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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Witte (Pieter de)bis Wittelsbach |
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796
Witte (Pieter de) - Wittelsbach
Berlin um das Recht, Vorlesungen zu halten, fand aber dabei wegen seiner Jugend lebhaften Widerspruch von Professoren und Studenten. Er ging daher mit Unterstützung des Königs von Preußen einige Jahre
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75% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Witteboombis Wittenberg |
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innerlich und äußerlich bei Skrofulose, Frauenkrankheiten, alten Ausschwitzungen, chronischen Schleimhautkatarrhen etc. gebraucht wird.
Wittekind, s. Widukind.
Wittekindsberg, s. Wesergebirge.
Wittelsbach, altes berühmtes Dynastengeschlecht
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39% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0622b,
Brunnen. II. |
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.)
Mendebrunnen zu Leipzig , von Gnauth und Ungerer (1886)
Cisterne zu Ferrara . (Ital. Renaissance.)
Wandbrunnen zu Prato . (Ital. Renaiss.)
Wittelsbacher Brunnen zu München , von Peter Candid. (Deutsche Hochrenaissance, 1576.)
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0570,
Bayern (neuere Geschichte 1508-1806) |
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Ludwig folgte auf diesem Wege. Vor allem aber kam dem Herzog das Aussterben der Grafengeschlechter dabei zu Hilfe. Schon den drei ersten Wittelsbachern erwuchs aus dieser und andern Thatsachen die Verdreifachung ihres ursprünglichen Hausbesitzes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ludwig I. (Herzog von Bayern)bis Ludwig I. (König von Bayern) |
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. und Philipp von Schwaben staufisch, wurde er nach Philipps Ermordung dadurch auf die welfische Seite gezogen, daß ihm Otto IV. die Güter und Lehen des Mörders (Otto von Wittelsbach) und des der Mitwissenschaft verdächtigen Heinrich von Istrien verlieh
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Otto (Herzog von Bayern)bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) |
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Hause Wittelsbach, geb. um 1120, begleitete seinen Vater, den bayr. Pfalzgrafen Otto V., 1147 auf dem Kreuzzuge und trat schon früh in ein vertrautes Verhältnis zu Friedrich von Schwaben, dem nachmaligen Kaiser Friedrich I., dem er als Rat
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
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Welfen
Wettin
Wittelsbach
Zähringen (Zähringer)
Agnes 5) (weiße Frau)
Baba
Jocobäa 2)
-
Ländergeschichte.
Anhalt.
Anhalt (Landesgeschichte)
Fürsten.
Alexander 5)
Bernhard 2)
Christian 2)
Dietrich 4)
Ernst 2)
Ferdinand 6)
Franz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0874,
München (Plätze und Straßen) |
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Isarbrücke von Stein, die hölzerne Reichenbachbrücke und die eiserne Wittelsbacher Brücke; dazu kommen außerhalb des Burgfriedens nordwärts die Bogenhauser Brücke, welche den Englischen Garten mit den reizenden Bogenhauser Anlagen verbindet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858a,
Geschichtskarte von Deutschland II |
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Wittelsbachische Lande
Wettinische Lande
Anhaltinische Lande
Hohenzollersche Lande
Welfische Lande
Geistliches Gebiet
Reichstädtisches Gebiet
Kleinere Lande
Abkürzungen:
AG. Bistum Augsburg
B. Markgrafschaft Baden
BR. Bistum Brixen
DO
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870a,
Geschichtskarte von Deutschland III |
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Hohenzollersche Lande
Wittelsbachische Lande
Wettinische Lande
Geistliches Gebiet
Reichstädtisches Gebiet
Abkürzungen:
AB. Ansbach
AG. Augsburg
BA. Bamberg
BD. Baden
BR. Brixen
BS. Basel
C. Constanz
DO. Deutscher Orden
E. Eichstedt
EN. Sachsen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Wittenbis Wittenberg |
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einer Verfügung unter Kaiser Karl IV. bei der pfälz.-wittelsbachischen Linie, bis im Westfälischen Frieden die Kurwürde an Bayern übertragen und für die Pfalz eine neue geschaffen wurde. 1654-1718 hatte die Linie Pfalz-Zweibrücken den Thron in Schweden (s. d
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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. von Wittelsbach aus dem alten bayrischen Geschlecht der Grafen von Scheyern.
Bayern als Herzogtum unter den Wittelsbachern.
Otto I. von Wittelsbach, Stammvater des noch jetzt regierenden Hauses, vergrößerte das sehr zusammengeschmolzene Land durch neue
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
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., Erzbischof von Mainz, geborner Graf von Wittelsbach, Bruder Ottos von Wittelsbach, des ersten Herzogs von Bayern, wurde 1161 nach des Erzbischofs Arnold Ermordung vom Kaiser Friedrich I. anstatt der von der Mainzer Geistlichkeit erwählten Kandidaten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0571,
Bayern (neuere Geschichte 1506-1806) |
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Jahrhunderte bei dem Hause Wittelsbach, dem bald eine dritte Kurstimme zufallen sollte.
Herzog Maximilian Ⅰ. (s. d.) regierte in Deutschlands unglücklichster Zeit (1597–1651). Gewohnheit, Erziehung und Religion wiesen auch ihn, einen der begabtesten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser)bis Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Johann aus Tirol,
das er eine Zeit lang für diesen regierte, und durch
die Stellungnahme des bayr. Hauses hierzu trat
eine bittere Verfeindung der Wittelsbacher und
Luxemburger ein, die zu wiederholten Kriegen führte.
Schon bei Ludwigs des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Maximilian (II.) Eman. (Kurf. v. Bayern)bis Maximilian I. Jos. (Kurf. v. Bayern) |
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- und Erbvertrag, einigte sich auch über die Reichsverwesung dahin, daß diese künftig von beiden wittelsbachischen Kurfürsten gemeinsam geführt werden sollte. Zu Kaiser Karl VI. trat er in spätern Jahren in bessere Beziehungen. Die Landstände in Bayern wurden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Landsiedelleihebis Landsknechte |
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von Niederbayern. Zum Bezirk des Landgerichts L. gehören die 8 Amtsgerichte zu Dingolfing, Eggenfelden, L., Mainburg, Moosburg, Neumarkt a. R., Rottenburg und Vilsbiburg. - L. wurde von Herzog Otto, dem ersten Wittelsbacher, gegründet; Herzog Ludwig I
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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Hofgartens, wo er das erste der Bilder, die Befreiung des deutschen Heers in der Veroneser Klause durch Otto von Wittelsbach, malte. Durch seine Verheiratung mit einer Tochter Jean Paul Fr. Richters der Kunst immer mehr entzogen, wandte er sich zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0445,
von Ricoisbis Riedmiller |
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von zum Teil sehr populär gewordenen Bildern, meistens aus einer oder wenigen Figuren bestehend, so z. B.: die neapolitanische Fischerfamilie, die Judith und mehrere Por träte (sämtlich in der Neuen Pinakothek), Vittoria von Albano (im Wittelsbacher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Witte (genannt Candide) ^[richtig: Candid; Candido] stammen u. A. die Erzthüren an der Residenz und der üppige Wittelsbacher Brunnen, bei welchem die Tiergruppen entschieden die anderen Figuren überragen; von Krumper das Denkmal Kaiser Ludwigs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Bayern (Geschichte: 1300-1650) |
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einsehend, hatte er verordnet, daß vor Ablauf von 20 Jahren seine Söhne die Erblande nicht teilen sollten; aber schon nach zweijähriger gemeinsamer Regierung 1349 handelten sie dieser Verordnung entgegen, und die Wittelsbacher Besitztümer wurden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Bayern (Geschichte: 1650-1777) |
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nun als heimgefallene Lehen behandelt, das Innviertel mit Österreich vereinigt, die Oberpfalz an Kurpfalz gegeben, die Kurfürstin mit einer kleinen Apanage nach Italien geschickt und die Prinzen als Grafen von Wittelsbach in harter Gefangenschaft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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Wittelsbachern das Wohl des Landes, welches wegen des Streits zwischen Kaiser und Papst mit dem Interdikt belegt und 1325 von Polen und Litauern verwüstet wurde, sehr wenig am Herzen, um so weniger, als die von Kaiser Karl IV. begünstigte Erhebung des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
Öffnen |
Otto von Wittelsbach, Sachsen wurde zerstückelt: die geistlichen Territorien, mehrere Städte u. a. wurden reichsunmittelbar, Westfalen bekam das Erzstift Köln, der Name des Herzogtums Sachsen beschränkte sich fortan auf das Elbgebiet, welches den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Deutschland (Geschichte 1338-1400. Karl IV., Wenzel) |
Öffnen |
gesetzlich anerkannt: die Erzbischöfe von Mainz, Trier und Köln und die weltlichen Fürsten von Sachsen-Wittenberg, Pfalz, Böhmen und Brandenburg wurden als Kurfürsten bestätigt, womit dem Streit in den Häusern Wittelsbach und Sachsen über die Führung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0874,
Deutschland (Geschichte 1688-1714. Leopold I., Joseph I., Karl VI.) |
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. Sept. den Krieg erklären, nachdem das Bündnis der beiden Wittelsbacher, des Kurfürsten Max Emanuel von Bayern und des Erzbischofs Joseph Klemens von Köln, mit Ludwig XIV. den Krieg auf Reichsgebiet übertragen hatte. Überdies hatte der Kaiser
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Heijebis Heilbronn |
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291
Heije - Heilbronn.
ordentlicher Professor der Geschichte an der Universität zu München. Er schrieb: "Der Übergang des Herzogtums Bayern von Heinrich dem Löwen auf Otto von Wittelsbach" (Stuttg. 1867); im Auftrag des Königs Ludwig II
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0576,
Historische Vereine (Deutschland) |
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von Liliencron; 5) wittelsbachische Korrespondenz: Briefe Friedrichs des Frommen, Kurfürsten von der Pfalz, herausgegeben von Kluckhohn; Briefe und Akten zur Geschichte des 16. Jahrh., mit besonderer Rücksicht auf Bayerns Fürstenhaus (2 Bde.), herausgegeben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0515,
Karl (deutsche Kaiser: K. IV.) |
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, als er den nach Ludwigs Tod von der wittelsbachischen Partei aufgestellten Gegenkaiser Günther von Schwarzburg zur Verzichtleistung vermocht hatte. Durch die Unterstützung des falschen Waldemar, von dem er sich 1348 die Niederlausitz abtreten ließ
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0962,
Ludwig (Baden, Bayern) |
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1192 selbständig die Regierung an. Ein Anhänger der Hohenstaufen, half er die Acht gegen seinen Vetter Otto von Wittelsbach, den Mörder König Philipps, vollziehen, ließ die Burg Wittelsbach abbrechen und
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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mit Margarete Maultasch 1342 erlangte L. auch Tirol. Nach seines Vaters Tod 1347 ward er Haupt des Hauses Wittelsbach, und da er sich weigerte, Karl IV. anzuerkennen, begünstigte dieser das Unternehmen des falschen Waldemar 1348, welchem die Märker
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
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entschied, und setzte auch nach Rudolfs Tode den Widerstand fort, bis er 11. Jan. 1083 starb. Vgl. Mehmel, O. von Nordheim (Götting. 1870); Vogeler, O. von Nordheim (Minden 1880).
6) O. I., Graf von Wittelsbach, Herzog von Bayern, geboren um 1120, begleitete
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Scheurlbis Schiaparelli |
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Stammburg der Grafen von S.) und (1885) 650 Einw. Die Stammburg S. ward 940 von Arnulf II. erbaut, 1124 in ein Kloster umgeschaffen und den Mönchen des aufgehobenen Klosters Ufenhofen überwiesen. Damals wurde der Sitz des Geschlechts nach Wittelsbach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stieringen-Wendelbis Stift |
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Francisco Lamberto Avenionensi", 1867 zu Breslau die philosophische Doktorwürde. Hierauf trat er im Herbst 1867 bei der Historischen Kommission in München als Mitarbeiter an den "Wittelsbacher Korrespondenzen zur Geschichte des Dreißigjährigen Kriegs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Stiglmayerbis Stil |
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Maximilian I. im Bad Kreuth, nach eignem Entwurf, das Monument des Königs Maximilian I. auf dem Max Josephsplatz in München, nach Rauchs Modell (1835), die Reiterstatue des Kurfürsten Maximilian aus dem Wittelsbacher Platz daselbst, nach Thorwaldsens
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Waldenbuchbis Waldenburg |
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die märkischen Städte, starb aber schon 14. August 1319. Das askanische Haus beruhte nun noch auf Waldemars unmündigem Vetter Heinrich, der mit seiner Mutter zu Landsberg residierte, aber auch schon 1320 starb. Die Belehnung des Hauses Wittelsbach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0572,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
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die bayr. Linie der Wittelsbacher.
Karl Theodor (1777–99) ward Herr von Pfalz-Bayern, und München die Hauptstadt der wieder vereinigten Lande. Die Ansprüche Kaiser Josephs Ⅱ. auf Teile von B. erkannte er an, aber Friedrich Ⅱ. von Preußen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Bayerwaldbis Bayle |
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583
Bayerwald - Bayle
Rechtsverfassung der Baiwaren (Nürnb. 1866); Heigel und Riezler, Das Herzogtum B. zur Zeit Heinrichs des Löwen und Ottos von Wittelsbach (Münch. 1867). – Zur neuern Geschichte: Heigel, Die Wittelsbacher (Münch. 1880); ders
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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Bedeutendes gefördert. Und neben dem Verlust Schlesiens war Österreich, nach dem Aussterben des habsburg. Mannsstammes, auch noch von der weitern Gefahr bedroht, daß durch die 1742 einem Wittelsbacher, Karl VII., zugewendete Kaiserkrone sowie
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Schenkbis Schießpulver |
Öffnen |
mit Lateinschule und Knaben-
seminar. S. ist Stammsitz der Grafen vonS., die
1108 ihre Burg in ein Kloster umwandelten, ihren
Sitz nach Wittelsbach verlegten und sich nun nach der
neuen Burg Grafen von Wittelsbach (f. d., Bd. 16)
nannten. Das Kloster
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dachauer Bankenbis Dachdeckung |
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eigner Grafen aus dem Hause Scheyern, die 1182 ausstarben, worauf es durch Kauf an das Haus Wittelsbach kam. Im Dreißigjährigen Krieg eroberten es die Schweden 1633 und später (1648) abermals nach einer nicht unbedeutenden Schlacht daselbst. Auf dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0877,
München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), |
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ausgestattet, nach den Ideen König Max' II. von Aretin angelegt, von Hefner-Alteneck und Riehl fortgeführt. Weit über 100 Freskogemälde, Szenen aus der Geschichte der Wittelsbacher darstellend, zieren die Säle. Außerdem stehen viele Privatsammlungen dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
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Herzog Ludwig I. von Bayern
M und dessen Sohn Otto II. verlieh, der Heinrichs I.
Tochter Agnes heiratete. So kam die P. unter die
Herrschaft der Wittelsbacher. Ottos Söhne, Lnd-
wig II., der Strenge, und Heinrich, regierten nach
des Vaters Tode
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abb.bis Abbas Mirza |
Öffnen |
gegründet. Im nahen Oberndorf ward 1209 Otto von Wittelsbach
von Kalatin von Pappenheim erschlagen.
Abbadie , zwei durch ihre Reisen in Abessinien und dessen Nachbarländern bekannte franz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Aiblingbis Aigle |
Öffnen |
. Im Dreißigjährigen Krieg wurde A. von den Schweden (1634), im spanischen Erbfolgekrieg von den Österreichern (1704) zerstört. Unfern stand ehedem die Burg Wittelsbach, welche Herzog Ludwig I. von Bayern zerstörte; ihre Stelle bezeichnet jetzt ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Amalrich von Benabis Amapola |
Öffnen |
anzuspornen, vermochte aber auf die Dauer den wankenden Thron nicht zu halten, um so weniger, da sie keinen Erben gebar und über die Wahl eines Nachfolgers mit ihrem Gemahl in Streit geriet, indem sie einem Oldenburger Prinzen, nicht einem Wittelsbacher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0834,
Armenien (Geschichte) |
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III. bestätigen und empfing aus den Händen des hierzu abgeordneten Erzbischofs von Mainz, Konrad von Wittelsbach (1198), zu Tarsus die Krone. Wechselvolle Kämpfe mit den Byzantinern, den durch den ersten Kreuzzug entstandenen christlichen Staaten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Attarbis Attentat |
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persönlichen Motiven der Herrschsucht, des Eigennutzes oder der Rachsucht hervor, so auch die Ermordungen zweier deutscher Könige, Philipps von Schwaben durch Otto von Wittelsbach (1208) und Albrechts I. durch Johann Parricida (1308). Mordthaten zum Zweck
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Babahoyobis Babenhausen |
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der österreichischen Babenberger, welche 1246 mit Herzog Friedrich dem Streitbaren ausstarben. Vgl. Schmitz, Österreichs Scheyern-Wittelsbacher oder die Dynastie der Babenberger (Münch. 1880).
Babenberger Fehde, Fehde zwischen den Geschlechtern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Babia-Gurabis Babo |
Öffnen |
in München. Als Dichter lieferte er in Nachahmung des Goetheschen "Götz" eine Reihe von Ritterschauspielen, unter denen "Otto von Wittelsbach" (1781) den meisten Beifall fand, sowie die Lustspiele: "Bürgerglück" (1792) und "Der Puls" (1804
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Balzstiftebis Bamberg (Bistum) |
Öffnen |
1398 das Ernennungsrecht beanspruchten. Der 15. Bischof, Graf Ekbert von Andechs (1203-37), war Gegner König Philipps und kam 1208 in Verdacht, mit Otto von Wittelsbach bei der Ermordung Philipps einverstanden gewesen zu sein. Er flüchtete sich zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
Bamberg (Stadt) |
Öffnen |
Fürstbischofs Franz Ludwig von Erthal (1865 durch König Ludwig I. errichtet) und weiter zurück die umfangreiche Alte Hofhaltung, ein Rest der Altenburg, später der Sitz der Fürstbischöfe von B., in welchem König Philipp (1208) durch Otto von Wittelsbach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Barnimbis Baroccio |
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sein Vater gegen das Haus Wittelsbach führte, um sich der Lehnshoheit Brandenburgs zu entziehen. Sein Sieg am Kremmer Damm über die Brandenburger (1. Aug. 1332) hatte die Aufhebung jener Lehnshoheit und die Erteilung der Reichsunmittelbarkeit an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) |
Öffnen |
, noch unvollendet); von der seit 1878 vorbereiteten "Topographischen Karte des Deutschen Reichs" werden auf B. 80 Sektionen fallen.
Geschichte.
Bayern bis zur Zeit der Wittelsbacher.
In ältester geschichtlicher Zeit bewohnten die keltischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
Bayern (Geschichte: 1838-1848) |
Öffnen |
wurde durch Thon-Dittmer ersetzt, und eine von allen Prinzen des wittelsbachischen Hauses mitunterzeichnete königliche Proklamation vom 6. März enthielt neben der Berufung der Stände auf den 16. eine lange Reihe von Verheißungen: Vertretung des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Bayrische Kronebis Bazaine |
Öffnen |
Aussterben der in Bayern regierenden ältern Wittelsbacher Linie mit dem Kurfürsten Maximilian Joseph (30. Dez. 1777) der Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz (von der Sulzbachischen Linie) auch in Bayern succedieren sollte. Da Karl Theodor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
Öffnen |
schützte Otto von Wittelsbach als kaiserlicher Bannerträger im September 1115 das von einem Hinterhalt der Veroneser bedrohte rückkehrende Heer Friedrich Barbarossas.
Berners (Bernes), s. Barnes 1).
Bernhard (altdeutsch Perinhart, "der Bären
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0143,
Böhmer |
Öffnen |
, Innsbr. 1879 ff.); "Wittelsbachische Regesten" (Stuttg. 1854). Außerdem sammelte B. in den "Fontes rerum germanicarum" (Stuttg. 1843-68, Bd. 1-4) Geschichtsquellen des 12. und 13. Jahrh. B. starb 22. Okt. 1863. Aus seinem Nachlaß erschienen namentlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bruchusbis Bruck |
Öffnen |
wurde und gegenwärtig als Invalidenhaus mit Fohlenhof dient. In der prächtigen Kirche, die 1718-41 neu aufgeführt wurde, ruhen Ludwig und mehrere andre Angehörige des Hauses Wittelsbach. In der Nähe ein erst neuerdings entdecktes Totenfeld
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Christiandorbis Christiania |
Öffnen |
, als der Erzbischof Konrad von Wittelsbach sich gegen den Kaiser erhob, auf den Mainzer erzbischöflichen Stuhl gesetzt. Er war ein Mann voll Mut und Energie, der selbst das Schwert führte, überhaupt sehr weltlich lebte und dabei die Sache des Kaisers gegen den
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0749,
Deutsche Litteratur (Herder; der Göttinger "Hainbund" etc.) |
Öffnen |
Bernauerin"), Franz Marius v. Babo (1756-1822, "Otto von Wittelsbach"), an. Eine andre Gruppe von Dramatikern übertrug den Sturm und Drang, das Verlangen nach neuem Leben und die Darstellung desselben ins Bürger-^[folgende Seite]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Deutschland (Geschichte 1400-1418. Ruprecht, Siegmund) |
Öffnen |
von Mailand wichtige Reichsrechte preisgegeben, 1400 ab und wählten statt seiner Ruprecht von der Pfalz (1400-1410), den zweiten Wittelsbacher auf dem deutschen Thron. Wenzel verweigerte allerdings die Anerkennung seiner Absetzung, that aber fast nichts
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) |
Öffnen |
der streitbare Markgraf Albrecht Achilles erst an der Spitze der Fürsten und Grafen gegen die Städte, vor allen gegen das mächtige Nürnberg, dann gegen die bayrischen und pfälzischen Wittelsbacher, welche wieder untereinander in fortwährender Fehde lagen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0863,
Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit) |
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Schwierigkeiten in den Weg; das Reichsregiment mußte sich 1502 wieder auflösen, dem Kammergericht trat des Kaisers Hofgericht, der Reichshofrat in Wien, zur Seite und zog ebenfalls Reichsangelegenheiten vor sein Forum. Ja, als 1505 im wittelsbachischen Haus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) |
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deren Spitze die bayrischen Wittelsbacher standen, an, auf Grund des Augsburger Religionsfriedens den Protestanten entgegenzutreten. Vor allem schien es wichtig, den "geistlichen Vorbehalt" wieder zur Geltung zu bringen und weiterer Säkularisation
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0873,
Deutschland (Geschichte 1660-1688. Leopold I.) |
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1684 Ludwig XIV. den Besitz der Reunionen für 20 Jahre zugestanden hatte, erhob derselbe 1685 nach dem Aussterben der kurpfälzischen Linie der Wittelsbacher für seine Schwägerin Elisabeth Charlotte Anspruch auf die Allodialgüter des pfälzischen Hauses
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Deutschland (Geschichte 1777-1792. Joseph II., Leopold II.) |
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durch Vergrößerung des territorialen Besitzes in D. zu vermehren. Er leitete zu diesem Zweck Verhandlungen mit dem Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz, welcher nach dem Erlöschen der bayrischen Wittelsbacher (1777) auch das Kurfürstentum Bayern geerbt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Druidenbis Druidenorden |
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164
Druiden - Druidenorden.
ausgabe der Wittelsbacher Korrespondenz ein. Nachdem er als Landwehroffizier in einem westfälischen Regiment den Mainfeldzug von 1866 und den Krieg gegen Frankreich 1870/71 mitgemacht hatte, habilitierte er sich an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Dülmenbis Dumas |
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sein Vaterland, wandte sich zunächst nach München, das er mit einem Balladenkranz: "Die Wittelsbacher" (Münch. 1831), begrüßte, und von dort 1832 nach Trier, wo er mit Sallet Freundschaft schloß, aber durch sein Drama "Franz von Sickingen" sich den Haß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Fahne |
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der Reichsfahne galt als Ehrenamt für die Tapfersten aus dem höchsten Adel des Reichs. Pfalzgraf Otto von Wittelsbach trug sie dem Kaiser Friedrich I. auf den italienischen Zügen vor, und Kaiser Ludwig der Bayer belehnte 1336 mit ihrer Führung den Grafen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
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durch Umfang, Stärke, Wohlklang und Innigkeit aus. Seine Glanzrollen waren: Götz, Karl Moor, Otto von Wittelsbach, Lear etc., besonders aber Schillers Wallenstein. Nicht minder groß war er im bürgerlichen Drama, in der Darstellung launiger und feinkomischer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0503,
Frankfurt an der Oder |
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rasch aufblühte und bald befestigt wurde. Als während der Wirren unter der Herrschaft des ersten Wittelsbachers in der Mark die Polen auf Veranlassung des Bischofs Stephan von Lebus verwüstend in das Land einbrachen, überfielen die Bürger von F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Führichbis Fujiyama |
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, nachdem er sich kurze Zeit im Kreis der Romantiker zu Wien aufgehalten, 1829 nach Rom. Da er früher seine künstlerische Thätigkeit vorzugsweise dem romantischen Fache gewidmet, wie seine Erstlingswerke, der Tod Ottos von Wittelsbach (nach Babos
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0925,
Gärtner |
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(1838-1842), der Feldherrenhalle (1840-45), des Wittelsbacher Palastes (1843), des Siegesthors und der Villa der Königin vor demselben. Im J. 1840 ging er mit einem Gefolge von Bauleuten und Malern nach Athen, um daselbst den nach seinem Entwurf erbauten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Grüppebis Grützmacher |
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in Chamissos "Musenalmanach", teils in einem von ihm selbst begründeten und redigierten "Musenalmanach" (1850-55), erscheinen. Als Dramatiker versuchte er sich mit einem Drama: "Otto von Wittelsbach" (Berl. 1860), und einer Fortsetzung des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
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der wittelsbachischen Partei 30. Jan. 1349 zu Frankfurt a. M. als Gegner Karls IV. zum König erwählt. "Allen deuchte es ein Spott, daß ein so armer Graf die Krone annahm", und es gelang Karl IV. bald, seine einzigen Stützen ihm abwendig zu machen, erst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0988,
Habsburg |
Öffnen |
Maria Theresia (1740-80) als letzte Habsburgerin, im Deutschen Reich nach der kurzen Zwischenregierung des Wittelsbachers Karl VII. (1742-45) Maria Theresias Gemahl Franz Stephan von Lothringen, Großherzog von Toscana, als Franz I. (1745-65
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Halbgötterbis Halbmond |
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andres für die dortige Frauenkirche, zwei kolossale Löwen und ein Relief im Wittelsbacher Palast (1848), die Modelle zu den 18 Figuren der Hauptprovinzen Deutschlands an der Befreiungshalle zu Kelheim, die Statue des Königs Maximilian II. von Bayern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0315,
Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) |
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, Magdeburg und Kayna. Er wurde nun 15. Jan. 1180 zu Würzburg geächtet und 13. April 1180 auf dem Reichstag zu Gelnhausen ihm Sachsen aberkannt, 24. Juni 1180 zu Regensburg auch Bayern, womit Otto von Wittelsbach belehnt wurde. H. errang anfangs bei seinem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0459,
Herzog (Personenname) |
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das jetzige Königreich Bayern unter den Wittelsbachern, erhalten. Dagegen sind durch Erbteilungen herzoglicher Häuser sowie durch Erhebung von Fürsten zu Herzögen neue Herzogtümer entstanden, welche mit der Zeit und nach der Auflösung des Deutschen Reichs
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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erhalten, von den Besitzungen der H. eine nach der andern veräußern; als er endlich die Oberhand erlangt hatte und sich zum letzten Feldzug rüstete, warmer 1208 zu Bamberg von Otto von Wittelsbach ermordet. Unter seinem Neffen, Heinrichs VI. Sohn, dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
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unterstützte, und rächte seinen Tod an dem Mörder Otto von Wittelsbach, den er tötete, und dessen abgehauenen Kopf er in die Donau warf. Er begleitete 1209 Otto IV., dessen Vermählung mit der Staufin Beatrix er eifrig betrieb, nach Italien und diente auch noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
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, als sein Vater Statthalter der Niederlande war, fiel im Krieg desselben wider Österreich (1706) in Gefangenschaft und wurde mit seinen Brüdern als Graf von Wittelsbach in Klagenfurt, später in Graz erzogen. Nach seiner Freilassung (1715) unternahm er Reisen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
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Teils der "Historischen Zeitschrift" von v. Sybel zu übernehmen, und trat dann als Mitarbeiter bei der Historischen Kommission ein, erst bei den Reichstagsakten, dann bei der Herausgabe der "Wittelsbachischen Korrespondenz", von der er die "Briefe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
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Versinnlichung roher Naturkraft, gestaltete er Rollen wie Otto von Wittelsbach, Wetter von Strahl, Karl Moor, König Wenzel, Othello zu einer außerordentlichen Bedeutung. Durch die frühen Erfolge verwöhnt, gab er sich nie einem ernsten Studium hin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kurmantelbis Kurmysch |
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und enthielt auf 24,600 qkm (447 QM.) 840,000 Einw. Der Name K. entstand infolge der Übertragung der Kurwürde auf Brandenburg unter Ludwig II. aus dem Haus Wittelsbach (1356) und kam mit dem Untergang der deutschen Reichsverfassung wieder ab. Nach dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ludwig (Bayern) |
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von Sachsen und später das seines Sohns Georg mit der polnischen Königstochter Hedwig blieben wegen ihrer seltenen Pracht und des ungeheuern Luxus noch lange im Andenken der Leute. Obwohl friedliebend, suchte er doch das Ansehen des wittelsbachischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0370,
Maximilian (Bayern) |
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. 1822) lateinisch und deutsch heraus. König Ludwig I. errichtete ihm 1839 auf dem Wittelsbacher Platz in München ein prächtiges Reiterstandbild nach Thorwaldsens Entwurf. Vgl. Wolf, Geschichte Maximilians I. und seiner Zeit, fortgesetzt von Breyer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0371,
Maximilian (Bayern) |
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371
Maximilian (Bayern).
Königs August III. von Polen, kinderlos geblieben war, 30. Dez. 1777 als der letzte der jüngern Hauptlinie des Hauses Wittelsbach. Vgl. Lipowski, Leben und Thaten M. Josephs III. (Münch. 1833).
6) M. Joseph, erster
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0875,
München (Bauwerke) |
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"Bildhauerkunst IX", Fig. 7). Auch die Brienner Straße (früher Fürstenweg), welche östlich mit dem Hofgartenthor, westlich mit den Propyläen abschließt, das Schillerdenkmal (von Widnmann), das Wittelsbacher Palais, im englisch-mittelalterlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Münchener Lackbis Münchhausen |
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die Herzöge aus dem Haus Wittelsbach residierten zuweilen da, und Ludwig der Strenge nahm 1255 in der neuerbauten Ludwigsburg bleibend seine Residenz. 1254 wurde die innere Stadt mit Ringmauern, Wällen und Gräben umgeben, und vier Thore vermittelten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0505,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) |
Öffnen |
Karl IV. (10. Febr. 1364) und durch eine Geldentschädigung an die Wittelsbacher (1369) sicherten. Rudolf IV. machte sich auch durch viele Einrichtungen, Neuerungen und Stiftungen verdient, von denen die bedeutendste die Gründung der Universität Wien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0511,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1748-1780) |
Öffnen |
Erlöschen der bayrischen Wittelsbacher mit dem Tode des Kurfürsten Maximilian III. Joseph (30. Dez. 1777) sofort mit dessen Erben, Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz, 3. Jan. 1778 einen Vertrag schloß, der Österreichs Ansprüche auf den größten Teil
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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mit der Prinzessin Amalie von Oldenburg dazu bei, die Befestigung seiner Herrschaft zu verhindern. Durch die griechische Revolution vom Oktober 1862 seines Throns beraubt, kehrte er, ohne indessen auf die dem Haus Wittelsbach garantierten Ansprüche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
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dessen Sohn Heinrich der jüngere. Als dieser 1214 kinderlos starb, verlieh König Friedrich II. die P. nebst der pfalzgräflichen Würde an Ludwig von Bayern, aus dem Haus Wittelsbach, der auch die Erbgüter der bisherigen Pfalzgrafen seinem Geschlecht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pfalz (pfälzische Linien)bis Pfalzburg |
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. Dieser vereinigte 1799 nach Karl Theodors Tode das ganze Erbe des Wittelsbacher Stammes, P. und Bayern, und ward 1806 König von Bayern. Einen Seitenzweig dieser Linie bildete das Herzogtum Bischweiler, dessen erster Pfalzgraf Christian I., Karls jüngster
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0998,
Philipp (Burgund, Frankreich) |
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, versöhnte sich mit dem Papst und knüpfte Unterhandlungen mit Otto von Braunschweig an, die sich aber zerschlugen. Im Begriff, sein Heer zu einem neuen Feldzug zu sammeln, ward er 21. Juni 1208 in Bamberg vom Pfalzgrafen Otto von Wittelsbach meuchlerisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Plückerbis Plurs |
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Pflug spannen, ermüdete Kreuzfahrer an einer Quelle, Konradin auf dem Schafott, Heinrich IV. in Canossa (1863), Otto von Wittelsbach auf dem Reichstag in Besançon (Galerie in Dresden), Luther auf dem Reichstag in Worms hervorzuheben sind. Zu den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Quittungsbogenbis Quoy et Gai. |
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Perleberg in der Priegnitz. In der Zeit der innern Wirren unter der wittelsbachischen und luxemburgischen Herrschaft im 14. Jahrh. gelangten die Quitzows zu großer Macht und betrieben das Fehdewesen und den Straßenraub im großen. Die Söhne des Ritters
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Rainald von Châtillonbis Raja |
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allerdings angezweifelt wird, regte R. den Gedanken wieder an, einen deutschen Primat in Trier zu begründen. Mit Otto von Wittelsbach zog er 1158 dem Kaiser voraus nach Italien, ward nach der Unterwerfung Mailands 1159 beauftragt, die ronkalischen
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