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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Zwischenstreitbis Zwölf Tafeln |
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, s. Geschlechtsorgane.
Zwittergestein, s. Greisen.
Zwitterig (hermaphroditus, »zweigeschlechtig«), Blüten, welche Staub- u. Fruchtblätter zugleich enthalten, auch Zwitterblüten (flores hermaphroditi).
Zwitterkapper, s. Cleome
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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wird in 5 Ordnungen eingeteilt, deren Unterschiede folgende sind:
^[Leerzeile]
1. Ordnung: Alle Blütchen zwitterig und gleich gestaltet Aequalis.
2. " Scheibenblütchen zwitterig, Strahlenblütchen weiblich, sämtlich fruchtbar Superflua.
3
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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. Die Blüten sind sämtlich zwitterig, die einen bleiben immer geschlossen, so daß Kreuzung unmöglich ist, die andern öffnen sich: Chasmo-Kleistogamie, z.b. bei Arten von Viola, Oxalis, Helianthemum, Vicia, u. a.
B. Die Blüten desselben Individuums
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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) männliche Blüten auf dem einen Stock, zwitterige auf einem andern: Androdiözie. z. B. bei Veratrum Lobelianum (mit Zwischenformen);
b) weibliche Blüten auf dem einen Stock, zwitterige auf einem andern: Gynodiözie. z. B. bei Stellaria memorum.
c) männliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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und der Tropen nur vereinzelt auftreten, baum- oder strauchartige Gewächse mit ganzrandigen, meist schmalen Blättern und zwitterigen regelmäßigen Blüten mit röhrenförmigem, vierlappigem Perianth, vier oder acht Staubgefäßen und einem mit kurzem Griffel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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(involucrum), jedes Döldchen von einem ähnlichen Hüllchen (involucellum) umgeben. Die Blüten sind zwitterig, bisweilen durch Fehlschlagen eingeschlechtig, verhältnismäßig klein, gelb oder weiß, seltener rötlich, im allgemeinen regelmäßig, jedoch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
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-
liche grüne, auf dünnen Kolben siebende, zwitterige
oder zweihäusigc Blüten und einsanngc Beeren tra-
gen. Allgemein als Gewürz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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Habitus, meistens aber krautartige Gewächse. Die Blüten sind zwitterig, bestehen aus einem fünfteiligen Kelch, der mit dem Fruchtknoten verwachsen ist, fünf Kronenblättern, fünf oder zehn Staubgefäßen, zwei- oder mehrteiligem Fruchtknoten mit zwei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
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, grün, gelblich, rot bis schwarzblau, ein- bis viersamig, zuweilen samenlos (var. apyrena). Wahrscheinlich gibt es von jeder Rebenart männliche, weibliche, zwitterige und solche mit zwitterigen und männlichen Blüten. Wirklich beobachtet wurden diese
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Monacumbis Monarchie |
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Staubgefäße zu einem Bündel verwachsen sind (stamina monadelpha). In männlichen Blüten bilden sie dann gewöhnlich ein in der Mitte der Blüte stehendes säulenförmiges Bündel, wie z. B. bei vielen Cucurbitaceen. In zwitterigen Blüten stellen sie eine Röhre dar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
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durch zwitterige und meist unregelmäßige, fünfzahlige Blüten, mit gewöhnlich doppelt soviel Staubgefäßen als Blumenblättern. Der aus zwei oder drei Fruchtblättern verwachsene Fruchtknoten ist oberständig. Die Ordnung der Ä. umfaßt die Familien der Sapindaceen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Passionalbis Passionsblume |
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aus der Familie der Passifloraceen (s. d.) mit gegen 120 Arten, größtenteils in den wärmern Gegenden
Amerikas, meist mit Ranken kletternde Sträucher mit gelappten Blättern und ansehnlichen lebhaft gefärbten Blüten. Diese sind gewöhnlich
zwitterig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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statt, vielmehr werden gewöhnlich die Eier eines zwitterigen Individuums (Hermaphroditen) von dem Samen des andern und umgekehrt befruchtet (sogen. Wechselkreuzung), oder es dient bei der geschlechtlichen Vereinigung der eine Hermaphrodit nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blutsverwandtschaftbis Boden |
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148
Blutsverwandtschaft - Boden
röhren bekannt) gekennzeichnet sind, der sich dadurch verbessern läßt, daß man derartige Neben in gemischtem Satz abwechselnd mit zwitterigen Sorten von gleicher Blütezeit kultiviert, wodurch naturgemäß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Arabismusbis Aracena |
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. Pistia stratiotes L. (Muschelblume, s. Tafel: Araceen, Fig. 8), ein in allen Tropengegenden einheimisches Gewächs. Die Blüten der A. sind in der Regel getrennten Geschlechts, seltener zwitterig; sie haben gewöhnlich kein Perigon, sondern bestehen nur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
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zerstreut; es sind krautartige Pflanzen oder Sträucher, sehr selten kleine Bäume. Die Blüten derselben sind zwitterig und regelmäßig, sie besitzen einen fünflappigen, mit dem Fruchtknoten verwachsenen Kelch, eine regelmäßig fünflappige Blumenkrone
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Chenopodiaceenbis Cheops |
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in der gemäßigten Zone, in geringerer Zahl in den Tropen und in der kalten Zone verbreiteten Arten. Es sind meist einjährige oder ausdauernde Kräuter oder Sträucher, seltener kleine Bäume mit zwitterigen polygamischen oder eingeschlechtigen Blüten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Kompositenkapitälbis Kompressibilität |
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- oder nur aus Zungenblüten bestehen; doch ist diese Einteilung jetzt von den meisten Systematikern aufgegeben worden.
Alle zwitterigen und männlichen Blüten haben fünf in der Blumenkronenröhre eingefügte Staubgefäße, deren Beutel in einen Cylinder
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Potenzabis Pothier |
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und
kleine zu Köpfchen oder Ähren vereinigte Blüten.
Die letztern sind teils zwitterig, teils zweihäusig oder
polygamisch. In Deutschland ist besonders auf
Kalkboden sehr häufig die Vecherblume, Garten-
bibernelle oder Pimpinelle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Rankenfüßerbis Rankweil |
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(Lpz. 1893).
Rankenfüßer (Cirrhipedia), eine durch festsitzende Lebensweise eigentümlich umgebildete Gruppe bis auf die Wurzelkrebse meist zwitteriger Krebstiere ohne Fühler und mit zu Ranken umgewandelten Füßen. Von einer Anzahl zwitteriger Formen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ulmaceenbis Ulme (Baum) |
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).
Ulmacēen , Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Urticinen (s. d.) mit gegen 150 Arten, meist Bäume mit einfachen fiedernervigen Blättern und zwitterigen in Büscheln gestellten Blüten, bestehend aus mehrspaltigem unansehnlichem Perigon
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von ü. M.bis Umbra |
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verbreiteten Arten, krautartige Gewächse, seltener Sträucher mit meist in zusammengesetzten Dolden stehenden Blüten. Die Blätter, sehr verschiedenartig gestaltet und angeordnet, sind am Grunde meist scheidenartig erweitert. Der Bau der zwitterigen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Uzbojbis Vaccinium |
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immergrünen Blättern und zwitterigen Blüten, die aus einem mit dem Fruchtknoten verwachsenen fünfteiligen Kelche, einer glocken- oder krugförmigen fünflappigen Blumenkrone, 8‒10 Staubgefäßen und einem unterständigen, mehrfächerigen Fruchtknoten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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die Scheibenblüten zwitterig, die Strahlblüten weiblich und fruchtbar, oder die Strahlblüten sind geschlechtslos oder doch un-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1. Blütenköpfchen. Fig. 2. Blütenboden.]
^[Abb.: Fig. 3, 4 u. 5. Formen der Federkrone.]
^[Abb.: Fig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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viele kleine, gelbe, zwitterige Blüten. Von den beiden austral. Arten wird A. alatum R. Br. (geflügelte Sandimmortelle) häufig als Gartenzierpflanze gezogen. Ihr etwa 50 cm hoher Stengel ist stark geflügelt, und die im trocknen Zustande rauschenden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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der Kompositen, denen sie auch in systematischer Beziehung sehr nahe stehen. Die einzelnen Blüten sind zwitterig und meist unregelmäßig gebaut, sie bestehen aus einem mit dem Fruchtknoten verwachsenen ganzrandigen oder in borstenförmige Zipfel geteilten Kelch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
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sind zwitterig und bestehen
aus einem vier- bis fünf-, seltener achtteiligen
Kelch, 5 Blumenblättern, 4-20 Staubgefäßen und
einem ein- bis dreifächerigen Fruchtknoten; die Zahl
der Griffel ist meist fünf. Die Frucht ist eine Kapsel.
Die meisten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
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.). Es sind hohe Bäume mit zerstreut stehenden, unpaarig gefiederten, lederartigen Blättern und kleinen zwitterigen oder polygamischen Blüten. Die meisten wachsen im tropischen Amerika, nur wenige im tropischen Asien. Mehrere Arten liefern das sog
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1070,
von Zwölftenbis Zz |
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und verschieden
gefärbten zwitterigen fünfzähligen Blüten und einem mehrfächerigen Fruchtknoten mit einem Griffel. Zu den Z. gehört die Stammpflanze dcs
Guajakholzes (s. d.).
Zygospore , s. Chlorophyceen , Mucor und
Phycomyceten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
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und eingeschlechtigen oder zwitterigen Blüten, von denen die letztern lang begrannt sind. A. Ischaemum L. (Hühnerfußgras, Bluthirse) wächst ausdauernd auf sonnigen, trocknen Hügeln, an Wegen und Rainen durch ganz Europa und gibt vor dem Schossen gutes Schaf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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ein großes, oft eigentümlich gefärbtes Hüllblatt (Spatha) befindet. Die eingeschlechtigen oder zwitterigen Blüten bieten zahlreiche Zwischenfälle zwischen der drei- oder zweigliederigen typischen Monokotylenblüte und dem Vorkommen eines einzigen Staub
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Arrhephorienbis Arriaza y Superviela |
Öffnen |
868
Arrhephorien - Arriaza y Superviela.
Avena, Hafer, gezogen), mit mittelgroßen, zweiblütigen Ährchen, wovon die untere Blüte männlich und auf dem Rücken mit geknieter Granne versehen, die obere zwitterig, grannenlos oder nur unter der Spitze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Assautbis Asseln |
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oder in der Mundhöhle von Fischen, zwitterig (s. Ringelkrebse); die Kugelasseln oder Sphaeromidae können sich wie ein Igel zusammenrollen; die Schachtasseln oder Idoteidae, sehr lange und dünne A.; die Wasserasseln oder Asellidae; die Binnenasseln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Austern (gemeine Auster) |
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der Afterdarm, f die Leber, g das Herz, h der Schließmuskel, l der Eingeweidesack; k die vier Kiemenblätter. Die Auster gehört zu den wenigen zwitterigen Muscheln; in der Zwitterdrüse liegen die Blindsäckchen, welche die Eier oder Samenfäden erzeugen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Berberideenbis Berberis |
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Blättern und regelmäßigen, zwitterigen, zwei- oder dreizähligen Blüten, die aus zwei oder mehr Kelchquirlen, zwei Blumenblatt- und zwei Staubblattquirlen bestehen. Die Staubblätter haben zweiklappig aufspringende Antheren, das Pistill besteht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Bestushewsche Nerventinkturbis Betäubende Mittel |
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der Chenopodiaceen, ein- oder mehrjährige, kahle Kräuter mit häufig rübenförmig verdickten, fleischigen Wurzeln, gefurchten Stengeln, gestielten, ganzen oder fast ganzen Blättern und zwitterigen Blüten in zwei- bis dreiblütigen Knäulchen. Etwa zehn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
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.
Cnemidōtus, s. Wasserkäfer.
Cneorum L. (Zeiland), Gattung aus der Familie der Rutaceen, kleine Sträucher mit einfachen, lederartigen Blättern und zwitterigen Blüten. Zwei Arten in den Mittelmeerländern, besonders in Spanien und auf den Kanaren. C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
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der Spaltfüßler (Entomostraca).
Copernicia Mart., Gattung aus der Familie der Palmen, stachellose Bäume von mittlerer Größe, mit aufrechtem Stamm, an welchem Reste der Blattstiele stehen geblieben sind, fächerförmigen Blättern, zwitterigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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sind als ein oft kuchenförmig gestalteter Thallus dem Gewebe der Nährpflanzen eingesenkt (vgl. Solms-Laubach, Über den Thallus der Rafflesiaceen, in "Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft zu Halle", Bd. 13). Die Blüten sind zwitterig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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in der Fünfzahl vorhanden und münden durch ebenso viele Öffnungen am Rückenpol der Schale aus. Keine Echinoidee ist zwitterig. Die Entwickelung erfolgt mit bedeutender Metamorphose; die Larven haben die Form des Pluteus. Nur sehr selten ist bei dem Muttertier eine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
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Choripetalen, Holzpflanzen mit zweizeiligen Laubblättern, achselständigen Nebenblättern, regelmäßigen, zwitterigen, fünfzähligen Blüten, einem doppelten Kreis von Staubgefäßen, die durch einen Diskus verwachsen sind, und einem drei- bis vierfächerigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
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erhascht darstellte. Berühmt war im Altertum besonders eine Statue von Polyklet.
Hermaphroditus (griech.), in der Botanik, s. Zwitterig.
Hermas, einer der sogen. apostolischen Väter, nach früherer Annahme identisch mit dem Röm. 16, 14 erwähnten H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Kombretaceenbis Kometen |
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975
Kombretaceen - Kometen.
Kombretaceen, dikotyle, etwa 240 Arten umfassende, in den Tropen einheimische Familie aus der Ordnung der Myrtifloren, Holzpflanzen mit einfachen, lederartigen Blättern und regelmäßigen, zwitterigen oder vielehig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Krasisbis Krassulaceen |
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bestehen aus Dichasien mit Wickeltendenz, die Blüten sind regelmäßig, zwitterig und wechseln in der Gliederzahl von 3 bis 30. Die Staubgefäße sind meist in doppelter Anzahl der Blumenblätter vorhanden; die in der Regel freien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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und meist kleinen, bisweilen auch größern und gefärbten Deckblättchen dar. Die Blüten sind zwitterig und zygomorph, lippenförmig. Der stehen bleibende Kelch ist verwachsenblätterig, meist trichterförmig, am Saum entweder regelmäßig fünfzähnig oder mehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lysisbis Lytton |
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mit meist gegen- oder quirlständigen Blättern und regelmäßigen, seltener zygomorphen, meist zwitterigen, perigynischen Blüten. Der Kelch hat eine klappige Knospenlage und zeigt häufig Kommissuralzähne. Die Blumenblätter entspringen im Kelchschlund
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
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die Endknospe umhüllen, und sehr großen, schönen Blüten, welche meist einzeln, end- oder achselständig, seltener in Trauben vereinigt sind. Die meist zwitterigen Blüten bestehen typisch aus einem dreigliederigen Kelch, zwei dreigliederigen Kreisen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
Öffnen |
aus der Ordnung der Terebinthinen. Holzpflanzen mit hartem Holz, meist gefiederten Blättern und regelmäßigen, meist fünfzähligen, zwitterigen Blüten, deren Staubblätter zu einer langen Röhre verwachsen und durch Stipularanhängsel ausgezeichnet sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Metragyrtenbis Metroxylon |
Öffnen |
mit geraden Stacheln bewehrt erscheinen, zwitterigen, in Ähren stehenden, endständigen Blüten und daher nur einmal blühend. Die Frucht ist trocken und schuppig wie ein Tannenzapfen, aber schön glänzend.
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Monnikendambis Monodie |
Öffnen |
und Pistille zugleich enthalten, s. v. w. zwitterig (Gegensatz: diklinisch). Davon Monoclinia, Abteilung des Linnéschen Systems, Gewächse mit Zwitterblüten enthaltend, die ersten 20 Klassen.
Monoecus (griech.), einhäusig, Pflanzen, bei denen zweierlei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Nahumbis Najadaceen |
Öffnen |
oder untergetauchten, oft grasartigen, scheidigen Blättern und eingeschlechtigen oder zwitterigen, bisweilen in Ähren zusammengestellten und dann von einer Spatha umhüllten, nackten oder mit einem Perigon versehenen, oft sehr reduzierten Blüten, die im einfach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
Öffnen |
, Rispen oder Büscheln stehenden, zwitterigen oder durch Fehlschlagen eingeschlechtigen Blüten. Letztere sind bei einigen nackt, bei den meisten mit einem vierzähnigen oder -teiligen Kelch und einer aus ebenso vielen Blättern bestehenden, meist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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) stehen am Ende des Stengels selten einzeln, meist in Ähren, Trauben oder Rispen, wobei jede von einem Deckblatt gestützt wird. Sie sind vollständig, zwitterig, aber unregelmäßig. Auf der Spitze des unterständigen Fruchtknotens befindet sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Perigamiumbis Perikles |
Öffnen |
.
Perigamĭum (griech.), bei den Laubmoosen die sämtlichen von den gewöhnlichen Blättern abweichenden Hüllblätter einer zwitterigen, d. h. Antheridien und Archegonien enthaltenden, Blüte.
Perigäum (griech.), s. Apogäum.
Perigenĕsis (griech.), s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
Öffnen |
und Karyophylleen verwandt, Kräuter und Sträucher mit meist wechselständigen Blättern und regelmäßigen, meist zwitterigen Blüten, die ein vier- oder fünfzähliges, kelchartiges Perigon, einen einfachen oder doppelten Staubblattkreis mit wechselnder Gliederzahl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
Öffnen |
oder blattgegenständigen Blütenständen, sitzenden oder der verdickten Blütenstandsachse eingesenkten, zwitterigen oder eingeschlechtige Blüten und sitzender oder gestielter Beere. Etwa 600 Arten in den gesamten Tropen. P. angustifolium Ruiz et Pav. (P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
Öffnen |
auf einer cylindrischen Ähre oder einem Kolben, meist sitzend oder in kleinen Gruben der Oberfläche halb eingesenkt, jede von einem schildförmigen, kapuzenförmigen oder schuppigen Deckblatt gestützt. Die Blüten sind perigonlos, zwitterig oder eingeschlechtig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
Öffnen |
der Anakardiaceen, Bäume und Sträucher mit scharfem, oft giftigem Saft, einfachen, ein- bis dreizähligen oder unpaarig gefiederten Blättern, kleinen, zwitterigen oder polygamischen Blüten, meist in großen, gipfel- oder seitenständigen, rispigen Trauben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
Öffnen |
, fiedernervigen, einfach oder doppelt gesägten, kurzgestielten, meist sehr rauhen Blättern, vor den letztern erscheinenden, in Büscheln stehenden, zwitterigen Blüten und ringsum geflügelten, nußartigen, einjährigen, einsamigen Früchten. Die Feldrüster
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Sabalkanskibis Sabbation |
Öffnen |
116
Sabalkanski - Sabbation.
großen, handförmigen, graublauen Blättern, kleinen, schmutzig weisen oder grünlichen, zwitterigen, in verzweigten Kolben vereinigten Blüten und runden, dunkelgrünen Beeren. Die wenigen Arten bewohnen Amerika
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Santa Cruzbis Santalinen |
Öffnen |
, meist auf Wurzeln schmarotzende Gewächse mit lederartigen, bisweilen kleinen, schuppenförmigen Blättern und mit zwitterigen, bisweilen durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, kleinen Blüten, welche ein einfaches kelchartiges, bisweilen innen gefärbtes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Saxifraginenbis Sayce |
Öffnen |
362
Saxifraginen - Sayce.
Saxifraginen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen und Choripetalen, charakterisiert durch regelmäßige, zwitterige, epi-, peri- oder hypogyne Blüten mit meist zwei Staubblattkreisen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Spargelbis Sparkassen |
Öffnen |
Blättern u. in den Achseln derselben mit Büscheln kleiner, meist nadelartiger, steriler, blattartiger Zweige, kleinen, zwitterigen oder diözischen Blüten auf gegliedertem Stiel und kugeliger, häufig nur einsamiger Beere. Etwa 100 Arten in den warmen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Sterilbis Stern |
Öffnen |
, meist Bäume, deren grüne Teile mit sternförmigen Haaren bekleidet sind. Die Blätter sind wechselständig, meist an der Basis des Blattstiels mit abfallenden Nebenblättern versehen. Die regelmäßigen, meist zwitterigen, fünfzähligen Blüten haben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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, zwitterigen, 4-5zähligen, in Ähren, Köpfen, Trauben oder Rispen stehenden Blüten. Von den verwandten Familien unterscheiden sich die T. hauptsächlich durch einen Haarschopf am Samen. In Deutschland kommt nur Tamarix (Myricaria) germanica Desv. an kiesigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
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dreizähligen oder unpaarig gefiederten, nebenblattlosen Blättern und meist durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, ein- oder zweihäusigen, seltener zwitterigen, regelmäßigen, meist kleinen und unansehnlichen Blüten, welche end- oder achselständige Rispen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
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, meist durchscheinend punktierten, fiedernervigen Blättern mit am Grund artikuliertem Blattstiel und meist fehlenden Nebenblättern und mit zwitterigen, bisweilen durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, regelmäßigen Blüten. Der bisweilen spiralig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Tilgungsfondsbis Tilly |
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, mit meist wechselständigen Blättern mit freien, meist abfallenden Nebenblättern. Die Blüten sind gewöhnlich zwitterig, achsel-, seltener endständig. Die 4 oder 5 Kelchblätter haben klappige Knospenlage und sind hinfällig. Die Blumenblätter stehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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) Pflanzen, deren männliche, weibliche und zwitterige Blüten auf drei verschiedene Exemplare verteilt sind.
Triole, eine Figur von drei gleichen Notenwerten, die so viel gelten sollen wie zwei derselben Gattung bei der vorgeschriebenen Taktteilung. Eine T
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
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mit wechselständigen, einfachen, gestielten, fiedernervigen, gesägten, rauhen Blättern mit abfallenden Nebenblättern und mit zwitterigen oder durch Fehlschlagen eingeschlechtigen Blüten, welche in Büscheln stehen, die aus besondern, an der Seite
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
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.
Zweigabstecher, s. Blattroller.
Zweigeschlechtig, s. Zwitterig.
Zweigestrichen, s. Eingestrichen.
Zweiggeschäft, s. Filial.
Zweihänder, s. Schwert.
Zweihänder, zoologische Familie, s. Bimanen.
Zweihäusige Pflanzen, s. Dioicus.
Zweiheit, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Açorenbis Acquit-à-caution |
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15. Jahrh. auch in Europa eingebürgert und ist eine bekannte Sumpfpflanze an Teichen und Flußufern, besonders sandiger Gegenden. Die zwitterigen grünlichen Blüten sitzen dichtgedrängt auf einem an der Seite eines blattähnlichen Schaftes stehenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Agglomerierenbis Aghlabiden |
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der Sympetalen, charakterisiert durch eine meist regelmäßige und zwitterige fünfzählige Blüte, deren Kelch rudimentär als schwacher Rand oder in Form eines Haarkranzes entwickelt ist und dem unbeständigen, einfächerigen, nur eine Samenknospe enthaltenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Alimentationbis Alison |
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sind zwitterig und lebhaft weiß oder rötlich gefärbt.
Aliso wird von den Geschichtschreibern der röm. Kaiserzeit eine Festung genannt, die 11 v. Chr. von Drusus an der Mündung des Baches Aliso in die Lupia (Lippe) angelegt wurde, um im innern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Amapalabis Amarapura |
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völlig oder fast regelmäßig, zwitterig oder durch Verkümmerung des einen Geschlechts einhäusig oder auch zweihäusig, stehen selten einzeln in den Blattachseln, meist in einfachen oder rispigen Scheinähren, in Knäueln, Köpfchen u. s. w. in den Achseln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Anomöusiebis Anordnung |
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Bewässerung.
Anonaceen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Polycarpen (s. d.) mit gegen 400 meist tropischen Arten, Bäume oder Sträucher, zum Teil mit kletternden Stengeln, wechselständigen großrandigen Blättern und meist zwitterigen regelmäßigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Aquilabis Aquileja |
Öffnen |
776
Aquila - Aquileja
außer Ilex nur noch zwei kleine Gattungen umfassend. Es sind baum- oder strauchartige Gewächse mit immergrünen, lederartigen Blättern, meist zwitterigen, 4-5zähligen Blüten und einem mehrfächerigen Fruchtknoten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Aristolochiaceenbis Aristophanes (Komödiendichter) |
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fünflappige Blätter, zwitterige Blüten und ein einfaches dem Fruchtknoten aufsitzendes, dreilappiges oder unregelmäßig gezähntes Perigon. Die Zahl der Staubblätter und der Narben in den verschiedenen Gattungen wechselt.
Aristomenes, der Held des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
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Gärtnern angewendet, um Hybriden zu erzeugen, die die Vorzüge sowohl der väterlichen wie der mütterlichen Stammpflanzen besitzen. Man verfährt dabei folgendermaßen: Man schneidet, wenn zwitterige Blüten gekreuzt werden sollen, die Staubfäden, ehe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Berauschende Mittelbis Berberin |
Öffnen |
.) mit gegen 100 Arten in den gemäßigten Zonen der Alten und Neuen Welt. Es sind strauch- oder krautartige Gewächse
mit einfachen oder gefiederten Blättern und zwitterigen meist lebhaft gefärbten, ansehnlichen in Trauben oder Rispen, selten einzeln
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Bicêtrebis Bicornis |
Öffnen |
heißt Bicorncn eine Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Sympetalen, charakterisiert durch meist regelmäßige, zwitterige Blüten mit fünfzähligem Kelch, fünfzähliger Blumenkrone, 10 Staubgefäßen, deren Antheren in der Regel mit 2 Hörner
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Bitzius (Albert Bernh.)bis Bixio |
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, meist zwitterig, stehen entweder in den Blattachsen oder endständig, einzeln oder zu Büscheln, Trauben oder Rispen vereinigt. Die B. sind Bäume oder Sträucher mit wechselständigen, einfachen, meist gezähnten Blättern.
Bixīn, Farbstoff, s. Orlean
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Bromeliabis Bromnatrium |
Öffnen |
, deren Rand gewöhnlich mit dornenartigen Zähnen besetzt ist. Die zwitterigen und regelmäßigen Blüten stehen in Ähren oder Trauben, sind zwar klein, aber meist lebhaft gefärbt; auch die Blütenstände sowie die Hüllblätter derselben sind oft von leuchtender
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Burschenschaftliche Blätterbis Bursian |
Öffnen |
.) mit ungefähr 150 tropischen Arten. Es sind meist hohe Bäume, seltener Sträucher, reichlich Milchsaft führend. Sie haben zwitterige oder polygamisch-zweihäusige, fünfzählige Blüten und einen zwei- bis fünffächerigen Fruchtknoten. Die Frucht ist eine Nuß
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Canarischer Finkbis Cancionero |
Öffnen |
aus der Familie der Burseraceen (s. d.) mit ungefähr 50 meist tropisch-asiat. Arten, vorzugsweise auf den Inseln des Indischen Archipels, nur wenige in Afrika. Es sind hohe Bäume mit breiten, meist unpaarig-gefiederten, lederartigen Blättern und zwitterigen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Capparidaceenbis Caprara (Albert, Graf von) |
Öffnen |
aus der Ordnung der Rhöadinen (s. d.), mit gegen 300 meist tropischen Arten. Es sind einjährige Kräuter oder Sträucher, seltener Bäume. Sie haben zwitterige, meist regelmäßige Blüten mit 4 Kelch-, 4 Blumenblättern und gewöhnlich zahlreichen Staubgefäßen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Carafabis Carapaöl |
Öffnen |
unpaarig-gefiederten Blättern und unansehnlichen regelmäßigen, zwitterigen Blüten. Die Samen, welche bis hühnereigroß werden, finden zum Teil technische Verwendung. Aus ihnen wird das Carapafett oder Carapaöl (s. d.) dargestellt.
Carāpaöl, Carapafett
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Cissoidebis Cistercienser |
Öffnen |
in den Mediterranländern, einigen in Nordamerika und im mittlern Asien. Es sind krautartige Gewächse, Sträucher oder Halbsträucher mit einfachen ganzrandigen Blättern und regelmäßigen meist zwitterigen Blüten, die einen drei- bis fünfblätterigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Cisterna di Romabis Cistophorus |
Öffnen |
durch regelmäßige,
seltener unregelmäßige und meist zwitterige, fünfzählige Blüten, in denen die Staubgefäße gewöhnlich in größerer Anzahl als die Blumenblätter vorhanden sind. Der
Fruchtknoten ist oberständig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Clwydbis Cnidaria |
Öffnen |
-
milie der Simarubazeen (s. d.) mit uur zwei Arten,
in den Mediterranländern, hauptsächlich in Spanien
uud auf den Canarifchen Inseln. Es sind kleine
Sträucher mit lederartigeu, meist spatelförmigen
Blättern und zwitterigen Blüten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Cochleariumbis Cochrane |
Öffnen |
und zwitterige,
ansehnliche gelbe Blüten. Die Frucht ist eine Kapsel,
die Samen haben lange Wollhaare. Aus den Stäm-
men von 0. ßO88Wiuiu _l)0., Ostindien, wird eine
geringere Sorte von Tragantgummi, das Kutera
oder Kutiragummi, gewonnen; auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Columnae Herculisbis Combe (Abram) |
Öffnen |
der
Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charak-
terisiert durch zwitterige und regelmäßige fünfzählige
Blüten, in denen die meist durch Verzweigung zabl-
reicken Staubgefäße zu einem oder mehrern, gewöhn-
lich fünf Bündeln verwachsen sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Commeatusbis Commentarii |
Öffnen |
, Pftanzenfamilie aus der
Ordnung der Enantioblasten (s. d.) mit gegen 300
fast ausschließlich tropischen Arten. Es sind größten-
teils ausdauernde krautartige Gewächse mit lebhaft
gefärbten meist regelmäßigen und zwitterigen Blü-
ten, deren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Craspedotabis Crataegus |
Öffnen |
der Saxifraginen (s. d.) mit gegen 400 fast über die ganze Erde verbreiteten Arten. Es sind kraut- oder strauchartige Gewächse von sehr verschiedenem Habitus, mit größtenteils dickfleischig entwickelten Blättern und Stengeln. Sie haben zwitterige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Datiscaceenbis Datum |
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der Passiflorinen (s. d.) mit nur vier Arten, die teils Kräuter, teils Bäume sind; drei kommen in den Mittelmeerländern und Ostindien, die vierte in Mexiko und Kalifornien vor. Die Blüten sind regelmäßig und zweihäusig, seltener zwitterig; die Blumenkrone
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
Öffnen |
; die Blüten sind zwitterig oder besitzen ein röhrenförmiges, zwei- oder vierlappiges Perigon, vier oder acht Staubgefäße und einen einfächerigen Fruchtknoten. Die Frucht ist eine Nuß. Einige Arten werden in Deutschland häufig als Zierpflanzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Ensivalbis Entail |
Öffnen |
, von denen die Mehrzahl in Afrika, einige
in Südamerika und eine sowohl in den Tropen-
gegenden der Alten Welt wie Amerikas vorkommt.
Es sind kletternde, strauchartige Gewächse mit doppelt
gefiederten Blättern und kleinen zwitterigen oder
polygamischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Eozoische Formationbis Epakten |
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, meist
außertropisch-australischen, auch neuseeländischen
und neucaledonischen Arten. Es sind Sträucher
oder kleine Bäume mit kleinen, dicht stehenden,
häusig sehr schmalen, nadelartigen Blättern. Die
regelmäßigen zwitterigen Blüten stehen einzeln
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Erdbeerätherbis Erdbeere |
Öffnen |
und mehr oder weniger behaarten Blättern, aus deren Mitte sich aufrecht gabelteilige oder trugdoldig verästelte Stengel erheben, welche die bald zwitterigen, bald durch Fehlschlagen eingeschlechtigen Blüten tragen. Aus den Blattachseln entwickeln
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
Öffnen |
Anzahl von Individuen dieser Art und anderer, stets zwitteriger Art nebeneinander kultiviert zu werden pflegt, ist die Befruchtung fast immer gesichert und die Moschuserdbeere fruchtbar. Ihre verbreitetste Kulturform ist die Vierlander E.
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