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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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86
Blatt (botanisch
gekerbt ( crenatum , Fig. 4), ausgeschweift ( repandum , Fig. 5), buchtig ( sinuatum , Fig.6), ausgefressen ( erosum , Fig. 7), oder es können
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5% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0086a,
Blatt. |
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0086a Blatt.
Blatt 1. Ganzrandig. 2. Gesägt 3. Gezähnt. 4. Gekerbt. 5. Ausgeschweift. 6. Buchtig. 7. Ausgefressen.
8. Doppelt gesägt. 9. Lineal. 10. Lanzettlich. 11. Spatelförmig. 12. Herzförmig. 13. Nierenförmig. 14. Eiförmig.
15
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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; b gezahnt, 1 fein, 2 grob, 3 dopp. gezahnt; c buchtig; d ausgeschweift; e gekerbt, 1 grob, 2 dopp. gekerbt.]
^[Abb:Fig. 36. Blüthe von Ranunculus acer. Natürl. Grösse.]
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvibis Salvinia |
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von Marryats "Geschichte der Keramik" Anteil.
Salvi, Giambattista, Maler, s. Sassoferrato.
Salvia L. (Salbei), Gattung aus der Familie der Labiaten, Kräuter, Halbsträucher und Sträucher mit ganzrandigen, gezahnten oder gekerbten bis fiedrig
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0133,
Folia. Blätter |
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. **+
Fingerhutblätter.
Digitális purpúrea. Scrophularinéae.
Gebirge Mitteleuropas.
Blätter länglicheiförmig, zugespitzt, bis zu 25 cm lang, 5-10 cm breit, runzelig; Rand ungleich gekerbt, oben mattgrün, unten weissfilzig, mit stark hervortretendem
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0137,
Folia. Blätter |
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Beförderung der Menstruation.
Fólia sálviae.
Salbeiblätter.
Sálvia officinális. Labiatae. Südeuropa, bei uns in Gärten.
Blätter länglich eiförmig, runzelig, dünnfilzig, graugrün, Rand fein gekerbt, mit feinem, hervortretendem Adernetz. Geruch
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
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marrúbii albi.
Weisser Andorn.
Marrúbium vulgáre. Labiátae.
Deutschland.
Die oberen Stengel mit den Blüthen; Stengel röhrig und wie die Blätter weissfilzig; Blätter in dem Blattstiel verschmälert, runzelig, gezahnt gekerbt. Geruchlos, Geschmack
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0973,
Nadeln (Nähnadeln) |
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trägt den festen Stempel B, vor den die N., eine nach der andern, vermittelst der rotierenden gekerbten Scheiben J, J¹ aus dem Rumpf H, geführt durch den Mantel K, so fallen, daß sie, von den Haken L und L¹ aufgefangen, gegen die um n verstellbare Wand
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, die Linien werden zerhackt und gekerbt, kurz, es herrscht eine wildstürmische Bewegung. Die Kapelle ist in gleichem Sinne schwungvoll in den Formen und farbenlustig ausgeführt, ein malerisches Gebilde, mehr von einer gewissen sinnlichen Glut durchhaucht
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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. Glattblätteriger A. (P. silvestris Mill.), meist baumartig, Blätter rundlich, zugespitzt, gekerbt-gesägt, unterseits unbehaart, sehr kurzgestielten, rosafarbigen Blumenblättern und herben, ungenießbaren Früchten, wächst in Laubwäldern in Mittel
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
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.: Fig. 14. Spießförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 15. Schildförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 16. Formen der Blattränder. gesägt gezahnt gekerbt ausgeschweift buchtig gewimpert ausgefressen]
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
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, in der Oberpfalz und Österreich Green oder Kren, im Oberelsaß Fleischkraut) ist eine ausdauernde Pflanze mit sehr großen, oblongen, gekerbten, grundständigen Wurzelblättern, 0,6-0,9 m hohem Stengel, fiederspaltigen untern und lanzettlichen, gekerbt-gesägten
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0330,
Flachs (Bearbeitung) |
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spinnbarer Faser verringert. In Belgien wird daher der geröstete F. mit dem hölzernen, auf seiner untern, arbeitenden Seite gekerbten Botthammer bearbeitet. Durch das Aufschlagen mit diesem Hammer, der mit einem langen, krummen Stiel versehen ist, auf den
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Französischrotbis Fräse |
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, bald nur auf dem Rand, bald hier und dort zugleich gekerbt ist. Auf der ebenen Fläche einer Scheibe oder eines Cylinders stellt man die Schneiden radial, auf der Mantelfläche parallel mit der Achse. Scheibenförmige Fräsen, auf der Randfläche gekerbt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Hambis Hamann |
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steht mit den H. in naher Verwandtschaft.
Hamamelis L. (Zaubernuß), Gattung aus der Familie der Hamamelideen, Sträucher mit eirunden, gekerbten Blättern, gelben, im Herbst erscheinenden, zu 2-3 knäuelförmig vereinigten Blüten und im nächsten Jahre
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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mit dem kleinen Hinterfeld. In dem Hinterfeld der rechten untern Flügeldecke liegt bei dem Männchen eine rundliche, glashelle, von einem hornigen Ring eingefaßte Membran, in dem der linken Flügeldecke dagegen eine kräftige, gekerbte Querader
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0789,
Kirschbaum |
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sich ausbreitender Strauch, der vorigen sehr ähnlich, mit kurzgestielten, länglichen oder breit-elliptischen, gekerbten, unbehaarten Blättern, kleinen Blüten, säuerlichen Früchten und spitzem, aus beiden Seiten mit Kanten versehenem Stein, stammt wohl
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Marquisebis Mars (Gott) |
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. Maronneger.
Marrubĭum Tourn. (Andorn), Gattung aus der Familie der Labiaten, ausdauernde, oft filzig oder wollig behaarte Kräuter mit runzeligen, gekerbten oder eingeschnittenen Blättern und meist dicht- und vielblütigen Scheinquirlen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
Öffnen |
, Osterblume, gelber Jakobsstab), mit dünnschaliger, eiförmiger, brauner Zwiebel, zusammengedrückt-zweischneidigem, einblütigem Schaft und kurzgestielter, blasser oder dunkler gelber Blüte mit glockiger, am Rand welliger und ungleich gekerbter Nebenkrone
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Rhodomanbis Rhodos |
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mit elliptischen, am flachen Rand gekerbten und gewimperten Blättern und kleinen, roten, mit Schelferschuppen besetzten, in einer verlängerten Doldentraube stehenden Blüten, wächst in den Alpen, besonders auf Kalkboden, und wird auch in der Ebene als Zierstrauch
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
Öffnen |
, selten mehrjährige Kräuter oder Halbsträucher mit zerstreut stehenden, ganzen, gekerbten, gezahnten oder fiederspaltigen Blättern, ansehnlichen Blüten in terminalen oder teilweise axillaren Trauben oder Ähren und kugeligen oder länglichen, vielsamigen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pelagische Schichtenbis Pelargonie |
Öffnen |
, dreilappigen, wohlriechenden
Blättern mit eingefchnittenen, wellenförmig-faltigen,
kraufen, gezähnten Lappen; ?6i3.rZ0niuin oäora-
ti38iinum ^t. (Muskatkraut) mit sehr wohl-
riechenden , langgestielten, rundlich - herzförmigen,
kraus gekerbten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
Öffnen |
Farne, welche ihrem Wuchs nach den Palmen ähneln (s. Figur). C. medullaris Sw., mit rauhen Stämmen und klafterlangen, dreifach gefiederten Wedeln, deren Blättchen linealisch, etwas sichelförmig, gekerbt und am Rand umgerollt und mit zweireihig dicht
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Werkzeugebis Werunsky |
Öffnen |
. Durch die Verschiebung desselben Stückes T mittels der Schraube g erhält sodann das Arbeitsstück A eine Längsbewegung, dazu geeignet, Längsnuten einzufräsen, wie bei Schraubenbohrern, gekerbten Reibahlen u. dgl. verlangt wird, oder ebene Flächen (an
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
Öffnen |
aus der Familie der Labiaten (s. d.) mit nur wenigen Arten in Europa und Asien; es sind perennierende Kräuter, die gekerbte Blätter, in walzige Ähren zusammengedrängte Blütenquirle, einen fünfzähnigen, inwendig haarlosen Kelch und eine zweilippige
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
Öffnen |
; ihr knorpliges Skelett besteht aus einer vielgliedrigen Mittelachse, von welcher seitlich gegliederte Strahlen abgehen. Das Maul ist klein, oben und unten mit zwei schneidenden, aufrecht stehenden Zähnen und dahinter mit eigentümlich gekerbten, kammartigen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Guillotièrebis Guillotine |
Öffnen |
Oberstäche des Werkstücks einritzt; man erhält
somannigfaltigezierlicheZeichnungen(f.nachstehende
Fig. 1 u. 9). Bedeutend größere Variationen und
mehrverschlungene Linien läßt die Einschaltung eines
Ovalwerkes und am Nande gekerbter Patronen zu.
Zur
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Ignorantinsbis Ihle-Kanal |
Öffnen |
nicht selten sind. Der I. bewegte sich nach Art des Känguru auf den
Hinterbeinen, wobei der kräftige Schwanz als Stütze diente (s. beistehende Figur). Seine längs der doppelten Schneide gekerbten Zähne
haben eine höchst charakteristische
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
Öffnen |
, nierenförmigen, gekerbten Stockblättern und einem mit körnerartigen Knöllchen besetzten Wurzelstocke. Wurzel, Kraut und Blumen wurden früher gegen Steinbeschwerden gebraucht (daher der Name). In den Gärten kultiviert man eine Varietät dieser Art
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
,
einer zu den Malvaceen gehörigen Pflanze; sie sind herzförmig,
undeutlich drei- bis fünflappig; die Lappen sind spitz und
scharf gekerbt; sie sind sehr weich, graugrün, auf beiden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
Öffnen |
,
der mit grauweißem Filz überzogen ist und rundliche, gegen
den Blattstiel hin verschmälerte, grob gekerbte Blätter
trägt; dieselben sind runzelig, oberseits graugrün
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
Öffnen |
die ungarischen ein schöneres Aussehen haben. Das Malvenkraut (herba malvae), die Blätter derselben Pflanzen, sind kurzgestielt, herzförmig kreisrund, stumpffünflappig, gekerbt und weich behaart; man verwendet sie als schleimigen Thee.
Ein Artikel
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
Öffnen |
-, unten hellgrüne, mit einzelnen steifen Haaren besetzte eirunde, langgestielte, gekerbte Blätter und weiße Lippenblüten. Das Kraut wird kurz vor der Blüte geschnitten, im Schatten rasch getrocknet und unter gutem Verschluß aufbewahrt. Es werden
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
Öffnen |
einem langen von der Decke herabhängenden Arm gelagert ist, der von einer Kurbel in schwingende Bewegung versetzt wird, wodurch bei der senkrechten Stellung des Arms die Walze gegen das Leder gepreßt wird. Mit dem Krispelholz (Fig. 10), welches gekerbt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Amarabis Amari |
Öffnen |
, winkelständigen Knäueln vereinigten Blüten; A. Blitum L., mit ausgebreitetem, aufstrebendem, fahlem Stengel, eiförmigen, fast rautenförmigen, stumpfen, schwach gekerbten Blättern und grünlichen Blütenknäueln, auf Schutt, Uferkies etc. in Süd
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
Öffnen |
-lanzettlich und fiederteilig sind, mit länglichen, am Ende abgestumpften, am Rand gekerbten Abschnitten, die unterseits zwei Reihen von Fruchthäufchen mit herznierenförmigem Schleier tragen. Das dicke, mit den stehen gebliebenen Blattansätzen versehene
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
Öffnen |
Kaplandes, mit meist gegenständigen, lederartigen Blättern, welche besonders an dem zurückgerollten, gesägten, gezahnten oder gekerbten Rand reich an Drüsen sind, meist einzeln in den Blattwinkeln stehenden, weißen, ansehnlichen Blüten und fünffächeriger
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baumwachsbis Baumwachtel |
Öffnen |
), gedrungen gebaute Vögel mit kurzem, kräftigem, stark gewölbtem Schnabel, hakig gebogenem Oberschnabel, vor der Spitze zwei- oder dreimal gekerbtem Unterschnabel, verhältnismäßig langem Hals, gewölbtem, mäßig langem Flügel, kurzem, abgerundetem
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Bellinzonabis Bellman |
Öffnen |
, einjährige und perennierende, kleine Kräuter in Europa und den Mittelmeerländern. B. perennis L., mit nacktem Schaft, grundständigen, gekerbt-gezahnten, etwas rauhen, haarigen Blättern, ausdauernd, wächst überaus häufig auf Triften, Grasplätzen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Beth-Zachariabis Bet Ramta |
Öffnen |
- und Gartenmauern, Fußböden, Zimmerdecken etc. Vgl. Mihalik, Praktische Anleitung zum Betonbau (3. Aufl., Wien 1864).
Betonĭca L., Gattung aus der Familie der Labiaten, perennierende Kräuter mit gekerbten Blättern und in walzige Ähren
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
Öffnen |
, mit selten über fingerdick werdenden Stämmchen, glatten Zweigen, kleinen, runden, glatten, kurzgestielten, gekerbten Blättern, findet sich auf den höchsten Mooren des Riesengebirges, des Harzes und auf den Alpen, häufiger im nördlichen Europa, in Nordasien
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bostrichusbis Bosworth |
Öffnen |
.), kleiner Baum mit weichhaarigen oder filzigen Zweigen, wellig gekerbten, beiderseits weichhaarigen Fiederblättchen und einfachen Blütentrauben, wächst in den Gebirgen der Somalküste und in den Gebirgen von Hadramaut und liefert Weihrauch. Dieser stammt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Caluire-et-Cuirebis Calvaire |
Öffnen |
von Südamerika. C. palustris L., mit rundlichen, herzförmigen, gekerbten Blättern, goldgelben Blüten, in Europa (besonders Norddeutschland), Westasien und Nordamerika, enthält in der Wurzel Schärfe und gilt als gutes Viehfutter; die Blumen machen die Butter
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
Öffnen |
und in den Nilländern, mit langen, roten Zweigen, gekerbten, lederartigen, glänzenden Blättern und sehr kleinen Blüten, eine der wichtigsten Kulturpflanzen Arabiens, wird in Jemen besonders auf dem Gebel Saber der Blätter halber kultiviert, welche
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Chelidonbis Chelmsford |
Öffnen |
Stengel, abwechselnd stehenden, gefiedert-fiederspaltigen Blättern mit doppelt lappig gekerbten, oberseits hell-, unterseits bläulichgrünen Blättchen. Die gelben Blüten stehen in einfachen Dolden, die Kapsel ist lang schotenförmig, vielsamig
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Chrysoprasbis Chrysostomos |
Öffnen |
, bleichgrüne, niedrige Kräuter mit abwechselnden oder gegenständigen, gekerbten Blättern, kleinen, einzel- oder wenigblütigen Cymen, achsel- oder endständigen Blüten, in allen Weltteilen. C. alternifolium L. (Goldmilz, Goldsteinbrech, Steinkresse) hat
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
Öffnen |
m hoher Baum mit schwärzlicher Rinde, eiförmig-länglichen, gekerbten Blättern, schmal oder kaum geflügelten Blattstielen, weißen, wohlriechenden, in kleinen Doldentrauben stehenden Blüten und kugelrunder, heller oder dunkler orangegelber Frucht
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Cotentinbis Cotopaxi |
Öffnen |
, dornenlose Sträucher mit oft immergrünen, ganzen und ganzrandigen, bisweilen gekerbten, unterseits meist filzigen Blättern, weißen oder rötlichen Blüten, welche selten einzeln, meist am Ende verkürzter, selten verlängerter Zweige stehen und Doldentrauben
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Crispusbis Crocus |
Öffnen |
, die mit der Blüte zugleich oder etwas früher hervortreten; die Blüten sind kurz gestielt, lilafarben, die Narben von der Länge des Perigons, später herabhängend, fast flach, nach oben allmählich und wenig erweitert, fein gekerbt. Der Safran stammt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
Öffnen |
C20H34O10 ^[C_{20}H_{34}O_{10}], ein Glykosid, dessen wässerige Lösung wie Seifenwasser schäumt. C. persicum Mill., in Griechenland und auf der Insel Cypern, mit herzförmig-nierenförmigen, gekerbten Blättern und weißen, im Schlund roten Blüten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
Öffnen |
. purpurea L. (roter Fingerhut, s. Tafel "Giftpflanzen II"), mit mehr als 1 m hohem Stengel, bis 20 cm langen, eiförmigen, gekerbten, rauhhaarigen Blättern und schönen purpurroten, innen behaarten, mit roten, weiß gesäumten Tropfen gefleckten Blüten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
Öffnen |
., s. Origanum.
Diptēren, Insektenordnung, s. Zweiflügler.
Diptĕrocarpus Gärtn. (Zweiflügelnuß), Gattung aus der Familie der Dipterokarpaceen, große Bäume in Ostindien, mit ovalen, ganzrandigen oder buchtig gekerbten Blättern, großen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Dornerbis Dorothea |
Öffnen |
Wurzelstock, langgestielten, einfachen, meist gekerbten Grundblättern, stengelumfassenden Stammblättern und einzeln stehenden Blütenkörbchen. D. Pardalianches L., mit ästigem, etwa 1 m hohem, kurzbehaartem Stengel, zottigen, tief herzförmigen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
Öffnen |
, längs der Firste sanft gebogenem, vor der Spitze leicht gekerbtem Schnabel, mittelhohem, schlankem Lauf, stark bekrallten Zehen, bis zur Hälfte des Schwanzes reichenden Flügeln, an denen die erste Schwinge sehr kurz, die dritte und vierte die längsten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
Öffnen |
., gemeines Feigwarzenkraut, Scharbockkraut, Eppich), einem niedrigen Gewächs mit einem aus länglichen Knöllchen zusammengesetzten Wurzelstock, liegendem, saftigem Stengel, herzrundlichen, eckigen, gekerbten, glänzenden, gestielten Blättern
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Flaschnerbis Flassan |
Öffnen |
erscheint dann Wilsons F., bei welchem sich nur eine einzige gekerbte Rolle, jedoch mit einem an der Außenfläche angegossenen Zahnrad, in der obern Flasche befindet. Die Nebenrolle ist dann auf einer kurzen Welle im obern Bügel gelagert, welche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
Öffnen |
), Süßwassermuscheln, deren Schloß in jeder Schale vorn einen einfachen oder doppelten, gestreiften oder gekerbten Zahn und hinten unter dem Ligament in der einen Schale einen, in der andern zwei lamellenartige, dem Rand parallele Zähne besitzt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
Öffnen |
. biloba L. (S. adiantifolia Sm.), einem über 30 m hohen, diözischen Baum mit zu 3-5 stehenden, einjährigen, langgestielten, fächerförmigen, oben sehr breiten, 2-4 lappigen oder unregelmäßig gekerbt gelappten, etwas lederartigen, lichtgrünen, unterseits
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
Öffnen |
, klumpig.
Glechoma L. (Gundelrebe, Gundermann), Gattung aus der Familie der Labiaten, von welcher G. hederacea L. (Donnerrebe), mit langen, kriechenden Zweigen, nierenförmigen, gekerbten Blättern und lilafarbigen, in Quirlen stehenden Blüten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
Öffnen |
erstrecken, und zwar in den weiten Niederungen, die das Flußbett begrenzen. I. Cassine Mich. (I. religiosa Barth., heilige Stechpalme, Appalachenthee, Carolinathee, indischer Thee), ein 3 m hoher Strauch mit kleinen, lederartigen, länglichen, gekerbten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
Öffnen |
, runzeligen, gekerbten, behaarten Blättern und in Doldenrispen stehenden, großen, gelben Blüten, wächst an feuchten Orten fast in ganz Europa und in Vorderasien, in Nordamerika eingewandert, wird als Arzneipflanze, früher auch als Küchengewächs
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kornwurm, weißerbis Körösi |
Öffnen |
der innern Fläche gekerbten Schenkeln, dient zur Entfernung der Verbandstücke, zur Entfernung fremder Körper aus Wunden, Körperhöhlen, Kanälen etc.
Kornzölle, s. v. w. Getreidezölle (s. d.).
Korólewez, Stadt, s. Królewez.
Korolle (lat. corolla
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kurvenmesserbis Kurz |
Öffnen |
).
Kurvenmesser (Kurvometer), Instrumentchen zur Messung der Länge krummer Linien (Grenzen, Flußläufe etc.) auf Landkarten, bestehend aus einem am Rand fein gekerbten oder mit Spitzen versehenen Rädchen, das sich innerhalb einer Gabel um eine Achse dreht
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
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von Knoten, Fasern etc. (Dollieren), verdünnt alle zu starken Stellen mit dem Schlichtmond, erzeugt mit dem gekerbten Krispelholz Milde und Weichheit und gibt damit auch der Narbe ein gefälligeres Aussehen. Schließlich bearbeitet man das L. mit dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Mélinguebis Melk |
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, Koloratur.
Melissa L. (Melisse), Gattung aus der Familie der Labiaten, Kräuter mit gekerbten oder kerbig gesägten Blättern und lockern, wenigblütigen, einseitswendigen Scheinquirlen. 3-4 Arten in Europa, West- und Mittelasien. M. officinalis L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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eingedrücktem Thorax und ungeteilten Augen, glänzend schwarz, am Vorderwinkel des Thorax und der gekerbt gestreiften und fein punktierten Flügeldecken mennigrot, ist überall in Deutschland gemein und lebt im Mist, in welchen das Weibchen die Eier legt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
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ist, dessen Oberschnabel in der Wurzelhälfte kantig abgesetzt, mit der Spitze stark abwärts gekrümmt und vor derselben schwach gekerbt ist, langen, spitzigen Flügeln und langem, keilförmigem, stark abgestuftem Schwanz, dessen beide mittlere Federn stark
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
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zusammengedrückter Frucht mit flachem Flügelrand. P. sativa L., zweijährig, 30-90 cm hoch, mit tief gefurchtem Stengel, einfach fiederteiligen, unterseits feinhaarigen Blättern, eiförmig länglichen, stumpfen, gekerbt gesägten, oft gelappten Blättchen, fehlenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
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Wasser. Die syrische oder Damaszener Pflaume (Damaszene, P. syriaca Borkh.), mit weniger festem, oft brüchigem Holz, dicken, aber auch längern, reichbehaarten Trieben, elliptischen, mehr gekerbten, besonders auf der Unterseite weichhaarigen Blättern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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. elongatum Vahl, Arthante elongata Miq.), ein Strauch in den feuchten Wäldern der Kordilleren von Peru, Brasilien, Panama, mit kurzgestielten, oblong lanzettlichen, lang zugespitzten, fast lederigen, stumpf gekerbten, oberseits warzigen und rauhhaarigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ribeirabis Ribes |
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Zweigen, tief drei- bis fünflappigen, eingeschnitten gekerbten, zerstreut behaarten Blättern, oft zweihäusigen, grünlichen Blüten und roten, faden Früchten; wird als Zierstrauch kultiviert und gedeiht vortrefflich unter Druck im Schatten. 4) Botryocarpum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ribesiaceenbis Ricasoli |
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, mit wechselständigen, oft in Büscheln stehenden, gestielten, einfachen, handnervigen und handförmig gehaltenen oder gelappten, gekerbten oder gezahnten, in der Knospe runzelig gefalteten oder gerollten Blättern, oft mit an den Blattstiel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Teuerdankbis Teufel |
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arzneilich benutzt. T. Chamaedrys L., ausdauernd, buschig, immergrün, mit kleinen, gestielten, länglichen, eingeschnitten gekerbten Blättern und purpurnen Blüten in beblätterter Traube, wächst in Mitteldeutschland auf Kalkhügeln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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. Pensée), ein- oder zweijährig, 10-20 cm hoch, mit eirunden bis herzeiförmigen, grob und flach gekerbten Blättern, leierförmig fiederspaltigen Nebenblättern und mannigfach variierenden Blüten, bei denen alle oder nur die obern Blätter violett
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Backobstbis Bacmeister |
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Zerschneiden dünn getriebenen Mehlteigs benutzte Instrumente, die aus einem oder zwei beweglichen, an einem Handgriff befestigten, gekerbten Rädchen aus Messing, Kupfer oder Neusilber bestehen.
Back-River, s. Fischfluß.
Backsältester, Backschaft, Backsmaate
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Bonifacius II. (Markgraf von Montferrat)bis Bonifatius |
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Abbildung.) Jedes dieser mühlsteinartig gestalteten Stielglieder hat 0,5 bis 1 cm Durchmesser und ist am Rande seiner obern und untern Gelenkfläche radialstrahlig gekerbt. Die Stiele zerfallen sehr leicht in ihre einzelnen Glieder, die stellenweise
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Chrysopsbis Chrysostomus |
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. In Deutschland am
häufigsten ist C. alternifolium L. mit goldgelb gefärbten Blüten und Hüllblättern. Diese
sowohl als die seltener
vorkommende C. oppositifolium L. sind kleine, oft rasenförmig wachsende Pflanzen mit nierenförmigen, gekerbten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Cochinchinahuhnbis Cochlearia |
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gekerbtem Rande. Die wilde und
verwilderte Pflanze hat einen dünnen, holzigen, die kultivierte Pflanze dagegen einen dicken, walzigen, bis 60 cm langen, unten in mehrere Äste geteilten, oben
mehrköpfigen, außen braunen, innen schneeweißen Wurzelstock
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Flamboyantbis Flamingo |
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, mit Quer-
lamellen versehenen, an den Rändern gekerbten
Schnabel, eine volle Schwimmhaut zwischen den
Zehen und durch den ganzen übrigen Bau sich den
entenartigen Vögeln anreiht. Die hierher gehörigen
und schwer zu unterscheidenden Arten sind
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Geistiges Eigentumbis Gekrönter Dichter |
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) hervor.
Das Verfahren des Ausbrechens heißt geizen.
Dasselbe kommt anch beim Tabak zur Anwendung.
Gekerbt, s. Blatt (Bd. 3, S. 86 a).
Gekochter Terpentin, s. Fichtenharz.
Gekörnt heißen Mineralien, die auf ihrer Ober-
stäche mit kleinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Ginevrabis Ginsengwurzel |
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Nadelhölzern durch breitkeilförmige, zwei- bisweilen vierlappige, am obern Saume gekerbte, lederartige, einjährige Blätter unterscheidet.
Seine Frucht ist eine steinbeerenartige Nuß von der Größe einer Damascenerpflaume und schließt einen Kern ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Haag (Karl)bis Haararbeiten |
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einem hölzernen, wagerecht
gestützten Rahmen, dessen vier Schenkel vielfach gekerbt sind, durch planmäßiges Bewegen dieser Klöppel untereinander verschränkt,
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0567,
Indische Litteratur |
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quadratisch; das turmförmige Dach hat schwach gebogene, oben stärker gekrümmte Flächen und trägt eine wuchtige linsenförmige Scheibe mit gekerbtem Rande, worüber noch ein spitzer Aufsatz steht (s. Taf. III, Fig. 1). Die Gliederung ist durchaus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Kronstadt (in Rußland)bis Kropatscheck |
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. ^Nikolaus I.
Krontangaren (lacl^plionuZ), eine aus 35
Arten bestehende Gattung der Tangaren (s. d.),
welche das tropische Amerika bewohnt. Der Schna-
bel ist dick, vor der Spitze leicht gekerbt. Im männ-
lichen Geschlecht haben die K
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Monardebis Monbuttu |
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.
Monarde , Monarda L. , Pflanzengattung aus
der Familie der Labiaten (s. d.) mit nur wenigen nordamerik. Arten, stattliche Stauden mit gezähnten oder gekerbten Blättern und
reichblütigen Quirlen, die oft endständige Köpfchen bilden. Die rote M
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Phyllocactusbis Physik |
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lebende Sträucher, bei denen Stamm und
'Aste stark zusammengedrückt, blattartig verbreitert
und am Rande weitläufig gekerbt sind. Im Alter
werden sie an der Basis holzig und stielrund. Die
Blüten entspringen aus den derben iener Schein-
blätter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Primerosebis Primogenitur |
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^., eine sibir. Art mit vielen grundständigen,
gestielten, behaarten, rundlich-ovalen, gekerbten
Blättern und mit einer Dolde kleiner purpurroter
Blüten auf hohem Schafte, mit einer Anzahl von
Farbenvarietäten; lrimula ^apoiiica. ^4. 6
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Seidenreiherbis Seiditen |
Öffnen |
(s. d.).
Seidenreiher, Bezeichnung der kleinen Silber-
Seidenschwanz (1>c>mI))'ci1iH), Pestvogel,
Z Arten sehr schön gefärbter, beerenfressender Sing-
vögel von gedrungenem Bau, mit kurzem, breitem,
gekerbtem, ander Spitze schwach gekrümmtem
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Verbandbis Verbena |
Öffnen |
Arten wachsen häufig an Wegen, Flußufern, auf Mauern u. s. w. Das selten vorkommende, auf Sand- und Kalkboden (in Kiefernheiden, an Ackerrändern) wachsende V. phoeniceum L. mit keiliglänglichen, gekerbten, nichtfilzigen dunkelgrünen Blättern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Vögel (künstliche)bis Vogelleim |
Öffnen |
Stäbe, die auf den innern Seiten gekerbt sind und ineinander passen. Eine mehrmals durch beide
Stäbe laufende Schnur ermöglicht deren Zusammenpressen, sobald sich ein Vogel auf einen der Stäbe gesetzt hat; der Vogel wird dann an
den Krallen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Wickelbis Wicklow |
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sind stets nur sehr sparsam behaart und verpuppen sich in einem leichten Gespinst an dem Orte, wo sie lebten. Die Schmetterlinge haben fein gekerbte Fühler, an der Wurzel breite, häufig lebhaft gefärbte, mit metallglänzenden Linien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0069,
von Brustbeerenbis Buchweizen |
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( folia Bucco
rotundae ) bilden die gewöhnliche Sorte und werden von mehreren Arten
Barosma gesammelt; sie sind lederartig, eiförmig, am Rande gekerbt und gelblichgrün.
Die langen ( folia
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
Öffnen |
und im Droguenhandel als folia digitalis oder herba digitalis bekannt sind. Die eiförmigen, runzligen, unten weiß filzigen, doppelt gekerbten Blätter werden nach oben hin kleiner und ansitzend, während sie nach unten hin breit gestielt sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0493,
von Schieferölbis Schießbaumwolle |
Öffnen |
befindliche erhabene helle Riefen charakterisiert, die wellenförmig gekerbt sind; hierdurch unterscheiden sie sich leicht von andern ähnlichen Früchten, z. B. Kümmel, Fenchel. Man benutzt die Früchte des S. zur Darstellung des Coniins. Eine andre
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zamolxisbis Zanella (Gewebe) |
Öffnen |
einer mit Megalosaurus (s. d.) verwandten Gattung von Dinosauriern (s. d.) der obern Trias, die wie ersterer, sichelartig zweischneidige, auf den Schneiden gekerbte Zähne und gewaltige Krallen gehabt hat.
Zandam, Holland. Stadt, s. Zaandam.
Zander, s. Sander
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Mercurialiabis Meredith (George) |
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oder gekerbten Blättern und grünlichen, kleinen Blüten. Die in Deutschland häufigste Art ist M. perennis L., in schattigen Laubwäldern oft in großer Menge beisammen wachsend, eine ausdauernde Pflanze mit dünnen, unterirdischen Ausläufern, die im April blüht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0087,
Münze |
Öffnen |
der fertigen Münze tiefer liegt und besser geschont wird. Gekerbte Ränder, wie sie z. B. die deutschen Mark-, Zweimark- und Fünfzigpfennigstücke erhalten, entstehen beim Prägen (s. unten). Das Rändeln für glatten Rand und Schriftrand geschieht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Münzenbergbis Münzfälschung |
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. Für die Herstellung gekerbter Ränder, die nicht auf der Rändelmaschine, sondern beim Prägen erzeugt werden,
besitzt der Ring auf der Innenfläche eine entsprechende Gravierung. In dem Augenblicke, wo der Oberstempel nach ausgeübtem Drucke wieder nach oben geht
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