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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495a,
Takelung der Seeschiffe (Doppelseitige Monochromtafel) |
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495a
Takelung der Seeschiffe.
Fig. 7. Gaffelschoner.
Fig. 6. Vollschoner.
Fig. 8. Kutter.
Fig. 9. Yawl.
Fig. 1. Vollgetakelter Großmast eines Kriegsschiffs.
^[Liste]
I Untermast.
II Topp.
III Kniee.
IV Längssalingen.
V Quersalingen
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82% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Taipingbis Takelung |
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495
Taiping - Takelung.
regt hat; er führt nämlich alle vorgeblichen Großthaten, Entdeckungen und Neuerungen der Revolution auf ältere Institutionen und Ideen zurück und bringt sie so in einen organischen Zusammenhang mit dem alten Königtum
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33% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Tajo (in der Jägersprache)bis Takovo-Orden |
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Baumwollweberei.
Takazzie , Fluß in Afrika, s. Takaseh .
Takel , auf Schiffen der allgemeine Ausdruck für jeden Flaschenzug. Man unterscheidet bei T.
Taljen und Giens . Bei erstern läuft das Tau über vier oder weniger, bei Giens
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0427,
Nordostseekanal |
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Kanalspiegel; es können
daher Schiffe mit sehr hoher Takelung, ohne die obern
538835 M. Kanalgebühr (nach der 10. Jan. 1895
festgesetzten, aber 1. Sept. 1896 erniedrigten und
bis mindestens :',0. Sept. 1899 in Kraft bleibenden
.l/^k,z
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Marrucinerbis Mars (Gott) |
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starken, mit dem Mast verbolzten Planken, den Salings (s. d.), ruhende Plattform, welche bestimmt ist, die Stenge, d. h. die Verlängerung des Mastes, durch deren Wanten nach der Seite hin zu stützen sowie den in der Takelung beschäftigten Matrosen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0204,
Boot |
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zu Ufer, ohne zu wenden. Die Takelage der eigentlichen Schiffs- und Hafenboote bietet große Verschiedenheiten, welche in den bestehenden Figuren 1-14 ihren graphischen Ausdruck gefunden haben. Fig. 1 zeigt die russische Takelung, welche den Vorzug
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1026,
Verzeichnis der Illustrationen im III. Band |
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Boot. Beispiele der Takelung, Fig. 1-14 202-204
Borax, Darstellung 210
Bordeaux, Stadtwappen 212
Borsäure-Gewinnung, Fig. 1: Soffionen Toscanas 232
" Fig. 2: Abdampfpfanne 232
Bosporus, Kärtchen 251
Boston, Situationsplan 254
Bozen, Karte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1054,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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: Beschreibung des deut-
schen Gewehrs N/88.....
Panzerschiffe.......
Torpedos........
Schiff, Tafel I: Dampfer Frisia
- Tafel II: Panzerschiff
Ting-Iuen....
Tcrtbeilage: Erläuterung der Tafeln
! Takelung der Seeschiffe
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0315,
Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen |
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. Schiff
Streichen
Takel
Takelage
Talje
Tau, s. Tauwerk
Tauwerk
Tonne
Toppnant, s. Takelage
Verdeck, s. Deck
Wasserlinie
Wimpel
Wrack
Zwischendeck, s. Deck
Messen.
Ahming
Axiometer
Besteck
Compost
Etmal
Fahrtmesser, s. Log
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Bootesbis Böotien |
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steuerbords geheißt, in Chioggia bei Venedig werden jedoch beide Segel backbords gesetzt. Der Klüver ist mit Einholer ausgerüstet. Fig. 5-7 zeigen französische Takelungen und zwar Fig. 5 für einmastige Lugger, ohne Klüver für kleine Jollen und Gigs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Fobis Fógarassy |
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(Fockmastes) auf mehrmastigen Schiffen, z. B. Focksegel, Fockraa; s. Takelung.
Fock, Otto, Geschichtschreiber, geb. 29. April 1819 zu Schwarbe auf der Insel Rügen, studierte in Bonn und später in Berlin Philosophie und Theologie und habilitierte sich 1843
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Segelanweisungenbis Segelsport |
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Stell S. Die S. werden geheißt mittels eines Flaschenzugs und Taues, den sogen. Fallen, welche an Deck bedient werden (s. Takelung). Das Befestigen der S. an den hierzu bestimmten Rundhölzern, resp. an den Stagen nennt man: S. unterschlagen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Takeubis Takowo-Orden |
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selbst auf. Nach den verschiedenen Takelungen unterscheidet man bei den Seeschiffen: Voll- oder Fregattschiffe (drei Masten, alle mit Raatakelung, Fig. 2); Barken (drei Masten, Fock- und Großmast mit Raatakelung, Besahnmast Gaffeltakelung, Fig. 5
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Topinbis Torda-Aranyos |
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Namenkunde, s. Onomatologie.
Topp, s. Takelung.
Toppnant, s. Takelung.
Topuszko (spr. topúss-), Kurort im kroatisch-slawon. Komitat Agram, an der Glina, mit Schlammbädern und zahlreichen gegen Gicht und Rheuma wirksamen indifferenten Thermen (60° C
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1007,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Hautflügler). .
Lomd^x mor> (Taf. Scidcnfpinner, Fig. 1)
Bonn, Stadtwappcn........
Bontemps Ofen (Taf. Glasfabr II, Fig. 11)
Boot: Beispiele der Takelung, Fig. 1-9.
Vootpfanne (Abdampfapparat).....
Ü<>ra8»u3 lladoIMormis (Taf. Palinen I
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1016,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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).
Fregattschiff lTaf. Takelung, Fig. 2) . .
Freiberq in Sach'en, Stadiwappen. . .
- Goldene Pforte (Taf. Pildh. V, 4 n. 5)
Freidurg im Vreisgau, Stadtwappen . .
- in der Schweiz, Stadtwappen . . .
Freifallinstrument, Kindsches (Erdbohrer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Freemanbis Fregatte |
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und
scharfe Formen und verhältnismäßig mächtige Takelung. Sie wurden daher auch zu «fliegenden Geschwadern» ausgesandt in entferntere
Gewässer, um feindliche Kaper- und Handelsschiffe aufzubringen und Kolonialhäfen anzugreifen. (S. Marine .) Vor
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Schiff (in der Baukunst)bis Schiffahrt |
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Flußschiffahrt. Die ältesten authentischen Urkunden über S. enthalten die Wandskulpturen der Memphisgräber aus dem 17. Jahrh. v. Chr., die Bildnisse ziemlich vollkommener Fahrzeuge mit Takelung und einer Ruderreihe zeigen. Durch die Phönizier kam dann
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0603,
Marineakademie |
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Feinde einen wahren Kugelhagel ins dicke Holz hineinjagte, während die Franzosen nicht nur langsamer und unsicherer schossen, sondern noch dazu vielfach den falschen Grundsatz befolgten, zunächst nach der Takelung zu schießen, um den Gegner
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Stengelbrandbis Stenographie |
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bedeutet
das Herabfieren (s. Fieren ) der S., was mit einem starken Takel, dem sog.
Stengewindereep-Gien
geschieht, nachdem die Stengewanten gelöst und das Schloßholz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
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Stuttgart, Stadtplan 408
Takelung, Tafel 495
Tanne, Tafel 510
Tauben, Tafel 536
Telegraph, Tafel I u. II 564
Terrakotten, antike, Tafel 598
Tertiärformation, Doppeltafel 600
Theaterbau, Tafel, mit illustriertem Textblatt 624
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Paradeadlerbis Paradiesvögel |
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. Auf modernen Schiffen ohne Takelung
findet das P. auf der Nehling und den Aufbauten
über dem Oberdeck, also Sturmdeck, Back, Kam-
pagne statt. Gleichzeitig legen die Schiffe Flaggen-
gala (s. d.) an und feuern Salut.
Paradies, ein aus dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Schifferinselnbis Schiffsbrücken |
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, Geographie, ferner Einrichtung,
Bemannung, Takelung, Beladung, Ausrüstung, Fah-
ren und Führen der Schiffe, strompolizeiliche und
Zollvorschriften und Führung der Sckiffspapiere.
Sachfen hat S. in Schandau, Königstcin, Stadt
Wehten, Copitz, Meißen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0991,
Trieren |
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erforderte eine Triere 170 Ruderer, also mit den Epibaten (Seesoldaten) mindestens 200 Mann. Nur in der Schlacht, bei Windstille und bei Einfahrt in den Hafen wurde gerudert, auf Reisen meist gesegelt. Die Takelung bestand bei den ältern T
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Vordünebis Vorkaufsrecht |
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, Takelung und Segel des Bugspriets und seiner Verlängerungen (s. Klüverbaum).
Vorgeschobene Werke, vor der Stadtumwallung im Vorgelände errichtete Festungswerke; sie stehen, im Gegensatz zu dem Außenwerk (s. d.) der ältern Festungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Ausschwärmenbis Außerkurssetzung |
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findet, wie bei den Gattungen Potentilla und Fragaria (s. Figur).
^[Abb.: Kelch von Potentilla.]
Außenklüverbaum, s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Außenschläge sind bei dem System der mecklenburgischen Koppelwirtschaft von dem Wirtschaftshof
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bachurbis Bäcker |
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die Matrosen, welche die Takelung von Bugspriet und Fockmast bedienen. Backspieren sind lange Bäume, die man gewöhnlich von der B. aus horizontal vom Deck nach den Seiten herausschiebt, um daran die Untersegel auszusetzen oder im Hafen Boote darunter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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, der nur am Fockmast Raaen trägt. Näheres s. Takelage, ^[richtig: Takelung,] mit Figur.
Barka, 1) türk. Wilajet in Nordafrika, im O. der Großen Syrte, jenseit der tiefen Erdsenkung, durch welche die Sahara bis dicht an das Mittelmeer herantritt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Berzeliuslampebis Besançon |
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. für den Typhon der Griechen gehalten; er ist aber von ihm verschieden.
^[Abb.: Besa.]
Besahn- (Besan-), Vorsilbe für alle die Takelung betreffenden Dinge dreimastiger Schiffe, z. B. Besahnmast, der hinterste Mast (bei Vollschiffen Kreuzmast
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
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. ^[richtig: Takelung.]
Brasserie (franz.), Brauerei; Bierhaus, Bierkneipe; Brasseur (spr. -or), Brauer, Bierwirt.
Brasseur de Bourbourg (spr. brassör d'buhrbuhr), Charles Etienne, franz. Schriftsteller, geb. 8. Sept. 1814 zu Bourbourg (Nord
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Buglahmheitbis Buhle |
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hinaustagende schräge Mast; über seine Teile s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Bugulma, Kreisstadt im russ. Gouvernement Samara, an der Bugulminka (Nebenfluß der Kama), mit 3 Kirchen und (1879) 13,000 Einw. Anfang März findet daselbst ein sehr besuchter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Drehlingbis Drei |
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Drehleier (s. d.) fast ganz verdrängt. Vgl. Serinette.
Drehreep, das Tau zur Bewegung der Raaen, s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Drehscheibe, Vorrichtung zum Versetzen eines Eisenbahnfahrzeugs von einem Geleise auf ein andres (s. Eisenbahnen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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18,000 Ztr. Ladung aufnehmen. Je nach ihrer Fracht und Reisedauer sind sie mit Wohnräumen von größerm oder geringerm Belang ausgestattet. Die Takelung ist verschieden; am häufigsten genügt ein großer Mast, der wegen der zu passierenden Brücken zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Heiserkeitbis Heißluftmaschinen |
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eines Flaschenzugs (Gien, Takel, Talje, Klappläufer, Jollentau) hochbringen, wie z. B. schwere Lasten, Schiffsgüter, Geschütze, Boote, Segel, Flaggen etc.
Heißgußporzellan, s. Kryolith.
Heißhunger (Ochsenhunger, Bulimus, Bulimia), eine krankhafte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Klüverbaumbis Knab |
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863
Klüverbaum - Knab.
Klüverbaum, s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Klymene, in der griech. Mythologie Tochter des Okeanos und der Tethys, Gemahlin des Iapetos, Mutter des Atlas, Prometheus, Hellen, Deukalion etc.
Klymenienkalk, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Kran (Münze)bis Kranioklast |
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mehrere Scheiben (Rollen) angebracht. Durch dieselben schert ein schweres Takel (die Katt), welches dazu gebraucht wird, den vor dem Bug des Schiffs hängenden gelichteten Anker an seinen Platz zu bringen (aufzukatten).
Kranbeere, s. Vaccinium
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Kreuz (Sternbild)bis Kreuzdrehe |
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Kölner Dom, aus mehreren Quadern zusammengesetzt und durch eiserne Klammern zusammengehalten. Die K. des Kölner Doms ist 6,25 m hoch und wiegt 46,000 kg.
^[Abb.: Kreuzblume.]
Kreuzblütler, s. Kruciferen.
Kreuzbrassen, s. Takelung.
Kreuzbrunnen, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kreuzsegelbis Kreuzzüge |
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205
Kreuzsegel - Kreuzzüge.
gehaltenen K. die Fähigkeit zu, allerlei Krankheiten der Menschen anzuziehen, und man findet ihn zum Teil aus diesem Grund sehr häufig in den Hütten der Gebirgsbewohner.
Kreuzsegel, s. Takelung.
Kreuzspinne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Lenzburgbis Leo |
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Staufberg wächst ein vortrefflicher Wein. Vgl. J. ^[Johannes] Müller, Die Stadt L. (Lenzb. 1869).
Lenzen (lenssen), vor schwerem Sturme mit dicht gerefften Segeln laufen; ganz ohne alle Segel vor den bloßen Masten läuft das Schiff "vor Topp und Takel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Oberamtbis Oberehnheim |
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die ganze Erde verbreitet.
Oberbergamt etc., s. Bergbeamte.
Oberbootsmann, s. v. w. erster Bootsmann, s. Bootsmann.
Oberbramraaen, -segel, -stenge, s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Oberbürgermeister, in größern Städten Amtstitel des ersten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Paardenbis Pacholeks |
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, seit 1874 Botschafter beim päpstlichen Stuhl in Rom.
Paarden (Pferde), in der Schiffersprache s. v. w. Taue, s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Paarzeher (Artiodactyla), Säugetiere, deren Füße nur mit der dritten und vierten Zehe den Boden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Pardunenbis Parenzo |
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. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Paré, Ambroise, Mediziner, geb. 1517 zu Bourg Hersent bei Laval im Departement Maine, bildete sich drei Jahre hindurch unter den Barbiers-chirurgiens des Hôtel-Dieu in Paris, machte 1536 als Wundarzt den Feldzug in Italien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Rbis Raab |
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Dynastie führte gewaltsam den Kult des Sonnendiskus ein; er nannte sich selbst Chu-en-aten "Abglanz der Sonnenscheibe"). Vgl. Ägypten, S. 19.
Raa, wagerechte Segelstangen, s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Raab, rechter Nebenfluß der Donau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Raabbis Rab |
Öffnen |
, die an wagerechten Segelstangen geführten Segel, s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Raaslöff, Harald Ivar Andreas, dän. Staatsmann, geb. 4. Okt. 1810 zu Kopenhagen, ward, nachdem er verschiedene andre Stellungen im dänischen Staatsdienst eingenommen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Reelle Größenbis Reflexerscheinungen |
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einen wichtigen Teil der praktischen Jurisprudenz. - Den Eid r., s. v. w. ihn der Gegenpartei zuschieben (s. Eid, S. 367).
Reff, Vorrichtung zur Verkürzung eines Segels durch Aufbinden (Reffen); s. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Reffye (spr. -fih
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiemannenbis Schießbaumwolle |
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und ist, wenn sie richtig vorgenommen wird, fast immer von vollständigem Erfolg begleitet. Vgl. Schweigger, Klinische Untersuchungen über das S. (Berl. 1881).
Schiemannen, das Ausbessern der Takelung oder die Verarbeitung von altem Tauwerk zu andern Tauen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Seeleybis Seenelken |
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(4. Aufl., Danz. 1879); "Takelung u. Ankerkunde" (Pola 1873); Nares, Seamanship (6. Aufl., Lond. 1882).
Seemannshäuser (Matrosenasyle), s. Matrosen.
Seemannsordnung, s. Seerecht.
Seemannsschule, Privatinstitut in Hamburg, hat die Aufgabe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Steganographiebis Steiermark |
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dell' arte.
Stehbolzen, Bolzen, gegen deren Ansätze plattenförmige Körper gepreßt werden können, so daß letztere durch die Bolzen in bestimmter Entfernung voneinander festgehalten werden.
Stehendes Gut, s. Takelung.
Stehkolben (Kochflaschen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Stempelzeichenbis Stengel |
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Blocks von hartem Holz, mit dem Untermast verbunden; s. Takelung.
Stengel (Caulis, Kaulom, Stamm, Achse), eins der morphologischen Grundorgane der Pflanzen, in der Fähigkeit dauernder Verjüngung an seiner Spitze mit der Wurzel übereinstimmend, aber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Steuerbordbis Steuern |
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steht der S. zunächst unter dem Kapitän, beaufsichtigt das Steuern, die Takelung, das Ankergerät etc. Er muß im Stande sein, alle Instrumente und die Seekarten richtig zu benutzen und das Schiff bei jedem Wetter zu manövrieren; im Notfall vertritt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
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verändern; der Klappläufer ist ein Leitblock, dessen obere Backe zum Aufklappen eingerichtet ist, so daß der Taljenläufer direkt auf die Scheibe des Leitblocks gebracht werden kann.
Taljereeps, s. Takelung, S. 495.
Talk, Mineral aus der Ordnung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Tontinenbis Topana |
Öffnen |
of 1844" (1855).
2) J. Horne, Schriftsteller, s. Horne Tooke.
Toowoomba, s. Tuwumba.
Top (Topp), s. Takelung.
Topana, eine Wurzel, s. Bunium.
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Towerbis Trabea |
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Abkürzung für Friedr. Treitschke, geb. 1776 zu Leipzig, gest. als Hoftheaterökonom in Wien (Schmetterlinge).
Trab, Traben, s. Gangarten des Pferdes und Laufen; über das Trabrennen s. d.
Trabakel, zweimastiges Fahrzeug mit luggerartiger Takelung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Lappébis Leibriemen |
Öffnen |
. 647,2
Leegierig, Takelung 496,2
Leempt, Gerhard de, Buchdruckerkunst
Leerort, Leer l55I,2, 555,2
Leesdorf, Baden 2)
Le Feuillet, Choreographie
Le Fevre d'Estaples, Jacques,
Leffel, Löffel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Schnittapparatbis Schwagrin |
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, Takelung 496,1
Schraubenbohrer, Gewindebohrer,
Erdbohrer
Schraubengebläse, Cagniardelle
Schraubenkluppe, Schraube ^822,2
Schraubenräder, Zahnräderwerke
Schraubenschlösser, Erdbohrer 740,2
Schraubstahl, Echraube,DrehbankI25,2
Schräzel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Fig.3)
Barcelona, Stadtwappen.......
Väreuklauen (Schuhe)........
Pärenmali sTaf Halbaffen)......
Parctt sKopfbed.cknng), Fig. 1-4 . . .
Baribal sTaf, Raubtiere I)......
Part (T..f. Takelung, Fig. 4 u. 5) . . .
Bärapp
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1027,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
X 360
Kuttengeier (Taf. Geier) VII 19
Kutter, XIV, 819, und Taf. Takelung, 8 XV 495
Kyathos, X, 364, und Taf. Vasen, Fig. 5 XVI 55
Kybele (Relief) XIII 775
Kylix X 367
Kyma (Baukunst) X 367
Kypyosis (Pottsches Übel) XIII 296
Kypho-Stoliosis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1041,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
) . .
- (Taf. Eier II, Fig. 6 u 7) . . . .
Schoner sTaf. Takclnna, Fig. 6 u. 7) . .
Tchonerbart (Taf. Takelung, Fig. 4) . .
Tchopfadler (Taf. Adler).......
Schöpfvasc sTaf. Griechische Vasen, Fig. 5)
Schornsteinverband
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1042,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
XIII
595
XIV
811
XVI
768
V
352
I
268
XIV
775
Seefchwalbe, Zwerg- (Tafel Eier II, 15)
Secstern (Taf. Echinodermen).....
-(Ei).............
Seeteufel (Taf. Fische II, Fig. 19) ...
Segel: Segelschiff-Takelung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1045,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. . . .
Tahiti und Eim^o, Spezialtarte ....
- Flagge (Taf. Flaggen I).....
Takelung der Seeschiffe, Tafel.....
- von Booten, 14 Figuren.....
- Kutter und Hawl ^.......
Taktierbewegungen, 7 Fignren.....
Talgbaum (Taf.' cle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1048,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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..........
Volci, Ciicnmella (Taf. Baukunst V, F. 8)
Vollblntpferde (Taf. Pferde I, Fig. 1 u. 2)
Vollgatter (Taf. Sägemaschinen, Fig. 1) .
Vollschoner (Taf. Takelung, Fig. 6). . .
Voltametcr........ . . . .
Voltasche Säule, 2
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1050,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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^Ion (Taf. Pilze II, Figi) XIII
Yale-Tchloß............^ XIV
Yamswurzel (Taf. Nahrungspflanzen I) . XI
Mp-Insulaner (Taf. Ozean. Völker, F 14) i XII
Harrowschraubc
Yawl, XIV, 819, und Taf. Takelung, F. 9
Hork, Kathedrale
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Ankerbojebis Ankerkette |
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durch Einhieven (Eindrehen der Ankerkette mittels des Spills, s. d.). Wenn so der A. vor der Klüse (s. d.) hängt, wird er mittels zweier Takel, Katt und Fisch genannt, außenbords an der Schiffswand so befestigt, daß er durch eine Hebellösevorrichtung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Aufkommenbis Auflage |
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, im Seewesen 1) das nach einer Seite gedrehte Ruder wieder in seine Mittschiffslage zurückbringen; 2) eine Bö kommt auf bedeutet: sie nähert sich schnell; 3) einem andern Schiff aufkommen mit dem eigenen: es einholen; 4) ein Tau oder Takel (s. d
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Blockbis Blockbücher |
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, in der Seemannssprache der Kloben eines Flaschenzugs (Gien oder Talje, je nach der Rollenzahl, und insgesamt Takel genannt). Die Rollen bezeichnet man mit dem Worte «Scheiben» und unterscheidet danach ein- bis vierscheibige B.
Block, Albrecht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Enterdreggenbis Entern |
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. d.).
Enterhaken oder Enterdreggen, leichte,
fünf- bis sechsarmige, an Ketten oder Tauen be-
festigte Anker, die beim Entern in die Takelung des
feindlichen Schiffs geworfen werden, um es festzu-
halten (s. Entern).
Enterich, die männliche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fieldscher Kesselbis Fiesco |
Öffnen |
, das Herablassell einer Last, z. B. einer
Stenge, einer Nahe, eine? Segels, aus der Takelung
mittels eines Taues oder einer Talje; gleichbedeutend
ist abfieren, auffieren, wegfiereu.
Fiery Holes (engl., spr. feien hohls), bren-
nendes Kohlenlager
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Galeerenofenbis Galena |
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standen Geschütze, ein großes
und mehrere kleinere (meistens Stcingefchütze). Die
Takelung bestand aus zwei Masten mit Lateinsegeln
ff. d.). Bei der Entwicklung der Schiffahrt auf den
Oceanen kamen die G. bald außer Gebrauch, wäh-
rend
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Jakobsliliebis Jakobus (biblischer Name) |
Öffnen |
840
Jakobslilie - Jakobus (biblischer Name)
sen, die an den Vackspieren (s. Lee) zum Einsteigen
in die Boote sowie in der Takelung Zum Erklettern
einzelner Teile angebracht sind. - Über die I. ge-
nannte Pflanzenart s. i'olOnioninm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kappbaumbis Kappenmuskel |
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oder abstutzen; in
der Tecmannssprache das Abhauen von Tauwerl,
Takelung oder Masten durch Beile (Kappb eile
oder Kernbeile). Zum K. der Masten wird ein
schiff bei fchwerem Sturm genötigt, wenn es fo auf
einer Seite liegt, daß cs sich, infolge des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Kaufbuchbis Kauffmann |
Öffnen |
von Passagieren bestimmten Seeschiffe. Die K. sind teils Segel-, teils Dampfschiffe. Je nach ihrer Größe haben die Segelschiffe einen bis vier Masten und führen teils nach ihrer Bauart, teils nach ihrer Takelung verschiedene Namen, z. B. Vollschiff, Bark
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kiel (Friedr.)bis Kielhorn |
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selten noch ausgeführt, da es Schiff und Takelung sehr anstrengt.
Außerdem hieß K. eine zuerst von den Holländern eingeführte, seit Anfang dieses Jahrhunderts allenthalben abgeschaffte barbarische Strafe auf Schiffen. Der Delinquent ward hierbei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0651,
Korvette |
Öffnen |
, die auf Kriegsschiffen überhaupt wenig nützt, erzielt und durch den Wegfall der Takelung zugleich bedeutend an Bedienungsmannschaften erspart, sodaß die K. ohne Bemastung nur 376 Mann Besatzung führen. Die Dimensionen der Schiffe sind: Länge 91 m, größte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Pressen (in der Seemannssprache)bis Preßgesetzgebung |
Öffnen |
als unter normalen Verhältnissen
geschehen darf, um die Takelung nicht übermäßig
zu belasten. Es geschieht dies, wenn Eile nötig,
selbst auf die Gefahr, daß Stengen oder Tauwerk
brechen, namentlich um frei von Legerwall (s. d.)
zu kommen.
Pressen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Quotitätssteuernbis Raab (Komitat und Stadt) |
Öffnen |
der Takelung, s. Rahe.
Naab, lat. ^ralio, ungar. 15ü.dli, Fluß, ent-
springt in den Fischbacher Alpen nördlich von Graz
in Steiermark. Sie fließt zuerst nach SO., von Feld-
bach an nach O., tritt bei Fehring nach Ungarn über
und wendet sich bei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Rahl (Karl Heinr.)bis Raibl |
Öffnen |
.) ähn-
liches Fahrzeug, nur kleiner; Takelung: Fockmast
mit Gaffelsegel und Mars- und Vramsegel.
Raiatea, eine der Gesellschastsinseln im Großen
Ocean, die größte und südlickste der Inseln unter
dem Winde, mit dem nördlicher gelegenen Eiland
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Referentbis Reflexbewegungen |
Öffnen |
. Takel), die zum Reffen der Segel gebraucht wird.
Reffyekanonen, Reffyegeschütze, Canons de Reffye, die von dem franz. General de Reffye (spr. -fih; geb. 30. Juli 1821 zu Straßburg, gest. 2. Dez. 1880 zu Versailles) während des Deutsch-Französischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Schambis Schamyl |
Öffnen |
, s. Becken (anatom.).
Schamfielingsmatte, eine Matte aus weichem
Tauwerk, die in der Takelung der Rahen und Sten-
gen und auch Salingen befestigt wird, um das
Durckscheuern, Schamfielen, des Tauwerks zu
Schamil, f. Schamyl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Schaubrotebis Schaufert |
Öffnen |
. Klapperschlange.
Schauermann, ein Hafenarbeiter, der das
Löschen (Ausladen) der Schiffsladung ausführt.
Vefondere S. sind die Nigger oder Takler, die
Ausbesserungen in der Takelung ausführen.
Schauefsen, auch Schaugcrichte, Gesichts
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schiffscertifikatbis Schiffsgeschütze |
Öffnen |
, in der Takelung u. s. w.
In der Handelsmarine wird der S. teilweise nach besondern, von den großen Dampfergesellschaften erlassenen Vorschriften
oder nach langjährigem Brauche geregelt. Die Schiffsoffiziere gehen gewöhnlich Wache um Wache, wobei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0447,
Schiffsgeschütze |
Öffnen |
auf Holzlafctten
schoß man Vollgefchosse, Kartätschen, Ketten-, Stan-
gen- und Pahkugeln, die letztern hauptsächlich um die
Takelung des Gegners zu zerstören. Die Kaliber va-
riierten zwischen 3 und 33 1(F Geschosigcwicht. Die
Wirkung war dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Schiffskarussellbis Schiffsmaschine |
Öffnen |
, wovon die erste die
Beschaffenheit der zum Schiffskörper gehörenden Holzteile bezeichnet, während die zweite den Zustand der Takelung, der
Ketten, Anker sowie des übrigen Zubehörs ausdrückt. 1 bedeutet dabei: von guter Beschaffenheit, 2 und 3
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Schiffsrollebis Schiffsvermessung |
Öffnen |
der Besatzung eines
Kriegsschiffs auf bestimmte Stationen zu verschie-
denen Zwecken. So giebt es eine Gcfechtsrolle bei
Klarschiff; eine Manöverrolle, die die Stationen
für die Bedienung der Segel und Takelung cm-
giebt; eine Feuerrolle für den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Seelößbis Seemannschaft |
Öffnen |
, das, auf Grund langer Erfah-
rungen zur See gefammelt, den Seemann befähigt,
ein Schiff, seine Takelung, AniergeWn (s. d.)
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stammherdenbis Stampfwerk |
Öffnen |
, die die Takelung des Klüverbaums (s. d.) stützt.
Stampfwerk oder Stampfmühle, eine mit der Einrichtung der Pochwerke (s. d.) übereinstimmende maschinelle Anlage, welche früher in der Papierfabrikation (Stampfgeschirr), in der Ölschlägerei (Ölstampfe), zum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Steubenvillebis Steuerbord |
Öffnen |
ist die vornehmere, solange die Rahen Vierkant gebraßt sind, und bei Schiffen ohne Takelung sowie im Hafen. An S. dürfen nur die Boote anlegen, in denen sich Offiziere befinden. Auf S. Achterdeck darf sich nur der Kommandant und wachhabende Offiziere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
Öffnen |
, Sandhüpfer, s. Flohkrebse.
Taljen, Flaschenzüge, s. Takel.
Talk, ein weiches, sich fettig anfühlendes, in der Regel nicht krystallisiertes Mineral von weißer, grünlichweißer oder gelblich grauer Farbe. Gewöhnlich bildet es krummschalige, blätterige
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0915,
Schiffbaukunst |
Öffnen |
und Deckseinrichtung, der Takelung, der Anker, Ketten und Troffen, der Boote mit Ausrüstung, der Wasserkästen, Kombüsen, des Handwerkzeugs, des Koch- und Backgeschirrs (s. Back 2 u. 3, Bd. 2), der Mannschaftseffekten, des Proviants, des Wasservorrats, des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0917,
Schiffbaukunst |
Öffnen |
die Metallbleche eisenfrei befestigt werden können. Das Holzschiff ist nun fertig zum Stapellauf; die innere Einrichtung, Ausbau der Räume und Kajüten, Brücken, Deckshäuser, Aufbauten auf Back und Kampanje sowie die Takelung wird nach dem Stapellauf gearbeitet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Überhitzte Dämpfebis Überlandpost |
Öffnen |
; eine Talje (s. Takel) überholen heißt deren Taue so lockern, daß die Blöcke (s. d.) sich voneinander entfernen. Ferner bezeichnet Ü. die Schlingerbewegung des Schiffs nach der Seite.
Überjodsäure oder Hyperjodsäure. Die der Überchlorsäure (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Verhuelbis Verjährung |
Öffnen |
auf Stärke und Qualität des Materials, Verbindung und Verbolzung der einzelnen Teile untereinander, Arrangement der Takelung, Anlage der Maschinen u. s. w. entspricht, kann es eine Klasse von dem Bureau bekommen. Die von dem Institut klassifizierten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Huşibis Huß (Johs.) |
Öffnen |
vielfach in der Takelung als starker Bindfaden (Bändsel) Verwendung findet.
Huskisson (spr. hößkiss’n), William, engl. Politiker, geb. 11. März 1770 in Worcestershire, kam jung nach Frankreich, nahm in Paris am Bastillensturm teil und kehrte erst
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ledrothalbis Lee (Robert Edmund) |
Öffnen |
wird.
Lee oder Leeseite, in der Seemannssprache die Seite, wohin der Wind bläst, im Gegensatze von der Luvseite; daher die Ausdrücke leewärts und luvwärts. Da an Bord eines Schiffs die meisten zu den Segeln und der Takelung gehörigen Taue doppelt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Lenzburgbis Leo (byzant. Kaiser) |
Öffnen |
Orkans zu entfernen; ist der Wind dabei so stark, daß keine Segel mehr stehen können, so nennt man dies "vor Topp und Takel lenzen". Für niedrige und nicht sehr schnelle Schiffe ist L. immer ein großes Wagstück. Langsamere Schiffe müssen deshalb bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Marsischer Kriegbis Marsyas |
Öffnen |
. Gottheit, s. Mars.
Marsrahen, s. Rahe.
Marssegel, s. Segel.
Marsstenge, in der Takelung der Segelschiffe das mittelste Stück der dreiteiligen Masten (s. Mast). Die M. besteht aus Holz und aus einem Stücke, das im untersten Teile viereckigen
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