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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0699,
von Unknownbis Unknown |
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sicher auf eine verdächtige Beschaffenheit schließen, wenn das Mehl harte, oft größere Klumpen bildet, einen Schimmelgeruch, einen unangenehmen, scharfen, bittern, widrig süßlichen oder üblen Geschmack hat und in dem Schlunde ein Gefühl von Schärfe
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0227,
von Unknownbis Unknown |
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das Mehl beim Rösten ziemlich eingeht, so braucht es etwas mehr. Etwas geschnittene Zwiebel und Gelbrübe mitgeröstet, macht die Sauce kräftiger. Das Mehl wird nun in dem Fett sorgfältig hellbraun geröstet; zu stark geröstetes Mehl macht die Sauce bitter
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0371,
Ungeziefermittel |
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unter öfterem Umschütteln 6-12 Stunden bei Seite, bis alle Flüssigkeit völlig aufgesogen ist. Hiernach werden die Körner bei gelinder Temperatur ausgetrocknet.
Da die Mäuse durch den sehr bitteren Geschmack des Strychninweizens vielfach abgeschreckt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0261,
von Unknownbis Unknown |
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in der Beize gelassen. Hierauf röstet man einen Eßlöffel voll Mehl mit Speckwürfel, einer gehackten Zwiebel recht braun, gießt Wasser, Salz dazu, um eine sämige Sauce herzustellen; auch ein Teil der Beize, sowie ein Stückchen Zucker wird dazu gegeben. Gut
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0777,
Geschäftliche Praxis |
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ihnen vielfach noch Stoffe medizinischer Wirkung zugesetzt; hierher gehören vor Allem die verschiedenen Kindermehle, die gerösteten Mehle, Malzextrakte (s. Extractum malti), Malzbiere und die sog. Gesundheitschokoladen. Kindermehle sind fast immer
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0791,
Geschäftliche Praxis |
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778
Geschäftliche Praxis.
ist jetzt so fein gekörnt, dass er ohne Weiteres mit Mehl und Wasser angerührt werden kann, sobald man Phosphorlatwerge herstellen will.
Bei der Bereitung von Phosphorpillen verfährt man in gleicher Weise wie bei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0212,
Semina. Samen |
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mit Getreide- oder Hülsenfruchtmehl lässt sich leicht durch Jodwasser erkennen; da der Samen keine Stärke enthält, zeigt eintretende Bläuung eine Verfälschung mit Mehl.
Sémina guaránae (Pasta guaránae).
Guarana.
Paulínia sórbilis. Sapindacéae
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0314,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Theil des Senfsamens durch Mehl ersetzt wird.
Óleum súccini.
Bernsteinöl.
Bei der trockenen Destillation des Bernsteins gewinnt man neben der Bernsteinsäure eine braune, ungemein stinkende Flüssigkeit, welche neben brenzlichen Produkten
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0158,
von Briefwechselbis Antworten |
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166
5. Linzerli. 3/4 Pfd. Mehl, 1/2 Pfd. süße Butter, 1/2 Pfd. gest. Zucker, 1/2 Pfd. Mandeln, fein gemahlen, geschält oder ungeschält, 1 großes oder 2 kleine Eier, 1/2 Zitrone (Saft und Schale), und 100 gr gute Chokolade. Erst rührt man
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0079,
Antworten |
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von 25 Cts. pro Zeile.
Einsendungen in die "Kochschule", welche briefliche Antworten nötig machen, bitten wir, mit einer Zehnermarke zu begleiten.
Die Red.
Maizena.
Ueber dieses vielleicht noch nicht genug gewürdigte Aushülfsmehl
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0241,
Kakao |
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, und als Spezialität etwa ½% eines Alkaloids Theobromin, das sich als ein weißes, in Wasser, Alkohol und Äther sehr wenig lösliches, stark bitter schmeckendes Kristallpulver abscheiden läßt und in seinen erregenden Wirkungen auf das Nervensystem, dem Kaffeïn
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0427,
von Unknownbis Unknown |
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in 1-2 Kochlöffel Mehl, kocht es mit der nötigen Fleischbrühe oder nur Wasser langsam ½-¾ Stunden, fügt das Durchgetriebene hinzu, bringt die Suppe nochmals zum Kochen, bindet sie mit etwas Rahm und 2 Eigelb und richtet über die Spargelspitzen sowie über
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0254,
von Unknownbis Unknown |
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Teig-Boden nicht mit Wasser, bevor Sie den zweiten Teil darauflegen, oder Sie rollen den Teig auf zu viel Mehl aus, oder drittens, Sie halten den Teig zu fest. - Jede Teiglage muß also mit einem Pinsel mit kaltem Wasser bestrichen werden, ohne jedoch
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0545,
von Unknownbis Unknown |
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mich erbarmt, und ihr guten Rat und einen Speisezettel gegeben, kommt nun deren Freundin auch schon mit einer Frage und Bitte daher. - Je nun! Scherz bei Seite! Gerne will ich Ihnen einige Winke erteilen, die Ihnen vielleicht dienen und nutzbringend
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0549,
von Unknownbis Unknown |
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mit 1 Gläschen Rum oder Kirschwasser vermischt, über die Birnen gegossen und auf Eis gestellt.
Zwei einfache aber gute Kuchenrezepte:
Obstkuchen: 180 gr Mehl, 120 gr Butter, 2 Eßlöffel Wein oder saurer Rahm, 60 gr Zucker werden gut gemengt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0568,
von Unknownbis Unknown |
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Butter und 23 Kochlöffel voll Mehl und nach Bedarf noch ein wenig Salz, rührt die Masse noch tüchtig auf ganz schwachem Feuer, bis sie recht fest ist; Milch darf nur im Notfall genommen werden. Wenn der Teig stark abgekühlt ist, so werden entweder
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0637,
von Unknownbis Unknown |
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Weise wie den vorigen, serviert ihn aber kalt und läßt die Sauce sülzen. h. St.
Kardinal. Von einer bitteren und zwei süßen Orangen wird die Schale mittels Zucker abgerieben; man ergänze letzteren bis zu 600 gr. und gebe ihn in eine Schüssel. 3
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0645,
von Unknownbis Unknown |
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gerührt, füge V2 Pfund Weinbeeren hinzu, dann siebe man V2 Pfund Mehl hinein, schlage die 4 Eiweiß zu Schnee und füge ihn der Masse bei, fülle diese in eine Tortenform, von der man den Boden losmachen kann und die man mit Butter bestrichen und mit Mehl
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0687,
von Unknownbis Unknown |
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223
Gramm Zimmt, 8 Gr. Nelken, 2 Messerspitzen voll Pottasche dazu, hierauf mische so viel Mehl damit, als der Teig anzieht, worauf das Ganze auf einem Brett ausgewellt wird. Nun werden viereckige Lebkuchen daraus geschnitten, diese auf ein
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0348,
von Meerzwiebelbis Mehl |
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348
Meerzwiebel - Mehl
trocknet, die durch künstliche Wärme noch weiter, aber nicht völlig ausgetrocknet und dann zu Waren verarbeitet werden. Für geringere Waren wird der Teig in Formen gegossen, dann werden die Stücke gebrannt. Der hierbei
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0237,
von Unknownbis Unknown |
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er möglichst wenig Mehl, Zucker und Milch, dagegen gebratenes Fleisch und viel grünes Gemüse essen. Frau und Kind befinden sich in normalen Gesundheitszuständen, doch soll immer der drohenden Blutarmut entgegengearbeitet werden. Ist es nun
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
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sind; sie ist offizinell als Lichen islandicus, fast geruchlos, schleimig, schmeckt stark bitter und wirkt einhüllend, nährend und bitter tonisch. Die Wirkung beruht auf dem Gehalt an Cetrarsäure und Flechtenstärke, letztere sind die in warmem Wasser
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
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das M. am besten beseitigen.
Das M. des Roggens wirkt in irgend erheblichen Gaben als heftiges, scharf narkotisches Gift. Der wiederholte Genuß von Brot, das aus mutterkornhaltigem Mehl gebacken wurde, und das an seiner bläulichen Farbe
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0053,
von Eierschwämmebis Fragen |
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, von ersterem wird das Gericht zu scharf. Fangen die Schwämme an zu braten, so wird Mehl darüber gestreut (für genannte Masse ein gehäufter Eßlöffel) und gerührt, bis das Mehl anfängt zu bräunen, fügt das gehackte Grünzeug bei, und gibt Fleischbrühe dazu
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0054,
Antworten |
Öffnen |
. in L. Blumenbinderei. A. Pfenninger-Stahel, Bäckerstr. 19, Zürich, und Fr. Fuchsschmid, Brunnenbergstr. 7, St. Gallen, wo Sie auch die Blumenteilchen en gros und en detail erhalten. S.
An Fr. G. B. R. Note Nase. Bitte in solchen Fällen nur
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0541,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und kurze Zeit sieden lassen. J. F., Biel.
Gebackene Sardellen. Man nimmt die erforderliche Menge Sardellen, wäscht sie mehrmals, wässert sie kurze Zeit, trocknet sie rein ab, wälzt sie in Mehl und Semmelkrume, dann in Eiweiß und nochmals in Semmel
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0651,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Weißwein und Zucker zu Mus gekocht, das man durch ein Sieb streicht und erkalten läßt. Dann wird 100 gr. Mehl mit V4 Ltr. süßer Sahne, 75 gr. Butter, 75 gr. Zucker und 2 Eigelb auf gelindem Feuer abgerührt. Sobald der Brandteig abgekühlt ist, werden 4
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0626,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Weizenmehl, 185 Gramm süße und 30 Gramm bittere Mandeln, 150 Gr. frische Hefe, 710 Gr. frische Butter, 115 Gr. feingeschnittenes Zitronat, schwach 1/10 Liter echten Rum, 315 Gr. Zucker und 1 Liter Milch, sowie je nach Bedarf ein reichlicher Eßlöffel
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0279,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und drückt sie darin sehr fest aus. Einen gehäuften Suppenteller voll von diesen Kartoffeln verrührt man mit ¼ l saurem Rahm, 2 Eßlöffeln voll Mehl, sechs Eidottern und ½ Kaffeelöffel voll Salz zu einer breiartigen Masse, zieht den Schnee der 6 Eiweiße
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0372,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
eine Handvoll, je mehr Sorten desto besser. Die Kräuter werden gewaschen und fein geschnitten in ziemlich viel süßer Butter gedämpft, dann wird eine Kelle Mehl dazu gegeben und das Ganze mit Fleischbrühe und Salzwasser abgelöscht und eine halbe
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manikalandbis Manilahanf |
Öffnen |
Entfernung des
Milchsaftes durch Auswaschen, Kochen oder Rösten eins der wichtigsten Nahrungsmittel der Amerikaner.
Um das Mehl ( Farinha , Farina do mandioc ) zu erhalten, reibt man die Wurzel,
wäscht und preßt sie aus und bringt den
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0269,
von Klatschrosenblätterbis Kleesalz |
Öffnen |
etwa ein Zehntel der frischen Blätter und ihre Farbe ist in violettrot übergegangen. Es wird sehr auf ein tiefes Rot gesehen. Sie besitzen viel schleimige Teile und einen etwas bittern Geschmack, enthalten ein Alkaloid, das Rhöadin, welches auch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0071,
von Butterbis Buttersäureamyläther |
Öffnen |
,
Mehl, geriebene Kartoffeln, weichen Käse u. dgl. sind leichter erkennbar,
als die Vermischung mit Talg, Hammelfett, Schmalz u. s. w. (vgl.
Kunstbutter im Anhang),
welche der B
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
Öffnen |
nach Moschus riechende, bitter schmeckende Wurzel, soll von einer im nördlichen China und dem Amurgebiete wachsenden Doldenpflanze, Euryangium Sumbul, abstammen; die Chinesen nennen sie Zsouma-Tschentuk. Man erhält diese Wurzel in großen, oft 7-8 cm
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0070,
von Einmachkunstbis Antworten |
Öffnen |
sie noch ca. 1/2 Stunde dämpfen. Man gibt sie mit verlesenen Eiern zu Tisch. (Das Wasser, in welchem die Pilze gekocht wurden, kann zur Suppe benützt werden, indem man etwas Mehl leicht tostet, es mit dem Pilzwasser ablöscht, noch etwas kocht
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0129,
Skandinavische Küche |
Öffnen |
kalte rohe Milch nicht vertragen, so kocht man sie auf, würzt sie mit Zimmet, Vanille oder getrockneten Apfelsinenschalen und legiert sie mit einem Eigelb und etwas Kartoffelmehl. Auch gehackte Mandeln kann man dazu tun, ein paar bittere erübrigen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0171,
von Vermischtesbis Gesundheitspflege |
Öffnen |
schmecken gern den Grund, der fast so fein wie Mehl ist. In solchem Fall muß natürlich eine andere Methode angewandt werden.
Wie die Chokolade in Europa zur Einführung gelangte, dürfte vielleicht vielen Konsumenten dieser "Götterspeise", wie Linné
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0302,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Spanischer Papp. 1½ l Milch wird gekocht, ¼ Pfd. Mehl rührt man unterdessen mit kalter Milch glatt und läßt es in die Milch laufen, fügt ½ Pfd. Zucker bei und rührt so lange, bis es ein schöner Papp ist. Nimmt diesen alsdann vom Feuer, rührt das Gelbe
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0309,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
leicht abzuhelfen ist. Bei einem meiner Vergaser war dies auch der Fall. Fr. Dr. F. in E.
An junge Hausfrau. Wassersuppen können gemacht werden aus Gries, Kartoffeln, Reis, Linsen, Erbsen, Brot, Mehl etc. Sämtliche erfordern mehr oder weniger dieselbe
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0437,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Speck zuerst gut waschen; nimmt man ein wenig Mehl zum Ueberstreuen, so kann er mit heißem Wasser tadellos sauber gewaschen werden. Der Speck wird alsdann im Wasser halb weich gekocht, nachher schütte man die Bohnen hinzu. Sobald sie schön weich sind
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0580,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
124
Gesundheits-Gugelhupf. Drei Eier, 100 gr. Butter, 125 gr. Zucker, 250 gr. Mehl, 1 kleine Tasse lauwarme Milch, 100 gr. Rosinen oder Sultaninen, werden zu einem Teig verarbeitet, mit Zitrone, Vanille oder Zimmt gewürzt und zuletzt ein Päckl
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0658,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Handel kommenden "Schottischen Hafergrützen und Hafermehlen", ehe ich diese kannte benutzte ich jene.
Davon kostet die schottische Grütze per Kg. 70 Rp. - 5 Rp. mehr und das schottische Mehl per Kg. 90 Rp. ^ 25 Rp. mehr. Es ist angenehm
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buchweizenbis Buckelfliegen |
Öffnen |
: Polygoninen, Fig. 1) und den tatarischen (Polygonum tartaricum L). Der letztere ist kräftiger, dauerhafter, früher und einträglicher als der erstere; sein Korn fällt jedoch bei der Reife leichter aus und liefert ein schwärzeres und bitteres Mehl
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Ciceronebis Cichorie |
Öffnen |
, die seiner Wohlfeilheit, der Ähnlichkeit der Farbe eines Aufgusses daraus mit dem des Kaffees und seinem mild-bittern, weichen Geschmack zugeschrieben werden muß. Die Herstellung der C. aus der Cichorienpflanze geht so vor sich, daß den etwa 175 g schweren
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Hopfen (Hans, Ritter von)bis Hopfenblattlaus |
Öffnen |
348
Hopfen (Hans, Ritter von) - Hopfenblattlaus
spindeln, fette Blätter und viel Mehl besitzt, von
größerm Werte. An der Luft verändert sich der H.
sehr rasch, das goldgelbe glänzende Mehl wird
dunkler und der Geruch wird schlecht käsig
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
Öffnen |
mit Kohle oder in Wasserstoff, ist zinnoberrot, kristallinisch, geschmolzen schwarz und gibt eine farblose Lösung, aus welcher beim Verdampfen farblose Kristalle anschießen. Die Lösung schmeckt bitter alkalisch, wirkt ätzend, reagiert alkalisch, löst
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
Öffnen |
südamerikanische Arten. M. utilissima Pohl (Jatropha manihot L., bitterer Maniok, bittere Inka, Kassawastrauch), ein im tropischen Amerika einheimischer Strauch von 2 m Höhe, mit an der Spitze dicht beblätterten Zweigen, fünf- bis siebenteiligen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Lucienholz .
Weiden , s.
Sparterie ; -arten u. -bitter, s.
Salicin ; -harz, s.
Scammonium ; -rinde, s.
Lohe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0622,
von Wickenbis Wild |
Öffnen |
622
Wicken - Wild
zerschlitzte graufilzige Blätter und gelbe überhängende Blütenköpfe. Das Kraut hat, frisch wie getrocknet, einen eigentümlichen, stark würzhaften Geruch und intensiv bittern Geschmack. Die Pflanze enthält einen Bitterstoff
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Angenehmbis Angers |
Öffnen |
Gegenstand des Gefühls seiner eignen persönlichen Zu- oder Abneigung, der augenblicklichen Laune und Stimmung unterordnet, ist daher auch für jeden und jederzeit ein andres. Das Bittere scheint a., wenn es (als Arznei) begehrt, und das Süße
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
Öffnen |
wurden namentlich: Hafer 530,564 hl, Mehl und Grütze 5 1/3 Mill. kg, Flachs 65,378 metr. Ztr., Werg 37,713 metr. Ztr., Dielen 306,478 Stand.-Dtzd., Leinsaat 90,194 hl. Die Einfuhr bestand im wesentlichen aus Salz, Stockfisch, Wein, Olivenöl u. a
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Contre-fortbis Convolvulus |
Öffnen |
Berlin). Die Wurzel galt früher als Mittel gegen Epilepsie, ist aber jetzt ganz obsolet. Die Blüten (Springaufblumen, Nieseblumen) schmecken bitter und scharf; daraus bereiteter Maiblumenessig wird als Hausmittel gegen Kopfschmerzen gebraucht
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Copernicusbis Coppino |
Öffnen |
266
Copernicus - Coppino.
Es wird, geschmolzen, als Karnauba- oder Cereawachs vielfach nach Europa gebracht und zu Kerzen, Firnissen, zum Glänzendmachen des Sohlleders etc. benutzt. Die Fasern verarbeitet man zu Tauen, Matten, die bittere
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
Öffnen |
- und Masttiere. Wicken können ihres bittern Geschmacks wegen nur in beschränkter Menge verfüttert werden, ebenso Lupinen, denen man den Bitterstoff entziehen kann. Vom Leinsamen kommen nur die geringern Körner zur Verfütterung als Mehl oder in aufgequollenem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Gryphosisbis Gsell Fels |
Öffnen |
Gesellschaft (seit 1662) hieß er der "Unsterbliche". G. hat von früher Jugend an viel mit widrigen Schicksalen zu kämpfen gehabt, und die dadurch erzeugte bittere Stimmung wurde noch gesteigert durch den schmerzlichen Anteil, den er an den zerrütteten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kälberfangbis Kalckreuth |
Öffnen |
, Terpentinöl) bewirkt. Größern Erfolg hat die Prophylaxe, bei welcher den hochtragenden Kühen 2-3 Wochen vor dem Abkalben nur Heu, Stroh und Wurzelfrüchte, aber kein Mehl verabreicht wird. Zweckmäßig ist auch wöchentlich zweimal eine Laxanz
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kaninchenbis Kaninchenfelle |
Öffnen |
, Klee, Esparsette, Luzerne, Wicken, Kleeheu, Erbs- und Bohnenstroh, Erbsen, Bohnen, Kartoffeln, Runkeln, Möhren, Topinambur, Laub von Bäumen etc. und gibt zur Anregung des Appetits und Förderung der Verdauung dann und wann einige bittere und aromatische
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kartoffel (Produktion und Handel, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
Substanz derselben saugt den flüssigen Inhalt der Zellen auf und bildet mit den zugleich zerstörten Zellwandungen eine ziemlich feste Masse, die sich zu einem lockern Mehl zerdrücken läßt. Das Eiweiß des Zellsaftes gerinnt beim Kochen und bindet
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
Öffnen |
, in der Rechten den andern Pantoffel der Jungfrau haltend. Dieselbe war nach der Legende die Tochter eines heidnischen Königs von Niederland, die sich Christus gelobt hatte, und welcher Gott, um ihre Freier zurückzuschrecken, auf ihre Bitte einen Bart wachsen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
Öffnen |
das Lob des Autors, des Stückes oder des Publikums, wohl auch der Stadt, bisweilen auch die Erzählung eines Schwanks oder eine Allegorie, immer aber am Schluß die Bitte um freundliches Gehör. Die zweite Art dieser Spiele suchte auf das folgende Stück
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Passageinstrumentbis Passarge |
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(Passahlamm), von welchem nichts bis auf den folgenden Tag übrigbleiben durfte. Als Zukost genoß man bittere Kräuter und ungesäuertes Brot. Neben dieser Familienfeier fand im Tempel am 1. und 7. Tag die heilige Festverkündigung und das Darbringen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Wischtünezbis Wisconsin |
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Beherrscher der Dämonen, den König Bali, indem er sich die Bitte um so viel Land gewähren läßt, als er mit drei Schritten durchmessen könne; W. dehnte sich nun riesenhaft aus und durchschritt mit drei Schritten Erde, Luft und Himmel. 6) Als Paraçu-Râma (d
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Canquoinsche Pastebis Canstatt |
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, bestehend aus 1 Teil Zinkchlor und 2-4 Teilen Mehl, mit wenig Wasser zu einem dicken Brei gemengt.
Canrobert (spr. kangrobähr), Francois Certain de, Marschall von Frankreich, geb. 27. Juni 1809 zu St. Cerré in der Auvergne, trat 1826
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Expropriierenbis Exsultet |
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in trockner Luft (z. B. in Ägypten,
im irisch-röm. Bad), Umhüllen des Körpers oder
des kranken Gliedes mit ausgetrockneten, pulverigen
oder faserigen Stoffen, z. B. mit Watte, Wolle,
Kräuterpulvern, Asche, Sand, Kleie, Mehl, abge-
knistertem Salz u
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Jamaikabis Jannasch |
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2191745 Pfd. St., darunter
Baumwollwaren 303159, Fifche 184867, Mehl
147492 Pfd. St. u. s. w. 57,3 Proz. der Ausfuhr
gingen nach der Union, 26,? nach England; in der
Einfuhr kamen 55,i Proz. aus England und 33,2
Proz. aus der Union. 1894 verkehrten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0204,
von Holunderbis Holz |
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ha und 26.6 m. Ztr. Ertrag, 2325594 Ztr. Die Moharhirse liefert Körner und Mehl und Futter, in den entkörnten Rispen gute Kehrbesen, als Zuckermoharhirse, Sorghum, Zuckersaft zur Brennerei etc., verschiedne Farbstoffe, Grünfutter etc. Ernte 170-250 kg
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0293,
Krapp |
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von Feuchtigkeit dunkelrot und ballt sich dabei fest zusammen. Er ist schon nach zweijährigem Lager brauchbar, hält sich aber auch nicht so lange, als andre Sorten. Die Ware riecht noch penetranter, als die holländische, schmeckt bitter und wenig süß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zuckenbis Zucker |
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etwa 200° verwandelt sich der Z. in eine braune, bitterlich schmeckende Masse (Karamel, s. d.). Der Z. löst sich in ⅓ kaltem Wasser und sehr viel leichter in siedendem. Die wässerige Lösung ist von rein süßem Geschmack. In konzentriertem Zustande läßt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
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auf kochsalzhaltigen Territorien, daher am Meeresufer, an Salinen und auf Salzsteppen. Einige geben leichtverdauliche Gemüse, wie z. B. der Spinat (Spinacia oleracea L.) und die Gartenmelde (Atriplex hortensis L.); aus dem Mehl der Samen des Chenopodium
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Aix-la-Chapellebis Ajaccio |
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Provenceröls; außerdem bestehen Kattundruckereien, Ölpressen, Hutfabriken (2000 Arbeiter), Fabrikation von Mehlwaren; Handel mit Öl, Wein, Getreide, Mehl, Vieh, Salz, Wolle, Mandeln, Konfitüren u. s. w. Die Thermalquellen (35° C.) sind klar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Alblasserdambis Albrecht I. (Herzog von Österreich) |
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desselben wird Magnesit in Retortenöfen gebrannt, nach dem Brennen zu dem feinsten Mehl gemahlen und dann mit entsprechenden Mengen von Kieselerde gemengt. Dieses Cementpulver läßt sich, mit Wasser angerührt, ähnlich wie Gips verarbeiten und findet zu
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