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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Spaldingbis Spaltbarkeit |
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61
Spalding - Spaltbarkeit.
durch einen Damm gegen die Südwinde geschützt. 1886 sind daselbst 1814 beladene Schiffe mit 286,366 Ton. eingelaufen. Die Stadt treibt Wein-, Öl- und Gemüsebau, Fabrikation von Likören (Rosoglio und Maraschino
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Spaldingbis Spaltbarkeit |
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77
Spalding - Spaltbarkeit
serbo-kroat. Staatsgymnasium, eine serbo-kroat. Staatsrealschule, ein Altertumsmuseum, einige Privatsammlungen und am Fuße des Marjan eine warme Schwefelquelle mit Bad. S. ist ausgezeichnet durch seinen Reichtum an
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0116,
Ligna. Hölzer |
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Splintschicht bedeckt sind. Das Holz ist braungrün, sehr dicht und schwer (spec. Gew. 1,3), nicht spaltbar, weil die Gefässbündel unter sich verschlungen sind. Geruch schwach, beim Reiben und Erwärmen angenehm benzoeartig, Geschmack scharf, kratzend
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Doppelblattpflanzenbis Doppelbrechung |
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Kristallsystem gehörigen kristallisierten Körper, einen in sie eindringenden Lichtstrahl (ab) in zwei Strahlen (bc und bd) zu trennen (Fig. 1). Durch die Spaltbarkeit der Kristalle nach bestimmten Richtungen (s. Kristall) verrät sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
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205
Holz - Holz
das der Steineiche ist dunkler, härter und weniger leicht spaltbar, das der andern großporiger und weicher. Man kann beide Arten auch als Berg- und Sumpfeiche unterscheiden, denn die erste liebt Berg- und Hügelland
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0099,
Radices. Wurzeln |
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, das Holz locker, strahlig, zerklüftet, leicht spaltbar, blässer gelb als die spanische Wurzel. Während letztere schwerer ist als Wasser, daher in diesem sofort untersinkt, ist die russische Wurzel leichter und schwimmt oben auf. Geruch beider
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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ist fest, nur schwierig spaltbar, aussen mehr oder weniger dunkelrothbraun bis schwärzlich, häufig mit Rissen versehen, welche grüngoldig glänzen. Im Innern ist es im frischen Zustande gelblich roth, erst allmälig dunkler werdend. Der Geruch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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keine nach bestimmten Flächen orientierte Spaltbarkeit, und ihre äußere Gestalt ist entweder die des Tropfens oder eine rein zufällige, von der Begrenzung der Umgebung abhängige, auch erdige.
Von den physikalischen Eigenschaften der M
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
Edelsteinschleiferei |
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ist möglich, wenn das bestimmte Material nach bestimmten Richtungen leicht und regelmäßig spaltbar ist. Nicht alle Schmucksteine spalten aber gleich leicht oder nach gleichen Richtungen. Unter den Juwelen hat nur der Diamant eine Spaltbarkeit, und zwar nach
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
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, elektrisches ,
s. Elektrische Lichterscheinungen .
Glimmer , eine Mineralgruppe, deren einzelne Glieder unter anderm eine außerordentlich leichte Spaltbarkeit
parallel einer Richtung besitzen, vermöge deren sie sich in ungemein feine, meist
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Härte (des Wassers)bis Härten |
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838
Härte (des Wassers) - Härten
meter (.Härtemesser) angestellt hat, treten solche
Gegensätze in der H. überhaupt nur an denjenigen
Krystallen hervor, die eine Spaltbarkeit besitzen.
Im allgemeinen sind die Krystallflächen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
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Eigenschaften der M. ist Zunächst die mit der Kohärenz zusammenhängende gesetzmäßige Spaltbarkeit der Krystalle und krystallinischen Massen wichtig, die ein um so belangreicheres Merkmal abgiebt, als sie von der vielgestaltigen Formentwicklung ganz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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verbunden sind, vorwiegend langgestreckte, im allgemeinen prosenchymatische Gestalt besitzen und mit ihrem längern Durchmesser in der Längsrichtung des Holzes und Pflanzenteils stehen. Auf dieser Lagerung der Elementarorgane beruht die Spaltbarkeit des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
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benutzt. In der Türkei bereitet man aus ihnen Gelees und Sirupe, in Griechenland Liköre. Sie wurden sonst auch arzneilich benutzt. Die Kerne dienen zu Rosenkränzen und geröstet als Kaffeesurrogat. Das Holz ist außerordentlich hart und schwer spaltbar
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Fisher's Hillbis Fistel |
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Likör (vin de F.) zum Färben des Champagners, Zucker und Seidengespinste fabrizieren.
Fis moll, s. Fis.
Fisole, s. v. w. Gartenbohne (Phaseolus), s. Bohne.
Fissil (lat.), spaltbar; Fissilität, Spaltbarkeit.
Fissipeden (lat.), Tiere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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spaltbar, mild, in dünnen Lamellen elastisch biegsam. Härte 2-3, spez. Gew. 2,76-3,1, farblos, auch gelb, grau, grün, braun, mit metallartigem Perlmutterglanz, pellucid in hohen und mittlern Graden, das Licht doppelt brechend, von sehr schwankender
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Monopolibis Monrad |
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und Wirkungsweisen seien, wobei sich der menschliche Wille dem göttlichen stets unterordne. Aus den Überresten der kirchlich ausgeschiedenen M. entstand die Sekte der Maroniten (s. d.).
Monotome Mineralien, nach Einer Richtung spaltbare Mineralien (vgl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
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Spaltbarkeit nach einer Richtung hervorbringt. Bei geschichteten Gesteinen läuft sie gewöhnlich den Schichtungsflächen parallel. Die transversale oder falsche S. durchschneidet die Schichtung unter einem größern oder kleinern Winkel und kann die Schichtung
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Fiskusgebührenbis Fistulina |
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und Tonarten.)
Fisole, s. Bohne.
Fissil (lat.), spaltbar; Fissilität, Spaltbarkeit.
Fissilinguia, s. Spaltzüngler.
Fissipeden (lat.), Säugetiere mit gespaltenen Klauen, im Gegensatz zu den Solipeden, Einhufern.
Fissirostres, s. Spaltschnäbler
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
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einen mehr oder weniger geschlungenen Verlauf um
die Markstrahlen, solche H. sind in der Regel schwer-
und nicht glattspaltig. Große, kräftige Markstrahlen,
wie z. B. von Eiche und Buche, erhöhen wieder die
Spaltbarkeit. Jedenfalls sind aber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0492,
Schiefer |
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völlig gleich, indem sie teils in der Mischung ihrer Bestandteile, teils durch kristallinische oder nicht kristallinische Struktur, feineres oder gröberes Gefüge, verschiedne Grade der Spaltbarkeit, wie auch im Härtegrade etc. von einander abweichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0229,
Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) |
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. Mineralogie, Heteromorphie, Isomorphie, Pseudomorphosen), teils durch den Zusammenhang der äußern Gestalt mit der innern Struktur (vgl. Mineralien, Spaltbarkeit), einen Zusammenhang, der sich bei mangelhafter Entwickelung der äußern Form zur
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0234,
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) |
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entspricht, und außer dem Gesetz der Isomorphie (s. d.) bisher nicht auffinden lassen; desto zahlreicher sind die gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnisse zwischen Form und physikalischen Eigenschaften. Hierher gehören die Spaltbarkeit (s. d. und unter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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absetzten. So bilden die Stielglieder der Kriniten, die einzelnen Tafeln und die Stacheln der Cidariten oft mineralogische Individuen mit durch den ganzen Körper hindurchsetzender Spaltbarkeit, ein Verhältnis, welches man als Paramorphose (s. d
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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, auf der Spaltfläche durch die starken, dunkel gefärbten Markstrahlen leicht kenntlich, schwer und hart, sehr leicht spaltbar und von ausgezeichneter Brennkraft. Seine geringe Dauerhaftigkeit macht es ungeeignet für Bauzwecke, nur ganz unter Wasser dauert es gut
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
Öffnen |
, das in tafelförmigen, oft kamm- oder wulstförmig gruppierten Krystallen, auch in blätterigen und schuppigen Massen
erscheint. Es ist sehr vollkommen basisch spaltbar, in dünnen Blättchen biegsam, aber nicht elastisch, so weich und milde, daß es sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Edelsteinschleiferei |
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, sondern auch alle übrigen durchsichtigen Schmucksteine, Zirkon, Phenakit, Topas, selbst Quarz und die Imitationen aus Straß.
Die farbigen Juwelen, denen ohnehin meist eine oktaedrische Spaltbarkeit fehlt, erhalten häufig eine vom Brillanten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
Öffnen |
und ihre Konkurrenten ein leicht spaltbares Faserbündel, das aus vielen neben- und
nacheinander zusammenhaftenden Bastfasern besteht, die Schafwolle gleich den übrigen Tierhaaren ein Aggregat von
längsgestreckten und längsgelagerten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
ausgebildetes, eisenschwarzes oder dunkelstahlgraues Mineral von schmutziggrünem Strich und vollkommener Spaltbarkeit nach dem Würfel; spec. Gewicht 4; chemisch ist es Mangansulfid, MnS. In Salzsäure ist es völlig löslich unter Entwicklung
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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Spaltbarkeit ist meist nur undeutlich entwickelt. Die Krystalle des O. sind teils kurz säulenförmig nach dem Prisma, teils dick tafelartig durch Vorwalten des Klinopinakoids, teils rechtwinklig säulenförmig durch Streckung nach der Klinodiagonale. Der O
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
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% Silber und Spuren
von Gold. Der Bleiglanz ist hart und spröde, besitzt eine
ausgezeichnete hexaedrische Spaltbarkeit, starken Glanz und
eine bläulichgraue Farbe. Er bildet unter dem Namen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
Öffnen |
, eine
schieferige Varietät, in Frankreich, im Rhöngebirge, in Böhmen
vorkommend. - Papierkohle ,
eine in ganz dünne Blättchen spaltbare Kohle, viele Pflanzen-
und Tierreste einschließend, im Westerwalde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
Öffnen |
grün gefärbter F. heißt Amazonenstein. Er findet sich besonders schön in Sibirien und wird in Katharinenburg verarbeitet. Labrador ist meist unkristallinischer, doch in gewissen Richtungen leicht spaltbarer grauer kalkhaltiger Natronfeldspat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0130,
von Fichtenholzbis Filz |
Öffnen |
, das Holz der Fichte oder Rottanne (Picea vulgaris), gehört zu den weichen Hölzern, ist weniger leicht spaltbar als Tannenholz, aber fester, dauerhafter und namentlich im Witterungswechsel haltbarer. Das F. ist ein vorzügliches Bau- und Tischlerholz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
Öffnen |
. Sie wird an 45 m hoch und liefert von allen Nadelhölzern das am wenigsten harzhaltige Holz von schön weißer, wenig ins Gelbliche spielender Farbe; lang- und feinfasrig, daher leicht und glatt spaltbar, doch zähe und elastisch, dabei leicht. Das Holz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0445,
Quecksilber |
Öffnen |
Zinnober kommt kristallisiert in Rhomboedern und sechsseitigen Prismen, in Platten und derben kleinkörnigen bis dichten Massen vor, ist spaltbar, in Kristallen halb durchsichtig, diamantglänzend, kochenille- oder scharlachrot.
Die reinsten Stücke
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Lakmonbis Laktokrit |
Öffnen |
entstehen sehr beständige Alkylverbindungen (Laktamäther), im zweiten Falle bilden sich die beim Kochen mit Säuren leicht wieder spaltbaren (verseifbaren) Laktimäther. Die Beständigkeit oder Verseifbarkeit der Alkylverbindungen ist das wesentliche Merkmal
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
Öffnen |
(z. B. dem isländischen sog. Doppelspat) die Doppelbrechung. Alle wie immer gestalteten K. sind stets sehr leicht nach der Fläche eines und desselben Rhomboeders, des Grundrhomboeders, spaltbar, dessen Polkantenwinkel 105° 5′ mißt. Außer den mehr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0484,
Bruch (in der Rechtssprache, in der Mineralogie, Jägerei, Arithmethik, Chirurgie) |
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etwanigen Spaltbarkeit (s. d.) zerspringt; vgl. Mineralien (physikalische Eigenschaften). - In der Jägerei heißt B. ein Zweig von Laub- oder Nadelholz, welcher zum Zeichen einer erfolgreichen Jagd an die Kopfbedeckung gesteckt wird; auch ein Zweig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
Öffnen |
).
Das Buchenholz ist hell braunrötlich, und nur sehr alte Stämme haben einen dunkler rotbraunen Kern von geringem Umfang; es ist ziemlich fein, sehr spaltbar, ziemlich schwer, mäßig fest und elastisch, im Wasser sehr dauerhaft, weniger im Freien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
Öffnen |
Farbe besitzt und später wohlriechend wird, gegen Wechselfieber angewendet; auch dient es zu Indianerkähnen, Möbeln und besonders zu Zigarrenkisten; es ist leicht, weich, sehr vollkommen spaltbar, glänzend und kommt als Cedrelaholz, Zigarrenkisten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Celtenbis Cembalo |
Öffnen |
bereiten. Das Holz des Baums ist schwärzlich, zäh, schwer spaltbar, fast so hart wie Buchsbaum, kommt als Triester Holz in den Handel und wird, wie schon im Altertum (libyscher Lotus), zu Flöten, außerdem zu Bildhauerarbeiten, zu Deichseln
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
Öffnen |
in feinkörnigen, porösen, braunschwarzen Aggregaten (Karbonat). Er ist sehr spröde, auf dem Bruch muschelig, nach den Flächen des Oktaeders ausgezeichnet spaltbar, vom spez. Gew. 3,5-3,6 und in seiner großen Härte (10) nur dem kristallisierten Bor vergleichbar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
Öffnen |
verschiedenen Richtungen ungleichen Spaltbarkeit, Härte und Elastizitätsverhältnisse, erhebliche Fortschritte gemacht. Durch Spalten, Zersägen, Zerbrechen gibt man dem Stein im wesentlichen schon die gewünschte Form und vollendet dann die Arbeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
Öffnen |
Ausschlagsfähigkeit, namentlich am Wurzelstock; während ihr der Wurzelausschlag fast gänzlich abgeht. Das Holz ist weich, leicht spaltbar, fest, ziemlich grob, frisch gehauen gelbrot, nach dem Trocknen hell rostrot, im Wasser sehr, im Trocknen wenig
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
Öffnen |
. Die vielen Seitenknospen sorgen gut für große Verdichtung der Hecke. Das Fichtenholz ist weißer als Kiefernholz, ohne eigentlichen Kern, weich, grob, glänzend, leicht spaltbar; es ist etwa so dauerhaft wie Tannenholz, steht aber dem Kiefern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Giovanellibis Gips |
Öffnen |
1,5-2, spez. Gew. 2,2-2,4; er ist höchst vollkommen spaltbar in dünne, an ihren breiten Seiten stark perlmutter-^[folgende Seite]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
Öffnen |
Gemengteile vieler weitverbreiteter Felsarten, kristallisieren monoklinisch, besitzen geringe Härte, meist von 2-3, ein spez. Gew. von 2,7-3, Pellucidität meist in höhern, immer mindestens in mittlern Graden und sehr vollkommene basische Spaltbarkeit, so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
Öffnen |
Schabmeißel bestoßen sind, durch eine Scheibe mit Löchern zwei- bis viermal hindurchgetrieben werden, wodurch sie eine vollkommnere Abrundung und Glätte erhalten. Ein härtere, eisengraue und nur in einer Richtung spaltbare Varietät (Grobstein) blieb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
Öffnen |
. Die Veredelung geschieht durch das sogen. Anpfeilern, durch Pfropfen in den Spalt oder durch Okulieren. Starke junge Ruten dienen zu Stöcken, Gitterwerk, Blumenstäben etc. Das Holz ist weich, fein, gut spaltbar, aber von kurzer Dauer; man benutzt es zu
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
Öffnen |
die mittlere Breite der Jahresringe nicht mehr als 2 mm beträgt. Die Spaltbarkeit der Hölzer wird begünstigt durch sehr gerade, nicht zu feine und nicht zu dicht verbundene Fasern, große, ebene Spiegel, einen gewissen Grad von Elastizität und nicht zu große
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0674,
Holz (Verarbeitung) |
Öffnen |
plastisch, kann auf einen kleinen Bruchteil seines ursprünglichen Volumens zusammengepreßt werden, verliert beinahe gänzlich seine leichtere Spaltbarkeit in gewissen Richtungen und wird einer ganz andersartigen Bearbeitung fähig. Das H. der Birke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Jablunkaubis Jacini |
Öffnen |
man das Palisanderholz (Palyxanderholz, Jakarandaholz, brasilisches Pockholz, Zuckertannenholz, Sukkador) ab. Dies ist hart, schwer, sehr schwer spaltbar, schokoladenbraun mit einem Stich ins Violette, auf der Vertikalfläche tiefschwarz geädert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
Öffnen |
rhomboedrisch und tritt in ungemein zahlreichen Formen (ohne die Kombinationen etwa 130) auf. Er ist ausgezeichnet rhomboedrisch spaltbar mit selten sichtbarem muscheligen Querbruch, Härte 3, spez. Gew. 2,7, durchsichtig bis undurchsichtig
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
Öffnen |
, mit zahlreichen Markstrahlen und deutlichen Jahresringen, grob, aber glänzend, ziemlich hart, schwer spaltbar, läßt sich leicht bearbeiten und durch Beizen dem Mahagoniholz ähnlich machen; es wird von Tischlern, Drechslern und Instrumentmachern sehr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
Öffnen |
sie durch die Lärchenminiermotte, auch ist nicht leicht ein andrer Baum für das Ansetzen von Flechten etc. so empfänglich wie sie, Das Holz der Lärche ist im Kern rot, im Splint gelblich, weich, grob, auf den Spaltflächen glänzend, sehr vollkommen spaltbar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
Öffnen |
, Blättchen oder Stengel dar, deren innere Struktur, wie sie sich aus Spaltbarkeit, optischem Verhalten etc. ergibt, die Ausdeutung dieser Körner, Blättchen, Stengel als unentwickelte Kristalle, als verkümmerte Individuen erlaubt. Zu dieser Auffassung ist man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
Öffnen |
. Verhältnismäßig selten wurden und werden die Namen nach charakteristischen Eigenschaften gebildet (z. B. Orthoklas wegen seiner rechtwinkeligen, Oligoklas wegen seiner schiefwinkeligen Spaltbarkeit), wobei noch viele derartige Bezeichnungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mineralogie |
Öffnen |
, Spaltbarkeit) registrierte und ein für die nächste Zeit herrschendes System aufstellte. Nach ihm zerfallen die Mineralien in Erden, Konkretionen, Steine und Metalle, eine Einteilung, die auch in den Schriften des Schweizers Gesner (1516-65) und des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Pappel, weißebis Pappenheim |
Öffnen |
und reichlichen Holzproduktion auch praktischen Wert. Das Holz ist weich, leicht, regelmäßig spaltbar, nur im Trocknen dauerhaft und wird zu manchen Zwecken als Nutzholz, namentlich auch in der Papierfabrikation und zu Zündhölzern, benutzt. Die Knospen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Pettigrewbis Peucer |
Öffnen |
spaltbares Peucedanin C12H12O3 ^[C_{12}H_{12}O_{3}]. Von P. Oreoselinum Mönch (Bergeppich, Bergpetersilie), in Europa, war die möhrenartig gewürzhaft riechende Wurzel nebst Kraut und Samen ebenfalls offizinell und wird noch jetzt zuweilen angewendet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Quasibis Quästor |
Öffnen |
spaltbar und von dichtem Gefüge ist. Das Quassienholz ist geruchlos, schmeckt stark und rein bitter und enthält als wesentlichen Bestandteil Quassiin C10H12O3 ^[C_{10}H_{12}O_{3}], welches in farb- und geruchlosen luftbeständigen Säulen kristallisiert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
Öffnen |
mit gefiederten Blättern, welche stark riechen und bei längerer Berührung Blasen ziehen sollen. Das Holz ist sehr geschätzt, hart, aber leicht spaltbar und bereits ein wichtiger Gegenstand der Ausbeutung in der subtropischen Zone. Es enthält
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Schiedsvertragbis Schieferöl |
Öffnen |
.).
^[Abb.: Kräfteverteilung auf der schiefen Ebene.]
Schiefer, in der Geologie jedes in dünne Platten oder Blätter spaltbare Gestein. Man unterscheidet daher nach der nähern mineralogischen Beschaffenheit Quarz-, Talk-, Chlorit-, Kalk-, Mergel- etc. S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Spaltfrüchtebis Spangenberg |
Öffnen |
62
Spaltfrüchte - Spangenberg.
nicht möglich ist. Aus gleichem Grund können quadratisch oder hexagonal kristallisierende Mineralien nur senkrecht zur kristallographischen Hauptachse (optischen Achse) monotom spaltbar sein, während in dem
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Spartiumbis Spateisenstein |
Öffnen |
Bezeichnung für Mineralien mit deutlicher Spaltbarkeit.
Spat (Spath), chronische Gelenkentzündung mit Knochenauflagerung (Exostose, Spaterhöhung) an der innern Seite des Sprunggelenks und zwar an den beiden untern Artikulationen desselben. Bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
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Vervollständigung der Kulturen verwendet. Man benutzt das sehr gleichmäßige und spaltbare Tannenholz wie Fichtenholz, außerdem namentlich zu Resonanzböden musikalischer Instrumente. Die T. liefert auch Harz und Terpentinöl, aber die Rinde ist zum Gerben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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, Oberfranken, Andalusien), ebenfalls kohlereich, daneben weich und erdig; Griffelschiefer (besonders Thüringen), zu Stengeln spaltbar infolge des gleichzeitigen Auftretens der wahren und der falschen Schieferung (s. d.); Alaunschiefer (Skandinavien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Walnußbaumgewächsebis Walpole |
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aber wird es hart, zäh und elastisch, und das Kernholz nimmt eine schwarzbraune, gewässerte und marmorierte Farbe an. Es ist fein, etwas glänzend, leicht spaltbar, im Trocknen sehr dauerhaft und als Nutzholz, namentlich zu Möbeln und Gewehrschäften
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Bjoreiabis Bodenluft |
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.),Holzverband,Weben 447,2
Vlattdürre, Pflanzenkrantheiten 965,l
Blätterdurchgänge, Spaltbarkeit 61/^
Blattfüßer, auch Krebstiere (Vd. 1?)
Vlatthüter, Kustos
Vlattkreise, Blüte 64,2
Vlattmesser, Weben 451,2
Vlattmetall, Goldschlägerei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Akka (Zwergvolk)bis Akömeten |
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prismatisch spaltbar (87°), hat die Härte des Feldspats, ein spec. Gewicht von 3, 2 und findet sich im
Quarz bei Rundemyr unweit Eger, bei Porsgrund in Norwegen, zu Ditro in Siebenbürgen.
Akmolinsk . 1) Provinz im Steppen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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sich aber die A. von den Pyroxenen dadurch, daß sie einen Prismenwinkel von 124½° besitzen,
dem meist eine ausgezeichnete Spaltbarkeit parallel geht. Säuren greifen diese Mineralien nicht oder nur wenig an. Künstlich
geschmolzene A. erstarren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
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. Die nach dem perlmutterglänzenden Brachypinakoid vollkommen spaltbaren Krystalle sind milde und leicht zersprengbar, halbdurchsichtig bis durchscheinend. Chemisch ist die A. im reinsten Zustande Antimonoxyd oder Antimonigsäure-Anhydrid, Sb2O3 ^[Sb2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Argyroditbis Arianer und Arianischer Streit |
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und nach rötlich violett an; eine Spaltbarkeit ist nicht wahrzunehmen. Das spröde, ins Milde geneigte Mineral hat die Härte 2,5, das spec. Gewicht 6,1. Die chem. Analyse lieferte anfangs wegen der Unbekanntschaft mit dem neuen, darin vorhandenen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Arsenikalkiesbis Arsenikvergiftung |
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und dann in rhombischen Säulen mit stumpfem Prismenwinkel und makrodomatischer Endigung, ziemlich vollkommen basisch spaltbar, Härte 5-5,5; spec. Gewicht 7-7,4. Die unter dem Namen A. vereinigten Erze sind von abweichender chem. Zusammensetzung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Augenwurzbis Augit |
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(87°), der beiden vertikalen Pinakoide und der Hemipyramide (s. beistehende Figur); die mehr oder weniger deutliche Spaltbarkeit folgt den Prismenflächen.
^[Abb.:]
Das Mineral ist gewöhnlich von schwarzer oder grünlicher Farbe, durchscheinend
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Auriflammabis Auripigment |
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, Rauschgelb, ein Mineral, das aus 61 Proz. Arsen und 39 Proz. Schwefel besteht und selten in rhombischen Krystallen, gewöhnlich in krystallinisch-derben und blätterigen, nach einer Richtung sehr vollkommen spaltbaren Massen mit traubiger oder geflossener
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Berglederbis Bergmann (Ernst von) |
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Morion. Der B. ist durchsichtig, zeigt Doppelbrechung, einen muscheligen Bruch ohne hervortretende Spaltbarkeit und besitzt das spec. Gewicht 2,65. Seine Härte erreicht die der Edelsteine nicht, ist aber größer als die der meisten andern Mineralien. Sehr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
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und schwierig zu erkennen sind. Die derben Stücke besitzen ausgezeichnete Spaltbarkeit nach dem
Rhombendodekaeder. Chemisch ist die B. Einfach-Schwefelzink ( ZnS ),
bestehend aus 33 Proz. Schwefel und 67 Proz. Zink; etwas Eisen ist häufig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Bogen (Bezirksamt und Flecken)bis Bogenlicht |
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leichter Spaltbarkeit in der Längsachse. Die Sehne besteht aus
schön gedrehten Pflanzenschnüren.
Von europ. Völkern besaßen die Griechen und Römer B., die aus zwei länglich gestreckten, durch eine Art
Steg miteinander verbundenen Hörnern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Brüchtebis Bruck (Bezirk und Stadt) |
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, gewöhnlich in schaligen und stengeligen Aggregaten ausgebildetes Mineral, sehr vollkommen nach dem perlmutterglänzenden basischen Pinakoid spaltbar, in dünnen Blättchen biegsam, und von der Härte 2, dabei farblos, graulich- und grünlichweiß; chemisch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
Diamant (Edelstein) |
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(sog. Carbonat
der Steinschleifer). Eine deutliche Spaltbarkeit gebt
der Oktaederfläche parallel, eine Eigenschaft, die bemi
Bearbeiten von Belang ist. Im reinsten Zustand
ist der D. farblos und wasserhell, doch ist er auch
oft gefärbt, meist
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Eisenseitenbis Eisenstuck |
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sattelförmig
oder linsenförmig gekrümmt; auch kommen Ska-
lenoeder vor. Der E. ist nach dem Grundrhom-
boeder spaltbar, im frischen Zustande glas- bis
perlmutterglänzend und gelblichgrau, aber bei be-
gonnener Umwandlung in Brauneisenstein schwärz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Emulsinbis Enault |
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der drei Pinakoide würfelähnlich, bald durch Vorwalten der Basis tafelartig sind; vollkommen spaltbar nach dem Grundprisma
von 97°53'; der E. ist eisenschwarz, sein Strich schwarz, die Härte 3, das spec. Gewicht 4, 4 bis 4, 5 . Die
chem. Analyse
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
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. Zwillingsbildung nach der Querfläche ist sehr häufig, die Spaltbarkeit nach der Basis sehr vollkommen, auch eine solche nach der Querfläche vorhanden. Die Krystalle, oft stark nach der Querachse gestreift, finden sich meist zu Drusen vereinigt, sind
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Euchribis Eudokia |
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Individuen, auch körnige Aggregate
bildendes Mineral mit basischer Spaltbarkeit, Glasglanz, dunkel pfirsichblütroter bis bräunlichroter Farbe, der Härte 5 bis 5, 5 , dem
spec. Gewicht 2, 84 bis 2, 95 , von der Zusammensetzung
6 (Na2 R2 Si6 Zr6
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Eugippiusbis Euklides |
Öffnen |
auf einer alpinen, wahrscheinlich aus
den RauriserTauern stammenden Stufe zeigte. Das-
selbe krystallisiert monoklin mit äußerst vollkommener
klinodiagonaler Spaltbarkeit, ist etwas härter als
Quarz und hat das spec. Gewicht 3,i. Es besteht
aus etwa 42 Proz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Falsa demonstratio non nocetbis Falsches Vorgeben |
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von Rußland) .
Falsche Schieferung , transversale Schieferung , eine Art der Schieferung, die
darin besteht, daß die Schieferigkeit und Spaltbarkeit des Gesteins, und zwar namentlich der Thonschiefer, nicht der Schichtung parallel läuft,
sondern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gadebuschbis Gadolinit |
Öffnen |
und rabenschwarz, fettartig, glasglän-
zend, tantendurchfcheinend bis undurchsichtig sind,
von muscheligem bis unebenem Bruch, ohne hervor-
tretende Spaltbarkeit. Die Härte ist 6,5 bis 7, das
spec. Gewicht 4 bis 4,3. Merkwürdigerweise verhält
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Giovinazzobis Gips |
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. Gipslinsen ).
Eine sehr vollkommene Spaltbarkeit
folgt dem Klinopinakoid, auf welchem Perlmutterglanz hervortrit t, eine viel weniger gute der Hemipyramide. Der G. hat nur die Härte
1, 5 bis 2 (er läßt sich mit dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaisherbis Glanz |
Öffnen |
. der Perlmutter, findet sich namentlich aus
solchen Flächen, denen eine sehr vollkommene Spaltbarkeit oder eine lamellare Zusammensetzung entspricht, und ist eigentlich
nicht die reine Spiegelung von der Oberfläche, sondern das Resultat der Spiegelung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
Öffnen |
Eisenkies. Die meist eingewachsenen Krystalle
(auch körnige und stengelige Aggregate kommen vor) sind vollkommen nach dem Würfel spaltbar, stark glänzend, rötlich
silberweiß, oft grau angelaufen, von Härte 5, 5 und spec. Gewicht
6, 0 bis 6, 1
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Glaukomatösbis Gldf. |
Öffnen |
einem Prisma von 124 bis 125° spaltbares Mineral, das meist säulenförmige Krystalle ohne deutliche Endformen, auch körnige Aggregate
bildet von graulich-indigoblauer bis lavendelblauer und schwärzlich blauer Farbe und kräftigem Trichroismus. Auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
Öffnen |
vollkommen basisch spaltbares,
eisenschwarzes bis bleigraues, mctallglänzendes,
schlüpfrig anzufühlendes, sehr weiches und daher
stark abfärbendes und mit dem Messer schneidbares
Mineral von 1,9 bis 2,3 spec. Gewicht, das wesentlich
nur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
Öffnen |
Instrumenten
bearbeiten lassen, z. V. Eben-, Eisenholz u. s. w.;
solches H. sinkt im Wasser sofort unter.
Die verschiedenen Grade der Spaltbarkeit be-
ruhen auf dem mehr oder weniger geraden oder ge-
schlängelten Verlauf der zwischen den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Hyperinosebis Hypersthen |
Öffnen |
. Die Spaltbarkeit ist nach der Längsfläche sehr vollkommen - hier erscheint ein metallartig, oft kupferrot schillernder Glanz -, nach dem Prisma deutlich; die bräunlichschwarze Farbe wird durch eingewachsene braune mikroskopische Lamellen hervorgebracht. Die Härte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Jamesonebis Jamnitzer |
Öffnen |
mit einem Prismenwinkel von 101° 20^,
krystallisiert in langsäulenförmigen, parallel oder
radial gruppierten Individuen, auch in stengeligen
Aggregaten, zeigt vollkommene basische Spaltbar-
keit, beträchtliche Milde, stahlgraue bis dunkel blei-
graue Farbe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Kortrijkbis Korund |
Öffnen |
. beistehende Abbildung) erhält und Gerölle, Körner und derbe Massen bildet; Zwillingsbildung nach der Rhomboederfläche ist nicht selten; die Spaltbarkeit folgt in sehr verschiedenen Graden der Vollkommenheit dem Grundrhomboeder (Polkantenwinkel 86
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Krystallelektricitätbis Krystallisation |
Öffnen |
ausspricht, daß solche Substanzen nach verschiedenen Richtungen eine verschiedene Elasticität besitzen oder auch abweichende Kohärenzverhältnisse aufweisen, die sich z. B. in der Spaltbarkeit, in den Härtegegensätzen nach den einzelnen Richtungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Labradorsteinbis Labyrinth |
Öffnen |
Spaltbarkeit zeigt er eine seine, durch vielsache An-
einanderwachsung von Zwillingslamellen hervor-
gebrachte Streifung. Gewisse Varietäten, z. B. die-
jenigen von der Paulsinsel an der Küste von La-
brador (woher der Name) und aus dem Gouverne-
ment
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