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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tüllbis Tümpling |
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Erlangung neuer Spielarten aus Samen gezogenen Tulpen blühen meist erst im siebenten Jahr.
Tüll, Gewebe, bei welchen feine, untereinander gut gebundene Fäden regelmäßige Zellen bilden, indem je zwei beisammenliegende Kettenfäden nach jedem Einschuß sich
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66% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Tullearbis Tumbe |
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und daneben die neue erst von August vollendete
Curia Julia erbaut.
Tuln , Stadt, s. Tulln .
Tulomá , Fluß im äußersten Nordwesten Ruß lands, enthält Perlenmuscheln. (S. Notosero .)
Tulpe , Pflanzengattung, s. Tulipa .
Tulpenbaum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Blumenwespenbis Blumhardt |
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, welche, im Großen herangezogen, in der Gärtnerei ihrer Blumen wegen zur Wintertreiberei oder zur Bepflanzung von Blumenbeeten Verwendung finden. Als solche sind in erster Linie hervorzuheben Hyacinthen, Tulpen, Krokus, Narzissen, Scilla; ferner Gladiolus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
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. Tultscha.
Tulipa L. (Tulpe), Gattung aus der Familie der Liliaceen, Zwiebelgewächse mit riemenförmigen oder lineal-lanzettlichen, häufig blaugrünen Blättern, einblütigem Stengel, sechsblätteriger, glockiger Blütenhülle u. oblonger oder verkehrt
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, daß die Malweise Caravaggios hinsichtlich der Beleuchtung der Natur nicht entspreche, und seine Wahrheitsliebe suchte daher nach dem Ausweg, das Dargestellte auch durch das künstliche Licht der
^[Abb.: Fig. 689. Rembrandt: Anatomie des Prof. Tulp
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0579,
von Unknownbis Unknown |
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Tage zu erneuern. Vor dem direkten Sonnenlichte schützt man die Wurzeln, indem man die Gläser in Papier einschlägt. Bei strenger Kälte werden die Gläser während der Nacht ins Zimmer gestellt.
Andere Blumenzwiebeln. In Töpfen zieht man ebenso Tulpen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0080,
Blütenstand (einfacher) |
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der Pflanze abschließt, wie bei der Tulpe. Dasjenige Stengelglied, welches unmittelbar die Blüte trägt, heißt Blütenstiel (pedunculus), und je nachdem derselbe deutlich entwickelt ist oder nicht, heißen die Blüten gestielte (flores pedunculati
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0740,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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von Aerzten, die Leiter der ärztlichen Gilde. Das Gemälde, das als "Anatomische Vorlesung des Professors Tulp" bezeichnet wird, ist ein Meisterstück in der Anordnung (Fig. 689). Rembrandt giebt einen lebendigen Vorgang, die dargestellten Persönlichkeiten sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Treibendes Zeugbis Treibjagd |
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.). Das T. beginnt, je nach Bedürfnis und Treibfähigkeit der Pflanzen, früher oder später vom Oktober bis März, z. B. bei Hyazinthen im November, bei Tulpen, Roman-Hyazinthen, Maiblumen noch früher. Von Blumen werden getrieben: Blumenzwiebeln, Stauden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Tulaarbeitenbis Tulle |
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3000 Russen, 1600 Griechen, 800 Türken, 700 Tataren.
Tulĭpa, Tulpe, Pflanzengattung aus der Familie der Liliaceen (s. d.), mit gegen 50 im wärmern Europa, in den Mittelmeerländern und im mittlern Asien bis nach Japan verbreiteten Arten, krautartige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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. perianthium) besitzt in ihrer vollkommensten Form blumenartige Beschaffenheit, wie bei der Tulpe, Lilie etc. In diesem Fall sind die Blätter beider Kreise einander gleichgestaltet oder verschieden, wie z. B. bei der Schwertlilie. Kelchartige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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Klima aus Gebieten mit immergrünen Gebüschen, Laub= und Nadelhölzern und aus solchen mit Steppenpflanzen, Zwiebelgewächsen, Dornbüschen zusammengesetzt. Die Olive als Kulturpflanze und Pinie, Lorbeer, Cistrosen im Westen, Lilie, Hyacinthen, Tulpen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
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werden. Die Ausübung der Blumentreiberei bietet jetzt im Zimmer kaum noch Schwierigkeiten. Im warmen Zimmer erblühen nunmehr in wenigen Tagen auch alle späteren Sorten von Hyazienthen ^[richtig: Hyazinthen] und Tulpen, ferner die verschiedenen Arten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0363,
von Unknownbis Unknown |
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wir die so behandelten Lampen im Herbst wieder in Gebrauch nehmen müssen.
(Aus "Bote der Frauenhülfe".)
Haus- u. Zimmergarten.
Abgeblühte Blumenzwiebeln, wie Hyazinthen, Tulpen, Crocus und andere, darf man nicht ihrer Blätter berauben, sondern stellt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und Tiere verbunden. Die immergrüne Eiche, der Lorbeer, der Ölbaum, die Myrte, der Oleander, die Pistazie, im Frühling die vielen Zwiebelgewächse (Tulpen, Narzissen, Hyazinthen, Lilien u. a.) und das dichte, dornige Christdorngebüsch sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Bixabis Bizet |
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formlos und, meist aus Überdruß an künstlerischer Produktivität entstehend, stets ein Zeichen des beginnenden Verfalles der Kunst.
Bizarre (Bizard, Bisarde, franz.), Sonderling; Blumen (besonders Nelken, Tulpen) mit breiten Farbenstreifen.
Bize (spr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Blumenbachbis Blumenfenster |
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des Sommers zwei-, auch dreimal bepflanzt, wobei man zum Frühlingsflor Zwiebeln (Hyazinthen, Tulpen, Krokus, Scilla) benutzen kann, die im Herbst gelegt werden müssen. Als geeignete Teppichbeetpflanzen empfehlen sich: rote und rotbraune Blattfärbung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Busadabis Busch |
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, Medaillen, griechische Inschriften; auch entdeckte er zu Ankyra das berühmte Monumentum Ancyranum (vgl. Angora) und brachte viele ausländische Gewächse und Tiere nach Deutschland, von denen manche, z. B. der Flieder, die Tulpe, einheimisch geworden sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Eindoublierenbis Einfuhr |
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Zeit auch Hyazinthen, Tulpen u. andre Zwiebelgewächse zu verwenden sein. Im Gemüsegarten können außer Obstschnurbäumchen (Kordons) Schnittlauch, Petersilie, Salbei, Spieke u. a. als E. der Wege benutzt werden.
Einfischthal, s. Anniviers, Val d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0636,
Freiberg (in Sachsen) |
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des Doms verdienen noch Beachtung die frei stehende steinerne Kanzel von der Form einer Tulpe und die große Orgel, ein Werk Silbermanns. Bemerkenswert ist auch die Peterskirche, auf dem höchsten Punkte der Stadt, mit drei Türmen, deren höchster, 72 m
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0918,
Garten |
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(Daphne), Kornelkirschen (Cornus mascula), Mandelbaum (Amygdalus communis) u. a.; von Zwiebelgewächsen: Tulpen, Hyazinthen, Krokus, Tazetten, Schneeglöckchen, Jonquillen, Maiblumen etc., die Anfang November dreimal so tief, als sie selbst groß sind, zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Haarkronebis Haarlem |
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Bedeutung ist, ist H. weltberühmt durch seine Blumenzucht (Tulpen, Hyazinthen, Narzissen, Ranunkeln). Der Handel mit den Erzeugnissen der Blumengärten um die Stadt und in den benachbarten Ortschaften Overveen und Bloemendaal ist noch jetzt bedeutend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Huzulenbis Hyacinthus |
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831
Huzulen - Hyacinthus.
weshalb er der "Phönix der Blumen- und Fruchtmaler" genannt wurde. Er malte gewöhnlich mit Insekten und Schmetterlingen belebte Sträuße von Tulpen, Hyazinthen, Rosen, Nelken, Mohn, Primeln und andern Gartenblumen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Kind (Personenname)bis Kindbettfieber |
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und Erzählungen bei ihrer plattromantischen Darstellungsweise, wie: "Natalia" (Züllichau 1802-1804, 3 Bde.), "Leben und Liebe Rynos und seiner Schwester Minona" (das. 1805, 2 Bde.), "Malven" (das. 1805, 2 Bde.), "Tulpen" (das. 1806-10, 7 Bde.), "Die Harfe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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Küstenstrichs ist im ganzen die Mittelmeerflora und wird durch eine Menge immergrüner, schmal- und lederblätteriger Sträucher und rasch verblühender Frühlingskräuter (Oleander, Myrte, Pinie, Ölbaum, Scilla, Tulpe, Anemone, einjährige Gräser) charakterisiert
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0958,
Pflanzenbewegungen |
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verändertes Längenwachstum der Zellen an der Außen- und Innenseite der Blumenblätter veranlaßt werden. Besonders empfindlich für Temperaturschwankungen sind die Blüten des Krokus und der Tulpe, welche, in geschlossenem Zustand bei kühlem Wetter in ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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größere Dimensionen angenommen hat. Sonst beschränkte sich der Verkehr mehr auf seltene und wertvolle oder durch die Mode begünstigte und oft als Spekulationsobjekte der Liebhaberei für schwindelhafte Preise vertriebene Pflanzen (vgl. Tulpe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0721,
Rembrandt |
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(Münchener Pinakothek). Das erste Hauptwerk dieser zweiten Periode, während welcher er sich an Th. de Keyser anschloß, ist die "Anatomie des Dr. Tulp" (1632, im Museum des Haag). In dieser Zeit entstanden auch die meisten seiner Selbstbildnisse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
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der ersten Hälfte des 17. Jahrh. kam der S. lebend nach Europa. Tulp gab 1641 die erste Beschreibung eines solchen und Tyson 1699 die erste anatomische Zergliederung. Seit dieser Zeit gelangte der S. wiederholt nach Europa; doch hält er nur selten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
Zimmerpflanzen |
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- und Knollengewächse, wie Hyazinthen, Tulpen, Crocus, Narzissen, Tazetten, Jonquillen, Schneeglöckchen, Ranunkeln, Anemonen, die Jakobslilie (Amaryllis formosissima) etc. Auch viele Sträucher und Stauden, wie Abutilon, Azalien, Alpenrosen, Begonien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zwiebelbis Zwillingskristalle |
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Jahr neue Blätter und Blüten treibt. Viele Z. aus den Gattungen Hyazinthe, Tulpe, Lilie, Narzisse, Scilla, Allium, Kaiserkrone etc. gehören wegen ihrer prachtvollen Blüten (Blumenzwiebeln) zu den beliebtesten Zierpflanzen für Topf und Freiland
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Beaconsfieldbis Beecher |
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und Wermut hervorbringt, im Frühling sich aber in eine weite, mit Tulpen übersäete Prärie verwandelt. Sie ist bevölkert von Adlern, Lerchen, Kiebitzen, Landschildkröten und giftigen Spinnen.
Beecher, 2) Calvin E. Stowe B., Theolog, starb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Belfortbis Belgien |
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ist stets die günstigste Schirmstellung verwertet. Milchglasglocken lassen viel Licht durch, verdunkeln also das Zimmer nicht allzusehr. Kugel-, tulpen- und schalenförmig nach oben gekehrte Glocken entziehen nach unten Licht, eignen sich daher nur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Maurikbis Medizinischer Kongreß |
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«), »Janus Tulp« (»Reichgewordene Bürgersleute«), »S of Z« (»Judenhaß«), »Fijne Beschuiten« (»Heuchelei«), »Men zegt« (»Klatscherei«). Seine zahlreichen Novellensammlungen sind in vielen Auflagen, größtenteils auch illustriert erschienen; als Vorleser
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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Schöpfung betrachten kann. Ungeachtet der verhüllenden Darstellung lassen die griechischen Ornamente dennoch einzelne Pflanzenarten deutlich erkennen: Aloe, Palme, Winde, Lorbeer, Ähren, Epheu, Tulpen, Eichenblätter, Pinienzapfen, der Mohn mit seiner
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Taxation der Güterbis Teppiche |
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durch die primitivern Nomadenteppiche. Die charakteristischen Ornamentmotive der aus Wolle gearbeiteten türkischen Kunst- oder Luxusteppiche sind Blumen in einer Stilisierung, welche die Vorbilder der Natur, zumeist Nelken, Tulpen, Hyazinthen und Rosen, noch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0556,
Amsterdam (Stadt) |
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der Niederlande überhaupt, ist das vormalige Stadthaus, von 1808 bis 1810 Residenz des Königs Ludwig Napoleon. Es wurde 1648-55 unter Bürgermeister Tulp nach Plänen von Jac. van Kampen mit einem Kostenaufwande von 8 Mill. Fl. aus gewaltigen Quadern
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Bagratunierbis Bahama-Inseln |
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, Wünschelrute; Trommel-, Ladestock; hochstielige Tulpe.
Bahadur Schah, der 17. und letzte Großmogul aus dem Hause Tamerlans. Er dichtete unter dem Namen Safar (Sieg) eine große Menge von Liedern, deren stimmungsvoller Inhalt und vollendete Form
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Florbis Florentiner Flasche |
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, Kamelien,
Rhododendron, Rosen, Fuchsien, Pelargonien, Ver-
bencn, Chrysanthemum, Nelken, Dahlien, Gloxi-
nien, Primeln, Aurikeln, Levkojen, Pensöes, Astern,
Balsamincn, Begonien, Hyacinthen, Tulpen, Gla-
diolen u. a. m. Die Fortpflanzung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Freiarchebis Freiberg (in Sachsen) |
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Bildhauer A. von Zerum ausgeführt. Berühmt
sind die nicht mehr benutzte Kanzel (um 1500) in Form einer Tulpe, und die gewaltige Orgel, erstes
großes Werk von Silbermann (s. d.). (Vgl. Heuchler, Der Dom zu F.,
Freiberg 1862.) Auf dem höchsten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0794,
Gent |
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ist auch die Blumen-
zucht; es bestehen 80 Handelsgärtnereien, darunter
die von L. van Houtte in der südöstl. Vorstadt Gent-
brugge. Hyacinthen, Tulpen, Orchideen sowie
Treibhauspflanzen kommen in größtem Maßstabe
nach Frankreich, Rußland und Amcrita
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Homiliusbis Homologie |
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verschiedene Arten einer und derselben Gattung. So sind z. B. Rose und Tulpe homogen als Arten der Gattung Pflanze. Im Gegensatz dazu nennt man heterogen zwei Arten, die verschiedenen Gattungen (Pflanze, Tier) angehören, z. B. Rose und Hund.
Homogenes Licht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0766,
Rembrandt |
Öffnen |
Vorbild, weil er so der histor. Wahrheit näher zu kommen glaubte.
Das unter dem Namen der "Anatomie" berühmte Gruppenbild stellt den Professor Nik. Tulp vor einem Leichnam docierend dar nebst 7 Vorstehern der Amsterdamer Chirurgengilde. Das von R. 1632
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0072,
Rußland (Bevölkerung) |
Öffnen |
über 20° C. im Monatsmittel haltenden und trocknen Sommer; der blumenreiche Frühling tritt rasch ein, überall blühen Tulpen und andere Zwiebelgewächse, Adonis vernalis L., Iris. Abgesehen von den traurigen Salzwüsten in der Provinz Astrachan
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
Öffnen |
und Melonen. Blumentreiberei wird zur Erzielung von Blütenpflanzen für den Winter betrieben, wozu Hyacinthen, Maiblumen, Tulpen, Narcissen, Scilla, Crocus u. a. wie auch eine ganze Reihe Blütensträucher (Rosen, Flieder, Prunus, Deutzien u. s. w.) benutzt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1065,
von Zwiebelbis Zwiesel |
Öffnen |
neue Blätter und Blütenstengel treiben. Viele dieser Gewächse gehören zu den beliebtesten Blumen und werden ganz allgemein in Töpfen, wie im freien Lande gezogen, z. B. Tulpe, Hyacinthe, Lilie, Tuberose, Kaiserkrone (Fritillaria), Scilla, Narcisse
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0199,
Hering |
Öffnen |
199
Hering
lich, sehr hart, zähe und schwierig zu zerkleinern. Sie haben einen sehr bittern, kratzenden, Ekel erregenden Geschmack und wirken giftig. Die wallnußgroßen, denen der gemeinen Tulpe ähnlichen Zwiebelknollen werden im Herbst, zur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Gärtnerbis Gaskraftmaschine |
Öffnen |
350
Gärtner - Gaskraftmaschine
stoffe bei verschiedenen Pflanzen in sehr ungleicher Weise beeinflußt. Die roten Blüten der Tulpe (Tulipa Gesneriana), die violetten des Crocus, die blauen der Scilla sibirica kleiden sich auch in voller
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0463,
Hyacinthus |
Öffnen |
nach und nach in Weiß, Rosa, Rot, Karmin, Porzellanblau, Purpur, Violett, das sich gleich dem Blau häufig dem Schwarz nähert; auch findet man bei ihnen Gelb und Orange, wenn auch nicht die reinen und intensiven Farben der Tulpe. Früher mehr als jetzt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hyacinthusbis Hyalitglas |
Öffnen |
entsteht der weiße Rotz, durch den die Zwiebel in eine schmierige, gelbliche Masse verwandelt wird. Auch die Zwiebeln der Gladiolen, Amaryllen, Tulpen und verwandter Gewächse sind dieser oder ähnlichen Krankheiten unterworfen.
Vgl. Rietzschel
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gartenbibernellebis Gartenerbse |
Öffnen |
viele Angehörige der Liliaceen, wie die Lilien (s. Lilium), Hyacinthen (s. Hyacinthus), Tulpen (s. Tulipa), Crocus (s. d.), Georginen (s. Dahlia) u. a., sowie trotz ihrer Strauchnatur die Rose (s. d.).
Vgl. H. Jäger, Die schönsten Pflanzen des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Ligurisches Meerbis Liliaceen |
Öffnen |
, so verschiedene Arten der Gattung Lilium (s. d.), ferner die Kaiserkrone und Schachblume (s. Fritillaria), die Tulpen (s. Tulipa), Hyacinthen (s. Hyacinthus). Vorzugsweise als Blattpflanzen werden Arten der Gattungen Aloe, Yucca, Draceena, Cordyline
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