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Ihre Suche nach afrikanischer l
hat nach 2 Millisekunden 260 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Loadbis Löbau (in Preußen) |
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241
Load – Löbau (in Preußen)
enger Beziehung zu den betreffenden Stücken, später wurde der Zusammenhang ein willkürlicher. Man unterscheidet
L. sacramentales
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75% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Barosmabis Barra (Insel) |
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Hoffnung; mehrere derselben liefern die als Bukkoblätter
( Folia Bucco ) bekannte Drogue. Die besten liefert B. crenata
L. Ihre dicken, drüsigen, aromatischen Blätter, frisch stark, unangenehm riechend, enthalten ein hellgoldgelbes
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65% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Zeynerbis Zichy von Vásonykeö |
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und als Fischwitterung benutzt. Das Kilogramm kostet im Großhandel 450 M.
(S. auch Zibethkatzen .)
Zibethbaum , ein zur Familie der Malvaceen (s. d.) gehörender, auf Malaka und ind. Inseln
heimischer Baum ( Durio zibethinus L. ), so
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60% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ufermauernbis Uganda |
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Meeresküsten gemeine
Litorina litorea L. bleiben während der Ebbe auf dem Trocknen; sie
dringen auch in brackisches, selbst süßes Wasser ein. Die U. sind kleine, unscheinbare Schnecken vom Habitus der Sumpfschnecken
(s. d.); in manchen
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60% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Zwergkämpferbis Zwergwirtschaft |
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), die kleinsten, kaum ½ m hohen Wiederkäuer, mit
dreiteiligem Magen und kleinen, aus dem Maule hervorragenden Eckzähnen, ohne Moschusbeutel. Die kleinste Art ist der auf den ostind. Inseln
heimische Kantschil ( Moschus pygmaeus L. ) von 45 cm Länge
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53% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
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der Raubtiergattung Katze
( Felis L. ),
gewissermaßen den Übergang zu den Hunden bildend, Tiere mit katzenartigem Kopf und Schwanz, hohen,
hundeartigen Beinen, nicht ganz
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38% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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.
Manilahanf ; -thaler, s.
Wein (617).
Afiume , s.
Flachs (138).
Afrikanisches Sandelholz , s
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Afrikanische Jägerbis After (grammatikalisch) |
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.
Afrikanisches Pferdehaar, unpassend gewählter Name für das Crin végétal (Crin d'Afrique) des Handels, ein aus den Blättern der Zwergpalme (Chamaerops humilis L.) gewonnener Faserstoff, der anstatt Roßhaar zu Polsterungen u. s. w. verwendet wird. Man erhält
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0098,
Radices. Wurzeln |
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. Am meisten geschätzt sind die Florentiner Wurzeln, während die Veroneser, welche länger und dünner sind, als minderwerthig gelten. In neuester Zeit kommen aus unseren afrikanischen Kolonien, namentlich aus Kameroon, sog. afrikanische
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0243,
Résinae. Harze |
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gehören hauptsächlich ost- und westindische Sorten, lösen sich dagegen in heissem Alkohol und Terpentinöl direkt, erweichen und schmelzen bei weit niedrigeren Temperaturen und sind daher nur für geringe Lacke verwendbar.
Afrikanische Kopale. Diese
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0631,
von Zephyrgarnebis Zichorie |
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eine weiße dicke Flüssigkeit ist. Die zwei Arten sind die afrikanische (Viverra Civetta) und die asiatische (V. Zibetha). Diese Tiere haben in Körperbau, in streifiger Zeichnung und besonders durch einen dick behaarten langen Schwanz manches Ähnliche
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Guineabis Guingamp |
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. März 1682 die Afrikanische Handelskompanie gegründet und, um von den erworbenen Plätzen Besitz zu nehmen, v. d. Gröben entsandt, der am 27. Dez. 1682 am Kap der Drei Spitzen vor Anker ging u. die brandenburgische Flagge auf dem Berg Manfro
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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, ähnlich dem Gummigutt, gepulvert feuriggelb. Weniger geschätzt sind Bengal, Madras und Java, aussen mehr grau als gelb, innen weniger schön von Farbe als die chinesische. Grosse afrikanische Kurkuma in handförmigen Knollen kommt nur selten in unsern
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Rettungswesen zur Seebis Réunion |
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andern Nation übertroffen. Man be Süderoog......e. Eegelrcltnngsboot
Amrum, Süd .. .. .. .. e. V., nahe dem L.
e. V.
e. V.
R.
3t., nahe dem Feuerturm Munkmarsch Kämpen, Sylt. .. .. .. N., nahe dem rote Kliff L
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
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der Tafel von Senkereh" (das. 1877). Daneben hat L. sprachvergleichende Untersuchungen angestellt, wie eine Reihe von Abhandlungen bekundet, z. B.: "Über chinesische und tibetanische Lautverhältnisse" (1861); "Über die arabischen Sprachlaute
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Geographische Litteratur (Afrika, Amerika) |
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. Moloney, »A sketch of forestry of West Africa« (das. 1887); O. Baumann, »Eine afrikanische Tropeninsel, Fernando Póo und die Bube« (Wien 1888). Auf die französische Besitzung am Congo bezieht sich L. Guiral, »Le Congo français« (Par. 1889
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Lenzburgbis Leo |
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689
Lenzburg - Leo.
6) Oskar, Afrikareisender, geb. 13. April 1848 zu Leipzig, wurde nach Beendigung seiner naturwissenschaftlichen Studien an der geologischen Reichsanstalt in Wien angestellt und ging 1874 im Auftrag der Deutschen Afrikanischen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Aschangobis Aschbach |
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baut Yams, Durra, Mais, Hirse, Reis, Tabak. Groß ist der Reichtum an Pflanzen, welche Gummi und Aromen, Farbe und Luxusholz liefern.
Das Waldland lichtet sich in höher gelegenen Strichen zur Savanne. Auch die Fauna ist typisch tropisch-afrikanisch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Njansaja Ugandabis Njassa |
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-Nzige oder Ngesi ) liegt in dem Central-Afrikanischen Graben, 875 m
ü.d.M., zwischen 0° 44' und 0° 6' südl. Br. (mit der Ausbuchtung des Beatricegolfs oder Ruissangasees bis 0° 6' nördl. Br.) und zwischen 29° 30' bis 30°
30' östl. L
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Libournebis Licenz |
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in die 9 Kantone Branne
(134, 70 qkm, 9153 E.), Castillon (101, 09 qkm, 10306 E.), Coutras
(189, 01 qkm, 14052 E.), Fronsac (134, 03 qkm, 10470 E.), Guitres
(185, 84 qkm, 11640 E.), L. (137, 99 qkm, 29239 E., Lussac
(144, 48 qkm
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0967,
Ludwig (Frankreich: L. X., L. XI.) |
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seines Bruders Karl von Anjou einen neuen Kreuzzug gegen Tunis. Nach der Landung des Kreuzheers an der afrikanischen Küste machte L. auch sogleich Anstalt zur Belagerung von Tunis. Eine Seuche raffte jedoch einen großen Teil des Heers weg, und L
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0318a,
Lov. – Löwe (Raubtier) |
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, mittelgroß,
lebhaftgelb mit gleichfarbiger, unten sehr lichter
Mähne; 2) der L. aus der Berberei, Berberlöwe
(s. Tafel: Afrikanischer Löwe), der größte unter
allen, dunkelbraungelb, mit sehr langer, dichter und
dunkler Mähne; 3) der L. vom Kap der Guten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Lenz (Frühling)bis Lenz (Oskar) |
Öffnen |
85
Lenz (Frühling) - Lenz (Oskar)
der L., mit 2993 E., hat Salinen (1887) mit einem Ertrag von 482 980 Pud Salz.
Lenz, s. Frühling.
Lenz, Harald Otmar, Naturforscher, geb. 27. Febr. 1798 zu Schnepfenthal, studierte in Göttingen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Friedrichshüttebis Galibi |
Öffnen |
l'Nftii, Friesen 731,i
Frisinga, Freising
FrislUs, Agricola 1)
Frisla (Pi'z), Kesch (Piz)
^li80NS8, Friesen 731,i
l^ri8»(ungar.Nationaltanz),Ungarn
Frißner, Frisner l1002,i
Fritigern, Fridigern
v. Fr'itsch (Reisender
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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auf Getreidefeldern nicht ungern gesehen. L. odoratus L. (Gartenwicke, spanische Wicke), mit einpaarigen Fiederblättern, zwei- bis dreiblumigen Stielen, rot und violetten oder rot und weißen, wohlriechenden Blüten; L. tingitanus L. (afrikanische Wicke
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Nachtfröstebis Nachtigal |
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durch Glasfenster, teils durch Augenflecken auf den Flügeln
ausgezeichnet sind, wie sie bei Spinnern vielfach vorkommen (z. B. Hyperchiria Jo
L. , s. Tafel: Schmetterlinge II , Fig. 5;
Samia Promethea Walker Fig. 18;
Actias Isabellae Cr
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Lituitenbis Litze |
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229
Lituiten - Litze
7. Nov. 1864, hat sich trotz seiner Jugend durch Arbeiten über Spektralapparate und Heliostaten einen geachteten Namen erworben. – Heinrich von L., der jüngere Bruder Karl von L.s, geb. 26. Jan. 1820 zu Wien
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Serschebis Server Pascha |
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und auf dem Meer umher, kehrte aber 81 oder 80 auf die Einladung der Lusitanier nach Spanien zurück und schuf sich hier aus Eingebornen und römischen Flüchtlingen ein Heer, mit dem er 80 dem gegen ihn entsandten L. Fufidius eine große Niederlage beibrachte
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Atlantischer Ozean (Strömungen, Erdbebenregion) |
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von W. her um so eher bemerklich, je weiter der Nordostpassat und mit ihm der nördliche Äquatorialstrom nach N. rückt. Im Sommer beginnt er daher schon in 45°, im Winter erst in ca. 25° westl. L. v. Gr. Der Guineastrom erreicht die afrikanische Küste
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) |
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« im »Javabode« 1888, und L. v. Ende, »Die Baduwis auf Java« in den »Mitteilungen der Wiener anthropologischen Gesellschaft« 1889. A. B. Meyer, »Album von Celebes-Typen« (Dresd. 1889), enthält Abbildungen von Eingebornen, Chinesen, Mischlingen u. a
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
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, Federplüsch, Kammgarnstoffen, Flanell und Teppichen, Gerberei, Fischerei und zwei Dampfsägewerke.
Strauß (Struthio, s. Tafel: Straußvögel Ⅰ), eine Gattung aus der Ordnung der Straußvögel (s. d.). Der gemeine oder afrikanische S. (Struthio camelus L., Fig. 2
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
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benutzt, besonders aber zum Parfümieren desselben nach China exportiert werden und als Faham- oder Bourbonthee in den Handel kommen.
Angra Pequena (spr. pekēna), Bai an der Südwestküste Afrikas, unter 26° 27' südl. Br. und 15° östl. L. v. Gr., nach
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Lapradebis Lara |
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römischen und afrikanischen Bischöfen, und damit zur Bildung von Sekten (vgl. z. B. Novatianer).
Lapsus (lat.), Fall, Fehler; l. bonorum, Verfall des Vermögens; l. calami, Schreibfehler; l. memoriae, Gedächtnisfehler.
Lapurdum, antike Stadt, jetzt
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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spekulativen Trieb verrät. Die Entwicklung dieser entgegengesetzten Richtungen führte schon im kirchlichen Altertum zu schroffen Gegensätzen. Die judenchristl. Richtung und späterhin die realistische der Kleinasiaten und Afrikaner neigte fortwährend zu
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0846,
Liverpool (Graf von) |
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846
Liverpool (Graf von).
man arbeitet an einem ausgedehnten Netz von Dampftramways, das L. mit allen Fabrikstädten Lancashires in Verbindung setzen soll.
Unter den dem Verkehr gewidmeten Anstalten Liverpools fallen dem Fremden am meisten
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Labienbis Laborde (Alexandre Louis Joseph, Graf de) |
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866
Labien - Laborde (Alexandre Louis Joseph, Graf de)
Gille ("-I.63 trsuts millionä äs (^iHäiNtor", 1875),
Augier ("1.6 prix Nai-tin", 1876), Duru ("voit-
0Q 16 äir6?", 1873; "1.9. eiö", 1877) u. a. Seit
1880 war L. Mitglied
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Karrenfelderbis Keimapparat |
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Kasak (Volt), Asien 925,2, Kosaken l«»6 !
Kasala (Fluß), Kasalinsk (Bd. 17»
Kasangöldach, Kautasien 630,2
Kasansche Schweiz, Kasan 5.79,2
Kasar, Ras, Italienisch-Ostasrikn
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
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nackten Schnabel ist afrikanisch. Die Wandertaube (s. d. und nachstehende Abbildung 2) ist nordamerikanisch. In Deutschland finden sich die Hohltaube (Columba venus L.) und die Ringel-, Holz- oder Kohltaube (Columba palumbus L.). Von der Felsentaube
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
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.). Zu den zweihörnigen Arten gehört das sumatranische N. (Rhinoceros sumatranus Cuv.) und das afrikanische oder schwarze N. (Rhinoceros bicornis L., Fig. 1) in Südafrika, dessen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Fleetwoodbis Fleisch |
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Djen hinaus bis 13° 26' östl. L. Nun beauftragte die Afrikanische Gesellschaft in Deutschland F. mit weiterer Erforschung des Binuëgebiets. F. begab sich im Sommer 1880 nach Lokodscha an der Mündung des Binuë in den Niger, erforschte den letztern bis
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Houtte, vanbis Hövemeyer |
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1627 in Alkmar.
Houtte, van (auch L. v. H.), bei botan. Namen für L. B. van Houtte, geb. 1810 zu Ypern, gest. 1876 als Handelsgärtner in Gent. Flore des Serres.
Houwald, Christoph Ernst, Freiherr von, dramat. Dichter, geb. 29. Nov. 1778 zu
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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eine unterseeische Bank aus mit Tiefen zwischen 3100 und 3500 m. Die Gazelle fand die größten Tiefen von 5523 und 5505 m zwischen 16° und 13° südl. Br. und zwischen 117° und 119° östl. L. v. Gr., eine noch größere aber, von 5664 m, die Enterprise unter 4° 14
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
Öffnen |
ausgedehnte Wasserstraßen, wird aber an der Mündung durch eine seichte Barre geschlossen.
Ulunda, afrikan. Reich, s. Lunda.
Ulungu, afrikan. Land, s. Urungu.
Ulva L., Algengattung aus der Familie der Ulvaceen, charakterisiert
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0338,
Frankreich (Heerwesen) |
Öffnen |
Bataillone leichte afrikanische Infanterie 2c.,
zusammen 561 Bataillone mit 2282 Kompanien und 144 Ergänzungsstämme. Die Kavallerie zählt: 12 Kürassier-, 28 Dragoner-, 21 Jäger-, 12 Husaren -, 6 afrikanische Jäger-, 4 Spahiregimenter und
8
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Gepatschfernerbis Gera |
Öffnen |
832
Gepatschferner - Gera
Mdatg. /3c/ii-eb., s. Tafel: KatzenI, Fig.3), hat einen
mähnenartigen Vart und ebensolches .halshaar
und ist gedrungener und niedriger auf den Beinen
als der afrikanische G. ((.ynailurn" nuttiUn^
Hc/n-eb.), den
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Kautionswechselbis Kautschuk |
Öffnen |
, Nicaragua und Guatemala hauptsächlich nach Nordamerika exportiert. 3) Afrikanisches K., von Vahea-, Landolphia- und Ficusarten abstammend und von der Ostküste (Madagaskar, Mozambique, Mauritius) wie auch von der Westküste (Gabun, Kongo, Benguella, Kamerun
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Taynosbis Technik |
Öffnen |
ersetzt. Dadurch bekommt man f(x) unmittelbar in eine Reihe nach Potenzen von x entwickelt:
^[img] u. s. w.
Dabei bedeuten f(0), f'(0), f''(0) u. s. w. die Werte, die f(x), f'(x), f''(x) u. s. w. für x = 0 annehmen. Die Bezeichnung T. L. ist seit
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zahnabis Zähne |
Öffnen |
; hierher gehört das Riesenfaultier (Mylodon robustus Ow., Fig. 4) und die Gattung Megatherium (s. d.). 3) Schuppentiere (Manididae), afrikanisch und indisch, mit Temmincks Schuppentier (Manis Temminckii Smuts., s. Taf. I, Fig. 2). 4) Gürteltiere (s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0704,
Leopold (Belgien, Braunschweig, Großbritannien) |
Öffnen |
. Sterl., den Titel eines Herzogs von Kendal, den Rang vor allen britischen Herzögen und Großbeamten, die Würde eines britischen Feldmarschalls und trat als Mitglied in den Geheimen Rat ein. Die Vermählung fand 2. Mai 1816 statt. L. lebte zu Claremont
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Liberaliabis Liberia |
Öffnen |
am Flaggenstock in blauem Feld ein
fünfzackiger weißer Stern (s. Tafel: Flaggen der Seestaaten ). Es besteht ein
Orden der Afrikanischen Befreiung (s. d.).
Geschichte . L. verdankt seinen Ursprung der 31. Dez. 1816 in Washington gegründeten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
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Ausdehnung, Bevölkerung, Produktion und Handel der einzelnen Gebiete und Plätze erwarten dürfen. Über den gegenwärtigen Bestand afrikanischer Erwerbungen durch Angehörige des Deutschen Reichs diene folgendes:
An der Westküste von Afrika hat
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0124,
Reisende |
Öffnen |
Seetzen
Strzelecki
Vogel, 4) Eduard
Weyprecht
Wilczek
Ziegler, 4) Alexander
Afrikaner.
Ghattas
Amerikaner.
Bell, 7) William A.
Browne, 7) John Roß
Carver
Catlin
Dall, 2) Will. Healey
Fremont
Grinnell
Hall, 8) Ch. Francis
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Mara (La)bis Maranhão |
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sie herdenweise in den Dörfern gehalten. Afrikanische M. (darunter
Leptoptilus crumenifer Lesson , s. vorstehende Abbildung)
werden jetzt in allen Tiergärten gezeigt.
Marăbufedern oder Marabutfedern , eine Art
feiner weißer
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0175,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Südafrika) |
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Jamvo, welcher Fürst die Reisenden nicht weiter gegen O. vordringen läßt, zu umgehen, und gelangte auf dem Rückweg aus dem Lundareich, nach NW. sich wendend, bis zum Mai (6° 53' südl. Br. und 22° 10' östl. L. v. Gr.). Leider sind Schütts Angaben nicht
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0176,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Ostafrika, Inseln) |
Öffnen |
Gallaländern Krapf, Wakefield und News das Christentum.
Von O. aus trat, um Livingstone aufzusuchen, 1873 V. L. Cameron einen Marsch nach dem Innern des Kontinents an. In Udschidschi angelangt, umsegelte er den Tanganjika und schlug sich hierauf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Atlantischer Ozean (Verkehrsverhältnisse) |
Öffnen |
5
Atlantischer Ozean (Verkehrsverhältnisse).
(zwischen 7° nördlicher und 3° 30' südl. Br. und von 29° 20' bis 12° 20' westl. L. v. Gr.) für dergleichen Berichte. Das Gebiet des Atlantischen Ozeans zeichnet sich aus durch die symmetrische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Baratynskijbis Barbar |
Öffnen |
" zu St. Petersburg. Eine Gesamtausgabe seiner Dichtungen erschien in Moskau 1869.
Barawa, afrikan. Stadt, s. Brava.
Barba, afrikan. Landschaft, s. Borgu.
Barba (lat.), Bart; B. Jovis, s. v. w. Hauslaub, s. Sempervivum.
Barbacane (franz., spr
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Brautkronebis Bravieren |
Öffnen |
hervor; es wird daher das Paradies des Archipels genannt. Aus dem Hauptort Furna (5 km vom Hafen) werden Palmöl und Kaffee nach Lissabon, Getreide nach den übrigen Inseln des Archipels und Madeira ausgeführt. -
2) (Barawa) Stadt an der afrikanischen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
Öffnen |
- und Wirtschaftsgegenständen. In Kreta und Arabien soll der Balg als Pelzwerk benutzt werden. Die Gattung der Schopfgeier (Vultur L.) ist charakterisiert durch den kräftigern Leib, den kürzern, stärkern Hals, größern Kopf mit kräftigerm Schnabel und breitere Flügel. Der Kopf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Sizebolubis Sizilien |
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.
Sizilien (hierzu Karte "Sizilien"), die größte Insel des Mittelländischen Meers, die an Naturfülle reichste, historisch und archäologisch interessanteste, zwischen 12° 19'-15° 42' östl. L. v. Gr. und 36° 38'-38° 18' nördl. Br. gelegen, hat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1010,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, 15und2Tcxtsig.)
- Hahn.............
Oolocasia anticiuorum, mit Blutenscheide
- 68cul6nta (Taf. Nahrungspflanzen. I)
Oomatulg, (Taf. Echinodermen).....
Congo, Karte von Äqualorialafrika. . .
Congoneger (Taf. Afrikan. Völker, s^ig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Bogen (Bezirksamt und Flecken)bis Bogenlicht |
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208 Bogen (Bezirksamt und Flecken) – Bogenlicht
gewiesen. Alle echt afrikanischen B. baben einfache Wölbung, im Gegensatz zu den asiatischen, bei denen
sie häufig eingedrückt ist. In China ist das Militär zum Teil mit B. bewaffnet. Bei den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Wismutlegierungenbis Wissmann |
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die Reise nach dem Innern an, mit der Absicht, in Mussumba,
der Hauptstadt des mächtigen Muatiamwo, eine Station der Afrikanischen Gesellschaft zu errichten. In Kimbundu (10° südl. Br., 20° östl. L.) gaben sie jedoch
diesen Plan auf und zogen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Afrikanischer Sternbis Ägäisches Meer |
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12
Afrikanischer Stern - Ägäisches Meer
Grasland der Kalahari, das nach der Westküste
zu in immer regenärmerm Klima in die dürftigen
Striche des Namaqua-Hcrero-Landes übergeht, wo
die Dünen von blattlosen Dornsträuchern einer
Gurke besetzt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lainébis Lais |
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einer Karawane seine Reise südwärts fortsetzte, fiel er einem Araberscheich in die Hände, der ihn, da er sich nicht zum Islam bekehren wollte, erdrosseln ließ. L. schrieb: "Travels in Timannee, Kooranko and Soolima, countries in Western Africa" (Lond. 1825
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0434,
von La Mottebis Lampen |
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) die geoffenbarte Religion verteidigte. Die beste Ausgabe seiner "Œuvres" besorgte sein Neffe Roland Le Vayer de Boutigni (Dresd. 1756-59, 14 Bde.). Vgl. Etienne, Essai sur L. (Par. 1849).
La Motte, Antoine Houdart de, franz. Dichter, geb. 17. Jan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0429,
Heerwesen der europäischen Staaten |
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12,000, in Indien 190,000 Mann. l
lItalicn.1 Die Etatsstärke des Heers für 1888/89 ! ist auf 226,130, die organische Stärke auf 264,510 Mann berechnet. Außerdem ist durch Gesetz 00m 10. Juli 1887 ein Sonderkorps afrikanischer Truppen
von 5000
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Basischer Prozeßbis Begreifen |
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853
Basischer Prozeß - Begreifen
Register
Vasischer Prozeß, Eisen 422,2
Va8^ai,l^. Böser Blick
Vas Kuilu (Station), Gabun 823,1
Baskuntschatskisee, Elton
Baß (In el), Tubuaiinselu
Baß, deutscher (Instrum.), Halbbaß
Bassa
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hamenbis Hasta |
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, Laibach
öH^mo^l^apllilla., Bluterkrankheit
tzämorrhoidälsalbe, -Pulver :c.,
Geheimmittel 1022,i
Hamra, Agau (Vd. 17)
Hamstermaus, Wühlmaus
Hamtönga, Agau (Bd. 17)
Han, Hän (türk.), Bosnien 248,2 , Mo-
schee
han (Fluß), Iantsekiang
han
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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) In dem tropischen Waldgebiet ist die Ölpalme ( Elaesis guineensis Jacq. ) die
wichtigste; ferner die Palmyrapalme ( Borassus flabelliformis L. ), die Arecapalme
( Areca catechu L. ) und die Kautschukliane
( Landolphia florida Benth
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Isca Damnoniorumbis Janikala |
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902
Isca Damnoniorum - Janikala
Register
Isea. vamnoniorum, Ereter
Ischak Chan, Afghanistan 147,2
Ischalis, Ilchester
Ischberdil, Ras, Spartel (.^iap)
Ischernn, Ural 1039,2
^)schl5 Äagh, Bithynien
Ischin (afrikan. Stadt), Ioruba
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Canada (Flüssigkeitsmaß)bis Canada (Staat) |
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889
Canada (Flüssigkeitsmaß) - Canada (Staat)
Canāda, früheres Flüssigkeitsmaß in Portugal und Brasilien. In Lissabon war die C. = 1,395 l,
in Porto = 2,113 l (100 C. von Lissabon = 66 C. von Porto), an beiden Orten 1/12 des Almude. In Rio de
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Congostaat |
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Handels und der Schifffahrt auf vorläufig 20 Jahre in einem Gebiet, dessen Grenzen bilden sollten: im N. der 2.° 30' südl. Br. bis 12° östl. L. v. Gr., dann die (noch unbekannte) Wasserscheide zwischen dem Becken des Congo und denen des Ogowe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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, zweiknöpfiger oder einfacher Beere. Etwa 120 asiatische, afrikanische und australische Arten, nur eine in Südeuropa heimisch. J. officinale L. (echter Jasmin), ein wenig rankender, 4-5 m hoher Strauch mit gegenüberstehenden, dreijochig gefiederten Blättern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Janjakobschriftenbis Jordan |
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(Stadt), Eobral (Bd. 17)
Ianus Damascenus, Serapion 2)
Ianus Pannonius, Neulat. Dichter
Jan van Leyden, Johann von Leiden
Iapanholz, Rothol; l(Bd. 17)
Japanisches Leder, Kartonagensabr.
Iapel, Georg, Slowenen
Iapha, Luise
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kolubarabis Kornbühl |
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Ncich 60,l lKordofan
Kondschara, Afrikanische Sprachen,
Konferenzinsel, Bidassoa
Konfessorlenklage, Konfessörische
Klage, Dingliche Klage, Servitut
Kong (Prinz), China 21,?, Kuangseu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lisznyaybis Lortic |
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, Glas 395,2
I^iticen, Zink
Litkauf, Leikauf l^Litt. 878,2
Litomericki (Hilarius), Tschechische
Litorale Ablagerung, Erosion 2c.,
Strandbildungen (Vd. 17) 777,?, 778
Litorälzone, Meeresfauna (Bd.17) 560.1
Litovel, Littau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mahengabis Mandria |
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, Atschin
Malach, Haschisch
^ Malllchias, Mllleachi ^
l Hlaiaciatz, Gelüste
l N3.lH6r6I'i68, Aussatz 127,2
Malagarasi (Fluh), Deutsch-Ostafrika
(Bd.' 17) 242,2
Malagassy, Afrikanische Sprachen
Malagon, Sierra de
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
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, Drillen ^Gefängnis
^ulli^num (^l'(.6!'. Mamertinischcs
Tilllibardine, Graf von, Athole
Tullifeld, Feloa
Tulungut, Tel Uten
Tumale, Afrikanische Sprachen
Tumat (Fluß), Abessinien 35,i
Tumbinambaranas, Ilha dos,Ama-
TumdutU,Timbultu l
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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Temperamente und die Kleidung: Amerikaner, Europäer, Asiate, Afrikaner. Außerdem unterschied Linné noch als eine fünfte Varietät oder Rasse den monströsen Menschen (Homo diurnus var. monstrosus L.) und als Stammform aller genannten Varietäten den "wilden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Maculabis Madagaskar |
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, sie ist infolge einer durch Bewegungen in der erstarrten Erdrinde erzeugten Spaltbildung vom afrikanischen Festland losgerissen und stand früher vielleicht mit ihren heutigen Nachbarinseln (Seschellen, Komoren), ferner mit Teilen Asiens und Afrikas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
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, s. Herauch.
Moorsomsche Vermessungsmethode, s. Schiffsklassifikation.
Moorva (Morwa, Marool, afrikanischer Hanf, Bowstringhanf), die Blattfaser von Sanseviera ceylanica, ist dem neuseeländischen Flachs ähnlich.
Moos, s. Moose
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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Kühe in die Wälder treibt. Auch in Europa pflanzt sich der Banteng ohne weiteres fort. Der Zebu (B. indicus L.) ist durch sehr kurze, flach gedrückte Hörner und namentlich durch einen am Widerrist sitzenden oder zwei hinteinander am Vorderrücken
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Bandfemebis Bandinelli |
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, stellenweise ansehnliche Entwicklungen auftreten. An die B. schließt sich die an den Wüsten des Mittelmeers, selten auch an den englischen lebende Gattung Cepola an, deren bekannteste Art, Cepola rubescens L., sich durch die schöne Färbung auszeichnet. (S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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das afrikanische S. s. Bandiltis.
^[Abb.]
Stint (Osmerus), eine zur Familie der Salme gehörende Fischgattung, die sich von der Gattung Lachs (s. d.) durch die abweichende Bezahnung, achtstrahlige Kiemenhaut und ungefleckten Körper unterscheidet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Amenthesbis Amerika |
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, unter 73° 54' nördl. Br. und 91° 10' westl. L. v. Gr., von dem südlichsten, dem Kap Froward, unter 53° 54' südl. Br. und 71° 18' westl. L., beträgt ungefähr 14,850 km. Einige Teile des Arktischen Archipels, der sich dem Nordpol weit mehr nähert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
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949
Asphyxie - Aspirator.
winnt ein angenehm riechendes Produkt. 100 Lit. Saft geben 8 L. Spiritus von 86°. A. ramosus L., mit weißen Blüten, in Griechenland, Spanien und Italien einheimisch und oft in großer Zahl die Wiesen schmückend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0936,
Löwe (Tier) |
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kommen afrikanische und asiatische, wilde und gezähmte Löwen und Löwenjagden vor. Auch im Alten Testament wird der L. häufig erwähnt; nach demselben fand er sich in Judäa, namentlich am Libanon und selbst am Jordan. Xenophon, Aristoteles, Strabon
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Nachtigallbis Nachtstücke |
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970
Nachtigall - Nachtstücke.
1876) wurde er zum Komiteemitglied ernannt. Schon früher hatten die Deutsche Afrikanische Gesellschaft und die Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin ihn zu ihrem Präsidenten erwählt, welches Amt er niederlegte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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" (1828); das "Almindelig Litteratur-lexikon for Danmark, Norge og Island" (mit Kraft, 1818-19, 2 Bde.), das von Erslew (1841-50, 3 Bde.; Supplement 1854-68) fortgesetzt wurde.
Nyfe (Nyfi), afrikan. Reich, s. Nupe.
Nyirbátor (spr. njírbātor), Markt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Flechtenbitterbis Forsttraube |
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, Amsterdam 511,2
Florteiler, Spinnen 152,1
Floß, Flohana/l, Angelfischerei 567,1.
Floßgraben Elster (Fluß) !.569,l
Flotte (am Fischnetz», Fisö.erei ^«>>,>
Flechtenbitter - Forsttraube.
Flottliegen, Weben 449,1
^loul c'it^, Rochester 2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kleinod der Ritterbis Költschen Berg |
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(griech., Mehrzahl von Kolon),
Strophe 395,i l,nicn 34.2
Kola (afrikan. Landschaft), Abessi-
Kolaba, Kunkan (Bd. 17)
Ko ladin, A kyab, Britisch-Birma 439,1
X^Iliälv^, Klcinrussische Litt, 830,2
Kolat Dagl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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; fertilisieren, fruchtbar machen; Fertilität, Fruchtbarkeit.
Ferula L. (Steckenkraut), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, perennierende, kahle, häufig blaugrün bereifte Kräuter mit fiederig zusammengesetzten Blättern, deren letzte Abschnitte oft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
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und blasigen Blättern, die im Oktober ein feines Gemüse geben. Man legt die Stengel mit Wurzelballen in das Mistbeet und bedeckte sie mit Laub, damit sie bleicher und zarter werden. 3) Wirsing (B. sabauda L.) wird besonders in zwei Hauptarten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0538,
Lateinische Sprache |
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(afrikanisches, gallisches Latein). So büßte die hochlateinische Schriftsprache nach einem Zeitraum von ungefähr 300 Jahren ihre Herrschaft ein, und an ihre Stelle trat die Vulgärsprache, aus deren Vermischung mit der Sprache der alten Bewohner der Provinzen sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Struvitbis Stuart |
Öffnen |
Abzugskanälen einer Dresdener Kaserne, zu Braunschweig und Kopenhagen, auch im Guano (Guanit) der afrikanischen Küste und bei Ballarat in Australien.
Strychnin C21H22N2O2 ^[C_{21}H_{22}N_{2}O_{2}], Alkaloid, findet sich neben Brucin in den Brechnüssen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Theupolisbis Tinoceras |
Öffnen |
Litt.
Thorstag, Thor l(Bd. 17) 457,1
Thospitis, Wan
Thouar,Pietro,ItalienischeLitt. 101,1
Theupölis - ^1^0061-23.
Thouar (Reis.), Amerika (Vd.17), 32,1
'lk0U3dt-tlai18f616Iic:6 (engl.), Ge-
dankenlesen
Thouventin
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) |
Öffnen |
Kolonie. Der englische Major Ellis, welcher längere Zeit an der westafrikanischen Küste diente, hat die afrikanische e. L. um zwei wertvolle Schriften bereichert: »The Tshi-speaking peoples of the Gold Coast« (Lond. 1887) und »The Ewe-speaking
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
Öffnen |
der afrikanischen Varietät als Garrat zum Gerben benutzt.
A. fistula Schweinf.
( A. Seyal Del. ,
var. fistula , Ssoffar ),
merkwürdig durch die langen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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antiquorum Schott, C. esculenta Schott etc., in Sümpfen angebaut, und ihre großen Wurzelstöcke, Taro oder Kalo genannt, machen ein Hauptnahrungsmittel vieler Südseeinsulaner aus. Der Kalmus (Acorus Calamus L.) wird seines aromatischen Wurzelstocks
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