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3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0585, Gütergemeinschaft Öffnen
. Die allge- meine G. wird ferner aufgelöst durch Scheidung der Ehe. Für den Fall des Todes eines Ehegatten bestimmen die geltenden Rechte verschieden. Mei- stens tritt völlige Auflösung der allgemeinen G. ein, sofern die Ehe nicht beerbt ist, und zwar
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0260, von Vereinigte Staaten von Brasilien bis Vereinswesen Öffnen
jeder für das Ganze haftet (s. Korrealobligation), so bleibt dem Gläubiger die Forderung gegen die übrigen, wenn er den einen Schuldner beerbt. Dagegen wird die Bürgschaftsschuld aufgehoben, wenn der Gläubiger den Hauptschuldner beerbt und umgekehrt
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0985, von Kommissionshandel bis Kommunalschule Öffnen
ist es im Rechtsleben von Wichtigkeit, wer von zwei Verstorbenen zuerst mit Tod abgegangen; z. B. A. hat den B. zum Erben eingesetzt, und ich spreche den Nachlaß des A. an, weil sowohl A. als B. verstorben und letzterer von mir beerbt worden sei, seine Ansprüche
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0232, von Erblandeshofämter bis Erbliche Krankheiten Öffnen
einer solchen Person gestattet. – Nach kanonischem Rechte können Mitglieder eines Klosterordens nicht beerbt werden, Cap. 2, X de testam. 3,26. Entsprechende Vorschriften finden sich noch in manchen Rechten, dann aber, wie z. B. im Sachsenspiegel
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0272, von Freikux bis Freiligrath Öffnen
. Der Freilassende wurde -sein Patron, dem er Ehrerbietung schuldete und von dem er beerbt werden konnte. Da die F. später als Sport betrieben wurden, schränkte sie die Gesetz- gebung unter Kaiser Augustus ein. Die I^ex ^6iia .Aentia und I'uria Ocmini
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0587, Anhalt (Geschichte) Öffnen
587 Anhalt (Geschichte). kau abgetreten, und seine Linie beerbte 1665 die erlöschende zu Köthen. 1610 traten die anhaltischen Fürsten der Union bei. Nach Auflösung derselben infolge der Schlacht bei Prag 1620 nahmen sie zwar keinen weitern Anteil
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0216, von Borghese bis Borghorst Öffnen
er sich von seiner Gemahlin, lebte seit 1818 in Florenz und abwechselnd in Rom und starb 9. Mai 1832 in Florenz ohne Leibeserben. - Ihn beerbte sein Bruder Francesco B., Fürst Aldobrandini, geb. 1776 zu Rom, Generalmajor in französischen Diensten, gest
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0363, Braunschweig (Geschichte) Öffnen
Göttingen ab, und überdies beerbte jener 1473 auch noch seinen Bruder Heinrich. Ihm folgten 1482 seine Söhne Wilhelm II. und Friedrich der Unruhige; da dieser aber in Wahnsinn verfiel, brachte ihn sein Bruder 1485 in Haft nach Münden, wo derselbe 1495
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0721, von Erbeinsetzung bis Erbfolge Öffnen
(Honorierter) oder Noterbe genannt. Der durch Erbvertrag (s. d.) Gerufene heißt Vertragserbe. Der E. tritt stets in die vermögensrechtliche Persönlichkeit des Erblassers selbst ein, er beerbt denselben ganz (Universalerbe) oder zu einem Quoteteil des
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0722, Erbfolge Öffnen
Beschränkung aus. Sind gar keine successionsfähigen Verwandten vorhanden, so wird nach römischem Rechte der Verstorbene von seinem überlebenden Ehegatten beerbt. Hat die nachgelassene Witwe keine Mitgift erhalten, und war der verstorbene Ehemann zur
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0804, Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen) Öffnen
und beerbte, handhabte er mit Festigkeit seine landesfürstlichen Rechte. Er war in erster Ehe mit Margarete, Fürstin von Pommern, in zweiter mit der ihm an Leibeskraft ebenbürtigen Cimbarka oder Cimburgis von Masovien vermählt, von welcher ihm Erben
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0493, Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) Öffnen
verloren gingen. Als 555 mit Theudebald, dem Sohn des Theudebert, das Haus des Theuderich ausgestorben war, trat Chlotar in diese Herrschaft ein. Derselbe beerbte 558 auch den kinderlosen Childebert und vereinigte so noch einmal die ganze fränkische
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0706, Friedrich (Meißen-Thüringen) Öffnen
Neffen Friedrich Tutta, Markgrafen von Meißen, erhielt jene dagegen nach Tuttas Tod vom Bischof von Meißen wieder zu Lehen. Da er kinderlos starb (1316), beerbte ihn Friedrich der Freidige. 33) F. Tuto oder Tutta, was vielleicht der Stammler bedeutet
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0110, von Gensan bis Gensonné Öffnen
. unter der Aufsicht der Pontifices besondere Opfer (sacrificia gentilicia oder anniversaria) darzubringen. Die Gentilen beerbten denjenigen ihrer Geschlechtsgenossen, welcher ohne Testament und Erben starb. Damit hängt zusammen, daß sie das Recht hatten
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1009, von Konföderierte bis Kongelation Öffnen
. In der Rechtswissenschaft ist K. das Zusammentreffen eines Rechts und der ihm gegenüberstehenden Verbindlichkeit in Einer Person, wodurch beides erlischt; z. B. wenn jemand seinen Gläubiger beerbt oder das ihm verpfändete Grundstück kauft. Treffen Eigentum
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1019, Nassau (Geschichte) Öffnen
1255 die nassauischen Besitzungen auf dem rechten Lahnufer zufielen, hinterließ 1290 drei Söhne, von denen der älteste, Heinrich I., die Linie N.-Siegen und 1328 nach dem Tod seines jüngsten Bruders, Johann, den er beerbte, die Linie N.-Dillenburg
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0934, von Pfalz (pfälzische Linien) bis Pfalzburg Öffnen
Zweibrücken zu, worauf die Linie den Namen. P.-Zweibrücken-Birkenfeld annahm. Sein Sohn Christian IV. trat 1758 zur katholischen Kirche über und starb 1775. Ihn beerbte sein Neffe Karl II. August Christian und diesen 1795 sein Bruder Maximilian Joseph
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0760, Reuß (Fürstentümer, Geschichte) Öffnen
Lobenstein erhielt. Doch vereinigte Heinrich XV., der mittlere, um 1497 wieder alle Besitzungen dieser Linie. Nach seinem Tode (1502) teilten seine Söhne Heinrich XVIII. und Heinrich XIX. wiederholt, doch beerbte der jüngere 1538 den Bruder. Heinrich
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0146, von Sachsen-Hildburghausen bis Sachsen-Koburg-Gotha Öffnen
der Ernestinischen Lande 1641 Ernst dem Frommen zu, der die Linie Sachsen-Gotha begründete und 1672 die ältere Linie Sachsen-Altenburg zum größten Teil beerbte. Als Ernst nach
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0675, Schwaben (Geschichte des Herzogtums) Öffnen
Schwester Gisela, der Gemahlin des Markgrafen Ernst von Österreich, beerbt. Sie führte nach ihres Gemahls Tod (1015) die Vormundschaft über ihren Unmündigen Sohn Ernst II., vermählte sich aber 1016 mit dem spätern König Konrad II. Ernst II. empörte sich
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0168, von Verwandtschaftszucht bis Verwendungsgesetz Öffnen
daß nicht der leibliche Vater, sondern der Mutterbruder als der nächste Aszendent gilt und von seinem Neffen beerbt wird. Darauf gründen sich dann eigentümliche, uns sehr fremdartig dünkende Bezeichnungen und Verwandtschaftssysteme bei den
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0504, von Baudissin (Familie) bis Baudissin (Wolf Heinr., Graf von) Öffnen
als dän. Gesandter am preuß. Hofe, der andere, Karl Ludwig von B. (geb. 21. Aug. 1756, gest. 1. März 1814), war dän. Generallieutenant, Gouverneur von Kopenhagen und Ordensmarschall. Sein Sohn Heinrich August (1793-1834) beerbte seinen Großoheim, den
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0378, Bourbon (Geschlecht) Öffnen
die herzogl. Linie von Parma. Ihn beerbte 1765 sein Sohn Ferdinand I. Dessen Sohn, Ludwig, erhielt 1802 Toscana mit dem Titel eines Königs von Etrurien, er starb 27. Mai 1803, ihm folgte sein Sohn Karl Ludwig Ferdinand, unter der Vormundschaft seiner Mutter
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0467, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
), sondern beerbte 1473 auch seinen Bruder Heinrich. Nach seinem Tode (1482) nahm sein jüngerer Sohn, Wilhelm II., den ältern, Friedrich, der in Wahnsinn verfallen war, gefangen, teilte aber die sämtlichen Lande des Vaters schon bei seinem Leben 1495 unter
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0917, von Capella bis Capita aut navim Öffnen
possessione, soviel wie Ersitzung (s. d.). Mortis causa capio ist ein Vorteil, welchen jemand durch den Tod eines andern oder durch den Umstand erhält, daß dieser beerbt wird, nur nicht die Erbschaft selbst oder das Vermächtnis: also z. B. eine Schenkung
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0609, von Crowe (Eyre) bis Croy (Geschlecht) Öffnen
. 1473) in zwei Linien. ^. Zu der ältern gehörte Wilhelm von O., Herzog von Soria und d'Arci, Herr von Chievres (gest. 28. Mai 1521), der am Hofe Karls V. dle höch- sten Stellen bekleidete. Ihn beerbte sein Nesfs Philipp, der, 1533 zum Herzog
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0170, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
und Lenzburg, die von den auch die Landgrafschaft im Elsaß besitzenden Habsburgern beerbt wurden, die Grafen von Freiburg, Urach, Württemberg, die Herzöge von Teck, die Markgrafen von Baden u. s. w. Dazu kamen gerade in diesen beiden früher
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0233, von Devizes bis Devon Öffnen
) das, insbesondere am Rhein und in Teilen von Franken, früher sehr verbreitete Recht, kraft dessen bei beerbter Ehe (d. h. wenn Kinder aus der Ehe vorhanden sind) der überlebende Ehegatte die Fahrhabe allein erbte, während alle Grundstücke, auch
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0737, von Egill Skallagrimsson bis Eglantine Öffnen
er seinen Vater beerbt hat (934), geht E. S. zum drittenmal außer Landes (936-937). Er strandet an der Küste von Northumberland, welche Provinz der inzwischen aus Norwegen vertriebene Eirík Blódöx von König Ædelstân zu Lehn erhalten hat; an
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0185, von Entvogel bis Entwässern Öffnen
zustand. Führt er diesen Beweis, so hat er den Entwährungsanspruch auch dann, wenn er die Sache ohne Prozeß hingegeben hat; ebenso, wenn der Käufer den Eigentümer beerbte, oder wenn er sie von dem Eigentümer geschenkt erhalten oder denselben wegen seiner
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0272, Erfüllung (der Rechtsgeschäfte des Gemeinschuldners) Öffnen
er- langt, oder wenn der Empfänger das Gläubiger- recht, z. B. durch Veerbung erwirbt, oder der Gläu- biger den Empfänger beerbt, ohne daß ihm das Inventarrecht (s. d.) zusteht. Hat jemand in dem falschen Glauben geleistet, er fchulde, so kann
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0886, von Gesamte Hand bis Gesamtregierung Öffnen
beerbt den verstorbenen Miteigentümer. Das deutsche Recht kennt ein Verhältnis, in wel- chem, wenn ein Mitbeteiligter kinderlos verstirbt, das gemeinsame Gut den überlebenden Genossen allein verbleibt, als wären sie durch den Verstorbenen nie
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0548, von Guischard bis Guise (François, zweiter Herzog von) Öffnen
17. Juli 1085 starb. G. war zuerst mit einer Normannin, Alberada, dann mit der heldenmütigen Sigelgaita von Salerno ver- heiratet. Der Sohn der letztern, Noger, beerbte den Vater, der der erstern, Bohemund, mußte sich mit Tarent begnügen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0998, von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie) bis Heinrich (der Vogler) Öffnen
, der ihn beerbte, zur Last gelegt. Mehr als nach innen war H. R. von nun an nach außen hin thätig. Er stand den Böhmen gegen die einbrechenden Mongolen bei; gleichzeitig wurde er 1242 Reichsverweser für den Sohn
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0038, von Henlein bis Henneberg (Grafschaft) Öffnen
durch Erbtöchter dem Hause entfremdet wurde, und führte 1340, um Zersplitterungen vorzubeugen, die Majoratsfolge ein. Endlich beerbte diese Linie 1549 noch kurz vor ihrem eigenen Erlöschen den tiefverschuldeten Aschach-Römhilder Zweig. Graf Wilhelm V
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0242, von Hochzeit (typographisch) bis Hodell Öffnen
Standpunkte aus, da die erwähnte Gemeinschaft nur durch Vertrag eintreten kann, abgelehnt (Motive IV, 497). Dagegen sorgt derselbe dafür, daß die H. demjenigen Ehegatten, welcher neben andern Verwandten als Kindern den verstorbenen Gatten beerbt, als voraus
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0286, von Höhnel bis Hoi-Hau Öffnen
- und Helmegau. 1130 lebte ein Graf Konrad, der sich nach der Burg H. nannte, deren Ruine im han- nov. Amte Neustadt liegt. Ihn beerbte ein Graf von Bielstem, dessen Sohn Elger I. sich nun Graf von H. nannte. Von feinen Nachkommen wurden nach
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0516, von Koloßschildkröte bis Kolporteur Öffnen
Bänden vermachte er dem Böhmischen Museum. Die Linie Kolowrat-Krakowsky, gräflich seit 1671 bez. 1674, beerbte die übrigen und spaltet sich derzeit wieder nach den Majoratsbesitzungen in einen Kolowrat-Noworhadskyschen und einen Kolowrat
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0577, von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln) bis Konrad (der Pfaffe) Öffnen
, den er zu- gleich beerbte. Ebenso folgte er 1136 dem Mark- grafen Heinrich in dessen Erblanden und in der markgräfl. Würde in der Lausitz; auch erhielt er 1143 durch den Kaiser die Graffchaft Rochlitz. Seine Gemahlin Lukardis starb 1146, er selbst
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0710, Mecklenburg Öffnen
Heinrich Burwy, des Sohnes Pribislaws, das Land in vier Linien. Von diesen blüht die älteste, welche den Nordwesten des Landes mit dem Stammsitz der obotritischen Fürsten in Besitz nahm, bis jetzt fort und beerbte 1261 die Linie zu Richenberg (Parchim
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0123, von Mutterplage bis Muzaffarnagar Öffnen
den Vater zu kämpfen. Der Sohn beerbt nicht den Vater, sondern den Bruder der Mutter. Als ein Übergang von dem M. zu dem Vaterrecht ist zu betrachten, wenn der Vater bei der Geburt eines Kindes dem Stamme oder den Verwandten seiner Ehefrau
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0659, von Orterer bis Orthia Öffnen
erloschene und von den Grasen von Cilly beerbte Hauptlinie und V. durch Radbod II. (gest. 1231) in die noch derzeit blühende und zum hohen Adel zählende bayr. Linie verzweigten. - Graf Jo- seph Karl zu O. (gest. 1831) vertauschte das dieser zustehende
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0044, von Pfalz (Schloß) bis Pfalzburg Öffnen
, August Stamm- vater der Linie Eulzbach wurde; der dritte, Johann Friedrich zu Hilpoltstein, starb 1044 kinderlos. Wolf- gang Wilhelms Sohn Philipp Wilhelm (gest. 1690) beerbte 1085 den letzten Kurfürsten simmernscher Linie, Karl, obgleich
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0804, Reuß (Heinrich VII., Prinz) Öffnen
. Letzteres erlosch 1666, und von Lobenstein zweigte sich die Linie Ebersdorf ab. 1673 erhielten alle vier Linien den Grafenstand. Die Grafen von Schleiz, Loben- stein und Ebersdorf beerbten die 1802 ausgestorbene Linie Gcra, erhielten 1806
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0223, von Salmakis bis Salmanassar Öffnen
und Baden kam. Seitdem führte die Linie den Namen Salm-Reif- ferfcheidt - Krautheim, veräußerte aber ihren 1803 erlangten Entschädigungsbcsitz an Württem- berg und Baden. 1888 beerbte sie die erloschene Linie zu Dnck. Ibr Haupt, seit 16. Mai 1893
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0902, von Seymour bis Sforza Öffnen
er sich Seymour-Conway nannte. Er fiel 1699 im Duell und wurde von seinem jüngern Bruder Francis S. beerbt, der 1703 den Titel Lord Conway erhielt und 3. Febr. 1732 starb. Dessen zweiter Sohn, Henry Seymour-Conway , befehligte
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0933, Sicilien (Insel) Öffnen
Barcelona entführt und 1385 mit dem Prinzen Martin von Aragonien vermählt wurde. Dieser Martin I. war nach Marias Tode Alleinherrscher in S. (1402-9). Da er auch von seiner zweiten Gemahlin, Blanca von Castilien, keine Nachkommen hinterließ, so beerbte ihn
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0476, von Subtropen bis Succursalpfarreien Öffnen
) steht (Deutsches Bürgerl. Gesetzb. §. 221). Die S. kann so erfolgen, daß der Nachfolger in die gesamten privatrechtlichen Vermögensverhältnisse eines Verstorbenen (seine Rechte und Pflichten) eintritt (successio naturalis), ihn beerbt (s. Erbfolge
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0851, von Tilla bis Tilos Öffnen
. war Sieger in 36 Schlachten. Ihn beerbte sein Brudersohn, Werner Tserclaes, Graf von T. Der letzte männliche Verwandte des Feldherrn war Claude, Graf von T. Er trat in holländ. Dienste, wurde Gouverneur von Namur und starb 10. April 1723. – V gl
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0676, von Ebersberg (Ottokar Franz) bis Eberstein (Dorf) Öffnen
Linie Reuß. Die letztere teilte sich 1647 in drei Hauptlinien: Gera, Schleiz und Lobenstein. Gera starb 1802 aus mit Heinrich ⅩⅩⅩ. und wurde von Schleiz und Lobenstein beerbt. Lobenstein zerfiel nach dem Tode Heinrich Ⅹ. 1671 in die drei