Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Vitis
hat nach 0 Millisekunden 65 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0203,
Semina. Samen |
Öffnen |
schädlichen Milchsaft enthielten.
Fructus vitis viníferae oder Pássulae majóres et minores.
Rosinen, Zibeben, Korinthen.
Vitis vinífera. Ampelidéae.
Diese sind entweder am Stamm oder künstlich getrocknete Beeren sehr zuckerreicher Weinsorten
|
||
68% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Vitelloluteïnbis Vitis |
Öffnen |
362
Vitelloluteïn – Vitis
wurde 68 von Galba als Statthalter nach Niedergermanien geschickt. Dort riefen ihn die Legionen Anfang 69 zum Kaiser aus. Inzwischen aber war 15. Jan. Galba ermordet und Otho (s. d.) erhoben. Nachdem dieser durch V
|
||
62% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0123a,
Genußmittelpflanzen |
Öffnen |
(Kokastrauch).
Ilex paraguayensis (Paraguaythee).
Thea viridis (chinesischer Thee).
Frucht
Coffea arabica (Kaffeebaum).
Vitis vinifera (Weinstock).
Areca Catechu (Areka- oder Betelnußpalme).
Same
Frucht
Zum Artikel "Genußmittel".
|
||
58% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
Öffnen |
maculosa) ist die Haut fast des ganzen Körpers durch große, braune oder graubraune Flecke verfärbt, zwischen denen auch ganz pigmentlose Stellen auftreten. Die Ursache dieser Krankheiten ist nicht bekannt, die Behandlung völlig machtlos.
Vitis
|
||
48% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Korinth (Golf von)bis Koristka |
Öffnen |
einer kleinfruchtigen,
kernlosen Spielart des gemeinen Weinstocks ( Vitis vinifera L.
var. apyrena oder corinthiaca ), die nur in Griechenland gedeiht, und auch
hier nur auf den Inseln Zante, Kephallonia und Ithaka sowie am Golf
|
||
39% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Ibn Challikânbis Ibo |
Öffnen |
bot B. F. Tydemann, Conspectus operis Ibn-Challikani de vitis illustrium virorum (Leid. 1809).
Ibn Durejd , Abû Bekr Muhammed ibn al-Hasan, berühmter arab. Philolog, geb. 838 in Basra, wurde daselbst erzogen, verweilte
zwölf Jahre
|
||
39% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ufermauernbis Uganda |
Öffnen |
. Erddruckmauer .
Uferrebe , s. Vitis .
Uferschnecken ( Litorinidae ), eine aus 11 Gattungen und über 300 Arten bestehende
Familie der Kammkiemer, die meist das flache Küstengewässer der Meere bewohnen; manche (wie die an unsern
|
||
36% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
Öffnen |
.
Usnea , s.
Orseille .
Vaccinium vitis idaee , s.
Preißelbeeren .
Val de pennas , s
|
||
29% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Apure (Staat)bis Aquae |
Öffnen |
Bestandteile sehr
zurück. So bei der sog. weißen Arkebusade (s. d.), der A. fortis oder dem Scheidewasser, und der
A. vitae (Lebenswasser), dem Aquavit oder Branntwein. Andere leiten Aquavit von
vitis (Weinstock) ab.
Aquae
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0977a,
Bicornen. |
Öffnen |
. Pirola minor (Wintergrün); a Blüte, b Gynaeceum und 2 Staubgefäße, vergrößert, c Frucht.
4. Monotropa hypopitys (Fichtenspargel); a Blüte im Durchschnitt, b Gynaeceum, c Staubgefäß.
5. Vaccinium vitis idaea (Preißelbeere); a Blüte, b desgl. nach
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0086,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
bryóniae oder vítis álbae.
Zaunrübenwurzeln. Gichtwurzel.
Bryónia álba, Br. dióica. Cucurbitacéae. Deutschland, überall an Hecken und Zäunen klimmend.
Grosse rübenförmige Wurzel, im Handel stets in Scheiben geschnitten, weissgelb, mit zahlreichen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
Öffnen |
für das aus diesen bereitete Getränk; der Begriff hat sich ferner erweitert, indem auch ähnliche Getränke mit W. bezeichnet werden, wie z. B. Obstwein, Palmenwein etc. - Der Weinstock (Weinrebe, lat. Vitis vinifera, frz. cep oder vigne, engl. vine) wurde
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Ampelideenbis Ampère |
Öffnen |
ist eine zweifächerige Beere und enthält in jedem Fach einen oder zwei Samen mit harter Schale. - Die wenigen Gattungen, deren wichtigste Cissus, Ampelopsis und Vitis, wohin die Weinrebe gehört, sind, umfassen mehrere Hundert Arten, deren meiste in den
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
Öffnen |
; sie stellen allgemein durch Milben verursachte Gallenbildungen dar. Das auf den Weinblättern häufig vorkommende E. vitis Schrad. (Phyllerium viteum Fr.) wird z. B. von einer Milbenart, Phytopus vitis Land. ^[richtig: Phytoptus vitis Land.], verursacht
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Weinstock (Sorten, Feinde, Lesezeit) |
Öffnen |
Insekten, mehreren Rüsselkäfern, dem Mai- und Julikäfer, dem Eumolpus vitis, Rebenschneider (Lethrus cephalotes), dem Springwurmwickler (Tortrix Pilleriana), dem Traubenwickler (Heuwurm, Sauerwurm, T. ambiguella), dem Spinnwurm (Weinmotte, Sauerwurm
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0662,
Reblaus |
Öffnen |
nicht mehr durchführen können und amerik. Rebsorten angepflanzt, die zwar auch von der R. befallen, aber besonders in tiefgründigem Boden nicht von derselben geschädigt werden. Als besonders widerstandsfähig haben sich erwiesen die Sorten: Vitis
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Weimar (A.)bis Wein |
Öffnen |
. ist das Gärungsprodukt des Saftes verschiedener Obstarten, im engern Sinne desjenigen der Weintrauben, der Früchte des Weinstocks, einer Pflanze aus der Familie der Vitaceen (s. d.). Der edle Weinstock oder die edle Rebe, Vitis vinifera L. (s. Textfig. 1 zum Artikel
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0034,
Frank (Münze) |
Öffnen |
32
Frank (Münze)
(1. d.), Aquifoliaceen (s. d.), Vitaceen (s. d.) oder
Ampelideen, Nhamnaceen (s. d.). Nachstehende Ab-
bildung zeigt in Fig. 1: Vitis villifera ^. (s. Wein,
Neinstock), Fig. 2: Hex (s. d.) pai-^u^6ii8i8 Ft.
//i7., Fig. 3
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
Öffnen |
846
Sachregister.
Fructus piperis 183.
- rhamni catharticae 185.
- sabadillae 185.
- silybi mariani 186.
- sorbi 186.
- spinae cervinae 185.
- tamarindi 186.
- vanillae 187.
- vitis viniferae 190.
Früchte 59, 166.
Fucus amylaceus
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0866,
Sachregister |
Öffnen |
.
- serpentariae 76.
- squillae 97.
- succisae 87.
- sumbuli 98.
- symphiti 76.
- taraxaci 99.
- tormentillae 99.
- valerianae 99.
- veratri albi 81.
- vetiverae 100.
- victorialis 100.
- vincetoxici 72.
- vitis albae 73.
- zedoariae 100
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
Öffnen |
auch Vitis vinifera (s. unten).
III. Die verschiedenen Blüten stehen teils auf demselben Stock, teils auf verschiedenen Exemplaren derselben Art.
A. Die Blüten unterscheiden sich durch das Geschlecht: Pleogamie, z. B. bei allen gleichzeitig
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
Öffnen |
schädlich. Der Weinstockfallkäfer (Eumolpus vitis L.), 6 mm lang, mit tief im Halsschild steckendem Kopf, senkrechter Stirn und nach vorn schwach sich verdickenden Fühlern von halber Körperlänge, ist schwarz mit rotbraunen, etwas samthaarigen Flügeldecken
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
Öffnen |
Lokalnamen vorkommende Pflanzengattung aus der Familie der Heidelbeerengewächse, Vaccinium vitis idaea L., engl. Myrtle whort leberry, Bilberry, frz. myrtile, raisin des bois, raisin d'ours, holl. vassenbezie, in Ost-, Mittel- und Nordeuropa
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Anastasijbis Anästhesie |
Öffnen |
. Chronographie tripartita", größtenteils byzantinischen Quellen entlehnt (hrsg. von Fabroti, Par. 1649, u. Vened. 1729). Auch galt er lange als Verfasser der "Historia de vitis romanorum pontificum" (s. Liber pontificalis).
Anastasius Grün, s
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
Öffnen |
Weinstocks mit amerikanischen Arten von Vitis hat man B. erhalten, die sich widerstandsfähiger gegen die Reblaus und Pilze zeigten als die europäische Art. Ferner zeigt sich bei B. eine Schwächung ihrer Sexualität. Sehr gewöhnlich erscheinen zwar
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Bianchi-Giovinibis Biard |
Öffnen |
in seiner von seinem Neffen Giuseppe B. vollendeten großen Ausgabe von Anastasius' Werk "De vitis romanorum pontificum a Petro Apost. ad Nicolaum I." (Rom 1718-35, 4 Bde.; wieder abgedruckt in Muratoris "Scriptores rer. ital."). Seine Biographie
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Diogenianosbis Diokles |
Öffnen |
. Schriftsteller, lebte zu Ende des 2. und Anfang des 3. Jahrh. n. Chr., nach andern in der Mitte des 3. Jahrh. oder gar erst im Zeitalter Konstantins, schrieb, außer einer nur noch bruchstückweise vorhandenen Sammlung von Epigrammen, unter dem Titel: "De vitis
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0918,
Garten |
Öffnen |
(Vitis odoratissima hybrida u. a.), Caprifolium (Geißblatt), Clematis, namentlich den Jackmannschen Hybriden u. dgl., bringe man an der sonnigsten Stelle, geschützt vor kalten Winden, auch noch eine Winterlaube an, deren Wand man mit Moos auspolstern
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
Öffnen |
, Citrullus edulis, Cucumis sativus, Cyperus esculentus, Ficus carica, Hyphaene thebaica, Juniperus phoenicea, Mimusops Kummel, Nigella sativa, Punica Granatum, Ricinus communis, Raphanus sativus, Sapindus, Vitis vinifera. Auch die alten Inder hatten
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Henbis Hendel-Schütz |
Öffnen |
). Vgl. Ruhnken, Elogium Hemsterhusii (Leid. 1768 u. öfter; zuletzt in Frotschers "Eloquentium virorum narrationes de vitis hominum excellentium", Bd. 1, Freiberg 1846).
2) Franz, Philosoph und Archäolog, Sohn des vorigen, geb. 1720 zu Groningen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Kommanditistbis Komment |
Öffnen |
. Die Lanze, die Hauptwaffe, wurde als Sinnbild der Macht auch Vorbild für den K. und das Zepter, das Zeichen königlicher Macht. Bei den Römern war die hasta pura, auch die vitis, der Stab der Centurionen, eine Art K. Später wurde er auf die höchste
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
Öffnen |
. - Mehrere Arten der Gattung Phytoptus erzeugen auf Pflanzen gallenartige Mißbildungen, die sich meist durch einen Filz von fleischigen Haaren auf ihrer Oberfläche auszeichnen. Namentlich verursacht P. vitis Land. Traubenmißwachs. Auf der Oberseite des
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
Öffnen |
) aus der Familie der Kupuliferen, der Mandelbaum (Amygdalus) und der Pfirsichbaum (Persica) aus der Familie der Amygdaleen, allenfalls noch der Mais (Zea) aus der Familie der Gramineen und der Weinstock (Vitis) aus der Familie der Ampelideen. Die Familie
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
Öffnen |
Stammende etwa im 5.-6. Lebensjahr und schreitet allmählich nach aufwärts vor; die Kiefer pflegt mit der Anlage ihrer dicken Schuppenborke im 8.-10. Jahr zu beginnen. Bildung von Ringelborke kommt bei Vitis, Clematis, Lonicera, Ribes und Cupressus vor
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0917,
Petrarca |
Öffnen |
). Sein großes Werk "De vitis virorum illustrium" enthält die Biographien von 31 berühmten Römern von Romulus bis Julius Cäsar (hrsg. von Schneider, Leipz. 1827). Die 4 Bücher "Rerum memorandarum" sind eine Sammlung von Anekdoten und interessanten Zügen, Worten
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Rosheimbis Rosmarinus |
Öffnen |
, von feinem Geschmack. Die in Aschenlauge und Öl getauchten Alicanterosinen heißen Lexia. Die kleinen R. (Korinthen, Weinbeeren), von einer besondern Abart des Weinstocks (Vitis apyrena), welcher auf Morea, Zante, Kephalonia, Theaki gebaut
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Vachabis Vademekum |
Öffnen |
in feuchten Wäldern, besonders auf torfhaltigem Boden in Mittel- und Nordeuropa, Nordasien und Nordamerika. V. Vitis Idaea L. (rote Heidelbeere, Krons-, Preißelbeere, Steinbeere, Hölperchen), bis 15 cm hoher Strauch mit immergrünen, verkehrt-eirunden, am Rand
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Weinbeerölbis Weinbergschnecke |
Öffnen |
, aus der wilden Rebe Virginias W. zu bereiten, fehl. Schweizer Kolonisten gewannen zu Anfang des 19. Jahrh. aus der Schuylkilltraube (Vitis labrusca) guten Rotwein, festen Fuß faßte der Weinbau aber erst seit 1821, als Adlum die Catawbarebe vom Potomac
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Weinstein der Zähnebis Weinstock |
Öffnen |
« 1877).
Weinstock (Rebe, Vitis L.), Gattung aus der Familie der Ampelideen, hoch klimmende Sträucher mit blattgegenständigen Ranken, einfachen, oft eckigen oder bandförmig gelappten Blättern, blattgegenständigen Rispen mit in Büscheln
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
Öffnen |
vier Formen aber nur bei Vitis vinifera, von der die Kultursorten weiblich oder zwitterig und nur ausnahmsweise einzelne Stücke männlich sind. Die Fuchstraube (V. Labrusca L.), sehr stark wachsend, mit herzförmigen, oft drei- und fünflappigen, entfernt
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
Öffnen |
die Gattung Vitis bereits in der Tertiärzeit. Aus der Steinzeit liegt ein Fund von Rebenresten vor, der dem Pfahlbau Bovere im Scheldethal entnommen wurde. Mehrfach stieß man auf Weintraubenkerne in den italienischen Terramaren. Diese Kerne gehören
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
Öffnen |
, Cephalanthera, *Bupleurum falcatum, *Sorbus torminalis, Aria u. a.
6) Dürre, geschlossene Nadelwälder (auf trocknem oder wenig feuchtem Boden, ohne Bergsträucher und Bergstauden), aus Kiefern mit Heidegesträuch (Calluna), Vaccinium Myrtillus und Vitis
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
Öffnen |
), mit Beständen sommergrüner Gebüsche (Salix-Arten, Betula carpatica) oder Krummholz (Pinus montana) und hochwüchsigen Stauden (Mulgedium). - Nebenarten: *Salix Lapponum und silesiaca, *Ribes petraeum, Vaccinium uliginosum, Myrtillus, Vitis idaea, Empetrum
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
Öffnen |
die zu den Arten Vitis rotundifolia, V. aestivalis, V. cordifolia, V. riparia, V. cinerea und V. Berlandieri gehörigen Sorten; da aber der Wein dieser Sorten von geringerer Qualität ist, werden sie in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Weihnachtsfeuerbis Weinstock |
Öffnen |
zur Gattung Dactylopius gehört, wurde nun für den von Strabon erwähnten Schmarotzer, der nicht wohl die Reblaus gewesen sein kann, gehalten. Nun ist aber erwiesen, daß Dactylopius vitis Nied. im Winter unter der Rinde des Stammes,
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
Öffnen |
Traubenkirsche, s. Prunus
Vitis, s. Weinstock
Vogelkirsche, s. Kirschbaum
Wallnußbaum
Wanzenbeere, s. Ribes nigrum
Weichseln, s. Kirschbaum
Weinstock
Welsche Nuß, s. Wallnuß
Zwetschenbaum, s. Pflaumenbaum
Forstpflanzen.
Abies
Acer
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Ablegenbis Ablehnung |
Öffnen |
behandelt, wachsen sehr leicht: Berberis, Bignonia, Castanea, Chimonanthus, Chionantus, Clematis, Cornus, Liriodendron, Rhamnus, Tilia, Ulmus, Vitis u. a. m. Aus langen, rankenartigen Zweigen, z. B. von Aristiolochia, Clematis, Weinrebe, kann man mehrere
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Brugnatellis Knallsilberbis Brühl (Thal) |
Öffnen |
Vitis, fast unmittelbar aufsitzen. In Fig. 3 auf Tafel: Hysterophyten I ist die auf Borneo und Java wachsende B. Zippelii Bl. abgebildet.
Brugnatellis Knallsilber, s. Knallsilber.
Brugnolen (spr. brünjoh-), s. Pfirsich.
Brugsch, Heinr. Karl
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Cissoidebis Cistercienser |
Öffnen |
. Die Arten der Gattung C. werden neuerdings zur Gattung Vitis (s. d.) gerechnet.
Cis-Sutlej States, brit. Kommissariat in Ostindien, s. Cis-Satladsch-Staaten.
Cistacēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren (s. d.) mit etwa 60 Arten, meist
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Drüsenpestbis Drusus |
Öffnen |
545
Drüsenpest - Drusus
Echtes D., im Handel als Oleum vitis viniferae bezeichnet, kostet pro 1 kg 135 M.
Drüsenpest, s. Pest.
Drusenschwärze, s. Frankfurter Schwarz.
Drüsenträger, Pflanzengattung, s. Adenophora.
Drüsenzellen, s. Drüsen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Heliotrop (technisch)bis Helladotherium |
Öffnen |
, wie die von Vitis und Ampelopsis, wenden sich ebenfalls vom Lichte weg und erreichen dadurch eher die Möglichkeit, sich befestigen zu können. Negativ heliotropisch, wenn auch nur in geringem Grade, ist die Mehrzahl der Wurzeln. Da alle heliotropischen ebenso
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Phytophysiologiebis Piacenza (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
".o, Phytoptocecidien, s. Akaria-
sis und Gallmilben.
?k^toi>tn8, einzige Gattung aus der Familie
der Gallmilben (s. d.). Die gefährlichste Art ist die
Gallmilbe des Weinstocks (?. vitis ^anci.), die auf
den Blättern ihrer Wohnpflanze bucklige
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raffineurbis Ragatz |
Öffnen |
vorkom-
menden Arten, eigentümliche Scbmarotzergewachse,
die anf den Wurzeln von Cissus- und Vitis-
arten leben. Die bekannteste Art ist ü. ^rnoläi
S. F,-. auf Sumatra, deren Blüte im geschlossenen
Zustande die Größe eines mächtigen, mit dachziegel
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Tyśmienicabis Tzurulum |
Öffnen |
. von Kießling (Lpz. 1826). Außerdem verfaßte er Briefe (hg. von Pressel, Tüb. 1851), Scholien zu Homer, Hesiod, Aristophanes u. a.; am wichtigsten sind die zu Lykophrons "Alexandra", an denen sein Bruder Isaak T. teilhatte. - Vgl. Hart, De Tzetzarum nomine vitis
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Weinbau |
Öffnen |
kurz beschnitten werden, während z. B. fast alle Sorten von Vitis aestivalis Mchx. lange Beschneidung erfordern. Als Tragreben wählt man gesunde, gut ausgereifte Reben von mittlerer Stärke. Die Form des Rebstockes ist sehr verschieden. In Gärten
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Weinsteuerbis Weiser |
Öffnen |
erscheinende My-
romyceten (s.d., Bd. 12), von der nahe verwandten
Pilzgattung I'iHLinoäiopnora, als I^euslocomini"?
vitis ^i'a^ et Fauna^e"?/ abgetrennt. Die aktive
Form des Pilzes vermag in sämtliche Gewebe des
Weinstockes einzudringen, wobei
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0386,
von Ölbis Ölfarben |
Öffnen |
, Fichtennadelöl;
O. Rutae, Rautenöl;
O. Serpylli, Quendelöl;
O. Sinapis, Senföl;
O. Succini, Bernsteinöl;
O. Tanaceti, Rainfarnöl;
O. Terebinthinae, Terpentinöl;
O. Thymi, Thymianöl;
O. Valerianae, Baldrianöl;
O. Vitis viniferae
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0388,
von Ölzuckerbis Opal |
Öffnen |
Nr. 2 d 3; ombrierte Papiertapeten Nr. 27 f 3.
Önanthäther (Weinbeeröl, Kognaköl, aether oenanthicus, oleum vitis viniferae), eine eigentümliche ölige, stark riechende Flüssigkeit, die in winziger Menge wirklich im Wein als ein Produkt
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0466,
von Rosenquarzbis Rosmarinkraut |
Öffnen |
einen besondern Glanz erhalten, verschickt in Töpfen, auch Topfrosinen genannt.
Die griechischen Korinthen kommen von einer kernlosen Varietät des Weinstockes „vitis corinthica“, welche auch noch auf den liparischen und ionischen Inseln gezogen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0588,
von Tragantbis Trauben |
Öffnen |
(Weintrauben), die Früchte der Weinrebe (Rebe, Weinstock), Vitis L., Familie der Ampelideen oder Rebengewächse, und zwar des edlen Weinstocks (V. vinifera L., engl. vine und wine-bearing V., frz. vigne und vigne noble, holl. wijnrank, wijnstock
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0631,
von Zephyrgarnebis Zichorie |
Öffnen |
.
Zibeben; eine besondere Sorte von großen Rosinen, die jedoch nicht von dem gewöhnlichen Weinstocke, sondern von Vitis Rumphii abstammen und sich durch ihre länglich ovale Form von den gewöhnlichen Rosinen unterscheiden. Vergl. ferner Rosinen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Leo (Africanus)bis Leo (Diakonus) |
Öffnen |
, Herborn 1805). Weniger Wert besitzt der (ursprünglich gleichfalls arabisch verfaßte) von Hottinger (Zür. 1664) herausgegebene "Tractatus de vitis philosophorum arabum". Auch ein arab.-span. Wörterbuch des L. ist handschriftlich erhalten.
Leo Diakonus
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Uzbojbis Vaccinium |
Öffnen |
Arten haben eßbare Früchte. Die bekanntesten sind die Heidelbeere (V. myrtillus L.), die Preißelbeere (V. vitis idaea L.) und die Moosbeere (V. oxycoccus L.)
Die Heidelbeere, Schwarzbeere, Blaubeere, Bickbeere, Beesinge (s. Tafel: Bicornen, Fig. 6
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Cercocebusbis Ceremoniell |
Öffnen |
, auf der sie sich finden, so z. B. C. ariae, resedae, apii, beticola, vitis u. s. w.
Cercottes (spr. ßärkott), Dorf im Kanton Artenay, Arrondissement Orléans des franz. Depart. Loiret, 6 km nördlich von Orléans, an der Linie Paris-Orléans der Franz. Orléansbahn
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Ampeliusbis Ampere |
Öffnen |
.
Ampelogrăphie (grch.), Beschreibung des Weinbaues und der Traubensorten.
Ampelopsis Michx., wilder Wein, Jungfernwein, Zaunrebe, Pflanzengattung aus der Familie der Vitaceen (s. d.), dem Weinstock (Vitis) sehr nahe verwandt und wohl auch mit letzterer
|