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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Atropinbis Atschin |
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58
Atropin - Atschin
übermäßiger Thätigkeit des Organs, endlich von Zuständen gewisser Nerven, insbesondere derjenigen, welche man als trophische oder Ernährungsnerven zu bezeichnen pflegt. Zellen und aus Zellen entstehende Fasern sind
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87% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Atropinbis Atschin |
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25
Atropin - Atschin.
Atropin (Daturin), Alkaloid, welches sich in der Tollkirsche (Atropa Belladonna) und dem Stechapfel (Datura Stramonium) findet und dem ausgepreßten, auf 90° erwärmten, filtrierten und mit Kalilauge versetzten Safte
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77% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0662,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. **+
Atropin.
Das Atropin gehört zu den Alkaloiden und wird aus dem Kraut oder der Wurzel von Atropa belladonna hergestellt. Zur Verwendung kommt es selten als reines Atropin, meist als Atropinum sulfuricum, zuweilen auch als Atropinum valerianicum
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38% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0092,
von Dattelnbis Dextrin |
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, soll nach neueren Untersuchungen mit dem Atropin (s. d.) identisch sein. - Zollfrei.
Degras ist eine von Lohgerbern sehr gesuchte Lederschmiere, welche teils als Abfall bei der Sämischgerberei erhalten, teils
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0026,
von Astrachanbis Attich |
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. - Zollfrei. Waren daraus gemäß Nr. 33 c des Tarifs
im Anh.
Atropin
( Atropinum ); das giftige
Prinzip der Tollkirsche, Atropa
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0045,
von Bebeerurindebis Benzin |
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die gleiche weißlichgraue Farbe und sind
durch eine dunklere Linie getrennt. Blätter und Wurzel
enthalten als giftigen Bestandteil ein Alkaloid, das
Atropin
(s. d.); ein
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
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.
Atropin , vgl.
Daturin u.
Belladonna .
Atropinum , s.
Atropin .
Attalea fenifera
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0086,
Radices. Wurzeln |
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erscheinen rückwärts gekrümmt. Geschmack süsslich, später kratzend. Die Wurzel ist sehr giftig. Bestandtheile. Atropin 0,3-0,5 %, Stärke etc. Anwendung. Wird hauptsächlich in den chemischen Fabriken zur Darstellung des Atropins benutzt.
Rádices
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0131,
Folia. Blätter |
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ist, dass sie fast stets kleine, runde, dunkelgeränderte Löcher zeigen. Geruch schwach narkotisch, Geschmack scharf, bitter (sehr giftig!).
Bestandtheile. Atropin, Bitterstoff, Oxalsäure.
Anwendung. Hauptsächlich zur Darstellung des Atropin, Extr. belladónnae etc
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0416,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Atropin, Ergotin, Cocain, Eserin, Eseridin, Pilocarpin, Strophantin, Agaricin).
In neuerer Zeit hat man sich eifrig bemüht, die Alkaloide künstlich herzustellen, und wenn dies auch nur erst bei einigen derselben (Coniin, Cocain, Atropin) von Erfolg
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Holzfräsemaschinenbis Honduras |
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Reihen
einzurücken.
»Homatropin (Oxytoluyltropin) d^H^^, Alkaloid, welches aus Atropin dargestellt wird, indem man aus diesem gewonnenes Tropin an Mandelsäure bindet, das Salz anhaltend mit verdünnter Salzsäure erwärmt und dem alkalisch gemachten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0140,
Folia. Blätter |
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dunkler, unten heller; Geruch schwach narkotisch, Geschmack ekelhaft, bitter.
Bestandtheile. Daturin, ein sehr giftiges Alkaloid, dem Atropin, auch in seiner Wirkung, ähnlich. Reichlich salpetersaure Erd- und Alkalisalze.
Anwendung. Innerlich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0153,
Herbae. Kräuter |
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Atropin die Pupille erweiternd), viele Salze, Gummi.
Anwendung. Innerlich als beruhigendes Mittel, in sehr kleinen Dosen, namentlich als Extrakt; äusserlich (Oleum hyoscyami coctum, durch Kochen von frischem Kraut mit Oel). Das Kraut wird frisch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0218,
Semina. Samen |
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und mehr dem Gebrauch des aus ihm dargestellten Eserins (s. d.). Letzteres findet in der Augenheilkunde vielfache Anwendung, da es die Pupillen erweiternde Wirkung des Atropins und des Hyosciamins aufhebt. Es ist ferner ein Gegengift gegen das Strychnin
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0663,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Salz, namentlich in der Augenheilkunde angewandt wird, um die pupillenerweiternde Wirkung des Atropins aufzuheben.
Eseridínum. +
Eseridin.
Ein Alkaloid, das neben dem Physostigmin (Eserin) in der Calabarbohne enthalten ist. Die Resultate seiner
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0796,
Gesetzeskunde |
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. Jodarsen.
Atropinum et ejus salia. Atropin und dessen Salze.
Betolum. Betol.
Bismutum bromatum. Bromwismut.
" oxyjodatum. Wismutoxyjodid.
" salicylicum. Salicylsaures Wismut.
" tannicum. Gerbsaures Wismut.
Blatta orientalis. Orientalische Schabe
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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, s. Anilin
Anilin
Anilinfarben *
Anthracen
Apfelsäure, s. Aepfelsäure
Apomorphin
Aroma
Asparagin
Assamar
Atropin
Aurantia *
Badeschaum
Baldrianäther, s. Valeriansäure
Baldriansäure, s. Valeriansäure
Bassorin
Bebeerin, s. Buxin
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
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in der Wirkung mancher A. (Antagonismus). So hebt Atropin die giftigen Wirkungen des Morphins auf und umgekehrt, aber das Atropin hindert nicht die schmerzstillende Wirkung des Morphins, und man kann daher in dieser Beziehung mit letzterm viel größere Resultate
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
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Knochen. Die einzige Art (Hyodon tergisus Les.) wird gegen 50 cm lang und ist silberiggrau.
Hyonetta, s. Enten (Bd. 6, S. 168 b).
Hyopsŏdus, fossile Säugetiergattung, s. Palaeotherium.
Hyoscīn, ein sehr giftiges mit Atropin (s. d.) isomeres
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Anstrichfarbenbis Antara |
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beschleunigt, durch den Nervus Vagus verlangsamt und aus der Einwirkung auf derartig antagonistische Nerven oder auf die Zentralstellen, von welchen jene entspringen, ist wahrscheinlich der A. mehrerer Alkaloide, wie Atropin und Morphin, Atropin und Muskarin
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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schon Unerfahrenen Gesundheit und Leben gekostet haben. Auch die Wurzel und Blätter gehören zu den heftigsten narkotischen Giften und verdanken diese Eigenschaft einem Gehalt von Atropin, welches sich am reichlichsten in der fade süßlich, dann bitter
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Augen, künstliche |
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Tagen, so erweist sich die täglich zweimal zu wiederholende Applikation einer ½prozentigen Lösung von Atropin vorteilhaft. Entzündungen der durchsichtigen Hornhaut (Keratitis) entstehen als Folgeleiden der oben gedachten Prozesse oder durch direkte
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Belladonnabis Bellarmin |
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665
Belladonna - Bellarmin.
Belladonna, s. Atropa.
Belladonnapflaster, s. Pflaster.
Belladonnīn, Alkaloid der Atropa Belladonna L., wird bei der Bereitung des Atropins gewonnen, ist farblos, harzartig, schmeckt brennend scharf, wenig bitter
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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feingrubig punktierten, mattschwärzlichen oder braunen, ölig und scharf bitterlich schmeckenden Samen, zu den narkotisch scharfen Giften. Als wirksamen Stoff enthalten sie Atropin (die Samen 0,1 Proz., die Blätter 0,2-0,3 pro Mille), außerdem
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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gehörigen Pflanzen selbst, das Aconitin, Atropin und Daturin, Nikotin, Coniin und Digitalin, die Meerzwiebel, der Sturmhut, die Tollkirsche, der Stechapfel, der Tabak, die Schierlingsarten, der Fingerhut etc. Die reizenden Gifte zeichnen sich dadurch
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Atrocitätbis Atrophie |
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blutiger Schaum, und unter höchster Entkräftung und heftigen Krämpfen erfolgt der Tod. Noch giftiger als die Beeren sind die Blätter und der Wurzelstock; der Träger des Gifts ist ein namentlich in der Wurzel enthaltenes Alkaloid, das Atropin (s. d
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
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überaus giftiges, in farblosen Prismen krystallisierendes Alkaloid, das Daturin, enthalten, das indes nach neuern Untersuchungen mit dem Atropin (s. d.) identisch ist.
Eine der giftigsten Arten, zugleich eine wichtige Arzneipflanze, ist D. stramonium L
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Holzzuckerbis Homburg (Stadt) |
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, Ber-
lin); ders., Die H.schen Erben (in der "Zeitschrift für
wissenschaftliche Geographie", Bd. 7, Weim. 1889);
Rüge, Abhandlungen und Vorträge zur Geschichte
der Erdkunde (Dresd. 1888).
ülloinarns, s. Hummer.
Homatropin, ein dem Atropin (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Verviersbis Verwaltungsgemeinschaft |
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, ziemlich normal entwickelte Knollen. In denjenigen Knollen, die sich entwickelten, wenn Stechapfel aufgepfropft war, ließen sich sehr geringe Mengen von Atropin nachweisen. Hier muß demnach das von dem Impfling gebildete Atropin
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
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in der Chinarinde, Atropin in der Belladonna etc.), finden sich darin aber in sehr geringen und oft schwankenden Mengen, so daß die Wirkung des Vegetabils selbst eine viel weniger sichere ist als die des reinen Alkaloids. Manche Pflanzen enthalten
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
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).
Mydriăsis (griech.), Pupillenerweiterung.
Mydriatĭca (sc. remedia), pupillenerweiternde Mittel, wie Atropin.
Myelīn, s. Steinmark; auch Nervenmark, fettähnliche Substanz, Hauptbestandteil der Nervenfasern und des Markgewebes von Gehirn und Rückenmark
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Injektionsexhaustorbis Injektoren |
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605
Injektionsexhaustor - Injektoren
Atropin, Ergotin, Äther, Kampfer, Kokaïn, Strychnin, Sublimat u. a.). Man wendet sie an, wenn man auf einen bestimmten Punkt unter der Haut, z. B. auf einen bestimmten Nerven bei Neuralgien, einwirken will
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Punzenstichbis Pupillenstarre |
Öffnen |
eine bestehende Mydriasis auf Lähmung der Gehirnnerven, eine Myosis dagegen auf Lähmung des Rückenmarks. Durch Einbringen gewisser Pflanzenalkaloide, des Atropin, Daturin, Hyoscyamin, Cocaïn, Duboisin, kann die P. künstlich erweitert werden; diese Mittel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
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in Büchsen von Weißblech. Im Detailverkauf dürfen
die A. nicht abgegeben werden. Die gangbarsten A. sind: Chinin,
Morphin, Aconitin, Strychnin, Atropin, Veratrin, Physostigmin,
Curarin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
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eintritt, erfolgt doch eine Zusammenziehung der Pupillen. Durch diese Eigenschaft ist
der Stoff für die Augenheilkunde von besondrer Wichtigkeit geworden, indem er dazu
dient, die durch Atropin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
Öffnen |
(Äthylenchlorid), ammonium chloratum ferratum (Eisensalmiak), amygdalinum (Amygdalin), Atropinum et ejus salia (Atropin und seine Salze), bismuthum subnitricum (basischsalpetersaures Wismuthoxyd), bismuthum valerianicum (baldriansaures Wismuthoxyd), calcaria
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
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, wird von einigen Chemikern für identisch gehalten mit Atropin und Daturin; es hat eine ähnliche, die Pupille des Auges erweiternde Wirkung, wie diese Alkaloide. Früher kam das H. nur in amorphem Zustande in den Handel; jetzt erhält man es auch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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gekommenes Medikament, das Sulfat eines eigentümlichen, in seiner Wirkungsweise dem Atropin ähnlichen Alkaloides. Es wird aus einem Pflanzenextrakte bereitet, welches ungefähr 3½% dieses giftigen Alkaloides enthält und über England aus Australien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
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Geschmack; nach einigen Chemikern soll das Daturin mit dem Atropin identisch sein. Da die Stechapfelpflanze nicht in genügender Menge wild wächst, wird sie behufs medizinischer Zwecke angebaut, so z. B. in Thüringen und am Harze. - Kraut, Blätter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
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. Es dient als Gegengift bei Atropinvergiftung, während umgekehrt Atropin auch bei starker Muskarinvergiftung lebensrettend wirkt. Es ist übrigens noch zweifelhaft, ob die M. aus Pilzen, die aus Cholin und die auf synthetischem Wege gewonnenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Augenphantombis Augenspiegel |
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mit durch geseihtem Leinsamenschleim zu bähen, daneben täglich einmal Zinksalbe in die Augenlider zu streichen. Bei sehr schmerzhafter Affektion ist die Einpinselung einer ½proz. Lösung von Atropin angezeigt.
Augenspiegel (Ophthalmoskop), Apparat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Duboisiabis Dubourg |
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. Er liefert ein Extrakt, welches, im Auge örtlich angewendet, die Pupille sofort erweitert und die Akkommodation paralysiert. Es verhält sich auch sonst dem Atropin außerordentlich ähnlich, wirkt aber schneller und energischer auf das Auge und dürfte
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Epilierenbis Epilobium |
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und mit wechselndem Erfolg vielfältig angewendet: das Atropin, baldriansaures und blausaures Zink, salpetersaures Silberoxyd, der Baldrian, Artemisia vulgaris. Bei weitem das wirksamste Mittel ist das Bromkalium, welches in Mengen von 3-10 g täglich
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1021,
Geheimmittel |
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. - Epilepsiemittel der Hofapotheke zu Schwerin besteht aus 91,23 Teilen Päonienwurzelpulver und 8,77 Teilen kohlensaurem Kalk. - Epilepsiemittel von Killisch, 200 Wasser, 7,5 Bromkalium, 0,03 schwefelsaures Atropin (fehlt bisweilen), bisweilen blau gefärbt
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Gelobtes Landbis Geltstag |
Öffnen |
vielfach störend. Bei innerlichem Gebrauch zieht sich die Pupille zusammen, bei äußerer Anwendung erweitert sie sich, wobei das Sehvermögen weniger gestört wird als durch Atropin. Honig, welchen Bienen aus Blüten von G. gesammelt haben, soll giftig
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
Öffnen |
ist die Darreichung entgegengesetzt wirkender Mittel nach bereits eingetretenen Vergiftungserscheinungen, z. B. des Atropins bei Vergiftung mit Kalabarbohnen und umgekehrt, Darreichung von schwarzem Kaffee oder Alkohol gegen narkotische Gifte
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
Öffnen |
leicht, ist flüchtig und bildet leicht kristallisierbare Salze. Die Angaben über die Eigenschaften des H. sind noch schwankend und die Beschaffenheit der im Handel befindlichen Präparate ungleich. Es wirkt ähnlich wie Atropin, erweitert aber schon
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Irkaipijbis Irland |
Öffnen |
posterior) und der Hornhaut (Synechia anterior). Die Heilung erfolgt bei rechtzeitiger ärztlicher Behandlung regelmäßig. Das souveräne Mittel ist das Atropin, mittels dessen der möglichst hohe Grad der Pupillenerweiterung (Mydriasis) herbeigeführt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Jucarbis Judäa |
Öffnen |
und der Scheide ist ein Kühlapparat für diese Teile empfehlenswert. Alle innern Mittel, Arsenik, Atropin, Chinin, Pilokarpin und Karbolsäure, haben sich nicht bewährt. Nur betäubende Mittel, Morphium und Chloralhydrat, sind anzuwenden, um den Leidenden Schlaf zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
Öffnen |
(Puerperalmanie), langdauernde Störungen des Monatsflusses, lange fortgesetzte Säfteverluste durch Stillen eines Kindes, Verletzungen des Schädels, Vergiftung mit Atropin. Im höhern Alter bringt die Rückbildung des Gehirns nicht so ganz selten diese
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
Öffnen |
-, geruch- und geschmacklos, sirupartig, leicht löslich in Wasser und Alkohol, nicht in Äther, reagiert alkalisch und wirkt ähnlich wie Psysostigmin und kann wie dieses als Gegengift bei Atropinvergiftung benutzt werden, wie auch Atropin bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Pharmakonbis Pharmazie |
Öffnen |
) aufzubewahren sind (Tabula B: arsenige Säure, schwefelsaures Atropin, Quecksilberchlorid, -Jodid, -Cyanid, -Jodür, Quecksilberoxyd, weißes Präzipitat, Liquor Hydrargyri nitrici, Liquor Kali arsenicosi, Phosphor, salicylsaures Psysostigmin, salpetersaures
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
Öffnen |
abgeschieden und als eine dem Coniin ähnliche Flüssigkeit beschrieben, 1869 isolierten dann Zülzer und Sonnenschein das erste kristallisierbare Ptomain, welches dem Atropin und Hyoscyamin sich ähnlich erwies, aus faulenden Flüssigkeiten. Schon 1866
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Punta de Europabis Purâna |
Öffnen |
verengert (Myosis). Eine künstliche Erweiterung der P. erreicht man durch Eintröpfeln von Atropin, Duboisin, Hyoscyamin, Kokain, Daturin (Mydriatika), während Physostigmin, Pilokarpin, Morphin, Nikotin (Myotika) die P. verengern. Hiervon macht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Reflexibilitätbis Reformation |
Öffnen |
die Alkaloide, Atropin, Brucin, Kaffein, Morphin etc., haben zunächst eine steigernde, in großen Dosen eine herabsetzende Wirkung. Manche R. sind von einer sehr komplizierten Beschaffenheit. Dabei tragen die meisten R. den ausgeprägte Charakter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Seekatzbis Seekultus |
Öffnen |
von bestem Erfolg, bei andern Personen sind Reizmittel, besonders Alkohol, in Form von Rum oder Grog von guter Wirkung; in neuester Zeit wird auch Antipyrin, Kokain, Atropin mit Strychnin, Kaffein, Resorcin empfohlen.
Seekrebse, im Meer lebende
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Schweißenbis Schweiz |
Öffnen |
die Schweiße der Schwindsüchtigen werden verschiedene Medikamente, besonders Atropin, häufig mit gutem Erfolg angewandt.
*Schweißen, elektrisches, s. Lot (Bd. 17).
Schweiz. Als endgültiges Resultat der Volkszählung vom 1. Dez. 1888 hat sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
Medizinischer Kongreß (Berlin 1890) |
Öffnen |
ausgeschieden wird. Von den gebräuchlichen Wiederbelebungsmitteln sind Ätherinjektionen, Elektrizität, Kaffein, Atropin ohne Wirkung, Alkohol ist direkt schädlich. Von Nutzen dagegen ist Digitalis und besonders Strychnin, letzters weil es geradezu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Erfrierenbis Ermüdung |
Öffnen |
sich der Herzschlag oder hört sogar gänzlich auf. Hier leistete Atropin denselben Dienst, wie im obigen Versuch das Curare. War nach mehrstündiger Reizung des vergifteten Nervs das Gift wieder ausgeschieden, so trat die Wirkung der Erregung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0119,
von à conditionbis A conto |
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ist die Wirkung der des Atropins ähnlich. Der gerichtliche Nachweis des A. ist wegen des Mangels an Erkennungsmitteln schwierig.
Aconitsäure, Equisetsäure, Citridinsäure, eine dreibasische organische Säure, die sich hauptsächlich in den Arten der Gattung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Antagonistbis Antecedens |
Öffnen |
schlagen an, sobald unter die Haut des Tiers gebrachtes Atropin aufgesaugt ist.
Antagonist (grch.), Gegner, Widersacher; im physiolog. Sinn, s. Antagonismus.
Antaios (Antäus), der Sohn des Poseidon und der Gaia (der Erdgöttin), ein Riese in Libyen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Bell (Thomas)bis Bellamy (Edward) |
Öffnen |
gewonnen wird, aber noch wenig bekannt ist; vielleicht ist es eine amorphe Modifikation des Atropins.
Bella gerant alii! tu, felix Austria, nube! ("Kriege mögen andere führen! Du, glückliches Osterreich, heirate"), der oft citierte Hexameter
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Bluthochzeitbis Blutkrankheit |
Öffnen |
Pfropfes zu begünstigen, werden mehrere Tage hindurch Eisumschläge auf die Brust gelegt, während die Füße warm eingehüllt werden. Außerdem dienen verschiedene, namentlich beruhigende Mittel, wie Ipecacuanha, Digitalis, Blausäuremittel, Mutterkorn, Atropin
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Du Boisgobeybis Dubray |
Öffnen |
angewendet, sofortige Erweiterung
der Pupille und Lähmung des Accommodations-
apparats; es übertrifft das Atropin, mit dem es
sonst hinsichtlich seiner physiol. Allgemeinwirkungen
übereinstimmt, an Schnelligkeit und Dauer
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Enveloppebis Enzheim |
Öffnen |
Atropin, China- und Eisenpräparate, kalte Douchen und Seebäder sowie die Anwendung der Elektricität und die künstliche Dehnung des Blasenhalses nützlich. - Vgl. Ultzmann, über Neuropathien des männlichen Harn- und Geschlechtsapparates (Wien 1879
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0210,
Epilepsie |
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. Silbersalpeter, Atropin, Kupfersalmiak), ohne doch zu heilen. Einen großen Ruf gegen E. hat das Bromkalium erlangt, welches die Reizbarkeit der sensiblen Nerven abstumpft und dadurch der reflektorischen Erregung der Anfälle entgegenwirkt; auch tägliche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
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schwefelsaurem Atropin in 200 g Wasser, mit Anilinblau gefärbt; Preis 4 M. 50 Pf., um das Zehnfache zu viel.
Epilepsiemittel von Quante in Warendorf, 1) eine rote widrig petroleumähnlich riechende Flüssigkeit, ist mit Alkanna gefärbtes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
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Bedeutung zu, da kein Stoff unter allen Umständen und unbedingt giftig wirkt, wie man am besten daraus ersehen kann, daß gerade die als heftigste G. bekannten Stoffe, wie Blausäure, arsenige Säure, Strychnin, Morphium, Atropin, Quecksilbersalze u. a
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1022,
Gift |
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Weise vermag z. B. das Atropin gewisse Vergiftungssymptome des Morphiums wieder aufzuheben.
Die durch Einführung eines G. in den gesunden Körper hervorgerufenen Veränderungen, insbesondere in den Form- und Mischungsverhältnissen der Organe, nennt man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Kurzstielbis Kurzzüngler |
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gelungener Versuche,
durch die operative Entfernung der Krystalllinse hohe
Grade von K. zu beseitigen, ist nur dieKrampfmyopie
einer Heilung fähig, sofern es gelingt, durch Atropin-
Einträufelungen und nötigenfalls Tenotomie der
äußern geraden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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) und belebende Mittel (Hoffmanns Tropfen, starken Wein, Kampfer) an. Bei der besonders gefährlichen Vergiftung mit dem Fliegenpilz verordnen die Ärzte Atropin als Gegengift. Die chem. Zusammensetzung der hierbei in Betracht kommenden Gifte ist noch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Salicylige Säurebis Salieri |
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,
Lupus u. s. w.
Salicyltropem, (^IIi^O.^, eine Verbindung
von Salicylsäure mit Tropin (s. Atropin), die in
der Augenheilkunde angewendet wird.
Sattcvlwatte, entfettete, mit spirituöser Sa-
licylsäurelösung imprägnierte Watte zu antisepti
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Sticknadelnbis Stickstoff |
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, Brucin, Atropin u. s. w.) enthalten. Der S. kann weder das Atmen noch die Verbrennung unterhalten; mit andern Elementen kann er sich nur schwierig verbinden und fast nie direkt. Man kann den S. aus der Luft gewinnen, indem man ein abgeschlossenes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Tropfsteinbis Tropischer Monat |
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ist rot. Es giebt noch zwei nahe verwandte Arten. Der Tropikvogel legt ein blaß schokoladenfarbenes, dunkelbraun geflecktes Ei. Über Verbreitungsgebiet der T. s. Karte: Tiergeographie I.
Tropin, s. Atropin.
Tropisch (grch. tropicos), uneigentlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Lieblerbis Liebstöckel |
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médicale allemande de Paris" (mit Laqueur, Par. 1865), "Eine neue Methode der Kataraktextraktion" (Berl. 1872), "On the use and abuse of Atropine" (Lond. 1873), "Clinical lecture on convergent squint" (ebd. 1874), "New opthalmic instruments" (ebd
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Tromsöbis Tropengebäude |
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(Auferstehungslied), T. idiomelon (ein T. unbestimmten Inhalts mit eigener Melodie), das T. anatolikon wird im Orthros (s. d.) gesungen. Als Dichter von T. aus der alten Zeit gilt Chrysostomus.
Tropasäure, s. Atropin.
Tropaeum (lat.), s. Trophäen.
Trope
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Regenbogenquarzbis Regenmesser |
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700
Regenbogenquarz - Regenmesser
und Blutentziehungen, knappe Diät und Abführmittel, sowie tägliche Einträufelungen von Atropin; gegen die neuralgischen Schmerzen erweisen sich Einreibungen von narkotischen Salben in Stirn und Schläfe nützlich
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