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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Verzichtbis Verzinken |
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ist unverbindlich«.
Verzierungen (Manieren, Ornamente, franz. Agréments, Broderies; engl. Graces; ital. Fiorette, Fioriture), in der Musik gemeinsamer Name für die durch besondere Zeichen oder kleinere Noten angedeuteten Ausschmückungen einer Melodie. Früher
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76% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
Die Urgeschichte der Kunst |
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9
Die Urgeschichte der Kunst.
Bei den Waffen und Geräten kam der nächste Kulturfortschritt in der Verzierung zum Ausdruck.
Es zeigt sich hierbei eine Gleichartigkeit des Entwicklungsganges, welche ihre natürliche Erklärung in der Entwicklung
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75% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Aegypten |
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störend auftritt. (Abbildungen der wichtigsten Säulenformen findet man am Schlusse des Buches in den Erläuterungen unter "Säule".)
Verzierungen. In rein baulichen Verzierungen entwickelten die Aegypter auch keine sonderliche Erfindungsgabe und hielten
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44% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Verwandtschaftszuchtbis Verzierung |
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307
Verwandtschaftszucht - Verzierung
ders., Folgen, Bedeutung und Wesen der Blutsverwandtschaft (2. Aufl., Neuwied 1892).
Über chemische V. s. Affinität.
Verwandtschaftszucht, s. Inzucht.
Verwechselung, enharmonische, in der Musik ein
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
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.
schwefelsaures Kali .
Archangelica officinalis , s.
Angelikawurzel .
Architektonische Verzierungen , s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0051a,
Glaskunstindustrie. I. |
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Verzierung (16. Jahrh.).
5–11. Moderne venetianische Gläser (Salviati). 12. 13. Böhmische Gläser (17. Jahrh.). 14. Böhmische Glaskanne (17. Jahrh.).
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
Holzverzierungen (Brandtechnik, Intarsien) |
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432
Holzverzierungen (Brandtechnik, Intarsien).
mechanisches Mittel am zweckmäßigsten ein Walzenpaar. Entweder ist eine Walze, und zwar die untere, glatt und nur eine, die obere, mit den zu erzeugenden Verzierungen (natürlich umgekehrt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0009,
Die Urgeschichte der Kunst |
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. Ungeschliffene Feuerstein-Axt (Dänemark). 3. Pfeilspitze (Irland). 4. Geglättete Steinaxt der nordischen jüngeren Steinzeit. 5. Mit der Fingerspitze eingedrückte Verzierung eines Thongefäßes aus Thüringen. 6. Thongefäß der nordischen älteren Zeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0016,
Die Urgeschichte der Kunst |
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ihrer Verzierung wieder. Die einfachste und älteste Art der Ausschmückung wurde dadurch erzielt, daß um den Gegenstand eine Schnur gelegt wurde; diese drückte sich in dem noch weichen Thon ab und hinterließ so ein Muster. Andere Verzierungen wurden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122d,
Urgeschichte. IV. |
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Schwert vom La-Tène-Typus. 9. 10. Hausurnen. 11. 12. Gesichtsurnen.
13. Germanische Graburne mit mäanderartiger Verzierung. 14. 15a–c. 16a–d. 17a–c. Beigaben aus germanischen Gräbern während der römischen Kaiserzeit.
18. 19. Römische Gefäße
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
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werden die Dekorateure unterschieden, welche die Waren mit den einfachsten Verzierungen, Streublümchen, Rändern und Ringeln u. dgl. versehen und eine sichere und leichte Hand nebst großer Schnellfertigkeit besitzen müssen. Die oft so feinen und genauen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450d,
Ornamente IV (17/18. Jahrh. und Asien) |
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-Verzierungen.
9. Indische Lackmalerei.
10. Persisches Niello.
11. Persischer Teppich.
12, 13. Persische Fayencen.
14. Französ. Marketerie (18. Jahrh.).
15. Eingelegte Arbeit (Tischplatte). (18. Jahrh.)
16. Französ. Stickerei. (17. Jahrh.)
17
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0358,
Flaschen- und Siegellacke |
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352
Flaschen- und Siegellacke.
lange in heisse Luft hält, bis die Oberfläche ein wenig schmilzt und hierdurch erhöhten Glanz bekommt. In diesem halbweichen Zustände werden auch die etwaigen Stempel und Verzierungen aufgedrückt.
Für den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
Die Urgeschichte der Kunst |
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der Naturvölker. (Nach Ratzel.)
1. Holzlöffel der Kaffern. 2. Geschnitzter Holzspatel aus Neuguinea. 3. Armring der Djur (Afrika). 4. In Holz geschnitzte Verzierungen von einer Trommel der Amduella (Afrika). 5. Die Hälfte eines geschnitzten Schildes
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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nicht so "uralt" ist, wie man häufig glaubt.
Eigentümlichkeiten des chinesischen Kunstgewerbes. Die Eigenart der chinesischen Arbeiten in Bronze und Porzellan läßt sich in Kürze kennzeichnen. Die ältesten Bronzegeräte zeigen in der Verzierung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Amerika |
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die Massigkeit des Daches, das ein Drittel der ganzen Höhe des Baues einnahm und dessen Vorderwand mit ausgemeißelten Verzierungen und Flachbildwerken reich geschmückt wurde. Anlagen von mehreren Stockwerken wurden in der Weise hergestellt, daß an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
Die hellenische Kunst |
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in Anwendung. Die Farbe wurde gleichmäßig, aber nicht vordringlich, aufgetragen. - In letzter Linie kam dann noch die Verzierung (Ornament) hinzu, um auch feinere Glieder - Abacus, Gesimse - in ihrer Bedeutung hervortreten zu lassen. Diese Verzierungen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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Einzelheiten, namentlich in den Verzierungen, und man versteht es, daß die Römer ungeheure Summen für solche Stücke bezahlten. Das römische Kunstgewerbe hielt sich an die vorzüglichen griechischen Muster, verwertete aber auch die Errungenschaften
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
Germanische Kunst |
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Entwicklung der Formen darlege.
Neben den Kapitälen, deren Verzierung schon weiter oben gedacht wurde, sind es besonders die Gesimsbänder, welche zur schmuckhaften Durchbildung Anlaß boten.
Die Formen sind entweder rein geometrisch (wie der Rundbogenfries
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Deklarierenbis Dekoration |
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, die Harmonie stören; aus der Fassung bringen, verwirren.
Dekoration (latein.), im allgemeinen jede Ausschmückung oder Verzierung irgend eines Gegenstandes, welche ihm ein gefälligeres Aussehen zu geben bezweckt. Die D. von Gebäuden muß mit dem Charakter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Schloßbis Schlossar |
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. und Schlüssel eine künstlerische Verzierung, die sich schließlich bis zu reichster Ornamentik verstieg und im Lauf der Jahrhunderte den verschiedenen Stilwandlungen (Renaissance, Barock und Rokoko) folgte (s. Tafel "Schmiedekunst", Fig. 6, 7, 13, 16, 18 u
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0172,
Die hellenische Kunst |
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. Schwungvolle Linien und schöne Verhältnisse zeichnen sie aus. Die Hauptsache ist jedoch die Ausbildung der Zeichnung, welche ja die Grundlage der Malerei ist.
Die Verzierungen. Die reinen Verzierungen (Ornamente) sind nicht mehr "geometrischer" Natur
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Die als Widerlager der Gewölbe dienenden Mauerverstärkungen.
Struktur: Die Art der Zusammenfügung, das Gefüge.
Stucco: Stuck, Gipsarbeit, Verzierung der Decken und Wände aus Gips.
Sturz: Wagerechte Abdeckung der Thüren und Fenster.
Stylobat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Holzbearbeitungbis Holzverzierungen |
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dreht; dabei kann das Maß der Gewindsteigung durch Wechselräder zwischen i und k beliebig gewählt werden. Die Hervorbringung andrer Verzierungen ergibt sich hieraus ohne weiteres, wenn noch hinzugefügt wird, daß es durch Verstellung der Rolle d an
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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oder Schachtelhalm wird eine vollkommen glatte Oberfläche erzielt. Die Verzierungen der zu vergoldenden Rahmen wurden früher ausschließlich
in Holz vom Bildhauer geschnitzt; jetzt werden derartige Verzierungen gewöhnlich aus einer plastischen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Aegypten |
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auch sonst noch, und so finden wir nicht nur das Tempelgerät in schönen Formen und mit reichen Verzierungen, sondern auch viele kleine Götterfiguren und heilige Tiere aus Stein, Holz, Bronze, Steingut u. s. w., welche wohl als Weihgeschenke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Hochasien |
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, welche die alten Chinesen einnahmen.
Chinesische Bronzegefäße. Porzellan. Die ältesten Zeugnisse chinesischer Kunst sind eben Bronzegefäße, die man in dem Lehmboden (Löß) der großen Stromgebiete Chinas gefunden hat. Sie zeigen in Form und Verzierung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Amerika |
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des Säulenfußes und wird von Elephanten, auf denen Menschen reiten, gekrönt. Im Hintergrund ist der Reliquienschrein sichtbar; die Form desselben ist der Stupa (Fig. 51) nachgebildet, und die Verzierung dem umgebenden Steinzaun. Fig. 55 zeigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
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im Herstellen von Geräten, Waffen und Schmucksachen mit besser ausgebildeten Verzierungen; die Figuren werden naturgetreuer geformt, die Zeichnung schreitet zur Malerei vor.
In der sogenannten Bronze-Zeit und in der Eisen-Zeit finden wir daher, wenn auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
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88
Die hellenische Kunst.
Dipylon- oder geometrischer Stil. Die Hauptmerkmale dieses Stiles sind die eiförmige Gestaltung der Gefäße und die geometrische Verzierung (daher auch die Bezeichnung "geometrischer Stil"). Die Anordnung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0203,
Altchristliche Kunst |
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. Dies gilt ferner in gleichem Maße von der Malerei; auch hier schließt sich die Behandlungsweise ganz der antiken an, und je älter die Wandgemälde sind, desto feiner sind sie ausgeführt. Wir finden dieselbe Vorliebe für anmutige Verzierungen, gefällige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0249,
Germanische Kunst |
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243
Germanische Kunst.
in Nordfrankreich aufgekommen waren, statt. Es handelt sich also um eine Fortbildung des Stiles nach der schmuckhaften Seite hin, hervorgerufen durch das Bestreben nach reicherer Verzierung, das schon in der Blütezeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0333,
Germanische Kunst |
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ausschließlich zur Verzierung einer Fläche und für diesen Zweck ist sie hier meisterhaft ausgebildet worden.
^[Abb.: Fig. 312. S. Giovanni e Paolo in Venedig.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0513,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Goldschmiede- oder Plateresken-Stil (spanisch platero - Goldschmied) erfunden, weil die Bauten so üppig reich an Verzierungen sind, wie die getriebenen Prunkstücke der Goldarbeiter.
Als erster Meister der neuen Richtung ist Enrique de Egas zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0618,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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zur Verzierung dienen, ohne daß die Baufügung damit irgendwie in Zusammenhang stand.
Kraftvoll und groß, oft bis zur erdrückenden Wuchtigkeit, wurden alle diese Formen gebildet und ebenso auch in überreicher Fülle zusammengestellt. Das Zierliche
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die doppelte Länge seiner Breite, seine Wandflächen sind durch paarweise angebrachte Wandpfeiler gegliedert (Fig. 604), die niederen Seitenschiffe sind je in vier Abschnitte geteilt, das Tonnengewölbe wird durch glatte Gurte gegliedert. Die Verzierung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
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bildlichen Verzierungen zu schließen, stammt der Schatz aus der besten Zeit des römischen Kunsthandwerks, der Zeit der Julischen Kaiser. Der Fund wurde wohl von den Deutschen, die ihn erbeutet, aus unbekannten Gründen hier (die Römer sind nie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Patentgelbbis Paternosterwerke |
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oder von gehenkelten Münzen u. dgl.; in der Baukunst eine Verzierung, welche aus aneinander hängenden Kügelchen besteht und einem P. ähnlich sieht, dient besonders zur Verzierung von Stäbchen und schmalen Gliedern der Gesimse.
Paternosterbaum, s. Staphylea
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Holstein-Ledreborgbis Holzbearbeitung |
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. einen Apparat konstruiert, der, mit der Drehbank verbunden, die sämtlichen genannten Verzierungen anzubringen gestattet. Derselbe ist dem Wesen nach, von oben gesehen, in obiger Figur dargestellt. Auf den Drehbankwangen WW, welche von dem Gestell G G
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Gemischtes Tarifsystembis Gemmi |
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.
Gemme (lat. Fomma) bezeichnete zunächst jeden
Edelstein; dann wurde das Wort auf solche Edel-
steine beschränkt, die mit vertieft oder erhaben ge-
arbeiteten Verzierungen versehen waren. Man
unterscheidet demnach zwei Arten von G.; solche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
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Vaselinöl kommt ein farb- und geruchloses feines Schmier- und Haaröl vor.
Vasen (vom lat. vas, Gefäß), die weniger zu praktischen Zwecken, als vielmehr als Luxusware, zum Zimmerschmuck mit oder ohne Bouquetfüllung, oder zur Verzierung von Balustraden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0555,
von Steinzeugbis Sternanis |
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, als in das der Malerei. Die Zeugmasse ist weit bildsamer, als der Porzellanthon und alle Verzierungen erscheinen daher weit schärfer, umsomehr, als sie von keiner Glasur nachträglich abgestumpft werden. Sehr schöne Effekte werden dadurch erzielt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0308,
Germanische Kunst |
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und daher auch ausschließlich im Sinne der bloßen Verzierung ausgebildet, wobei sich der besondere englische Geschmack bethätigt. Die lebensvolle Einheitlichkeit, der innere Zusammenhang zwischen Baufügung und Verzierung, fehlt daher den Werken
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Unterseite des Kranzgesimses.
Nagelkopffries: Aus kleinen pyramidenförmigen Körpern zusammengesetzte Verzierung des romanischen Stils.
Najaden: Quellgöttinnen.
Naos: Soviel wie "Cella" s. dort.
Narthex: Schmale Vorhalle der altchristlichen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0300,
von Unknownbis Unknown |
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ihren Moden und Wandlungen unterworfen sind, sehr häufig Neues, Besseres und Praktischeres in Stoff, Machart und Verzierung auftritt und ein allzugroßer Vorrat an Weißzeug kaum der Gefahr des Vergilbens und Verliegens entzogen werden kann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1019,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
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-Verzierung 273
Alba, Chorhemd 279
Aldobrandinische Hochzeit (Fresko im Vatikan) 308
Aleuronkörner, Fig. 1-4 315
Algen, Fig. 1-17 342-346
Alkalimeter und Acidimeter 365
Alkoholometer (Geißlers Vaporimeter) 372
Alopecurus pratensis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Aegypten |
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, und in der Verzierung der Wände tritt die Nachbildung von Lattengittern auf. Zu einer freien selbständigen Behandlung des Steins, wie wir sie besonders in der mittelalterlichen Baukunst sehen werden, sind die Aegypter nicht gelangt. Rundformen - Wölbungen und Kuppeln
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
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der früheren Vertiefungslinie entsprach - den Umriß eines Teiles hervorzuheben.
Farbensinn. Anerkennenswert ist dagegen der Sinn für die Zusammenstimmung der Farben, welcher sich in den reinen Verzierungen (Ornamente) kundgiebt, deren Muster auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
Öffnen |
. - verwertet, auch die Verzierungen nach Vorbildern aus der Baukunst gestaltet wurden. Daneben wurde die Nachbildung von Naturformen - Tieren und Pflanzen - mit Fleiß und Geschick geübt und in der naturtreuen Wiedergabe eine große Vollendung erzielt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Indien |
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53
Indien.
Das ist ja das Bezeichnende für die eigen-indische Kunst, daß sie Einfachheit und Ruhe sowie schön-verhältnismäßige Behandlung und Anordnung der Einzelteile nicht kennt. Ihre Werke sind daher mit Verzierungen überladen, deren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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-Formen bedeutet. In der Verzierung (Ornamentik) und in der Bildnerei folgten die Phöniker gleichfalls ägyptischen und assyrisch-babylonischen Vorbildern,
^[Abb.: Fig. 69. Zwei Figuren aus Golgoi auf Cypern.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Mittel- und Nord-Europa |
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Selbständigkeit ein Ende.
Als Hauptgrund für die Ansicht, daß die mitteleuropäische Kunstübung von Südosten her eingeführt wurde, also nicht bodenständig sei, gilt die große Verwandtschaft der Formen, namentlich in den Verzierungen, oder, wie man zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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gelangt, und ihre Erzeugnisse bildeten einen Hauptgegenstand des Ausfuhrhandels. Die ältesten mykenischen Thongefäße waren mit matten Farben bemalt, die Verzierung bestand in gebänderten Mustern und Spirallinien, die Herstellung erfolgt bereits
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0178,
Die hellenische Kunst |
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beibehielt und den Knauf mit Verzierungen versah. Die jonische Form verlor bei den Römern wieder viel von ihrer anmutigen Eigenart und wurde derber gestaltet. Die korinthische Säule dagegen erscheint in der römischen Behandlung noch feiner und reicher
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
Altchristliche Kunst |
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195
Altchristliche Kunst.
Auch in dieser Hinsicht bilden Ravenna und Syrien eine Ausnahme, wo man bei Friesen, Pfeilerknäufen und Thürpfosten einige besondere Formen der Verzierung trifft. Dazu gehören im Ravennatischen die Verwendung des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0207,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
201
Altchristliche Kunst.
gegossen. Im Uebrigen behielt auch die Kleinkunst die alten Formen bei, nur daß zu Verzierungen christliche Vorwürfe genommen wurden. Der Verfall der Kunstfertigkeit und des Geschmackes tritt natürlich auch hier zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
Germanische Kunst |
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war eine mannigfache; bestimmte Regeln waren nicht vorhanden, so daß die Mittel und der Geschmack des Künstlers bald zur Anwendung des einfachen kahlen Würfelkapitäls, bald zur reichsten Verzierung mit Blattformen, Flechtwerk und phantastischen Menschen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0247,
Germanische Kunst |
Öffnen |
, welche das Portal nach oben einfassen. Dieselben erscheinen als Fortsetzungen der Säulen und zeigen deshalb die gleiche oder doch sehr ähnliche Verzierungen wie die zugehörigen Säulen. Diese ist meist eine wechselnde und zwar so, daß häufig die Säulen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0260,
Germanische Kunst |
Öffnen |
wird. (Der eigentliche Glockenturm steht meist abseits.) Als Verzierung dient Schnitzwerk, das kraus verschlungene Bänder und seltsam gewundene Tiergestalten, Schlangen, Drachen u. dgl. darstellt.
Der normannische Stil. Bei der normannischen Gruppe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0261,
Germanische Kunst |
Öffnen |
eine Querrippe gezogen ist -, die häufige Anlage von Laufgängen, sowie von Nebenchören, Errichtung eines viereckigen Turmes über der Vierung und kleiner Ecktürmchen an den Haupttürmen. Die Verzierung besteht aus Liniengebilden; Pflanzenformen kommen fast
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Einführungsgesetzbis Eingeweide |
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verschiedenfarbiger Hölzer oder andrer Materialien eine besondere, musterähnliche Zeichnung erhalten. Diese Verzierungen werden, außer aus natürlich oder künstlich gefärbtem Holz, auch aus Elfenbein, Horn, Perlmutter, Schildpatt, Messing, Kupfer, Silber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
Öffnen |
.
Plafond (franz., spr. -fóng), die Decke des Innenraums eines Gebäudes, besonders eine durch Stukkatur oder Malerei verzierte Decke. Zur Verzierung der Decke eines solchen Innenraums führte schon die einfache oder gekreuzte Balkenlage, bei welcher Felder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0643,
von In suspensobis Integralrechnung |
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- und
Hypothekenbuch.
Intaglio (ital., spr. -taljo), Gemme mit ver-
tieft eingeschnittenen Verzierungen (s. Textsigur 1,
beim Artikel Gemme).
Intakt (lat.), unberührt, unverletzt, frisch.
Intarsia, Intarsiatur (ital.), Eingelegte
Arbeit, auch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
Öffnen |
Transskribiren
Umkehrung
Variation
Versetzung
Verzierung der Melodie, s. Manier
Verwechselung, enharmonische
Vorhalt
Wiederschlag
Zweistimmig
-
Musikalische Exekution.
Accent
Accompagnement
Ansatz
Anschlag
Ansprache
Applikatur, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kehlsparrenbis Kehrichtofen |
Öffnen |
279
Kehlsparren – Kehrichtofen
als Kehr- oder Scheuerleiste, oder als Einfassung an Thüren und Fenstern, als Verzierung u. s. w. dient. – Kehlstoß ist auch ein Karnies (s. d.).
Kehlsparren, Kehlstichsparren, s. Verknüpfung der Hölzer
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0676,
von Droguerie-, Apotheker- und Farbewarenbis Eisen |
Öffnen |
) Alaun; Buchdruckerschwärze; Chlorkalk; Farbholzextrakte; Gelatine; Kitte; Leim; Ruß; Schuhwichse; Siegellack; Tinte und Tintenpulver; Wagenschmiere; Zündwaren 3
Bemerkungen. Schuhwichse in Blechdosen, selbst wenn diese mit Verzierungen versehen sind
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0678,
von Erden, Erze und edle Metallebis Flachs |
Öffnen |
. von weniger als 3 kg Einzelgewicht, wie z. B. Galerien, Füllungen und andre feine Verzierungen für Mantelöfen, für Thüren und Möbel, sowie ähnliche ornamentierte Artikel;
2. alle Gegenstände von poliertem, lackiertem oder verniertem Guß;
3
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0682,
von Hopfenbis Instrumente, Maschinen und Fahrzeuge |
Öffnen |
, Damenbretter mit ausgelegter Arbeit, Zigarrenspitzen, Furniere mit eingelegter Arbeit oder eingepreßten Verzierungen, Holzmosaikwaren, Holz- und Rosenperlen, nicht ganz grobes Spielzeug, Korbmöbel u. dgl.
h) gepolsterte Möbel aller Art:
1. ohne Überzug
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0686,
von Kupferbis Kurze Waren |
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sind und diese Verbindung nicht lediglich eine unwesentliche Zuthat bildet. - Waren, welche mit Bernstein, Elfenbein, echt vergoldeten oder versilberten Metallen etc. nur unwesentlich verziert sind, werden ohne Rücksicht auf diese Verzierungen nach
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
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) glasierte Dachziegel und Mauersteine; Thonfliesen; architektonische Verzierungen, auch aus Terrakotta; Schmelztiegel; glasierte Röhren, Muffeln, Kapseln und Retorten, Platten, Krüge und andre Gefäße aus gemeinem Steinzeuge; gemeine Ofenkacheln; irdene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0397,
Neureuther |
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von der Gänsemagd, Traum der Rezia, des Pfarrers Tochter von Taubenhain, Rumpelstilzchen, im wunderschönen Mai (Radierungen), Schloß Hohenschwangau (Aquarell mit sehr sinnreicher Staffage), die Verzierungen der Flachkuppeln im Treppenhaus des Polytechnikums
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Amerika |
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. Am meisten Eigenart weist das Grabmal bei Amrit (Fig. 67) auf, dessen Aufbau und Schmuck nicht auf fremde Einflüsse zurückzuführen ist. Sehr stark treten diese aber bei den übrigen Proben hervor, so bei den Vasen (Fig. 64 und 65), deren Verzierung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0227,
Islamitische Kunst |
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einnimmt. Als Baustoff ist in der Hauptsache weißer Marmor verwendet, so daß in der That der Anblick wunderbar sein muß; doch alle Pracht kann nicht darüber täuschen, daß die ganze Kunst, die sich auch in reicher Verzierung der Wandflächen
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0782,
Erläuterungen |
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.
Beispiele für die Verzierung der Kapitäle an italienischen Bauten sind Nr. 1 u. 2 in Fig. 718, von einer Säule aus dem Palazzo Scrofa in Ferrara und von einem Pfeiler des Palazzo vecchio zu Florenz, die natürlich nicht als Muster für alle übrigen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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worden war, bestimmten sie, die Pfarre überhaupt in die Stadt zu verlegen, was jedoch für sie wegen der Gräber der Ihrigen und wegen des trefflichen Schmucks und Verzierung der Kirche schwierig war. Es war nämlich, wie oben gesagt worden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0440,
Britisch-Columbia |
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prachtvolle hohe Gebäude mit reichen Verzierungen; der chinesische Stil herrscht vor; Höhe und Zahl der Dächer, Art und Menge der Verzierungen haben allegorische Bedeutung. Im J. 1883 waren 399 Geistliche (Europäer und Eingeborne) im christlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0545,
Buchbinden (Technik) |
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, so bringt man an demselben die gewöhnlichen Verzierungen an, wodurch man dem Buch außer Schönheit auch eine größere Dauer verleiht, weil unverzierte Schnitte sich leicht abgreifen, wollig werden und den Schmutz leicht annehmen. Die einfarbigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Donnerbis Donnermaschine |
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Verzierung, die sich in den Vierlanden an vielen Häusern auf der den Wegen und Deichen zugekehrten Giebelseite befindet, und zwar entweder aus Holz oder aus Stroh geflochten oder in Malerei. Er sollte, wie die Pferdeköpfe der wendischen Bauernhäuser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
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, ferner schnell anhalten kann; auch eignet sich dasselbe am besten für die Gewöhnung der jungen Tiere an den Zugdienst.
Doppelkegel, Verzierung, s. Fries.
Doppelkelch, ein aus zwei Cuppen (halbkugel- oder kegelförmigen Gefäßen) gebildeter Kelch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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wünscht.
Besondere Legierungen werden angewandt, um Gold von verschiedenen Farben zu Verzierungen auf Goldarbeiten hervorzubringen, und zwar: grünes Gold (or vert, green gold): 2-6 feines Gold, 1 feines Silber; blaßgelbes Gold (or jaune, antique gold
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Krauseisenbis Krauß |
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von gewöhnlichem Gespinst mit einem andern in weiten Windungen besponnen.
Krausräder (Rändelräder, Rändelscheiben, Schlagrädchen, Moletten), kleine Rädchen von gehärtetem Stahl, welche auf ihrem Umkreis Verzierungen enthalten, in einer eisernen Gabel drehbar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
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328
Massylier - Mast.
brochen, z. B. zur Verzierung hoher Fenster und Brüstungen, oder als Relief, z. B. zur Verzierung von Wandflächen und Giebeln (blindes M.), verwendet wird (s. Abbildung).
Massylĭer, Volk, s. Numidien.
Massys (Matsys
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Mordantbis Mordwinen |
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.), Bissigkeit; Ätzkraft.
Mordent (ital. Mordénte, Beißer, franz. Pincé, Mordant), musikal. Verzierung, welche aus einem einmaligen schnellen Wechsel der Hauptnote mit der untern kleinen Sekunde besteht und durch ^ gefordert wird. Muß die Hilfsnote
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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Menschengeschlechts zur Verzierung einzelner Körperteile wie der Tracht dienen, als Hals-, Ohr-, Arm-, Finger- und Beinringe, Halsketten, Agraffen, Haar- und Gewandnadeln, Spangen, Anhänger, Broschen, Gürtelschließen, Diademe u. dgl. m. Die Neigung, den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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bekannte chinesische Porzellan, von brauner, steinzeugartiger, sehr harter Masse und mit einem fast undurchsichtigen, rötlichgrauen oder meergrünen Email überzogen. Die Verzierung besteht meist nur in einem Netz künstlich erzeugter Sprünge. Vgl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Steyermarkbis Stickerei |
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diejenigen Worte eines Darstellers, nach welchen ein andrer aufzutreten oder seine Rede anzufangen hat. Ebenso gibt das S. das Signal zu gewissen in der Handlung des Stücks bedingten szenischen Vorgängen.
Stickerei, eine Kunst, durch welche verzierende
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Taurisbis Tauschwert |
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die Ausdrücke Incrustation oder Damasquinure zu gebrauchen. Die T. wird mit Blattgold oder Blattsilber meist auf Eisen oder Bronze ausgeführt, doch kommen auch Verzierungen aus einem Edelmetall auf dem andern vor; die Befestigung der Ornamente auf dem zu diesem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Trillerbis Trimûrti |
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geschlagen und ohne Nachschlag innegehalten, um den Rhythmus noch zur Geltung zu bringen. Ein maßgebendes Gesetz für die Ausführung aller Verzierungen ist, daß sie nicht die Rhythmik des Stückes schädigen und verwischen dürfen; man thut daher in vielen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kasalinskbis Kaschmir |
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-förmig gebogen wurden. Wenn auch auf dem Weg des Presiens aus einem Stück Pappe unzählige Gegenstände / Schachteln, Teller, Schalen,Atrappen2c.)mit ebenso vielfacher Verzierung (Imitation von Strohgeflecht, Hirschhorn, Leder 2c. sowie Prägungen aller
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Nebelthaubis Nematoden |
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, Pralltriller, Mordent, Doppelschlag, Battement 2c. (s. Verzierungen, Bd.
16) die obere und untere Sekunde des zu verzierenden Tons, welcher mit Recht der Hauptton heißt. Auch beim Vorhalt (s. d., Bd. 16) heißt die vor dem Akkordton vorgehaltene Note
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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die Bleche keine oder nur ganz unbedeutende Verzierungen, das Schloß dagegen zeigt reiche, eingepunzte und oft mit Email gefüllte Ornamente. Die Gürtel aus dem Süden besitzen rundherum eine sehr ausgebildete, künstlerische Verzierung, die jedoch so
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Boulay de la Meurthe (Henri, Graf)bis Boulogner Holz |
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, komponierte daraus Gemälde mit Stillleben, Jagden, Schlachten u. s. w., die er mit geschmackvollen Verzierungen einfaßte. Er war in Entwurf und Ausführung seiner vergoldeten, gravierten, polierten und lackierten Arbeiten durchaus selbständig, wenn
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Bucerotidaebis Buch |
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Verzierungen, wie Miniaturbilder, purpurne Färbung des Pergaments, worauf man dann Buchstaben in Gold oder Silber setzte u. s. w. Der nach unserer heutigen Art gefertigte Einband wurde selbst mit schönen Elfenbein- und Metallarbeiten, ja mit geschnittenen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
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mit figürlichen Reliefs. Da die Bücher im Mittelalter gelegt und nicht wie heute auf die schmale Seite gestellt und in die Repositorien eingeschoben wurden, so konnten sie zur größern Festigung bronzene Ecken und Mittelstücke erhalten, die zu weiterer Verzierung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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(s. d.) und Illustrationen (s. d.). Die Ornamente zum Schmuck der Manuskripte zeigen schon im 6. und 7. Jahrh. in den irländ. Schriften ungewöhnlichen Reichtum an künstlichen Bandverschlingungen. Von roherer Art sind die Verzierungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
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Schwerspat), Blei, Chrom (außer Chromoryd),
Kadmium, Kupfer, Quecksilber (außer Zinnober),
Zink, Zinn, Gummigutt, Pikrinsäure. Die Ver-
wendung aller dieser F. bei der Zubereitung von
Nahrungs- und Genußmitteln sowie zur Verzierung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
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.
Flachmalerei, s. Flachornament.
Flachmüllerei, s. Mehlfabrikation.
Flachornament, besonders in der dekorativen
Malerei (Flachmal er ei) auf ebenen Flächen an-
gewandte Verzierung, die gewöhnlich nur in eincr
Farbe und ohne Schattierung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Flintbis Flittersand |
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Verzierung dienende glänzende Metallstückchen von verschiedener Form. Man unterscheidet Folierflitter und Drahtflitter. Die Folierflitter sind Plättchen von echter oder unechter Gold- und Silberfolie, oder auch Zinnfolie, die mittels entsprechender
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Glas (für wissenschaftliche Zwecke)bis Glasbrillanten |
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,stilisierte Blumen aus verschiedenartig gefärbtem Glase, die ursprünglich von den Venetianern hergestellt wurden zur Verzierung von
Vasen, Kronleuchtern u. dgl. m. Gegenwärtig fertigt man dieselben auch in Deutschland, Böhmen und Ungarn vor
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0054,
Glaskunstindustrie |
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die unkünstlerisch behandelte Blumenornamentation, wie sie gleichzeitig in allen Zweigen
der Kunstindustrie betrieben wurde; statt derselben wählte man dann auch Tiere, Bildnisse, Landschaften oder Genrebilder. Um die
Verzierungen
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