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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
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1000
Diopsid - Diorit.
Schulz (Berl. 1822). Die Schrift "De numeris polygonis" übersetzte außerdem auch Poselger (Leipz. 1810). Vgl. Heath, D. of Alexandria (Cambridge 1885).
Diopsid, Mineral, s. Augit.
Dioptās (Achirit, Kupfersmaragd
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802a,
Geologische Karte von Deutschland |
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Devon
Silur (inkl. Cambrium)
Graue und grüne Schiefer der Alpen
Krystallinische Schiefer (Gneis, Glimmer etc.)
Eruptivgesteine:
Ält. Orthoklasgesteine (Granit, Syenit, Quarzporphyr)
Ält. Plagioklasgesteine (Diabas, Diorit, Gabbro, Melaphyr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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für ihre eruptive Entstehung ein und sehen in ihnen plutonische, ursprünglich massig ausgebildete, dann aber durch Gebirgsdruck schieferig gewordene Gesteine, also strukturell veränderte Granite, Diorite, Syenite und Gabbros oder mehr oder weniger alte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Dezobrybis Diable |
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auch Hohlräume des Gesteins aus und bringt dadurch Diabasmandelsteine hervor. Es zeichnet sich überhaupt der D. von dem ihm nahe verwandten Diorit (s. d.), mit welchem er namentlich in den aphanitischen Varietäten die größte Ähnlichkeit besitzt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Cipollaccio
Creta
Diabas
Diorit
Dolerit
Dolomit *
Donnerkeile
Donnersteine, s. Donnerkeile
Duckstein, s. Kalktuff, Traß, Dolerit
Dunit, s. Olivinfels
Eisenglimmerschiefer
Eisenkalkstein
Eisenoolith
Eisenregenstein, s. Eisenoolith
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
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verlegt wird;
3) Pflaster aus Platten treten als Trottoir-
beläge auf und zwar werden die Platten aus Gra-
nit, Syenit, Diorit, Basaltlava hergestellt. Ihre
Fugen sind mit Cementmörtel zu vergießen. Die
Platten erfordern eine 30 cm starke
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
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, durchsichtig bis kantendurchscheinend, Härte 6-6,5, spez. Gew. 2,59-2,64; von Säuren wird er kaum oder gar nicht angegriffen. Er findet sich am meisten auf Gängen, Klüften und Drusenräumen von Granit, Gneis, Thonschiefer und Diorit, bildet aber auch häufig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0464,
Amerika (Geologisches) |
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) untere Helderberg- und g) Oriskanygruppe. Von Eruptivgesteinen treten in dem Silur Amerikas Diorite und Melaphyre auf, letztere in Verbindung mit Melaphyrmandelsteinen namentlich auf der Keweenawhalbinsel am Lake Superior, wo sie neben verschiedenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
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, und bei Antioquia hat man sie selbst noch in Begleitung von gediegenem Gold auf Gängen im Diorit gefunden. Das Kupfer hat eine weite Verbreitung und kommt auf noch mannigfaltigern Lagerstätten vor: auf Gängen im Granit Grönlands und Mexikos, in dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Brdabis Brechmaschine |
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dioritischen Grundmasse Bruchstücke von Diorit, Porphyr und Granit liegen. Ausgezeichnete Kieselbreccien aus Nertschinsk verarbeiten die kolywanischen Steinschleifereien im Altai. S. Tafel "Mineralien", Fig. 20.
Brechdurchfall, s. Cholera.
Brèche de
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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, gangartig im Diorit bei Andreasberg, ebenso im Diorit von Connecticut und im Tunnel von Bergen Hill in New Jersey, ferner zu Niederkirchen bei Wolfstein in Rheinbayern auf Klüften; zu Theiß in Südtirol auf Amethyst im Innern von Chalcedonkugeln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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): glasartige Modifikation des Porphyrs, namentlich (wie der Siliciumgehalt zeigt) des Quarzporphyrs, oft sphärolithisch, mitunter porphyrisch (Pechsteinporphyr) durch Sanidin, Biotit oder Quarz.
D. Diorit und Diabasgesteine.
Diorit: trikliner Feldspat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Porenbis Porphyrbreccie |
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der Syenite; 3)Diorit-
porphyrit, in dessen Grundmasse außer den Pla-
qiotlasen auch häufig dunkler Glimmer oder Horn-
blende hervortreten, das Äquivalent der Diorite;
4) Diaba s porp h yrit, der außer Plagioklas auch
noch Augit ausgeschieden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
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das vorherrschende Material, während in den übrigen Kulturcentren der S., so in Sachsen und Thüringen, hauptsächlich Kieselschiefer und Grauwackenschiefer, in Schlesien und dem östl. Deutschland mehr Serpentin und Diorit, in den Stationen der Schweizer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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mit P. in Bedeutung und Erscheinung hat der Zeus Serapis (s. Zeus).
^[Abb.: Hades (mit Kerberos). (Rom, Villa Borghese.)]
Plutonische Gesteine, Silikatgesteine älterer Formationen (Granit, Syenit, Gabbro, Diorit, Diabas, Porphyr, Melaphyr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
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wird der erste dafür gehalten. Das ganze Gebirge (arab. Dschebel Tur) ist wild und felsig, von vielen engen, meist wasserlosen Thälern durchschnitten und besteht in seinem Kern aus nacktem Urgestein (Granit, Porphyr, Glimmerschiefer, Diorit), das nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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, mit unsern modernen Laven übereinkommen; auch die den ältern Formationen zuzurechnenden Diabase und Diorite, die Porphyrite und Melaphyre, Quarzporphyre, die eigentlichen Granite und Syenite (d. i. diejenigen, die nicht als Glieder des krystallinischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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Kugeln in dem corsischen Diorit gehören); auch beteiligen sich Strahlen von Glas oder von mikrofelsitischer Materie an der Zusammensetzung der S., immer aber werden die eigentlichen S. chemisch aus Silikaten gebildet, und deshalb pflegt man z. B
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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, aus Gneis, granatführendem Glimmer- und Chloritschiefer, körnigem Marmor (auf der Grenze gegen den Chloritschiefer häufig mit Magneteisensteinlagern) bestehend, treten, wie die sie begleitenden Granite und Diorite, vereinzelt auf an vielen Stellen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
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bildet.
Als ein kristallinisches Gebirge erscheint das Gebirgsland von Oberguinea, in welchem die Granitzüge in den malerischen Formen hervortreten, die auch sonst den Granit charakterisieren. Mächtige Grünsteingänge, Hypersthenfels, Diorit, Porphyr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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Ausdehnung nach aus kristallinischen Gesteinen. Mächtige Züge von roten Porphyren, von Syenit und Diorit treten im Granit auf, und Züge von Gneis, Glimmerschiefer, chloritischen Schiefern (in den Zubarabergen die einst berühmte Lagerstätte von Smaragden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
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(Humboldt, Rose, Cotta) festgestellt worden. Thonschiefer bildet die größte Masse des A., die Durchbruchfelsen (Diorite, Granite und Porphyre) spielen nur eine untergeordnete Rolle. Im Hochgebirge kommt Granit in großer Ausdehnung vor. Seine größte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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kristallinischen Gesteine im Hochland von Guayana, wo der Granit nebst Itakolumit die dürren Savannen bildet, der dioritische Boden sich mit dichtem Urwald bedeckt. A. v. Humboldt schätzt das granitene Terrain der Sierra Parime auf nahezu 1,377,000
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Anästhetische Mittelbis Anatomie |
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, er ist indigblau ins Schwarze, auch braun, rot, gelb mit metallartigem Diamantglanz, halbdurchsichtig bis undurchsichtig, spez. Gew. 3,83-3,93, Härte 5,5-6. Er kommt auf Klüften im Granit, Glimmerschiefer, Gneis, Diorit zwar sparsam vor, ist aber von den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anorthoskopbis Anquetil |
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611
Anorthoskop - Anquetil.
Auswürflingen des Vesuvs, in Laven auf Aphroessa, Island, Java, den Antillen, in den Dioriten von Corsica, Pont Jean (Vogesen) und Yamaska in Kanada, in den Eukriten von Hammerfest, im Melaphyr von Belfahi
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Aphanesitbis Aphorismen |
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677
Aphanesit - Aphorismen.
Aphanesit, s. Strahlerz.
Aphănit, dichtes Gestein, dessen Bestandteile erst durch mikroskopische Untersuchungen zu bestimmen sind; besonders werden hiermit die betreffenden Varietäten des Diorits und Diabases (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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werden häufig von amphibolitischen Massengesteinen (Diorit, Syenit und Porphyr) durchbrochen, bis endlich im südlichen Teil der Halbinsel, ihre Spitze bildend, eine ungeheure Granitmasse emporsteigt: der Dschebel Tur oder Sinai, der von SO. nach NW
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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, Diorit, nördlich auch Sandsteine, die Blei und Kupfer führen, durchbrechen sie und treten im nördlichen Westaustralien überwiegend auf. An der Nordküste östlich vom Dampierarchipel ist durch Auflösung eines eigentümlichen, anscheinend vulkanischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
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der Vorberge) der Alpen verbreitet. Das quartäre u. rezente Schwemmland ist fast überall, am kompaktesten im Norddeutschen Tiefland, vorhanden. Von Eruptivgesteinen der archäischen und paläozoischen Zeit finden sich Granit, Diorit, Diabas, Gabbro
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eruwbis Erwin von Steinbach |
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sein können, in Gangform auftreten, der Schichtung mitunter ganz entbehren. Für präalluvial gebildete Basalte, Trachyte, Andesite, kaum minder für Porphyre, Melaphyre, Diabase, Diorite ist die Eruptivität beweisbar, wohl auch wenigstens für gewisse
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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und Augit bestehend, also ein Anorthit-Diabas, wie der Corsit (s. d.) ein Anorthit-Diorit ist, bisweilen auch Olivin, Hornblende, Epidot und Magnetkies enthaltend, durchsetzt gangförmig die Kohlenformation von Carlingfors in Irland. Dieselbe Mischung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
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Verknüpfung mit Diorit und Diabas und deren Tuffen, den Schalsteinen, sind außer in England, dessen Provinzen ihnen den Namen gegeben, auch in Schottland und Irland weitverbreitet, in Frankreich besonders im nordwestlichen Teil, der Bretagne. Breite
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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Granatfels, kristallisiert ist er ebenfalls häufig, meist in aufgewachsenen Kristallen. Der Melanit findet sich schön kristallisiert auf vulkanischen Gesteinen, auf Auswürflingen und Tuffen am Vesuv, zu Frascati, am Kaiserstuhl im Breisgau, im Diorit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Grünspatbis Gruppe |
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, eine der ältern Geologie geläufige Bezeichnung namentlich dichter (aphanitischer) Gesteine, ehe die nähere Bestimmung der komponierenden Bestandteile gelang. So sind die ehemaligen Grünsteine namentlich den Dioriten und Diabasen, wohl aber auch dem Gabbro
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Huronbis Hurtado |
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der huronischen Periode dasselbe Material geliefert wie in der vorausgehenden laurentischen: neben eruptiven Graniten und Syeniten Diorite und Diabase. Reich ist die Formation an technisch wichtigen Substanzen. Roteisensteine (Elba, viele Orte in Amerika
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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) die größten Analogien zeigen. - Nur für weniges vulkanisches Material läßt sich die Gleichzeitigkeit der Bildung mit der Ablagerung der Schichten der K. nachweisen: für Pikrite und Teschenite in Mähren, für dioritische, syenitische und porphy-^[folgende
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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(Cornwall, Andreasberg am Harz); eingesprengt im Granit (Barèges in den Pyrenäen), im Serpentin, Diorit etc., in den Blasenräumen basaltischer Gesteine (Kyklopeninsel in Sizilien) und in Meteorsteinen (Juvenas). Man benutzt den M. auf Eisenvitriol
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Massenetbis Mäßigkeitsvereine |
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verbunden sind, wie bei Laven, Basalten, Doleriten, Phonolithen, Trachyten, Melaphyren, Porphyren, Diabasen, Dioriten, Syeniten und Graniten. Tritt ein solches ungeschichtetes Gestein in größerer Ausdehnung zusammenhängend auf, so bildet es ein Massiv
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Ölfarbenstiftebis Oligoklas |
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Sonnenstein. O. findet sich bei Bodenmais, Arendal, Stockholm, Pargas in Finnland, Unionsville in Pennsylvanien, Haddem in Connecticut, häufig in Granit, Gneis, Porphyr, Diabas, Diorit, Trachyt,
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Olnebis Olonez |
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der Onega- und der Marienkanal (s. Marienkanalsystem). In geognostischer Hinsicht besteht der nördliche Teil aus kristallinischen Schiefern, Diorit, Granit, Porphyr, Thonschiefer etc. mit vielen Erzlagerstätten. Daran schließt sich zwischen dem Ladoga
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0060,
Russisches Reich (Bodenbeschreibung) |
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, Syenitgranit, Diorit; 3) Gabbro und Hippurit. Kristallinische Gesteine ziehen sich auch durch das Gouvernement Olonez, und das laurentische und huronische System reichen nordöstlich bis in den hohen Norden. Laurentische Gneise bilden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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Diorite und Melaphyre (am Obern See in Amerika), Felsitporphyre und Syenitporphyre (Böhmen, Norwegen) auf, während in Gangform, also von jüngerm Alter als das durchsetzte Silurgestein, Granit, Syenit und Porphyr bekannt sind.
An technisch wichtigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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Diorite, Pechsteine und Melaphyre, während die eigentliche Eruptionszeit der zuletzt genannten erst in die Dyasperiode fällt. Namentlich die Diabase sind durch Decken und Tuffe, welche sich zwischen die karbonischen Gesteine einschalten, besonders häufig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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. Während für schneidende oder stechende Werkzeuge und Waffen Gesteinsarten, welche beim Behauen eine scharfe Kante liefern, wie Feuerstein, Jaspis, Quarz, Achat, Obsidian u. dgl., vorzugsweise Verwendung fanden, wurden Hämmer und Äxte aus Diorit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Trappbis Trappisten |
Öffnen |
803
Trapp - Trappisten.
zeichnung jüngern und ältern eruptiven Materials (Dolerit, Melaphyr, Diabas, Diorit etc.) gebraucht.
Trapp, Ernst Christian, philanthrop. Pädagog, geb. 8. Nov. 1745 zu Friedrichsruhe bei Drage (Holstein), wirkte nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
Öffnen |
Buntsandstein, Kontaktwirkungen (Frittung, Bleichung und säulenförmige Absonderung) hervorgerufen. In den Alpen sind granitische und syenitische Gesteine, Porphyre und Melaphyre, in Nordamerika Diorite und Melaphyre triadischen Alters bekannt.
An
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
Öffnen |
Rotliegenden, mit Süßwasserkalk, mächtigem Gips, Kupfersandstein und echtem Zechstein. Dem Jura gehört nur der nördliche Fuß an. Von massigen Gesteinen treten auf Granit, Syenit, Diorit, Serpentin, Augit-, zum Teil Uralitporphyre und Mandelsteine, die bis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1011,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Palast zu Spalato (Taf. Bau-
kunst VI, Fig. 12 u. 18)......
I>icmH6a (Taf. Inseltemr. Pflanzen, Fig.8)
Dionysos (Statuen), Fig. 1-3 . . . .
- (.^amce)............
Diopter, Fig. 1 u. 2........
Diorit, Kugel- (Taf Mineralien, Fig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0179,
Afrika (Bodengestaltung) |
Öffnen |
bisweilen zu Tage; die Plateaus erheben sich dort bis über
600 m; vegetationslos und wild ragen die krystallinischen Felsmassen empor. Nur die Gewinnung prachtvoller Gesteine, Granite, Porphyre, Diorite,
herrlicher Breccien, die Smaragd
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0231,
Ägypten (Klima, Mineralreich) |
Öffnen |
Kataraktes von Assuan, sowie in der Arabischen Wüste östlich und nordöstlich von Kenneh schöne Granite und Syenite,
Diorite und Porphyre mannigfacher Art, die daselbst seit den ältesten Zeiten in großen Massen gebrochen, durch ganz Ä. und nach den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0247,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
Öffnen |
waren fast sämtlich bemalt. Nur von Natur gefärbte Steine, wie Granit, Basalt, Diorit, Serpentin, scheinen bisweilen dem Gesetze der Polychromie nicht
unterworfen gewesen zu sein; dagegen wurden Sandstein, Kalkstein und Holz ausnahmslos farbig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Anathemabis Anatomie |
Öffnen |
582
Anathema - Anatomie
Glimmerschiefer, Diorit, Schalstein in den Alpen (Bourg-d'Oisans, Tavetsch, St. Gotthard, dem Walliser Binnenthal), im Fichtelgebirge u. s. w. findet; es ist meist nelkenbraun, dunkelblau oder schwärzlich, hat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Anderson (Arthur)bis Andesit |
Öffnen |
Kieselsäure und Thonerde Natron und Kalk zugleich enthält und als eine Mischung von Albit- und Anorthitsubstanz zu ungefähr gleichen Teilen aufgefaßt wird. Der A. bildet einen Gemengteil einiger Gesteine, z. B. südamerik. Andesite, gewisser Diorite
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Anorexiebis Anpassung |
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>]); er findet sich schön krystallisiert am Monzoni in Tirol, sowie in Auswurfsblöckcn des Monte-Somma am Vesuv, auch in zwillingsgestreiften Krystallen als Gemengteil mehrerer Gesteine, wie gewisser Diorite, Basalte, und in einigen Meteorsteinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Arachinsäurebis Arad |
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von Diorit, Diabas oder Granit damit in Verbindung kamen. Silurische Schiefer schließen sich ringsum an. Das Gebirge hat reiche Niederschläge und viele Quellen. Diejenigen des Odiel und Rio Tinto, des Huelva (zum Guadalquivir) und des Murtiga (zum Guadiana
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Aragos neutraler Punktbis Arakan |
Öffnen |
ist, eine Menge durch Diorit- und Phonolithfelsen veranlaßte, zum Teil sehr bedeutende und gefährliche Stromschnellen und Fälle, z. B. unter 6° 20' südl. Br. die 9 km lange Caxoeira-Grande. Die schiffbare Länge des A. beträgt 1200 km. Seit 1860 hat man
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0235,
Babylonien (Sprache. Litteratur) |
Öffnen |
größere Sammlungen. Das Material, worauf die Inschriften aufgeschrieben wurden, war Stein (Backstein, Marmor, Alabaster, Diorit), so bei Platten- und Ziegelinschriften, Basreliefs, Inschriften auf Obelisken, Statuen, Stier- und Löwenkolossen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
Öffnen |
, auf der Rauhen Alb und der südbayr. Hochebene. Das Quartär (Diluvium und Alluvium) ist in großen Schichten über Deutschland, besonders Norddeutschland verbreitet (s. oben). Paläovulkanischen Gesteinen (Granit, Diorit, Diabas, Gabbro, Serpentin u. s. w
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
Öffnen |
. Vorsilbe, entspricht dem deutschen Durch..., Zer..., Ent..., Über....
Diabas , ein Eruptivgestein von dunkelgrüner bis grünlichgrauer Farbe (daher früher
gemeinschaftlich mit Diorit als Grün stein bezeichnet), das aus einem
krystallinisch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Diopterbis Dioscorea |
Öffnen |
nicht mehr zu unterscheiden sind, so nennt man
das entstehende, fast dichte Gestein Dioritapha-
n i t. Sind in letzterm einzelne große Feldspat- und
Hornblendetrystalle ausgeschieden, so heißt das Ge-
stein Diorit Porphyr. Der D. bildet Gänge
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dolmetschbis Dolomit |
Öffnen |
oder, wenn liegend, in gekrümm-
ter Lage beigesetzt, oft mit zahlreichen Beigaben,
bestehend aus Beilen, Lanzenspitzen, Dolchen, Mes-
sern u. s. w. voll Feuerstein, durchbohrten Hämmern
aus Granit, Diorit u. s. w. Ferner kommen als
Schmucksachen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
Öffnen |
von sekundärem E. in mikroskopischen Körnchen, Nestchen und Schnürchen zeigt sich daher vielfach in Syeniten, Dioriten, Porphyriten, Amphiboliten, auch Diabasen, Graniten u. s. w. 2) Der Manganepidot oder Piemontit, stenglige Aggregate von San Marcel
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Erdölbis Erdrosselung |
Öffnen |
und die sie bedeckenden sedimentären Formationen sind gangförmig oder stockartig durchsetzt von den aus dem Erdinnern emporgedrungenen Eruptivgesteinen, also von Granit, Diorit, Diabas, Porphyren, Trachyt, Basalt u. a. Auch heute geht einerseits
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Gathbis Gatterer |
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und besitzt zahlreiche
Kohlengruben, Glasfabriken und Eisenwerke,Schifss-
werfte, Lokomotivenbau, große Seifenfabriken und
bedeutende Brüche von Diorit zu Schleifsteinen,
die nach allen Weltteilen ausgeführt werden, über
den Fluß und einige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
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lick die ungleichen, in der Natur ziemlich konstant
auftretenden Vereinigungen von Mineralien zu G.
auch verfchieden benannt und unterscheidet z. B.
als besondere G. Granit, Gneis, Glimmerschiefer,
Diabas, Diorit, Melaphyr, Porphyr, Basalt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
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. Krystallinische mickt llastische), l) einfache lwie
Steinsalz, Kalkstein, Gips, O.uarzit, die Kohlen
u. i. w.); ^) gemengte, und zwar: a. körnige und
porphyrische Massengesteine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
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beiden Mineralien sind
sehr weit verbreitet, als wesentliche Gemengteile mancher alten Gesteine, z. B. von Granit, Gneis, Glimmerschiefer, Glimmerporphy r, in
gewissen Syeniten, Dioriten u. s. w.; Biotit (kein Kaliglimmer mehr) findet sich auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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. verwendet, der sehr rein ist.
Glimmerdiorīt , Gestein, s. Diorit .
Glimmergranulīt , Gestein, s. Granulit .
Glimmerporphyr , Allgemeinbezeichnung für Felsarten, die in einer dem bloßen Auge hom ogen erscheinenden
Grundmasse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Goldhasebis Goldküste |
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Küstenlinie wird von zahlreichen Felsenvorsprüngen, wie Kap Three Points
unterbrochen, einer Hügelgruppe von Granit, Diorit und Sandstein bis zu 600 m Höhe. Der Gebirgsstock von Akuapem, von dem Flusse Volta
durchschnitten, sendet nach NW
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
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, Molybdänglanz, Graphit. Übergänge
finden insbefondere statt in Quarzporphyr, in Syenit
und Diorit, in Greisen. Als typisches Mittel der
chem. Zusammensetzung, berechnet aus vielen Ana-
lysen, kann man betrachten: 72 Proz. Kieselsäure,
16 Thonerde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Grünsteinbis Grusinische Heerstraße |
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und jetzt als Diabas (s. d.) und Diorit (s. d.) be-
zeichnet und auseinander gehalten werden.
Grünten, Vorgipfel des Bregenzerwaldes in den
Allgäuer Alpen, 4 kin östlich von Immenstadt im
bayr. Reg.-Bez. Schwaben, auf der Wasserscheide
zwischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0118,
Hessen (Großh.; Forstwirtschaft. Bergbau u. Hüttenwesen. Industrie u. Gewerbe) |
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in der Wetterau und im Voaelsberg, Diorit-
brüche bei Darmstadt, Phonolithvrüche bei Ober-
Widdersheim, Dolerite in der Rabenau, Granit,
Syenit und Porphyrsteine im Odenwald; geschätzte
Schleifsteine werden bei Büdingen gebrochen.
Industrie und Gewerbe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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meine H. ist weit verbreitet und ein Gemengteil
vieler Felsarten, wie Syenit, Diorit, Andestt, Horn-
blendegneis u. s. w. Für sich allein bildet sie den
Hornblendefels und Hornblendeschiefer: accessorisch
findet sie sich in Vasalt, Lava, Melaphyr u
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Jalousiegebenbis Jamaika |
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. von den be-
waldeten Blauen Bergen durchzogen, die den östl.
Teil erfüllen und dort bis 2236 in hoch aufsteigen,
während deren Ausläufer in den übrigen Teilen
weniger hoch erscheinen. Granit, Syenit, Diorit
setzen die Blauen Berge zusammen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Labradorsteinbis Labyrinth |
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wer-
den vielsach zu Ning- und Nadelsteinen, zu Stock-
knöpfen, Dosen, Uhrgehäusen u. s. w. verarbeitet.
Nicht sarbenwandelnder, weißer oder grauer L. ist
ein häusiger krystallinischer Gemengteil in Dioriten,
Diabasen, Gabbros, Basalten, Laven
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ölgrünbis Oliphant |
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trikliner Feldspat oder Plagioklas (s. d.); man bezeichnet als O. die kalkarmen
Natronfeldspate, wie sie sich als sehr häufige Gemengteile in Graniten, Syeniten, Dioriten, Trachyten, Andesiten (auch Gneisen), weniger in Diabasen, Basalten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0041,
Pfahlbauten |
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Nordens nicht aufweisen konnten. Man findet zahlreiche Steinbeile, fein und regelmäßig geschliffen und poliert, aus Granit, Diorit, Diabas, Hornblende, Schiefer, Jadeit u. s. w.; die kleinern sind oft noch erst mit einer Hirschhornfassung versehen, ehe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen, Königreich (Oberflächengestaltung. Bewässerung. Klima. Mineralreich) |
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und enthalten Lagen von Schiefer, Quarz und Kalkstein sowie unregelmäßige Einlagerungen von Diorit, Hornblendegestein und Serpentin. Basalt- und Phonolithkegel finden sich auf dem Erzgebirge zerstreut und zahlreicher in der Nähe der Elbe bei Cotta, Stolpen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Steinwälzerbis Steinzeit |
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und poliert; und während früher der Flint fast ausschließlich zur Verwendung gelangte, werden jetzt auch alle möglichen andern Gesteinsarten gebraucht, Granit, Diorit, Schiefer, Kieselschiefer, Diabas, Porphyr, Serpentin, Jadeit u. s. w., aus denen Beile
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Strelnobis Streuung |
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anfänglichen Untersuchungen über analytisch-chem. Gegenstände wurden von ihm die wichtigsten krystallinischen Gesteine des Harzes mineralogisch und chemisch bearbeitet, ebenso die Diorite des Kyffhäusers. Dann folgten mikroskopische Forschungen über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Titaniabis Titicacasee |
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in der Schweiz, im Obersulzbachthal im Pinzgau, im Tiroler Pfunders- und Pfitschthal; häufig, doch nur in kleinen Krystallen eingewachsen, erscheint der T: in Syeniten, Phonolithen, auch Dioriten, Amphiboliten, überhaupt gern in hornblendehaltigen (selten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Ecouenbis Ecuador |
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Hochthal lassen. Die östliche besteht in ihrer Achse aus Granit, Gneis und krystallinischen
Schiefern, die westliche aus Diorit, Porphyr, Grünsteinen und Gesteinen der Kreideformation, Sandstein, Kalkstein, Mergel, Schiefer u
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ecuador |
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auf Spalten früherer Ausbrüche emporwachsen, insofern ganz E. mit alten Eruptivgesteinen, Diabas, Diorit, Porphyr förmlich übersät ist. Die hohen noch thätigen oder noch nicht lange erloschenen Vulkane bestehen aus Andesit und Dacit (26 an der Zahl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Broekbis Brotöl |
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Silberdistrikt gehört zum südl. Teil der Barrier Ranges oder Stanleyberge, nackter zerrissener Bergmassen ans Gneis, Granit, Diorit, Glimmerschiefer und Sandstein. Der Ertrag des rasch aufblühenden Bergbaues betrug 1892 etwa 50 Mill. M. Die mächtigste Silbermine
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Alblasserdambis Albrecht I. (Herzog von Österreich) |
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Alblasserdam – Albrecht Ⅰ. (Herzog von Österreich)
hard, in der Dauphiné, im Zillerthale u. s. w. Der A. bildet nur selten einen Gemengteil von Gesteinen, so in gewissen Dioriten und krystallinischen Schiefern, auch in einigen Graniten
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