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Ihre Suche nach e.r..glaser o
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0040,
Glas |
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38 Glas
wird von Wasser und andern Flüssigkeiten stark angegriffen. Solches G. erblindet an der Luft, springt leicht beim Erhitzen und bekommt dabei
an der Oberfläche unzählige kleine Risse, die beim Entweichen des bis zu
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0054,
Glaskunstindustrie |
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. 1885); E. Garnier,
La verrerie et l´émaillerie (ebd. 1885); O. von Schorn, Die Kunsterzeugnisse aus Thon und Glas
(Lpz. 1888); Bücher, Die Glassammlung des Österreichischen Museums (Wien 1888); E. von Czihak, Schlesische Gläser
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
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ziffernmäßig fest, daß dieser Unterschied um so mehr verschwindet, je kalkreicher die Gläser hergestellt werden, wie denn schon Schwarz beobachtet hatte, daß es für die Angreifbarkeit der Gläser von der Zusammensetzung R_{2}O, RO, 6SiO_{2} ^[img
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Optschinabis Opus operatum |
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, Burow, Haßner (modifiziert von Donders), bei denen die Sehobjekte durch verschiedene positiv brechende Gläser betrachtet werden. Ein drittes Princip, nach dem O. konstruiert werden, ist das des holländ. Fernrohrs. Mit Bestimmung derjenigen Gläser
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brechung (der Vokale)bis Brechweinstein |
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Lot gebrochen. Vermöge des Brechungsgesetzes bilden alle auf einen Punkt o (Fig. 3) der Glasfläche g g auffallenden Strahlen im Glase einen Kegel von kleinerer Öffnung in m o n. Umgekehrt füllt der Strahlenkegel m o n im Glase beim Austritt in die Luft
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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384
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation).
sehr stark, so eignet sich das G. kaum zu Fensterscheiben. Bleiglas ist leichter zersetzbar als Kalkalkaliglas. Intensiver als durch Wasser wird G. durch Säuren und namentlich durch ätzende Alkalien
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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, und es entstehen Kieselsäuresalze (s. d.). K. findet vielfache Verwendung zur Darstellung von Glas, Porzellan, Wasserglas; die in der Natur vorkommenden Varietäten und der Bergkristall dienen als Schmucksteine, zu allerlei Utensilien (Reibschalen, Gewichten); auch
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0502,
von Unknownbis Unknown |
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einer 15jährigen Tochter, welche sehr stark im Wachsen begriffen ist. Nach ärztlicher Mitteilung soll das Uebel von Nervosität herrühren. Zum großen Danke verpflichte ich mich zum Voraus.
Von Fr. R. E. in O. Nerven- und Rückenschmerz. Ich leide seit
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Entglasungbis Entlassung (vorläufige) |
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, eine bei
gewissen erstarrten glasigen oder mineralischen
Schmelzflüssen zu beobachtende Erscheinung, die
darin besteht, daß jene geschmolzenen Massen bei
ihrer Erstarrung nicht ein reines homogenes Glas
liefern, sondern ein Glas, das mehr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
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sie in Essig eingemacht und auch in Deutschland in der Küche verbraucht; sie kommen, meist in Gläsern, aus Frankreich und Italien, finden aber nur wenig Verwendung. Die O. sind länglich, kultiviert auch rund, dunkel- bis schwarzgrün, violettlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0091,
Radices. Wurzeln |
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sie kleine, aussen bräunliche, innen grüne Stückchen, welche gut getrocknet in fest verschlossenen Gläsern aufbewahrt werden müssen. In den Apotheken werden sie meistens gleich gepulvert und so in ganz kleinen Gläsern an dunklem
^[Abb:Fig. 65. Rad. helenii
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Opalblaubis Oper |
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), glas- bis wachsglänzend, halbdurchsichtig und durchscheinend. Einige Abänderungen des gemeinen O., wie der apfelgrüne schlesische u. a., werden geschliffen und zu Ringsteinen und Petschaften benutzt. Der gelbe gemeine O. hieß früher Wachsopal
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Glasfeuchtigkeitbis Glasgow |
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48 Glasfeuchtigkeit – Glasgow
binglas ), in allerneuester Zeit auch mit Selen gefärbt. Violettes Glas entsteht durch Manganoxyd
und durch Nickeloxydul. Schwarzes Glas wird erhalten durch Zusatz von Chromoxyd neben Eisenoxyd;
Hyalitglas
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0385,
Glas (Öfen für Holzfeuerung) |
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das Deckengewölbe i i und nimmt durch die zugleich zum Ausarbeiten des Glases dienenden Öffnungen o o in den Seitenmauern n n ihren Ausweg. Die Öffnungen r r werden nur beim Auswechseln der Häfen benutzt. Das Holz, am besten Nadelholz in 10 cm breiten und halb
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
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.
Glasseide , s. Glasspinnerei .
Glasspinnerei heißt das von J. de Brunfaut ausgebildete Verfahren, Glas in außerordentlich lange und feine, biegsame Fäden zu
verwandeln. Zu diesem Zweck wird das Ende eines Glasstabes, bez
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0653,
von Unknownbis Unknown |
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erfahren werden.
N. S.
An A. H. in M. Stroh- und Filzhüte können Sie jederzeit waschen lassen bei P. Leuppi, Sihlstr. 30, Zürich I.
An O. F. Versilbern. Wenden Sie sich an A. Wiskemann-Knecht, Eckhaus Bahnhofstraße 26-Poststr., Zürich I
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
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511
Obsessi – Obst
Obsessi (lat.), s. Besessene.
Obsidiān, früher auch Glasachat genannt, ein echtes natürliches, vulkanisches Glas, eine glasige Modifikation der Laven. O. ist entstanden durch die besonders rasche Abkühlung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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Zimmer oder Keller aufbewahren, wo man sie aber nur sehr mäßig, so oft die Erde trocken ist, begießen darf. Einfach blühende Hyazinthen treibt man auch in oben etwas eingeschnürten, eigens dazu verfertigten Gläsern, welche man nach Entwickelung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0644,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Wurde als Antisepticum und Antipyreticum empfohlen, dient jetzt hauptsächlich in der Photographie (Hydrochinon-Entwickler).
Pyrogallol. Ácidum pyrogallicum.
Pyrogallussäure.
C6H6O3^[C_{6}H_{6}O_{3}].
Leichte, feine Krystallschüppchen und -Nadeln
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
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, ist aber ein geschätzter Stein. Er findet sich in schmalen Schnüren und Nestern im Trachyt in einer Gegend von Mexiko und auf den Faröern. -
Gemeiner O. ist wie der edle milchweiß, glas- bis wachsglänzend, ermangelt aber des Farbenspiels. Er kommt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Glasowbis Glasschwärmer |
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überkrustet.
Glasow . 1) Kreis im östl. Teil des russ. Gouvernements Wjatka, hügelig, im O. mit
sandigen Niederungen, reich an Wäldern, hat 23862 qkm, 363745 E. (meist Russen, dann Wotjaken, Bessermjanen, Permier, Tataren, die zum Teil Mohammedaner
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Borassus flabelliformis , s.
Sago .
Borax , vgl.
Glas (160); -glas, s.
Borax ; -kreide, s
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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396
Opalenica - Oper.
farblos und wasserhell bis weiß oder mannigfach gefärbt, mit Glas- oder Fettglanz, bisweilen mit schönem Farbenspiel durchscheinend in allen Graden, Härte 5,5-6,5, spez. Gew. 1,9-2,3; er besteht aus amorpher Kieselsäure
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
Öffnen |
893
Kobaltbronze - Kobaltoxyde des Handels.
pfirsichblütrot, perlmutterglänzend, durchscheinend, Härte 2,5, spez. Gew. 2,9, besteht aus arsensaurem Kobaltoxydul Co3As2O8+8H2O ^[Co_{3}As_{2}O_{8}+8H_{2}O] mit 37,56 Proz. Kobaltoxydul, von welchem
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0407,
Opium |
Öffnen |
407
Opium.
Narkotingehalt beträgt 2-4 Proz., bisweilen 10 Proz. und mehr. Kodein und Thebain erreichen jedes kaum 1 Proz., und die übrigen Alkaloide finden sich noch sehr viel spärlicher. Das O. schafft, richtig angewandt, als Arzneimittel mehr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
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381
Oblaten - Obst
O.
Oblaten, sind dem ältern Begriffe nach dünne blattartige Scheiben, die aus einem Weizenmehlteige in der Hitze zwischen eisernen Platten oder in Formen gebacken worden sind. Soweit solche Scheiben in größerer Form den
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
Öffnen |
), ein intensiv blaues, wesentlich aus kieselsaurem Kali und kieselsaurem Kobaltoxydul bestehendes Glas, welches gemahlen in den Handel kommt und als blaue Farbe benutzt wird. Man bereitet die S. in den Blaufarbenwerken, indem man schwefel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0509,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
gelb; dieselbe, durch ein blaues Glas beobachtet, darf nur vorübergehend roth erscheinen. Die wässerige Lösung, mit Schwefelsäure und überschüssiger Ferrosulfatlösung gemischt, färbt sich braunschwarz.
Prüfung von Natrium nitricum purum nach dem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0543,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
mittelst eines Pistills durch ein grobes Haarsieb, trocknet in dünner Schicht auf Hürden stark aus, reibt die lose zusammenhängende Masse nochmals durch ein Sieb und bewahrt das nun fertige, schön citronengelbe Präparat in braunen Gläsern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
Öffnen |
Reutlingen, Geisenheim am Rhein und Potsdam die berühmtesten Baumschulen und Lehranstalten für Obstbau. -
Botanisch ist O. entweder die eßbare Frucht oder der ganze Fruchtstand, oder ein Teil davon, oder die fleischige Fruchtschale, oder der Samen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
Österreich (Handel und Verkehr, Handelspolitik) |
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Papierzeug .. . .. 256915 - 42352
Wolle .. . 70188 - 27598
Fabrikate:
Roheisen .. .. . 90194 - 109690
Eisenwaren .. . .. 354552 - 34038
Glas ....
427875 -> 3? 322
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Chiersbis Chifferschrift |
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einem Laufe von 140 km unterhalb Asola in den Oglio mündet.
Chieti (spr. kje-), eine Provinz Unteritaliens, bis 1871 Abruzzo citeriore genannt, grenzt im O. an das Adriatische Meer, im N. an die Provinz Teramo, im W. an Aquila, im S. an Campobasso
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0745,
Farben und Farbwaaren |
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der Lacke" wir die nachstehende Beschreibung entnehmen. Der Apparat besteht aus einem kesselförmigen Gefässe L an dem eine verschraubbare Oeffnung O angebracht ist, durch welche das zu verdickende Oel eingegossen wird und welches von einem zweiten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Optischbis Optometer |
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Gegenständen solche Bilder entwerfen, die sich durch besondere Deutlichkeit, besondere Größe, besondere Lage oder andere gewünschte Eigenschaften von den durch direkte Betrachtung im Auge erzeugten Bildern unterscheiden. Die Elemente der O. I. sind Spiegel
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Oldenburg (Städte)bis Oldham |
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wurden mit denen der Hansestädte zu einer Brigade formiert und unter Führung des Generals v. Weltzien der Division Goeben zugeteilt. Am 18. Aug. trat O. dem neugebildeten Norddeutschen Bund bei. Am 27. Okt. wurde sodann ein Vertrag zwischen der Krone
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
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510
Schleifen - Schleifsteine.
oder Ziegelmehl entfernt. Über das S. des Glases s. Glas. S. 390. Zum S. von Holz, Glas und dergleichen plattenförmigen Körpern dient sehr vorteilhaft eine Schleifmaschine, diese besteht (s. Figur
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
Öffnen |
,
die Gewächse dem Glase so nahe al>ö möglich zu brin-
gen, je nach Art und Größe der Pflanzen verschieden.
Zur Kultur ganz kleiner Pflanzen werden daher sehr
niedrige G. beansprucht, wäd-
rend für große Pflanzen, z.B.
Palmen, G. bis zur Höhe
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0102,
von Fragenbis Antworten |
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Zeit an diesem Uebel. Ist vielleicht der Genuß von gesalzenem und gedörrtem Fleisch, das wir auf dem Land viel essen, schuld daran? Besten Dank für Auskunft.
Von junger Leserin in O. Bleichsucht. Ist bei Bleichsucht viel Bewegung zuträglicher
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0541,
von Unknownbis Unknown |
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, kocht man den Zucker noch länger mit geschnittenen Zitronenschalen. Wenn beides erkaltet ist, füllt man die Früchte in Gläser, gießt den Zucker darüber und verwahrt sie wie andere Früchte. In dieser Weise werden auch die Pfirsiche zubereitet. M. Th
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0207,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wird diese Masse mit einem Glase Weißwein abgerührt, aufs Feuer gegeben und gerührt, bis es vor's Kochen kommt und sofort anrichten. Frdl. Gruß D. R.
An L. O. in G. Abendessen. Bouillon in Tassen mit kleinen Farce-Pastetchen. - Zander mit holländischer
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0388,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Nähkurs. Wenden Sie sich an die Schweiz. Fachschule, Kreuzstraße, Zürich V und verlangen Sie Prospekte. O. W.
An junge Frau in D. Geschirr kitten. Mit Universalkitt (in kleinen Fläschchen in den Droguerien erhältlich) können Sie jede Sorte Glas
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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denen zu dem obigen Silikat noch im Verhältnis 1:3 die Verbindung Si10H8O24 ^[Si_{10}H_{8}O_{24}] hinzutritt. Muskovit schmilzt mehr oder weniger leicht zu trübem Glas oder weißem Email und wird von Salz- oder Schwefelsäure nicht angegriffen. Es findet
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Obereigentumbis Oberfranken |
Öffnen |
492
Obereigentum - Oberfranken
waren, Gerberei, Ziegelei, Bleicherei, Sägemühlen
und Weinbau. - O. gehörte im 11. Jahrh, den Stau-
fern, später den Bischöfen von Strahburg und wurde
1330 reichsunmittelbar und Mitglied des Bundes
der zehn
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0310,
Obst (Aufbewahrung, Backobst, Mus etc.) |
Öffnen |
das angenehme Gefühl abhängig, welches man beim Essen des Obstes im Mund empfindet. Das O. zerfließt um so schöner im Mund, je ärmer es an Cellulose und Pektose ist, und die Güte des Obstes wächst daher mit dem Gehalt desselben an löslichen Substanzen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ober-Garonnebis Oberhautgewebe |
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in der deutschen Fußartillerie, die an Stelle der 1859
in Preußen aufgehobenen Vombardiere eingeführt
wurde und später in den übrigen deutschen Staaten
(in Sachsen als Oberkanoniere) Aufnahme fand.
Der O. gehört zu den Gemeinen und trägt als Ab
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Osmerusbis Osmunda |
Öffnen |
genauer untersucht. Es ist von
schöner blauer Farbe und krystallinisch, härter als
Glas; sein spec. Gewicht ist 21,4. Für sich ist es un-
schmelzbar, löst sich in Königswasser, auch in Sal-
petersäure. Bei Luftausschluh ist es nicht flüchtig,
an
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Orchideenölbis Orchis |
Öffnen |
, die reifen
Samen sind sehr zahlreich und so klein, daß sie fast
wie eine Staubmasse aussehen. Der Embryo ist in
dem reifen Samen nur rudimentär entwickelt und
bildet sich erst bei der Keimung weiter aus.
Zu den O. gehören außer der großen Anzahl
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Oreidebis Orenburg |
Öffnen |
628
Oreide - Orenburg
O. City (3062 E.), Salem und anderwärts. Die!
Flotte beträgt200Fahrzeuge,darunter150Dampfer.
Hauptbahnlinien s. Portland; Lokalbahnlinien be-
stehen namentlich im Willamettethal; die Gesamt-
länge ist 2400 km. O
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
Öffnen |
anders zu beurteilen als die
völlig Gesunder. Die höhern Grade der O. V. gehen
ohne scharfe Grenze in die eigentlichen Geisteskrank-
heiten über. sstoff.
Organische Ehemie, f. Chemie und Kohlen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Otoskopbis Otte |
Öffnen |
773
Otoskop - Otte
Otoskop (grch.), Ohrenspiegel (s. Ohrenkrank-
heiten).
Otranto (lat. U^druutuiu, grch. II)(iiu8),
Hafenstadt in der ital. Provinz und im Kreis Lecce,
an der Linie Brindisi-Zollino-O. des Adriatischen
Netzes, 5 ^m
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Fernpunktbis Fernrohr |
Öffnen |
gleichsam naher gerückt sieht. Das Keplersche oder astronomische F. (Himmelsfernrohr) besteht aus zwei gewölbten (konvexen) Linsen (s. d.), einer größern (Fig. 1 o o) von längerer Brennweite, welche am vordern Ende eines Rohrs von entsprechender Länge
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0449,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
der Kreislauf ein ununterbrochener ist. Die mitunter sich bildenden sogenannten Bleikammerkrystalle sollen aus H2SO4^[H_{2}SO_{4}] + N2O3^[N_{2}O_{3}] bestehen; sie bilden sich nur bei fehlerhafter Leitung des Prozesses, besonders bei Mangel an Wasser. (Siehe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0469,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
verschiedenen spez. Gew.
Spez. Gew. Grade n. Beaumé % an Kali (K2O^[K_{2}O])
1,06 9 4,7
1,11 15 9,5
1,15 19 13,0
1,19 24 16,2
1,23 28 19,5
1,28 32 23,4
1,39 41 32,4
1,52 50 42,9
1,60 53 46,7
1,68 57 51,2
Anwendung. Medizinisch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0498,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
ist. Diese wird bis zur zähen Konsistenz eingedampft, halb erkaltet in dünne Streifen ausgezogen, dann auf Porzellan ausgebreitet und völlig getrocknet. Das noch warme Salz wird zerrieben und in erwärmte Gläser mit gut schliessenden Stöpseln gefüllt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
Öffnen |
gewonnen. Man erhält das O. durch Glühen von Ammoniumosmiumchlorid in schwammförmigem und durch Schmelzen des amorphen Metalls mit Zinn in kristallinischem Zustand. Es ist bläulichweiß, härter als Glas, vom spez. Gew. 22,477 und mithin der schwerste aller
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
Öffnen |
- oder Pyrophosphorsäure H4P2O7^[H_{4}P_{2}O_{7}]. Diese bildet eine weiche, farblose, glasartige Masse, löst sich leicht in Wasser, gibt beim Erhitzen der verdünnten Lösung gewöhnliche P., fällt, mit Ammoniak neutralisiert, Silbersalze weiß, Magnesiasalze
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
Öffnen |
2
Uranglas - Uranpecherz.
Erzeugung eines gelblichgrünen, etwas trüben, durch Fluoreszenz grünlich schillernden Glases (Uran-, Anna-, Kanarienglas), welches zum Verglasen photographischer Arbeitsräume benutzt wird, da es die leuchtenden, nicht
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Alabamafragebis A la bonne heure |
Öffnen |
um Abtenau bei Salzburg, um Hallein, um Bergen und Hohenschwangau in Bayern, um Königsee im Rudolstädtischen, bei Richelsdorf in Hessen u. v. a. O.; ferner in den Karpathen, in Derbyshire in England, in Baden und bei Sitters in der Schweiz
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fensterachsebis Fensterfleck |
Öffnen |
Glasfenstcr gekannt habe. Die ersten
sichern Nachrichten von Glasfenstern finden sich im
6. Jahrh, bei Gregor von Tours, welcher Kirchen-
fenster von gefärbtem Glase erwähnt (s. Glasmale-
rei). In Deutschland hatte bereits im 10. Jahrh,
das Kloster
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Glasgravierenbis Glaskopf |
Öffnen |
außereurop. Staaten. – Vgl. Denholm,
History of the city of G. (Glasgow 1797 u. ö.); MacGregor, The history of G. (1881); Senex,
G. past and present (1884).
Glasgravieren , s. Glas (S. 43) .
Glashafen , s. Glas (S. 39a
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0386,
Glas (Siemens' Regenerativgasofen) |
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Glas (Siemens' Regenerativgasofen).
dicken Scheiten, wird zunächst in Gerüsten über dem Ofen im Dachgebälk der Hütte stark gedörrt und dann, wie in Fig. 4 (Taf. II) ersichtlich, benutzt. Die Feuerung besteht aus den beiden Räumen A und B
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0735,
von Unknownbis Unknown |
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zum Aufbewahren am besten; man reibt sie mit einem feuchteu Tuche ab, dreht sie in weiches Papier fest zu und stellt sie in dem Keller auf Gläsern frei auf.
An D. O. in Z. Wirsing einzukaufen. Je
heller und krauser die Blätter sind, desto zarter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Orangeblütenwasserbis Oranien |
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die Erhaltung des Übergewicht der protestantischen Kirche in Irland und die Sicherung der Krone für das Haus Hannover war. Diesen Verbindungen, die O. genannt wurden, traten bald Protestanten der höhern Stände, selbst die Prinzen des königlichen Hauses, bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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unlöslich sind, und umgekehrt ist das Fluorcalcium unlöslich, während Chlor-, Brom- und Jodcalcium leicht löslich sind. Die Fluormetalle sind besonders charakterisiert durch die aus ihnen zu entwickelnde, das Glas anätzende Fluorwasserstoffsäure
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
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von Schmalte und zum Blaufärben des Glases benutzt. Man unterscheidet ordinären (OS), mittlern (MS) und feinen Zaffer (FS und FFS). Zaffer ist die unreinste Sorte der im Handel vorkommenden Kobaltoxyde. Zur Darstellung reinerer Präparate werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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, mit 1 Molekül Wasser kristallisiert als Kieserit und in mehreren Doppelsalzen mit schwefelsaurem Kali (Schönit), Chlorkalium u. Chlormagnesium (Kainit), schwefelsaurem Kali und schwefelsaurem Kalk (Polyhalit) im Abraumsalz von Staßfurt u. a. O
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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.
Humpen , ein größeres Trinkgefäß von cylindrischer oder bauchiger Form, gewöhnlich noch mit einem niedern Fuß und einem
Deckel versehen. Die H. werden aus edlem Metall oder Glas hergestellt und oft kunstvoll verziert. (S. Tafel
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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.
Marly ; -glas, s.
Glas (164).
Ferkel , s.
Viehhandel .
Feronia elephantum , s.
Gummi arabicum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Ornansbis Ornithopoden |
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. und deutschen O. des 17. und 18. Jahrh.
Sie bestehen aus ornamentalen Entwürfen, solchen
für die Webkunst, für Kunstschmiede- und Schlosser-
arbeiten, Goldschmiedekunst, Waffen, Geräte und
Gefäße, Wappenkunde u. s. w. Das moderne Kunst-
gewerbe hat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0210,
Borax |
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die Kristallspitzen noch vorhanden sind.
Prismatischer B. Na2B4O7+10H2O ^[Na_{2}B_{4}O_{7}+10H_{2}O] enthält 36,6 Proz. Borsäure, 16,2 Proz. Natron und 47,2 Proz. Kristallwasser, bildet farblose, durchsichtige Kristalle von 1,75 spez. Gew., verwittert an der Luft
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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.
Orseille .
Orchideenöl , s.
Ylang-Ylangöl .
Orchis Morio ; o. muscula; o. militaris, s.
Salep
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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Säure Arsensäuresalz und Arsen; Schwefelwasserstoff fällt aus sauren Lösungen der arsenigen Säure stets alles Arsen als gelbes Schwefelarsen. Die Verbindung As2O3 ^[As_{2}O_{3}] ist das Anhydrid der eigentlichen arsenigen Säure H3AsO3 ^[H_{3}AsO_{3
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Influierenbis Informativprozeß |
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593
Influieren - Informativprozeß
Bringt man einer jener Papierspitzen, z. B. jener
bei 8, ein geriebenes, mithin negativ elektrisches
Stück Hartgummi O nahe, so wird die Papier-
belegung mit negativer Elektricität geladen. Diese
negative
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0054,
Antworten |
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. in Sch. Himbeersaft. Kochen Sie den in Gährung übergegangenen Fruchtsaft 15-20 Minuten lang auf; und gießen Sie ihn in die mit heißem Wasser gut gereinigten Gläser. Durch dieses Verfahren sollte das Eingemachte wieder genießbar werden. O. H.
An E. H
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0166,
von Für die Küchebis Fragen |
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Loorbeerblatt, Salz und reichlich Butter schön angebraten, dann mit einem Glas feinem Rotwein und 1 Löffel Jus gut zugedeckt, eine halbe Stunde gedämpft, dann angerichtet, den Fond mit etwas Wasser zu einer dicklichen Sauce gerührt und über die Lebern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0402,
von Unknownbis Unknown |
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sie gut. 2 Kaffeelöffel von diesem Sirup in einem Glas Wasser aufgelöst ergeben ein kühlendes, beruhigendes Getränk; diese Limonade ist auch für Kranke sehr zu empfehlen, da sie den Magen nicht angreift. Sie ist sehr gut.
Kirschenkuchen. ½ l Milch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0436,
von Unknownbis Unknown |
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Bläschen zu bilden und will tatsächlich zur Pfanne hinaus, wie z. B die Milch. Man nennt das in der Kochkunst "die große Perle". Dann ist die Gelée fertig. Ich fülle davon gewöhnlich kleine Gläser, sog. Portionengläser, und beim Gebrauch (speziell wenn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0524,
von Unknownbis Unknown |
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, sondern an entfernte Stellen, sei es in den Wald, tragen. Ratg. f. O. u. G.
Schwere Früchte an Spalier- und Zwergbäumen, deren Abfallen zu befürchten ist, sichert man durch Unterlegen eines kleinen Brettchens aus Zigarrenschachtelholz. Das Brettchen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0549,
von Unknownbis Unknown |
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geschält, mit dem Stiel nach oben in ein irdenes Geschirr gelegt, ziemlich Zucker darüber gestreut, Zitrone, Zimmt oder Vanille dazugegegeben und 1 Glas Weißwein. Langsam kochen lassen und anbräunen. Auf eine Schüssel hübsch verziert, den Zuckersyrup
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0635,
von Unknownbis Unknown |
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durch Waschen gereinigt werden können. Die Erfindung dieser Farben eröffnet ein ganz neues Gebiet für fleißige Hände. Man denke nur an die Schönheit buntfarbig ausgemalter Damastgedecke! Eine weitere außerordentlich wertvolle Neuheit ist die Silicine-O
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0660,
von Unknownbis Unknown |
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untereinander geschlagen. Man gibt dazu gestoßenen Iwieback, mit dem Zucker vermischt darüber.
(Kochbuch für Kranke von Dr. O. Dorn-blüth.)
Verwendung der Tomaten. 1. Tomatensauce. Tomaten werden gewaschen, Kerne und Saft ausgedrückt, dann mit einem Büschel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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oder thonigen Grundmasse besteht. Es findet sich in bedeutenden Lagern besonders der Juraformation Englands, Frankreichs, Württembergs und Rußlands.
Eisenopal, s. Opal.
Eisenoxyd (Eisensesquioxyd) Fe2O3 ^[Fe_{2}O_{3}] findet sich in der Natur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
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, oder Thonerde mit salpetersaurem K., so entsteht Kobaltaluminat CoAl2O4 ^[CoAl{2}O{4}], das Kobaltblau (s. d.). Eine ähnliche Verbindung mit Zinkoxyd bildet das Kobaltgrün (s. d.).
Kobaltoxydulsalze finden sich zum Teil in der Natur in mehreren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Otschakowbis Ottensen |
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560
Otschakow - Ottensen.
boden dieses Saals wurden in O. gefunden. Hier 1799 Sieg der Franzosen über die Neapolitaner.
Otschaków (Oczakow, bei den Alten Axiake), Stadt im russ. Gouvernement Cherson, am Dnjeprliman, Kinburn gegenüber, hat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Oberlandesgerichtspräsidentbis Oberlin |
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496 Oberlandesgerichtspräsident – Oberlin
stanz, welche die Aufsichts-, Beschwerde- und Berufungsinstanz für alle Gerichtsbehörden erster Instanz bilden, die Bezeichnung O. Es bestehen O. in Wien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Oleanderschwärmerbis Olette |
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571
Oleanderschwärmer - Olette
Ceifenwasser oder Tabakslauge ist das einzige Mit- ^
tel dagegen. Jüngere Triebe bewurzeln sich leicht
und sicher, wenn man sie in ein enghalsiges Glas
mit Wasser steckt und etwas warm hält. Der Indigo
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0209,
Rechtswissenschaft: Rechtsgelehrte |
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197
Rechtswissenschaft: Rechtsgelehrte.
Heyne, 2) R. Th.
Holzschuher
Hye, A. v.
Klein, 1) E. F.
Koch, 5) Ch. F.
Kuntze
Linde, v.
Madai, K. O. v.
Marquardsen *
Mommsen, 2) F.
Mühlenbruch
Ortloff
Osterloh
Pfeiffer, 1) B. W
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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oder Kobaltidcyan-
kalium, s. Kobaltcyanür.
Kobaltcyanür, l^o^X)-, die Verbindung von
Kobalt und Cyan, wird durch Cyankalium aus Ko-
baltlösungen als schmutzigroter Niederschlag gefällt,
der im Überschuß von Cyankalium zu Kobalto-
cyankalium, (.'ol
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0189,
von Unknownbis Unknown |
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die Hand zu gehen unter spezieller Berücksichtigung der bevorstehenden Winterzeit. Für guten Rat zum Voraus herzl. Dank.
Antworten.
An M. O. Hustenreiz. Versuchen Sie es einmal mit Emserwasser und süßer Milch, indem Sie ein Glas zur Hälfte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0389,
von Unknownbis Unknown |
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beifügen. Dies tragen Sie mit einem wollenen Lappen dünn auf und bürsten den Anstrich mit einer alten weichen Bürste blank. O. O.
An junge Frau in D. Kämme reinige ich stets in lauwarmem Wasser, dem einige Tropfen Salmiakgeist beigesetzt sind
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0550,
von Unknownbis Unknown |
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etwa durch kleine Stifte am Schranke festgehalten werden. O. L.
An A. F. Pichelsteinermaschine. Bewährte Firmen, wo Sie diese Kasserole beziehen können, sind: Gysler-Wunderli, Sonnenquai 16, Erpf unterm Zürcherhof, Ditting, Rennweg.
An B. J. in B
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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Kaliumchlorat – Kaliumsulfate
Erhitzen von Kaliumbicarbonat oder durch Verbrennen reiner organischsaurer Kaliumsalze erhalten. K. findet ausgedehnte Verwendung zur Glas-, Seife- und Ätzkalifabrikation sowie zur Darstellung des roten und gelben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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957
Bin - Binde.
sen und Dämpfen durchströmt wurde, wie denn unter solchen Umständen auch künstliche Schmelzprodukte nicht selten bimssteinähnliche Gläser liefern. Diese Gase und Dämpfe können sehr verschiedener Art gewesen sein, in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0391,
Glas (Tafelglas) |
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391
Glas (Tafelglas).
Glasröhren werden auf die Weise dargestellt, daß man an dem Boden des an der Pfeife zu einem Kölbchen ausgeblasenen Glases ein Hefteisen befestigt und nun Pfeife und Hefteisen nach entgegengesetzten Seiten hinzieht, indem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Murchisonbis Murena |
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. umfassend, grenzt gegen N. an Neukastilien, gegen O. an Valencia, gegen S. an das Mittelländische Meer, gegen W. an Andalusien und zerfällt in die zwei Provinzen M. und Albacete. - Die Provinz M., die südliche Hälfte des Königreichs, nördlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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.). Eine neue geschichtliche Darstellung der Kunsttöpferei liegt vor in »La céramique« von Ris-Paquot (Par. 1888), die aber über die Vorarbeiten von Garnier u. a. nicht hinausgeht. Ein ganz kurz gefaßtes Handbuch über dasselbe Thema hat O. v. Schorn
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Boraxglasbis Bord |
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Flüssigkeit. Bei Glühhitze löst der B. Metalloxyde und bildet mit ihnen durchsichtige gefärbte Gläser (s. Boraxglas). Darauf beruht seine Anwendung in der Lötrohranalyse (s. d.), zum Löten und zur Darstellung vieler Glas- und Porzellanfarben, zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Crowe (Eyre)bis Croy (Geschlecht) |
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des nach älterer Art in Ge-
stalt großer, kreisrunder Scheiben angefertigten ge-
wöhnlichen Fensterglases (in Deutschland Mond-
glas genannt). Seit Erfindung der achromatischen
Fernrohre wird der Name aber auch allgemein für
das zu optischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Schlachtsteuerbis Schlaf |
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Teil ab von ihrem
relativen Gehalt an Kieselsäure. In Bezug hierauf
teilt man sie ein in Subsilikate, von der chem.
Formel3N0-3i02,Singulosilikate (2N0-8iO.),
Sesquisilikate (^O-ZsiO-), Visilikate
(KO-äiO.) und Trisilikate(2U0-38i02). Von
Glas
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Hortensin , s.
Safrosin .
Hortikulturglas , s.
Glas (162).
Hosen , s.
Wirkwaren
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