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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0189,
Karpaten |
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und Törzburg, sowie zwischen Schäßburg, Mediasch und Hermannstadt. Außerdem wohnen in einzelnen Gebirgsdistrikten der Bukowina und Siebenbürgens Armenier und in dem südl. Teile des Banater Gebirgszuges auch Bulgaren. Die Dichtigkeit ist am größten in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0619,
Bulgarien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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slawisches Volk, das sich selbst Slowenen (Σθλοβενοι, Sclaveni) nannte, und dessen (allerdings nicht unvermischte) Nachkommen die jetzigen Bulgaren sind, von Norden in das alte Dacien (Siebenbürgen und Walachei) ein und begann in das entvölkerte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Bulbusbis Bulgaren |
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717
Bulbus – Bulgaren
zogene, meistens zahme, zum Teil abgerichtete Vögel, die auch Lieder anderer nachflöten, in den Handel, doch erst seit neuester Zeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Wakutubis Walachei |
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. durch die Karpaten gegen Siebenbürgen und durch die Flüsse Milcov und Sereth gegen die Moldau, im O., S. und W. durch die Donau gegen die Dobrudscha, Bulgarien und Serbien, umfaßt 77300 qkm und zählt etwa 3,9 Mill. E. (S. die Karte: Rumänien, Bulgarien und Serbien
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumänenbis Rumänien |
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Nationalitäten assimilieren läßt, so ist es stark im numerischen Fortschritt begriffen und dehnt sich räumlich auf Kosten der Magyaren, Szekler, Siebenbürger Sachsen, Serben und Bulgaren aus. Die bei weitem überwiegende Zahl (etwa 9 Mill.) gehört der orthodoxen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zapfenhäuserbis Zar |
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sog. Retraiteschuß abgegeben.
Zapfenträger , soviel wie Nadelhölzer (s. d.).
Zapfmaß , s. Aichmaß .
Zapolya ( spr. sá- , Szápolya ), ungar. Familie slawon.
Ursprungs. Stephan Z. , Woiwode von Siebenbürgen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Rulierenbis Rumänen |
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Jahrhunderts war die Walachei eine nur von nomadischen Horden durchstreifte Wüstenei, deren Weidegründe die R. anzogen, welche allmählich sich über das Land und weiter über Siebenbürgen, wo sie auch erst im 13. Jahrh. auftraten, verbreiteten. Ein Teil der R
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Slavini di Marcobis Slawen |
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als "Rumän. Skizzen", ebd. 1877 und Lpz. 1881), "Die Rumänen in Ungarn, Siebenbürgen und der Bukowina" (Wien und Teschen 1881), "Ardealul" (Bukarest 1894).
Slavīni di Marco, Trümmerfeld bei Mori (s. d.)
Slavkov, czech. Name von Austerlitz (s. d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Kronpimentbis Kronstadt (Siebenbürgen) |
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252
Kronpiment - Kronstadt (Siebenbürgen).
bani). Die Römer identifizierten ihn mit ihrem Saatengott Saturnus (s. d.). Zu der Deutung des K. als eines Gottes der Zeit scheint bloß die naheliegende Verwechselung von K. mit chronos ("Zeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1002,
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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.) sind Albanesen, Armenier, Bulgaren, Griechen, Italiener und Makedowalachen oder Zinzaren, welche im SO. und im S. wohnen; die Armenier und Griechen leben meist in Handelsstädten. Die Zigeuner (75,911, Magyaren und Rumänen) sind im Land zerstreut
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0719,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Landwirtschaft) |
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.). In einzelnen Gemeinden des südöstl. Ungarns wohnen auch Bulgaren, jedoch in geringer Anzahl.
Der romanischen Völkerfamilie gehören die Italiener, Friauler, Ladiner und Rumänen an. Erstere bewohnen Südtirol (362416 E., 40,0 Proz.), den südl. Teil
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Rumänischer Kronenordenbis Rümann |
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der Balkanhalbinsel. Dahin gehört z. B. die Futurbildung vermittelst «wollen», die Nachstellung des Artikels (cal Pferd, calul das Pferd), die Beschränkung im Gebrauch des Infinitivs u. a. Slawische, besonders bulgar. Elemente, auch türk. und ungar
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
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(Groß- und Kleinrussen); Südslawen (Bulgaren, Serben und Kroaten, Slowenen).
4) Die Kelten (s. d.) erscheinen in der ältesten histor. Zeit E.s über die Alpen und ganz Gallien verbreitet, von wo sich ihr Bereich über die brit. Inseln, das heutige
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Jireček (Joseph Konstantin)bis Joachim II. |
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verdient. 1884 über-
nahm er eine Professur der allgemeinen Geschichte
in Prag und wurde 1893 als Professor der slaw.
Altertumskunde nach Wien berufen. Er veröffent-
lichte eine "Geschichte der Bulgaren" (czechifch und
deutsch, Prag 1876
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Zapfenbäumebis Zara |
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durch und unterstützte denselben gegen dessen Bruder Albert. Er hatte eben ein Heer gegen die Türken gesammelt, als er im Januar 1499 plötzlich starb. - Sein Sohn Johann, geb. 1487, ward 1510 von König Wladislaw zum Woiwoden von Siebenbürgen ernannt und unterdrückte
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Europa (Konfessionen) |
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und des Archipels sowie die walachische der untern Donauebene und eines Teils von Siebenbürgen und Ungarn; zur protestantischen, außer geringen romanischen und slawischen Stämmen (in den Alpen, in Ungarn, in der Norddeutschen Ebene), die Mehrzahl
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Mikmakbis Mikrokephalie |
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der Bulgaren in Siebenbürgen" (das. 1856); "Die Bildung der slawischen Personennamen" (das. 1860); "Die slawischen Elemente im Rumunischen" (das. 1861); "Die Rusalien" (das. 1864); "Die Bildung der Ortsnamen aus Personennamen im Slawischen" (das. 1864
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Friaulbis Friccius |
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, Bulgaren und andern barbarischen Nachbarvölkern zu kämpfen. Markgraf Cadolah unternahm 819 einen ruhmlosen Zug gegen die Slowenen; sein Nachfolger Balderich (819-828) wurde 828, da er einen verheerenden Einfall der Bulgaren nicht verhindert hatte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0720,
Griechische Kirche (Lehre und Kultus) |
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. Erst der Berliner Vertrag von 1878 hat innerhalb der Türkei Gleichberechtigung der Konfessionen geschaffen und überdies ihr gerade die Provinz entrissen, wo kurz zuvor die "bulgarischen Greuel" gegen die Christen gespielt hatten. Übrigens haben sich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Magobis Mahabalipur |
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ansieht. Sie wohnten ursprünglich am Ural, wo noch jetzt ihre nächsten Verwandten, die Ostjaken und Wogulen, sitzen. Beim Einfall der Avaren zogen sie nach Süden, wurden von den Bulgaren unterworfen und gehorchten nach dem Sturz des Bulgarenreichs
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Bananabis Banca Nazionale nel Regno d'Italia |
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. und SW. flach und morastig, aber durchgehends stark
bewässert und sehr fruchtbar. Es grenzt im N. an die Maros, im O. an das Banatergebirge , das Ungarn von der
Walachei und Siebenbürgen trennt, im S. an die Donau und im W. an die Theiß. Anfangs
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
Donau (Unterlauf; Verkehrsverhältnisse, Schiffahrt) |
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sie 12 m tief ist, 1140 m, im allgemeinen zwischen Vukovár und Ujpalanka 390-590 m; bei Semlin ist sie sogar 1560 m breit bei 14 m Tiefe. Unterhalb Ujpalanka treten links Ausläufer der siebenbürgischen Gebirge heran und engen im Verein mit den
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0031,
Rumänische Sprache und Litteratur |
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Hauptdialekte: den dako-, makedo- und istrorumänischen. Der erstere wird von etwa 8 Mill. Menschen gesprochen: in der ganzen Walachei und Moldau, einem Teil Siebenbürgens, des Banats, der Bukowina und Ungarns. Das Istrorumänische wird in der Nähe
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1012,
Ungarn (Geschichte 1865-1878) |
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unter dem Vorsitz von Julius Andrássy angezeigt. Siebenbürgen und das Banat wurden sofort mit U. wieder verschmolzen, mit Kroatien ward ein Ausgleich vorbehalten, der am 20. Sept. 1868 zu stande kam. U. ward als selbständiger Staat anerkannt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Eisernes Geschlechtbis Eisfeld |
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, die Ungarische und Wiener Ebene bietet. -
2) Paß an der Südwestecke Siebenbürgens, 656 m
hoch, verbindet das Thal der Vistra, welche dem
Temes zufließt, mit dem Hatszeger Thale, trennt
die Pojana-Nusta von den Hochkarpaten und war
ehemals durch ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Tusée à double effet, Tusée mixtebis Tuttlingen |
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, See in Centralasien, s. Issyk-kul.
Tusla, Salzsee in Taurien, s. Sak.
Tusnad (spr. túschnahd), auch Csik-Tusnád, Klein-Gemeinde im siebenbürg. Komitat Csik, an der Alt, hat (1890) 2025 meist kath. magyar. E. (Szekler). 8 km südlich das Bad T
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zaizendorfbis Zaluski |
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917
Zaizendorf - Zaluski
Zaizendorf, Badeort in Ungarn, s. Zajzon.
Zajecar (Saitschar), Hauptstadt des Kreises Crna-Reka in Serbien, am Timok, 45 km von der Donau, hat (1895) 7005 E., zur Hälfte Bulgaren, ein Gymnasium und große Kasernen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0962,
Ludwig (Baden, Bayern) |
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wurden. Schon in der frühern Zeit der Statthalterschaft in Bayern, seit 825, hatte L. wiederholte Kämpfe mit den von Südosten her andrängenden Bulgaren und mit einzelnen slawischen Völkerschaften, den Böhmen, Sorben und Moraven, zu bestehen; mehr aber
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mutbis Mutter |
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.), Verstümmelung.
Mutĭna, Stadt, s. Modena.
Mutkurow, S., bulgar. Minister, geb. 1851 in Bessarabien, ward russischer Offizier, nahm 1877-78 am Türkenkrieg teil, trat sodann in die ostrumelische Miliz und ward nach der Vereinigung Ostrumeliens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Petrus Hispanusbis Petschenegen |
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zwischen dem Don und Dnjestr aus ihren Sitzen. Das Reich der P. erstreckte sich damals vom Don bis zur Aluta in Siebenbürgen. Sie zerfielen in acht große Stämme. Später war besonders das byzantinische Reich ihren Angriffen ausgesetzt. Von den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Rhodomanbis Rhodos |
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, roten, ebenfalls mit Schelferschuppen besetzten, in einer Doldentraube stehenden Blüten, findet sich in Siebenbürgen, auf den Alpen und Pyrenäen, kann, wie die übrigen Alpenpflanzen, kultiviert werden und gilt, wie die vorige Art, den Gebirgsbewohnern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0027,
Rumänien (Industrie u. Handel, Verkehrswesen, Staatsverfassung u. Verwaltung) |
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). Von der Hauptlinie geht bei Plojesti eine Linie über Predeal nach Siebenbürgen, von Bukarest eine nach Giurgewo (gegenüber Rustschuk, dem Anfangspunkt der bulgarischen Linie Rustschuk-Warna), eine andre nach Fetesci an der Donau, gegenüber Czernavoda
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0028,
Rumänien (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) |
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zurück und führte einen großen Teil der Kolonisten jenseit der Donau nach Mösien über, das fortan Aurelianisches Dacien hieß. Nunmehr ergoß sich der Strom der Barbaren über dieses Gebiet. Hunnen, Gepiden (450), Avaren (555), Slawen, Bulgaren (680
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zigeunerkornbis Zilkide |
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werden, daß die spanischen Z. ehedem unter Griechen, Slawen (etwa Bulgaren) und Rumänen längere Zeit gelebt haben, während wir in der Mundart der englischen Z. überdies deutsche und französische Wörter finden. Das Fehlen arabischer Elemente in den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Albacetebis Albanesen |
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gehörte es dem Hause Toledo.
Alba Julĭa , s. Karlsburg in Siebenbürgen.
Albalonga , Stadt der Latiner in Latium, der Sage nach gegründet von Ascanius, dem Sohne des
Äneas, und mit der Gründungssage Roms verknüpft (s. Romulus ), lag
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Besemschonbis Besetzung (des Gerichts) |
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, Bešenova), Name mehrerer Ortschaften und Pußten in Ungarn, Siebenbürgen und Syrmien. Das Wort wird von dem Volke der Petschenegen (magyar. Besenyök) hergeleitet. Die bedeutendsten Orte sind: 1) Ó-Besenyö (Alt-Bessenova), Groß-Gemeinde im Torontaler Komitat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Büdnerbis Budweis |
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, Bauerngut, Bauernstand (Bd. 2, S. 505 b).
Büdös (spr. -dösch), Berg im südöstl. Siebenbürgen im Haromszeker Gebirge, etwa 90 km im NNO. von Kronstadt, berühmt durch seine Schwefelhöhlen, hat eine breite Kuppe (1174 m), erstreckt sich von Nord nach
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
Donau |
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die Ausläufer der siebenbürg. Karpaten, rechts
die der serb. Gebirge dicht heran und erzeugen zwi-
schen hier und Kladovo die großartigste Flußenge
Europas (128,6 km lang), Klissura oder das Eiserne
Thor (s. d.). In ihr fällt der Fluß von 37,3 m Höhe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Haidarabad Assigned Districtsbis Haiduken |
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von Siebenbürgen
Bocskay (s. d.) im Revolutionskriege beistanden, be-
lohnte dieser Fürst, indem er den H. laut Urkunde
vom 12. Dez. 1605 einen eigenen Distrikt zum Wohn-
sitz anwies und sie sämtlich mit Adelsrechten be-
kleidete. Die Schenkung wurde auch vom
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kjöprili (Geschlecht)bis Klafsky |
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mehr als siebzigjährig, Großwesir. Als solcher stellte er mit furchtbarer Strenge im Innern
Ruhe und Ordnung her, führte in Person Heer und Flotte gegen Venedig, eroberte Tenedos und Lemnos, zog nach Siebenbürgen und dämpfte den Aufruhr
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Kostbis Köster |
Öffnen |
dazu bei, die
übrigen Volksstämme Ungarns und Siebenbürgens
der Nationalsache zu entfremden. Die Abdankung
Kaiser Ferdinands I. und die Thronbesteigung
Franz Josephs (2. Dez. 1848) bewogen K., durch
den Numpslandtag in Debreczin 14. April 1849
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Negerkaffeebis Nehemia |
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), in den Transsylvanischen Alpen,
auf der Grenze gegen Siebenbürgen.
Negötin, Kauptort des serb. Kreises Kraina,
7 ^m von der Donau, nahe der bulgar. Grenze, in
sumpfiger Niederung, hat (1890) 5386 E., ein Pro-
gymnasium und Weinbau
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0016,
Rumänien |
Öffnen |
das östl. Vorland der nord-südlich gerichteten Siebenbürgischen
Karpaten, die Walachei das südl. Vorland der ost-westlich gerichteten Transsylvanischen Alpen, welche sich mit einer Drehung nach S. in dem Banater
und Ostserbischen Gebirge bis zum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Marchenabis Marcianus |
Öffnen |
und 1854), für Siebenbürgen Heltrich (1856), für Böhmen Waldau (1860), für Thüringen Bechstein (1823), für Westfalen Adalb. Kuhn (1859), für Schleswig-Holstein Müllenhoff (1845), für den Harz Ey (1862), für Pommern und Rügen E. M. Arndt (1818
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Münzsammlungenbis Murad |
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seiner Residenz erhob. Er machte sich die Bulgaren und selbst den byzant. Kaiser Johannes Ⅴ. tributpflichtig. Einen Aufstand, den sein Sohn Saudschi mit dem byzant. Prinzen, dem spätern Andronikos Ⅳ., 1375 in Rumelien erhob, unterdrückte er und ließ
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