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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0550,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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krystallinisches Metall von 7, 15 spez. Gewicht. Bei gewöhnlicher Temperatur ist es in reinem Zustande etwas dehnbar, weit stärker bei 100-150°; bei 200° wird es wieder spröde und schmilzt bei 400°; noch weiter erhitzt verbrennt es an der Luft
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
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spröder als das weichste Metall unter den Komponenten; die Sprödigkeit eines Metalls nimmt durch Legieren mit einem noch sprödern
Metall niemals ab.
2) Die Härte der L. ist größer als die Härte des weichsten Metalls der Bestandteile; ein
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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542
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Cádmium sulfúricum (CdSO4^[CdSO_{4}] + 4 H2O^[H_{2}O]). Schwefelsaures Cadmiumoxyd. Cadmiumsulfat.
Schwere, farblose, an der Luft verwitternde Krystalle; geruchlos, von zusammenziehendem, metallischem
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0637,
Zink |
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und Laboratorien zur Erzeugung galvanischer Ströme konsumiert. Eine weitere Bedeutung erlangte das Z., als man 1805 die Entdeckung machte, daß das sonst so spröde und undehnbare Metall unter gewissen Temperaturgraden (s. Bleche Seite 56) eine ziemliche
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0562,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Medizinisch nur äusserlich in Salbenform und zum Einstreuen in Wunden.
Bismúthum (metállicum).
Marcasita, Wismuth.
Bi 210.
Ein röthlich weisses, sehr grossblättrig krystallinisches Metall, welches so spröde ist, dass es sich in einem Mörser zu
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
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. Ebenso wird dasselbe erhalten, wenn das Metall mit zwei Teilen Zink zusammengeschmolzen, die spröde Legierung gepulvert und das Zink mit verdünnter Schwefel- und Salpetersäure ausgezogen wird. Das Zurückbleibende ist Platinschwarz. Man benutzt
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Dehnbarkeitbis Dehodencq |
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Erkalten vermindern zuweilen die D. beträchtlich; auch das Hämmern, Walzen und Drahtziehen vermindern bei manchen Metallen die D., indem sie dieselben verdichten. Es macht sich deshalb in der Praxis oft nötig, die Metalle mehrmals zu erhitzen und an
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
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522
Metalle.
schaften der Elemente unberücksichtigt. Zu den Metallen, welche das gewöhnliche Leben als solche bezeichnet, rechnet man auch eine Anzahl ähnlicher, aber doch in vieler Hinsicht abweichender Körper, welche ihres geringen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0463,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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_{5}] Realgar siehe Abth. Farbwaaren.
Stibium.
Antimon.
Sb 122.
Stíbium metállicum, Régulus antimónii.
Antimon, Spiessglanzmetall.
Das Antimon, früher allgemein zu den unedlen Metallen gerechnet, wird neuerdings, seiner chemischen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
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metallische A.
ist spröde und sehr hart, blätterig-kristallinisch, von
starkem, ziemlich weißem Metallglanz und 6,71 bis 6,86 spez.
Gewicht. An der Luft hält sich das A. unverändert blank
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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. - Zollfrei.
Wolfram (frz. wolfram; engl. wolframium) ist ein eisengraues, sprödes, für sich kaum schmelzbares, säurebildendes Metall von großem spezifischem Gewicht (17,9-18,3), das 1781 von Scheele entdeckt wurde. Am häufigsten kommt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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; er ist bei niedriger Temperatur spröde, bei mittlerer knetbar, schmilzt bei 44,3°, siedet bei 290°, bildet farblosen Dampf, verflüchtigt sich langsam, aber schon bei gewöhnlicher Temperatur. Er ist unlöslich in Wasser, wenig löslich in Alkohol und Äther
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0233,
Lacke |
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Einflüssen gut widersteht. Das Lackiren der betreffenden Gegenstände (aus Metall, Holz, Leder etc.) geschieht durch Bepinseln oder durch Eintauchen.
Aehnliche Präparate sollen auch die Brasolin und Nigrolin genannten sein.
Terpentinöllacke.
Man
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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und als blaue Farbe (Bergblau).
Kupferlegierungen, Verbindungen und Mischungen des Kupfers mit andern Metallen, zeigen mannigfach wechselnde Farben von kupferrot durch gelbbraun und gelb bis weiß, ihre Härte ist meist größer als die der einzelnen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
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Gebrauch mit rundkörnigem Seesand poliert, endlich spröde. Dies Verhalten ist bei der Benutzung von Platintiegeln zu berücksichtigen. Man darf in denselben auch niemals Metalle oder leicht reduzierbare Oxyde erhitzen, weil sich leicht schmelzbare
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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, grün, schwarz etc. vorkommen, so hat man hiernach das Metall nach der farbenreichen Iris (Regenbogen) benannt. Das reine I. ist silberweißglänzend, von 21,15 spez. Gewicht, spröde, nur in der Rotglut etwas hämmerbar und nur mittels des Devillschen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
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einen Anteil K. Die Speise, eine metallisch aussehende, spröde Masse ist das hauptsächliche Material für die Darstellung des Nickels (s. d.), ihr Kobaltgehalt wird bei ihrer weitern Verarbeitung durch nasse Scheidung noch nutzbar gemacht und dieser
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
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eine Anzahl von spröden metallischen Elementen, die daher früher Halbmetalle (s. d.) genannt wurden. Einige der dehnbaren M. sind schweißbar, wie Eisen als Stahl und Schmiedeeisen und in reinem Zustande, ferner Platin und Palladium. (S. Metallbearbeitung
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
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.) ist beliebtes Seebad.
Zink, auch Spiauter oder Spelter, lat. Zincum (chem. Zeichen Zn; Atomgewicht 65,4), ein metallisches chem. Element, das zuerst Anfang des 16. Jahrh. von Theophrastus Paracelsus erwähnt, aber erst im 17. Jahrh. genauer bekannt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
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in der Reduktionsflamme zu einem Metall reduziert wird oder nicht, ob letzteres zu Kügelchen schmelzbar ist (z. B. Antimon, Blei, Zinn, Kupfer, Silber, Gold) oder nicht (Eisen, Mangan, Kobalt, Nickel u. s. w.) und ob es nach dem Erkalten spröde
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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Anwendung gefunden hat wie außer dem Eisen kein andres Metall. M. ist in kaltem Zustand hämmerbar und streckbar, härter und steifer, oxydiert sich weniger an der Luft, schmilzt leichter und ist dünnflüssiger als Kupfer, ohne beim Erstarren, wie das Kupfer
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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200° ist es wieder sehr spröde. Z. ist etwas härter als Silber, aber weniger hart als Kupfer; es verschmiert die Zähne der Feile, besitzt geringe absolute Festigkeit (für 1 qmm bei gegossenem Metall 2, bei Draht und Blech 13-15 kg), widersteht aber
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
Öffnen |
aus der geklärten Lösung das W. durch starken Wasserzusatz als Oxychlorid fällt. Letzteres wird gereinigt, getrocknet und mit Soda, Kohle und Glas in eisernen Tiegeln auf metallisches W. verschmolzen (Freiberg). Auch in Altenberg (Sachsen) erfolgt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0639,
Zinn |
Öffnen |
benachbarten Inseln, vor allen Banca, das nebst Billiton den Holländern gehört und wo das Metall in bester Güte und großen Mengen gefunden wird. Das Z. von der Halbinsel wird von den Engländern ausgeführt und bildet das Malakkazinn (bei den Engländern straits
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
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Spuren von Antimon, Arsen, Blei, Tellur und Wismut aus dem G. nicht entfernt werden können und schon 1/1900 dieser Verunreinigungen das G. sehr spröde und deshalb zum Prägen von Münzen etc. ganz ungeeignet macht, so ist es von großer Wichtigkeit
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
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dient hauptsächlich das Erz Grauspießglanz, aus dem durch Aussaigern und Befreiung von Gangart zunächst Antimonum crudum, rohes Antimonsulfür gewonnen wird. Um dieses in metallisches A. zu verwandeln, sind zwei verschiedene Methoden in Gebrauch: 1
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0210,
Borax |
Öffnen |
aus Salmiak Ammoniak. Beim Erhitzen schmilzt B. unter starkem Aufblähen und gibt den schwammigen, lockern, wasserfreien gebrannten oder kalcinierten B., welcher in höherer Temperatur zu zähflüssigem, farblosem, nach dem Erkalten sprödem Boraxglas schmilzt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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als weißen ,
gelben ,
roten und
grauen Arsenik unterscheidet.
Diese Körper sowohl als auch andre chemische Verbindungen,
die das Metall
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
und auf den Spaltungsflächen stark metallisch glänzend, Härte 2, spez. Gew. 4,6-4,7, von der Härte des Gipses, besteht aus Schwefelantimon Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] mit 71,76 Proz. Antimon, enthält meist Arsen, oft Eisen, Blei, Kupfer und bisweilen Gold, bricht
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
Öffnen |
gehaltenes A., Cu6As^[Cu6As] mit 83,5 Kupfer und 16,5 Arsen, auf der Grube Algodones bei Coquimbo, wurde als Algodonit beschrieben.
Arsēnlegierungen, s. Arsenmetalle.
Arsēnmetalle (Arsenide, Arsenlegierungen), Verbindungen der Metalle mit Arsen, finden
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Platyknemiebis Polarexpeditionen |
Öffnen |
, da es durch Spalten und Schleifen in die gewünschte Forin gebracht und auch mit andern Metallen verlötet werden kann. Die Platiniridiumlegierungen ans reinem Material sind bei weitem nicht so spröde wie die Legierungen aus den bisher benutzten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
Öffnen |
in Spanien, Keswick und Caldbeck in Cumberland, Leadhills in Schottland, Nezbánya im Banat, Nertschinsk in Sibirien.
Bleilegierungen, durch Schmelzen gewonnene Mischungen (Verbindungen) des Bleies mit andern Metallen. Blei schmilzt mit vielen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Platinblechbis Platner |
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auf P. ein; schmelzende Alkalien dagegen greifen es leicht an. Ferner verbindet es sich direkt mit den Halogenen, mit Phosphor und Schwefel sowie mit den leicht schmelzbaren Metallen; beim Erhitzen mit Kieselsäure und Kohle wird es siliciumhaltig
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Gußgerechtigkeitbis Gussow |
Öffnen |
572
Gußgerechtigkeit - Gussow
ten Art lassen sich nur für einen einzigen Guß be-
nutzen und müssen für jeden Guß besonders her-
gestellt werden; trotzdem kommen sie beim Gießen
der Metalle, zumal des Eisens, Stahls und der
verschiedenen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wismar-Karower Eisenbahnbis Wismutglanz |
Öffnen |
zurückbleibt. Das geschmolzene W. ist ein rötlichweißes Metall, glänzend, ziemlich hart, krystallinisch und so spröde, daß es gepulvert werden kann. Es krystallisiert leicht und in gut ausgebildeten Rhomboedern, schmilzt bei 264° und hat ein spec. Gewicht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
Eisen (Eigenschaften des Roheisens) |
Öffnen |
, indem man denselben bei allmählich steigender Temperatur in Gebläseschachtöfen (Hochöfen) durch Reduktionsmittel (Kohle, Kohlenoxydgas) ihren Sauerstoff entzieht, worauf das entstandene fein zerteilte metallische E. (Eisenschwamm) in höherer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
Öffnen |
spröde zu machen, während man anderseits auch Alkohol zusetzt oder, um den F. härter und widerstandsfähiger zu machen, geschmolzenen Kopal darin löst. Ein aus Mastix, Sandarach und Kolophonium bereiteter Terpentinölfirnis, der mit Aloe, Kurkuma
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Walzende Grundstückebis Walzwerk |
Öffnen |
377
Walzende Grundstücke - Walzwerk.
stärkerm Druck wird das Material, wenn es dehnbar ist, gestreckt und dabei oft, entsprechend der Beschaffenheit der Walzenoberfläche, in verschiedene Form gebracht, während sprödes Material zerquetscht
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eisenbrückenbis Eisenzölle |
Öffnen |
, Verbindungen des Eisens mit
Kohlenstoff.
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0282,
Kühlen |
Öffnen |
geändert werden soll. Dies geschieht hauptsächlich bei der Darstellung von Thon- und Glaswaren, welche ohne eine solche geregelte langsame Kühlung sehr spröde werden. Man erreicht die langsame Abkühlung durch sorgfältigen Verschluß des Ofens
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
Öffnen |
(lat. Plumbum ,
franz. Plomb, engl. Lead); dieses seit alten Zeiten bekannte
Metall kommt in ungebundenem oder gedigenem Zustande nur äußerst
selten in der Natur vor und hat dann nur ein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
Öffnen |
von Holz u. dgl.) wird gewöhnlich nur in Lösung verkauft; den Gehalt derselben
bestimmt man nach Graden Baume. - Zollfrei.
Chrom . Das erst 1797 entdeckte metallische Ch. bildet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
Öffnen |
. gemischt. Ferner bereitet man, namentlich in Wien und Regensburg, durch Auskochen und Eindampfen Knoppernextrakt, das eine dunkelbraune, harte und spröde Masse bildet, welche bei guter Bereitung und Unverfälschtheit sich völlig in Wasser zu einer braunen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
Öffnen |
es zuweilen zum Vorzeigen für Unterrichtszwecke; dieses Metall besitzt einen weißgrauen ins Rötliche spielenden Glanz, ist politurfähig, sehr hart, sodaß es Glas und Stahl ritzt, dabei ist es spröde und läuft beim Erhitzen an der Luft mit ähnlichen Farben an
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
Öffnen |
, Mischungen und Verbindungen von Gold mit andern Metallen. Gold wird durch Zusammenschmelzen mit andern Metallen meist härter, oft auch spröder. Nur mit Kupfer und Silber kann das für praktische Zwecke zu weiche reine Gold legiert werden, um ihm
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0319,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
in ähnlicher Weise wie das Erzschmelzen, nur wird das reduzierte K. nicht mehr an Schwefel gebunden, sondern scheidet sich im metallischen Zustand, durch andre reduzierte Metalle mehr oder weniger verunreinigt, als Schwarzkupfer aus, während der größte Teil
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Losurteilbis Lot |
Öffnen |
- und Münzgewicht, = 1/16 Mark, endlich das hauptsächlichste Probiergewicht für verarbeitetes, legiertes Silber und bezeichnete als solches 1/16, wonach eine zwölflötige Silberlegierung 12/16 = ¾ des Gewichts Silber und 4/16 = ¼ andres Metall (Kupfer) enthielt. Man
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0383,
Glas (Eigenschaften) |
Öffnen |
, Thonerde, Eisen- und Manganoxyde vor. Für ganz bestimmte Zwecke, namentlich zur Färbung der Gläser, werden auch Verbindungen andrer Metalle eingeführt.
Eigenschaften.
Das spezifische Gewicht des Glases schwankt für Alkalikalkgläser zwischen 2,4
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0643,
Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.) |
Öffnen |
beigemengt, wirkt aber bei längerm Liegen auf das K. und macht es hart und spröde. Bei anhaltendem Gebrauch wird er durch das abwechselnde Ausdehnen und Zusammenziehen großenteils entfernt; auch kann man ihn durch Erhitzen mit Ätznatronlauge
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Eisenfundebis Eisengießerei |
Öffnen |
Festigkeit aber dem kohlenstoffärmern
Eifen (dem schmiedbaren Eisen) nachsteht, weit
spröder ist als dieses und, da es ohne zuvor zu er-
weichen, bei der Erhitzung plötzlich schmilzt, nicht
das geringste Maß von Schmicddarkeit besitzt.
Von den zwei
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Schwedisch-Pommernbis Schwefel |
Öffnen |
bei
gegen 120°. Beim Liegen werden sie bald undurch-
sichtig, hellgelb und sehr spröde, indem sie sich in die
rhombische Modifikation verwandeln.
Unlöslicher S. Beim Schmelzen werden die
löslichen Modifikationen zuerst zu einer bernstein
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0305,
Alchimie |
Öffnen |
, bediente, gab Anlaß zu dem gleichen Irrtum. Er will an einer Stelle sagen: "Gebt mir die sechs unvollkommenen Metalle (Silber, Quecksilber, Blei, Kupfer, Eisen und Zinn), damit ich sie in das vollkommene Metall (Gold) verwandle", und drückt dies
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
Öffnen |
, Spießglanzkönig, Antimonium, Stibium) Sb, chem. Element, welches früher zu den Metallen, jetzt zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich selten gediegen (Andreasberg, Přibram, Allemont, Schweden), meist mit Schwefel verbunden als Antimonglanz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
Öffnen |
in der Hohlen Gasse, zwischen Arth und Küßnacht.
Tellūr Te, chemisch einfacher Körper, findet sich in geringen Mengen gediegen bei Valathna in Siebenbürgen, gewöhnlich mit Metallen verbunden, z. B. mit Gold als Schrifttellur, mit Silber
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Annabis Anpassung |
Öffnen |
erscheinen, lassen sich gleichmäßig und schön auch auf Gußeisen erzeugen. Kupfer und Messing zeigen überraschend schöne A., von denen man aber in der Technik kaum Anwendung macht. Man benutzt andre Methoden zur Färbung dieser Metalle, doch zeigen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
Öffnen |
. Im allgemeinen sind die A. härter als die dem Antimon zugesetzten Metalle, bei hohem Antimongehalt werden sie spröde, meist von weißer Farbe. Die bekanntesten A. sind: Hartblei und Letternmetall (Blei und Antimon), Britanniametall (Zinn und Antimon
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Blecharbeiterschulebis Blechbearbeitung |
Öffnen |
Eisens und Stahles endlich läßt die Bearbeitung dieser Metalle im glühenden Zustand zweckmäßig erscheinen, während das leicht schmelzbare, in der Kälte aber sehr spröde Zink eine Bearbeitung bei einer mäßigern Temperatur, etwa bei 100° C. erheischt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
Öffnen |
nur durch umständliche Operationen erreichen. Das I. schmilzt schwieriger als Platin, erst bei 1950°; durch das Schmelzen erhöht sich das spec. Gewicht auf 22,4. Das geschmolzene Metall ist hart, in der Kälte spröde, bei Weißglut etwas hämmerbar. Seine
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
Öffnen |
der K. zu ersparen gesucht. Überzogene K. werden jetzt meist auch mit Hilfe von Metall aus mehreren Teilen dargestellt (überzogene Maschinenknöpfe) und die Öhre durch ein aus dem Unterboden hervorragendes Beutelchen ersetzt. Die Arbeitsmittel
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
Öffnen |
als Jargon de Ceylan in den Handel. Trübe Varietäten dienen zu Zapfenlagern in Uhren und an feinern Wagen. Ein sehr ähnliches Mineral, der Auerbachit von Mariapol, besteht aus 2ZrO2+3SiO2 ^[2ZrO_{2}+3SiO_{2}].
Zirkonium Zr, Metall, findet sich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
Öffnen |
.
Kohleneisen oder Kohlenstoffeisen, ein bei mehrmaligem Schmelzen von zerkleinertem Eisen und Kohlenpulver erhaltenes ziemlich sprödes Eisen.
Kohleneisenstein oder Blackband, ein schwarzes mattes bis schimmerndes, dickschieferiges Gestein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0460,
von Rhodanbariumbis Ricinusöl |
Öffnen |
.
Rhodium ist eins der Platinmetalle (s. Platin), von 12,1 spez. Gewicht, welches sich nur durch umständliches Verfahren als kompaktes Metall darstellen läßt. In reinem Zustande ähnelt es nach dem Schmelzen dem Aluminium im Ansehen, ist weich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen, archäologische |
Öffnen |
entfernen, oder um eine Änderung ihrer physikalischen Beschaffenheit zu erzielen. Alle Metalle, mit Ausnahme der ganz weichen (Gold, Zinn, Blei), werden durch kaltes Schmieden, Walzen oder Ausziehen zu Draht hart und spröde und reißen oder brechen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0015,
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) |
Öffnen |
Eindrücke an und wird in Plattenform von Insekten durchlöchert. Bis nahe zum Schmelzen erhitzt, wird es so spröde, daß es durch starke Hammerschläge zerbricht. Es ist bei gewöhnlicher Temperatur sehr hämmer- und dehnbar, läßt sich aber schwer feilen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
Öffnen |
Glockenspeise aus 60 Proz. Kupfer und 40 Proz. Zinn, das Metall der Gons und deutschen Becken aus 78 Kupfer und 22 Zinn, das der türkischen Becken aus 78,55 Kupfer, 20,28 Zinn, 0,54 Blei und 0,18 Eisen. Diese Legierung ist hart, fest, spröde, auf der Drehbank
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
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und Kupfer sind spröde, die mit Blei, Zinn und in gewissen Verhältnissen mit Silber sehr dehnbar. Das fast silberweiße, sehr glänzende, feinkörnige, etwas biegsame Woodsche Metall (s. Wismutlegierungen) schmilzt bei 60,5° und dient zum Löten unter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Nationalvermögenbis Natriumaluminat |
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, besonders dessen westliche Hälfte.
Natrĭum (Sodium) Na, Alkalimetall, findet sich nicht im freien Zustand in der Natur, aber weitverbreitet in zahlreichen Verbindungen. N. ist das Metall aller Natronsalze (s. d.), von denen sich Chlornatrium
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Alvenslebenbis Ameisen |
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Mit 1-2 Proz. Silicium ist das Metall schon sehr grau, aber in der Kälte noch ziemlich weich und zäh, in der Wärme freilich kaum mehr schmiedbar. Über 2 Proz. Silicium machen das Metall schon spröde und brüchig. Für die Hämmer- und Walzbarkeit des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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483
Aluminiummessing - Alumnat
Metallen. Geringe Mengen anderer Metalle machen es härter und fester, aber auch spröder. Am besten bewährt hat sich noch ein Zusatz von Kupfer. (S. Aluminiumbronze.) Bei Herstellung von Aluminiumgußstücken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
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, Quarz, Kalkspat u.s. w.,
z.B. zu Schemnitz und Kapnik in Ungarn, Freiberg im Erzgebirge, im Harz, dem Siegener Lande, Nassau, Schweden.
Erst spät ist es gelungen, aus der B. das metallische Zink hüttenmännisch zu gewinnen; daher stammt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
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), der alte Name für eine Klasse von Mineralien,
die in erster Linie Schwefelmetalle, auch Selen- und Tellurmetalle darstellen, metallisch, meist grau und schwarz, selten weiß oder
tombakgelb gefärbt, mild oder geschmeidig, selten etwas spröde sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
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fuciphaga Wallace). Sie gleichen einem halben Ellipsoid aus einer der weißen Hausenblase ähnlichen Masse, sind 2-3 cm hoch und 5-7 cm breit, etwa je 10 g schwer (man rechnet 100 Stück auf 1 kg), hart, spröde und lösen sich durch Kochen in eine zähe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Kienholz (Ort)bis Kiese |
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, die im Gegensatz zu den Glanzen und Blenden von metallischem Habitus, meist gelber, weißer oder roter, selten grauer
oder schwarzer Farbe und (mit Ausnahme des Buntkupferkieses) spröde und meist härter als Kalkspat sind. Hierher gehören z. B.
Eisenkies
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Regulatoren (elektrotechnische)bis Reh |
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.
Regulierung, Regelung, Berichtigung; kaufmännische Bezeichnung für Bezahlung einer Schuld, namentlich Ausgleichung einer Warenschuld. - Über R. eines Flusses s. Flußbau.
Regulīnisches Metall, s. Regulus.
Regŭlus (lat., d. i. kleiner König
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0623,
von Wirkwarenbis Wismut |
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. bismuth) ist ein rötlich-silberweißes, sehr großblätterig kristallisierendes Metall, dem Antimon ähnlich und wie dieses spröde und pulverisierbar, das hauptsächlich in gediegenem Zustande an wenig Punkten der Erde vorkommt. Bis 1867 war, da England
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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Molekülen Kristallwasser, schmeckt widrig metallisch süß, ist giftig, löst sich in 1,66 Teil kaltem und 0,5 Teil kochendem Wasser und in 8 Teilen Alkohol, verliert an der Luft Wasser und Essigsäure und gibt dann mit Wasser eine trübe Lösung, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Glassteinbis Glasurrisse |
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Tropfen), in eine lange Spitze auslaufende Glastropfen, welche man durch Eintropfen von geschmolzenem Glas in kaltes Wasser erhält. Durch die plötzliche Abkühlung wird das Glas sehr spröde, und sobald man die äußerste Spitze abbricht, zerspringt das ganze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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Steinbauten benutzt wird. Etwa 4 km von K. ist ein großes Steinkohlenlager (noch unbebaut).
Kalium K, Alkalimetall, findet sich nicht gediegen in der Natur, aber weitverbreitet in zahlreichen Verbindungen. K. ist das Metall der Pottasche, des Salpeters
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kierkegaardbis Kiesel |
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. In der Mineralogie heißen Kiese metallglänzende, härtere, spröde, meist gelbe, aber auch weiße und rötliche Schwefel-, Arsen- und Antimonmetalle von metallischem Habitus, wie Schwefelkies, Markasit, Arsenikkies, Haarkies (Millerit), Kobaltkies
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Neuseeländische Eichebis Neusilber |
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man als Messing mit einem Zusatz von 1-33 Proz. (gewöhnlich 25 Proz.) Nickel betrachten kann. Zur Darstellung bringt man die zerkleinerten Metalle gemischt in einen Tiegel in der Weise, daß oben und unten etwas Kupfer zu liegen kommt, bedeckt das Ganze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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. bildet durchsichtige, gelbe, rhombische Kristalle, ist harzglänzend, bei -50° fast farblos, geschmacklos, bei gewöhnlicher Temperatur geruchlos, gerieben von schwachem Geruch, sehr spröde, Härte 1,5-2,5, spez. Gew. 2,05, Atomgew. 31,98; er leitet Wärme
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
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Blei einem oxydierenden Schmelzen aussetzt, wodurch das Blei in Bleioxyd übergeht, während metallisches S. zurückbleibt. Der deutsche Treibherd (s. Tafel, Fig. 2-4) besteht aus einem Flammofen, dessen runder, kesselförmig vertiefter Herd A
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wolffischbis Wolfram |
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(Scheel, Katzenzinn) W, Metall, findet sich nicht gediegen, mit Sauerstoff verbunden als Wolframsäureanhydrid (Wolframocker), ferner als wolframsaurer Kalk (Scheelit, Tungstein), als wolframsaures Blei (Wolframbleierz, Stolzit) und besonders
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Glinkabis Godet |
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durch starkes Kohlenfeuer erhitzt worden sind, die Fuge mit einer Legierung, deren Zusammensetzung Geheimnis ist, aus.
Bei Gelegenheit dieser Reparatur wird auch der Klöppel versetzt, weil das Metall, gegen welches er jahrelang geschlagen hat, spröde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Liebebis Linoleum |
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566
Liebe - Linoleum.
Wirkung bedeutend stärker als bei andern Metallen, wohl deswegen, weil Platin die ultravioletten Strahlen besser absorbiert. Nimmt man als negative Elektrode die Oberfläche einer Flüssigkeit, so zeigt sich die Wirkung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
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auf der Nase, vierzehige vordere und dreizehige hintere Extremitäten hatten.
Bronze (spr. brongse), Bronce, Legierung von Kupfer mit Zinn, oder mit Zinn und Zink, oder andern Metallen in wechselnden Verhältnissen, die zu den verschiedensten Gebrauchszwecken
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
Eisen |
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826
Eisen
grau und metallisch glänzend. Auch durch Zu-
sammenschmelzen von Schmiedeeisen mit etwas
Eisenoxyd in Kalktiegeln bei stärkstem Gebläsefeuer
erhält man reines E. in kompaktem Zustande. Der
geringe Kohlenstoffgehalt des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Germanisierenbis Germantown |
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Metall, dessen Existenz und Eigenschaften, die zwischen denen des Siliciums und des Zinns stehen, von Mendelejew auf Grund des Periodischen Systems als Ekasilicium bereits vorausgesagt waren, bis es 1886 von Winkler als integrierender Bestandteil des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Messingbis Meßinstrumente (elektrotechnische) |
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, die Formen gut ausfüllt und gasfreie Güsse liefert. Bei dem Gußmessing unterscheidet man in der Regel drei Sorten: 1) Ordinäres Gußmessing (Stückmessing) zu Maschinenteilen, ordinärem Kunstguß u. s. w., es ist hart, spröde und zinkreich (bis 45 Proz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
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835
Rhodites - Rhodophyceen
Akoüites, Rosengallwespe, s. Gallwespen und
Rose(S.WIa).
Rhodium (chem.Zcichen I^ti; Atomgewicht103,i),
ein Metall, das 1803 Wollaston in den Platincrzen
entdeckte; es hat seinen Namen von der schön roten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Wölfflinbis Wolfram (von Eschenbach) |
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der Wolframsäure mit Wasserstoff oder Kohle erhalten, bildet ein eisengraues, sprödes, sehr hartes Metall von 18,2 spec. Gewicht und wird in neuerer Zeit vielfach als Legierung mit Stahl unter dem Namen Wolframstahl angewendet. Auch die Oxydationsstufen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kupferschmiedearbeitbis Kupferstechkunst |
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fortgesetzt werden muß, daß das Metall spröde werden und Risse erhalten könnte, ist ein öfteres Ausglühen notwendig. Manche Gegenstände, z. B. Kessel für Zuckerfabriken, Braupfannen u. s. w., die sich ihrer Form und Größe wegen nicht aus dem Ganzen schlagen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
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bereitet und im Dunkeln aufbewahrt ist der P. ein fast farbloser durchsichtiger Körper, der bei 0° spröde und pulverisierbar ist, oberhalb 15° aber wachsweich wird, so daß sich die Stangen biegen und mit Schere oder Messer zerschneiden lassen. Sein spec
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Kadettenvoranstaltenbis Kadmiumjodid |
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vorkommendes Metall, das sich häufig neben Zink in der Zinkblende und dem Galmei findet. Es wurde 1817 von Stromeyer in Hannover und 1818 von Hermann in Schönebeck, dem Stromeyers Arbeiten unbekannt geblieben waren, entdeckt. In zinkischen Erzen erkennt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Bolzenbis Bombay |
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oder metallischen Teilen, während die Nietbolzen zur Verbindung von Teilen aus sprödem Material (z. B. Gußeisen) nicht verwendet werden, weil dieses bei der Herstellung der die Befestigung schließenden Nietköpfe durch Hammerschläge leicht zerspringen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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. Die Ablegung eigentlicher Gelübde wurde darin nicht verlangt, daher auch eigner Besitz gestattet. S. Kapitel.
Chroicocephalus, s. Möwe.
Chrom (Chromium) Cr, Metall, ausgezeichnet durch die Mannigfaltigkeit und Schönheit der Farben seiner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Glockebis Glocken |
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mit einem Stich ins Rötliche, ist spröde, schwer zu drehen und zu feilen. Das spezifische Gewicht darf nie unter 8,8 betragen. Die Beimischung andrer Metalle ist unnütz oder schädlich, doch ist bei ordinären G. des Preises wegen ein Zusatz von Blei und Zink
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum achten Band |
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mit einer Legierung, deren Zusammensetzung Geheimnis ist, ausgegossen. Bei Gelegenheit dieser Reparatur wird in der Regel auch der Klöppel versetzt, weil das Metall, gegen welches er jahrelang geschlagen hat, spröde geworden ist und leicht springt.
Abonnent
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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, bildet mit Säuren die Kalisalze und fällt die meisten Metalle aus ihren Lösungen als Metallhydroxyde. Man benutzt es zur Bereitung von Schmierseife, Oxalsäure, in der Bleicherei, zum Absorbieren von Kohlensäure aus Gasen, als kräftiges Ätzmittel zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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920
Kohlensaures Wasser - Kohlenstoff.
entstehen direkt aus der betreffenden Base und Kohlensäure, die unlöslichen werden aus löslichen Salzen des betreffenden Metalls durch Alkalicarbonat gefällt; doch entstehen hierbei sehr häufig basische K
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