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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Schwingungbis Schwungrad |
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Gesetze.
Schwingungsknoten, s. Schall, S. 393.
Schwirrvögel, s. Kolibris.
Schwitzen, s. Schweiß und Schweißtreibende Mittel.
Schwören, s. Eid.
Schwulst, s. v. w. Geschwulst; in der Stilistik s. v. w. Bombast, überladene Fülle des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0699,
von Unknownbis Unknown |
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(meist fieberlose) Leiden aus, die dann weit schwerer zu beseitigen sind.
Schwitzen ist das einzige Mittel, um den Organismus von den abgelagerten Stoffen zu befreien und die Hauttätigkeit anzuregen. Gewöhnlich läßt man den Patienten im Bett
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0199,
von Unknownbis Unknown |
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199
oder am folgenden Tage zu Suppen oder sonst aufgewärmt werden. Fr. G. J.
An A. in H. Schwitzen der Schaufenster. Lassen Sie das ganze Fenster entlang eine Gasanlage mit ganz kleinen Flämmchen machen. Die dadurch entstehende Wärme
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0700,
von Unknownbis Unknown |
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Cts.
Ein mit allen Verbesserungen ausgerüsteter Iimmer-Schwitz-Apparat ist das Thermalk a b i n e t "R e x". Es zeichnet sich vor allen andern ähnlichen Iimmer--Schwitzappa-raten durch folgende Vorzüge aus:
Der Heizer ist so eingerichtet
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0200,
Fructus. Früchte |
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geschaukelt werden, ausgesetzt. Hierbei fangen sie an zu schwitzen, bräunen sich, und der scharfe Milchsaft verwandelt sich in den aromatischen Balsam. Die Arbeiter, welche diese Vorgänge genau beobachten, unterbrechen die Operation zur gegebenen Zeit
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0222,
Semina. Samen |
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gänzlich reif in Fässer packen und schwitzen lassen.
Geruch vanille- und melilotenartig; Geschmack bitter, gewürzhaft und ölig.
Bestandtheile. Cumarin (s. d.); Fett; Stärke.
Anwendung. Zu Parfümeriezwecken und als Ersatz des Waldmeisters bei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0313,
Leder |
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, die ganze Oberhaut (Epidermoidalschicht) mit den Haaren zu entfernen; es geschieht dies auf verschiedne Weise, entweder durch das Schwitzen oder durch das Kalken oder endlich durch Anwendung ätzender Enthaarungsmittel (Rhusma).
Das in Deutschland
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0189,
von Unknownbis Unknown |
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viele besitze, bekommen zu Anfang des Winters regelmäßig Darmkatarrh. Weiß eine freundliche
Mitleserin, was dagegen zu tun ist?
Von A. in H. Schwitzen der Vorfenster. Wie kann man das "Schwitzen" der Vorfenster verhüten?
Sollen Personen, die zu
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0206,
Semina. Samen |
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eine gewisse Herbigkeit zu nehmen, einer Art Gährung, indem man sie entweder in Haufen aufschichtet und mit Erde bedeckt, oder sie direkt in Gruben schüttet und ebenfalls leicht mit Erde bedeckt. Die Bohnen erhitzen sich dabei, fangen an zu schwitzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Cistrosebis Citadellschiff |
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mediterranen Arten. Es sind Sträucher oder Halbsträucher mit gegenständigen, ganzen Blättern und meist
ansehnlichen, jedoch sehr vergänglichen roten, lilaroten oder weißen, öfters zweifarbigen Blumen. Mehrere Arten schwitzen an den
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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sich nicht abgeben; denn der Kaiser verbietet dies den Adeligen ([Cod. 1. 4. tit. 63, 3] c. de commercio et mercatoribus t. nobiliores), und wenn sie nicht über Handwerksarbeiten schwitzen; denn ein Handwerker kann nicht adelig sein, wie Baldus an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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von anhängenden Fleisch- und Fettteilen und schreitet dann zum Schwellen und Enthaaren, wobei mit den Haaren auch die Epidermis entfernt wird. Dies geschieht nach verschiedenen Methoden. Beim Schwitzen werden die Häute mit der Fleischseite nach innen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
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im erwachsenen Zustand einen Kokon oder schwitzen ein schützendes Schild aus und verwandeln sich in eine ruhende Puppe, die in kurzer Zeit das geschlechtsreife Insekt liefert, welches nur kurze Zeit lebt und keine Nahrung zu sich nimmt. Die Weibchen zeigen nur
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0314,
Leder |
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und hart macht. Das Abschaben (Abpälen) der Oberhaut geschieht nach dem Kalken ebenso wie nach dem Schwitzen.
Die dritte Art der Abhaarung durch Anwendung ätzender Enthaarungsmittel verwendet man gewöhnlich nur bei den Fellen kleinerer Tiere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Schweinsaffebis Schweißpore |
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. nach Erkältungen, bei Nierenleiden u. dgl.; dagegen ist es durchaus zu widerraten, jeden Kranken schwitzen zu lassen. Über die schweißtreibenden Mittel s. Diaphoretische Mittel.
Schweiß, englischer, Krankheit, s. Englischer Schweiß.
Schweiß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Curtiusbis Dach |
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von etwa 5 m durch leichte Zugstangen verankert. Um das »Schwitzen«, einen Übelstand, den diese Dächer mit sich bringen, zu verhüten, gibt man der Dachfläche entweder eine so steile Krümmung, daß das Dachwasser nicht ab-^[folgende Seite]
^[Abb.: Säge
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0278,
Medicin: Blut-, Hautkrankheiten, Respirationsorgane |
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der Haut
Ausschlag
Bartfinne
Blase
Bouton, s. Ausschlag, Finne
Coma caesarea, s. Weichselzopf
Comedo
Decubitus, s. Aufliegen
Derma
Desquamiren
Desudiren, s. Schwitzen
Diatrimma
Ekthyma
Ekzema
Elephantiasis
Enanthema
Ephidrosis
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
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).
Diaphorēse (grch.), die Hautausdünstung, das Schwitzen (s. Ausdünstung und Schweiß).
Diaphorētische Mittel (Diaphoretĭca, auch Sudorifica), schweißtreibende Mittel. Sie werden gegen verschiedenartige krankhafte Zustände mit großem Vorteil benutzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0558,
von Strohwarenbis Strontiansalze |
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das geschnittene Getreide gewöhnlich erst einige Wochen in der Scheune liegen und schwitzen, wählt dann die besten Halme davon aus, beseitigt die Ähren, zerteilt die Halme an den Knoten, legt die Stücke in kaltes Wasser, das nachher zum Sieden erhitzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
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künstlich eindicken, indem die Schoten zuerst an die Sonne gelegt und dann zum „Schwitzen“ in wollene Tücher gepackt werden, welche so lange in der Sonne liegen bleiben, bis eine braune oder grauschwarze Farbe erzielt ist, worauf man die Schoten auf Tafeln
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0005,
von Gesundheitspflegebis Fragen |
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nicht zum Nachteile der Gesundheit des Radfahrers, nur hat man sich beim Schwitzen vor Erkältungen zu schützen und insbesondere die mit dem Schweiß ausgeschiedenen Unreinigkeiten zu entfernen. Man nehme daher vor dem Zubettegehen ein Bad, wenigstens
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0044,
Sommer in der Küche |
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jedem Kräutlein in Feld und Garten schielen und im Stillen denken soll: Was mache ich aus dir?
Der Sommer ist die Jahreszeit des vermehrten Stoffwechsels, wie er sich ohne Weiteres durch die erhöhte Temperatur im Schwitzen zeigt. Diesem Stoffwechsel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0429,
von Unknownbis Unknown |
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gutem Oel eine Entzündung zu verhindern. - Das Schlafen mit offenem Munde rührt von chronischem Rachenkatarrh oder einer Entzündung der dritten Mandel her. Waschungen, fleißiges Gurgeln, alle acht Tage einmal schwitzen, beseitigen nach Monaten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0642,
von Unknownbis Unknown |
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die Ursachen entfernt werden, so werden diese Büschel im Bettstück immer größer; besonders wenn der Inhaber des Bettes schwitzt. Für Schwitzer sind überhaupt Bettstücke von kräftigeren Federn ratsamer als Flaum.
Nur solche Bettstücke stauben noch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0670,
von Unknownbis Unknown |
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zu empfehlen. Sie finden dort eine reichhaltige Auswahl in Dessins.
S. F.
Briefkasten.
L. H. Wollen Sie Zwiebeln auf raschem Feuer weich und weiß schwitzen, so bedienen Sie sich mit ausgekochter Butter. Versuche haben ergeben, daß die Zwiebeln
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0732,
von Unknownbis Unknown |
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die durch Schwitzen naß gewordenen Kartoffeln nicht gehörig trocknen können. Werden alfo die Kartoffeln möglichst nur bei trockenem Wetter geerntet, läßt man fie vor dem Einkellern zuerst einige Stunden auf dem Felde oder an der Luft zum Ausdünsten liegen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Scheren (Appreturverfahren)bis Scherenschnäbel |
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geteilt. Bei Pferden mit sehr langem Haarkleide und großer Neigung zum Schweißausbruche ist dasselbe sicher angezeigt, wenn man diesen Pferden außerdem eine sorgfältige Pflege angedeihen läßt, denn es mäßigt das Schwitzen bei der Arbeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Afterbis Afterkorn |
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ist und beim Gehen und überhaupt bei jeglicher Reibung einen brennenden Schmerz verursacht. Das Übel beruht auf der Entfernung der schützenden Horndecke der Haut und entsteht gern bei fetten Personen, welche leicht schwitzen, bei anhaltender Reibung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Bad (moderne Badeanstalten) |
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ist. Als die meist entwickelten erscheinen die mit den Einrichtungen der römischen Thermen ausgestatteten Badeanstalten, welche, wie das römische B. am Praterstern in Wien, Räume und Bassins von verschiedenen Temperaturen zum Schwitzen und Abkühlen, Douchen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
Bad (moderne Badeanstalten) |
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. geheizten, mit hölzernen Sitzen und Ruhebänken und mit einem zum Eintauchen des ganzen Körpers hinreichenden Becken voll lauwarmen Wassers versehenen Raum, das Tepidarium, worin der Badende sich während ca. 20 Minuten dem Schwitzen überläßt. Zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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Einbalsamieren der Leichname; auch bereitete man ein Öl aus dem Holze (Zedernöl, Cedrium, Oleum Cedri). Bisweilen schwitzen die Blätter einen mannaartigen, süßen Stoff, das Zedernmanna (Manna cedrina), aus.
Cédule (franz., spr. ssedühl), Zettel, Handschrift
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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dieses rühren".
Diaphorēsis (griech.), das Schwitzen; Diaphoretĭka, s. v. w. schweißtreibende Mittel.
Diaphragma (griech.), das Zwerchfell (s. d.); in der Optik s. v. w. Blendung, eine schwarze Platte mit zentraler Öffnung zur Abhaltung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Durocassesbis Durst |
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reichlichem Schwitzen, nach starken wässerigen Durchfällen, nach dem Genuß stark gesalzener Speisen, indem das im Darmkanal befindliche Salz dem Blut rasch Wasser entzieht. Der D. ist ein konstantes Symptom zahlreicher Krankheiten. Der im Hitzestadium
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ephidrosisbis Ephräm der Syrer |
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.
Ephidrosis (griech.), das Schwitzen.
Ephippion (griech.), Satteldecke, Schabracke; in der Zoologie die Hülle, in welcher die befruchteten Eier der Wasserflöhe verpackt sind.
Ephod (Efod, hebr.), ein ellenlanges Kleidungsstück (bei Luther "Leibrock
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Eritis sicut Deus scientes etc.bis Erkältung |
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), und wenn sie solche Teile der Haut trifft, welche sonst bedeckt getragen werden oder im Moment der E. zufällig schwitzen. Die Thatsache der E. und der dadurch bewirkten Schädigung des Körpers an sich wird gewiß niemand bezweifeln mögen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0329,
Flachs (Bearbeitung) |
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geben, verbindet man nicht selten die Wasser- mit der Tauröste (gemischte Röste). Bei der Schwitz- oder Schnellröste wird der Flachsstengel erst mit gewöhnlichem Wasser gesättigt, darauf das überflüssige Wasser abgelassen. Der feuchte F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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weiß. Die Haargefäße der Haut schwitzen bei Erregung des Tiers eine dünnflüssige, blutartige Absonderung aus. Seine Stimme ist ein tiefes, weithin hallendes Brüllen, bei ruhigem Lagern ein Grunzen. Das F. findet sich in allen größern Strömen und Seen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Friesachbis Friesen |
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Zustand gar keine Beachtung verdient. Als roten F. bezeichnet man einen ähnlichen Bläschenausschlag, welcher auf geröteter Haut steht und infolge starken Schwitzens eintritt. Die Hautröte ist hier bedingt durch den Reiz, welchen der scharfe Schweiß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Gibusbis Gicht |
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gestört, der Appetit vermindert; sie klagen über Beengung, schwitzen stark und sondern einen spärlichen, konzentrierten Harn ab. Der Anfall selbst stellt sich trotzdem unerwartet und plötzlich, meist um Mitternacht, mit heftigen bohrenden und brennenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gymnastbis Gymnastik |
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noch die Gymnasten (s. d.). Die Übungen geschahen, wie schon erwähnt ist, nackt. Vor denselben wurde der Körper mit Öl eingerieben, um die Glieder elastisch zu machen und vor zu starkem Schwitzen zu bewahren. Vor dem Ringen dagegen bestäubte man sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Hivernagebis Hjort |
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und notwendig einen Ersatz des enormen Wasserverlustes haben, welchen er durch das starke Schwitzen erleidet; nur muß der erhitzte Körper nach dem Wassertrinken wieder in Bewegung kommen, und das Wasser darf nicht in zu großen Quantitäten auf einmal
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0356,
Kaffeebaum (Handelssorten, Produktion, Bereitung des Kaffees) |
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Unreinigkeiten entfernt, sondern es wird auch der Vorteil erzielt, daß durch den sich entwickelnden Wasserdampf die Röstung langsamer und gleichmäßiger verläuft. Das Schwitzen der Bohnen ist unbedingt zu vermeiden, und sobald der richtige Röstgrad
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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Gift durch Schwitzen an.
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Krupp (Krankheit)bis Krupp (Personenname) |
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und suche das Kind zum Schwitzen zu bringen. Die früher gebräuchliche Anwendung von Blutegeln ist jetzt allgemein als verwerflich anerkannt, da sie die Kräfte des kleinen Patienten frühzeitig erschöpft. Brechmittel sind nur dann am Platz, wenn der Kehlkopf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Lacord.bis Lacretelle |
Öffnen |
389
Lacord. - Lacretelle.
peraturgrad erwärmt ward. Man benutzte dasselbe besonders, um durch starkes Schwitzen die Folgen übermäßiger Tafelfreuden zu überwinden, und nahm gewöhnlich ein kaltes Bad hinterher.
Lacord., bei naturwissenschaftl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Nervenschwächebis Nervensystem |
Öffnen |
62
Nervenschwäche - Nervensystem.
welche zur schnellen Entfettung eingeschlagen werden, jenen Schwächezustand herbei, zuweilen forcierte Schwitz-, Trink-, Hunger- oder Kaltwasserkuren, welche zu den modernen "Heilmitteln" gehören und welche sehr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Ohrenmakibis Ohrringe |
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des Schmerzanfalls hat der Kranke ein Brausen, Sausen, Klingen in dem leidenden Ohr, ist etwas schwerhörig und gegen Geräusche empfindlich. Sehr häufig liegt dem O. Erkältung zu Grunde, weshalb auch energisches Schwitzen des Kopfes oder des ganzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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Palmenarten schwitzen ein Wachs aus. Die Fasern am Grunde der Blattstiele oder auf den Früchten dienen zu starken, dauerhaften Geweben, die Stämme der P. zu Bauholz, die dünnern Stämme und Wedelstiele zum Bedachen der Wohnungen, zu Körben, Hüten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Parotitisbis Pars |
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Entwürfe sind von Goldschmieden in ziselierter Arbeit ausgeführt worden; seine Zeichnungen dienten später noch als Studien. Gerühmt werden seine beiden Waffenläufer, von denen der eine im Lauf zu schwitzen, der andre während des Ablegens der Waffen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
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leichten Münzen); für etwas gelten; sich ereignen. In der Kochkunst bedeutet p.: Fleisch, Vegetabilien etc. mit Fett schwitzen lassen, bis der ausgetretene Saft eingeschwitzt ist; Flüssigkeiten durch ein Sieb oder Tuch gießen; einer Suppe, Sauce etc
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
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Boden berührt. Der Fuß hat dabei in der Fußwurzel seine größte Breite. Der P. ist meist ungewöhnlich kalt und dabei sehr zum Schwitzen geneigt. Beim Gehen richten die Plattfüßigen die Kniee nach innen, die Füße nach außen, so daß sie am meisten mit dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
Öffnen |
können.
Polydeukes (lat. Pollux), s. Dioskuren.
Polydipsie (griech.), krankhaft vermehrter Durst, findet sich besonders bei Harnruhr und in mehr oder weniger hohem Grad bei allen mit Fieber und starkem Schwitzen verbundenen Krankheiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Rekommandierenbis Rektor |
Öffnen |
leichten Bewegungen schon vermehrt. Die Haut ist gleichmäßig warm, aber zum Schwitzen und Kaltwerden geneigt; besonders werden die Füße leicht kalt. Die Farbe der Haut ist bleich, mitunter schuppt sich die Epidermis auch ohne vorausgegangene Hautausschläge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Scheitelbis Scheksna |
Öffnen |
oder mit Bürsten so stark reibt, daß die Oberhaut dabei verloren geht. Die Stellen der Senfteige röten sich bei erfolgtem Tod nicht, die abgeriebenen Stellen schwitzen nichts aus, sondern trocknen bald ein und erscheinen nach 6-12 Stunden gelbbraun
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schnoudabis Schnyder von Wartensee |
Öffnen |
. Der akute S. wird durch starkes Schwitzen in vielen Fällen wirklich abgeschnitten. Wo sich daher ein russisches Dampfbad befindet, wird ein solches, mit Vorsicht gebraucht, den S. sehr abkürzen. Ein in neuerer Zeit viel empfohlenes Mittel, eine Mischung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Schweinschneiderbis Schweiz |
Öffnen |
besonderer Nerven (Schweißnerven) abhängig ist. Das Schwitzen ist eine echte Sekretion, die ihr Analogon etwa in der Speichelabsonderung findet. Die Schweißnerven erhalten ihre Erregungen während des Lebens von ganz bestimmten Stellen des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Sudakbis Südaustralien |
Öffnen |
. Aufl., Lond. 1884); Wilson u. Felkin, Uganda und der ägyptische S. (deutsch, Stuttg. 1883); Paulitschke, Die Sudânländer (Freiburg 1884); Buchta, Der S. unter ägyptischer Herrschaft (Leipz. 1888).
Sudation (lat.), das Schwitzen; Sudatorium
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Swanseabis Swedenborg |
Öffnen |
(engl., spr. sswetter, "Schwitzer"), in England Bezeichnung der Vermittler, welche Arbeiten von größern Unternehmern übernehmen und dieselben unmittelbar an Arbeiter gegen Lohn vergeben, um aus deren Schweiß (daher Sweating-System) einen Gewinn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Tragusbis Trajanswall |
Öffnen |
, am besten unter Leitung eines ältern Pferdes, des Führpferdes. Überflüssiges Fett der Pferde sucht man, soweit dieses nicht durch die Arbeit möglich ist, durch das Verabreichen von Abführpillen (Physic) und durch Schwitzen unter Decken zu entfernen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Transmutationbis Transportschraube |
Öffnen |
gebraucht, das, mit Öl getränkt, mittels dahinter zweckmäßig angebrachter Erleuchtung in hell glänzenden Farben erscheint.
Transparénz (lat.), s. Durchsichtigkeit.
Transpiration (neulat.), s. v. w. Hautausdünstung; transpirieren, schwitzen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bergneustadtbis Beriberi |
Öffnen |
Wärmeerzeugung, wie sie sich durch das Thermometer nachweisen läßt. Durch das sehr starke Schwitzen bei anstrengenden Bergtouren wird dem Körper außerordentlich viel Wasser entzogen und derselbe dadurch von überflüssigen Wasseransammlungen im Innern befreit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Heystbis Hindersin |
Öffnen |
. schweißtreibende Mittel; Hidrosis, das Schwitzen (vgl. Hyperhidrosis, Bd. 17).
^Highmores Höhle (spr. hcunors), die von Nathanael Highmore (1613-84) entdeckte Oberkieferhöhle, welche mit der Fortsetzung der Nasenschleimhaut ausgekleidet ist.
"Hilssers, 1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Leaderbis Leder |
Öffnen |
und für die Nachbarschaft in mehrfacher Beziehung hygienisch ungünstig. Beim Schwitzen der Häute entwickeln sich schwefelammoniumhaltige Gase, welche Vergiftungse:scheinungen, selbst den Tod herbeiführen tonnen, wenn die Räume, in welchen die Operation zur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Schmirgelscheibenbis Schnee |
Öffnen |
von Zell am See 1956 m ü.M. gelegen, mit Gasthaus und berühmter Aussicht auf die Tauernkette.
Am dritten Sonntag des August findet hier jährlich ein Ringfest (Rangglfest) dermännlichen Jugend statt.
^Schwitz, 2) Bruno, Architekt, geb. 1859 zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Schweißenbis Schweiz |
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Schweißen - Schweiz
Aufhören der Schweißsekretion beobachtet man bei Fieberkranken, besonders während eines raschen Ansteigens der Temperatur. Sehr starkes Schwitzen kann einen Frieselausschlag herbeiführen (s. Friesel, Bd. 6). Gegen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
Getreide (Kulturrassen, Ernte, Körnergewicht) |
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werden und das Stroh selbst verkohlt. Das Ausbringen der Körner aus dem Stroh soll besonders für Saatgetreide vor dem Schwitzen vorgenommen werden, um die Körner dem Schwitzprozeß zu entziehen. Ist dies nicht durchführbar, so ist das G. erst nach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Phenokollbis Photochromie |
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in Dosen von 1 g die Temperatur um fast 2° herabsetzt, niemals Kollaps und Cyanose erzeugt und nicht stärkeres Schwitzen hervorruft als größere Dosen von Antipyrin. Auch als vorzügliches Mittel gegen Neu ralgien und Gelenkrheumatismus hat es sich bewährt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0199,
von After (medizinisch)bis Aftermiete |
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und vielem Schwitzen ausgesetzt ist (sog. Afterfratt, Frattsein, Wolf), oder infolge von Anschwellung des dicht unter der Schleimhaut gelegenen reichlichen Netzes von Blutadern, in denen sich das Blut bei Stockungen desselben im Unterleibe anstaut
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0253,
Bad (Badeanstalt) |
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begab, um entweder nur zu schwitzen, oder auch das heiße Wasserbad zu gebrauchen. War dieses vorüber, so ließ man sich mit kaltem Wasser übergießen und ging dann sogleich in das kalte B., um durch dieses die erschlaffte Haut wieder zu stärken
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bad (Badeanstalt) |
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, einem Gemach mit Bänken, das mittels Röhren mit dem Hypokauston, einem großen Ofen, in Verbindung stand, sowie aus dem trocknen Schwitzzimmer (Pyriateria), wo das Schwitzen bloß durch Erhitzung der Luft bewirkt wurde. Die öffentlichen B. der Römer hießen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Dampf (Krankheit)bis Dampfbad |
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. Die Haut wird, sobald sie gehörig auf-
gelockert, durch sanftes Reiben und Bürsten mit
Seifenschaum gereinigt und abgeschilfert, sodann
durchpeitschen mit Virkenruten gereizt, um desto
ergiebiger zu schwitzen. Die Länge der Zeit, welche
man im Bade
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Drüsenbis Drusenöl |
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, welches die Hauptrolle bei der Absonderung (s. d.) spielt. Außerdem ist jedes Röhrchen oder Bläschen von einem dichten Netz feinster Äderchen umsponnen. Aus dem diese Äderchen durchströmenden Blute schwitzen gewisse Stoffe in die Epithelzellen hinüber
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Ephibis Ephoren |
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(s. Leonidas l.
und Thermopylä). E. wurde von den Amphittyonen
geächtet und in Anticyra ermordet. ^Schwitzen.
Gphidrösis (grch.), Schweißsucht, übermäßiges
Gphod (bebr.), im Alten Testament als Bezeich-
nung eines Gottesbildes
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Erkbis Erkältung |
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-
schehener E. äußere Wärme, Bettruhe und warmes
wässeriges Getränk (z. B. Lindenblütenthee, Warm-
bier, chines. Thee, weniger gut die erhitzenden Auf-
güsse von Kamillen oder Flieder) anzuwenden sind,
weil durch eine energische und anhaltende Schwitz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0724,
Fettsucht |
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fettsüchtige Personen über große Muskelschwäche,
über quälende Kreuzschmerzen bei anhaltendem
Gehen, über Neigung zu übermäßigem Schwitzen,
zu Kurzatmigkeit, Beklemmung, Schwindel und
Anfällen von heftigem Herzklopfen. Letztere Sym-
ptome sowie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Harms (Theodor)bis Harn |
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. konzentrierter (wegen des Schwitzens) und dunkler und enthält mehr stickstoffhaltige Substanz, überhaupt mehr Stoffwechselprodukte als der H. eines Gesunden unter den gleichen Ernährungsverhältnissen. Sehr viel H. entleeren die an Polyurie sowie an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Hexenfahrtbis Hexham |
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Muskelfasern der Rückenstrecker infolge einer allzu hastigen und kräftigen Bewegung beruht. In der Regel verschwindet das Leiden bei einem geeigneten diätetischen Verfahren (Ruhe, Bettwärme, Schwitzen) nach einigen Tagen von selbst; bei heftigern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Hicks Beachbis Hidschr |
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; hidrokritische Zeichen, vom Schwitzen hergenommene kritische Zeichen; Hidrotĭca, schweißtreibende Mittel.
Hidschâz, s. Hedschas.
Hidschr (El-Hedschr oder Medâïin-Sâlih), Pilgerstation auf dem Wege von Damaskus nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Hyperbelräderbis Hyperides |
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.
Hypergeusie (grch.), übermäßige Verschärfung der Geschmacksempfindung.
Hyperhidrose (grch.), übermäßiges Schwitzen.
Hypericaceen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren (s. d.) mit gegen 200, mit Ausnahme der kalten Zonen fast über
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Irisches Systembis Irisch-Römisches Bad |
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), und lagert sich zu behaglicher Ruhe auf einer Matratze. Hierdurch wird dem Ausbruche eines zweiten Schweißes vorgebeugt und der Haut die natürliche Spannkraft (Tonus) wiedergegeben, die durch das vorausgehende Schwitzen einigermaßen beeinträchtigt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Juchbis Juda |
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in der Umgebung der Geschlechtsteile, an der Aftermündung (s. After), an der innern Schenkelfläche, den Waden, den Brüsten. Es setzt aus oder hält ununterbrochen an, wird beim Schwitzen, in der Wärme (im Bett), im Frühjahr, im Winter, auf Diätfehler stärker
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Katarrhfieberbis Katastrophe |
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die ersten Anzeichen des K., so gelingt es oft durch tüchtiges Schwitzen (heißes Bad, Dampfbad, heißes Getränk) denselben zu coupieren, d. h. seinen weitern Ausbruch zu verhüten. Bei vorhandenem K. sind vor allem die erkrankten Schleimhäute sorgfältig zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0769,
Krupp (Alfred) |
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in das Bett, versuche es durch warmes Getränk und warme Umschläge auf den Hals zum Schwitzen zu bringen und stelle im Krankenzimmer durch Verdampfen kochenden Wassers oder durch einen Zerstäubungsapparat eine möglichst feuchtwarme Luft her; die weitere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Mignetbis Migrationstheorie |
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, Kaltwasserkuren, See- oder Gebirgsaufenthalt), auflösende Kuren (Karlsbader, Marienbader oder Kissinger Wasser) oder Bethätigung der Haut (Dampfbäder, Schwitzen in nassen Decken u. s. w.). Auch leistet mitunter die Anwendung des galvanischen Stroms gute Dienste
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mimasbis Mimischer Gesichtskrampf |
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von dem Krampf befallen. Die Krankheit hat meist einen chronischen Verlauf und eine unbestimmte Dauer. Bei frischen Fällen, die durch Erkältung entstanden, nützen Dampfbäder, tüchtiges Schwitzen und warme Breiumschläge am meisten; ist das Leiden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Passiergewichtbis Passion |
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Passiergewicht - Passion
in der Hockkunst', mit Fett schwitzen lassen, Flüssig- !
teit dured ein Tuck oder Sieb gießen, einer Suppe,
Brühc ttlit Mehl die nötige Bindung geben.
Pafsiergewicht, dasjenige Gewickt, welcke^
eine dnrch den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Physikusbis Physiokratismus |
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sie angreifen will. Zu der dritten Art des seelischen Ausdrucks, die von besondern Zuständen des Nervensystems abhängt, rechnet Darwin das Zittern, Schwitzen, Erröten und Erblassen u. s. w. Bei allen diesen Vorgängen spielt die Vererbung die größte Rolle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Puebla (La; auf Mallorca)bis Pueblo-Indianer |
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Zellen
umgebener runder (seltener viereckiger und nach den
Himmelsrichtungen orientierter), halb unterirdischer
Raum, die sog. ^Lwia (Ösen, Badestube, Schwitz'
stube), diente als Gemeindehaus, wo die Tänze und
religiösen Ceremonien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Rosenthal-Boninbis Rosifloren |
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Fingerdruck erblassen und nach wenigen Stunden oder Tagen und meist ohne Abschuppung wieder verschwinden. Solche R. entstehen häufig durch mechan. oder
chem. Schädlichkeiten (besonders durch Sonnenhitze, übermäßiges Schwitzen, durch Einreibung mit Grauer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Roteisensteinbis Rote Rübe |
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der Atmosphäre
langsamer vor sich geht und die Haut durch voraus-
gegangenes übermäßiges Schwitzen gereizt ist. (55
bilden sich dann sebr bald auf der Stirn, auf Brust.
Rücken und Unterleib, an Armen und Beinen zahl-
lose stecknadelkopfgroße Knötchen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Schmitz (Friedrich Karl Johann)bis Schmuckfedern |
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bekannten Gattungen
der Florideen" (Marb. 1889).
Schwitzen, schwache Erz- oder Kohlentrümchen.
Schmoden, in der Forstwirtschaft, s. Hackwald.
SchmoUer, Gustav, Nationalökonom, geb.
24. Juni 1838 zu Heilbronn, studierte zu Tübingen
1857-61
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Sudanbraunbis Südaustralien |
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und Manipel.
Sudation (lat.), das Schwitzen; Sudatorium, Schwitzbad (s. Bad und Irisch-Römisches Bad).
Südaustralien (South Australia), brit.-austral. Kolonie, welche den ganzen mittlern, von der Nord- bis zur Südküste reichenden Teil Australiens
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0237,
Kaffee |
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anfangen zu knallen und sich hellbraun oder kastanienbraun färben, nicht aber bis zum Schwitzen und Fettigwerden. Martinique bis 25%, Bourbon lichtbronze (16-18%), Mokka rötlichgelb (14-13% Verlust). Der Gebrauch, etwas Butter mit in die Trommel zu thun
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Harnsperrebis Harnsteine |
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durch Zersetzungsvorgänge in demselben gebildet haben, wie Harnsäure, harnsaure Salze, phosphorsaure Ammoniak-Magnesia, oxalsaurer Kalk u. a. So scheidet sich häufig aus sauer reagierendem Harn, namentlich wenn er sehr konzentriert ist (bei Fieber, nach starkem Schwitzen
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