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hat nach 3 Millisekunden 670 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0430,
Glieder, künstliche |
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als für die Beine. Hervorzuheben sind: 1) Der künstliche Arm für den Oberarmstumpf von Masters in London. Bewegliche Finger, der Daumen gegen den Zeigefinger durch Feder stellbar. Sehr elegant, aber nur für den leichtesten Gebrauch geeignet; Gewicht
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Beilbis Beißen |
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sendet; willig, Allen das Wort des Friedens zu bringen), Eph, 6, 15.
§. 2. Weil die Beine der Grund und die Stütze des Leibes, ja der ganzen Zusammenfügung sind, und den Menschen stark und vermögend machen, allerhand Arbeit zu unternehmen, so heißen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Geheimnisbis Gehenna |
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genau, daß beide Flächen, ohne alle Mitwirkung von Bändern und Muskeln, durch den bloßen Luftdruck fest aneinander gehalten werden und die Schwere des Beins den Schenkelkopf nicht aus der Pfanne zu ziehen vermag; wohl aber können sich beide Flächen, da
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Geheimnisbis Gehilfe |
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Bein immer einen neuen Stützpunkt findet. Bei Anwendung eines Minimums an Muskelkraft schwingt dieses Bein nach den Pendelgesetzen nach vorwärts, und deshalb besitzt der Mensch unter diesen Verhältnissen eine der Länge seiner Beine entsprechende
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Watzdorfbis Waukegan |
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445
Watzdorf - Waukegan.
fach sehr kurz und berührt dann den Boden nicht. Die Zunge ist (mit Ausnahme der Löffelreiher) lang und schmal; ein Kropf kommt nur selten vor; die Blinddärme sind meist kurz; eine Gallenblase ist vorhanden
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1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Befleckenbis Belagern |
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Beine werden zerschlagen, Hiob 33, 21. Ich möchte alle meine Gebeine zählen, Ps. 22, 18. Ihre Haut hänget an den Beinen, Klagel. 4, 8. Meinest du, daß diese Beine wieder lebendig werden, Ezech. 37, 3. 4. Zerbrecht ihr ihnen auch die Beine, Mich. 3, 3
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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627
Beinarbeiten - Beinhaus.
ten vom Becken her. Die am Unterschenkel befindlichen Muskeln bewegen den Fuß; von ihnen sind am wichtigsten diejenigen, welche am hintern Umfang des erstern die sogen. Wade bilden und sich zu
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kröpferbis Krösus |
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Schwanz, meistens auffallend hohe Beine. Die Färbung ist verschieden, bei den
meisten Arten tritt die Weißschlag- (mit Herz) oder Elsterzeichnung auf. Der Flug der K. ist gut, wenn auch etwas schwer, die Vermehrung
mittelmäßig. Sie sind
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Hindukuschbis Hinken |
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die Region der von zahlreichen Herden beweideten Alpenwiesen, welche mit den buntfarbigsten Blumen geschmückt sind. Der Nordabhang zeigt ähnliche Vegetationsverhältnisse, doch treten mehr europ. Formen auf. Der Name H. (Hindutöter) ist von einem der Pässe
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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, Vorderhuf); bei Wirbellosen ein zum Greiforgan umgewandeltes Bein oder auch nur der greifende Teil desselben (z. B. beim Krebs die Schere). Ihr Knochengerüst besteht bei allen Wirbeltieren, mit Ausnahme der Fische, deren Flosse in dieser Beziehung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0742,
Schwein (englische, amerikanische etc. Rassen) |
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742
Schwein (englische, amerikanische etc. Rassen).
breit und länger sind als der Raum zwischen Ohröffnung und Auge, durch die hohen Beine, die Flachrippigkeit und den Karpfenrücken. Gute Ernährung und verminderte Bewegung bessern diese
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Huftierebis Hug |
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im Bett mit
leicht flektiertem Bein liegen und beim Gehen den
leidenden Fuß nur sehr vorsichtig und ängstlich auf
den Boden fetzen. Oft sind die Schmerzen während
der Nacht am heftigsten. Bei längerm Bestehen
des H. magert das erkrankte Bein infolge
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rückenmarksnervenbis Rückensaite |
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der Vereinigung der vordern und hintern Wurzeln sind die R. gemischte Nerven. Ihre motorischen Fasern versorgen die willkürlichen Muskeln des Rumpfes und der Gliedmaßen; doch auch glatte Muskeln werden von ihnen innerviert, so treten z. B. Fasern an den Darm
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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nur auf Neuseeland). Von den 5 Unterfamilien sind bemerkenswert die Häher und Raben (Tannenhäher, Elster und Rabe).
11) Paradiesvögel (Paradiseidae), Schnabel lang, schlank, Flügel und Schwanz mittellang, jedoch einzelne Flügel- oder Schwanzfedern
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
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das Eindringen von Luft zwischen Gelenkkopf und Pfanne, so daß infolge des Luftdrucks das ganze Bein auch nach Abtrennung der Muskeln, Bänder etc. in der Schwebe gehalten wird. Im Gelenk kann der Schenkel nach allen Richtungen hin gedreht und gerollt werden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Krampfaderbis Kran (Hebeapparat) |
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die Gebärmutter durch Druck auf die Bauchgefäße den Blutlauf in den Beinen erschwert hat. Ähnlichen Ursprungs sind die K. am After, die Hämorrhoiden (s. d.), sowie der sog. Krampfaderbruch (s. d.).
Die K. an den Beinen (sog. Aderbeine) machen oft heftige
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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154
Spinnentiere.
topoda oder Pycnogonidae, sind als selbständige Gruppe nicht mit eingerechnet), nämlich: 1) Gliederspinnen (Arthrogastra), welche durch ihren gegliederten Hinterleib und auch den innern Bau noch am meisten der ursprünglichen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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Erklärung einer mehr oder weniger schwierig erkennbaren Ursache des Lahmgehens auf dem Hinterfuß. Die Erscheinungen der H. sind sehr verschieden und meist recht wenig charakteristisch; man sucht den Grund der Lahmheit in der Hüfte und den dort
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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(Camponotus herculaneus L.), fast ganz schwarz, an den Beinen und an einem Teil der Brust bräunlich, am Hinterleib schwach grau behaart, mit gelbspitzigen Flügeln, die Männchen und Arbeiterinnen sind 9-11, die Weibchen 17 mm lang; findet sich in Europa
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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- bis elfgliederige Fühler, an denen das erste Glied groß ist und die letzten drei (oder mehr) eine Blätterkeule bilden, und fast durchweg entwickelte Flügel. Die Beine (besonders die vordern) sind zum Graben geschickt, haben walzenförmige Hüften
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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am Kopf, jedoch mitunter an den Beinen oder im Schwanz. Geruchs- und Geschmacksorgane sind sehr verbreitet; zum Tasten dienen eigentümlich geformte Haare an den meisten Körperteilen, vor allen an den Fühlern oder Antennen. Die Verdauung besorgt ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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auf oder in der Haut von Warmblütern. 8) Haarbalgmilben (Dermatophili), leben in den Talgdrüsen von Warmblütern. - Besondere Erwähnung verdienen folgende Arten:
Die Haarbalgmilben (Dermatophili Leach) sind lang gestreckt, wurmähnlich, mit langem, quer
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Bäckerbeinbis Backnang |
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beseitigt wurde. Die Bäckereien mußten sich aber von jeher in den einzelnen Städten vielen sie beschränkenden Bestimmungen unterwerfen, die alle den Zweck verfolgten, das Publikum vor Übervorteilung zu bewahren und ihm gesundes, billiges Brot zu verschaffen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
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in Siebenbürgen, das italienische oder sardinische S., das französische Bergschaf, in den Pyrenäen, Cevennen und Ardennen, und das Schweizer Bergschaf mit den Schlägen Wallisschaf, Frutigenschaf und schwarzes Schweizer S. Alle diese Tiere sind genügsam
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
Öffnen |
379
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf).
während Europa, Afrika und Amerika je nur eine einzige Art beherbergen. Sämtliche Schafe sind echte Höhentiere; sie gehen bis über die Schneegrenze zu Höhen von 6000 m empor, von denen sie nur herabsteigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Aegypten |
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, sondern auf die Aeußerlichkeiten: die Gewandung und den Zierat.
So wertvoll nun diese Darstellungen für unsere kulturgeschichtlichen Kenntnisse sind, so bedeuten sie doch einen "künstlerischen" Rückschritt.
Verbindung der Standbilder mit den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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Tarsen und Haftlappen neben den Klauen; sie leben auf Blättern, von denen sie leicht abspringen, sind meist an bestimmte Pflanzen gebunden und fangen besonders im Larvenzustand aus den jungen Trieben derselben ihre Nahrung. Die mit kürzern Beinen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0033,
von Fresspulverbis Gegen die Mauke der Pferde |
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ist, giebt man alle zwei Stunden einen mässig gehäuften Esslöffel voll in Kamillenthee. Den kleinen Hausthieren, wie den Schafen und Schweinen, giebt man jedes Mal eine Prise oder einen Theelöffel voll, je nach den Umständen ein bis vier Mal am Tage
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
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), welcher der größte unter allen jetzt lebenden Vögeln ist, lebt in den Wüsten Afrikas, und seine ganze Organisation ist, wie bei dem Kamel, für den Aufenthalt in der Wüste eingerichtet. Die Färbung ist im männlichen Geschlecht tiefschwarz
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
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auf den Flügeln, weiß geringeltem Hinterleib und Beinen, deren Männchen bei beiden Arten an den langbehaarten Tastern und Fühlern kenntlich sind, leben die Larven im Wasser, nähren sich von allerlei sich zersetzenden Substanzen und hängen mit den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schenk (Joh.)bis Schenkendorf |
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dazugehörigen Nerven und Gefäßen und den all-
gemeinen Hautbedeckungen umgeben sind ss. Bein).
Mt einem seitlich ansitzenden, halbkugelförmigen
Gelenkkopf ist der Oberschenkelknochen in die Pfanne
des Beckenknochens eingelenkt (f. Hüfte) und besitzt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Vogelseidebis Vogesen |
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und den Lokalverordnungen Festsetzung passender Schonzeiten überläßt. Seit dem 1. Juli 1888 ist im Deutschen Reich ein den V. betreffendes Gesetz in Geltung, welches aber die erheblich weiter gehenden Vogelschutzverordnungen so gut wie aller
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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Stamm der Würmer und stellt die übrigen drei Klassen als besondern Stamm, den der Gliederfüßler (Arthropoden), hin. Die Trennung ist deshalb geschehen, weil bei allen normal gebauten Gliederfüßlern gegliederte Beine, bei den Anneliden hingegen nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
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wichtig sind, am besten herausgegeben von K. Zeumer in den "Monumenta Germaniae historica" (Legum Sectio V, Hannov. 1886). Vgl. Seidensticker, De Marculfinis aliisque similibus formulis (Jena 1818).
Marcus, Evangelist, s. Markus.
Marcus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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, höhere Beine. Luchse (Lynx), hochbeinige Tiere mit Ohrpinsel und kurzem Schwanz. Von den Katzen im engern Sinn unterscheidet man: A. Altkontinentale Formen: Löwen (Leonina Wagn.), ungefleckt, groß, gemähnt, mit Endquaste am Schwanz; Tiger (Tigrina Wagn
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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sind folgende: Die obern Schneidezähne und die Eckzähne werden zwar bei den Embryonen noch ausgebildet, fallen jedoch später aus; im Unterkiefer bleiben sie zeitlebens bestehen. Die Zahl der Backenzähne beträgt 20-28; sie sind durch eine weite Lücke
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Gelenkneurosebis Gelenkwunden |
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. Die gefährlichsten G. sind die Schußverletzungen, weil durch Geschosse nicht allein die Weichteile der Gelenke, sondern auch noch die Knochen zerschmettert werden. Bei den meisten G. entleert sich nach der Verletzung eine Quantität Gelenkschmiere (s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
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). Im allgemeinen dauert diese 3-5 Monate, doch gibt es auch F., welche sie in kürzerer Zeit und noch dazu im Ei zurücklegen, wie z. B. der auf den westindischen Inseln lebende Hylodes martinicensis Tschudi, welcher schon mit allen Beinen versehen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Zwergwuchsbis Zygoten |
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Bewegungen und ihres angebornen Mutes sehr geschätzt. Der französische Reisende Crampel entdeckte den Zwergstamm der Bayaga im Gebiete der M'Fangs, nördlich vom Ogowe, unter 11° östl. L. und 2° nördl. Br. Die Bayaga sind Jäger, die M'Fangs dagegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Lahnbis Lahor |
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). Diese Form der L. befällt vorwiegend die Beine, beginnt mit den leichtesten Graden der Bewegungsstörung und ist dadurch ausgezeichnet, daß die Muskeln nicht den Unterschenkel schlaff herabhängen lassen, sondern durch alle künstlichen Bewegungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
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, die Schwingkölbchen oder Halteren (s. d.), umgewandelt.
Der Hinterleib (Abdomen), an welchem bei den erwachsenen Tieren die Beine fehlen, besteht aus höchstens zehn Leibesringen, von denen jeder wieder aus einem Rücken- und Bauchteil zusammengesetzt ist. Alle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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. Familie: Marder (Mustelidae). Teils Sohlen-, teils Halbsohlengänger mit niedrigen Beinen und langgestrecktem Leib; Krallen zurückziehbar oder unbeweglich, Reißzahn klein, höckerig. Sie sind zum Teil sehr gewandte Räuber und auf der ganzen Erde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
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beweglicher Krallen (Fußkrallen) oder Lappen trägt; oft ist auch das letzte Fußglied oder sind die letzten verbreitert und unten mit bürstenartigen Haaren besetzt. Die Beine sind einmal bei den verschiedenen Insektenformen, dann aber auch unter sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Insektenbis In sich |
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ist es natürlich, ob diese Hinterleibsstummel noch bei den nähern Vorfahren der heute lebenden I. als Beine fungiert haben. Wir wissen, daß die Kiefer der I. aus Seitengliedern der vordersten Ringe entstanden sind, die bei den Krebsen gleichzeitig als Kiefer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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. Stachelschweine (Hystricidae). Auf dem Rücken lange Stacheln, Zehen mit scharfen, starken Krallen, Beine und Schnauze kurz, nur 16 Backenzähne. Es sind nächtliche Tiere, die teils auf Bäumen, teils in selbstgegrabenen Löchern leben. Von den lebenden 6 Gattungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
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. Es sind zwei oder vier am Bauche gelegene Zitzen vorhanden. Die R. finden sich in allen Meeren, besonders in den gemäßigten und Polarzonen, einzelne auch am Kaspi- und Baikalsee, und manche Arten steigen weit in die Flüsse hinauf. Sie leben gesellig, oft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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heller, das Kopfhaar ist kurz und sehr hell. Er ist viel plumper als der braune B., klettert nur in der Jugend, schwimmt aber sehr geschickt und ist das kühnste und gefährlichste von allen Raubtieren der Vereinigten Staaten. Er bekämpft selbst den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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, mit 85 cm langem Schwanz, steht dem vorigen sehr nahe und soll sich anderseits dem Wisent nähern; er ist schön dunkelbraun, unterseits tief ockergelb, an der Stirn hell graubraun, an den Beinen schmutzig weiß. Er findet sich in allen großen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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. von Fischen, andre auf oder in Weichtieren, Krebsen etc. und sind manchmal dort geradezu festgewachsen. Alle aber haben beim Ausschlüpfen aus dem Ei noch die gleiche Form des Nauplius wie auch die frei lebenden und schwimmen eine Zeitlang umher
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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565
Hirsch (Arten).
unter Assistenz des Lokalforstpersonals geleitet. Die früher an fast allen Höfen üblichen Parforcejagden (s. d.) sind auf Rotwild wohl gänzlich abgekommen, auch die mit Hilfe des Leithundes (s. d.) bestätigten Jagden kommen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
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603
Buffbohne - Büffel.
durch den Buffalo Creek gebildeten Hafen (mit Leuchtturm) sind namentlich auf rasche Beförderung des massenhaft zuströmenden Getreides berechnet. Eingeführt wurden aus Kanada 1883-84 Waren im Wert von 4,430,117 Doll
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Skorpionsfliegebis Skrofulose |
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1030
Skorpionsfliege - Skrofulose
drüsen, deren Ausführungsgänge an den Seiten der Stachelspitze nach außen münden. Auf der Oberseite des Kopfbruststücks stehen 3‒6 Paar einfache Augen. Die kurzen, aber kräftigen Kieferfühler sind scherenförmig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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, etwa dem des Bibers ähnlich, und ruht auf sehr kurzen Beinen, von denen die starken vordern zum Schwimmen und Graben geeignet sind. Bei den Männchen steht etwas über den Zehen der Hinterfüße ein beweglicher Sporn, den man früher für giftig hielt. Beide
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Assautbis Asseln |
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, mit denen sie verwandt sind; alle drei Sekten haben die Verehrung Alis, Glauben an Seelenwanderung und allegorische Erklärung des Korans gemein, unterscheiden sich aber in der Annahme der göttlichen Persönlichkeit, deren Wiederkehr sie erwarten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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Gehaltsverminderung letzterer = 89,84 Mk.), bei Goldmünzen zu 30,000 Piaster = 5532 Mk. gerechnet. Den Namen B. hat die Sitte veranlaßt, alles Silber und Gold, das in den Schatz des Großherrn niedergelegt wird, in ledernen Beuteln zu immer gleichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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- und spindelförmiges Glied; die Schienen aller Beine tragen Endsporen. Die Familie umfaßt über 7500 meist große und farbenprächtige Arten, welche am redlichsten in den Tropen vertreten und häufig mit Haarbüscheln, Zahnfortsätzen etc. geschmückt sind. Oft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
Öffnen |
Legeröhre zum Absetzen ihrer Brut an andre Tiere. Die Larven haben kräftige Kiefer und starke Dornen an den Leibesringen und leben als periodische Parasiten in und an Säugetieren. Manche Gattungen sind auf bestimmte Säugetierfamilien, einzelne Arten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Raupen (militärisch)bis Rauriker |
Öffnen |
. B. wie die des Damenbretts, Fig. 18). An den
Seiten der 12 Leibesringe befinden sich 9 Paar Luft-
löcher oder Tracheenöffnungen. Die vordern 6 Beine
(Brustbeine) sind hornig gegliedert, haben Krallen
und entsprechen den Beinen des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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. Die Adlerweibchen sind immer etwas größer als die Männchen. Der Flug ist sehr anhaltend, kräftig,
aber weder so flink wie derjenige der Falken, noch so hoch als derjenige der Geier. Die breite und stumpfe äußere Rundung der Flügel
läßt den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Aegypten |
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in reiner Seitenansicht dargestellt sind. Die letztere wurde in der ältesten Zeit auch bevorzugt, und die Gestalten dieser Art machen auch den besten Eindruck, wie sich aus den hier gegebenen Proben ersehen läßt. Nun läßt sich aber nicht alles in reiner
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
Öffnen |
der Brust, den Schultern und längs des Rückens bis zum Kreuz mähnenartig verlängert und fällt bei alten Böcken bis auf die Fußwurzelgelenke herab. Die Farbe ist hell graubraun, auf dem Oberkopf und nach den Beinen zu dunkler; Bart und Schwanz sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Schwimmende Batterienbis Schwind |
Öffnen |
"Schwimmvögel I-III"), Ordnung der Vögel, mit langem Hals, kurzem Schnabel, kurzen Beinen und Schwimm- oder Ruderfüßen. In ihrer Nahrung auf das Wasser angewiesen, leben sie doch nicht ausschließlich in demselben, sondern sind zum großen Teil
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
Öffnen |
530
Wasserkuppe – Wasserräder
Wasserhaltung), die Pumpvorrichtungen zur Speisung von Springbrunnen all solchen Orten, wo kein natürliches Gefalle hierzu vorhanden ist, sowie allerlei Kombinationen von Kaskaden, springenden Fontänen u. s. w
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Fuchs (Tier)bis Fuchs (Zuname) |
Öffnen |
768
Fuchs (Tier) - Fuchs (Zuname).
des Fuchses, die aber von andern als eigne Arten aufgestellt werden: 1) den gemeinen F. (Vulpes vulgaris), fuchsrot mit weißem Bauch, weißer Schwanzspitze und schwärzlichen Beinen, und als weitere Abarten
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Finsterbis Fluchen |
Öffnen |
. Das waren Männlein und Fräulein von allerlei Fleisch, 1 Mos. 7, 16. Da ging alles Fleisch unter, 1 Mos. 7, 31. Und gedenke an den ewigen Bund zwischen ^Gott und allem lebendigen Thier in allem Fleisch, 1 Mos. 9, 16. Laban sprach zu Jacob: Du bist
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Lauensteinbis Laufen |
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Leibarzt ernannt. Als solcher begleitete er den Prinzen, den König und Kaiser auf allen Reisen wie in allen Feldzügen. 1845 habilitierte sich L. als Privatdozent an der Berliner Universität, 1854 wurde er Professor der Semiotik und allgemeinen Therapie an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Kappernbis Kapruner Thal |
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vorn mitunter-
gezogenen Beinen hebt und darauf mit den Hinter-
beinen sich nach vorn schwingt. Mit allen vier
Beinen in der Luft schwebend streicht es dann mit
den Hinterbeinen aus und kommt mit der Vorhand
zuerst zu Boden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
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ihr Kopf und Rumpf sehr geringfügig, so daß auch gewöhnlich vom Darm sowohl als von den Geschlechtsorgane sich Fortsätze in die acht Beine erstrecken. Außer letztern sind noch zwei Paar Gliedmaßen in der Nähe des Mundes und beim Männchen ein besonderes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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wird er namentlich zu Parfümen verwendet, in welchen er sich stets dadurch verrät, daß sein Geruch unverkennbar zurückbleibt, wenn alle ätherischen Öle verdunstet sind. - Moschusgeruch findet sich, zum Teil an Drüsensekrete gebunden, noch beim Fleisch des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gangbares Zeugbis Ganges |
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892
Gangbares Zeug - Ganges.
Beine rechnet. In Trab oder Trott folgen sich die Fußpaare zwar auch in diagonaler Richtung, aber schneller, und es sind nur zwei Hufschläge hörbar. Der Körper wird in dieser Gangart entweder von einem und von zwei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Selbstverstümmelungbis Selbstverwaltung |
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-
den Scheren und die nächstfolgenden vier Veinpaarc
ab, ja man kann sie veranlassen, sich aller zehn Er-
tremitüten zugleich zu begeben. Der Bruch geschieht
nicht, wie man glauben sollte, in irgend einem
Gelenk, wo Veinabschnitte sich vereinigen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Rusztbis Ruta |
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genannt, weil sie auch zum Schutz gegen den Dolch der Banditen diente, gebräuchlich. Gegen Ende des 13. Jahrh. wurden Arme und Beine durch Platten von Stahl, auch die Brust mit einer solchen R. bedeckt, woraus sich im Lauf des 14. Jahrh
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Naundorfbis Nautilus |
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(oft aller Beine, Sinnesorgane, ja des Darms ledigen) unter den niedern Krebstieren in der frühsten Jugend eine Zeitlang als N. frei im Meer umherschwimmen. Diese Erscheinung hat die Ansicht hervorgerufen, als ob der N. ein Abbild der ältesten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Gamalabis Gambe |
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Bekleidungsstück aus Tuch, Leinwand oder Leder, welches das Eindringen von Sand in die Sc huhe und Verletzungen des Beins durch
Gestrüpp u.s.w. verhindern soll. Im 18. Jahrh. fast in allen Armeen gebräuchlich, waren die G., da sie das Marschieren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0663,
Kostüm |
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eine schmale Krause, die
nur bei Stutzern am Hals sehr breit war Wühl-
steinkragen). Die Beine umhüllten weit hinauf
reichende, enge Strumpfhosen und eine nur bis
auf den halben Oberfchenkel reichende gepolsterte
Hose, deren Ausstopfung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
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und in Assam verbreitete Stamm, da sie als tüchtige Arbeiter gesucht sind. Andere Stämme der östl. Gruppe sind die Kharria und Birhor. Zur westl. Gruppe gehören die Baiga oder Bhūndschia, die Kūr, Kōrwa oder Muāsī in Mirsapur und vor allem die Bhil (s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0076,
von Der Wert des Apfelsbis Stearin- und Wachsflecke |
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erhalten. Auch vor dem Schlafengehen genossen, übt der Apfel eine gute Wirkung aus, indem er das Blut beruhigt und den aufgeregten Geist besänftigt. Besonders ist die Frucht allen denen zu empfehlen, die schwere oder andauernde geistige Arbeiten zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Gliederhülsebis Glieder, künstliche |
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Amputation eines Armes oder Beines an den Stumpf des Gliedes angefügt werden und das verloren gegangene Glied soviel wie möglich zu ersetzen bestimmt sind. Der Gebrauch künstlicher Glieder reicht bis in das Altertum zurück. Das uns geläufigste
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
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ihnen derselbe auch als Waffe, womit sie furchtbare Schläge geben können. Eine zweite, ebenso wirksame Waffe besitzen sie in den zwei Stoßzähnen der obern Kinnlade. Diese sind von oben nach unten, jedoch vorwärts gerichtet und von der Wurzel bis zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Krebswurzelbis Kredit |
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hervor, oder sind von einer harten Decke umschlossen und so in einer eignen Nische (Kiemenhöhle) untergebracht. Zur Erneuerung des Atemwassers innerhalb dieser Höhle sind oft noch besondere Wedelapparate an den Beinen vorhanden. Nur wenige K. atmen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0836,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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mehr übereinstimmen als mit B. brachyceros. Fossile Reste von B. frontosus sind in der Schweiz nicht, wohl aber in Schottland aufgefunden worden.
Die jetzt lebenden Rinder lassen sich nach den Urtypen in drei Gruppen bringen.
I. Bos primigenius. A
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
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, Schraubeln mit Schraubeln, sondern auch ungleichartige, also Dolden mit Schraubeln, Ähren mit Wickeln etc. Die Kombinationen sind hier so mannigfach, daß es unmöglich ist, sie alle anzuführen. Eine besonders häufige Form des zusammengesetzten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Raubbaubis Raubvögel |
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auch aus größern Insekten, sogar aus großen Libellenarten besteht. Sie stürzen sich mit rascher Flugschwenkung auf ihre Opfer, fassen sie mit den Beinen, bohren ihnen im Augenblick ihren Mundstachel ein und saugen sie aus. Die Familie hat gegen 500
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Gesetzliches Pfandrechtbis Gesicht (Antlitz) |
Öffnen |
, die Wangenbeine, die Thränenbeine, die Nasen-
beine und die untern Nasenmuscheln paarig, die bei-
den letzten aber, das Pflugscharbein und der Unter-
kiefer unpaarig, aber symmetrisch gebaut sind, und
zu denen noch die 32 Zähne kommen. (S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Stelzpflügebis Stemmmaschinen |
Öffnen |
Veranlassung. Sie leben fast alle monogamisch, doch kommen unter den Männchen heftige Kämpfe vor. Die Eier sind oft schön bunt gesprenkelt, die Nester höchst kunstlos gebaut. Alle Watvögel sind scheu und vorsichtig, obgleich ohne Spuren höherer Intelligenz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
Öffnen |
, mit welchen einzelne Arten heftig beißen können. Alle S. haben vier Extremitäten; bei den Süßwasserschildkröten enden sie mit Schwimmfüßen, deren deutlich gesonderte und bekrallte Zehen durch Schwimmhäute verbunden sind; bei den Seeschildkröten sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0658,
Pantherkatzen |
Öffnen |
, auf der Unter- und der Innenseite der Gliedmaßen gelblichweiß, mit schwarzen Streifen und länglichrunden Flecken im Gesicht, kleinen schwarzen Flecken am Vorderkörper und an den Beinen und licht rotgelben, schwarz umrandeten Flecken auf dem Rücken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0776,
Huhn (Rassen) |
Öffnen |
Beine; bei den Spaniern sind beide dunkelfarbig. Aus der hübschen spanischen Urform (Tscherkessen) hat die Liebhaberei ein schweres Sporthuhn mit riesigen, häßlichen, weißen Ohrlappen gebildet. Beide Rassen kommen in verschiedenen Farbenschlägen vor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Terminusbis Termiten |
Öffnen |
Nebenaugen, kurzen, perlschnurartigen Fühlern, aufgetriebenem Kopfschild, kräftigen Mundteilen, schlanken, kräftigen Beinen mit viergliederigen Tarsen und, sofern sie geflügelt sind, mit vier gleich großen, langen und hinfälligen Flügeln. Neben den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Facettenaugebis Fächer |
Öffnen |
, die durch Scheidewände voneinander
getrennt sind; hauptsächlich in Kapseln und Beeren,
aber auch in vielen andern Früchten findet sich eine
solche Einteilung in F. vor. Fächerig nennt man
demnach diejenigen Früchte, bei denen solche Abtei-
lungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Feldbohnebis Feldbrücken |
Öffnen |
sind 2, bei Laufbrücken 3, bei Kolonnenbrücken mindestens 5 erforderlich, 1 Mittelbalken, 2 an den äußern Enden, der vierte und fünfte als Geleisebalken dazwischen, um die Spurbreite der Kriegsfahrzeuge voneinander entfernt, so daß die Räder auf ihnen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0160,
von Edelsvärdbis Egle |
Öffnen |
weitern Ausbildung nach Brüssel begeben hatte, wo er sich aber in der Wahl des Lehrers täuschte, ging er 1856 nach Karlsruhe ins Atelier von Schirmer und machte später Studienreisen sowohl im südlichen Deutschland und in den Alpen als im nördlichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Huhntaubenbis Huître |
Öffnen |
, Vorderhals und
Oberbrust, Flügelschilde und Schwanz sind farbig (blau, schwarz, rot oder gelb), alles übrige Gefieder weiß.
4) Florentiner . Figur, Haltung, Körperbau sind wie bei den Maltesern, sie sind jedoch kleiner als diese, der Schwanz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0290,
Kork |
Öffnen |
Ende mit einem Kranz von Sägezähnen besetzt sind, schneiden in rascher Umdrehung aus den Platten cylindrische Stücke, deren Oberfläche dann durch Schleifen an Schmirgelscheiben geglättet wird. Es scheint nicht, als ob Moreau's Maschinen in Frankreich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Dachschieferbis Dachstein |
Öffnen |
>^ t6rii"i'),den man auf den Hebriden, neuerdings
auch in Deutschland zur Fischotterjagd benutzt. Beide
engl. Arten haben fast gerade Beine. ^674a).
Dachspäne (Spließen), s. Dachdeckung (S.
Dachstein, Sammelname für alle die Dach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Flohiadebis Floquet |
Öffnen |
378
Flohiade - Floquet.
xillen sind breite, frei liegende Platten mit viergliederigen Tastern. Die Beine haben verlängerte Hüften und breite, zusammengedrückte Schenkel; die hintern sind länger und kräftiger, zum Springen geeignet. Alle F
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bohrknarrebis Bohrmaschine |
Öffnen |
kurze, starke Beine, einen harten Kopf und zerstreute Haare auf dem Körper besitzen. Es gehört dahin der Kammbohrkäfer (Ptilinus pectinicornis L.) mit geblätterten Fühlern, der in allen harten Nutzhölzern, namentlich in Holzeinbänden alter Bücher bohrt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Schackenburgbis Schädel |
Öffnen |
, Fig. 1,1), den Scheitel-
beinen (088I. Mlietalia, f. Scheitel und Fig. 1, 2),
den Schläfenbeinen (0333. tem^oi-uin 8. t^in^or^iin,,
s. Schläfe und Fig. 1, 4, 14; Fig. 2, 9, 10, 11 u. 13),
dem Keilbein (03 Lpkknoiäeani 8. xi^Iioideuin,
s. Keilbein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0493,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
Öffnen |
Mauerkalks (in großen Etablissements vor allem in Wien und Prag konzentriert), hydraulischer Kalke und Zemente, welche gegenwärtig in vorzüglicher Qualität erzeugt werden, vor allem in den Alpenländern Niederösterreich, Steiermark, Salzburg und Tirol
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Genubis Genua |
Öffnen |
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Genu - Genua.
Metternichs und seiner Politik umstürzen könne, und mit Leidenschaft eiferte er gegen alles, was Europa aus seiner Grabesstille aufzuschrecken drohte. Diese reaktionäre Richtung vertrat er namentlich in den 1818 von ihm
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