Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach ganz der alte
hat nach 3 Millisekunden 13459 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
- |
Öffnen |
der Stadt in 7 Stände und Gesellschaften.
V. Von der Einrichtung der Verfassung der Gemeinen der ganzen Stadt.
VI. Von der Benennung der Gegenden und Klöster in ihrem Umkreis.
VII. Von der Chronik der alten Stadt Ulm mit einer neuen Fortsetzung.
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0301,
Auffrischung unleserlich gewordener Schriftzüge |
Öffnen |
sie in Zinnfolie.
Auffrischung unleserlich gewordener Schriftzüge.
Es tritt häufig der Fall ein, dass alte Schriftstücke durch den Einfluss von Luft und Feuchtigkeit so weit verbleichen, dass das Lesen der Schriftzüge fast zur Unmöglichkeit
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Alte Menschbis Altes Testament |
Öffnen |
wir abgestorben. S. Absterben §. 1.
Alter (das)
§. 1. Dieses ist I) wenn der Lebensjahre so viel werden, daß man natürlichen Umständen nach schließen kann, der Mensch werde bald sterben. Gleichwie nun das ganze Leben des Menschen eine Reise nach dem Tode
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0008,
Vorwort zur dritten Auflage |
Öffnen |
hier vor dem Zuviel gehütet, da mir die Durchsicht verschiedener Synonymen-Lexika zeigte, wie verwirrend ein Zuviel in den deutschen Bezeichnungen sein kann, da hier dieselben Namen in den verschiedenen Gegenden ganz verschiedene Stoffe bezeichnen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Delos (Ausgrabungen) |
Öffnen |
, ernteten aber übeln Lohn; denn die Insel wurde 88 v. Chr. durch die Feldherren des Mithridates völlig verwüstet. Sulla eroberte sie zwar 87 wieder und versuchte die alte Blüte wiederherzustellen, jedoch ward D. durch die während der Bürgerkriege
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0509,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
die ganze Entwicklung des französischen Renaissancestiles bis in die neueste Zeit erkennen läßt und man in den einzelnen Teilen die Wandlungen des Geschmackes und der Auffassung verfolgen kann. Die feine Zierlichkeit und Ebenmäßigkeit der ältesten
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0073,
Nützliche Verwendung des alten Zeitungspapiers |
Öffnen |
Zeitungspapier anfangen? Verkaufen kann ich's nicht und es nutzbringend anzuwenden, verstehe ich nicht; es versperrt mir den Platz. Was ist da zu tun?" - In früheren Zeiten konnte man freilich ganze Stöße alten Zeitungspapiers, das sauber geblieben
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0045,
Nachtrag |
Öffnen |
44
gehoben, und wiederum Städte und ganze Gegenden, wie bei Neapel die Städte Herkulaneum und Pompeji und die ganze Gegend um Modena *), mit Staub und Asche verschüttet sind.
---
*) Die Städte Herkulaneum und Pompeji und die ganze Gegend
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Bibel (Übersetzungen) |
Öffnen |
. Auch die (meist buchstäblichen) alten Übersetzungen bedürfen einer vorherigen kritischen Herstellung ihrer ältesten Lesarten. Von den noch vorhandenen griechischen Handschriften enthalten nur wenige das ganze Neue Testament, die meisten nur
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
Öffnen |
. Die Godeharduskirche ist, obwohl sie verhältnismäßig spät, in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts, entstanden ist, ganz in den einfachen Formen der älteren Zeit erbaut. Die Ausschmückung beschränkt sich auf Lisenen und spärlich verwendete
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0207,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
bewahrt. Der Bau stammt aus dem vierten Jahrhundert und wurde nach einem Brande (1823) ganz in der alten Art wieder errichtet. Die schöne und großartige Raumwirkung läßt selbst die kleine Abbildung erkennen. Im Hintergrunde sieht man durch den
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0256,
Germanische Kunst |
Öffnen |
gestalten, und sie wurden daher einflußreich auf dem ganzen Kunstgebiete. Wie dem alten Benediktinerorden, erging es auch dem Cluniacenserorden: mit der großen Macht war Verweltlichung und Verfall der Zucht verbunden und der Rückschlag blieb nicht
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0100,
Herbst-Anemonen |
Öffnen |
leicht bedeckt, um ein Ausfrieren zu verhindern, was in ausnahmsweise strengen Wintern ohne Schneedecke auch bet ältern Pflanzen vorkommen kann. Im übrigen halten die Anemonen aber ganz gut den Winter aus.
Die Anemonen blühen am besten, wenn
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0200,
Jerusalem (das alte) |
Öffnen |
200
Jerusalem (das alte).
wahrscheinlich den heutigen an jener Stelle entsprechen. So besaß J. eine dreifache Umwallung: die erste Mauer (Davids und Salomos) um Zion und Moria; die zweite Mauer (erbaut von Hiskias etc., wiederhergestellt
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Aegypten |
Öffnen |
13 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Aegypten.
Altes Reich. 2800-2300 v. Chr. Hauptstadt Memphis. - Mittleres Reich. 2200-1800 v. Chr. Hauptstadt Fajum. - Fremdherrschaft der Hyksos. 1700-1600 v. Chr. - Neues Reich. 1600 bis 1150 v. Chr
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0691,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
in den eigenen Entwürfen der Neubauten, so zeigt er sich andererseits befähigt, ganz in den Geist der alten Meister sich zu versenken, wenn es sich darum handelte, gotische Kirchen zu erneuern. Er selbst rühmt sich dessen, daß er bei diesen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
gedenken, welche ihre ganze Fertigkeit darauf verwandten, die Art älterer Meister so täuschend nachzuahmen, daß man ihre Bilder für echte der Alten halten sollte. (Man nennt solche Trugbilder Pasticcios.) Daß dies keine Kunst, sondern nur mehr Handwerk
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0643,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
629
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
schäftigung fanden. - Wenn auch nicht sehr augenfällig, doch immerhin erkennbar ist der Umstand, daß diese auf deutschem Boden schaffenden Italiener sich doch nicht ganz den Eindrücken und Einflüssen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
684
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Dennoch würde man dem ganzen Zeitalter und dessen Künstlern Unrecht thun, wenn man - wie dies vielfach geschehen ist - ihnen jegliche Bedeutung und "gute Seiten" absprechen wollte. Auch
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0262,
Germanische Kunst |
Öffnen |
.
In Frankreich sind als solche hauptsächlich zu nennen die alten Herzogtümer Burgund, Auvergne und Provence (mit der Dauphiné). In Burgund - das Hauptwerk, die Abtei Clugny, ist leider in der Revolutionszeit zerstört worden - waren auch rheinländische Einflüsse
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0085,
Zusatz |
Öffnen |
84
Holwell bekannt gemacht hat *), und die von Kleuker und Rhode für ächt gehalten und zu den ältesten indischen Schriften gezählt werden.
Aus allen diesen Quellen lassen sich demnach die Hauptsätze der ganzen Religion beider Völker ziemlich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Mittelasienbis Perser |
Öffnen |
später dem germanischen Geist gelang, so erging es auch den Persern. Die alte chaldäische Kultur unterjochte vorerst das politisch siegreiche Volk, das viel von seiner Eigenart verlor. Immerhin blieb der persische Geist stark genug, um nicht ganz in den
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
Germanische Kunst |
Öffnen |
308
Germanische Kunst.
jedoch in überaus geschickter Weise dem älteren Teile angepaßt. 1277 begann dann Erwin von Steinbach mit dem Bau der Stirnseite, eine der geistvollsten Schöpfungen der Baukunst, welche auch deshalb bemerkenswert
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Fensterbildungen schritt, diesen eine kräftige Mittelsäule als Stütze. Von dieser Stütze aus schloß man die beiden Oeffnungen mit Bogen und überspannte schließlich das ganze Fenster mit einem ähnlichen größeren. Dadurch entstand zwischen dem kleinen und dem
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0960,
Bibel (Bibelausgaben) |
Öffnen |
bezeichnet werden, eine kritische Ausgabe des Alten Testaments zu veranstalten. Es fehlen alle Mittel, um für irgend eine frühere Zeit den hebr. Text für das ganze Alte Testament zu rekonstruieren. Es ist überall vom masoretischen Texte auszugehen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0204,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Kämmerleins und ganz verstohlen zu beantworten pflegt, denn das Alter ist ein Ding, von dem eine Frau gemeiniglich nichts wissen will. Nun gibt es aber doch viele Frauen, deren Charakter energisch Front macht gegen den langsam anrückenden Feind
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
Öffnen |
621
Rebhühnerwurf - Reblaus.
besserung der Jagdgewehre die früher mehr üblichen Fangmethoden fast ganz verdrängt. Bei pfleglicher Behandlung der Jagd sollte man von jedem Volk etwa 5-6 Stück überhalten und die alten Hühner schonen, weil diese
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
Öffnen |
214 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Islamitische Kunst.
Erhaltung der alten Kultur und Kunst im Osten durch das Christentum. Seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. waren die beiden römischen Reiche dem Ansturm neuer Völker ausgesetzt. Den Süden
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
Besserer |
Öffnen |
Nüremberg, zogen nach Ulm und begannen daselbst zu wohnen. Und weil sie denselben Namen wie die ersten, den gleichen Adel und in allem ein ganz ähnliches Geschick hatten, verbanden sich diese zwei Familien in bürgerlicher Liebe, und nach gemeinsamem
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0086,
Rembold |
Öffnen |
zur Frau, die so im Gegensatz zu karg genannt wurde; von diesen gibt es noch unbedeutende Nachkommen. Diese Familie der Karg ist nämlich fast ganz erloschen, wie auch viele andere alte adelige Familien, z. B. die der Haller, die einst mächtig in Ulm
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Erstes Hauptstück |
Öffnen |
4
Erstes Hauptstück.
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter.
Daß Ulm eine sehr alte Stadt sei, wird das Folgende deutlich zeigen. Aber wenn ich nicht weiß, wer ihr Gründer gewesen, so wird wohl niemand sich wundern
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Zweites Hauptstück |
Öffnen |
. Nikolai gezogen und erstreckte sich weiter gegen den Thor der Kapelle St. Petri durch den Platz, auf dem jetzt das Haus des Johannes Gienger steht, so daß die hohe östliche Wand desselben Hauses, wie man ganz gut sieht, auf der alten Mauer steht
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Zwickerbis Herwart |
Öffnen |
), da Gott reichlich segnet den, der ihn fürchtet, wie es im Psalm 128 heißt.
Zwicker.
Die Nachkommen der sehr alten Memminger Bürger Zwicker bildeten immer eine ehrbare Familie, von der in unseren Tagen einer, der in Ulm zu leben wünschte
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Aegypten |
Öffnen |
nicht mehr entscheiden. Ebenso unklar ist die Bedeutung der zahlreichen diese Kammern umgebenden Räume, welche zum Teil nur noch in ganz schwachen Spuren zu erkennen sind.
Wie beim Chonstempel, so schließt sich auch hier an das Heiligtum
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Germanische Kunst |
Öffnen |
330
Germanische Kunst.
einstellt; der Schmuck besteht hauptsächlich aus Standbildern unter echten und Scheinbogenstellungen, welche die Schauseite fast ganz bedecken und auch unter der Dachgalerie der Türme angeordnet sind. Die Türme sind
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0368,
Griechische Philosophie |
Öffnen |
. Die hochentwickelte Öffentlichkeit des antiken Lebens, der Einfluß der gerichtlichen Rede und Gegenrede, der polit. Debatte, kurz die ganze so rege Gemeinsamkeit des Daseins spiegelt sich auch in der G. P. deutlich ab. In der ältern Zeit sind
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0269,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
scharf hervor. Selbst ganz reine unverfälschte Oele variiren, je nach Alter und Darstellungsweise, so wesentlich im Geruch, dass auch hier die Nase den Ausschlag geben muss. Den Geschmack prüft man am besten in der Weise, dass man ein Tröpfchen des
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0596,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
148
aufgezupfte Wolle gebeu gute Sessel und Sophakissen. Mau kaun die Wolle auch karten lassen, dann ist sie noch besser und besonders helle Farben liefern alsdann eine prächtige Matrazeuwolle.
Alte Hutblumen kaun man mit einigen passenden
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Greisenbis Greiz |
Öffnen |
aus, und im Umkreise der Hornhaut zeigt sich ein gelblicher Ring verfetteter Zellen (s. Gerontoxon).
Bei der Frau beginnt mit dem Eintritt des Alters die Menstruation unregelmäßig zu werden und endlich ganz aufzuhören, eine Umwandlung, die häufig
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0419,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
"Gebildeten" umfaßte.
Der innerste und letzte Kern der humanistischen Anschauung besteht darin, daß sie in dem ganzen Menschen eine geschlossene Einheit von Sinnlichem und Uebersinnlichem sieht, und nicht blos die Seele - wie die alte kirchliche Lehre
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0707,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
sie übertrieben wird, doch gefallsamer bleibt, als die aufdringliche Schwelgerei in üppigen Formen.
Girardon. Puget. Schon mehr der neuen Richtung angehörig, aber doch die trefflichen Eigenheiten der älteren französischen Schule nicht ganz verleugnend
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
Öffnen |
24
hof der Kirche der heiligen Jungfrau, gewöhnlich die Steinhütt 1) genannt, ist; sie stand auf dem alten Graben, der noch nicht ganz aufgefüllt und dem übrigen Erdboden gleich gemacht war. Daher war die ganze Straße, welche jetzt die Lange
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
Öffnen |
, Grafen und Gemeinen der Städte zum Hauptmann des großen Bundes von ganz Schwaben gewählt, in welchem der Adel und die Bürger im Jahr des Herrn 1488 vereinigt worden sind. Denn allen ist bekannt die Treue, Redlichkeit und Festigkeit, die Kraft
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
Öffnen |
Schaustellungen stattfinden, sondern führen die ganze Prozession selbst, wie wenn sie ihnen nach altem Recht anvertraut wäre.
Strölin.
Die sehr alte Familie der adeligen Ulmer Bürger Strölin hat zwar einen Namen, der eine Verkleinerung ausdrückt
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
stammen die ältesten Ueberreste und diese lassen bereits eine ziemlich hohe Fertigkeit erkennen.
Entwicklung. Sie weisen auch darauf hin, daß die Bildhauerkunst von der Holzbildnerei ihren Ausgang nahm, denn die ganzen Formen der Steinbilder lassen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort |
Öffnen |
IV
zu geben. Es fehlen nur ganz wenige Begriffe, die aber im alten Werk unter andern untergebracht sind, und die weitaus meisten Bibelstellen im Nachtrag finden sich ebenso schon unter einem andern Begriff, und sind dadurch nur Wiederholungen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0379,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
371
feinen Liqueur. Dann gibt man mit größter Vorsicht ein möglichst frisches ganzes Eidotter hinzu und füllt alsdann das Glas mit gutem altem Rotwein auf.
An F. G. in B. Eierbier. Man nehme ½ bis 1 l leichtes Bier und setze dieses
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0946,
Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung) |
Öffnen |
die Pferdeähnlichkeit gesteigert ist. Aber erst in den obersten Pliocänschichten tritt die Gattung Equus selbst auf den Schauplatz, um sich in der posttertiären Zeit über ganz Nord- und Südamerika zu verbreiten und bald nachher, lange vor der Entdeckung
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
alles von seiner Hand, aber das Ganze wurde unter seiner Leitung und in seinem Geiste ausgeführt.
Eigenart der Kunst des Phidias. In jeder Hinsicht zeigt sich hier eine wirklich vollendete Kunst: in der Anordnung und Zusammenstellung der Gruppen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0743,
Schwein (Zucht) |
Öffnen |
bis sechsmal des Tags, pro Tag und Stück etwa 2 Pfd. Nach einigen Wochen kann ein Teil und dann die ganze Milch abgerahmt gegeben und im Alter von 10-12 Wochen durch Schlickermilch ersetzt wer-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
Öffnen |
. vorchristl. Jahrh. verfolgen. Die ältesten Denkmäler ahmen nun in der Anlage, der Form der konstruktiven Glieder und dem ganzen Charakter der Ornamentik in überraschender Weise den Holzbau nach. Dies macht es wahrscheinlich, daß eine hochentwickelte
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Hebräische Schriftbis Hebräische Sprache |
Öffnen |
das Lied der Debora als ältestes, das Buch Daniel als jüngstes Zeugnis nimmt, einen Zeitraum von etwa 1000 Jahren. Die sprachlichen Differenzen im Alten Testament sind im ganzen unerheblich, was sich nur daraus erklären läßt, daß uns sein Text nur
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
Öffnen |
687
Keramohalit - Kerasus.
Imitationen der alten Ware (Palissyware von Pull), dann aber freie, neue Schöpfungen hervor, für welche namentlich Deck eine ganze Reihe von selbständigen Künstlern beschäftigte, der auch ganze Fliesendekorationen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0058,
Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) |
Öffnen |
Magdeburg.] Ganz verschieden vom Erzbistum und Herzogtum M. war die Burggrafschaft M. Schon zu Karls d. Gr. Zeit bestand die alte kaiserliche Statthalterschaft zu M. Unter Kaiser Otto I. erhielt dieses Amt Bedeutung durch seine Verbindung mit der Vogtei
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0128,
Nibelungenlied (Entstehung; Ausgaben und Übersetzungen) |
Öffnen |
ferner zu erweisen, daß auch jene älteste Rezension der Handschrift A aus verschiedenen Stücken von ungleichem Alter bestehe. Einzelne Rhapsodien seien darin zu einem Ganzen zusammengeflossen und mit Unechtem gemischt worden. Bei der Auffindung
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0115,
Handschrift |
Öffnen |
. und 5. Jahrh. zurück. Die älteste hebräische H. gehört dem 9. Jahrh. an. Auch die armenischen, arabischen und persischen Handschriften haben alle kein hohes Alter aufzuweisen, und ganz jung sind begreiflich die türkischen. Die alten Iranier schrieben
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
Öffnen |
, ohne dabei wesentlich über die bereits von den Mayas erreichte Stufe hinaus zu gelangen. Ihre Hauptstadt Tenochtitlan-Mexico hatte im ganzen dieselbe Eigenart, wie die Maya- und die älteren Nahuastädte, unter denen Xochicalco bemerkenswert
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0508,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
1560 als Mutter der Könige Karl IX. und Heinrich III. die eigentliche Herrscherin war. Die ganze weitere Entwicklung der französischen Renaissance-Baukunst läßt sich am besten an dem Louvrepalast verfolgen, der mit Recht als ihr großartigstes
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0268,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
255
Olea äthérea, ätherische Oele.
mitgerissene Stoffe und sind auch mehr oder weniger gefärbt. Um sie ganz zu reinigen, unterwirft man sie einer zweiten Destillation mit Wasser, der Rektifikation. Dieselbe geschieht entweder mit direktem
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
auf fremden Boden eben unvermeidlich.
Die von Alexander gegründete Hauptstadt Aegyptens, Alexandria, zeigte in ihrer ganzen Anlage und Ausstattung am besten den Geist und das Können dieser Zeit, und übertraf an Pracht alles bis dahin Dagewesene
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0459,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
war, abweichend von der allgemeinen Vielseitigkeit, nur Baumeister, und sein ganzes Streben ging danach, in seiner Kunst so vollkommen zu werden, daß er in seinen Werken die Antike in ihrer edelsten Formenreinheit wiedererstehen lassen konnte. Um
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Kaiser Maximilians in der Hofkirche zu Innsbruck: ein riesiger Marmorsarg, mit Flachbildwerken aus Alabaster und ehernen Figuren auf dem Deckel, umgeben von 28 Erzstandbildern. Eine ganze Reihe von Künstlern war an diesem Prachtwerke beteiligt - auch
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Vetter |
Öffnen |
67
sei es von Troja oder Rom oder Karthago, nach Alemanien übersiedelten, werden nach Verlust ihrer griechischen oder lateinischen, italienischen oder afrikanischen Namen entweder im ganzen oder zum Teil jetzt mit deutschen oder verdorbenen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0254,
Boston |
Öffnen |
, ein Damm, der eine Bucht des Charles River abschneidet, in westlicher Richtung nach Brookline. Das ganze Terrain der Stadt ist uneben. Aus der Halbinsel selbst erheben sich drei Hügel (daher der alte Name Tremont), von denen Beacon Hill 45 m hoch
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0171,
von Fabariusbis Faed |
Öffnen |
er ganz zu ihr über, zog nach Düsseldorf, malte unter Anleitung des viel jüngern A. v. Wille und machte seine Studien nach den Werken Andr. Achenbachs, hauptsächlich aber auf Reisen an den Küsten von Holland und Belgien und nach den Werken der alten
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
Teile fügen sich zu einem einheitlichen Ganzen, das sonach lebendig gegliedert erscheint.
Der Unterschied ist bedeutend genug, um in der christlichen Basilika nicht blos eine Anpassung und Umgestaltung der alten Form, sondern eine Schöpfung von neuer
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Schiffsgeschwindigkeitsmesserbis Schilddrüse |
Öffnen |
, Einer und Viertel Seemeilen abgelesen. Das ältere Patentlog von Massey ist ganz ähnlich eingerichtet, nur befindet sich das Zählwerk nicht in der Schraube selbst, sondern in einem besondern, mit über Bord gelassenen Kasten; durch eine mit Schraube
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Germanische Kunst |
Öffnen |
, erhielten einen eigenen Namen; man nannte sie "Dienste" und zwar die stärkeren "alte", die schwächeren "junge" Dienste. Zwischen den Diensten blieb der Pfeiler sichtbar, was bald als Störung empfunden wurde, da ja seine Rolle in der Baufügung zu
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Geßler |
Öffnen |
, daß von diesem herrlichen Geschlecht noch einige vorhanden wären, denn dieses ganze große Geschlecht ist bis auf einen Nachkömmling, der ohne Frau und Kinder ist, herabgekommen.
Geßler.
Die höchst angesehene und adelige Familie der Geßler, einst
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
«schneiden», swimmen zu «schwimmen»; in «sprechen», «Stein» hält unsere Orthographie noch das alte s fest. Die Heimat dieses Lautwandels ist Südwestdeutschland, von wo aus er seit dem 13. Jahrh. sich über das ganze hochdeutsche Sprachgebiet
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0369,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Alter mehr und mehr ihre Elastizität verliert. Das ist nun keineswegs eine krankhafte Erscheinung, auch keine Erscheinung von Altersschwäche im gewöhnlichen Sinne des Wortes, sondern ein ganz natürlicher Vorgang. Die ab und zu in den Zeitungen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0749,
Arbeit (volkswirtschaftlich) |
Öffnen |
Altersklassen verhältnismäßig am zahlreichsten sind, an Blinden, deren Relativzahl bei ältern Leuten größer ist, und an sonstigen ganz oder teilweise Arbeitsunfähigen kann man nach verschiedenen Angaben in Deutschland 0,5-0,9 auf 55 Erwachsene
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0067,
Handarbeiten, weibliche (Geschichtliches) |
Öffnen |
war eine möglichst farblose Erscheinung in ganz glatten, lichten Stoffen ohne jegliche Verzierung, und somit wuchs eine Generation auf, welche ohne Erziehung des Formen- und Farbensinns blieb und welche die alte Geschicklichkeit so gut wie ganz verlor. An
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
Öffnen |
. Sprache bis ins 11. Jahrh. fast im ganzen Lande, dauerte in Oberägypten noch bis ins 15. Jahrh., um erst im
17. ganz zu erlöschen.
II. Alte Geschichte. 1) Allgemeines . Jede Betrachtung der ägypt. Civilisation gewinnt ihr höchstes
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
Öffnen |
, Lepsius und Mariette um die Erforschung des alten Ä. verdient gemacht; dem Studium seiner Schriftdenkmäler hat sich eine ganze Schule, die ägyptologische, gewidmet. Unter den Ruinen im oberägyptischen Nilthal sind die merkwürdigsten die von Theben (s
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
74
Deutsche Sprache (Geschichte)
Charakteristische Eigentümlichkeiten, durch die sich die älteste D. S. von ihrer westgerman. Schwester, der englisch-friesischen, abhebt, giebt es nur wenige. Vielmehr hat umgekehrt die Sprache der Friesen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0122,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
, dem eigentlichen Heimathlande, immer mehr zurückgeht, während der Import der ostindischen Rinden, welche nicht nach jenen alten Sorten benannt werden, mehr und mehr steigt. Das Deutsche Arzneibuch hat diesen Verhältnissen Rechnung getragen und führt
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
Alten in peinliche Verlegenheit bringen. Es giebt viele Dinge, von denen jedermann eine nach seinem Gefühle und Glauben ganz klare Vorstellung hat; soll er aber diese seine Vorstellung nun auch klar, kurz und bestimmt in Worte fassen, so läuft
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
ist besonders als älteste erhaltene Madonnendarstellung beachtenswert. Maria ist, im Gegensatz zu den späteren byzantinischen Marienbildern, als einfaches römisches Weib aufgefaßt. Der Mann, der auf den Stern über Maria deutet, ist wahrscheinlich ein
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0272,
Germanische Kunst |
Öffnen |
. des Thores oder der Kanzel u. s. w. ein zusammengehöriges Ganzes, welches einen bestimmten Gedanken ausdrücken soll und dessen einzelne Figuren daher auf diesen Bezug nehmen. Dieser gedankliche Zusammenhang bestimmt die Gestaltung des einzelnen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0622,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, welcher nach freierer Entfaltung strebte, regte sich jedoch allenthalben so mächtig, daß auch Rom sich ihm nicht verschließen konnte. Die Wandlung leitete Carlo Maderna (1556-1629) ein, der als Neffe Fontanas zwar der alten Schule angehörte und deren
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0062,
Zusatz |
Öffnen |
Geschichte anhebt, nicht erlebt; aber ein älteres Volk, das Zend- oder Urvolk der Erde hat die Folgen von derselben empfunden, wie in ihrem heiligen Buche der Zend-Avesta angeführt ist *). Dieß Volk hat über 3000 Jahre
---
*) Dieses heilige Wort
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0088,
Zusatz |
Öffnen |
in diesem Leben zu einer innigen Vereinigung mit der Gottheit zu erheben.
10) Im letzten Zeitraume, gegen das Ende der Welt, wo das böse Princip die Oberhand hat, und das Gute ganz von der Erde zu verschwinden scheint, wird Gott den Menschen einen Erlöser
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0089,
Zusatz |
Öffnen |
ist, weswegen wir ihn fast bei allen Völkern der Erde vorfinden, und wo er in Ansehung der Folge der Zeichen ganz unverändert geblieben ist, folgt doch wol, daß alle Völker der Erde von dem Urvolke müssen ausgegangen sein, und diese Kenntnisse
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0761,
Bergbau |
Öffnen |
Dauerhaftigkeit beim B. noch keineswegs sehr alt ist. Erst im 16. Jahrh. trat dieselbe zuerst in Schneeberg, dann in Freiberg ins Leben, aber auch nur
ganz untergeordnet, weil das Holz noch im Überfluß vorhanden, daher sehr billig war. Gegenwärtig
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0551,
Steinkohle |
Öffnen |
551
Steinkohle - Steinkohle
im Erdinnern stecken, haben wir die Überreste einer urweltlichen, von der jetzigen ganz verschiednen Pflanzenwelt vor uns. Aus den Versteinerungen, Abdrücken und Strukturen, die sich im Steinkohlengebirge
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0499,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, und röstet alles hellbraun. Dann löscht man mit ganz wenig Wasser ab, gibt das nötige Salz dazu und einige Scheiben Rüben, später 1 Glas Wein und läßt alles langsam noch 1½ Std. kochen.
Sommerdienste des Kachelofens.
Nun ist der alte liebe
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Troja (Thatbestand des Nekropolenstreites) |
Öffnen |
Burgen aber, welche Durm anstellt, ergibt, daß eine ganze Reihe von ihnen nicht größer war. Somit brauchen wir an Trojas Kleinheit uns nicht zu stoßen; nur ist festzuhalten, daß der Hissarlikhügel nur die Burg des Königs war, die Trojaner werden
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0634,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ihren kleinen Teetassen, und man sah es ihnen an, sie fühlten sich würdig und behaglich. Sie plauderten auch schon "wie die Alten" und kamen ganz unvermerkt auch auf den lieben Nächsten. Sie besprachen eine Familie, die im Rufe stand, nicht sehr
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0016,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
Darstellungen, wie wir sie in ihren Anfängen bei Fig. 2 sehen, kommen daneben nur vereinzelt vor. 1 und 2 zeigen die Lanzenspitze und die Axt in roherer Form, wie sie in der älteren Steinzeit öfter vorkamen. 3 und 4 sind feiner gearbeitet und entstammen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0180,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
dienten, zählen auch die Grabmäler, welche verschiedene Formen aufweisen. In der älteren Zeit hatte man die altitalischen (etruskischen) Gepflogenheiten beibehalten und waren die Gräber gewöhnlich unterirdische gewölbte Kammern oder Felsengräber, welche
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
. Ganz überwunden und zwar ohne jeden Rest ist "das Alte" bei Ghibertis Zeitgenossen, Donati di Betto Bardi, gen. Donatello (1386-1466), in welchem
^[Abb.: Fig. 454. Benedetto da Majano: Ziborium.
Siena. S. Domenico.]
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
Öffnen |
213
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung).
Zwei andre, im Altertum berühmte Gewächse Ägyptens, die Lotus- und Papyrusstaude, finden sich nur noch hier und da im Delta. Die wilde Flora Ägyptens unterscheidet sich im ganzen wenig von den Floren
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kirchengesang und Kirchenliedbis Kirchengeschichte |
Öffnen |
. Musculus, Joh. Matthesius, Markgraf Albrecht von Brandenburg-Kulmbach, Paul Eber, Nikol. Selnecker, Joh. Fischart, Barthol. Ringwaldt, Phil. Nicolai, Val. Andreä, Hans Sachs u. a. Die ältern dieser evangelischen Lieder, die sich zunächst an das Vorbild
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Bibbienabis Bibel |
Öffnen |
genannt wurden.
Die Bücher des Alten Testaments sind in hebräischer, einige Stücke in den Büchern Daniel und Esra in chaldäischer, das Neue Testament ist ursprünglich und ganz in griechischer (genauer: hellenistischer) Sprache geschrieben. Nur von zwei
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
Ernährung (künstliche Ernährung) |
Öffnen |
weit weniger vertreten ist als in der des Wohlhabenden.
Nachstehende Tabelle Forsters enthält das tägliche Kostmaß von einzelnen ausgewählten Individuen von verschiedenem Alter, Geschlecht und Beruf, die, ihrer Lebensstellung und ihren
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
Greifschwänzen. Ganz verschieden von der Organisation der Huftiere der Alten Welt ist die ihrer Verwandten in A.; sie macht diese geschickt, Bewohner der steilen Kordilleren zu sein, während die von Afrika den dürren Ebenen angemessen sind. Die Reptilien
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Deutsche Philologie |
Öffnen |
43
Deutsche Philologie
kanntestes germanistisches Werk die "Alten hoch- und niederdeutschen Volkslieder" (Stuttg. 1844; 2. Aufl. 1881) sind, eine ganz vorzügliche Charakteristik Walthers von der Vogelweide veröffentlicht (ebd. 1822
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Günzburgerbis Schermayer |
Öffnen |
Pfalzgrafen (palatinos). Aus dieser Familie also, glaube ich, war vor Alters ein hervorragender Beamter des Kaisers, und von diesem bekam das ganze Geschlecht seinen Namen. Zuerst aber wohnten sie nach der Überlieferung in Laugingen und wanderten bei
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Die achte Zunftbis Die siebzehnte Zunft |
Öffnen |
sind die Gemperlin, Withaw und Schwartz; sie ist groß und hat sehr viele Gesellen und zu ihr gehören einige von den Geschlechtern des vierten Standes. Diese Zunft vermag das ganze Gemeinwesen in Verwirrung zu bringen, wenn sie sich zu Aufständen
|