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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0333,
Germanische Kunst |
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und für den venetianischen Palaststil bezeichnend sind die Verwendung des geschweiften Spitzbogens, das Maßwerk, aus sich durchkreuzenden Halbkreisen oder geschweiften Spitzbogen gebildet, endlich die Anlage von Säulen-Lauben (Loggia). Die Gotik dient hier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0311,
Germanische Kunst |
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geschweifte Wellenlinien auf, daher man es "fließendes" Maßwerk genannt hat. Bei den Gewölben werden die Rippen noch weiter vermehrt, so daß sie netzartige Figuren bilden; ihre Bedeutung als Bauglieder geht ganz verloren, sie werden einfach als Zierat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0680,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gewölbt, jeder Spalt geschweift, alle Linien gerundet und geschlängelt werden, als wären
^[Abb.: Fig. 643. Beguinenkirche in Brüssel.]
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Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0792,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Seitenschub eines Gewölbes, z. B. die gotischen Strebepfeiler.
Wimperg: gotischer Ziergiebel, oder geschweifter Spitzbogen mit Fialen an jeder Seite.
Würfelkapitäl, s. Kapitäl.
Wulst: Großer Rundstab.
Xylographie: Holzschneidekunst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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der untern Absätze, Nischen, die ihre besondern bunt geschweiften (zum Teil spitzbogig geschweiften) Bekrönungen haben, Zwischengesimse, besonders vielgestaltige Fußgesimse, endlich durch eine oft übergroße Menge von bildnerischen Darstellungen
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
Byzantinische Kunst |
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zeigten auch nach Außen ihre Rundform, und der auffällige Gegensatz der äußeren Erscheinung der byzantinischen Bauten zu jenen der Basilikaform liegt eben in dem allgemeinen Auftreten und Vorherrschen der runden, geschweiften Linien.
^[Abb.: Fig. 223
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0485,
Die Zeit der "Renaissance" |
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475
Die Zeit der "Renaissance".
durch Kegel, Obelisken oder geschweifte Aufsätze, schloß die Fenster oben mit Rundbogen oder Flachbogen, vielfach auch gerade ab, oder bildete das gotische Stab- und Maßwerk um, indem man beispielsweise
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0162,
Wenig- und Viel-Esser |
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, geschweiften Jäckchen aus etwas dunklerem Sammt angesetzt, das mit sein abgetönter Seidenstickerei verziert ist. Den Schluß des Jäckchens verdeckt eine Libertyschleife mit weit herabfallenden Enden. Der Aermel springt am Ellbogen in eine Garnierung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0312,
Germanische Kunst |
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ersetzt und auch den geschweiften Bogen angewendet. Nun führte man einen flachen und breiten Bogen ein, welcher bezeichnend für die spätenglische Gotik ist und Tudorbogen genannt wird. Diese Veränderungen sind die wesentlichsten Eigenheiten jener
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0514,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Universität von Alcalá de Henares. Nicht minder deutlich ersieht man die Vermischung verschiedener Grundzüge an der Schauseite der Paulskirche in Valladolid (Fig. 503). Der Thoreingang hat einen geschweiften Spitzbogen, die Thorhalle einen flachgedrückten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0619,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auf das Verhältnis zu der zu tragenden Last, sondern formt sie auch dann kräftig, wenn sie nur ein kleines Zierstück zu tragen haben. Die Giebel werden oft gebrochen oder zerstückt und erhalten geschweifte Linien, letztere kommen auch bei den Fenstern vor
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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toskanischer Ordnung, welche den Balkon tragen, die Fläche des Obergeschosses ist durch sechs Säulen mit romanischen Kapitälen gegliedert und enthält drei Rundbogenfenster, über den Säulen erhebt sich ein geschweifter Prunkgiebel. Die Wandflächen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Drainage |
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in einem angemessen geschweiften Bogen um denselben herumgeführt wird. Das Legen der Rohre erfolgt in der Regel mittels eines eigentümlichen Instruments, des Legehakens, bestehend aus einer eisernen Stange mit Bund, an welche sich im Winkel von etwa 80
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
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Kunst vorbehalten. Der Sinn für das Absonderliche giebt sich in den Hufeisen- und Kielbogen kund, die in ihren kühn geschweiften Linien - die Bogenränder sind oft noch durch kleine Halbkreise ausgezackt - allerdings einen Augenreiz besitzen.
Säulen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0302,
Germanische Kunst |
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der geschweifte oder der umgekehrte angewendet, in den Kreuzgewölben werden Rippen eingefügt, welche für die Baufügung überflüssig sind und nur den
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Siegeszeichen, Schmuckwerk aus Helmen, Waffen u. s. w.
Tudorbogen: Gedrückter, geschweifter Spitzbogen.
Tudorstil: Abart des englisch-gotischen Stiles.
Tumulus: Grabhügel.
Tympanon: Giebelfeld; das von einem Giebel oder Bogen umfaßte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Diagraphbis Diakonissinnen |
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^trablenkegel dadurch eine einwärts geschweifte
Oberfläche gewinnt. Diefe eigentümlich konkave >
Lichtfläche nennt man diakaustische Fläche. ^
Jeder Durchschnitt durch letztere, der die Längen-
achse jenes Lichtkegels enthält (Meridianschnitt
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Gazellenflußbis Geaster |
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26 cm lang, sehr schlank und wenig geschweift. Die eigentliche Gazelle ist oben hellisabellgelb und unten
und an den Seiten des Kopfes weiß; an den Seiten des Körpers verläuft gleichfalls ein brauner Streifen. Die Hörner sind gegen 34 cm lang
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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132 Goldlüster – Goldoni
schiedener Hobel von geeigneter Form, oder, wenn für den Massenbedarf gearbeitet wird, mittels der Kehlhobel- oder Fräsmaschine. Die Anfertigung der
in neuerer Zeit als Massenartikel vorkommenden geschweiften Rohleisten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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, der im Innern des Kreises auf dem Radius OA in dem Abstand OB = b vom Mittelpunkt liegt, bei der Bewegung des Kreises eine geschweifte oder gedehnte C., die in Fig. 1 durch die Folge der Punkte B, B_{1}, B_{2}, B_{3}... angegeben ist. Dieselbe kehrt, wie man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fraserbis Fraserburgh |
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oder geschweifter Arbeitsstücke, zur Fabrikation der Goldleisten etc. Die Konstruktion dieser Maschinen ist verschieden nach dem zu erreichenden Zweck, je nachdem ein Holzstück nur auf einer Seite oder auf mehreren Seiten zugleich bearbeitet werden soll
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Balkarenbis Balkenlage |
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mit Schnitzwerk mehr oder minder reich geschmückt oder mit der Säge geschweift. Namentlich in den deutschen Fachwerkbauten, in denen das Austragen der obern Stockwerke über die untern beliebt war, haben die B. eine künstlerische Form erhalten. Im griech
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Daccabis Dach |
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oder
Zwiebelhaube (Fig. 10), ein Zelt- resp. Turm-
dach mit doppelt gekrümmter (geschweifter) Dach-
fläche; 8)Cylinderdach(Fig.11)mit zylindrischer
Dachfläche; 9) Pultdach (Fig. 12) mit nur einer
geneigten ebenen Dachstäche; 10) Mansarden-
dach
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Frasnebis Fratres |
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eine Tischfräse mit einer Oberfräse kombiniert (s. Fig. 3). Diese Maschine dient zum Kehlen gerader und geschweifter Leisten, zum Nuten, Federn, Aplatten von Füllungen, Schlitzen, Falzen, Zinken u. s. w. Die Oberfräse wird beim Arbeiten
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0634,
Schuhwarenfabrikation |
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, die Oberstecke aufgestiftet (wozu man auch besondere Maschinen hat) und der Absatz auf den Schuh aufgenagelt, worauf die Front des Absatzes auf einem einfachen Frontbeschneideapparat beschnitten wird. Die meist geschweiften Seitenflächen des Absatzes werden dann
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Anschwellung des Säulenschaftes.
Epistyl, s. Architrav.
Epitaphium: Grabschrift, Grabplatte.
Eselsrücken: Geschweifter Spitzbogen.
Eurythmie: Das richtige schöne Verhältnis in der Bewegung der einzelnen Teile zum Ganzen, Gleichmaß
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Thüren die Trennung zwischen Thürflügel und Oberlicht.
Kannelierung: Riefelung, rinnenartige Furchung der Säulen und Pfeiler.
Kappen, s. Gewölbekappen.
Karnies: S-förmig geschweiftes Profil. 1. stehender Karnies oder Rinnleiste, kommt fast nur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0306,
von Unknownbis Unknown |
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, die billiger als Leinen sind; für Bettwäsche kann man Leinen oder Baumwolle benutzen, je nach Belieben, für Tischwäsche ist ausschließlich Leinen zu nehmen. Die Hemden schneidet man oben meist glatt, nach der Taille leicht geschweift; der Ausschnitt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0723,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- 123 -
schlanker geformte, schmale und breite Muffe; manche haben geschweifte Ausbiegungen, andere einen Stoffeinsatz aus prächtig gemustertem Samt, und das alles atmet eine große Freude an diesem neuen, eben aufgekommenen Toilettenstück.
Das 17
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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, in dessen Mittelschild ein rotes geschweiftes
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
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, dem das Rokoko folgte, hat ihn wider die Logik des Stils und der Technik geschweift und nach außen oder innen gekrümmt gebildet.
^[Abb.: Architrav des dorischen Stils.]
Archiv (ital. archivio, lat. archium oder archivum, griech. archeion, d. h
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) |
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Gewölbarchitektur vereinigen sich nicht selten bunt geschweifte, phantastische Bildungen. Pilaster, Halbsäulen, frei vortretende Säulen unterbrechen die Wandflächen häufiger als bisher; Nischen und Tabernakel der verschiedenartigsten Form füllen oft in mehrfachen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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gekrönt, die bald als Halbkugeln, bald in Eiform, bald in der geschweiften Form einer Birne oder Zwiebel erscheinen. Dabei ist das Äußere mit Ornamenten bedeckt, unter denen man hier byzantinische, dort modern-italienische, arabische und andre Formen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
Baukunst (arabische B. in Europa) |
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des 9. Jahrh. angehören. Im allgemeinen kommt er mehr an den östlichen Monumenten des Islam vor, an welchen er teils rein und einfach, teils mit hufeisenförmigem Ansatz, teils oberwärts gedrückt, sehr häufig auch mit aufwärts geschweifter Spitze
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) |
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durch Minarets eingefaßt zu sein pflegen. Die Bogenform ist durchgängig die des Spitzbogens, der in der Regel flach und oben mit etwas geschweifter Spitze gebildet ist (s. Tafel VIII, Fig. 2), sodann stets einen rechtwinkeligen, durch breite Bänder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
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Grundfläche, das Kuppeldach, dessen Querdurchschnitte Halbkreise, Kreissegmente oder Parabeln und dessen Grundflächen Kreise oder regelmäßige Vielecke sind, und das geschweifte D. wie das Kaiserdach (Fig. 9) und die Zwiebelkuppel (Fig. 10), welches aus ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Drehbassebis Drehkrankheit |
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, Handbuch der Metalldreherei (Weim. 1882).
Drehbasse, ein früher, namentlich auf Galeeren und Seeräuberschiffen, gebräuchliches ganz leichtes Geschütz, das mit seinen beiden Schildzapfen in einer geschweiften eisernen Gabel, einem Schwanenhals (engl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Écartébis Échanson |
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Waadt einverleibt wurden.
Echampieren (franz., spr. eschangp-), in der Malerei s. v. w. Figuren durch Licht und Schatten aus dem Grund hervorheben.
Echancrüre (franz., spr. eschangkr-), bogenförmiger, geschweifter Ausschnitt, in ältern Festungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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; in der griech. Baukunst das geschweifte, den Abakus (c) tragende Glied (ab) der dorischen Kapitäler (s. Figur), welches zur Vermittelung der vorspringenden quadratischen Platte mit dem im Querschnitt kreisförmigen Säulenschaft dient
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
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. (Kokastrauch, s. Tafel "Genußmittelpflanzen"), 2 m hoher Strauch mit oblongen, länglich-eiförmigen oder länglich-lanzettlichen, 7 cm langen, ganzrandigen oder schwach geschweiften Blättern, zu 3-6 stehenden Blüten und kleinen, eiförmigen, scharlachroten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Fensterkittbis Fensterrecht |
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durch Schließbleche festgehalten werden. Die Espagnolettestangenverschlüsse bestehen in lotrechten, runden, durch mehrere Öhre geführten, oben und unten mit geschweiften Haken versehenen Stangen, welche mittels eines in ihrer Mitte befindlichen Ruders gedreht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0921,
Gartenbau (holländischer, englischer Gartenstil) |
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einem Schachbrett in der Einteilung; das Grottenwerk u. a. der italienischen und französischen Gärten ward hier zur kindischen Spielerei, alles ward kleinlich oder großartig langweilig. Die geschweifte, geschnörkelte Linie der Hausornamente, selbst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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und hält zugleich das Grunderfordernis des Flachen fest." Hier wird "ein besonderer windschiefer Stil, der sich in glatten, aber geschweiften und gekrümmten Umrissen und Oberflächen gefällt, gleichsam notwendig".
Die indischen und persischen L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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. Die bronzenen Geräte und Waffen weisen zum Teil höchst charakteristische Formen auf. Rasiermesser von trapezoider Form, Dolche und Messer von gekrümmter oder geschweifter Gestalt, Sägen, Meißel, Äxte und Hämmer sind in den skandinavischen Gräbern in großer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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immer von Eisen, die Griffe von Bronze, ebenso Messer mit breiter geschweifter Klinge. Unter den Schmucksachen fallen prächtige bronzene Gürtelbleche auf, die mit getriebenen Ornamenten verziert sind, und denen spitze Haken zum Verschluß dienen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Rammelsbergitbis Ramsau |
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abgestützt, im letztern Fall auch meist mit Geländern eingefaßt ist. Die Rampen werden im Hochbau zur An- und Abfahrt meist doppelt angelegt, geschweift und mit 1-2½ Proz. Steigung, im Eisenbahnbau bei Wegübergängen, Verladestellen u. dgl. meist
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Raspebis Rasse |
Öffnen |
wie die Gänge eines vier- oder sechsfachen Schraubengewindes auf der R. herumlaufen. Dieser Hieb verstopft sich nicht im mindesten und macht auch eine recht glatte Fläche. Die Risselraspeln zur Ausarbeitung runder oder geschweifter Vertiefungen sind mehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0537,
Schloß (deutsche, französische, Bastard-, Sicherheitsschlösser) |
Öffnen |
durch einen Nachschlüssel oder Dietrich leicht öffnen.
Um die Benutzung von falschen Schlüsseln u. Dietrichen zu erschweren, macht man häufig den Querschnitt des Bartes geschweift und gibt auch dem Schlüsselloch eine entsprechende Form. Doch bleibt dann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0649,
Schulgesundheitspflege (Schulzimmereinrichtung, Subsellien) |
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geschweifte Lehne vorhanden ist; 4) die Tischplatte gegen das Auge geneigt ist, so daß man einen Sehwinkel von etwa 60° erhält und, ohne den Kopf zu senken, die Gegenstände auf dem Tisch deutlich wahrnehmen kann.
Die Pädagogen stellen nun ferner noch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Studiobis Stuhlzwang |
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oder Gurten bereitet und mit Kissen belegt wurden. Sehr kostbar waren und blieben das ganze Mittelalter hindurch die byzantinischen und römischen Prachtstühle, die besonders hohe und mit Schnitzereien gezierte Rücklehnen sowie geschweifte oder gedrechselte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0569,
Telegraph (Hughes' Typendrucktelegraph) |
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Messingstück G, dessen mittlerer vorragender Teil an seinem untern Ende ein geschweiftes Stahlstück R_{1}, die sogen. Streichschiene, trägt. Die beiden äußern Arme dienen als Achslager für den beweglichen Teil g_{1}, dessen nach außen liegendes
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Wohnsitzbis Wohnungen, prähistorische |
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die Einzelformen vorwiegend der Spätrenaissance angehören. Der obere Abschluß dieser Wohnhäuser ist entweder, wie in Fig. 6, durch einen gegliederten, oben geschweiften Giebel oder, wie in Fig. 9, durch eine mit Standbildern geschmückte Brüstung bewirkt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0795,
Thalsperre (Staubecken) |
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die Fabriken der Stadt Verviers mit Wasser versorgt, geschweift ist und bei einer Kronenbreite von 15 in eine Fußbreite von 65,d2 m besitzt. Unter den neuern Anlagen von Thalsperren im Gebirge sind diejenigen hervorzuheben, welche im Elsaß teils Zur
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
Öffnen |
und anzuordnen, daß die schillernde Blütenpracht voll und ganz zur Geltung kommt (Taf. I, Fig. 7). Ja, an einigen Lotusblattkapitälen hat der Künstler sogar den an den bogig geschweiften Blättern hängenden Wassertropfen getreulich nachgebildet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Armeekrankheitenbis Armengesetzgebung |
Öffnen |
. Pritschensattels in sich vereinigen. Als Grundlage hat er zwei nach Art der engl. Pritsche geschweifte und ausgeschnittene Trachten, auf denen ein Polster aufgeschnallt wird. Die nach Art der Bäume des engl. Sattels geformten Zwiesel sind
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Barockbis Barometer |
Öffnen |
(verkröpfte Pfeiler und Architrave, gebrochene und geschweifte Giebel, gedrückte Bogen, gewundene Säulen), die Linien des Grund- und des Aufrisses werden durch Schwingungen belebt. Ruhe, Harmonie und schöne Verhältnisse gehen dem B. ab; er ist großartig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Cäsurbis Casus (grammatikalisch) |
Öffnen |
1007 Cäsur – Casus (grammatikalisch)
2.
schnitten und endeten nach vorn und hinten in eine Spitze. Später wurde die alte schöne Form in die jetzt gebräuchliche steife und vorn geschweift zugeschnittene
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Croy (Seigneur von)bis Crtz. |
Öffnen |
, unsckeinbaren Blüten und drei-
knopfigen,mchrsamigen Kapseln. Die im südl.Europa
und Nordafrika häusig vorkommende (^. tii^wrik
t/?/83. (^i'nwii tiiictoriuni _^.), Färbecroton,
Lackmuskraut, mit eiförmig-rbombischen, aus-
geschweiften beiderseits
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Eierlandbis Eierstock |
Öffnen |
Speiseschwämme. Er ist dotter-
gelb, kahl, etwas fettig anzufühlen, sein Hut aus-
geschweift wellig, mit dem Saume abwärts gebogen,
oft trichterförmig vertieft, auf der untern Fläche
mit faltenartigen Lamellen, von denen die größern
vom Stocke
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Gastwirtschaftsschulenbis Gas- und Wasserleitungsarbeiten |
Öffnen |
- und Wasferleitultgsarbeiten, ein
Posten im Bauauschlag (s. d.), haben nach dem
"Baugewerkskalender" von 1893 folgende Preise:
Gasleitungen.
! 1) Beste geschweift Gasrohren inkl. Tichtmatcrial, exkl
! Verlegen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hydatidenbis Hydracorallinae |
Öffnen |
derselben ist meist etwas
geschweift. Ferner gehört hierher der am faulenden
Holz wachsende Korallenschwamm (II. coi-al-
1oiä68 Kcnp.) mit größerm ästigen Fruchtkörper von
Weiher, später gelber Farbe; ähnlich ist der ebenfalls
an moderndem alten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Japanische Bantamsbis Japanische Kunst |
Öffnen |
von Hainen gelegen, sind von Kapellen, sämtlich
auf Stäben stehend, von verschiedener Gestalt umgeben; ihre Dächer sind weit ausladend, geschweift und mit Ziegeln oder Kupfer gedeckt. Die Wohnhäuser, meist aus
Holz, haben fast alle nur ein Stockwerk
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kejfbis Kelch |
Öffnen |
, daß diese reichgeschmückten K. sehr unhandlich wurden. Das 16. Jahrh, vereinfachte wieder den K., insbesondere den in der prot. Kirche gebräuchlichen, der im obern Teile statt der Halbkugelform eine geschweifte Form annahm. Auch fiel der Nodus
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Privy Councilbis Probiergewicht |
Öffnen |
mit Waffen, Stahl-, Töpfer-, Glas- und Sattlerwaren treiben.
Pro (lat.), für, häufig in Zusammensetzungen.
Proa oder Prau , die namentlich im Malaiischen Archipel
gebräuchlichen Fahrzeuge von schlanker Form mit geschweiftem Bug und Heck
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Romanzowinselbis Römer (Friedr. von) |
Öffnen |
, Taubstummenanstalt; Walz- und Puddelwerke, Strumpffabrikation, Maschinenbau, Käse- und Holzhandel.
Romen, russ. Kreis und Stadt, s. Romny.
Römer, ein Trinkglas für Rheinwein mit kugeligem Bauch, hohem, auswärts geschweiftem, breitem Fuß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Stufenbergbis Stuhlmann |
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Zierat ein. Die geschweifte Form des S. war eine Erfindung des 18. Jahrh.; sie war einerseits eine Folge des alle Linien schweifenden Rokoko, andererseits sollte sie der Bequemlichkeit des Sitzenden dienen. Die Empireepoche hat versucht, den S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Trachtbis Tradition |
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und dieses freilassend, die beiden Querteile (Zwiesel oder Bäume) verbinden. Die T. bestehen aus Holz und sind entsprechend der Form des Pferderückens geschweift geschnitten. Beim Bocksattel dienen die an den hintern Trachtenenden befindlichen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Treiberbis Treitschke |
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(Cylinder, Kegel u. a.) und damit die Bildung geschweifter Formen mittels des Hammers. Zur Unterstützung des Bleches während des T. dient eine Unterlage aus Stahl (Treibstock, Schweifstock, Liegamboß), Blei, Holz oder Treibpech, einer Mischung von Pech
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Wasserrallebis Wasserrecht |
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geschweifte Blechschaufeln und nur einen Kranz mit der Achse C zur Befestigung derselben besitzt. Ein in der Begrenzung E F G H L K sich an das Rad anschließender Blechmantel umgiebt dasselbe, während die Beaufschlagung von vorn und von der Seite erfolgt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0558,
Gartengeräte |
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ausschließen. Sein Stiel, aus Hirschhorn, Hartgummi oder hartem Holz gefertigt, ist meistens unten mit einer Hammerplatte aus Eisen versehen und der Form der innern Handfläche entsprechend geschweift, auch die Klinge im entgegengesetzten Sinne. Zur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ad hominem demonstrierenbis Ädilen |
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der Ehrenauszeichnungen der höhern Magistrate, insbesondere den elfenbeinernen Klappstuhl mit geschweiften Beinen, die sella curulis, von der sie ihren Beinamen führten. Auch erlangten sie weit früher als die plebejischen Ä. nach Ablauf ihres Amtsjahres Stimm- ^[folgende
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