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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Architektonikbis Architekturmalerei |
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836
Architektonik - Architekturmalerei
Hannover (855 Mitglieder, 1851 gegründet), Hamburg (404 Mitglieder, 1859 gegründet), München (660 Mitglieder, 1867 gegründet), Karlsruhe (223 Mitglieder, 1869 gegründet), Köln (230 Mitglieder, 1875
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
Eisenbau (Architektonische Formgebung) |
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233
Eisenbau (Architektonische Formgebung)
jedenfalls kaum noch in Gußeisen ausgeführt werden. Bei den Eisenhochbauten, bei denen der reine Nutzzweck nicht in gleichem Maße im Vordergrund steht, bei denen die schmückende Zuthat mehr Bedürfnis
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70% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Dienste (architektonisch)bis Diensteinkommen |
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278
Dienste (architektonisch) - Diensteinkommen
-123; Deutscher Entwurf §.1499). Ergiebt sich
aber aus den Umständen, daß jemand, welcher sich
von einem Tritten D. leisten ließ, nur erwarten
konnte, dieselben seien ihm gegen Entgelt
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70% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0798,
Thor (architektonisch) |
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796
Thor (architektonisch)
fertige Ware herausgenommen werden. Der Ringofen von Hoffmann, Fig. 1 u. 2 der Taf. II, hat in seiner ursprünglichen kreisförmigen Anordnung den Schornstein in der Mitte, umgeben von dem ringförmigen überwölbten
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53% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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oder minder reichen Ausstattung derselben höhere oder niedrigere Honorarsätze gelten, welche z. B. in Deutschland einheitlich normiert sind.
Architektonik (griech.), die Kunst der Zusammenfügung baulicher Teile eines Hochbaus zu einem festen, dauerhaften
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44% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Atterseebis Attika (architektonisch) |
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62
Attersee - Attika (architektonisch)
Obadjah Walker: «An Answer to some Considerations on the Spirit of Martin Luther and Original of Reformation», trat in den geistlichen Stand und erwarb sich bald großen Ruf als Prediger. 1691 siedelte
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15% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
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,
welche der ursprüngliche Bau der Erdkruste erlitten hat. Neuerdings wird in den Lehrbüchern das betreffende
Kapitel meist als architektonische Geologie bezeichnet.
Geothérmik
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9% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
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.
schwefelsaures Kali .
Archangelica officinalis , s.
Angelikawurzel .
Architektonische Verzierungen , s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0446,
von Riedmüllerbis Rieser |
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) anschloß. Durch die von ihm 1848 gezeichneten architektonischen Illustrationen zu Kuglers »Kunstgeschichte« wurde er in den Stand gesetzt, eine Studienreise nach Rügen zu machen, deren Eindrücke bei ihm lange vorherrschend blieben. Schon damals äußerte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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ebenfalls der Architekturmalerei, machte Studienreisen in Deutschland, der Schweiz und Oberitalien und lieferte bisher viele architektonische Zeichnungen und Aquarelle für Baumeister, für architektonische Publikationen, namentlich für das von Stüler
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
Baukunst (arabische B. in Europa) |
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anschließt, hat hier das Gebäude der Moschee in sich keinen architektonischen Mittelpunkt und keinen Schluß; es ist eigentlich nur ein großer, viereckiger, von mehrfachen hintereinander liegenden Arkadenreihen umgebener Hof. Die einzelnen Schiffe, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England) |
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altchristlichen oder in den spätern Basiliken, eine tote Mauermasse, sondern erscheinen da, wo ihnen die architektonische Form ihre Stelle anweist, wo sie demnach ihre völlige Berechtigung erlangen, während die Glasmalerei der Fenster den
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0201,
von Gaucherelbis Gauthier |
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.
Gaucherel (spr. gohsch'räl) , Léon , franz. Radierer und Maler, geb. 20. Mai 1816 zu Paris. Da er als Schüler von Viollet le Duc mit diesem Italien und Sicilien bereiste, so kam er für dessen architektonische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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, erhielt 1861 die königliche Medaille für die Lösung einer architektonischen Preisaufgabe, besuchte dann mit einem Reisestipendium (1862 und 1863) Dänemark, Deutschland und Frankreich und studierte namentlich die Eisenarchitektur. 1863 und 1864 bereiste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0447,
von Ringbis Ritter |
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).
Ritter , 1) Lorenz , Architekturmaler und Radierer, geb. 27. Nov. 1832 zu Nürnberg, Bruder des nachfolgenden, Schüler von Karl Heideloff (gest. 1865), wurde viel für architektonische Verlagswerke (von Ernst u. Korn in Berlin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0455,
von Rosenthalbis Rossetti |
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für alte Leute) in der Vorstadt St. Georg (1858). In der Kunstlitteratur machte er sich vorteilhaft bekannt durch seine »Architektonischen Mitteilungen über Italien« (1847 bis 1850, mit L. Runge), Beiträge zur neuen Folge von Runges »Backsteinarchitektur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
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, Geräten und mit großem Verständnis der architektonischen Details. Dahin gehören z. B.: musikalische Unterhaltung im alten Rom, die Bestattung des Timoleon, Pindar bei den Olympiern, Vorbereitung zu einem griechischen Fest (1876
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0513,
von Stillmanbis Stone |
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Reise nach Italien und dem Orient viele landschaftliche und architektonische Veduten von trefflichem Kolorit, z. B.: Saal der Assunta, Taufkapelle von San Marco, Ruinen des P alastes des Belisar in Konstantinopel (1849, Belvedere in Wien), später auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
Baukunst (Etrusker, Römer) |
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mit einem blumigen, den Akroterien der Tempel ähnlichen Schmucke gekrönt und enthielten an ihrer Vorderseite ein einfaches Bildwerk, zum Teil waren sie von altarähnlicher Form oder bildeten Felsgrotten, deren Fassade architektonisch dekoriert
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Römische Kuriebis Römische Litteratur |
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gedacht, unmittelbar mit der ganzen Wanddekoration verbunden. Auch in der Anordnung und Auffassung dieser läßt sich ein nach den Zeiten wechselnder Geschmack erkennen. Die architektonische Einteilung der Wandflächen geht zurück auf die in hellen. Zeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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und der in Fig. 2 dargestellte Stirnziegel vom Tempel der Artemis zu Eleusis. Diese kurzweg A. genannten architektonischen Verzierungen wurden aus Marmor, häufiger aus bemalter Terrakotte hergestellt. Das größte aus dem Altertum erhaltene Akroterion
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Marchbis Marchantia |
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und Stracks vorzugsweise der figürlichen Darstellung und Nachbildung von Antiken, später architektonischen Ornamenten und Werkstücken zu. Er starb 24. Dez. 1847. Die Fabrik, welche für die Verwendung von Thonwaren für architektonische Zwecke
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
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, Einfassungen u. dgl. Die zu zeichnenden Körper sind entweder plastische Ornamente (Basreliefs [Flachornamente] und Hautreliefs) und werden im Dienste der Kunst und des Kunsthandwerks hergestellt, oder es sind Gefäße, architektonische Formen, Pflanzen, Tiere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0588,
Konstantinopel |
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–65), mit Mausoleum unweit der Neuen Brücke. Architektonisch wertvoll sind auch viele öffentliche Brunnen (Sebil), fromme Stiftungen,
namentlich der Achmedbrunnen (erbaut 1728) und verschiedene Mausoleen (Turbe), namentlich das Sultan Mahmuds des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0231,
von Guillaumetbis Guinnes |
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und von Viollet le Duc, lieferte eine Menge von architektonischen Stichen zu kunstwissenschaftlichen Werken, z. B. zu den Denkmälern von Ninive, zu den Reisen in Persien, zu der Monographie über die Kathedrale von Chartres (nach L. Gaucherel), zu den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
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Canaletto), Guardi u. a. die Schönheit der venezianischen Paläste und Kanäle uns darstellten. Freilich gehörte dies nicht zur A. im engern Sinn, sondern zur Gattung der architektonischen Prospekte.
Im Beginn der modernen Kunstentwickelung ist vor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
Baukunst (Inder) |
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Eingang, welche an dem Äußern der Felswand durch eine ausgemeißelte Fassade (s. Tafel II, Fig. 7) bezeichnet sind, deren architektonisches Gerüst an sich einfach, jedoch durch bildnerische Zierden bereichert ist. Es besteht aus einer Reihe schlanker
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0899,
London (öffentliche Bauwerke, Paläste etc.) |
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gehören.
Öffentliche Bauwerke. Paläste etc.
An großartigen öffentlichen Bauten ist L. zwar nicht gerade arm, aber bei der Zerstreuung derselben über die ganze Stadt fallen diese weniger in die Augen. Als architektonischer Glanzpunkt kann eigentlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Rosenfestebis Rosenheim |
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, die Synagoge, das israelitische Waisenhaus und das Gasthaus (Versorgungsanstalt für alte Leute) in der Vorstadt St. Georg erbaute. Seine schriftstellerischen Arbeiten sind: "Architektonische Mitteilungen über Italien" (Berl. 1847-50, mit L. Runge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0488,
Schinkel |
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S. mit Fortführung der von demselben begonnenen architektonischen Arbeiten beauftragt; doch setzte er daneben auch das theoretische Studium der Bauwissenschaft auf der Bauakademie fort. Nach einer Reise nach Italien, wo er in Sizilien auch zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schmiedesinterbis Schmiermittel |
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anderm eine Publikation von Henry Shaw: "Examples of ornamental metalwork" (Lond. 1836), aus welcher hervorgeht, daß die Verwendung des Schmiedeeisens für architektonische und dekorative Zwecke eine außerordentliche Vielseitigkeit erreicht hatte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Säulenpiasterbis Saumur |
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den Formen der Römer und der Renaissance
zurückgekehrt. - Vgl. Mauch, Vergleichende Dar-
stellung der architektonischen Ordnungen (7. Aufl.,
Verl. 1875); Vöttichcr, Die Tektonik der Hellenen
(2 Bde., Potsd. 1844-53; 2. Aufl., Verl. 1873
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Schingbis Schinkenmuschel |
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Gilly in Berlin und wurde hierauf Schüler von dessen Sohn, dem Bauinspektor Friedrich Gilly. Als letzterer 1800 starb, vertraute man S. die Fortsetzung aller
architektonischen Privatarbeiten des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kachektikbis Kacheln |
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. Tafel "Keramik", Fig. 1 u. 16), der sich im Lauf der Renaissance zu einem den ganzen Ofen überziehenden Bildercyklus erweiterte. Schon die Gotik hatte dem Kachelofen durch Scheidung in Auf- und Untersatz mit Gesims und Fuß eine architektonische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0061,
Kopenhagen (hervorragende Gebäude) |
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, 1794 durch eine Feuersbrunst gänzlich zerstört, darauf bis 1828 neuerbaut) ist sehr groß, aber architektonisch nicht gelungen. Die dem Schloßplatz zugewendete Hauptfassade hat eine Länge von 113 m, die damit parallel laufende Fassade
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0167,
Philosophie: Metaphysik, Logik etc., Psychologie und Ethik |
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(Deductio)
Apodiktisch
A posse ad esse
A posteriori, s. A priori
A potiori
Apperception
A priori u. a posteriori
Architektonik *
Argument
Art
Axiom
Barbara (Schluß)
Baroco
Bedingung
Beispiel (Exemplum)
Beobachtung
Bestimmtheit
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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der Baukunst (13 Tafeln)
Architektonik
Architektur, s. Baukunst
Augivalstil *, s. Ogive
Bauhütte
Baustil
Byzantin. Stil, s. Baukunst u. Baustil
Dorischer Baustil, s. Baukunst
Flamboyant
Gothische Bauart, s. Baukunst
Griechischer Baustil, s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0944,
Rom (das antike) |
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sedimentäre Kalkstein von Tivoli ( lapis Tiburtinus )
in größerer Menge verwendet. Die Marmorsorten fanden außer zu architektonischen Stücken, Säulen, Gesimsen u.s.w., später, vom zweiten Drittel des 1.
vorchristl. Jahrhunderts an
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
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) glasierte Dachziegel und Mauersteine; Thonfliesen; architektonische Verzierungen, auch aus Terrakotta; Schmelztiegel; glasierte Röhren, Muffeln, Kapseln und Retorten, Platten, Krüge und andre Gefäße aus gemeinem Steinzeuge; gemeine Ofenkacheln; irdene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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30
Baudry - Baugniet.
ehrenvollen Namen, ebenso durch sein größeres architektonisches Werk » Églises de bourgs et de villages « (1861-1862, 2 Bde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
Öffnen |
Maria Theresia, worin er ein richtiges Verständnis für malerische Wirkung und architektonische Verhältnisse zeigte. Auch in seinen dekorativen Statuen (mehrere für die Wiener Votivkirche) herrschen ein stilvolles Maß und eine den Anforderungen der Gotik
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0051,
von Bergslienbis Bertall |
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, wo er sich unter dem Landschaftsmaler Theod. Hagen, dem jetzigen Direktor derselben, ausbildete. Dann machte er größere Reisen ins südliche Europa sowie ins nördliche Afrika und sammelte dort eine Menge von landschaftlichen, architektonischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0074,
von Boßhardtbis Bostelmann |
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Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Spanien und Nordafrika aus und erlangte hierin allmählich durch poetische Auffassung, Schärfe der architektonischen Formen, Klarheit der Lufttöne und helle Beleuchtung der Gegenstände einen bedeutenden Ruf. Es sind fast
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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gebrachten architektonischen Entwürfe für kirchliche und Profane Bauten. 1853 wurde er Ritter und 1865 Offizier der Ehrenlegion.
Böttcher , Christian Eduard , Maler des landschaftlichen Genres, geb. 9. Dez. 1818
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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die École des beaux-arts und das Atelier Lalannes. Unter seinen sehr ansprechenden landschaftlichen und architektonischen Aquarellen nennen wir: Ufer der Seine in Chatou und Harfleur (1867), Landhaus in Charette sur Doubs, die Kirche St. Vivien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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aus und zeichnete für Falkes Prachtwerk »Hellas und Rom« viele architektonische Illustrationen. 1873-75 war er Professor an der Realschule in Luzern und ging dann nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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architektonische Schattenlehre und Perspektive studierte. Der Architekturstich wurde daher sein specielles Fach. So lieferte er für die »Bauwerke der Renaissance in Toscana« von Gnauth u nd Förster viele Stiche, die in jeder Beziehung ausgezeichnet sind. Seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0110,
von Chevalierbis Chifflart |
Öffnen |
Gegenden von Victoria und bereiste Neuseeland; ebenso begleitete er 1869 den Herzog von Edinburg nach den Südseeinseln, nach Japan und China und brachte eine große Ausbeute an landschaftlichen und architektonischen Darstellungen mit. Erst 1873
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0135,
von Dehn-Rotfelserbis Deiker |
Öffnen |
Kassel« (1879) und mehrere Aufsätze in architektonischen Zeitschriften.
Dehodencq (spr. dö-ohdängk) , Edme Alexis Alfred , franz. Genremaler, geb. 23. April 1822 zu Paris, besuchte hier das Atelier Cogniets
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
Öffnen |
d'Arc (1875), Scene aus »Tannhäuser«: von seinen landschaftlich-architektonischen: die Mauern Nürnbergs, eine Straße in Bamberg, und die Aquarelle: Ansicht von Chester und von den Giardini pubblici in Venedig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0169,
Ewald |
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), für die Kirche der sieben Sakramente (1864); doch führte er auch einzelne architektonische Grabmäler aus. Auch als Kunstschriftsteller war er thätig und gab heraus: » Essai sur le beau « (1851); » Cours élémentaire de dessin « (1853); Biographien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0176,
von Feddersenbis Felix |
Öffnen |
Historienbilder lithographiert, z. B. das Johanneskind bei Zacharias nach Elektrine von Freyberg, meistens aber Landschaften nach Bildern geschätzter Meister, auch Architektonisches nach Joseph Leeb, K. W. v. Heideck, v. Ritgen u. a. 1876 brachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0217,
von Gnauthbis Godwin |
Öffnen |
Bauthätigkeit nieder. Diese erstreckte sich namentlich auf die Villa Siegle bei Stuttgart, einen musterhaften Renaissancebau, in welchem sich seine architektonische und malerische Phantasie ausspricht; ferner die Villa Conradi und die Württembergische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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, ging dann aber zur Landschaftsmalerei über. 1823 kam er nach London, trat als Lithograph mit Days lithographischem Institut in Verbindung u. zeichnete für dasselbe zahlreiche architektonische Ansichten auf Stein. Dann wandte er sich zur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0252,
von Hegerbis Heilmayer |
Öffnen |
er mit der Dekorationsmalerei begann. Dann bereiste er Deutschland und die Niederlande und machte an verschiedenen Orten architektonische Studien, lebte und wirkte abwechselnd in München, Kopenhagen und Kiel und ließ sich 1875 in München nieder. 1872 und 1874
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
Öffnen |
die architektonischen Studien unter Gärtner fort, ging jedoch infolge mehrerer Wanderungen durch die nahen Alpengegenden, die ihn unwiderstehlich fesselten, zur Landschaftsmalerei über, worin er sich durch bloßes Studium der Na tur ausbildete. Da seine ersten Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
Öffnen |
wie in zahlreichen Ölbildern, die schön gestimmt und im Detail sorgfältig behandelt sind, vorzugsweise die winterliche Natur, oft in Verbindung mit Architektur, zuweilen auch architektonische Interieurs. Aus seiner ältern Zeit sind zu nennen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0266,
von Hiollebis Hlavácek |
Öffnen |
eine reiche Thätigkeit, in welcher er namentlich bei Wohnhäusern Schinkels malerisches Prinzip anwandte und bei den Villen landschaftliche Reize in die architektonischen Anlagen brachte. Statt der ihm stets fern gebliebenen Gotik wendet er häufig den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
Öffnen |
architektonische Studien, ergriff dann die Landschaftsmalerei, besuchte 1829-35 die Akademie in Düsseldorf unter Schirmer und ging 1843 nach Italien, wo er vier Jahre Studien nach der Natur machte. Später war er in Düsseldorf thätig und zog dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
Öffnen |
. 14. Sept. 1814 zu Trier, genoß dort den ersten Unterricht im architektonischen Zeichnen, kam dann auf die Akademie in Düsseldorf, wo er Schadows Schüler wurde und sich der christlichen Kunst widmete. 1847 ging er nach Paris, lebte bis 1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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, landwirtschaftliche Gebäude auf den Domänen und Forsten des königlichen Hausfideikommisses in Preußen. Für architektonische Leistungen erhielt er die goldne Medaille.
3) Wilhelm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
Öffnen |
von landschaftlichen und architektonischen Genrebildern aus, die zum großen Teil als Ergebnis jener Reise Örtlichkeiten und Leben im Orient darstellen, z. B. aus seiner ersten Zeit: Ansicht von Alexandrien, Ruinen von Theben, arabisches Lager, Moschee
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
Öffnen |
Dombaumeisters Ernst, bereiste dann Norddeutschland und Dänemark, studierte namentlich die alten Holzkirchen Skandinaviens und machte architektonische Studien in England, Frankreich und Italien. 1857-62 restaurierte er den Dom in Raab, die Krönungskirche (Dom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0372,
von Mercierbis Merley |
Öffnen |
in Kassel, wo er als Lehrer der Zeichenkunst und der architektonischen Ornamentik eine erfolgreiche Thätigkeit entfaltete. Bekannter als durch seine Bilder aus dem litterarischen Genre, z. B.: König Lear, des Sängers Fluch und Spaziergang am Osterfest
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0386,
von Mothesbis Moulin |
Öffnen |
und machte sich besonders verdient um die Restauration de r mittelalterlichen Wandbilder im Kreuzgang des Paulinums (1868). Unter seinen kunstwissenschaftlichen Arbeiten nennen wir nur, mit Übergehung zahlreicher Artikel in architektonischen Journalen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0397,
Neureuther |
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Anschluß an die Hochrenaissance Peruzzis eine neue architektonische Ära in München begann. Ein zweiter ist der noch unvollendete Neubau der dortigen Kunstakademie vor dem Siegesthor, der sich, wie es scheint, dem Polytechnikum ebenbürtig gestalten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0404,
von Oakeybis Ockel |
Öffnen |
, Eduard , Kupferstecher, geb. 28. April 1831 zu München, war Schüler der dortigen Akademie und bildete sich nachher in Paris unter Pfnor. Seine Hauptthätigkeit erstreckte sich dort auf Stiche für architektonische Werke, so namentlich für Pfnors
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0422,
von Pfnorbis Pichon |
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Paris, wo er sich der Kupferstecherkunst widmete und sich an Visconti anschloß, dessen Werke: »Die Fontänen«, »Der Louvre«, »Das Grab des Kaisers« etc. (3 Bde.) er stach. Meisterhaft sind namentlich seine großen architektonischen Stiche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0429,
von Popelinbis Porter |
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Werke, hervorgingen; unter den erstern z. B.: Schloß Hohenschwangau, nach Dom. Quaglio; Mazeppa, nach Fohr; der Dom zu Köln in seiner Vollendung, nach Gerhardt (1841); zwei Blätter nach Claude Lorrain; viele architektonische Blätter in Försters
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0436,
von Rajonbis Ranzoni |
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Vereinigten Staaten, kehrte 1818 nach Europa zurück, machte seine architektonisch en Studien in Dinant und Mézières und kam 1823 nach Paris, wo er sich so auszeichnete, daß er als Mitglied der Kommission für die Baudenkmäler mit der Restauration
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Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
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und machte sein Debüt 1843 mit dem Bau eines Hauses im Renaissancestil auf der Place St. Georges (mit Lechesne). Nachher brachte er mehrere architektonische Zeichnungen und Restaurationsentwürfe auf die Ausstellungen, ward 1849 Architekt von Paris
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Seite 0442,
von Reuschbis Richards |
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von Blättern für sein architektonisches Werk: » Architecture romane du midi de la France «. 1865 wurde er Ritter und 1878 Offizier der Ehrenlegion.
Ribēra , D. Carlos Luis , span. Historienmaler, geb. 1812 zu
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Seite 0450,
von Robertsbis Rochebrune |
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Architekturbilder, z. B.: Chorpartie von Notre Dame in Paris, Ruinen der Benediktinerabtei Maillezais (Vendée) u. a. Von 1848 an aber widmete er sich ganz der Radierung architektonischer Bilder aus Frankreich, die ihm einen bedeutenden Namen machten
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Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
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in Ulriksdal (bei Stockholm), errichtete das Grabmal Karl Johanns in der Ritterholmskirche und machte sich überhaupt um den Aufschwung der Baukunst in Schweden sehr verdient. Sehr gerühmt werden auch seine zahlreichen architektonischen Aquarelle. Unter
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Lexikon:
Seite 0507,
von Springerbis Stallaert |
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und der Akademie, bereiste 1836-39 Italien und wurde nach seiner Rückkehr Architekt des Fürsten Kinsky, für den er die Restauration und innere Einrichtung des Wiener Palais in modernem Geist durchführte. 1854 leitete er die Herstellung der architektonischen
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Lexikon:
Seite 0516,
von Streittbis Struys |
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, wie durch architektonische Ölbilder mit Staffage, die zu den besten Arbeiten dieses Faches gehören. Jene sind namentlich: » Splendeurs de l'art en Belgique « von Moke und Fétis (1844-45); » Album du Salon de 1845 à Bruxelles « (1845, Chromolithographien von ihm
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Lexikon:
Seite 0519,
von Suterbis Sylvestre |
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) und durch die 1868-73 erbaute neue Börse in Brüssel, ein großartiges Werk aus Stein und Eisen in gemischtem griechischen und Renaissancestil mit einem fast übertriebenen Reichtum in der Ausführung, sowie durch den architektonischen Teil des Denkmals
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Lexikon:
Seite 0537,
von Vasselotbis Vautier |
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und Beauvais und stellte zahlreiche architektonische Zeichnungen und Entwürfe aus, unter denen die interessantesten sind: Inneres der Libreria des Doms zu Siena, Inneres der St. Marcuskirche in Venedig (1866), der Cappella Palatina in Palermo (1869
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Lexikon:
Seite 0553,
von Watterbis Way |
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Henry, engl. Architekt, geb. 1. Nov. 1839, Schüler der Akademie zu London, wo er schon 1860 für seine architektonischen Zeichnungen und Entwürfe drei silberne und 1868 für seinen Entwurf einer Börse eine goldne Medaille erhielt. Auch später lieferte
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Lexikon:
Seite 0555,
von Websterbis Wegelin |
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in Düsseldorf, wo er sich anfangs der Landschaft, später ausschließlich der Architekturmalerei widmete. Hierin bildete er sich in München noch weiter aus und ging dann nach Köln, wo er als Professor und Hofmaler 18. Jan. 1881 starb. Seine architektonischen
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Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
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für Puttrichs »Denkmale der Baukunst in den sächsischen Ländern« in Anspruch genommen wurde, und begab sich 1833 nach Italien, wo er 20 Jahre blieb und die landschaftliche und architektonische Aquarellmalerei in ausgedehntem Umfang betrieb. Nachdem er dann
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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durch altertümliche Bauwerke interessante Städte in Schwaben und im Rheingebiet, bildete sich 1861-64 in München weiter aus und ließ sich in Karlsruhe nieder. Unter seinen mit großem Verständnis des architektonischen Charakters und mit Sorgfalt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0578,
von Zettlerbis Ziem |
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Häckeberga in Schonen und das Bolindersche Haus auf Blasieholm in Stockholm. Sehr groß ist die Zahl seiner architektonischen Zeichnungen und Entwürfe für kirchliche und Profanbauten, z. B. neuerdings für ein prächtiges Schloß bei Ystad. 1871 wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Baukunst (Griechen) |
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. Als die Ausbildung der Tempelform ihren Höhepunkt erreicht hatte, wurde das architektonische Gerüst aus der Reihe der Säulen gebildet, die, auf einem gemeinsamen, aus mehreren Stufen bestehenden Unterbau errichtet, in geschlossener Kraft emporstrebten und den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) |
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unterirdisch und ohne bedeutendere Entfaltung architektonischer Formen, teils als mehr oder weniger bedeutsame Werke über der Erde angelegt. Die unterirdischen Gräber sind entweder in den Fels gearbeitet, wie die Katakomben von Rom, Neapel, Syrakus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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Systems der romanischen Architektur, die architektonische Struktur tritt aber bald in einer wesentlich abweichenden Form auf, indem sie an die Stelle einer flachen Bedeckung der Räume das Gewölbe setzt. Die Träger der Arkaden, jetzt gegliederte Pfeiler
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
Baukunst (Renaissance) |
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für diesen Umschwung der architektonischen Richtung (Hochrenaissance) vorzüglich thätige Meister ist Donato Lazzari, gewöhnlich Bramante genannt, aus dem Herzogtum Urbino (1444-1514). Seine Mailänder Bauten tragen noch ganz das anmutige Gepräge, welches
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
Baukunst (16.-18. Jahrhundert) |
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Verbreitung fanden, so erscheint Michelangelo als Begründer derjenigen Richtung des architektonischen Geschmackes, welche das 17. Jahrh. charakterisiert. Ihm kam es vor allen Dingen darauf an, durch die Gewalt seiner Werke zu imponieren, durch kühne
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0387,
Bremen (Kirchen, Profanbauten; Schulen; Industrie; Handel) |
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in B. wohnenden Juden haben eine kleine, architektonisch nicht hervortretende Synagoge. Von den ausgezahlten Kirchen sind die meisten reformierte Pfarrkirchen, doch stehen an einigen auch lutherische Prediger, da die Zahl der Lutheraner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Danischmendbis Dannecker |
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in Sanssouci etc. Die sich immer mehr anhäufenden Bestellungen von fürstlichen und Privatpersonen brachten ihn auf den Gedanken, ein großes Etablissement mit einer Muster- und Modellsammlung für architektonische Ornamentik zu begründen. Das Gebäude
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Fassadebis Fasten |
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Fassade - Fasten.
Erbsen = 8,673 Lit., für Hafer = 9,878 L., in Mecklenburg-Schwerin = 10,097 L. Ein Fäßchen Blech enthält in Deutschland 450 Blatt.
Fassade (franz. Façade), die architektonisch gestaltete Außenseite, im engern Sinn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Fonnesbechbis Fontana |
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Garden. Vgl. Castellan, F., études pittoresques et historiques (Par. 1840); Laube, Französische Lustschlösser, Bd. 1 (Mannh. 1840), und für das Architektonische das Prachtwerk: Pfnor, Monographie de F. (mit Text von Champollion-Figeac, Par. 1873, 150
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gaubis Gaucherie |
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und kirchlicher Skulpturen (Reliquienkasten des heil. Eleutherius in Tournai), fertigte aber seit 1844 auch landschaftliche und architektonische Radierungen für die "Gazette des beaux-arts", die "Annales archéologiques" u. das Journal "L'Art
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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. Die alten Universitätsgebäude, die übrigens architektonisch unbedeutend sind, dienen jetzt als Eisenbahnstation und Warenlager. Östlich schließen sich an die Altstadt die gleichfalls von zahlreichen Arbeitern bewohnten Vorstädte Calton, Bridgeton
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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"Goldschmuck der Renaissance" erwähnen, sind hier von bestem Einfluß gewesen. Vornehmlich machten sich aber die Architekten um die Regeneration der G. verdient, indem auch sie sich von der frühern Gewohnheit, architektonische Monumente in Silber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Gozzolibis Grabbe |
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sich jedoch bald ganz der Staffeleimalerei zu, die Landschaft und mit besonderer Vorliebe das Architekturstück, in erster Linie das architektonische Interieur, kultivierend. Im Anfang der 50er Jahre führte er im Neuen Museum zu Berlin zwei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0026,
Neapel (Bauwerke, Bevölkerung) |
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Neapel (Bauwerke, Bevölkerung).
[Bauwerke.] Von den Gebäuden Neapels haben nur wenige eine architektonische Bedeutung. Außerordentlich zahlreich sind die Kirchen, etwa 350 an der Zahl, darunter auch eine evangelische. Die größte und reichste
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0122,
New York (öffentliche Gebäude, Bevölkerung, Industrie und Handel) |
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Residenzen wetteifern können. Gleich am untern Ende des Broadway liegt die seit 1883 aufgeführt Produktenbörse mit einer Fassade von 93,5 m, einem 68,5 m hohen Turm und einer 67 m langen, 44,2 m breiten, 14,5 m hohen Halle. Architektonisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Rahelbis Rahmen |
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wurden.
Rahmen, die äußere Einfassung von Bildern und Spiegeln. Bilderrahmen waren ursprünglich architektonischen Charakters und nur bei Altar- und sonstigen Kirchenbildern gebräuchlich. Sie waren teils aus Holz, teils aus Marmor, seltener aus Metall
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Redonbis Réduit |
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, widmete sich dem Studium der Baukunst auf den Akademien von Berlin, Dresden und Wien, war an den Herstellungsarbeiten der Dome zu Mainz und Regensburg praktisch thätig und ging 1872 nach Italien, wo er sich besonders mit den architektonischen
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