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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Tudorblattbis Tugendbund |
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auszubrechen drohte, starb T. 20. Juli 1883.
Tuff, in der Geologie oft gebraucht für lockere Absätze aus Wasser (wie Kalktuff, Kieseltuff), besser aber zu beschränken auf die Bezeichnung des erhärteten, ursprünglich in Aschenform ausgestoßenen
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62% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Tucumaölbis Tuffstein |
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.
Tuff , allgemeine Bezeichnung für gewisse mürbe und lockere Gesteine, nämlich einerseits für poröse Absätze aus kalkhaltigem
( Kalktuff , s. Tuffstein ) oder kieselsäurehaltigem ( Kieseltuff , s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0069,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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Aussee
Brandhof
Mariazell
Mürzzuschlag
Zell, 10) s. Mariazell
Cilli
Gonobitz
Neuhaus 2)
Römerbad, s. Tüffer
Tüffer
Deutsch-Landsberg *
Schwanberg *
Feldbach *
Fürstenfeld
Gleichenberg
Graz
Feistritz 4)
Fernitz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Eifel |
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372
Eifel.
dessen Krater ein Strom basaltischer Lava sich in der Richtung des Laacher Kessels ergoß, und der Krufter Ofen, in dem man die Ausbruchstelle der Bimssteine, welche die Tuffe von Kruft und Plaidt bildeten, sucht. Vulkanische Tuffe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
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Älterer und jüngerer basaltischer Tuff
Porphyr, Zwischendecke
Steinkohlenformationen
Sandstein und Schiefer unter dem Kohlenkalk
Kohlenkalk mit schwachen Kohlenflözen
Flözenleerer Sandstein (Millstonegrit)
Produktives Kohlengebirge
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Isarthalbahnbis Island |
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gelagert, den Norden und die Mitte, miocäne Tuffe den Süden ein, während Rhyolithe und Trachyte nur hier und da vorkommen. Zwischen den Basaltdecken findet man im Tuff oft Braunkohlen (Surturbrand). Die basaltischen Tuffe sind vielfach durch ihren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0263,
Hebung |
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von Schichten marinen Ursprungs, von Quellabsätzen und von vulkanischen Tuffen und Aschen wurde bei der Ausgrabung innerhalb des Tempels nachgewiesen und schützte offenbar den untern Teil der Säulen vor der Einwirkung der Bohrmuscheln (Fig. 2). Die Epoche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
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30
Ischiadicus - Ischl.
Insel ist gebirgig und rein vulkanischen Ursprungs; steile, zerrissene Tuff- und Lavafelsen bilden ihre Küsten. Der scharf gezackte, 795 m hohe Epomeo, von dem man den besten Überblick über die Insel hat, war ein Hauptherd
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Travertin
Tripel
Tropfstein
Tschernosem
Tuff
Tuffkalk, s. Kalktuff
Tuffwacke, s. Tuff
Turmalinfels, -schiefer, s. Turmalin
Variolith, s. Grünstein
Verde di Corsica, s. Gabbro
Veroneser Erde, s. Grünerde
Verrucano
Viridit, s. Diabas
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
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, jedoch den Basalttuffen beizuzählen sind noch folgende Gesteine: Peperin, ein weicher Tuff mit zahlreichen Kristallen der Bestandteile der B., unter denen Leucit auf Abstammung von Leucitbasalt hinweist; er findet sich besonders im Albanergebirge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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Charaktere eines echten Tuffs, einer erhärteten vulkanischen Asche, an sich und stellt feinsten Porphyrschutt dar, in welchem nicht selten Quarzkörner, Feldspat, in Kristallen und Kristallfragmenten sowie Glimmerblättchen, aber auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Vulkane (unterseeische) |
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. Durch das Wasser ausgebreitet und erhärtet, bilden diese Schlammmassen die vulkanischen Tuffe, wohl zu unterscheiden von dem Material, welches die sogen. Schlammvulkane (s. d.) entsenden. Humboldt beschreibt aus Südamerika Ströme eines kohligen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
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, löcherigen Kalksteins und Tuffs. Bei der dorischen Säule sind die Rinnen (Kanellierung) flach elliptisch, durch ihre Anordnung soll der Eindruck einer Verstärkung des Säulenkörpers und Erhöhung ihrer Tragfähigkeit erzielt werden. Die jonische Säule
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atmungskurenbis Ätna |
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den größten, sie haben 200 m relative Höhe. In der Valle del Bove ist die Struktur des Bergs zum Teil zu erkennen; mehrere Hundert regelmäßige Schichten von dunkler Lava wechseln mit Lagern von Tuff und Konglomerat, die eine mittlere Mächtigkeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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auftritt, bilden die vulkanischen Tuffe und Konglomerate, stets in Verbindung mit den betreffenden Gesteinen, Basalt und Trachyt, vorkommend. Sie führen ebenfalls hier und da Sphärosiderit und Phosphorit oder sind mit Polierschiefer (Habichtswald
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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zersetzend, letzterer etwas wasserhaltig.
Hauynophyr oder Hauynlava: feinkörnig bis dicht; Augit und Hauyn, selten Leucit.
III. Klastische Gesteine.
A. Zementierte.
Tuffe: zertrümmertes und wieder verkittetes Material der Eruptivgesteine; Bindemittel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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ist und nach S. in den darüberliegenden Tuff übergeht, gab der Stadt ihren Namen; man sieht eine Menge alter verlassener Wohnungen und eine Kirche in diesem Tuff.
Gravīna, Domenico Benedetto, ital. Kunstschriftsteller, geb. 28. Sept. 1807 zu Palermo, trat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
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). Kalkkonglomerate besitzen meist kohlensauren Kalk als Zement, der auch wohl die Hohlräume als Kalkspat auskleidet. Auch Aragonit, wie im Basaltkonglomerat, kommt ähnlich vor. Bei Trachyt-, Basalt-, Porphyrkonglomerat bilden nicht selten die feinerdigen Tuffe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0026,
Neapel (Bauwerke, Bevölkerung) |
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Gennaro de' Poveri, mit Armenhaus und den Katakomben des heil. Januarius, d. h. dem unterirdischen, in Tuff ausgehauenen Friedhof der altchristlichen Gemeinde Neapels mit geräumigen Stollengängen in drei Stockwerken, die durch Treppen miteinander
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Posidonienschieferbis Positiv |
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. Muscheln, S. 912.
Posilipo (Pausilippo), aus vulkanischem Tuff bestehender Bergrücken im südwestlichen Stadtgebiet von Neapel, nach einer altröm. Villa, Pausilypos (s. v. w. Sanssouci), welche Vedius Pollio dem Augustus vermachte, benannt, scheidet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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Ursprungs petrographisch vollkommen übereinstimmend. Ihre als Tuffe ausgebreiteten Zertrümmerungsprodukte sind durch Wechsellagerung mannigfaltig mit rein sedimentärem Material verknüpft und führen oft als einen greifbaren Beweis gleichzeitiger Bildung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Koralleninseln (Paläontologisches) |
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mit vulkanischen Tuffen bedeckten. Nur die stockförmigen Kalk- und Dolomitmassen der Buchensteiner Zone ragen aus der Tuffdecke hervor, was beweist, daß sie schon zur Zeit der Bildung der letztern in Gestalt von Stöcken bestanden haben. Über dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0951,
Gesteinsbildung |
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in der Form von Tuffen lieferten.
Sic bildeten unterirdische Stöcke, Gänge, Lager und
Vagcrgänge, die nur durch die abtragende Wirkuug
der Denudation oder durch gebirgsbildeude Tis-
lotationen ilnserer jetzigeit Beobachtung zugänglich
werden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0717,
Island |
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. Hauptsächlich sind Basalt und Tuff sowie neuere vulkanische Produkte vertreten, während Trachyte nur hier und da vorkommen; zwischen den gewöhnlichen horizontalen Basaltdecken findet man im Tuff oft Braunkohlen (Surtarbrand) vor. Die Hochebene, die namentlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Paketiermaschinenbis Palagonittuff |
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. Palagonittuff .
Palagonīttuff , ein vulkanischer basaltischer Tuff, der zahlreiche Körner und Brocken der
Palagonit genannten Substanz einschließt; letztere ist eine im äußern an
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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lassen sich deutlich wiedererkennen. Zumeist sind es Schiefer mit eingelagerten Oolithen, und nur selten treten Kalkmergel auf. Im Kelloway, der Grenze zum obern Jura, lagern im Kaukasus vulkanische Tuffe, die ganz die westeuropäische Grenzfauna
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Hauynbis Havana |
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Laacher Sees mit Sanidin, in denen des Vesuvs, in den vulkanischen Tuffen des Albanergebirges bei Rom, am Capo di Bove bei Rom, im Phonolith des Hohentwiel.
Hauynophyr, Gestein, s. Basalte, S. 413.
Havana (Cristoval de la H., spr. awana, auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kalkülbis Kalkutta |
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406
Kalkül - Kalkutta.
Schwäbischen Alb etc.) und enthalten auch verschiedenartige Einschlüsse: die alluvialen Tuffe nur solche von lebenden Tier- und Pflanzenarten (Hirsch, Pferd, auch Mensch, Landschnecken, Bachschnecken, Blätter von unsern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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das Fehlen von Aufschüttungskegeln, von Lapilli, echten Tuffen etc. auf den die ursprüngliche Erscheinungsweise verwischenden Einfluß der Atmosphärilien zurückführt, welche auf die plutonischen Gesteine durch lange geologische Perioden hindurch eingewirkt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Formonitrilbis Formosa (Insel) |
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als die Ostküste. Das östl. Hochgebirge scheint aus Urschiefer, Granit und Porphyr zu bestehen. An der Bildung der Südspitze sind Korallen beteiligt,
durchbrochen von Tuff, wie auch die nördlich von Bergen devonischen Ursprungs sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Sarkadbis Sarkophag |
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Phöniziern und Lyciern. Bei
den Etruskern waren sehr gebräuchlich S. aus Tuff-
stein, aus Alabaster oder aus gebranntem Thon,
mit Reliefs an der Vorderfeite und den Figuren der
Verstorbenen auf dem Deckel verziert. (S. Tafel:
Etruskifche Kunst
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Vulkanglasbis Vulnus |
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die Eruptionen solcher Massen (Laven, jung- und altvulkanische Gesteine, z. B. Basalte, Porphyre); Auswürfe von durch Dampfexplosionen zerstäubtem Gesteinsmaterial (vulkanische Aschen und Sande, Lapilli, Bomben, vulkanische Tuffe); Ausströmungen von Gasen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Albanybis Albasin |
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m breit, 2-3 m hoch und hat eine Länge von 1200 m. Bei A. bricht der berühmte Albanerstein (Peperin), eine Art vulkanischen Tuffs von grünlichgrauer Farbe, der in den ältern Zeiten Roms vielfach zum Bauen verwendet wurde.
Albany (spr. áhlbeni), 1
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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, in dem westlichen Teil des Hochgebirges bis zu seinem Rücken ansteigend, ja in Chile sie ganz zusammensetzend, verfolgt. Die Bänke des festen Gesteins wie die Tuffe sind so innig mit den sedimentären Bildungen verknüpft, daß man sie vielfach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Ampelideenbis Ampère |
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Tropen, wenige in der gemäßigten Zone, zumal Nordamerikas, einheimisch sind. Der wilde Weinstock scheint in Europa einheimisch zu sein, da sich versteinerte Samen desselben in quartären Tuffen Südfrankreichs finden. Vorweltliche Cissus- und Vitis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
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, zwitterhaften Wesens. Amphotere Bildungen, diejenigen Gesteine, welche durch die gemeinschaftliche Einwirkung des Feuers und des Wassers entstanden sind, wie die vulkanischen Tuffe und Konglomerate, die aus Aschen, Bomben und Lapilli bestehen, welche später
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
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mit 37 warmen bittersalz- und eisenhaltigen Quellen von 14½ ° R. in der Umgegend. A. ist reich an Tuff, Marmor, Alabaster, besonders aber an Salz. Der Salzgehalt des Urmiasees übertrifft noch den des Toten Meers. Die Pflanzen- und Tierwelt entspricht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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zweites Beispiel kennen. Von Malwa an bis zur obern Kistna, von Madras bis zum Lande des Nizam deckt er alles Land mit seinen Tuffen und Mandelsteinen und bildet das große Plateau Norddekhans, in welches Narbada und Tapti ihre tiefen Thäler zwischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Azoren |
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Massen, Laven, Tuffen, Bimssteinen und Schlacken; es finden sich auf ihnen nicht nur zahlreiche heiße Quellen und erloschene Krater, sondern auch noch fortdauernd thätige, Lava nebst siedendem Wasser auswerfende Vulkane. Die bedeutendsten Ausbrüche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Balikesribis Balkan |
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am Südabhang ausgedehnte Tuffe, Trachyte und andre eruptive Gebilde lagern. Auf der Nordseite des Balkans, welche große Steinkohlenlager
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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Konglomeraten und Tuffen, häufig auch von gleichzeitigen und ältern Tertiärbildungen, selbständige Bergzüge, Berggruppen und Tafellandschaften. In weiter Verbreitung finden sich um diese basalti-^[folgende Seite]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
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derjenigen Vulkane, deren Lavaströme aus basaltischem Material bestehen. Verkittete Bomben und Lapilli werden zu Konglomeraten (Agglomeraten, s. Vulkane) und Breccien, Asche zu Tuffen, welche,
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Boltenhagenbis Bolus |
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im Basalt, in basaltischer Wacke, basaltischem Tuff und im Phonolith; so zu Striegau, Steinhau und Goldberg in Schlesien, bei Göttingen, im Habichtswald in Kurhessen, bei Seidenberg im Königreich Sachsen, in der Rhön, in Böhmen, am Kaiserstuhl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
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) und auf den westschottischen Inseln (Mull) auftreten. Ausgedehnt ist auch ihr Vorkommen in Island als sogen. Surtrbrandr zwischen basaltischen und palagonitischen Tuffen. Nordamerika besitzt Braunkohlen im obern Missourigebiet und in Vancouver, und bis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Campagna di Romabis Campagnola |
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ungeheure Travertindecken abgelagert. Hauptsächlich aber besteht die ganze Bedeckung der Ebene (bis nach Acquapendente im N. sowie aus einem schmalen Strich zwischen den Bergen und Pontinischen Sümpfen fast bis Terracina) aus Tuff, Lapilli
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Cilentobis Cimabue |
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die Bäder Neuhaus, Tüffer, Römerbad und Sauerbrunn-Rohitsch sind nicht weit von der Stadt entfernt. - C. ist die alte römische Kolonie Celeja Claudia, Hauptort im mittlern Noricum, wo angeblich 234 der heil. Maximilian, Bischof von Lorch, den Märtyrertod
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Crataegusbis Crawford |
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Bergzug der Alpines begrenzt, hat einen Flächenraum von 200 qkm und bildete wahrscheinlich früher eine Meeresbucht, die von dem Kies und den Geröllmassen des Rhône und der Durance ausgefüllt ward. Das Kieselgerölle ist von einem überaus harten Tuff
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
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Thätigkeit lieferte während der devonischen Periode vorzugsweise Diabase. Ihre stark zersetzten Tuffe, die Schalsteine, sind mit dem übrigen Schichtenmaterial der devonischen Formation durch Wechsellagerung eng verbunden und ihrerseits, besonders in Nassau
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
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und Zechstein. Im westlichen Nordamerika endlich sind nur marine Schichten entwickelt. - Die vulkanische Thätigkeit lieferte während der Dyasperiode Melaphyr, Porphyrite und besonders Quarzporphyre, deren Tuffe (Thonstein) an vielen Stellen sich wesentlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Écritoirebis Ecuador |
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aus vulkanischen Gesteinen, besonders verschiedenen Trachyten; ihre Abhänge wie das Längenthal zwischen den Ketten sind mit mächtigen Schichten von vulkanischem Sand, Asche und Tuffen bedeckt; aber am Fuß der Ketten treten die Ur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Erdeichelbis Erden (eßbare) |
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Küsten von Guinea speisen die Neger eine gelbliche Erde als Leckerbissen; noch als Sklaven in Amerika suchen sie eifrig nach diesem Genuß, leiden aber hier unter der Befriedigung desselben. Auf den Antillen wählen sie dazu einen rotgelben Tuff, den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Ertrinkenbis Eruptiv |
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ausschließen darf, Glaseinschlüsse und die Verknüpfung mit glasartigen Gesteinen, die sogen. Fluidalstruktur (s. Entglasung), die lokale Verknüpfung mit Tuffen und Auswurfsmaterial (Bomben, Lapilli). Daneben sprechen das Auftreten in
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
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Verknüpfung mit Diorit und Diabas und deren Tuffen, den Schalsteinen, sind außer in England, dessen Provinzen ihnen den Namen gegeben, auch in Schottland und Irland weitverbreitet, in Frankreich besonders im nordwestlichen Teil, der Bretagne. Breite
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Geologische Gesellschaftenbis Geologische Karten |
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Teil aus Trümmergesteinen des Porphyrs (Breccien, Konglomeraten, Tuffen, letztere mit den für das Rotliegende charakteristischen Versteinerungen) gebildet; dieser selbst schiebt sich in Form von Decken zwischen die beiden Schichtsysteme: alles Beweise
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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Granatfels, kristallisiert ist er ebenfalls häufig, meist in aufgewachsenen Kristallen. Der Melanit findet sich schön kristallisiert auf vulkanischen Gesteinen, auf Auswürflingen und Tuffen am Vesuv, zu Frascati, am Kaiserstuhl im Breisgau, im Diorit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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und erreichen ihr Ende erst im Golf von Ägina (Poros, Halbinsel Methana und Ägina). Fast überall finden sich daselbst ältere Grundgebirge als Basis der Trachyte, Obsidiane und Bimssteine und der mancherlei Tuffe und Schlackenbildungen; Basalt ist nur auf Milos
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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und Wasser; sie findet sich am Monte Baldo bei Verona, auf Cypern, in basaltischen Mandelsteinen Islands und der Färöer und in basaltischen Tuffen. Die seladongrüne G. von Verona, welche schon die Römer als grüne Farbe benutzten, wird, wie auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Guambis Guanchen |
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ganz unzugänglich; das Innere ist bergig. Das Hauptgestein ist Madreporenkalk, im südlichen Teil finden sich vulkanische Gesteine (Laven und Tuffe) stark verbreitet. Dieser Teil ist auch der höchste (Hichu 490 m) und am besten bewässerte, während
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hausstelzebis Haustier-Garten |
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-, Kalkstein, Tuff und Granit.
Haustiere, diejenigen zahmen Tiere, welche der Mensch zu seinem Nutzen in seinen Wohnungen hält und erzieht. Ihre Zahl ist außerordentlich klein. Sie waren offenbar ursprünglich in wildem Zustand vorhanden und haben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hekatombäonbis Hektograph |
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von Reykjawik, bildet einen langgestreckten, aus Tuffen und Laven gebildeten Rücken von 1555 m Höhe, meist mit einer Wolkenkappe bedeckt und seit 1845 mit fünf Kratern. Der Berg selbst wie seine Umgebung im Umfang von 11 km sind ohne alle Vegetation. Man zählt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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reich an versteinertem Holz, ebenso die vulkanischen Tuffe; zu den schönsten gehören die Opalhölzer Ungarns, des Niederrheins und die von Antigua. Der Weg durch das Thal der Verirrung von Kairo nach Suez führt durch die auf dem Boden umhergestreuten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0037,
Island (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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und Madison River). Die heißen Springquellen werfen Wasserstrahlen aus unter Erschütterung des Bodens, teils beständig, teils intermittierend. Fast alle setzen an ihrer Mündung Massen von Kieselsinter oder Tuff an und bauen sich so die allmählich sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0056,
Italien (Gewässer, Klima) |
Öffnen |
mit einer andern, durch die Pontinischen Inseln, Ischia u. weiter auswärts den Lago d'Ansanto und den Vultur bezeichneten. Vulkanische Tuffe, von der Rocca Monfina, wohl auch von den Kratern der Phlegräischen Felder und dem Vesuv ausgeworfen, bilden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0156,
Japan (Geologisches, Klima) |
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Gebirgsglieder, zumal an den Rändern gehobener Buchten, lagern sich vielfach miocäne und pliocäne Konglomerate, Sandsteine, Schieferthone, Braunkohlen, vulkanische Tuffe und Meeressande mit vielen Resten mariner Konchylien oder einer reichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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Kalkstein, welcher in süßen Gewässern abgesetzt, durch die in ihm enthaltenen Pflanzenteile sehr porös gehalten und stets das Produkt der Auslaugung von kohlensaurem Kalk aus ältern Gebirgen ist, an deren Rand sich der Tuff besonders in Thälern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kapitalverbrechenbis Kapitol |
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erwiesen worden. Noch ragen die Quadermauern aus Tuff gegen 5 m hoch aus der Tiefe des Felsbodens empor, auch sind sicher dem Tempel angehörige Architekturfragmente aus Marmor gefunden worden. Der Tempel hatte einen Umfang von 250 m (die Langseiten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Lap.bis Laplace |
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Vitruv vulkanischer Tuff, der an den Ufern des Anio im großen abgebaut wurde; er diente zu Fundamenten, aber auch der Tempel der Fortuna virilis, die Wasserleitung des Claudius etc. sind davon gebaut; L. specularis, Marienglas, spatiger Gips
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
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von Handmühlsteinen benutzt); zerkleinert wirken andre, wie die vulkanischen Tuffe (Santorinerde, Traß), als hydraulischer Mörtel. Der Obsidian wird zu Knöpfen, Broschen etc. verarbeitet (wobei freilich bemerkt werden muß, daß manche sogen. L. ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Leoninische Stadtbis Leopard |
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Roms gegen die Einfälle der Sarazenen mit einer 12 m hohen Mauer aus Tuff und Ziegeln umgeben ließ. Diese Mauer ging vom Grabmal des Hadrian in der Linie des heutigen verdeckten Ganges, der vom Vatikan in die Engelsburg führt, auf den vatikanischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Lezayskbis L'hombre |
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in Nassau, im Ultenthal in Tirol; auch viele Olivinknollen in Basalt und Olivinbomben in vulkanischen Tuffen gehören zum L.
L'hombre (spr. longbr oder lomber, v. span. hombre, der "Mann", der Spieler), das feinste, mannigfaltigste aller Kartenspiele
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Maanimbis Maaß |
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, kraterförmige Vertiefungen in vulkanischen Gegenden, oft aber in nicht vulkanische Gesteine eingesenkt, bisweilen mit einem niedrigen Wall von Bomben und Tuff umgeben, mitunter mit Wasser gefüllt und dann ovale oder kreisrunde Seebecken bildend. Mehrere solcher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mädchensommerbis Madeira (Insel) |
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wahrscheinlich der im N. gefundene Hypersthenit, um den sich Basalt, Tuff und Trachyt gelegt haben. Das Bergland wird von tiefen und weiten Schluchten zerrissen, welche den Verkehr sehr erschweren, und steigt zum Meer in steilen, bis 585 m hohen Klippen hinab
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Metamerenbis Metamorphismus der Gesteine |
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von Gips aus Kalksteinen, die der palagonitischen Tuffe, der Alaunsteine. Daß ferner Verfestigungen zuerst locker gebildeten Materials durch Druck herbeigeführt werden können, ist durch Experiment und Beobachtung wenn auch vielleicht nicht streng zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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35-40,5°, Römerbad bei Tüffer 37,5°, Wildbad in Württemberg 35-38,4°, Pfäfers und Ragaz 34-35°, Neuhaus 35°, Schlangenbad 27-30,5°, Landeck 17,5-29°, Johannesbad 29°, Tobelbad 25-29°, Liebenzell 22,5-25°.
Die Bestandteile der M. entstammen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Nisibis Nissen |
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. Ruinen der alten Stadt beim heutigen Nisibin (mit kaum 1000 Einw.).
Nisida, kleine Insel im Golf von Neapel, 5 km von Pozzuoli entfernt, hat nur 2 km Umfang und besteht ganz aus Tuff. Sie ist durch einen Damm mit einem isolierten Felsplateau
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Paladilhebis Palamas |
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in Madrid.
Palafreniēre (ital., franz. Palefrenier), Pferde-, Stall-, Reitknecht.
Palagonite, nach dem Fundort Palagonia auf Sizilien benannte Mineralien, kommen derb, oft auch (in Tuffen) in Körnern und Brocken, in vielen vulkanischen (Island
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Panamakanalbis Panänos |
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aus trachytischen und doleritischen Tuffen und Konglomeraten. Die größten Schwierigkeiten sind auf der Strecke Matachin-Rio Grande zu überwinden, weil dort der Boden aus hartem Fels (Trachyt, Dolerit und Schiefer) besteht und die Seehöhe 8 km weit über 50 m
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Passargebis Passatwinde |
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, wie Fragmente von Bimsstein, Tuffen und vulkanischen Aschen; von den organischen Organismen gehören die meisten dem Süßwasser und dem Land, nur wenige dem Meer an. Solche Beimengungen sind sämtlich den niedrig gehenden, die Oberfläche des Festlandes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Petrariabis Petrefakten |
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Abdruck übrig, der selbst deutbar ist oder durch genommene Abgüsse (Modelle) die Natur der ehemals vorhandenen Organismen gut erkennen läßt. Hierher gehören z. B. die durch Umhüllung menschlicher Leichen im vulkanischen Tuffe von Pompeji entstandenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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Phonologie - Phosphor.
kane vor (Vordereifel, Campi Flegrei, Kanaren). Fast überall begleiten den P. solche Sedimentärbildungen, die aus ihm (seinem Material) gebildet sind, sowohl Tuffe als Konglomerate (Hegau). Man benutzt den P. nicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0222,
Pompeji (Ausgrabungen: Thermen, Theater, Privathäuser) |
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der in die Erde vertieften Arena ist 69 m, der kleinste 37 m. Die Zuschauerplätze steigen in 34 Stufen aus vulkanischem Tuff empor und bilden vier Rangordnungen mit Plätzen für ca. 20,000 Personen. In die Arena, den Kampfplatz, münden zwei einander
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Rhodtbis Rhön |
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sich mit steiler Böschung der Gehänge erheben. Auf den obern Gehängen tritt dann darüber das Braunkohlengebirge auf, vorherrschend thonig, mit vielen Einlagerungen vulkanischer, meist basaltischer Tuffe; die höchsten Rücken und Kuppen bestehen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Römerbadbis Romilly sur Seine |
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); "Abhandlungen aus dem römischen Rechte, dem Handels- und Wechselrecht" (Stuttg. 1877, Heft 1).
Römerbad, s. Tüffer.
Römerbrief (Brief St. Pauli an die Römer), das ausführlichste und für Beurteilung des Paulinischen Lehrbegriffs wichtigste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0613,
Schottland (Bodenbeschaffenheit) |
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benachbarten Festlandes auf, freilich in sehr mäßiger Ausdehnung, wird aber sonst nirgends in S. angetroffen. Die Tuff- und Konglomeratschichten, welche an einigen Stellen den Basalt begleiten, sind die einzigen Repräsentanten der Tertiärzeit in ganz S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0614,
Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) |
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oder hügeligen Land erheben, einschließlich von Arthurs Sitz bei Edinburg (s. Tafel "Geologische Formation"), gehören dem Basalt, Porphyr und andern eruptiven Bildungen an. Auch Tuffe und vulkanische Konglomerate treten inmitten des Steinkohlengebiets
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sinterbis Sion |
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reichlichem Absatz von S. wird derselbe zum Abformen von Basreliefs, zum Übersintern von Holzschnitzereien, von Blumen etc. benutzt. Anstatt der Bezeichnung S. wird häufig auch das Wort Tuff gebraucht, welches aber besser für die Benennung des feinsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Steganographiebis Steiermark |
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sind die Säuerlinge von Rohitsch und Gleichenberg, die Saline zu Aussee, die indifferenten Thermen von Tüffer, Römerbad, Neuhaus und Tobelbad sowie die Eisenquelle zu Einöd hervorzuheben. Andre Kurorte sind: St. Radegund und Frohnleiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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Diorite, Pechsteine und Melaphyre, während die eigentliche Eruptionszeit der zuletzt genannten erst in die Dyasperiode fällt. Namentlich die Diabase sind durch Decken und Tuffe, welche sich zwischen die karbonischen Gesteine einschalten, besonders häufig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Törzburgbis Toscana |
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. Nordwestlich hiervon Dorf Unter-T. mit dem Felsenschloß T. (Dietrichsburg), das 1377 an Stelle der hölzernen Burg der Deutschen Ordensritter erbaut wurde.
Tosa, Fluß, s. Toce.
Tosca, trachytischer Tuff, s. Trachyte.
Toscāna, vormaliges ital
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
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als Mühlsteine (Mühlsteinporphyr); die Tuffe werden zur Herstellung hydraulischer Mörtel und zu feuerfesten Mauerungen (Backofenstein) benutzt.
Trachytpechstein, Gestein, in mineralogischer und chemischer Hinsicht mit Pechstein (s. d.), der glasartigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Trappporphyrbis Traubenkrankheit |
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ist projektiert. Vgl. Stürenburg, De Romanorum cladibus Trasimenna et Cannensi (Leipz. 1883, Ergänzung 1889).
Traß, trachytischer Tuff, s. Trachyte. Vgl. Zement.
Trassieren (ital.), das Ziehen eines Wechsels auf einen andern. Der Aussteller eines solchen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Vestibulumbis Vesuv |
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Periode vulkanischer Thätigkeit geschaffenen, aber durch den berühmten Ausbruch vom Jahr 79 n. Chr. zerstörten Kegels, der, ähnlich wie der Ätna, zuerst submarin aufgebaut wurde. Der V. besteht nur aus vulkanischem Tuff mit marinen Sedimenten, erst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
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. Ihr gleichförmiger bewaldeter oder mit Weide bedeckter Rücken wird vielfach durch basaltische Kuppen, kegelförmige wie mauerförmig abfallende, unterbrochen. Alle diese Rücken und Kuppen bestehen aus verschiedenen Basaltvarietäten mit ihren Tuffen, auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Vulkanbis Vulkane |
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Eruption. Je nach dem vorherrschenden Gesteinsmaterial unterscheidet man Lava-, Tuff-, Schutt- und gemischte Kegel; die letztgenannten sind die häufigsten und aus wechselnden Schichten dieses verschiedenartigen Materials aufgebaut. Aufgesetzt sind diese
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) |
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. das Kärtchen, Fig. 1) entwickelt. Geringere Übereinstimmung besteht in den Ansichten über die sogen. Maare, kreisrunde oder elliptische Einsenkungen in verschiedenem Gesteinsmaterial, mit einem ganz niedrigen Wall von Tuff und Bomben umgeben, oft
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
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), die als zusammengesetzte kristallinische Gesteine und deren glasige Modifikationen oder als loses klastisches Material (Bomben, Lapilli, Sand und Asche) oder verkittet als Tuff vorkommen; im weitern Sinn auch die Gesteine ältern Datums der Entstehung (vom Diluvium
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Westernplattebis Westfalen |
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des Neuwieder Beckens zwischen Bendorf und der Wied und in kleinen Partien bis Westerburg hin gibt es vulkanischen Tuff, und ganz im NW. erheben sich aus dem Schiefergebirge die vulkanischen Massen des Siebengebirges, Trachyt und Dolerit (Löwenburg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
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gehören die Pozzuolane (Pozzuolanerde), ein weicher, zerreiblicher, vulkanischer Tuff vom südwestlichen Abhang der Apenninen, der Traß (Duckstein) aus dem Brohlthal am Rhein, welcher aus den trachytischen Gesteinen der Umgebung stammt, endlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
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gebrannter Gips, Parianzement mit Boraxlösung getränkter, scharf gebrannter Gips, der mit Weinsteinlösung angerührt wird.
Z. wurde bereits von den Römern benutzt, welche geeignetes Material (vulkanische Tuffe) bei Puteoli und am Rhein (in der Gegend
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zufallbis Zug |
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auf Ausfuhr, findet statt. Es werden mehrere Lager von Sandstein und Tuff, in Ober-Ägeri auch von Torf ausgebeutet. Wie in Schwyz, hat sich vom Kanton Zürich her die Seidenweberei verbreitet, ist jedoch neuerdings im Rückgang begriffen. Die Baumwollindustrie
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