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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Arabisbis Arabische Litteratur |
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725
Arabis - Arabische Litteratur.
Pascha zum Obersten befördert. A. stellte sich an die Spitze der Nationalpartei, erzwang 1881 die Entlassung der ihr abgeneigten Minister und die Berufung einer Notabelnkammer und ward im Februar 1882 selbst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0875,
Persische Litteratur (Poesie) |
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875
Persische Litteratur (Poesie).
ten sie sich des arabischen Einflusses nicht entschlagen, und Inhalt und Form ihrer Litteratur nahm eine mehr oder weniger arabische Färbung an. Theologie, Rechts und Staatswissenschaft wurden auch von den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
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. Nach Herodot bekämpfte der Ibis Drachen, Schlangen und andres Ungeziefer Ägyptens, und in Übereinstimmung mit dieser Sage und weiterer Ausführung derselben wußten die alten Schriftsteller die wunderbarsten Dinge vom Ibis zu erzählen. Derselbe galt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0142,
Philologie und Alterthumskunde |
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)
Mahâbhârata
Nala
Pandu
Pantschatantra
Purana's
Râmâyana
Sakuntala
-
Bhâravi
Bhartrihari
Bhatti
Bhavabhuti
Bidpai
Dschayadewa
Kalidasa
Pilpai, s. Bidpai
Andere asiatische Literaturen.
Araber.
Arabische Literatur
Hamâsa
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flutsagen (Entstehung) |
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es in vielen Fällen schwierig, zu sagen, wieweit die einzelnen Berichte ursprünglich sind, denn durch Fragen, die auf bestimmte Punkte gerichtet wurden, kann viel hineingetragen worden sein. Gleichwohl zeigen sich so fundamentale Unterschiede, daß schon
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Omalgiebis Ombrone |
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; neue Ausg., Wien 1860).
Die .hauptquelle bildet das große arab. Werk des
Maktari. Vgl. außerdem R. Dozy, Histoii-k ä68
^IU8U^M3N8 ä'^8MAN6 (4 Bde., Leid. 1861; deutsch,
2 Bde., Lpz. 1874); Aug. Müller, Der Islam im
Morgen- und Abendland (2 Bde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Zinalgletscherbis Zingiber |
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.
Zindelbinde, s. v. w. Sendel; s. auch Rüstung, S. 101.
Zindeltaft, s. Miflorence.
Zindiken (arab., »Ketzer«), mohammedan. Sekte, die, während der Regierungszeit des Kalifen Mehdi entstanden, an Mohammed und den Koran nicht glaubte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wüstegiersdorfbis Wütendes Heer |
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in Göttingen, wurde 1838 zum Universitätsbibliothekar, 1842 zum außerordentlichen Professor und 1856 zum Ordinarius ernannt, in welcher Stellung er sich noch jetzt befindet. W. hat sich besonders durch Herausgabe arabischer Werke verdient gemacht. Er schrieb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Gudokbis Gudschrat |
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, Dänemark,
Seeland, Irland, die Normandie, und nur einem
mit dem Meere und der Schiffahrt vertrauten Volke
kann die Sage in dieser Gestalt angehören. Ihren
Kern bildet die nordisch bezeugte Hildensage (G. ist
in der nordischen Sage der Name
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Telgtebis Tellez |
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, Bettfedernsortieranstalt, Liqueurfabrik, Wasser- und Dampfmühlen, Sägewerk, Jahr- und Kälbermürkte.
Telinga, s. Telugu.
Tell (arab., Mehrzahl Tulul oder Telul, "Hügel"), Teil des Atlas (s. d.).
Tell, Wilhelm, die volkstümlichste Gestalt der schweiz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Hadrumetumbis Hafen |
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, war seit Trajan römische Kolonie und seit dem 4. Jahrh. n. Chr. Hauptstadt einer besondern Provinz. Noch unter den oströmischen Kaisern bedeutend und von Justinian neu befestigt, erhielt die Stadt den Namen Sozusa, den auch die arabischen Eroberer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Mekkabis Mela |
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441
Mekka - Mela.
einer der vier Residenzen des Reichs sowie zur Begräbnisstätte der Dynastie bestimmt.
Mekka, Stadt in der arab. Landschaft Hidschas, am westlichen Ende einer öden, baumlosen Thalschlucht zwischen kahlen Bergen, etwa 96 km
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0314,
Germanische Kunst |
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. Jahrhundert tritt eine starke Beeinflussung der gotischen durch die arabische Bauweise beziehungsweise die Vermischung der beiderseitigen Formen hervor, so daß diese einen ganz eigenartigen Stil zeigen, den man den Mozarabischen oder Mudejar-Stil nennt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Natur, andererseits der ursprünglichen Werke der Antike zurück.
Kenntnisse des Mittelalters von der Antike. Eine unmittelbare Kenntnis von letzteren war thatsächlich in äußerst geringem Maße, man könnte beinahe sagen: gar nicht vorhanden gewesen; dies
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0203,
Jerusalem (Bewohner, Umgebung, spätere Geschichte) |
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203
Jerusalem (Bewohner, Umgebung, spätere Geschichte).
Kuppel, nächst der Moschee zu Mekka die heiligste der ganzen mohammedanischen Welt, an welche wie an den darin befindlichen heiligen Felsen sich eine Menge jüdischer und arabischer Sagen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sinterbis Sion |
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und dem an ihn ergangenen Befehl, eine Arche zu bauen, von deren Ausrüstung, der großen Wasserflut, dem Landen in Armenien, dem Aussenden eines Vogels etc. Ähnliche Sagen entstanden sogar in Nord- und Südamerika. Die Indianer am Orinoko erzählten A. v
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Amrilkaisbis Amschaspands |
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mit der Peninsular-Hauptbahn (Station Badnera) durch eine Zweigbahn in Verbindung.
Amrilkaís (genauer Imru ul Kaís), arab. Dichter, Sohn von Hodschr, Haupt des Stammes Asad, lebte in der Zeit kurz vor Mohammed und gelangte durch seine Lieder, seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0929,
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) |
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südwestlichen Provinzen: Lykien, Pamphylien, Lykaonien etc.) und Pontica (Pontus, Bithynien, Galatien und Kappadokien). Über Ostasien berichtete der Armenier Moses von Chorene (Mitte des 5. Jahrh. n. Chr.) einiges; erst durch die Araber wurde aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
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Kenntnis der türkischen, arabischen, persischen und der meisten abendländischen Sprachen, verbunden mit einer ungewöhnlich starken Arbeitskraft, machte ihn zu einem der fruchtbarsten Schriftsteller und einem für seine Zeit jedenfalls bedeutenden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Häringer Schichtenbis Harkort |
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.
Haringvliet, Mündungsarm der Maas (s. d.) in der niederländ. Provinz Südholland.
Hariri ("Seidenhändler"), Abu Mohammed Kasim Ben 'Aliel-, einer der namhaftesten arab. Dichter und Grammatiker, geb. 1054 zu Basra, gest. 1121 oder 1122 daselbst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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zur Eroberung Persiens durch die Araber (651) mag die Bevölkerung weniger gemischt gewesen sein, aber von da an wird das Volk allmählich zu einem andern. Später (1234) kamen unter Dschengis-Chan türkische Fremdlinge von O. her ins Land, und Timur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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die wichtigsten Städte Syriens von den Persern genommen, darunter Antiochia. Dann brachen 635 die Araber verwüstend ins Land ein, eroberten es und bekehrten die Einwohner zum größten Teil zum Islam. Erst unter der Herrschaft der arabischen Kalifen hob sich S
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Aiguille d'Olanbis Alema |
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842
Aiguille d'Olan - Alema
, Iscre '
Aigun, Traktat von, Amur
Ailsa Craig, Giruan
Aimores, Serra dos, Vahia
Am (arab. ^^ Oase), Sahara i??,l
Ain Dschidi, Engeddi
Ain el Hamman, Ammonsoase
Ain Mokra, Algerien 850,2
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Dschemarbis Dschidda |
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. – Vgl. Thuasne ,
Dschem-Sultan, fils de Mohammed II, frère de Bayezid II (Par. 1892).
Dschemar , s. Dschulamerg .
Dschema Rashnat , Stadt in Algerien, s. Nemours .
Dschemschid , ein mythischer König von Iran in der pers. Sage
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Kahnbeinbis Kainit |
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mit Joktân des Alten Testaments), nach den arab. Genealogen der Urvater der südarab. Stämme. Sein Sohn Ja’rub wird als erster genannt, der arabisch redete; dessen Enkel ist Sabâ (daher der Name: Sabäer), Vater des Himjar (daher: Himjariten) und Kahlân
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Dareiosvasebis Dar Fertit |
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. n. Chr. aus. Wie Diktys, war diese Schrift für die Dichter des Mittelalters eine Hauptquelle der Sagen von dem Trojanischen Krieg. Neuere Ausgaben von Dederich (Bonn 1835; auch mit Diktys, das. 1837) und Meister (Leipz. 1873). Vgl. Dunger, Die Sage
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Juda ha Levibis Judeich |
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pilgern, reiste über Ägypten und Arabien nach Damaskus, wie wir aus seinen Gedichten entnehmen. Fraglich bleibt, ob er Palästina betreten; der Sage nach ward er, sein Zionslied dichtend, vor den Thoren Jerusalems von einem Araber getötet. Judas synagogale
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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, Bezeichnung für eine Reihe von Völkern und Sprachen, die sich über den Norden und Nordosten Afrikas verbreiten und weder zu den Negern noch zu den später eingewanderten Semiten (Abessiniern und Arabern) gehören. Der Ausdruck "hamitisch" ist 1 Mose 10
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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. Er heißt bei Homer "der Unheilsinnende, der des ganzen Meers Tiefen kennt und die großen Säulen unter Aufsicht hat, welche Erde und Himmel auseinander halten". Bei Hesiod hält er, von Zeus gezwungen (nach späterer Sage zur Strafe für seine
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Japanisches Wachsbis Japicx |
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in Patti (1889: 21442 E., darunter
137 Europäer, 1557 Chinesen und 27 Araber).
Japhet , nach 1 Mos. 9 und 10 der dritte Sohn Noahs. In der Sage von Noahs Weinbau (1 Mos. 9) erscheint er als Stammvater der
Phönizier. Die (jüngere) Völkertafel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Kalettebis Kalibrieren |
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Sagen sämtlicher Völker gewöhnlich dem Bestreben entstammen, gewaltige Naturerscheinungen zu erklären und sinnbildlich zu gestalten, so lassen sich leicht allerlei Ähnlichkeiten zwischen der K. und andern Nationalepen nachweisen. Aber in den Homerischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Bengelbis Benicia |
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beschränkt sich auf Flechten von Palmenmatten und auf Lederarbeiten. Vgl. Heuglin, Reise in Nordostafrika (Braunschw. 1877).
Beni Asra, arab. Volksstamm, von welchem die (mehrfach dichterisch verwertete) Sage ging, daß sterben müsse, wer unter ihnen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0881,
Aristotelische Philosophie |
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. Am greifbarsten tritt das hervor in der Überspannung des Wertes der reinen Theorie. Auch kann man nicht sagen, daß nach Aristoteles das Gute in der Gesinnung liege; es liegt im Charakter, in der bleibenden Willensbeschaffenheit, aber nicht sofern sie auf dem
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0903,
Jerusalem (Stadt) |
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901
Jerusalem (Stadt)
den heiligen "Felsen" (es-Sachra) überwölbt. Dieser ist eine um etwa 1-2 m aus dem Boden des Baues hervorragende, 17,7 m lange und 13,5 m breite, ziemlich unebene Felsplatte, an die sich eine große Anzahl heiliger Sagen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Kassettendeckebis Kassr el-Kebîr |
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für Wechsel überhaupt gesagt wird und unterkaswenen für
unterschreiben. Stammwort ist das jüd.-deutsche Zeitwort kossaw , d. i. schreiben, davon
Kesaw , die Schrift.
Kasside , eine um das 6. Jahrh. bei den Arabern zur Entwicklung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wellhornbis Wellington |
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), «Der arab. Josippus»
(ebd. 1897), «Reste arab. Heidentums» (2. Ausg., ebd. 1897). Seine «Skizzen und Vorarbeiten» (5 Hefte, Berl.1884–92) vereinigen Studien und selbständige Bücher
über israel. Geschichte, arab. Antiquitäten und die Geschichte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Dschingis-Chanbis Dschodhpur |
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.), eine Gattung von Teufeln, im weitern Sinne Dämon, namentlich den Menschen feindlicher, auch als Beiname von Personen zur Bezeichnung listigen Wesens. Die D. sind die türk. Wüstengenien der arab. Sage, die aber auch z. B. die Schlösser Jemens erbaut haben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Deguisementbis Dehli |
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im Süden und Westen prächtige Thoreingänge und im Innern große Höfe mit herrlichen Hallen (besonders dem Diwan-i-chaß, der Privataudienzhalle, s. Tafel: Arabische Kunst Ⅱ, Fig. 7), geht aber, besonders seit 1857, dem Verfall entgegen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silvaebis Silvretta |
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), Korkfabrikation und (1878) 6913 Einw. S. war ehedem die Hauptstadt der maurischen Könige von Algarve.
Silvester (Sylvester), Name von drei Päpsten: 1) S. I., Papst 314-335, soll der Sage nach den kranken Kaiser Konstantin d. Gr. getauft und von ihm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Muschelwerkbis Musen |
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Mensch.
Muschinga, Gebirge, s. Babisa.
Muschir (arab.), der höchste Rang im Militär- und Zivildienst der Türkei; in der Armee der Kommandeur eines Armeekorps, etwa s. v. w. General der Infanterie oder Kavallerie; im Zivildienst dem Rang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Damonbis Dampf (physikalisch) |
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Lilith, die Sagen von Kobolden, Poltergeistern, Nixen, Bergmännchen, Windgeistern, Werwölfen u. a., Ahriet und Goul (grausame Gespenster der Araber), das Gespenst von Looe bei Ossian und die Feuergeister der Grönländer, auch der gesamte Hexenglaube
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Nivellierinstrumentebis Nizâm |
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einem kleinen, ältlichen, bärtigen
Manne und ist nach der Sage an den Fischzähnen, auch an entstellten Ohren und Füßen kenntlich. Zuweilen verwandelt er sich in
ein Roß, einen Stier oder einen Fisch. Er ist meist grausam und rachsüchtig. Gern raubt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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Sohns in Mentors, des erziehenden Freundes des letztern, Gestalt. An die Homerischen Epen, "wie Planeten um die Sonne", reihen sich (seit 777 v. Chr.) die sogen. cyklischen Dichter, die Sage von Troja ergänzend oder andre Sagenstoffe, wie die Sagen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Hackelbergbis Hackert |
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); "Arabische Korallen" (Berl. 1876); "Die Perigenesis der Plastidule" (das. 1876); "Studien zur Gasträa-Theorie" (Leipz. 1877); "Die heutige Entwickelungslehre im Verhältnis zur Gesamtwissenschaft" (Stuttg. 1877); "Das Protistenreich, eine populäre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Horreurbis Horsford |
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730
Horreur - Horsford.
Horreur (franz., spr. orrör), Schauder, Abscheu; auch etwas Abscheuliches; Greuel.
Horribel (lat.), schauderhaft, schrecklich.
Horribile dictu (lat.), furchtbar zu sagen; horribile visu, schrecklich anzusehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0513,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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die Araber in Spanien (wie denn auch das älteste erhaltene Gedicht die "Chanson de Roland" ist), weniger die Züge nach Italien und Sachsen und Karls Jugend. Auch bei den Deutschen gingen zahlreiche Sagen über den großen Kaiser von Mund zu Mund: man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Wocheinitbis Wodena |
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die siebentägige W. weiter verbreitet worden, während sie durch die Araber bei allen Bekennern des Islam und selbst bei vielen Negerstämmen des innern Afrika Eingang fand. Der Revolutionskalender der Franzosen ersetzte sie durch Dekaden (vgl. Dekade
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Haftstrafebis Hagebutten |
Öffnen |
, besonders Insekten, Abkürzung für
Hermann August Hagen, einen deutschen in
Nordamerika lebenden Entomologen, geb. 1817.
Hagädah, richtiger Haggada (hebr., wörtlich:
"das Sagen"), in der rabbinischen Sprache der Teil
der jüd. Überlieferung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Orontes (Berg)bis Orpheus |
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652
Orontes (Berg) - Orpheus
Thalebene Cölesyrien (arab. El-Vekaa) im NNO. von
Baalbek (Heliopolis) aus einer wilden Schlucht.
Sein oberer Lauf schließt mit der Einmündung in
den See Kadas oder See von Kuds oberhalb Homs,
dem alten Emesa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Anstrichfarbenbis Antara |
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Tingis in Mauretanien) ging die Sage, daß, wenn man ein Stück davon ausgrabe, es so lange regne, bis das Loch wieder voll sei. Die Bezwingung des A. findet sich häufig auf alten Denkmälern dargestellt und wurde auch von Dichtern vielfach behandelt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Fastolfbis Fatipur |
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. Feimorgân, Fâmurgân), in der bretonischen Sage die zauberkundige Stiefschwester des Königs Artus, Lancelots verschmähte Geliebte, eine Fee, die ihre Macht besonders in Luftspiegelungen zeigte, daher auch Bezeichnung für Luftspiegelung (s. d.) selbst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Irwellbis Isaak |
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, und in dieser idealen Repräsentation der Stammeseinheit beider Völkerschaften scheint seine Bedeutung aufzugehen. In das Gebiet der Sage verweist ihn unter andern Bernstein, "Ursprung der Sagen von Abraham, I. und Jakob" (Berl. 1871).
Isaak, Name
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lojabis Lokomobile |
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gestiftet und mit Cisterciensermönchen besetzt, wurde 1593 reformiert. Vgl. Weidemann, Geschichte des Klosters L. (Götting. 1822); Schuster, Das Kloster L. (Hannov. 1876).
Lokmân, nach der arabischen Sage ein berühmter Weiser vor Mohammed, der bald
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Dardubis Darfûr |
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. Werk vorlag, ist streitig. Bedeutung hat das Schriftchen neben Diktys (s. d.) als
hauptsächlichste Stoffquelle für zahlreiche mittelalterliche Bearbeitungen der Sage von Troja. Ausgaben veranstalteten Dederich (Bonn 1835) und Meister
(Lpz. 1873
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Icolmkillbis Idda |
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. Rhythmus .
'Id (arab., d. i. Festtag), bei den arabisch redenden Mohammedanern Benennung der von den Türken als
Bairâm (s. d.) bezeichneten Feiertage.
Id. , Abkürzung für den nordamerik. Staat Idaho.
Ida , ein ursprünglich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0169,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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durfte sagen, die Geographie der Nilquellen habe man bis 1863 nur aus den Ptolemäischen Karten studieren können. Römische Heerführer zogen auf Karawanenpfaden durch die Sahara (Älius Gallus, Suetonius Paullinus, Septimius Flaccus, Cornelius Balbus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Bernstein, schwarzerbis Bernsteinsäure |
Öffnen |
Abhandlungen in Journalen veröffentlichte er ein arabisches Gedicht des Szafieddin von Hilla (zuerst Leipz. 1816), einen andern arabischen Schriftsteller, "De initiis et originibus religionum in oriente dispersarum" (Berl. 1816), einen Teil des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0434,
Damaskus |
Öffnen |
eines korinthischen Tempels errichtet und später von Abd ul Malik (705-715), dem fünften Kalifen des Hauses der Omejjaden, in das jetzige, durch seine Pracht und Schönheit ausgezeichnete Wunderwerk arabischer Baukunst umgewandelt wurde. Den Mittelgang des Gebäudes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
Öffnen |
, die Menschen einer ewigen Jugend genossen und weder Krankheit noch Plage kannten. Später wurde er übermütig, worauf sich sein Volk gegen ihn erhob und die Macht des Bösen auf Erden herrschend wurde. Die ursprüngliche Gestalt der Sage von D. liegt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Farsangbis Fasan |
Öffnen |
. oder Pars zu dem des ganzen Reichs machte, dessen Schicksal sie nun im allgemeinen teilte (vgl. Persien). Ardeschir-Babekan oder Artaxerxes begründete 226 n. Chr. die Macht der Sassanidendynastie. 647 wurde F. von den Arabern erobert; 934 ging
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Imanbis Imbriani |
Öffnen |
Kuppeln gezierte Gräber beliebte Wallfahrtsorte sind.
Iman (arab., "Glaube"), das gemeinschaftliche Wort bei den Mohammedanern für den spekulativen wie für den praktischen Glauben, wovon ersterer die metaphysischen Beziehungen betrifft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
Öffnen |
der semitischen Sprachen, z. B. des Hebräischen und Arabischen, unser gewöhnliches K (besonders vor a), das an der Grenze von hartem und weichem Gaumen gebildet wird, und das sogen. palatale K, das in vielen deutschen Mundarten, noch deutlicher in den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
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vollendetem 10. und bis zum 15. Lebensjahr. Außer den genannten Anstalten bestehen in Deutschland mit demselben Ausbildungsplan das königlich bayrische Kadettenhaus in München und das königlich sächsische in Dresden.
Kadi (arab., von den Türken kazi
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Koranabis Korbwaren |
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81
Korana - Korbwaren.
Überlieferungen der jüdischen und christlichen Religion, zuweilen auch die ältere arabische Sage. Die Auslegung des Korans bildet einen Hauptzweig der arabischen Litteratur. Das Lesen des Korans gilt den Mohammedanern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Kremlbis Krems |
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, Arabisch, Hebräisch und Persisch und bereiste 1849-51 mit einem Stipendium der Akademie der Wissenschaften Syrien und Ägypten. Nach seiner Rückkehr erhielt er die Professur des Vulgärarabischen am Wiener Polytechnikum, die er indessen schon im Mai
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0673,
Papier (Geschichtliches) |
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-ti, um 123 v. Chr.) lehrte die Bereitung des Schreibblattes aus der Baumwolle und der Bastfaser des Papiermaulbeerbaums (Kodzu), des Strohs, des Bambus, der Ulme und, wie die Sage geht, selbst aus Hadern, und alsbald entstanden zahlreiche Werkstätten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
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. aus Negern, zwischen welche Fulbe und Araber eingedrungen sind. Herren des Landes sind die Maba, welche alle edlen Stämme des Landes umfassen, und deren Frauen allein das Recht haben, den König zu gebären, so daß kein Prinz zur Regierung befähigt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Burdigalabis Büren (in Preußen) |
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,
vermählte.
Burdigăla , lat. Name von Bordeaux (s. d.).
Burdsch (arab.), Turm.
Burdschīten , s. Mamluken .
Burdwan , s. Bardwan .
Bure , eine unter franz. Schutzherrschaft stehende, schwach bevölkerte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0205,
China (Unterrichtswesen) |
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gewirkt.
Der Islam verbreitete sich schon früh in C. Wenn auch die Sage, daß ein altes Grab in Kanton dasjenige eines Oheims Mohammeds
sei, wohl auf Verwechselung beruht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fulbertbis Fulda (Stadt) |
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Toleranz, sofern sie nicht zum Stamme der Tuculör
gehören. Ihre Sprache (Fulfulde) läßt sich nicht in
eines der bekannten Negeridiome systematisch ein-
reihen; sie enthält viele arab. Worte. Die F. verfaßten
selbst eine Grammatik und schufen sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Ghilanbis Ghuwer |
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Michelangelo
einen Namen gemacht.
Ob Giorgio G., geb. 15^) zu Mantua, gest.
daselbst 15. Dez. 158^, derselben Familie angebört,
läßt sich nicht mit Sicherheit sagen. Er kam im Alter
von WIabren nach Rom und stach dortdicPropheten
und Sibyllen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Lokiećbis Lokomobile |
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genannt. – Vgl. Weinhold, Die Sagen von L. (in Haupts «Zeitschrift für deutsches Altertum», Bd. 7).
Lokieć (spr. -kĭetz) , die alte poln. Elle, war im russ. Königreich Polen =
0, 576 m, in Galizien = 0, 59393 m. In Brody galt das große Arschin
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Schachtbrunnenbis Schack |
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, Arabischen und Persischen, oblag. S. nahm 1852 seine Entlassung aus dem Staatsdienste und ging zunächst auf seine
Güter in Mecklenburg, reiste aber dann nach Spanien, wo ihn bis 1854 vorzugsweise Forschungen über die Geschichte und Kultur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0110,
Spanische Litteratur |
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als irgendwo. Nach der arab. Invasion von 711 assimilierten sich die unterworfenen Christen in der Kultur und teilweise auch in der Sprache den Eroberern, wenn auch ihre Religion noch bis ins 12. Jahrh. geduldet war. Mehr oder minder unabhängig blieb
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Thor (altnordischer Gott)bis Thorbecke |
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gedruckt in Uhlands "Schriften zur Geschichte der Dichtung und Sage" und im 2. Bande der Uhland-Ausgabe von Friedr. Brandes, Lpz. 1893).
Thora (hebr., d. h. Lehre), bei den Juden Bezeichnung für das Mosaische Gesetz und den dasselbe enthaltenden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Kainitenbis Kairo |
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Gerbereien und Ziegeleien.
Kaïnszeichen , nach gewöhnlicher Auffassung ein auffallendes Merkmal, das Kain (s. d.) an
seinem Leibe, etwa ein Horn auf seiner Stirn, getragen und das ihn als Brudermörder gebrandmarkt haben soll. Die Sage denkt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Müller (Adam Heinr.)bis Müller (David Heinrich) |
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., Berl. 1866‒73), in dem er den «Laurin» herausgab. Er sammelte «Sagen, Märchen und Lieder der Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg» (Kiel 1845) und begleitete den «Quickborn» seines Freundes Klaus Groth mit Einleitung, Grammatik und Glossar (6
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Baradlabis Baranetz |
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, ein Stamm der westkaukasischen Bergvölker, jetzt fast erloschen.
Barakan (Berkan, Perkan), weites Gewand der Araber, auch der dem Kamelott ähnliche Stoff selber; s. Berkan.
Baralip, bei den alten Logikern ein Schlußmodus der vierten Figur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Hammbis Hammal |
Öffnen |
54
Hamm - Hammal.
England um, darunter "The hystorie of Hamblett". Wie Hebler in seinen Aufsätzen über Shakespeare (Bern 1865) nachgewiesen hat, benutzte letzterer diese englische Übertragung des Belleforest. Die ältere Sage lautet etwas
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Heraklidenbis Heraldik |
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man aber unter H. besonders jene durch die Sage mit den Eroberungen der Dorier in Verbindung gebrachten Nachkommen des Herakles, als deren Stammvater Hyllos, der älteste der vier Söhne des Herakles von der Deïaneira, genannt, und nach denen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Laodamasbis Laon |
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seines Vaters Tod unter Kreons Vormundschaft. Während seiner Regierung geschah der Zug der Epigonen gegen Theben. Er tötete Ägialeus, den Sohn des Adrastos, ward aber selbst durch Alkmäon erlegt. Nach andrer Sage rettete er sich nach verlorner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Haraldbis Harari |
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. Kriegszahn), König
in Dänemark, ein Enkel Iwars Widfame (Weit-
sassender), welcher im 7. Jahrh, dort eine neue Dy-
nastie gestiftet hatte. Die nordische Sage berichtet
von H. viele Kriegszüge und Abenteuer, aus denen
jedoch kein Ereignis sich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Kynastbis Kyrenaika |
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.
«Llyfryddineth y Cymry» (Llanidloes 1869).
Kynast , freie Standesherrschaft (21 Rittergüter) des Grafen Schaffgotsch im Kreis Hirschberg des preuß. Reg.-Bez.
Liegnitz, führt ihren Namen von dem durch Sage und Gesang vielfach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Pasbis Pascal |
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Arabischen, die Görres wagte, "Parsifal" nannte. - Vgl. Hertz, Die Sage von P. und vom Gral (Berl. 1882).
Pas (frz., spr. pa), Schritt, besonders Tanzschritt, auch Bezeichnung für den Tanz selbst, z. B. P. de deux (spr. döh), Tanz von zwei Personen, P
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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auf sehr humusreichem Waldboden gedeihen.
Sapün, die oberste Stufe des Schansigg (s. d.) in der Schweiz.
Sár, Fluß in Ungarn, s. Sárviz.
Sara (Sarah), in der israel. Sage die Stiefschwester und Frau Abrahams, Tochter des Tharah. Die Sage nennt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Kürbisbis Laban |
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, 48. Vs ist ein kurzes und mühseliges Ding um unser Leben tc.,
Weish. 2, 1. "Aber der GOtt des Friedens zertrete den Satan unter eure
Füße in Kurzem, Röm. 16, 20. Ich sage euch: er wird sie «retten in einer Kürze, Luc.
18, 8
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Kistophorenbis Kittel |
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in Nordwestafrika, in der Landschaft Fuladugu, an der Straße vom obern Senegal nach Bammako am Niger und von Kaarta nach Bure gelegen, besteht aus einem auf 250 m hohen Sandsteinfelsen errichteten Fort und 14 Dörfern, Makadiambugu genannt.
Kitâb (arab
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Aneasrattebis Anemometer |
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.), dem die Sage vom trojanischen Helden Äneas (s. d.) zu Grunde liegt. Derselbe Stoff, im Geiste des Rittertums aufgefaßt, wurde später (nach französischer Quelle) von Heinrich v. Veldeke (s. d.) in seiner "Eneït" behandelt.
Anekdŏton (Mehrzahl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
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bedienten sich hierzu der Hilfstruppen. Da Mohammed den Gebrauch des Bogens zur Religionspflicht erhob, so waren Türken, Perser und Araber vorzügliche Bogenschützen. Wie der B. bei allen Völkern auf den ersten Kulturstufen eine Hauptwaffe ist, so
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
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abweichen. Im allgemeinen läßt sich sagen, daß der Schiite sich strenger an das Wort hält als der Sunnite und, im Gegensatz zu der landläufigen Meinung in Europa, der orthodoxere von beiden ist. Von Persien aus hat der Schiitismus gegen W. so gut
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
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, Reich, s. v. w. China.
Sinaapfel, s. v. w. Apfelsine, s. Citrus, S. 147.
Sinái, vielgipfeliger Gebirgsstock im südlichen Teil der Sinaitischen Halbinsel, zwischen dem Meerbusen von Suez und dem von Akaba, auf welchem Moses der Sage nach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chrysoprasbis Colossä |
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Auslöscher. Ein arabisches Volk, Ezech. 30, 5. (n. A. ein africanisches Land.)
Chun
Bereitungsstadt. Eine Berqstadt in Syrien, hatte viel Silber'und Erz, 1 Chr. 19, 8.
Chus
Schwarzer, Mohr. Der erstgeborne Sohn Hams, 1 Mos. 10, 6. 7. 1 Chr. 1
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Alexandrettebis Alexandria |
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. gegründete und nach ihm benannte Stadt an der Küste von Unterägypten, jahrhundertelang eine der glänzendsten Großstädte des Altertums und als Pflegerin der Wissenschaften berühmt. Der Sage nach hatte dem Eroberer im Traum ein Greis die Verse Homers recitiert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Amalekiterbis Amalia |
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gefangen setzen und 535 im Bad erdrosseln ließ. Dies gab Justinian den Vorwand zu dem Angriff auf das ostgotische Reich, der dessen Untergang zur Folge hatte.
Amalekiter, altes arab. Volk im SW. Palästinas, auf der Sinaihalbinsel, angeblich von Amalek
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Beschneiden der Bäume etc.bis Beschränkter Unterthanenverstand |
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. Rosen, geschehe der Schnitt mitten zwischen zwei Augen, weil sonst das Endauge vertrocknet. Am leichtesten schneidet man quer durch das Holz, nur wenig nach oben, mit einer scharfen Schere, größere Äste mit der Säge; die durch diese verursachten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Celebrierenbis Cellarius |
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, 4336 Chinesen, 237 Araber, und der Hauptstadt Makassar, und 2) die Residentschaft Menado, bestehend aus der nördlichen und einem Teil der mittlern Halbinsel, den Inseln im Golf von Tomini (Togian u. a.) und den Sangir- und Talautinseln, zusammen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Chalcophorabis Chaldäische Sprache und Litteratur |
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Euphrat und bis an den Rand der Arabischen Wüste reichend, bewohnt von dem Volk der Chaldäer (assyr. Kaldi, bei den hebräischen Propheten Kasdîm genannt), welches seinen erhaltenen Schriftdenkmälern nach zu den Semiten gehörte. Ihr Name erscheint in den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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und kristallinisch schimmernde Masse wird mit ätherischem Öl parfümiert. Ähnlich ist die Olivine aus arabischem Gummi, Honig, Eidotter und Seife, mit Olivenöl und ätherischem Öl gemischt. Man benutzt diese Fabrikate als Waschmittel. Sie verderben sehr leicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0365,
Kairo |
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Ruinen liegende Hâkim-Moschee (erbaut 1003 vom Gründer der Drusensekte, Sultan Hâkim). Sehenswert sind die außerhalb der Stadt gelegenen kleinen Grabmoscheen auf den Friedhöfen, die als Muster arabischer Architektur gelten können. Die Gräber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
Öffnen |
, die meist aus Gedichten und historischen, mit Sagen verwebten Überlieferungen besteht; eine epische Dichtung, die "Dschangariade" (kalmückisch hrsg. von Golstunskij, Petersb. 1864), wurde von Erdmann ins Deutsche übersetzt ("Zeitschrift der Deutschen
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