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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150a,
Pilze. I: Eßbare Pilze. |
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0150a Pilze. I: Eßbare Pilze.
Pilze I: Eßbare Pilze Hymenomycetes .
Agaricini : 1. Champignon (Agaricus [Psalliota ] campestris).
2. Hallimasch (Agaricus [Armillaria ] melleus).
3. Parasolpilz (Agaricus [Le piota ] proceres
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61% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Helsingörbis Helvetier |
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. ,
Faltenmorchel , Lorchel , Pilzgattung aus der Familie der Discomyceten (s.
Ascomyceten ), deren meiste Arten, etwa 15 in Deutschland, eßbar sind. Es sind ziemlich große Pilze mit unregelmäßig gelapptem und kugelig
angeschwollenem Hute
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54% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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, wie der Champignon, der Eierschwamm, der Fliegenschwamm, Steinpilz, Stachelschwamm
u. s. w. Nach der Ausbildung des Hymeniums unterscheidet man mehrere Unterabteilungen:
1) Agaricini (s. Tafel:
Pilze. I. Eßbare Pilze , Fig. 1–7;
II
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49% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
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in Deutschland ungefähr 50 Arten, von denen die meisten eßbar sind. Die wichtigsten der letztern
sind: C. botrytis P. ,
Hirschschwamm ,
Bärentatze (s. Tafel:
Pilze I: Eßbare Pilze , Fig. 13), ein in Laub- und Nadelwäldern an
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48% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Boleslaw (Herzöge von Pommern)bis Bolgrad |
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, die einen regelmäßigen, in der Mitte gestielten Hut und auf der Unterseite ein aus dicht nebeneinander stehenden engen Röhrchen bestehendes
Hymenium (s. d.) besitzen (s. Tafel:
Pilze I, Eßbare Pilze
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43% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
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,
C8H7N=C6H5·CH2·CN , besteht. Letzteres ist auch im
Brunnenkressenöl (von Nasturtium officinale R. Br. ) enthalten.
Kapuzinermöve , s. Hutmöve .
Kapuzinerpilz , Birkenpilz ( Boletus scaber
Fr. , s. Tafel: Pilze I: Eßbare Pilze
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42% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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.
Tubalkāin , Sohn Lamechs (s. d.).
Tubanbaum , s. Isonandra und Textfigur 3 zum Artikel
Diospyrinen .
Tubavolk , s. Sojoten .
Tuber , Pilzgattung, s. Trüffel und Tafel:
Pilze I. Eßbare Pilze , Fig. 16, a, b.
Tubĕra (lat
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36% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Morbilitätbis Mordfliegen |
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Hute. Sie wächst vorzüglich in Berggegenden. Die Form mit kegelförmig em Hute heißt gewöhnlich Spitzmorchel ( M. conica Pers ., s. Tafel: Pilze I. Eßbare Pilze , Fig. 15). Die böhmische Hutmorchel ( M. bohemica Krombh .) ist 10 - 20 cm hoch
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34% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
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,
Agaricus campestris L. (s. Tafel:
Pilze I: Eßbare Pilze , Fig. 1, und Tafel: Pilze IV ,
Fig. 4), der geschätzteste der eßbaren Hutpilze. Er findet sich vom Mai bis Oktober auf Brachäckern, Triften, Wiesen, an Waldrändern, in Obstgärten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064a,
Pilze I |
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durchschnitten.
10. Clathrus cancellatus (Gitterschwamm). a Mit der Sporenmasse, b nach Ausfließen derselben.
11. Eßbare Trüffel (Tuber cibarium), ein Stück davon ist abgeschnitten.
12. Morchella esculenta (Morchel).
Zum Artikel "Pilze".
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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), mit «Erläuterungen» 61
Pflanzenkrankheiten (Chromotafel) 62
Photographie Ⅰ. Ⅱ. 118
Eßbare Pilze [Pilze Ⅰ.] (Chromotafel) 150
Giftige Pilze [Pilze Ⅱ] (Chromotafel) 150
Pilze Ⅲ. Ⅳ. 150
Planigloben der Erde Ⅰ. Ⅱ. (Karten). 180
Plymouth (Plan) 208
Polarlicht
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ascolinbis Asconius |
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die Asci auf scheiben- oder becherartigen Fruchtkörpern angeordnet sind. Hierher gehören manche eßbare Pilze, wie die Morcheln, ferner viele auf Kulturpflanzen lebende schädliche Parasiten, wie z. B. der Pilz, der die Ursache des Lärchenkrebses
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
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und zwar in den Gattungen: Agaricus, Cantharellus, Hydnum, Boletus, Polyporus, Fistulina, Clavaria, Sparassis, Lycoperdon, Bovista, Morchella, Helvella, Tuber (s. Tafel "Pilze I"). Man muß die eßbaren Schwämme im Frühling sowie im Herbst und Spätsommer
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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Stiel nicht angewachsene Lamellen hat die Untergattung Psalliota, welche von eßbaren Arten den Champignon (A. campestris L.), den Wiesenschwamm (A. pratensis Schäff.), den Schafchampignon (A. arvensis Schäff.) und den Waldchampignon (A. silvaticus
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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die Zersetzungsprodukte der organischen Substanz und die leicht sich selbst wieder zersetzenden Pilzkörper für die Pflanzenwelt Nährstoffe liefern und düngend wirken.
Verbreitung, eßbare und giftige Pilze.
Die P. sind über die ganze Erde verbreitet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
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der Monoxyazobenzolsulfosäure. -
Zollfrei. Vergl. Anilinfarben.
Trüffeln (vergl. Pilze), Tuber Michh., Familie der Trüffelpilze oder Tuberaceen, Abteilung der Kernpilze, mit mehreren eßbaren Arten,
als französische T., T. melanospermum Vitt. in Südfrankreich,
Winter
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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. Die eßbaren P. (hierzu Tafel: Pilze I : Eßbare Pilze; zur Erklärung vgl. die Artikel Champignon , Hallimasch , Parasolschwamm , Stockschwamm , Lactarius , Eierschwamm , Steinpilz , Kapuzinerpilz , Polyporus , Hydnum , Clavaria , Helvella
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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, Die eßbaren P. (Tübing. 1888). Plastische Nachbildungen von Pilzen gibt es von Büchner u. a. (Hildburghausen) und Arnoldi (Gotha 1871-81).
Pilzfäden, Hyphen s. Pilze, S. 64 f.
Pilzmutter, Mycelium s. Pilze, S. 64 f.
Pilzstein, s. Polyporus
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
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Stockschwamm (s.d. und Tafel
Pilze I: Eßbare Pilze, Fig. 4) zu verwechseln.
Schwefelkupfer, s. Kupferfulfide.
Schwefelleber (Kali- und Kalkschwefel-
leber), die in Wasser löslichen Polysulfide der
Alkali- und Erdmetalle, s. Kaliumsulfide
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boleslawitabis Boli |
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unverändert weiß, der Hut braun, der bauchige Stiel weiß, der Geruch und Geschmack angenehm bei dem eßbaren und als vorzüglich geschätzten Steinpilz (B. edulis Bull., s. Tafel "Pilze"). Von den bisher genannten Arten unterscheiden sich die folgenden
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
Öffnen |
151
Pilzfäden - Pinakoid
Noch eine große Anzahl anderer größerer P. sind teils gefürchtet, teils lästig. (S. Tafel: Pilze IV , Fig. 2-8
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Parasolbis Parchwitz |
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parasitischen Pilze können auch auf Tier-
leichen als Saprophyten sich weiter entwickeln.
über die tierischen P. s. Schmarotzertum.
Parasol (frz., spr. -soll), Sonnenschirm.
Parafolschwamm (^.Fai-icus pi'006i'U3 FeoF.),
eßbarer Pilz, mit sehr
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ring (Gewicht)bis Ringelspinner |
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880
Ring (Gewicht) - Ringelspinner
bilde an den Stielen vieler Pilze aus der Gruppe der Hymenomyceten, wie z. B. beim Champignon, Hallimasch, Parasolschwamm, Pantherschwamm, Fliegenpilz, Knollenblätterschwamm u. a. (s. Tafel: Pilze I: Eßbare
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hydatidenbis Hydracorallinae |
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. der in Nadelwäldern vorkom-
mende Habichtschwamm, auch Hirschzunge
oder Rehfell genannt. H. imdi-icatniii 1^. (s. Ta-
fel: Pilze I. Eßbare Pilze, Fig. 12), der einen
m der Mitte etwas eingedrückten braunen Hut be
sitzt und mit dunkelbraunen, später
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1025,
Trüffel |
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. Tafel: Pilze I. Eßbare Pilze, Fig. 16 a u. b). Man kennt etwa 20 Arten; diese finden sich sämtlich am reichlichsten in den Trüffelgegenden Frankreichs und Italiens, kommen jedoch auch in Deutschland an einzelnen Orten, z. B. in den Rheingegenden, vor
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agapebis Agasias |
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. die Tafeln Pilze I: Eßbare Pilze, Fig. 1-4, und Pilze II: Giftige Pilze, Fig. 1-4.)
Agasias, der Name zweier griech. Bildhauer aus Ephesus. Nur von dem einen, dem Sohne des Dosithëus, ist ein Werk erhalten, der sog. Borghesische Fechter
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Lacrimosabis Lactarius |
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eßbaren Pilzen,
viele sind zwar unschädlich, werden aber nicht ge-
gessen; nur wenige sind giftig.
Einer der bekanntesten und besten Speisepilze, der
echte Reizker, Rohling oder Rietschling (I..
äs1ici03U8 F>., s.Tafel: Pilze I: Eßbare Pilze,
Fig
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Stockhufbis Stoddard |
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.
Stockschere, s. Scheren.
Stockschlagbetrieb, s. Niederwaldbetrieb.
Stockschleuder, s. Fustibalus und Schleuder.
Stockschnupfen, s. Schnupfen und Nase.
Stockschwamm, Agaricus (Pholiota) mutabilis Schaeff. (s. Tafel: Pilze Ⅰ. Eßbare Pilze, Fig.4), eßbarer
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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aus Dalmatien.
Marasmius Fr., Pilzgattung aus der Familie der Hymenomyceten (s. d.) mit zahlreichen Arten in Mitteleuropa. Es sind meist kleine Pilze mit häutigem, zähfleischigem Hut und langem dünnen Stiel, der in der Mitte des Hutes ansitzt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Halligenbis Halloren |
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. Jensen, Die Nordfries. Inseln (Hamb. 1891); E. Träger, Die H. der Nordsee (Stuttg. 1892).
Hallĭmasch oder Honigpilz (Agaricus melleus s. Armillaria mellea Vahl.; s. Tafel: Pilze Ⅰ. Eßbare Pilze, Fig. 2), eßbarer Pilz, der am Grunde alter Stämme
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
Öffnen |
) und der Eichhase, Eich-
pilz oder Hasel schwamm (?. nind6ii3.tu8 F>.)
sind eßbar; letzterer hat große doldenartig verzweigte
Fruchtkörper von bräunlicher Farbe, ersterer ist röt-
lich gelb und kommt wie der vorige in Gruppen vor,
er wächst
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bouvierbis Bovy |
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, aus welcher die staubförmigen, schwarzbraunen Sporen verfliegen, welche in dem gleichfarbigen Haargeflecht (Kapillitium) enthalten sind; in der Jugend ist dagegen das Innere weiß. Dieser im Sommer und Herbst auf Wiesen häufige Pilz ist eßbar, solange
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
Öffnen |
, Weidling, Herrenpilz, Trüschling, Brachpilz, Gugemuke, Agaricus campestris L., s. Tafel "Pilze"), einer der vorzüglichsten eßbaren Schwämme, kommt überall vor auf Feldern, in Grasgärten, besonders auf Wiesen, und wo Mist untergegraben ist, auch in Wäldern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kuhnenbis Kuilu |
Öffnen |
. Sprache» (ebd. 1842; 5. Aufl. 1861) folgten. Schließlich veröffentlichte K. noch eine «Ausführliche
Grammatik der lat. Sprache» (2 Bde., Hann. 1877–79).
Kuhpilz ( Boletus bovinus L. ), eßbarer Pilz mit
rötlichgelbem, klebrigem Hut, dessen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0430,
von Pikrotoxinbis Piment |
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Stelle Ancona. - Zoll: Thran Nr. 26 c 3. Die Sardines à l'huile Nr. 25 p 1.
Pilze (Schwämme, Fungi, Mycetes), überaus artenreiche Familie der Lagerpflanzen, Thallophyten, worunter sehr viele sind, welche den Pflanzen oder den Tieren und den Menschen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Eierlandbis Eierstock |
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am Strunke herablaufen, bis 8 cm im
Durchmesser. (S. Tafel Pilze I: Eßbare Pilze,
Fig. 7.) Dieser Pilz wird aus Waldgegenden häufig
auf den Markt gebracht, hält sich längere Zeit in
unveränderter Güte und wird nicht leicht von In-
sekten angegangen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
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verursachen. Auf den Leichen bildet der Pilz zunächst aus den Cylinderkonidien wiederum konidientragende Hyphen, als zweite Fruchtform erscheinen die früher als Isaria betriebenen Konidienträger, die senkrecht sich erhebende, bis 4 cm hohe, verzweigte
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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72
Pilze (Einteilung).
Reife meist geschlossen, so daß die Sporen erst nach Verwesung desselben frei werden, oder es öffnet sich, indem es am Scheitel unregelmäßig zerfällt, besitzt aber keinen vorgebildeten Mündungskanal. Man hat in einigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Steinpappebis Steinschneidekunst |
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und Lithotripsie (deutsch, Cass. 1883).
Steinpappe, soviel wie Dachpappe (s. d.); auch eine Art Papiermaché (s. d.).
Steinpicker, Fisch, s. Tangmaus (Bd. 17).
Steinpilz, auch Herrenpilz oder Edelpilz, Boletus edŭlis L. (s. Tafel: Pilze I. Eßbare
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0158,
Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung) |
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antiquorum) und die Batate (Batatas edulis), ferner die Eierpflanze (Solanum Melongena), einen großen, weißen Rettich, Zwiebelgewächse und Kukurbitaceen sowie eine Anzahl andrer Gemüse und Kondimente. Auch Pilze und Meeresalgen kommen als Nahrungsmittel
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
71
Pilze (Einteilung).
Fig. 6 B). Der Fruchtkörper (stroma) tritt hier in großer Mannigfaltigkeit der Gestalt auf. Bei vielen ist er ein dünner und flacher, haut- oder krustenartiger Körper, welcher der Unterlage aufgewachsen ist und oft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
Öffnen |
(s. d.). Verschiedene parasitische Pilze verursachen auch andere Kran kheiten der Nadeln, z. B. Peridermium pini Wallr . acicola (eine auf den Nadeln vorkommende Form des Kiefernblasenrostes), der Kieferndreher ( Caeoma pinitorquum A. Br
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Schwalbenfischebis Schwämme |
Öffnen |
, im gewöhnlichen Leben ost Be-
zeichnung für die eßbaren und giftigen Fleischpilze.
(S. Pilze.) Hauptsächlich aber wird einesteils der
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gazeuxbis Gebärmutter |
Öffnen |
♯ vorgezeichnet, s. Tonart.
Ge, Göttin, s. Gäa.
Géant, Glacier du (spr. glaßjeh dü scheāng), s. Montblanc.
Geäse, das Maul der Hirsche und Rehe. Geäs (Äsung), die Nahrung des eßbaren Wildes, die bei Sauen und Raubtieren Fraß heißt.
Geaster
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Erdkrokodilbis Erdmann (Joh. Eduard) |
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. Im Kerbst
sieht man an den im Boden frei wachsenden Nhizo-
morphen sowie aus der Rinde der durch den Para-
siten getöteten Bäume, namentlich am Wurzelstock,
die großen braunen, eßbaren Fruchtträger zur Ent-
wicklung gelangen. Die weißen Sporen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
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einheimische Ast- oder Dumpalme, H. thebaica Mart. oder crinita Gaertn. (Cocifera thebaica L.; s. Tafel: Palmen I, Fig. 1), die für jene Gegend ihrer eßbaren Früchte halber eine wichtige Nahrungspflanze bildet; die Blätter benutzt man zur Herstellung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
Öffnen |
878
Lacticum acidum - Ladach
Herbst vor. Die Fruchtkörper treten meist gesellig und oft in sehr großer Anzahl auf. Eßbar sind ferner der Brätling oder Birnenmilchling (L. volemus Fr., Fig. 5) mit lebhaft gelb oder braunrötlich gefärbtem Hut
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lycopersicumbis Lydien |
Öffnen |
413
Lycopersicum - Lydien
untern Teile eine stielartige Verschmälerung. Auch ist die äußere Haut (Peridie) meist nicht glatt wie bei Bovista, sondern mit Stacheln und Warzen besetzt. Die Gleba füllt bloß den obern kugeligen Teil des Pilzes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
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, was das Tier- und Pflanzenreich nur irgend Eßbares und ihnen Erreichbares liefert. Auch weiche Erde pflegen sie zu genießen; früher galten sie für Anthropophagen. Ihre Sprache ist ein besonderer, von denen der andern wilden Völker Brasiliens
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Canterbury Talesbis Cantù |
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. cibarius Fr. (eßbarer Faltenschwamm, Eierschwamm, Pfifferling, Rötling, Rehgeiß, s. Tafel "Pilze") ist ganz dottergelb, fettig anzufühlen, hat einen 2,6-5 cm hohen Stiel, der sich nach oben allmählich in den meist 2,6-8 cm breiten, an den Rändern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
Öffnen |
eßbar, und Gaultheria procumbens L. liefert einen Thee und ätherisches Öl. Viele E. sind auch wegen ihrer schönen Blüten beliebte Zierpflanzen, wie zahlreiche Arten der Gattung Erica L. (s. d.) und mehrere Azalea- und Rhododendron-Arten.
Erin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Hydebis Hydrargillit |
Öffnen |
beisammenstehenden, ganzen oder gespaltenen Stacheln besteht. Eßbar sind der braune Habichtschwamm (Hirschzunge, H. imbricatum L., s. Tafel "Pilze") und der gelbe Stachelschwamm (H. repandum L.).
Hydor (griech.), Wasser, oft in Zusammensetzungen (Hydro
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Peyronnetbis Pfaff |
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), welche anfangs krugförmig geschlossen ist, später sich ausbreitet und aus den Sporenschläuchen besteht. Meist kleine, herdenweise wachsende, mannigfaltig gefärbte, fleischige oder wachsartige Pilze, Arten, welche auf der Erde, auf faulenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
Öffnen |
211
Polypragmatisch - Polytechnik.
seitliche Stiele in einen gemeinsamen Stiel verwachsen sind, wächst auf Wurzeln und Stämmen, besonders der Eichen, im Herbst; ist ebenfalls eßbar. P. tuberaster Fr. (Tuberaster), mit fleischigem, erst flachem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schaumannbis Schem |
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, daß das Gewächs als Ganzes wie ein sich lebhaft von der grünen Umgebung abhebendes S. betrachtet werden kann. Dies gilt namentlich von Pilzen und Schmarotzergewächsen, die von andern Pflanzen zehren und daher keiner grünen, assimilierenden Blätter bedürfen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Piperazinbis Pitman |
Öffnen |
, daß die Abteilung der Phalloiden durch Färbung, Geruch und andre Anziehungsmittel ebenso hervortrete wie irgend welche Phanerogamengruppe. Unter 1288 andern Pilzen wurden 73 Proz. unauffällige ermittelt, während sie bei den Phalloiden nur 2 Proz
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Athabasca Portagebis Athanasius |
Öffnen |
ihre Nachricht stammt, Ahasjas Schwester Joseba sei die Frau Jojadas gewesen. Racine bearbeitete den Stoff in einem berühmten Trauerspiele (Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy).
Aethalium, Pilz, s. Myxomyceten.
Athamanta. L., Pflanzengattung
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0170,
Austerlitz |
Öffnen |
von Kalk und anderweitig verwendet (s. Austernschalen).
Die A. werden zuweilen von Krankheiten heimgesucht, die ihr Aussehen verderben und den Genuß schädlich machen. Die Erscheinungen werden von Pilzen verursacht, die in dem Fleische der Tiere
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Boviobis Bowman |
Öffnen |
dagegen braun und lederartig. Die Sporen werden wie bei allen Gasteromyceten im Innern gebildet und zur Zeit der Reife durch ein an der Spitze des Pilzes gebildetes Loch entleert. Die Boviste sind allgemein bekannt, weil sie im Sommer und Herbst häufig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
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und härteste der europ. Eichenarten. Mehrere E. Europas und des Orients haben eßbare Eicheln, so namentlich die orient. Quercus aegilops L., eine sommergrüne E., und die westeurop. und nordafrik. Quercus ballota Desf., eine immergrüne E., die vermutlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Kassubis Kasten |
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, australischer, s. ^a8tHN0' !
s^6lIUUI11. !
Kastanienpilz (Loi6w8 ca>;wn6U8 ^3it?/.), ein >
eßbarer Pilz aus der Gruppe der Basidiomyceten '
(s. d.), mit rotbräunlichem, kaum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Rossitzbis Roßleben |
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und meist mit schmarotzenden Milben besetzte, zu den Blatthornkäfern gehörige Käfer, die besonders im Pferde- und Kuhmist, aber auch in Pilzen leben und abends laut schnurrend umherfliegen. Die Weibchen vergraben Mistpfropfen, in die sie je ein Ei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Schmeckbecherbis Schmelzen |
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Schmeks in der Hohen Tatra (Kaschau1886); Tatra-
Füred (S.) in der Hohen Tatra (Leutschau 1887).
Schmeerling (Lol6w8 Fraiiiilatn8 ^.), eßbarer
Pilz mit halbkugeligem, braun gefärbtem Hut, der
einen Durchmesser von etwa 6 bis 10 cin hat und
sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
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, oder auch zu einer weichen und breiigen Masse wird. Die Peridie öffnet sich bei der Reife der Sporen in verschiedenartiger Weise. Die G. sind meist ansehnliche Pilze, die sowohl auf als auch in der Erde wachsen und zum Teil auch an altem Holze vorkommen
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