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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Flözbis Flüchtig |
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396
Flöz - Flüchtig.
die Kraft zu suchen sei, welche die Bewegung beherrscht, daß die corpora quadrigemina die Quelle des Gesichtssinns seien, daß das verlängerte Mark die Respirationsbewegungen bestimme; aber er behauptete die Einheit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0270,
Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) |
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, in Schichten (Flözen), häufig in mehrfachem Wechsel, zwischen andern Gesteinen (Schieferthonen und Sandsteinen). Das ganze Schichtensystem ist ältern Gesteinen gewöhnlich muldenförmig eingelagert (Steinkohlenbecken, Steinkohlenmulden). Ein Kohlenfeld
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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257
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland).
eine kleine Kohlenablagerung mit 7 bauwürdigen Flözen von zusammen 5 m Kohle und unter ähnlichen Verhältnissen am Piesberg bei Osnabrück eine solche mit 3 Flözen und 2,74 m anthracitischer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Steinkohlengasbis Steinle |
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298
Steinkohlengas - Steinle
74 abbauwürdigen Flözen, Saarbrückener Kohlenbecken (385 qkm, 88 abbauwürdige Flöze), die Kohlenreviere von Ibbenbüren und vom Piesberg bei Osnabrück (7 und 3 Flöze), das Zwickauer, das Lugau-Ölsnitzer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0760,
Bergbau |
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, die im Bergeversatz mitgeführt werden. In den folgenden
Abbildungen auf Taf. II sind verschiedene Abbaumethoden veranschaulicht, die lediglich in Flözen und Lagern vorkommen. Es sind dies der
Strebbau , der außer streichend (Fig. 6), auch schwebend
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Erzlagerstätten |
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838
Erzlagerstätten.
stehen auch ihrer Bildungszeit nach zwischen denselben, verhalten sich also im allgemeinen wie Gebirgsschichten und werden wohl auch ebenso wie die Steinkohlenlager als Flöze bezeichnet (Kupferschieferflöz, Eisensteinflöz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Bergbau (Ausbau der Gruben) |
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Lagerung angewandt, welche außer hinreichenden Massen zum Vorsatz nicht über 1-1,25 m große Mächtigkeit besitzen und gutes Nebengestein haben. Er wird daher bei flach fallenden Lagern und Flözen vorzugsweise angewandt. Wie auf Gängen der Häuer die Erze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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. Die Flöze der Braunkohlen, trotz ihrer Mächtigkeit an manchen Orten, die bis 38 m steigt, bilden nur den kleinsten Anteil derselben, die Hauptglieder der Bildung sind vielmehr Thone, bald reine plastische Töpferthone, wie die trefflichen feuerfesten Thone
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Erinnerungsnachbilderbis Erz- und Kohlenlagerstätten |
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wird es jedoch gegenwärtig von dem a) niederrheinisch-westfälischen Becken noch übertroffen. Im südlichen Teil zu Tage tretend, im N. unter zunehmender Kreidebedeckung verhüllt, bilden die 5 Flözgruppen (90 bauwürdige Flöze mit 80,8 m
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bergamottebis Bergbau |
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der hierbei zu befolgenden Regeln ist Zweck der Bergbaukunde.
Vorkommen der nutzbaren Fossilien und ihre Aufsuchung.
Die nutzbaren Fossilien finden sich in der Erdrinde auf Gängen, Lagern und Flözen, Stöcken, Stockwerken, Nestern oder Putzen, Nieren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
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unterworfenen (verritzten) Flözen, während unverritzte Flöze, namentlich an ihrem Ausgehenden (Kohlenausstrichen), derselben Gefahr ausgesetzt sind. Bei den Kohlenbränden wird die Kohle teils vollkommen verbrannt, teils in Koks umgewandelt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
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0,7 m mächtige Flöze, so bei Aplerbeck, Sprockhövel, Gelsenkirchen; bedeutendere Mächtigkeit erlangt es in engl. und zumal in schott. Steinkohlenrevieren.
Kohlenfeld, s. Steinkohlenformation.
Kohlenflöze, s. Flöz und Steinkohlenformation
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Ostpreußischbis Ostritz |
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und Steinkohlenbergwerke. Das Ostrauer Kohlenrevier ist eine der wichtigsten Steinkohlenablagerungen Österreichs und bildet den südwestl. Teil des großen oberschles. Kohlenbeckens mit 370 Flözen, wovon 117 abgebaut werden. Das mächtigste Flöz ist das Johannflöz (4 m
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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.
Kupfersalmiak, s. Kupfersulfat.
Kupfersand, gediegenes Kupfer in Südamerika.
Kupferschiefer, ein bituminöser dunkelschwarzer Mergelschiefer der Zechsteinformation, oberhalb des Rotliegenden sehr regelmäßig muldenförmig als Flöz abgelagert, das in der Gegend
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
Bergrecht (Aufhebung des Bergwerkseigentums; Gewerkschaft, Kuxe) |
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, wie die Längenvermessung, dem Körper der Lagerstätte an. Eine Dimension des Feldes wurde durch die Mächtigkeit des Flözes gebildet, welche durch die hinzutretende Vierung ins Hangende und Liegende erweitert wurde. Die beiden andern Dimensionen wurden künstlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ruhrkrautbis Rulhière |
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23
Ruhrkraut - Rulhière.
stein 48 Flöze mit 36 m Steinkohle und in der östlichen bei Dorstfeld und Brüninghausen 55 Flöze mit 44 m Steinkohle bekannt. Die meisten Flöze enthalten eine vorzügliche Backkohle. In diesem Kohlengebiet, in welchem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0273,
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) |
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kleinen Flözen angehäuft (Calamites transitionis, Sagenaria, Stigmaria). Man betrachtet diese Facies als eine Bildung innerhalb flacher Meeresbuchten, während der Kohlenkalk einen Absatz des hohen Meers darstellen würde. Eine dritte Facies dieser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Ausstrichbis Austerlitz |
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brechbare Strahlenarten hinzu. Ist die Temperatur so weit gestiegen, daß sichtbare Strahlen auftreten, so sagt man: der Körper glüht (vgl. Wärmestrahlung).
Ausstrich (Ausbiß), im Bergbau derjenige Teil des Flözes (s. d.), welcher sich am Endpunkt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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(Kohlenstoffeisen), durch wiederholtes Schmelzen von Eisen mit Kohle erhaltenes kohlenstoffreiches Eisen.
Kohleneisenstein (Blackband), Gestein, Gemenge von Eisenstein mit Thon und 12-40 Proz. Kohle; wichtiges Eisenerz, das in Flözen, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Luxationbis Luxemburg (Großherzogtum) |
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vorzugsweise mit der Gewinnung und Verarbeitung von Eisenerzen. Das Oolitheisenerz im obern Lias, die sogen. Minette, liegt 2½-4 m mächtig in zwei Flözen im Becken von Esch-Rümlingen und bis 10 m mächtig in einem Flöz im Becken von Beles-Differdingen-Rodingen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
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phosphorsauren Kalk und ist stark verunreinigt mit Thon, Eisenerzen, Kalk, phosphorsaurem Eisenoxyd u. phosphorsaurer Thonerde. Ein Flöz von schwarzem Phosphoritschiefer mit 20 Proz. Phosphorsäure findet sich in der Steinkohlenformation bei Hörde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
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. Gew. 0,9, ist leicht entzündlich, brennt mit heller rußender Flamme, schmilzt zu einer pechähnlichen Masse und gibt an Äther 30 Proz. wachsähnliche Substanz ab. P. findet sich auf Braunkohlenlagern und zwar stets als hängendste Partie des Flözes, doch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Waldenburger Gebirgebis Waldenser |
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Flöze mit 26 m und bei Hermsdorf 27 Flöze mit 33 m Steinkohle erschlossen sind. Außer der Steinkohle gibt es Eisenerze, Bausteine und Mineralquellen (Salzbrunn, Charlottenbrunn). Lebhaft ist die Industrie, namentlich Bergbau und Fabrikation von Leinen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Bergbaufreiheitbis Bergbehörde |
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. und Hüttenkunde, 26 Bde., ebd. 1829–55); Studien des Göttinger Vereins
bergmännischer Freunde (hg. von Hausmann, 4 Bde., Gott. 1824–41); Chr. Zimmermann, Die Wiederausrichtung verworfener Gänge, Lager und Flöze
(Darmst. 1828); Kalender für den sächs
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0787,
Bergwerkseigentum |
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für ihre Thätigkeit. Auch die räumliche Fixierung ist vielfach Wandlungen unterworfen gewesen. Die ältern Rechte unterschieden die Beleihung auf Gänge, d. h. schmale mineralhaltige Adern, welche das Gebirge durchschneiden, und auf Flöze, d. h. Lager, welche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Grubenbis Grubengas |
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, sondern ein ^tück eines be-
stimmten Ganzen oder Flözes, sodaß die Feldes-
grcnzen, abgesehen von den Kopfgrenzen und der
Vierung (s. d.), durch die natürlichen Grenzen der
Lagerstätte gebildet werden. Die Feldeslänge wnrde
in den ältesten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Westdeutsche Eisenbahngesellschaftbis Westfalen |
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1023
Westdeutsche Eisenbahngesellschaft - Westfalen
13 676 hkm) und Kimberley (1882: 75 623
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Mansfeld (Geschlecht)bis Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaft |
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- und Nordrand der Mulde erstreckt, weil im Süden das Flöz
einen ausreichenden Kupfergehalt nicht mehr darbietet. Das Flöz besitzt die geringe Mächtigkeit
von kaum 0, 6 m. Der dem bloßen Auge meist nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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. Asche. Der A. bildet gewissermaßen das letzte Produkt jenes Prozesses, durch welchen organische Substanz allmählich in Kohle verwandelt wird; indes nähert er sich bisweilen ungemein der Steinkohle, und ein und dasselbe Flöz kann alle Übergänge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Bergbau (Abbaumethoden) |
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in Bau genommen werden, richten sich hauptsächlich nach ihrem lokalen Charakter, nach ihrem Fallen, der Mächtigkeit, der Beschaffenheit des Nebengesteins etc. Im allgemeinen richtet man auf Gängen Firsten-, Strossen- und Querbau, auf Lagern und Flözen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0404,
Lager (Botanik, Geologie, Maschinenwesen) |
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. Im Sedimentgebirge nennt man solche L. Flöze. Die L., insonderheit die Erzlagerstätten (s. d.), stehen demnach im Gegensatz zu den Gängen (s. Gang). Lagerstöcke sind L. von geringer Ausdehnung nach Länge und Breite, Linsen solche, die sich bei geringer oder doch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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ohne Flamme, Rauch und Geruch und ohne zu backen. Wie die Steinkohle bildet der A. Flöze, namentlich in der carbonischen Formation. Lokal kann er auch als natürliche Koks (s. d.) auftreten, und zwar dort, wo vulkanische Gesteine die Braun
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Bergbartebis Bergbau |
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Einschnitten im Flöz parallel oder rechtwinklig zur Flözebene, um bei leichterer Gewinnung möglichst viel Stückkohlen zu erzielen. Diese beschwerliche
Arbeit durch Schrämmaschinen zu besorgen ist bisher noch wenig gelungen. Die
Schlägel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0479,
Südafrikanische Republik |
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. Die Grundlage der geolog. Bildung besteht aus Granit und Schiefer; darüber lagert die sog. Kapformation (Sandstein, Thonschiefer, Konglomerat und Grünstein), über dieser eine Schicht von Quarzit und kohlenführenden Flözen. Der Boden birgt eine Menge
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
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, in der Bergmannssprache das Durchbrechen von Lagerstätten (Gängen, Flözen u. s. w.) mit Stollen oder Strecken, während man mit Schächten einen Gang u. s. w. durchteuft.
Überfahrtsvertrag, s. Frachtvertrag.
Überfall (militär.), ein Unternehmen, bei dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Verhältniswortbis Verhör |
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oder ein Flöz verhauen heißt soviel wie vollständig abbauen.
V. heißt auch ein militär. Annäherungshindernis. Man unterscheidet Baumverhaue und Astverhaue. Zu erstern werden Baumstämme nebeneinander oder kreuzweise mit den Wipfeln feindwärts in zwei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Alabamafragebis A la bonne heure |
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durch Glanz, Bruch und Schwere. Er kommt fast stets im Gemenge mit körnigem und blätterigem Gips, in ganzen Lagere und Flözen, in beträchtlicher Verbreitung vor und gehört teils der ältern, teils der jüngern Gipsformation an. In Deutschland findet er sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Anetholbis Anfechtung |
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oder Angreifen von Lagerstätten oder Flözen bauwürdiger Mineralien.
Anfangsgeschwindigkeit der Geschosse, s. Flugbahn.
Anfechtung, im Zivilrecht oder Prozeß im weitern Sinn jeder durch Benutzung eines Rechtsmittels im weitesten Sinn erfolgende Angriff
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Mekka, ja bis Perim und Aden eine fortlaufende vulkanische Zone (sogen. Harras) hin. Am Persischen Meerbusen und in der Nähe des Euphrat tritt Basalt in Säulen auf; Omân hat Flöz- und Urgebirge. In Jemen fand Seetzen vulkanischen Boden; bei Mokka, Aden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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von thonigen Schiefern und eisenschüssigen Sandsteinen mit Flözen trefflicher Steinkohle, welche der Juraformation angehören. Jurassische Kohlen und Kalke der verschiedenen Kreidelagen und an der Südseite Nummulitenkalke treten in größter Ausdehnung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Aufsaugende Mittelbis Aufsichtsrat |
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mit kohlensauren Alkalien, bei andern Körpern durch Schmelzen mit salpetersaurem oder saurem schwefelsaurem Kali. - Beim Bergbau s. v. w. einen Flöz, einen Gang aufdecken, durchfahren, also genau kennen lernen.
Aufschrift (griech. Epigraphe, lat. Inscriptio
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
von A usobis Aussaat, natürliche |
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das Wort den ganzen regelmäßigen Bau, der auf einem Gang oder Flöz angelegt wird.
Ausrückkuppelung, eine Wellenkuppelung, welche sich mittels einer besondern Vorrichtung leicht lösen und wieder einrücken läßt (s. Kuppelungen).
Ausrufungszeichen, ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Bergrecht (Gegenstände und Erwerbung des Bergwerkseigentums) |
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. Das frühere B. ließ verschiedene Arten der Feldesbegrenzung zu, nämlich die Längenvermessung auf Gängen und die gevierte Vermessung auf Flözen und Lagern. Beide sind für die unter der ältern Gesetzgebung verliehenen Bergwerke noch maßgebend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Bogenführungbis Bogheadkohle |
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von Konstantinopel.
Boghazkoi, Ruinen, s. Jozgad.
Bogheadkohle (spr. bógg-hedd-, Bituminit), Mineral aus der Ordnung der Kohlen, findet sich in ganzen Flözen von 50-60 cm Mächtigkeit, ist dickschieferig, weich und zäh, schwärzlichbraun bis leberbraun
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0334,
Brasilien (Bewässerung, Klima, Bodenprodukte) |
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bei weitem nicht für den eignen Bedarf hinreichend. Steinkohlen hat man in abbauwürdigen Flözen in den Provinzen Santa Catharina, am rechten Ufer des Tubarão, bei Candiota und am Arroyo dos Ratos in Rio Grande do Sul aufgefunden; doch werden nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
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, Deutschenthal etc. oder in der obern Partie der Flöze sich finden und pro Tonne (125-140 kg) 10-25 kg Teer liefern. Die Rückstände vom Abschwelen dieser Kohlen bilden unter dem Namen Grude ein koksartiges Brennmaterial. Die Produktion an B. betrug
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
Elsaß-Lothringen (Industrie) |
Öffnen |
575
Elsaß-Lothringen (Industrie).
T. Eisengußwaren (45 Werke), 167,511 T. Schweißeisen (12 Werke) und 36,757 T. Flußeisen (3 Werke). Steinkohlen werden in schwachen Lagen mehrfach in den Vogesen, dagegen in starken Flözen im lothringischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Esclavagebis Escosura |
Öffnen |
jährlich) abgebaut werden. Die Steinkohlenwerke sind insofern merkwürdig, als hier 44 Flöze (die kleinern von 10-20 cm Dicke ungerechnet) in einer Mulde liegen. E. besteht aus der eigentlichen Stadt, mehreren Dörfern und vielen Fabrikanlagen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Keilbeinbis Keilschrift |
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), um behufs Gewinnung grober Kohlen Schrame und Schlitze in Flöze zu machen, oder mit scharfer Schneide, um die häufig unmittelbar über der Kohlenlage vorkommende dünne Lettenschicht wegzunehmen (Lettenhaue).
Keilräder, s. Friktionsräder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
Öffnen |
328
Kupferschlange - Kupferstecherkunst.
etwa 0,1 m mächtigen Lage des Flözes 226,000 Ztr. Kupfer und 136,900 Pfd. Silber.
Kupferschlange, s. v. w. Kreuzotter.
Kupferschmied (Kesselmacher), ehemals zünftiger Handwerker, welcher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaftbis Manstein |
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ausgebildet erscheint. In diesem 8-20 cm mächtigen Flöz treten die Kupfererze in Verbindung mit Schwefelsilber als Kupferglanz und Buntkupfer, zum Teil auch als Kupferkies auf. Der Bergbau wurde schon 1199 begonnen, kam später an die Grafen von Mansfeld
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Missouritierbis Mistbeet |
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Schafe und 4,552,000 Schweine. 1885 wurden 1,198,092 Schweine eingepökelt, und in diesem Industriezweig steht M. nur Illinois und Ohio nach. An Mineralien ist das Land ungemein reich. Die Kohlenfelder nehmen ein Areal von 69,635 qkm ein; die Flöze sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0140,
Niederlande (Flüsse) |
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großen Belgisch-Aachener Beckens, welchen man nach dem Flüßchen Worm Wormmulde genannt hat. Man hat Steinkohlenminen bei Kerkrade und Bocholtz in Limburg entdeckt. Sie bilden die sogen. dominale mynen, welche in einer Tiefe von 38-40 m in Flözen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Ozeanographiebis Ozon |
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, sich vielfach wiederholende Flöze, die nicht nur nahe der Oberfläche, sondern auch in bedeutender Tiefe lagern (in Boryslaw über 160 m tief). Die Nester stehen nicht selten unter sehr hohem Druck, und wenn sie geöffnet werden, treibt bisweilen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
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von Kohlenformation (mit Flözen), im ganzen aber, besonders im W. und an der Südseite, überlagert von roten Sandsteinen und Kalksteinen, welche in Viscaya, gleich den vorigen Bildungen (besonders an solchen Punkten, wo Granite in der Nähe anstehen), vielfach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Ruhrbis Ruhrkohlengebirge |
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der Oberfläche liegende Steinkohlenablagerung umfaßt einen Flächenraum von 440 qkm (8 QM.), die des ganzen bis jetzt aufgeschlossenen Gebiets aber 880 qkm (16 QM.). In der westlichen Mulde bei Essen sind 58 abbauwürdige Flöze mit 49 m Steinkohle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Saarbaumbis Saarlouis |
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Kohlengebirge die Saar, im NO. die Blies. Die Länge desselben beträgt zwischen Luisenthal an der Saar und Neunkirchen 24 km, die Größe, soweit es zu Tage tritt, 184 qkm (3,33 QM.). In diesem Teil gibt es bei Duttweiler und Wahlscheid 77 abbauwürdige Flöze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Schiavonabis Schichtung |
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einer Schicht sind oft Versteinerungen aufgehäuft, oder man beobachtet Wellenfurchen, netzförmige Leisten, Tierfährten, Pseudomorphosen nach Steinsalz. Sehr mächtige Schichten heißen Bänke (z. B. Buntsandstein); als Flöze bezeichnet man häufig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
Öffnen |
auf der rechten Oderseite in Oberschlesien, woselbst die Steinkohlenformation mit reichhaltigen Flözen, teilweise zu Tage tretend, teilweise von Buntsandstein, Muschelkalk oder Diluvialschichten bedeckt, einen Raum von wenigstens 1375 qkm (25 QM.) einnimmt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Schramhauebis Schratzenlöcher |
Öffnen |
erhebliche Ersparnisse gewähren und zur Schonung der Arbeiter beitragen, haben sie doch noch keine große Verbreitung gefunden, sie eignen sich auch nur für Flöze von mittlerer Mächtigkeit, mit hartem Schram, gutem Dach und flacher Lagerung; sie bedürfen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0699,
Schwarzwald |
Öffnen |
Schönau bis Lenzkirch im Süden des Feldbergs verfolgen kann. Das Kohlengebirge tritt in geringer Ausdehnung mit einigen abbauwürdigen Flözen bei Berghaupten am Austritt der Kinzig aus dem Gebirge hervor; ebenso kennt man es bei Oppenau im Lierbachthal
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Schwedischgrünbis Schwefel |
Öffnen |
und Gesteine", Fig. 11), pulverförmig, oft durch Thon, Bitumen, Selen oder Schwefelarsen verunreinigt, in Lagern und Nestern in Kalkstein, Gips und Mergel, im Flöz- und tertiären Gebirge, selten in Lagern und Gängen im kristallinischen Schiefer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Spatelbis Specht |
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als den Atmosphärilien zugänglich in Brauneisenstein umgewandelt ist. S. bildet Gänge, Nester und Lager in verschiedenen Formationen; der (echte) Sphärosiderit tritt als Zersetzungsprodukt in Hohlräumen basaltischer Gesteine, der thonige S. in Flözen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
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(in reinen Kohlen unter 0,5 Proz.). Die quantitative Zusammensetzung der S. zeigt bedeutende Schwankungen, und an verschiedenen Stellen desselben Flözes entnommene Proben zeigen kaum je gleiche Zusammensetzung. Von den Aschebestandteilen abgesehen, kann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Steinkohlebis Steinkohlenformation |
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erschließende Flöze (?) rechnet. Nimmt man an, daß sich der Kohlenverbrauch in bisheriger Weise weiter steigern werde, so würden diese Schätze noch für 250 Jahre ausreichen. Auch Deutschland kann seinen Bedarf noch für Jahrhunderte decken, dann aber bieten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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) in der Unterlage der betreffenden Flöze als Süßwasser- oder Seeformen (vgl. Süßwasserformationen). - Der Typus der Kohlenpflanzen weist auf eine mittlere Temperatur von 20-25° hin, und der Umstand, daß selbst hochnordische Kohlenbecken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Waukeshabis Wearmouth |
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(Wealdenthon, Wealdclay). In letzterm treten an einigen Punkten Deutschlands Schieferthone und Steinkohlenflöze auf, welche am Teutoburger Wald, am Wesergebirge, am Deister, Süntel und Osterwald abgebaut werden. Die Flora dieser Flöze und der sie begleitenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Wielichowobis Wielopolski |
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(mit 94,9 Proz. Chlornatrium), Spizasalz (mit 95,3 Proz. Chlornatrium), Szybiker Salz (mit 98,7 Proz. Chlornatrium) und Karpathensandstein. Die Mächtigkeit der Szybiker Flöze wechselt von 1-7,5 m, die der Spizaflöze beträgt im Durchschnitt 11,5 m
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Anevellebis Anfechtung |
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).
Anevelle, s. Angefälle.
Anfahren, in der Bergmannssprache: den Weg zur Arbeitsstätte zurücklegen; beim Fortbetrieb von Grubenbauen (Strecken, Stollen, Schächten) einen Gang, ein Flöz oder ein Lager finden.
Anfahrweg, der Weg der Berg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Anziehenbis Anzugsgeld |
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(1884) 18886 Arbeiter, im Depart. Pas-du-Calais
richtig: Pas-de-Calais
621, 42 qkm mit 28430 Arbeitern. Beide zusammen besitzen etwa 70 Flöze und Schächte bis zu
600 m Tiefe. 1886 lieferten sie mit Hilfe von 34234 Pferden und 614
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Araucosbis Arawali |
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808
Araucos - Arawali
flöze mit lebhaftem Bergbau (besonders in Moquegua, Lebu) einschließt. Die Provinz zerfällt in die drei Departamentos Lebu, Cañete, A., und hat zur Hauptstadt Lebu (s. d.). Eine Eisenbahn führt von Concepcion nach dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
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der Ostseite im Sandstein, im ganzen Gebiete des Hunter-River. An der Mündung dieses Flusses bei Newcastle ziehen sich 11 flach gelagerte Flöze 45 km an der Küste hin, 1-10 m mächtig und bis auf 150 km ins Innere. In der Kolonie Victoria sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bogenstellungbis Bogisic |
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vielleicht mehr zu den Harzen gehört, u. a. aus den schott. Steinkohlenablagerungen von Torbane Hill und Bathgate, auch bei Pilsen in Böhmen, wo sie Flöze von bis 60 cm Mächtigkeit bildet, sowie bei Murajewinsk im russ. Gouvernement Rjäsan.
Bogisić
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Braunfelsbis Braunkohle |
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eine dunkelbraune Flüssigkeit. Die B. bilden Flöze, d. h. zusammenhängende Lager von größerer Ausdehnung und oft bedeutender Mächtigkeit (so bei Köln von 25-30, bei Zittau von 33 m, im nördl. Böhmen hier und da bis zu 50 m), in verschiedenen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Britisches Central-Afrika-Protektoratbis Britisches Museum |
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550
Britisches Central-Afrika-Protektorat - Britisches Museum
worden. Die Kohlenformation ist vom Anthracit bis zum Lignit vertreten und findet sich außer an der Küste in ungeheuren Flözen auf der Konigin-Charlotte- und der Vancouver-Insel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Dudley (Familie)bis Duero |
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der fog. brennende Berg, ein
seit mehr als 150 Jahren brennendes Steinkohlen-
flöz, dessen Oberfläche kraterförmig einsinkt.
vno (ital.), zwei; äu6 voits, zweimal: a äue voci
(spr. wohtschi), für zwei Stimmen, zweistimmig.
Duell, f. Zweikampf
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
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und große technische Bedeutung gewinnen; so bei Aalen und Wasseralfingen in Württemberg (fünf Flöze, davon das unterste über 2 m mächtig), im südl. Luxemburg und dem angrenzenden Lothringen (zahlreiche Bänke von E., stellenweise zusammen 20 m mächtig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Flourens (Marie Jean Pierre)bis Flüchtiges Salz |
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6utr6 l^uvi6i' 6t (i60N"i0^ 3aint-
iliiaii'6" (ebd. 1865). .
Flöz (Flötz) oder Lager, eine durch ihre be-
sondern Eigenschaften auffallende Gesteinsschicht,
die parallel zwischen andern gewöhnlichen Schich-
ten liegt. Vorzugsweise wendet man
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Fünfleitersystembis Fungieren |
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-
bauwürdige Flöze mit 26 in Gesamtmächtigkeit.
Fünfleitersystem, s. Dreileitersystem.
Fünflinge, s. Fruchtbarkeit und Zwillinge.
Fünfmastschiffe, die größten neuern Segel-
schiffe. Bis 1891 war das größte die "France",
ein Fünfmastfchiff aus Stahl gebaut
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Grisibis Gröben (Karl Jos. von der) |
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,
namentlich für den NiliLtone-^rit ("Mühlstcinfand-
stcin", in Deutschland Flöz leerer Sandstein
genannt), einen Schichtenkomplex, der über dem
Kohlenkalt oder dem Kulm und unter der eigentlichen
produktiven Steinkohlenformation lagert.
Grivas
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Harfleurbis Harington |
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, als Gemeinde 1080 E. und in der Nähe am rechten Innufer ein bedeutendes staatliches Braunkohlenwerk, das größte in Tirol, welches 1886 mit 286 Arbeitern 21600 t Braunkohlen förderte. Das Flöz ist 1–10m mächtig. Die Kohle findet Verwendung bei der hier
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
Öffnen |
Hornfels und kleinkörniger Marmor. Im
Unterdevon des Unterharzes finden sich ferner uu-
zählige Vorkommnisse von Diabas. Zu den Flöz-
gebirgschichten gehört vor allem die obere Stein-
kohlcnformation bei Vallenstedt und bei Ilfeld.
Das Rotliegende
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Hauptmuschelkalkbis Hauptverbandplatz |
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Steinkohlenflöze birgt, im Gegensatz
zum Wealden, der Lettenkohlcngruppc, dem Not-
liegenden und dem Kulm (s. diese Artikel), in dencn
die Flöze meist nur geringe Mächtigkeit, Neinheit
und Verbreitung erlangen.
Hauptstern (Central stern), s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Hennenhoferbis Henner |
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. Das Deckgebirge zeigt bei Mons 300-400,
bei Charleroi bis 0 in Mächtigkeit, die Zahl der ab-
bauwürdigen Flöze ist bei Mons 125 - 1.35, im
Centre und bei Charleroi 75; ihre mittlere Mächtig-
keit 0,56 m. Bebaut wurden (1891) 107 Kohlen-
gruben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Koexistenzbis Koh |
Öffnen |
Eisenwerke und ist der Hauptort des großen Braunkohlengebietes, welches dem Neogen angehört und eine große Mulde bildet. Die Mächtigkeit der Flöze wechselt zwischen 4 und 45 m. 1891 wurden von 3599 Arbeitern 659805 t im Revier gefördert.
Kofu, Stadt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0890,
von La garde meurtbis Lager (militärisch) |
Öffnen |
. Flöz.
Lager, im militärischen Sinne diejenige Art
der Unterbringung von Truppen, bei der von der
Benutzung von Privatgebäuden oder Ortschaften
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Niederschlesisch-Märkische Eisenbahnbis Niederwald-Deputierten-Convent |
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sich das kohlenführende Gebiet auf
nur wenige Quadratmeilen. Die Flöze sind nicht
schr mächtig; auch beeinträchtigen Verwerfungen
und häufige Wässer den Abbau. Der Gehalt an
Kohlenstoff steigt bis zu 84 Proz. an, der des
Wasserstoffs beträgt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Saarkohlenbeckenbis Saarn |
Öffnen |
Betrieb ebenfalls stellenweise nicht
günstig, ist das Vorkommen von bis nahezu 100
übereinander liegenden (gelegentlich sehr schwachen)
Flözen, die nach den bis jetzt bekannten Aufschließun-
gen zusammen gegen 90 m abbauwürdiges Kohlen-
gebirge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Sankt Gotthard (Groß-Gemeinde)bis Sanktion |
Öffnen |
und Mineralwasser. S. I. ist Mittelpunkt einer an-
sehnlichen Kohlen- und Eisenindustrie. Die Kohlen-
ablagerung von S. I. hat eine Länge von ungefähr
1800 m. Die Flöze haben eine Mächtigkeit von
24,5 m. Die 1894-95 gemachten Bohrungen auf
Kohlen weisen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Schurabis Schuscha |
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-
gern und Flözen mittels Schurfgraben, Schürfstollen
oder Schmffchächten. Am Comstock in Nevada hat
man auch Versuche gemacht, Erze mit Hilfe des
elektrischen Stroms zu erschürfen. - Das S.
im rechtlichen Sinne schließt indes nicht notwendig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0687,
Schwarzwald |
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im W., am Austritt der Kinzig, nahe bei Offenburg (Berghaupten) in senkrecht aufgerichteten, abbauwürdigen Flözen. Der Buntsandstein kommt in großer Mächtigkeit, besonders im O. des S. vor und durchzieht auf dieser Seite den ganzen S. vom Rhein bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwebendbis Schwedel |
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, und die in entsprechenden Abständen voneinander stehenden Pfähle Schwebepfähle.
Schwebend bezeichnet im Bergbau: weniger als 15° fallend; schwebende Strecke, ein Überbauen im Flöz, zu Bremsbergen und Rollen verwendbar.
Schwebende Betonung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0088,
Spanien (Fischerei. Bergbau) |
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. Bemerkenswert sind ferner die Flöze von Cervera de Pisuerga im N. der Provinz Palencia, bei Sabero (Distrikt Riaño) an der Esla im NO. von Leon, bei Corella am Rio Alhama in Navarra, bei Ager im Gebiet der Noguera Pallaresa zwischen Balaguer und Tremp
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Steinheimbis Steinkohle |
Öffnen |
(s. d.) mit einem Kohlenstoffgehalt von 70 bis 85 Proz. und schwarzem Strich. Sie findet sich in sämtlichen Formationen, die älter sind als die Kreide, namentlich aber in der nach ihr benannten Steinkohlenformation (s. d.) in Gestalt von Flözen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Teuerungszuwachsbis Teufel |
Öffnen |
. nennt der Bergmann die unbestimmte, unbegrenzte, noch nicht erforschte Tiefe der Flöze und Gänge nach dem Mittelpunkte der Erde hin.
Teufel, s. Beutelmarder.
Teufel (hebr. satan, "Feind", "Widersacher"; grch. diábolos, "Verleumder"), die aus dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Trieterisbis Triforium |
Öffnen |
(1890) 407, als Gemeinde 8464 E., eine große Cementfabrik (Produktion 1894: 8800 t), chem. und Glasfabrik und ist der Hauptort des Braunkohlengebietes, welches sich von Sagor in Krain über T. und Tüsser bis nach Trobenthal zieht. Das Flöz besitzt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Westaustralien |
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von 3676977 Pfd. St. Doch ist das Alluvialgold jetzt ziemlich erschöpft und zur Ausbeutung der Gänge und Flöze fehlen noch die notwendigsten Vorarbeiten.
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
Öffnen |
folgen, mit Sandsteinen und Schieferletten wechselnd, die Flöze selbst, deren mächtigstes im Durchschnitt eine Stärke von 3,5 m besitzt, aber örtlich bis zu 8 m anschwillt. Über der Flözgruppe folgen wieder Sandsteine und Schieferthone. Das mittlere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Le Tréportbis Lettre |
Öffnen |
, kaum abbauwürdige Flöze bildet und aus verkohlten Resten von Cycadeen und Koniferen besteht.
Lettenkohlengruppe oder Kohlenkeuper, nach der Lettenkohle (s. d.) benannte untere Abteilung des deutschen Keupers (s. d.).
Lettĕra (ital.), Brief; L. di
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Akustische Wolkebis Alabama |
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und wird zehnmal so groß geschätzt, wie die beiden andern zusammengenommen. Es beträgt etwa zwei Drittel der Größe der Kohlenbecken Großbritanniens und hat Flöze bis zu 4,2 m Mächtigkeit. Gute Eisenerze sind häufig (Counties St. Cair, Jefferson und Shelby
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