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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0656a,
Westalpen. |
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0656a
Westalpen.
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93% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0658,
Westalpen |
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656
Westalpen
ment sind, so bleibt auch der Name Gneisalpen aufrecht. Hierzu die Karte: Westalpen. Die Einteilung zeigt die Karte beim Artikel Alpen.
A. Innerer Gneisalpenzug. 1) Ligurische Alpen, von Savona, dem Colle Altare und Millesimo
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93% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
Westalpen |
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657
Westalpen
gruppe, südlich von Romanche, Col du Lautaret und Guisane, eine der wildesten und großartigsten Gruppen der Alpen, mit schroffen Spitzen und mächtigen Gletschern. Das Centrum des ganzen Gebirgsstockes und zugleich seine höchste
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46% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von West (Thomas)bis Westalpen |
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655
West (Thomas) - Westalpen
Oberaufseher seiner Bildersammlungen. W. war der erste engl. Historienmaler, wurde deshalb weit über Gebühr geschätzt. Seine Bilder sind im ganzen ausdruckslos, von ganz gewohnheitsmäßiger Auffassung und reizloser
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41% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0397,
Alpen (Westalpen, Schweizer Alpen) |
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397
Alpen (Westalpen, Schweizer Alpen).
dingen Steilheit der Schichten, Unverwitterbarkeit, besonders Quarzreichtum des Gesteins die scharf gezeichneten, nadelförmigen und pyramidalen Felskämme und Gipfel, die namentlich die Westalpen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0442,
Alpen (Geologischer Bau) |
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ganz.
Weitere Unterschiede zwischen Ost- und Westalpen sind in letzter Linie durch die geogr. Verteilung der dem Alpengebirge im N. vorgelagerten alten krystallinischen Massen bedingt. Während die Ostalpen bei ihrer Entstehung nur an ihrem östl. Ende
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0441,
Alpen (Geologischer Bau) |
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die verschiedensten Klima- und Vegetationsgebiete durchschreitet und in wenigen Stunden aus der Eisregion in Kastanienwaldungen herabgelangt. Die Mehrzahl der hervorragendern Alpengipfel erreicht 3000-4300 m Höhe. Die Westalpen sind höher als die Ostalpen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Glochidiumbis Glossy |
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für die mittlere Periodenlänge der Gletscherschwankunsien. Es liegen nämlich von 1592 bis 1875 acht Vorstoßperioden vor, zu denen noch als neunte diejenige kommt, welche sich gegenwärtig in den Westalpen bemerkbar macht. Die Länge der einzelnen Perioden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0443,
Alpen (Einteilung. Klimatische Verhältnisse) |
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. Die allgemeinen plastischen Verhältnisse und der geolog. Entwicklungsgang verlangen eine Zweiteilung des Alpengebirges in Ost- und Westalpen, und zwar erscheint nach den neuesten Forschungen als natürliche Grenze zwischen beiden eine vom Rhein über den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0057,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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und die Corbières zu selbständiger Entfaltung, welche mit ihren Südterrassen die Küstenebenen von Perpignan und Narbonne beschränken.
Der Jura (s. d.) gehört seit der Einverleibung Savoyens auch mit dem Südende zu F.
Auch von den Westalpen sind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1069,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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) 522
Wasserräder 530
Wasserversorgung I. II. 539
Weberei I. II. 556
Webervögel (Chromotafel) 560
Weichtiere I. (Chromotafel) 583
Weichtiere II. III. 583
Übersichtskarte des Weltverkehrs 629
Westalpen (Karte) 656
Ost= und Westpreußen (Karte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0402,
Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) |
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der Zentral und Westalpen noch bis 12-1500 m gepflegt, Südfrüchte findet man aber nur an den südlichen Abhängen. Hier gedeiht auch der Maulbeerbaum und zwar vornehmlich in vielen Thälern der Ostalpen und Südtirols, wo im Zusammenhang damit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0453,
Alpenwirtschaften |
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Französischen Westalpen, sondern auch andern Gebirgen, wie den Pyrenäen, Cevennen u. s. w. zuwendet. Er giebt das prächtig ausgestattete "Annuaire de Club Alpine Français" heraus (seit 1875), sowie ein "Bulletin mensuel" (seit 1882). 1878 führte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0741,
Italien (Bodengestaltung) |
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die südl. Steilabfälle zu I., und zwar von den Westalpen in ihrer ganzen Erstreckung, von den Ostalpen nur bis zum Paß von Pontafel. (Das Nähere s. Westalpen und Ostalpen nebst Karten.) Der höchste ganz auf ital. Gebiet liegende Alpengipfel, zugleich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0151,
Berg |
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.
Iötnnfjeldene.....
Steiner Alpen . . ,
(Insel Jan Manen) . .
Transsylvanische Alpen
(Montenegro).....
Vindosgebirge ....
Glarner Alpen ....
Römischer Apennin . .
Westalpen......
(Kreta)........
(Mittclgriechenla'.'.d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Monte-Visobis Montfaucon |
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(3843 m) der Cottischen Alpen (s. Westalpen), nahe der franz. Grenze auf ital. Gebiete, ragt hoch über seine Umgebung hervor und gewährt eine umfassende Fernsicht. Er wurde zuerst 30. Aug. 186l von den Engländern Mathews und Jacomb mit Michel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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; die schönen Sträucher des Alpen-Goldregens (Cytisus alpinus Mill.) und der Coronilla emerus L. leben nur in den Westalpen bis zum Jura, der seltenere Cytisus Weldeni dagegen nur in den Ostalpen-Ausläufern; manche kalte Stauden sind auf einzelne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0446,
Alpen (Erwerbsquellen) |
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sein. Die franz. Sprache herrscht in den Westalpen, in Savoyen, in der Dauphine, der Provence und in der südwestl. Schweiz und dringt über die Wasserscheide in das Pogebiet ein. Die ital. Sprache beherrscht den Südabhang der A., die Alpenländer der Lombardei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Alpen (Departements)bis Alpengebirge |
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. Aufl., Augsb. 1893); A. Böhm, Einteilung der Ostalpen (Wien 1887); C. Diener, Der Gebirgsbau der Westalpen (ebd. 1891); Dent, Mountaineering (Lond. 1892); Fraas, Scenerie der A. (Lpz. 1892); Die Erschließung der Ostalpen, hg. vom deutschen und österr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Drôme-Alpenbis Dronte |
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ä6 w D. (Par. 1889). l
Dröme-Alpen (fpr. drohm), s. Westalpen.
Dromedar, s. Kamele.
vromia., s. Wollkrabbe.
Drömling, waldige Sumpfniederung in 66 m
Höhe auf der Grenze von Braunschweig und den
preuß. Provinzen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0055,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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langgezogene Tiefebenen. Der an Saône und Rhône sich hinziehende Tieflandsstreifen trennt die Westalpen und den Jura, die zum Teil den Nachbarländern Italien und Schweiz angehören, von einer gliederreichen Gebirgsgruppe, die man bald als "Französische
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Glanzplatinbis Glarus |
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); Fritzsche, G., sein Leben und seine Schriften (Frauenf. 1890).
Glarentsa , s. Klarenza .
Glareôla , Glareolĭdae ,
s. Brachschwalben .
Glariden , Bergstock der Glarner Alpen, s. Clariden .
Glarner Alpen , s. Westalpen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Sankt Cassianbis Sankt Gallen |
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östlichsten Ausläufern der Glarner Alpen (s. Westalpen) durchzogen und trägt, obwohl nur wenige Gipfel die Höhe von 3000 m übersteigen (Ringelspitz 3249 m) und die Gletscherfläche nur 7,4 qkm beträgt, den Charakter der Hochalpen. In der Mitte erheben sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Gemischtes Tarifsystembis Gemmi |
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. Westalpen), an der Grenze der
schweiz. Kantone Bern und Wallis, vorbindet das
zt'anderthal (s. d.) mit dem Thal von Leuk (s. d.).
Der vielbegangene Saumwcg steigt bei Eggen-
schwand (1203 m) an den Abhängen des Gellihorns
(2289 m) empor und erreicht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Nivellierinstrumentebis Nizâm |
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Teile der Depart. Loiret und Cher.
Nivernais (spr.-wärnäh) oder Nivernois
(spr. -nŏá) , Herzöge von, s. Nevers .
Nivolet (spr.-woleh) , Dent du ,
Aussichtspunkt (1558 m) in der Beaugesgruppe der Jura-Alpen (s. Westalpen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Aiglebis Ailanthus |
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Peccais Seesalzgewinnung. Vgl. Pietro, Histoire d'A. (1849).
Aiguille (franz., spr. ähgwihj, "Nadel"), Bezeichnung mehrerer Berggipfel in den Westalpen: 1) in der Montblancgruppe: A. du Dru (3815 m), A. du Géant (4010 m), A. de Lachaux (3780 m), A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0395,
Alpen (Thäler, Flüsse und Seen, Pässe) |
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395
Alpen (Thäler, Flüsse und Seen, Pässe).
dasselbe, auf der Oberfläche Europas gleichmäßig ausgebreitet, diese um 6½ m erhöhen würde. Während die Westalpen sich von S. nach N. allmählich mehr und mehr erheben, nimmt die Höhe von den höchsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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, daß sie in den östlichen A., zum Teil wenigstens, der silurischen und devonischen, sogar (wie auch im Westteil des Hochgebirges) der Kohlenformation angehören. Auch sind in den Westalpen bedeutende Höhen der Zentralzone von jurassischen und Kreidegesteinen, ja
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Alpenstrauchbis Alpenvereine |
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" (Festschrift, Salzb. 1884). Dem Alpengebiet gehören ferner an: der Club alpin français (Paris, seit 1874), welcher ein "Annuaire" und seit 1882 ein "Bulletin mensuel" veröffentlicht und sich mit der Montblancgruppe und den Westalpen, besonders aber mit den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Anästhetische Mittelbis Anatomie |
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Westalpen bis zu den Tauern durch die Zentralzone der Alpen verbreitet und findet sich namentlich in der Dauphiné, in Tessin, Graubünden sowie auch im Ural, zu Arendal auf Erzlagern, lose im diamantführenden Sand von Itabira in Brasilien.
Anathĕma
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Daunusbis Dauphiné |
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, der zu Lyon gedruckt wurde, in 64 Quartbänden zu Paris 1674-1730 erschien, und in welcher alle sogen. anstößigen Stellen beseitigt waren.
Dauphiné (spr. dofi-, Delphinatus), ehemalige Provinz Frankreichs im Gebiet der Westalpen, umfaßt die heutigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Europa (Bodengestaltung im Westen) |
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von allen Seiten, von denen drei ihren Anfang im Herzen des Alpenzugs nehmen: Rhein, Rhône, Inn; das vierte, das Pothal, bildet nur eine kurze Furche des Westflügels. Die Gipfelhöhe steigt in den Westalpen von S. nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
Europa (die Gebirge Mitteleuropas) |
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924
Europa (die Gebirge Mitteleuropas).
N. von 2200-4250 m; in den Mittelalpen sinkt sie von W. nach O. von 4800-2600 m. Die mittlere absolute Kammhöhe der Ostalpen beträgt 1838 m, der Zentralalpen 2382 m, der Westalpen ca. 2000 m. Dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0514,
Frankreich (Alpen und Pyrenäen) |
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Grenzwall an den Jura anschließen, gehören seit der Annexion Savoyens die Westalpen zum größern Teil F. an. Insbesondere liegen auf französischem Gebiet die Savoyer Alpen mit der kolossalen Gebirgsmasse des Montblanc (4810 m) mit gegen das Thal
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
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Pückler.
Kotten, Volksstamm, s. Jenissei-Ostjaken.
Kottische Alpen, ein Teil der Westalpen (s. Karte "Alpen"), welcher südlich durch die Thalebene der Stura und der Ubaye von den Seealpen, nördlich durch die Thäler der Dora Riparia und des Arc
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Nephritisbis Nepos |
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. Andre Forscher glauben an einen einheimischen Ursprung der Nephrite und Jadeite. Der N. der in der Schweiz gefundenen Beile soll aus den Ostalpen, der Jadeit der französischen Beile aus den Westalpen stammen, und vier in Norddeutschland gefundene
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Seebis Seealpen |
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der Westalpen, der sich an der Grenze von Italien und Frankreich zwischen der Poebene und dem Thal des Verdon hinzieht und im Cima dei Gelas (3188 m) seine höchste Erhebung hat; weiteres s. Alpen, S. 397. Der Hauptzug besteht aus Gneis; zwischen diesem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Turin (Provinz)bis Turin (Stadt) |
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, das damit zu einem wichtigen Straßenknoten und Schlüssel der gangbarsten Pässe über die Westalpen wird. Selbst die Straßen über den Großen und Kleinen Bernhard im Dora Baltea-Thal aufwärts lassen sich noch von T. aus beherrschen. So hat T
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Ventilatorbis Venus |
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Revolutionskalender, vom 19. Febr. bis 20. März.
Ventoux (Mont V., spr. wangtuh), 1912 m hoher Berg im franz. Departement Vaucluse, der westlichste Hochgipfel der Westalpen, der sich fast isoliert und daher um so imponierender aus dem Rhônethal erhebt; ein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Gletscher (Vorrücken und Rückschreiten) |
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, von 1630 bis 1640,1680,1715,1740 > und um 1770. Genauer sind wir über die Gletscherschwankungen des 19. Jahrh, unterrichtet. Sehen wir ab von dem Vorrücken der G., welches sich gegenwärtig besonders in den Westalpen vollzieht, so lassen sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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ist. Durch die Völkerwanderung weniger berührt, behielten die Westalpen ihre kelt.-röm. Bevölkerung; auch auf dem Südabhang gewann diese rasch wieder die Oberhand, und die Stämme der Ostgoten und Langobarden gingen teilweise in ihr auf.
Auf dem Gebiete der A. finden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0447,
Alpen (Alpenkunde. Litteratur) |
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in den besuchtesten Gegenden der Schweiz, Salzburgs und Tirols, eines europ. Rufs genießen, sind die Westalpen mit Ausnahme der Umgebung des Montblanc und, abgesehen von dem Gebiet der oberital. Seen, auch der Südabhang nur spärlich mit Gasthäusern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Alpentruppenbis Alpenvereine |
Öffnen |
Serien, 4 Bde., Lond. 1860-62), der treffliche "Alpine Guide" (2. Aufl., 3 Bde., 1872-74) von J. Ball und das "Alpine Journal" (seit März 1863). Der Verein zählt 475 Mitglieder, die hauptsächlich die Westalpen bereisen, und von denen auch mehrfach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Bernerbis Bernhard (Stammvater des Fürstenhauses von Sachsen-Meiningen) |
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erschien «Judentum und Christentum und ihre Zukunft» (Lpz. 1891).
Berner Alpen, ein Teil der Westalpen (s. d.). Sie beginnen unmittelbar am Gemmipaß mit einer nordwestl. Reihe von Gipfeln jurassischen Gesteins mit dem Balmhorn 3688
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Breithaupt (Wilh., Ritter von)bis Breitinger |
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Vaterstadt. Von B.s litterar. Erzeugnissen sind hervorzuheben die "Systematik des Zünderwesens" (Cassel 1868) und "Das Sprenggeschoßfeuer" (ebd. 1877).
Breithorn, Name dreier Gipfel der Westalpen. 1) Berg in den Penninischen Alpen westlich des Monte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Ceylonmoosbis Chablais |
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der Landschaft ziehen sich von SW. nach NO. die Chablaisalpen (s. Westalpen); nördlich lehnt sich an dieselben eine von einzelnen Hügelkämmen durchsetzte Hochebene, westlich von der Dranse etwa 500 m, östlich von derselben gegen 700 m hoch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Chablais-Alpenbis Chaco (Ebenengebiet) |
Öffnen |
das Arrondisse-
ment Thonon.
Ehablms-Alpen (spr. schabläh), s. Westalpen<
Chablis (spr. fchablih), Hauptort des Kantons
C. (194,62 hkin, 14 Gemeinden, 7365 E.) im Arron-
dissement Aurerre des franz. Depart. Ionne (Nieder-
burgund), 18 Km östlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Claribis Clarke (Henri Jacques Guillaume, Graf von Hüneburg) |
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die spätern Sammlungen
<1740 und 1743) sichern ihm in diesem Fache unter
seinen Zeitgenossen den ersten Platz.
Clariden oder Glariden, Bergstock der Tödi-
qruppe in den Glarner Alpen (s. Westalpen), vom
Tödi durch den Claridensirn und Sandalp
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Cottbus-Großenhainer Eisenbahnbis Cottunni |
Öffnen |
. 1806; 12 Bde., ebd. 1820 fg.).
Cottische Alpen, s. Westalpen.
Cottĭus (mit vollem Namen als röm. Bürger Marcus Julius C.), Sohn des Königs Donnus, errichtete als Präfekt von 14 ligur. Gemeinden in den Cottischen Alpen, aus welchen sein Königreich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Damm (Stadt)bis Dammastock |
Öffnen |
der merkwürdig-
sten histor. Monumente in der Umgegend von Paris.
Tammastock, der höchste Gipfel der gleichnami-
gen Gruppe der Verner Alpen (s. Westalpen), erhebt
sich auf der Grenze der schweiz. Kantone Uri und
Wallis als breite, im W. vergletscherte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Dauphin (Albert)bis Dausch |
Öffnen |
).
Dauphine-Alpen (spr. dofineh), s. Westalpen.
Dauren, tungus. Volksstamm, dessen Hauptsitze
am Nonni, einem Nebenfluß des Sungari (nördlich
von den Solonen) liegen (s. Tungusen).
Daürlen, s. Transbaikalien.
Daus, in der Spielkarte, s. Taus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Derbendbis Derby (Grafschaft und Stadt) |
Öffnen |
, s. Derbent.
Derbholz, s. Holzaufbereitung.
Derborence (spr. -rängß), Lacde, Bergfee am
Südabhang der Freiburger Alpen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Diabetesmittelbis Diachylonpflaster |
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(s. Westalpen ), an der Grenze der schweiz. Kantone Waadt, Wallis und Bern, erstreckt sich als 25 km
langer Keil nordöstlich von Bex im Rhônethal mit zunehmender Breite bis zu der Hochebene des Sanetschpasses
(2324 m). Die herrschenden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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ist verwachsenblätterig. Mehrere Arten der
Gattung I)i08p^i'08 (s.d.) liefern das Ebenholz (s.d.).
Ebenalp, Alpweide der Sentisgruppe in den
Glarner Alpen (s. Westalpen) im schweiz. Kanton
Appenzell-Innerrhoden, in 1640 in Höhe, 5 km
südlich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Eigentumslosungbis Eike |
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der Finsteraarhorngruppe in den Berner Alpen (s. d. und Westalpen), der Kalkzone angehörend, erhebt sich südlich vom Grindelwaldthal als schroffer Felskegel mit blinkender Firnspitze zu 3975 m. Der Gipfel (drei in einem Punkt zusammenlaufende Grate) stürzt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Emmebis Emmenthal |
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Einleitung
der Fchlgedurt (s. d.) benutzt. sEmmenthal.
Gmmenalpen, s. Westalpen; s. auch Emme und
Gmmendingen. 1) Amtsbezirk im bad. Kreis
Freiburg, hat (1890) 46495 (22150männl., 24345
weibl.) E., darllnter 20565 Katholiken
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Engel (Karl Dietrich Leonhard)bis Engelbrecht |
Öffnen |
, die bei Buochs in den Vierwaldstättersee mündet, in der Dammagruppe der Berner Alpen (s. Westalpen) im schweiz. Kanton Unterwalden ob dem Wald, nördlich vom Titlis (3239 m) und den Spannörtern, südlich vom Engelberger- (2820 m) und dem Uri
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0157,
von English-Bazaarbis Engystomatidae |
Öffnen |
Großhändler und Kleinhändler. Der Kleinhändler (Detaillist) kauft in der Regel nur von Großhändlern und verkauft an die Konsumenten. Zum Kleinhandel gehört auch der Hausierhandel (s. d.).
Engstligenthal, s. Adelboden und Westalpen.
Engström
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Etüdenbis Etzel (Gottlieb Christian Eberh. von) |
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, waldiger Bergrücken und Paß der Sihl-
gruppe in den Glarner Alpen (s. Westalpen) im
schweiz. Kanton Schwyz, erhebt sich zwischen der
^>ihl und dem Zürichsee mit dem Hochetzel, 6 km
nördlich von Einsiedeln (s. d.), zu 1102 m. Der
Fahrweg zieht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Flensburgbis Fleurance |
Öffnen |
eines
Bauernhofs im Gegensatz zu dem Salland, dem
Herrcnland.
Fletschhorn, zwei Hochgipfel der Penninischen
Alpen (s. Westalpen), nordöstlich vom Montc-Nosa-
massiv, zwischen dnn Saasthal und dem von der
Simplonstraße durchzogenen Thale des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Freiburg (in Brasilien)bis Freidenker |
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. Uribnrgo.
Freiburg (Neu-), Stadt in Brasilien, s. Nova-
Freiburger Alpen, s. Westalpen.
Freicorps, s. Freikorps.
Freidank (mittelhochdeutsch Vi-läHuc, d. i. Frei-
denker) nennt sich der unbekannte Dichter des didak-
tischen Gedichts
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gansfortbis Ganzinstrumente |
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-
hornkette in der Simmengruppe der Freiburg er
Alpen (f. Westalpen), erhebt sich 6 km südlich vom
Gurnigelbad (s. d.) auf der Wasserscheide zwischen
Saane und Simme zu 2178 ui Höhe. ^Gant.
Ganthaus, Gantmann, Gantprozetz, s.
Gantrifch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gonzalez (Fernandez y)bis Goodeniaceen |
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der Sentisgruppe in den
Glarncr Alpen (s. Westalpen) im schweiz. Kanton
St. Gallen, nördlich von Sargans in der an die
Chursirsten (s. d.) anschließenden Gruppe des Faul-
first und des Alvier, ist 1833 m hoch, besteht aus
Kalkstein der obern Jura
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Graham (John)bis Gral |
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'), das Einschmieren.
Grajische Alpen, s. Westalpen.
Grajworon. 1) Kreis im südl. Teil des russ. Gouvernements Kursk, ebene Steppe an der Worskla, mit Schwarzerde, Lettenboden, stellenweise auch Flugsand, hat 3065,1 qkm, 172125 E., Ackerbau, Vieh
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Grande nationbis Grand-Rapids |
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durch Napoleon I. üblich gewordener Aus-
druck, den er zuerst in der 1797 an die Italiener ge-
richteten Proklamation gebrauchte.
Grandes-Roufses (fpr. grangd ruft), Mafsiv
der Dauphins-Alpen (f. Westalpen) an der Grenze
der Depart. Savoie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Grimmenbis Grimsel |
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, die, Paß der Berner Alpen (s. Westalpen) zwischen der Finsteraarhorn- und der Dammagruppe, an der Grenze der schweiz. Kantone Bern und Wallis, die Wasserscheide zwischen Aare und Rhône. Der Weg führt, von Meiringen die Aare aufwärts durch das Hasli
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Hoher Frassenbis Hohes Lied |
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. Rhöngebirge.
Hohe Rhonen, waldiger Bergrücken der Sihlgruppe in den Glarner Alpen (s. Westalpen), gehört dem subalpinen Molasseplateau an, das sich zwischen Ägerisee und Sihl ausbreitet, und erhebt sich an der Grenze der Kantone Zug, Zürich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Hohes Neujahrbis Hohladern |
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. Döbling.
Hohgant, Bergstock der Emmegruppe in den Berner Alpen (s. Westalpen), vom Brienzergrat durch das Quellthal der Großen Emme geschieden. Der H. besteht aus Kalkstein der Kreideformation und Quarzsandstein der Nummulitenformation, stürzt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
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. Oe-
Hörnli, Nagelstuhberg im Molassenvorlande
der Glarner Alpen (f. Westalpen), zwischen Töh
und Thür im schweiz. Kanton Zürich, 5 km östlich
von Vauma. Das H. ist 1136 m hoch. .
Hornmehl, s. Hornspäne
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Jamaikanische Fieberrindebis Jameray |
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, Dent de (spr. dang de schamäng)
und Col de, Berg und Paß der Simmengruppe
in den Freiburger Alpen (s. Westalpen), im schweiz.
Kanton Waadt. Die Dent de I. erhebt sich 5 km
östlich von Montreux auf der Wasserscheide zwischen
Saane und Genfersee
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1011,
Jura (Departement) |
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und streng, reich
an Schnee, aber fast frei von Nebeln. Die Pflan-
zenwelt lehnt sich innig an die der Westalpen an
(s. Alpen, Bd. 1, S. 442'd), entbehrt aber der hoch-
alpinen Matten. Die steilen Kalkmassive tragen an
der Südseite hoch hinauf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
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Lehn (s. auch Erbtochter); oder auch unter Gleich-
stellung von Kognaten und Agnaten vererbliches !
Lehn (durchgehendes Weiberlehn).
Kunkelspatz, Paß in der Sardonagruppe der
Glarneralpen (s. Westalpen), an der Grenze der
schweiz. Kantone St
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
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; sein Fleisch wird, weil unschmackhaft, nur selten gegessen. Auch die Muräne (s. d.) ist ein Meeraal.
Meeralpen , Gebirge, s. Westalpen ; M. ( Alpes Maritimes ), franz.
Departement, s. Seealpen .
Meerane , Stadt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Middle Templebis Mid-Lothian |
Öffnen |
der Savoyer Alpen (s.
Westalpen ) in Wallis, zwischen dem Val d'Illiez und dem Rhônethal, ist 3260 m hoch; die Besteigung ist beschwerlich, aber sehr
lohnend.
Midianiter , ein nomadischer Volksstamm, der südlich wie östlich von Palästina
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Mont-Pelvouxbis Montpensier (Anne Marie Louise von Orléans, Herzogin von) |
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. Westalpen), aus dem Hauptkamme nach Osten gegen Vallonise vorspringend, gipfelt in der Point Puiseux (3954 m) und dem Pic de la Pyramide (3938 m).
Montpensier (spr. mongpangsĭeh), franz. Grafen- und Herzogstitel, von der kleinen Stadt M. in der Auvergne
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Mystischbis Mythus und Mythologie |
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Voralpengipfel der Sihlgruppe in den Glarner Alpen (s. Westalpen), nordöstlich von Schwyz, in der Wasserscheide zwischen Sihl (Limmath) und Muota (Reuß). Der Große M., ein steiler Kegel aus Jurakalk, seit dem Waldbrand von 1800 fast kahl, 1903 m hoch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Provence-Alpenbis Providentiell |
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); Papon, Histoire générale de P. (4 Bde., Par. 1777‒86); Sternfeld, Karl von Anjou als Graf der P. (Berl. 1888); Castanier, Histoire de la P. dans l’antiquité. Ⅰ. (Par. 1893).
Provence-Alpen, s. Westalpen.
Provenceröl, s. Olivenöl.
Provencer Rose, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Juan-Mountainsbis Sankt Blasien |
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die franz. von den schweiz. Westalpen. Der Weg, 84 km lang, verbindet die Thäler der Rhône und der Dora-Baltea. Von Martigny bis zur Cantine de Proz oberhalb Orsières führt eine Fahrstraße, von da das Val d’Entremont hinauf zum Joch und auf der ital
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Sankt Georgen (in Ungarn)bis Sankt Gotthard (Gebirgsstock) |
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in hess. Besitz befindlichen Burg
Neukatzenelnbogen (die Katz), 1806 von den Franzosen geschleift, später erneuert. Stromaufwärts die Felsen der
Lorelei (s. d.).
Sankt Gotthard , Gebirgsstock der Lepontinischen Alpen (s. Westalpen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Sardinische Eisenbahnenbis Sargans |
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, s. Anchovis.
Sardōnagruppe, s. Westalpen.
Sardōnisches Lachen (Sardonius risus), bei den Alten das höhnische oder auch grimmige Lachen des Zornigen oder Verzweifelten. Es wird schon im Altertum verschieden erklärt. Nach einigen soll es nach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Savoyer Alpenbis Saxifraga |
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); Gabotto, Storia del Piemonte, 1292‒1349 (ebd. 1894); ders., Lo stato Sabaudo, 1451‒96 (ebd. 1893); Carutti, Storia della corte di Savoia durante la rivoluzione e l’impero francese (2 Bde., ebd. 1892).
Savoyer Alpen, s. Westalpen.
Savoyer Kohl, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Schweißschnurbis Schweiz (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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abgegrenzte Gruppen und Ketten (s. Westalpen), die ihren Knotenpunkt im Sankt Gotthard (s. d.) haben. Ihre Gipfel erreichen im Voralpenland 1200-2500 m, in den Hochalpen bis über 4600 m Höhe. Die Schneegrenze liegt durchschnittlich 2700 m hoch. Weit tiefer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Schwurhandbis Schwyz |
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, den Züricher See und
St. Gallen, im O. an Glarus, im S. an Uri und
den Vierwaldstätter See, im W. an Luzern und hat
eine Fläche von 908,5 ykm.
Oberflächengestaltung. Das Land wird von
den Schwyzeralpen (s. Westalpen) durchzogen, welche
irn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Sedumbis Seealpen |
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einfarbig
weißen, oder braun punktierten Eiern belegt. In der Gefangenschaft ist der S. sehr ausdauernd.
Seealpen , ein Teil der Westalpen (s. d.).
Se
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Similidiamantenbis Simon |
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- und
Pferdezucht. Wichtige Orte sind Voltigen (1951 E.),
das Bad Weißcnburg (s. d.) und Erlenbach (1378 E.).
Timmenalpen, s. Westalpen.
Simmenthal. 1) Niedersimmenthal, Be-
zirk im schweiz. Kanton Bern, hat 302,4 qkin und
(1888) 9999 evang. E
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Tesserabis Tessin (Kanton) |
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. Der Kanton ist nach dem Flusse Ticino (s. d.) benannt. (S. Karte: Die Schweiz.)
Oberflächengestaltung, Bewässerung, Klima. Das obere T. wird von den Lepontinischen Alpen (s. Westalpen) eingenommen: den Nordrand bildet die St. Gotthardgruppe, den Ostrand
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Tessiner Alpenbis Teste |
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Alpen, s. Westalpen.
Test (lat.), eine früher zum Feinbrennen des Silbers (s. d.) benutzte Vorrichtung, besteht aus einer eisernen, mit Mergel ausgeschlagenen Schale, in der das Silber unter einer Schicht von Holzkohlen vor dem Gebläse
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Thuokbis Thurgau |
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, mitunter Bezeichnung für die Sentisgruppe der Glarner Alpen (s. Westalpen).
Thuret, Gustav, s. Thur.
Thurgau, in der histor. Rangordnung der 17., dem Flächeninhalt nach der 12., der Einwohnerzahl nach der 11. Kanton der Schweiz, bildet den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Titiesbis Titus (römischer Kaiser) |
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, 850 m u.d.M., 1,25 km lang und bis 40 m tief; an seinem Ostende zwei vielbesuchte Gasthäuser.
Titius, Fluß, s. Kerka.
Titlis, Bergstock der Dammagruppe in den Berner Alpen (s. Westalpen), aus Kalkstein der mittlern Juraformation bestehend, erhebt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Todesthalbis Toffana |
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von 1293 hat einen hohen Turm und Zinnen; bemerkenswert ist auch der schöne Palazzo Atti von 1552.
Tödi, der höchste Gebirgsstock der gleichnamigen Gruppe der Glarner Alpen (s. Westalpen) und der nordöstl. Schweiz, erhebt sich als massiger
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Uri (Strom)bis Uri (Kanton) |
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. Westalpen) empor, den südl. Grenzwall bildet der Sankt Gotthard (s. d.), den Osten umschließen die Glarner Alpen. Das Hauptthal zerfällt in die beiden durch die wilde Schlucht der Schöllenen miteinander verbundenen Stufen Urseren und U. Die zahlreichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Walliserbis Wallmoden |
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von Wales (s. d.).
Walliser Alpen, soviel wie Penninische Alpen (s. Westalpen).
Walliser Viescher Hörner, s. Viescher Gletscher.
Wallisische Sprache, die in Wales gesprochene kelt. Sprache, s. Kymrische Sprache und Litteratur.
Wallmeister
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Alsdorfbis Altkatholicismus |
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etwa 600 Schutzhütten
(220 in den West- und 380 in den Ostalpen) besitzt
der Deutsche und Österreichische Alpenvercin allein
150. Die höchsten Hütten sind in den Westalpen
(22 über 3000 m): OkMnna K6Z. NlN'^eritH 8nI1a
I>untH knitetti 4540 ni
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Bifertenstockbis Binnenschiffahrt |
Öffnen |
Weise behan-
deln zu lassen. - Vgl. Braune, Versicherung ge-
werblicher Anlagen gegen Feuersgefahr (Münster
i. W. !"96). Westalpen (Bd. 16>.
Bifertenstock, Gipfel der Glarner Alpen, s.
*Vihatsch. 1> Kreis, hat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wildenspucher Kreuzigungbis Wildhorn |
Öffnen |
.
Wildhandelssteuer, eine Licenz vom Handel mit Wild, die in England in Höhe von 2 Pfd. St. jährlich erhoben wird und etwa 7000 Pfd. St. einbringt.
Wildhaut, s. Rinderhäute.
Wildhorn, der höchste Gipfel der gleichnamigen Gruppe der Freiburger Alpen (s. Westalpen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Ecouenbis Ecuador |
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erschienen 1879‒80.
Ecrins , Barre des (spr. bahr däsekräng) , der höchste Gipfel der
gleichnamigen Gruppe der Dauphiné-Alpen (s. Westalpen ), an der Grenze der franz. Depart. Isère
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Luzerner Alpenbis Lwoff |
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und Römern als Cytisus das beliebteste Futtermittel. – Vgl. H. Werner, Handbuch des Futterbaues (2. Aufl., Berl. 1889).
Luzerner Alpen, Bezeichnung der Emmengruppe in den Berner Alpen (s. Westalpen).
Luzerner Hammer, s. Streithammer.
Luzĭensteig, Sankt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Voironbis Vokalapparat |
Öffnen |
; Hüttenwerke, Seidenweberei, Fabrikation von Strohhüten, Leinwand, Papier, Wagenbau, Handel.
Voirons, Les (spr. lä wŏaróng), 10 km langer Bergrücken der Chablais-Alpen (s. Westalpen) im nordwestl. Teile des franz. Depart. Haute-Savoie, 15 km östlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Finschhafenbis Finte (in der Fechtkunst) |
Öffnen |
) der schwed. Privatbahnen, bedeckt über 39000 ha, hat Eisenhütten, Kanonengießerei, Waldwirtschaft.
Finsteraarhorn, der höchste Gipfel der Berner Alpen (s. d. und Westalpen), erhebt sich 70 km südöstlich von Bern an der Grenze der schweiz. Kantone Bern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Lepidusbis Lepsius |
Öffnen |
. Gotthard bis gegen den Lago Maggiore hin, wo sich im Val Leventina noch eine Spur ihres Namens erhalten hat, und bis nach Ober-Wallis. Ihre Hauptstadt war Oscela (jetzt Domo D'Ossola).
Lepontinische Alpen, s. Westalpen.
Leporello-Album
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