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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
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382
Obst - Obst
Sorten vorausgesetzt. Von diesen gibt es jetzt eine so große Auswahl, daß man wohl, mit Ausnahme der kalten Zonen und Breiten, oder den hohen Gebirgen und exponierten Gegenden, in fast allen Lagen irgend ein Obst erzielen kann
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0165,
von Vermischtesbis Hübsche Bälle aus Wollresten |
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man im Winter sehr viel und recht lange gutes Obst haben, einen besonderen Obstkeller einrichten, der gut rein zu halten, zu lüften und vor erheblichem Frost zu schützen ist. Jedoch muß es kühl im Keller sein, die Temperatur, soll 5 Grad Reaumur
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0497,
von Unknownbis Unknown |
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denken an den langen Winter und sorgen dafür, daß nun Vorräte gesammelt werden, die später gar willkommen sind, wenn die Gärten leer geworden und die Vorräte von Obst und Gemüse nur schwierig und kostspielig erneuert werden können. Und wie viele
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Obstagiumbis Obstbau |
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); Lauche, Deutsche Pomologie
i2.Ausg., 6 Bde., Verl. 1887); Kittel, Die wertvoll-
sten Obstsorten Deutschlands (Düsseld. 1896).
Obstaglum (mittellat.), soviel wie Einlaqer.
Qbstakel llat.), Hindernis.
Obstbau, die Kultur des Obstes (s. d
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0322,
von Unknownbis Unknown |
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verliert aber das Fleisch bedeutend an Nährkraft. F. D. in Pf.
An Fr. S. S. in St. Obst. Eine Gewichtsabnahme des Obstes während der Aufbewahrung über den Winter ist tatsächlich vorhanden. Die Aepfel und Birnen verdunsten ganz bedeutende
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0599,
von Unknownbis Unknown |
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das Tierchen auch im Winter in seinem Glas im Wohnzimmer, und wechseln das Wasser äußerst selten. Er bekommt von Ende Oktober, da es dann keine Fliegen mehr gibt, nichts zu fressen, bis im Frühjahr. N. N.
An Ib. M- Krampfadern. Kaufen Sie sich beim
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0235,
von Unknownbis Unknown |
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stammt, aber schließlich genügt für diese Gifte einmaliges Aufkochen der Milch.
Solche Kinder erhalten gewöhnlich auch Obst nur in gekochter Form und wenn sie wirklich einmal einen frischen roten Apfel bekommen, dann ist er geschält und fein
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0498,
von Unknownbis Unknown |
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- oder Gemüse-Speisen auf den Tisch zu bringen. - Hier möchte ich auch aus der Praxis einer sehr tüchtigen Hausfrau noch etwas verraten. Diese kocht z. B. im Winter, wenn das Obst nicht mehr lange halten will, eine ganze Pfanne voll Apfelmuß ^[richtig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0313,
Obstgarten (Geschichte des Obstbaues) |
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(durch die weiße Farbe). Den späten Winter- (Mai-) Frösten begegnet man in großem Maßstab mit künstlicher Wolkenbildung durch Anzünden und langsames Brennen geteerten Torfs in kleinen Häufchen, mit denen man das zu schützende Feld umgibt; einzelne Bäume
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0554,
Gartenbau |
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, Mistbeeten u. s. w.) dauernd oder während des Winters kultiviert werden müssen. Infolge dieser Vielseitigkeit hat sich schon seit längerer Zeit die Notwendigkeit der Teilung des G. in verschiedene Betriebszweige herausgestellt. Diese sind: der Gemüsebau (s
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Obstkrautbis Obstverwertung |
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Apfelwicklers verkriechen sich hinter die Rindenschuppen des Stammes, die der andern Art bohren sich in die Erde, um sich beide im Frühjahr zu verpuppen. Sofortiges Sammeln und Vernichten des herabgefallenen wurmstichigen Obstes, das Abkratzen der Baumrinde
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0206,
von Unknownbis Unknown |
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, Soufflée, Torten, Crême, kleines Dessert, Obst, Käse, Butter, Kaffee.
2. Suppe mit Markklößchen, Rühreier mit Kieler Sprotten, Kalbsfricandeau mit Maccaroni, Ente mit Endiviensalat, Schwarzwurzeln, Brotpudding mit Weinschaumsauce, Fruchtgelée, Torte
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0586,
von Unknownbis Unknown |
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günstiger Nährboden geschaffen. Wer Wurzelgewächse über den härtesten Winter hinaus aufbewahren will, tut dies am besten im Garten in geeigneten Erdlöchern, die vor allem genügend tief und geräumig sein sollen. In die Grube legt man erst eine trockene
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
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381
Oblaten - Obst
O.
Oblaten, sind dem ältern Begriffe nach dünne blattartige Scheiben, die aus einem Weizenmehlteige in der Hitze zwischen eisernen Platten oder in Formen gebacken worden sind. Soweit solche Scheiben in größerer Form den
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0383,
Obst |
Öffnen |
383
Obst - Obst
zu 13,78% (Trauben). Eiweiß ist nur mit Bruchteilen von Prozenten vertreten. Der Wohlgeschmack des O. und sein Aroma bedingen die Ätherarten, ersteren aber noch besonders das Verhältnis zwischen Säuren, Zucker, Gummi, Pektin
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0131,
Resten im Haushalt |
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, gehen als Beilage zu Rindfleisch, gekochte dürre Zwetschgen können ebenso verwendet werden. Gekochtes Obst kann zu Auflauf, zu einem spanischen Brotberg, zu Schnitten und Früchtepudding und zu kleinen Fruchttörtchen vollends aufgebraucht werden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
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, ist stellenweise sehr verbreitet und geht im Winter bei starker Kälte südlich. Er lebt in Wäldern und Gärten, im Sommer paarweise, im Herbst und Winter in kleinen Gesellschaften, fliegt schnell und geräuschvoll, nistet im Busch oder auf einem Baum
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
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verläuft über die Augen hin eine schwarze Längsbinde. Im Winter ist die G. oben dunkelbraun oder braunschwarz, am Bauch weiß, an den Füßen und am Kopf gelblichweiß, auf dem Scheitel und an der Schnauze etwas dunkler. Beide Kleider gehen unmerklich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0248,
Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) |
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: 3,370,000 hl. Der Anbau des Flachses, Hanfs und Hopfens ist unbedeutend; ebenso unerheblich ist der Obst- und Gartenbau, dessen Ertrag bei weitem hinter dem Gewinn an wilden Beeren (Erd-, Himbeeren, Molte-, Heidel-, Preißelbeeren etc.) zurücksteht
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wolf (Tier etc.)bis Wolf (Personenname) |
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Getreidefelder, schweift weit umher, oft 6-10 Meilen in einer Nacht, lebt im Frühjahr und Sommer einzeln, zu zweien oder dreien, im Herbst in Familien, im Winter in mehr oder minder zahlreichen Meuten. Nur in einsamen Wäldern zeigt er sich bei Tage
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Eichhörnchen |
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. vulgaris L., s. Tafel "Nagetiere I"), 25 cm lang, mit 20 cm langem, sehr buschigem, zweizeiligem Schwanz, 10 cm hoch, im Sommer oberseits bräunlichrot, an den Kopfseiten grau gemischt, unterseits weiß, im Winter oberseits braunrot mit Grauweiß
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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herrscht das Tropenklima; die Regenzeit fällt hier in die Sommerzeit, während der Winter ganz regenlos ist. Die südlichsten Striche reichen bereits in die antarktische Zone; in der Küstenregion herrscht ein mildes Küstenklima mit verhältnismäßig
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Landwirtschaftliche Lehranstaltenbis Landwirtschaftliche Maschinen etc. |
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und landwirtschaftlichen Fortbildungsschulen, beide vorzugsweise für die niedere bäuerliche und landwirtschaftliche Arbeiterbevölkerung bestimmt und lediglich theoretische Lehranstalten. In jenen Schulen wird der Unterricht, welcher ein systematischer ist, nur im Winter
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
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roh oder geröstet wie Obst oder Gemüse gegessen, bei uns fast nur als Küchengewürz benutzt. Sie enthalten ein schwefelhaltiges ätherisches Öl und wirken dadurch reizend auf den Magen, erzeugen aber übelriechenden Atem und ähnliche Ausdünstung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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der Hausmaus. Die Waldmaus ist in ganz Europa und Mittelasien verbreitet, geht im Gebirge bis 2000 m, lebt besonders an Waldrändern und in Gärten, nährt sich von Obst, Nüssen, kleinen Tieren, selbst Vögeln, und zeichnet sich besonders durch ihre Gewandtheit
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Bermudezbis Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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822
Bermudez - Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz)
drückender Wirkung. Von Juli bis Oktober herrscht große Hitze; im Winter fällt bisweilen Schnee, ohne jedoch länger liegen zu bleiben. Der Südwestwind hüllt alles in triefende Feuchtigkeit
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0122,
England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich) |
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der Wärmeverteilung und Feuchtigkeit. Unter den Orten in 320‒650 m Höhe ist keiner, wo die mittlere Temperatur des kältesten Monats auf 0° C. herabsinkt; anderseits steigt die mittlere Temperatur des wärmsten Monats nirgends über 12° C. Milde Winter
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Rieselungbis Riesen |
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werden. Das Klima
hat insofern Einfluß, als der Winter die Berieselung erschwert; sehr kalte Gegenden bieten daher der Rieselfelderanlage
gewisse Schwierigkeiten. Die Größe der R. bemißt sich in erster Linie nach der Größe der Abwassermenge
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Winnetbis Winter (Georg Ludw.) |
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774
Winnet – Winter (Georg Ludw.)
Obstbau. Nahebei Schloß Winnenthal, seit 1833 Staatsirrenanstalt.
Winnet oder Wimmt, in: alamann. Dialekt die Weinlese (s. d.).
Winnĭpeg, Hauptstadt der canad. Provinz Manitoba, an der Einmündung des Assiniboine
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
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des Ministers Winter (von Reich), beide in der Nähe des Hauptbahnhofs, das Sandsteindenkmal des Großherzogs Ludwig und die Pyramide über dem Grab des Gründers der Stadt, Markgrafen Karl Wilhelm, in der Karl Friedrichs-Straße sowie das Standbild Karl
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bamberg (Stadt) |
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im Winter Schauspiele und Opern durch die Nürnberger Bühnengesellschaft gegeben. Von Vereinen bestehen: Kunstverein, Naturforschende Gesellschaft, Kolonialverein, Historischer Verein, Gartenbau-, Bienenzucht-, Fischerei-, Ornithologischer Verein
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
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die Stadt Algier herumzieht. Sie liefert große Mengen Getreide, auch Obst und Gemüse, womit Europa im Winter versorgt wird.
Métier (frz., spr.-tĭeh), Handwerk, Gewerbe; Web- oder Wirkstuhl, Stickrahmen.
Metikal, türk. Gewicht, s. Mitskal
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0515,
von Unknownbis Unknown |
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und Tabakrippen darauf. Dann wurde durch fortwährendes Pusten der Tabak in Brand gehalten. Bei zu kräftigem Räuchern werden empfindliche Pflanzen leiden.
Eingesandt.
Zum Leitartikel der Kochschule Nr. 4 möchte ich über Einmachen von Obst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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Winter 1879/80 ganz bedeutend geschadet hat.
In Italien hatten die alten Römer die Nutz- (Gemüse- und Obst-) Gärten vom Lustgarten getrennt. Letzterer, durchaus regelmäßig gestaltet, wenn er sich an die Villa anschloß, war mit zahlreichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0941,
Siebenbürgen (Flüsse u. Seen, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau) |
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der Winter oft bis in den Mai, während anderwärts, z. B. im Hátszeger Thal, das mildeste Klima herrscht. Am mildesten ist es in der Mitte des Landes an den Flüssen Maros, Szamos und Kokel. Das südliche S. ist häufigen Regen und Überschwemmungen ausgesetzt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Daggeïsches Fieberbis Dagnan-Bouveret |
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die
Bewässerung reichlick, ist der Boden des Flachlandes
fruchtbar; von den Getreidesorten gedeiht am besten
die Hirse, außerdem Obst und Wein; auch für Ge-
müse, Baumwoll- und Seidenkultur, Tabak und
Safran sind Boden und Klima zugänglich. Die Berge
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Forcellabis Forchtenberg |
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. Mythologie zu Grunde liegt, ist nach ihm das Wasser in allen seinen Formen und Erscheinungen. Infolge dieser Ansichten erklärte er in der Schrift "Achill" (Kiel 1853) den wesentlichen Inhalt der Iliade aus dem winterlichen Kampfe der Elemente
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Kriwoj-Rogbis Kroatien und Slawonien |
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Meere entlang zieht sich der Liburnische Karst (von Fiume bis Novi) und setzt sich im Velebit (Pliševica 1651 m im N., Sveto brdo 1750 m im S.) nach S. fort. Der östl. Teil des Landes besteht teils aus fruchtbaren, mit Wein und Obst bepflanzten Anhöhen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Loir-et-Cherbis Lokalbahn-Aktiengesellschaft |
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Gartengewächse, sehr gutes Obst, Raps, Hanf, Flachs und im Gâtinais den besten franz. Safran. Schöne Weideplätze und der starke Anbau von Futterkräutern begünstigen die Rinder- und Schafzucht. Mit Mengen von Geflügel versorgt man Paris, und die Flüsse
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Obstbaumformenbis Obstbaumpflege |
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.
1885); Lucas, Vollständiges Handbuch der Obst-
kultur (2. Aufl., Stuttg. 1887); Gaucher, Hand-
buch der Obstkultnr (2. Aufl., Verl. 1896).
Obstbaumformen, künstlich erzeugte, möglichst
der Natur sich nähernde und auch zweckentsprechende
Formen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
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und welche mit ihren Herden im Sommer auf den Gebirgsrändern, namentlich den nördlichen, umherziehen, im Winter tiefere Quartiere beziehen und am zahlreichsten in Masenderan und Aserbeidschan sind. Nur ausnahmsweise betreiben sie Ackerbau oder Gewerbe
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0288,
Portugal (Land- und Forstwirtschaft) |
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, und in günstigen Lagen Wein und Obst; die Viehzucht hat nur geringe Bedeutung. 4) Die südl. Region mit Alemtejo und Algarve. Die Besitzverhältnisse sind dieselben wie in Estremadura, nur sind die Güter meist noch umfangreicher; hier kommen auf 100
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0285,
Steiermark |
Öffnen |
283
Steiermark
ratur 6,2, in Aussee 5,8, in Graz 9,3, in Cilli 9,9, in Pettau 10,1° C. Der südl. Teil hat bei kalten Wintern sehr heiße Sommer. Die jährliche Regenmenge beträgt in Graz 582, in Cilli 1059, in Aussee sogar 1460 mm. Die Zahl
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Torfbeerebis Torgau |
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). Diesen zum Brennen nicht geeigneten Torf sticht man im Spätsommer in gewöhnlicher Art, setzt die Torfstücke zum oberflächlichen Trocknen in kleinen Hocken auf, recht sie durch, läßt sie im Winter durch den Frost lockern und im Frühjahr zuerst
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
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, welche einen syrischen Dialekt sprechen und zumeist die Gebirge an der Grenze von Persien bewohnen, Georgier und Lasen im N. sowie zerstreut Griechen, Juden, Zigeuner. Die Wohnungen sind mit Rücksicht auf den langen und harten Winter angelegt und haben
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
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mit den fruchtbaren Gegenden Süddeutschlands und Mittelfrankreichs gelegenen Gouvernements hängt vorzüglich von der Stärke und Richtung des Windes ab. Im Winter bringen Nord- und Nordostwinde starke Kälte, die nicht selten bis auf -36° C. steigt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Begierdebis Beglaubigung |
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, geschehen, weil sonst die Erde leicht "versauert", wodurch die Pflanze leidet. Topfpflanzen gieße man nicht eher, als bis die Oberfläche des Bodens trocken geworden, was im Sommer und beim Treiben der Pflanze öfters, im Winter und bei der ruhenden, d. h
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bootklampenbis Bootle |
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und die anliegenden Ländereien im Winter und Frühjahr vor Überschwemmungen zu schützen, verwendeten schon in uralter Zeit die Minyer, Einwanderer aus dem Orient und vortreffliche Wasserbaumeister, große Sorgfalt auf die Reinhaltung der Katabothren. Alexander d. Gr
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Churchillbis Chutbeh |
Öffnen |
Sumpfgebiet. Hauptflüsse sind: der Seimerre (Kercha) und der Kuren, die beide in den Schatt el Arab fließen, der Ergun und Zab. Die Sommer sind heiß, die Winter mild, so daß auch die alten persischen Könige die Winter in Susa, dessen Ruinen unweit des
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0808,
Deutschland (Klima) |
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im Gebiet, wo der zurücklaufende warme und feuchte Passatwind siegreich den Kampf mit der kalten Polarströmung besteht, in der Zone der wechselnden Niederschläge, wo der Sommer Regen, der Winter Regen oder Schnee bringt und wässerige Niederschläge
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
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, Obst etc. verwendet und entweder vor oder nach der Saat, am liebsten bei guter Durchdüngung mit Mist gegeben. Superphosphate bringt man meistens nur seicht in den Acker und zwar kurz vor der Saat, schwer zersetzliche Phosphate aber ackert man lieber
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Gengabis Gengenbach |
Öffnen |
98
Genga - Gengenbach.
Kastanienwäldchen, heitern Obst- und Weingärten, Hafen- und Stapelplätzen, ist das savoyische Südufer eine Landschaft von mehr ernstem und einsamem Charakter, die eine spärlichere Kultur zeigt und nur einen einzigen Hafen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
Öffnen |
Laub, Getreideähren, besonders von Hafer, aber auch von allen andern Kornarten, Rüben, Kohl, Kartoffeln, welche mit den Läufen aus der Erde geschlagen werden, Eicheln, Bucheln, Kastanien, wildes Obst, im Herbst allerhand Schwämme, im Winter Moos
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Mainaubis Maine |
Öffnen |
in der Frenchmansbai die schönste und größte. Das Klima ist im allgemeinen gesund. Der Winter ist streng und von langer Dauer; einen Frühling kennt man kaum, und im Sommer steigt die Temperatur häufig auf 36° C. Nachtfröste kommen nur von Anfang Juni bis Mitte
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
Öffnen |
und erfriert nicht selten bis auf die Wurzel. Man kultiviert ihn namentlich auch wegen der Früchte, welche als Obst gegessen werden; die scharfe, bittere Wurzelrinde diente schon im Altertum als Purgier- und Wurmmittel. Der rote M. (M. rubra L
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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. gehörige, noch heute Korn exportierende weite Ebene Basan (jetzt En Nukra), westlich vom Hauran. - Unter Wüsten, von denen die Heilige Schrift spricht, ist Steppenland zu verstehen, welches wie im Altertum, so noch heute nur im Winter von Nomaden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
Öffnen |
durch die Seewinde gemäßigt und die Luft mit Ausnahme der Sumpfgegenden gesund; im Winter fällt nur höchst selten Schnee, doch kommen vereinzelt Reife vor. Sehr lästig sind der in jeder Jahreszeit wehende Mistral (s. d.) und der sich im Sommer entwickelte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
Öffnen |
graublau, auf dem Mantel braun mit schwarzen Längsstrichen, auf den Flügeln mit gelblichweißer Querbinde, an den Wangen grauweiß, an der Kehle schwarz, am Unterkörper hellgrau. Das Auge ist braun, der Schnabel schwarz, im Winter hellgrau, der Fuß
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
Öffnen |
das Becken des Kuku-Nor. Das Klima hat einen durchaus kontinentalen Charakter: die Sommer sind kurz und heiß, die Winter lang und streng (bis -25° C.). Die Trockenheit ist ungemein, der atmosphärische Niederschlag, fast nur Schneefall während des 5-7 Monate
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Überwälzung der Steuernbis Ubicini |
Öffnen |
nach begonnenem Winter mit Rohr, Fichtenreisig u. dgl. eingebunden oder durch Bedecken mit Brettern, Holzkasten oder Körben, die mit trocknem Laub oder Nadelstreu ausgefüllt werden, während die Wurzeln, nachdem der Boden gefroren, ebenso zu bedecken
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wiesenknopfbis Wiesner |
Öffnen |
gefleckt, unterseits rostgelblichweiß, am Kinn, neben dem Vorderhals, über den Augen und auf der Flügelmitte weiß, mit dunkelbraunen Augen, schwarzem Schnabel und Füßen, findet sich in Europa und Westasien, besucht im Winter Afrika und Indien und weilt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Arkadierbis Arkansas |
Öffnen |
Wasserstraßen als irgend ein anderer Unionsstaat. Außer dem Mississippi ist hervorzuheben der Arkansas (s. d.), der White-River mit dem Black-River, der St. Francis, Red-River und Washita. Das Klima des Landes ist gemäßigt, aber im Spätherbst und Winter
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
schneebedeckte Gebirgswälle als Grenzen des höchsten Hochlandes der Erde es vor dem milden Einfluß des Südens verschließen. Die Winter sind lang, die Sommer kurz, der Boden ist weit nach Süden herab (an der Ostküste bis Amurland) beständig gefroren
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
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, deren Blumenkrone auswendig orangerot, inwendig gelb ist. Diese schöne Schlingpflanze gedeiht in milder Lage auch im freien Lande, wenn sie während des Winters zugedeckt wird. Alle übrigen Arten sind Warmhauspflanzen. Sie verlangen Heideboden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Dames blanchesbis Damiens |
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. hat keine Eckzähne und eine un-
behaarte Schnauze. Er frißt dünne Zweige und be-
nagt im Winter die Rinde junger Bäume, besonders
aber liebt er Roßkastanien, Eicheln, wildes Obst und
ganz vorzüglich die gemeine Mispel. Im Mai bis
Juni
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Feldsanitätsformationenbis Feldsee |
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Feldsanitätsformationen - Feldsee
(s.d.), die zur Vereitung eines wohlschmeckenden Sa-
lats benutzt und zu diesem Vebufe im Winter und
zeitigen Frühjahr, wo anderer Grünsalat selten, ge-
sammelt und auch wohl zu Markt gebracht werden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Frühjahrbis Frühreife |
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(Frühjahr, Lenz), die Jahreszeit, die den Übergang vom Winter zum Sommer bildet und während welcher infolge der anhaltend wärmern Witterung die Vegetation erwacht; in der Astronomie diejenige Zeit des Jahres, in der sich die Sonne vom Äquator
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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. Sie erfordert den ganzen Sommer hindurch reichliche Bewässerung und im Winter Schutz gegen
Frost durch sorgfältige Umhüllung. Im Frühjahr erst entfernt man die während des Winters absterbenden Blätter.
Gynostemĭum , s. Gynandrus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Hielbis Hierarchie |
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". Eine Auswahl seiner Gedichte erschien u. d. T. "Gedichten" als erster Band einer "Nederlandsche Bibliotheek" (Lpz. 1874); eine Sammlung in 3 Bänden (Rousselaere 1885).
Hielgersdorf, s. Hainspach.
Hiemal (lat.), winterlich.
Hiempsal, Sohn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Meranbis Mercator |
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für Brustkranke, Blutarme, Rekonvalescenten, Gicht- und Nervenleidende und zur Traubenkur für Unterleibsleidende; die nächste Umgebung wird auch als Sommerfrische viel besucht. Der Morgen pflegt im Winter kalt zu sein (-1 bis 6° C., selten tiefer), aber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Orenburgkosakenbis Orestes |
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Urals, Kupfererz, Magneteisen, Salz
u. a. Kieferwaldungen nehmen ungefähr ein Zehntel
der Oberfläche ein. Das Klima ist kontinental; die
Temperatur in der Stadt O. (im Jahresmittel 3°)
steigt im Sommer bis 36" und sällt im Winter bis
- 36" 0
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0716,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) |
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aber in der mittlern Wärme gegen O. eine Abnahme. In der nördl. oder kühlen Region, über 49° hinaus, mit Ausnahme weniger günstiger Lagen, gedeihen Getreide, Obst, Flachs und Hanf bestens. Die mittlere Jahrestemperatur ist in Ragusa 16,8° C., Lesina
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Sankt Wendelbis San Luis-Potosi |
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ausgesetzt, da nichts geschieht, um ihn zu bessern, außer der Abbrennung der Pampa im Winter. Das Klima ist sehr trocken,
aber gesund und zeichnet sich durch große Extreme (+38, 6 und –7, 2 °C.) aus. Im
Jahre fallen 559, 1 mm Regen, aber
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Something is rotten in the state of Denmarkbis Sommer |
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ist feucht, aber gesund. Geerntet wurden 1895 an Weizen 2 837 574, Roggen 362 443, Gerste 350 749 und Hafer 3 199 833 hl, außerdem Kartoffeln (1 472 506 hl), Hülsenfrüchte, Gemüse und Obst, namentlich Äpfel, aus denen Cider (195 496 hl, durchschnittlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Neues Palaisbis Neufundland |
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- und Gurtenweberei, mechan. Strickerei, Weinbau, Handel mit Kirschen und Obst. Nahebei die großartigen Ruinen der Burg Hohenneuffen. – Vgl. Kapff, Hohenneuffen (Reutlingen 1882).
Neufrankreich, s. Canada (Bd. 3, S. 891 b).
Neu-Freiburg, s. Nova-Friburgo
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Pelju-Inselnbis Pelletierin |
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der Sonne ausgesetzten Hautstellen gesellt. Das Übel erscheint anfänglich nur mit dem Frühjahr, verschwindet während des Winters wieder gänzlich, kehrt jedoch mit dem nächsten Jahre zurück, worauf die im Winter wiederkehrende Gesundheit nur kürzere Zeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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der höhern Lage niedriger als im benachbarten Indien; strenger Winter mit Schneestürmen herrscht in den nördlichen Gebirgen, die Tiefländer zeigen dagegen wieder Extreme der Hitze. Die Bodenschätze sind noch nicht ausgebeutet. In der Pflanzenwelt sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Alençonbis Aleppo |
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angebaute Heideebenen aus, während im O. die Thäler äußerst fruchtbar und die Berge schön bewaldet sind. Die Bevölkerung betrug 1881: 367,169 Seelen. Außer Weizen und Gerste baut man Reis und Mais. Wein und Obst gedeihen fast überall, in den wärmern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
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. in die gemeinsame Wohnung nur wenig und bei uns gar nicht ein, da sie im Winter keiner Nahrung bedürfen.
Die Nahrung der A. besteht aus animalischen und vegetabilischen Stoffen; besonders lieben sie Süßigkeiten, den Honigsaft mancher Pflanzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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922
Asien (Pflanzen- und Tierwelt).
päische Obst bleibt infolge exzessiver Wärme- und Kältegrade und häufiger Spätfröste klein und dürftig. Blagoweschtschensk, die Hauptstadt des Amurgebiets (in gleicher Breite wie Dresden mit 9,4° C. mittlerer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Auswerfenbis Auswuchs |
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sind, vor dem Eintritt des Winters stark genug geworden, um behackt werden zu können, so soll man dasselbe niemals unterlassen. Tritt bei starkem Schnee kurze Zeit Tauwetter ein, und folgt demselben wieder Frost, so entsteht Glatteis, und wenn dieses
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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und gemäßigte Länder, in wärmern nur die Gebirge und verschlafen den größten Teil des Winters, doch nicht, ohne von Zeit zu Zeit aufzuwachen und nach Nahrung umherzugehen. Bevor die Feuerwaffen erfunden wurden, waren sie in waldigen und felsigen Gegenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Bayrische Kronebis Bazaine |
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"Kartoffelkrieg". Der Eintritt des Winters machte auch diesem Scheinkrieg ein Ende, indem die preußischen Truppen sich der leichtern Verproviantierung wegen nach Schlesien und Sachsen zurückzogen. Endlich kam unter Vermittelung Rußlands und Frankreichs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beinhautbis Beirût |
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: Mais, Weizen, Gemüse und Gartenfrüchte aller Art, Hülsenfrüchte, Öl, Obst, Wein, Kastanien, auch Orangen im niedrigen Westen. Daneben sind der Fischfang und die Viehzucht wichtige Erwerbszweige der sehr ungleich verteilten Bevölkerung. Die Schafzucht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Besprechenbis Bessarion |
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als Hauptflüsse des Landes zu nennen. Das Klima ist im Sommer sehr heiß, namentlich im S., im Winter dagegen ziemlich streng; zuweilen dauert der Frost vom September bis März. Aber trotz der häufigen Dürre und der gewaltigen Sommerhitze sind nach dem Regen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Bigottbis Biisk |
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und Körös zum Teil sumpfige Ebene (Berettyó-Sárrét). Das Klima ist ungesund, nur zwischen den Bergen und im Köröser Thal herrscht reine, gesunde Luft. Die Sommer sind sehr heiß mit kalten Nächten, die Winter streng. B. hat (1881) 446,777 Einw., meist
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
Birnbaum |
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Früchte nicht zu erzielen sind. Man veredelt diese Formenbäume aus Quittenunterlage und bedeckt im Winter den Boden um den Stamm herum mit Laub oder kurzem Dünger. Für weniger gute, trockne Böden benutzt man Weißdorn als Unterlage und erhält dabei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bocchettabis Bochara |
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, und der Serafschan (Polytimetus), welcher sich im Dengissee (Oxiana Palus) verliert. Das Klima ist in den Ebenen trocken und gesund, aber im Winter so streng, daß der Amu Darja 3-4 Wochen lang zugefroren ist und um die Stadt B. der Schnee liegen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Chamoisbis Chamosit |
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., besteht größtenteils aus schönen Wiesen und liefert außerdem etwas Gerste und Hafer, Kartoffeln, Flachs, schlechtes Obst, aber ausgezeichneten Honig. Die Viehzucht der Alpenweiden ergibt vortreffliche Butter und Käse. Das Gebirge enthält Gemsen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Charitenbis Charkow |
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und der Psiol. Im Frühjahr überschwemmen diese Flüsse das Land zu beiden Seiten weithin und machen es durch ihren Schlamm fruchtbar. Der Winter ist streng, um so schöner und milder der Sommer, so daß Wein (z. B. bei Isjum) sowie Arbusen und Melonen im Freien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
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eines Borsdorfer Apfels, eine dunkel rotgelbe Schale und blutrotes Fleisch. Als beliebtes Obst bilden die Apfelsinen einen wichtigen Handelsartikel. Der Saft, mit Wasser und Zucker vermischt, wird als Orangeade besonders in Frankreich genossen; man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Császárbis Csiky |
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.) groß, mit Obst- und Weinbau und mehreren Ortschaften, war in alten Zeiten Sommeraufenthalt der ungarischen Könige. Kaiser Karl VI. schenkte sie 1721 dem Prinzen Eugen von Savoyen, der in dem Hauptort Ráczkeve (1881: 5643 Einw.) ein prächtiges
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
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, als ihnen in der Regel in E. zu teil wird, während der milde Winter es erlaubt, viele Bäume des Südens im Freien zu ziehen, welche auf dem Festland unter gleicher Breite in Häusern überwintert werden müssen. Vorzügliches Obst jeder Art und vorzüglichster
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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immergrüner Baum in China und Japan, mit weißen, wohlriechenden Blüten und birnförmigen, gelben, wollig-filzigen, saftigen Früchten von der Größe eines kleinen Apfels, die ein angenehmes Obst sind, während die gelind adstringierenden Blätter in China
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Feldwebelleutnantbis Felicitas |
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), die Gesamtheit der auf einem bestimmten Kriegsschauplatz oder auch auf Teilen desselben stattfindenden Operationen. Bei der frühern Kriegführung brachte der Winter eine längere Unterbrechung der Operationen mit sich, und man bezeichnete dann oft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Forchheimbis Forckenbeck |
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als Vorgänge in der Natur zu erweisen. Hierher gehören: "Achill" (Kiel 1853), worin er den Krieg vor Troja als den winterlichen Kampf der Elemente in jener Gegend erklärt; "Die Gründung Roms" (das. 1868); "Daduchos, Einleitung in das Verständnis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0920,
Gartenbau (italienischer, französischer Gartenstil) |
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Gartenstil schuf Italien gab Gesetze für hauptsächlich regelmäßige Gartenanlagen. Hohe, dichte, immergrüne Heckenwände und Pflanzungen, welche zugleich Schatten gewährten, stehende und springende Wasser, Grotten, die im Winter auch zur Aufbewahrung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
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die schädlichen Insekten fern.
Zur Ernte des Obstes dienen: eine einbaumige Leiter mit zwei Füßen, ein kleiner um den Leib zu schnallender Korb, ein auf langer Stange befestigtes Körbchen, große Körbe u. a. Zum Pflücken einzelner Obststücke benutzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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und Beeren, sehr gern auch Obst, in Südeuropa besonders Feigen, sind aber durch Vertilgung von Insekten überwiegend nützlich. Das aus 4-8 Eiern bestehende Gelege pflegen beide Geschlechter 13-14 Tage zu bebrüten. Die Sperbergrasmücke (S. nisoria Bechst.), 18
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Grünbis Grund |
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und Blattscheide oder in der Ähre. Die zweite Generation lebt wahrscheinlich in den Wintersaaten und tötet diese oft noch vor dem Winter. Auch das gestriegelte G. (C. strigula Fabr.), mit rußigbraunem Hinterleib, und das liniierte G. (C. lineata Fabr
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