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3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0263, Getreide (Verbreitung auf der Erde) Öffnen
, die zusammen das Klima eines Landes bilden, erscheint mannigfach gegliedert und von besondern örtlichen Verhältnissen abhängig. Nur in wenigen Teilen der Erde ist der Getreidebau ganz unmöglich. In den der Linie nahen heißen Ländern treiben die Cerealien
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0024, Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) Öffnen
während der letzten 10 Jahre sogar um etwa 80000 ha vermehrt. Daß man teilweise in vermehrter Pflege der Viehzucht während dieser ganzen Zeit Ersatz gesucht hat für die verringerte Rentabilität des Getreidebaues, unterliegt keinem Zweifel. Immerhin
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0537, Bayern (Naturprodukte, Landwirtschaft) Öffnen
. In Niederbayern ist nur der nördliche, gebirgige Teil für den Ackerbau weniger günstig; das Plateaugebiet dagegen ist ein äußerst fruchtbares Kornland. Besonders berühmt wegen ihres Getreidebaues ist die Straubinger Ebene; überhaupt aber heißt Niederbayern
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0400, Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) Öffnen
hat sich die Getreideproduktion aber verdoppelt. Namentlich hat der Getreidebau in Ontario u.Manitoba an Bedeutung gewonnen. Man kann den Jahresertrag gegenwärtig auf mindestens 20 Mill. lii Weizen, 1^2 Mill. Iii Roggen, 10 Mill. Iii Gerste, 36 Mill
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0294, von Bozra bis Brà Öffnen
(in Barockstil 1742 erbaut), einem Gymnasium und einer technischen Schule und (1881) 9856 Einw., welche Wein- und Getreidebau, Seidenzucht, Industrie in Seide, Leder und Leinwand treiben. In der Nähe die Wallfahrtskirche Madonna dei Fiori und 3 km
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0830, Betriebssystem (Brandwirtschaft, wilde Feldgraswirtschaft, Körnerwirtschaft) Öffnen
wegen der Engigkeit der Thäler und Steilheit der Berge wenig Land für den dauernden Ackerbau vorhanden ist, bietet dieses B. das Mittel, um das seiner Natur nach zur Holzzucht bestimmte Land wenigstens ab und zu für den Getreidebau zu verwenden und dadurch
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0266, von Getreidehalmwespe bis Getreidehandel und -Produktion Öffnen
, Brot etc. verzehren, teils indirekt, indem sie Getreide zur Fütterung von Schlachtvieh benutzen. Wegen dieser Bedeutung als Grundlage der Existenz und wegen des Zusammenhanges zwischen Seßhaftigkeit und Getreidebau kann man letztern als den Anfang des
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0193, von Jenikalé bis Jenisseisk Öffnen
ist der Getreidebau im S.; nahe dem Polarkreis gedeihen in den Niederungen noch Rüben und Kartoffeln, Getreidebau wird aber unsicher. Die Viehzucht ist bedeutend, im N. finden sich außer unsern Haustieren große Herden von Renntieren. Der Fischfang
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0283, von Volvocineen bis Vorarlberg Öffnen
das Land eine fruchtbare, zum Getreidebau geeignete Ebene; alles übrige ist Alpenland und wird im nördlichen Teil vom Bregenzer Wald, im mittlern Teil von den Vorarlberger Alpen (Rote Wand 2701 m), im südlichen Teil von den Rätischen Alpen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0377, von Gewährverwaltung bis Gewerbegerichte Öffnen
., Les meilleurs blés (Par. 1881); Körnicke u. Werner, Handbuch des Getreidebaues (Bonn 1885, 2 Bde.); Nowacki, Anleitung zum Getreidebau (Berl. 1886); Rümker, Anleitung zur Getreidezüchtung (das. 1889); Settegast, Wertbestimmung des Getreides
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0399, Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) Öffnen
der Transportkosten nicht mehr stattfinden kann. Hier würde also der Bau von Eisenbahnen sehr segensreich eingreifen. l Numiwiclt^ Ter Getreidebau ist hier ein so bedeutender Faktor im wirtschaftlichen Leben des Landes, daß von seinen Erträgen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0857, Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) Öffnen
und Gestrüpp fehlen nicht. Der Ackerbau ist noch wenig entwickelt, da die Viehwirtschaft besser lohnt als die Bodenkultur. Nur wenige Bodenprodukte kommen in den Handel, doch ist der Getreidebau im Zunehmen. Die Grundlagen der Kultur oder der Gewinnung
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0154, von Nago bis Nagy-Maros Öffnen
; Getreidebau, Viebzucht und Ealpetergewinnung. Nagy-Kanizsa, s. Kanizsa. Nagy-Käroly, s. Käroly. Nagy-Kikinda (spr. naddj), Groß-Kikinda, Stadt mit geordnetem Magistrat und Hauptort des Stuhlb.ezirks N. (48 623 E.) im uugar. Komitat To- rontäl
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0618, von Weite bis Weizen-Immendinger Bahn Öffnen
. 1868); Krafft, Lehrbuch der Landwirtschaft, Bd. 2 (6. Aufl., ebd. 1897); Körnicke und Werner, Handbuch de5 Getreidebaues (2 Bde., Bonn 1885); Nowacki, Anleitung zum Getreidebau (2. Aufl., Berl. 1893); Schindler, Der W. in seinen Beziehungen zum
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0264, Getreide (Zusammensetzung, Nahrungswert etc.) Öffnen
durch Phosphatdüngung den Körnerertrag zu steigern. Je extensiver die Landwirtschaft betrieben werden muß, um so mehr Areal (bis über 60 Proz.) wird dem Getreidebau gewidmet; je intensiver, um so mehr wird er beschränkt, selbst unter 40 Proz. des Areals. S
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0269, Getreidehandel und -Produktion (Einfuhrländer) Öffnen
-Indien und Rußland. Frankreich. Der Getreidebau ist zwar im Lauf der letzten Jahre nicht eingeschränkt worden; trotzdem genügt die eigne Ernte nicht mehr wegen des rasch zunehmenden Bedarfs, der zu den höchsten Europas gehört (vor 20 Jahren 182 kg
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0594, von Hochschwab bis Höchstes Gut Öffnen
, ein Schloß (darin das Bezirksamt), bedeutenden Hopfen- und Getreidebau, mehrere Brauereien und (1885) 2008 meist kath. Einwohner. Höchstädt (Hochstädt), Stadt im bayr. Regierungsbezirk Schwaben, Bezirksamt Dillingen, links an der Donau und an
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0951, von Hegner bis Heher Öffnen
) 8465 magyar. meist reform. E., Getreidebau und Viehzucht. – 3) Über Mezöhegyes s. d
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0022, Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse) Öffnen
, daß der Schwerpunkt der Landwirtschaft im Osten, wo der Großgrundbesitz und leichterer Boden mehr oder minder vorherrscht, im Getreidebau sowie im Anbau der Brennkartoffel und in der Spiritusbrennerei liegt. Schon der früh beginnende Rückgang der Wollpreise
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0054, von Abrupt bis Absatz Öffnen
Thälern. Die Schweinezucht ist sehr bedeutend und bringt Pökelfleisch, Würste von Amatrice und Schinken zur Ausfuhr; auch die Schafzucht ist erheblich. Getreidebau tritt etwas zurück, auch Weinbau wird nur an
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0161, Afrika (Pflanzenwelt) Öffnen
Podokarpen. Auf den Plateaus und höher ist aller Wald vernichtet, teils durch die wilde Art der Kriegführung, teils durch das Abbrennen der Felder; dagegen wird ein ausgedehnter Getreidebau getrieben von Tef (Poa abyssinica), höher von Weizen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0276, von Alarm bis Alaska Öffnen
Vulkane fand im Herbst 1883 statt. Das Klima ist hier zwar milder als an der Ostküste Asiens unter gleicher Breite, aber die Sommer sind so kühl und feucht, daß Getreidebau sich nirgends lohnt und nur Kartoffeln und einige Gemüse gedeihen. Sitka (57° 3
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0387, von Alma mater bis Alma-Tadema Öffnen
) 8000 deutschen, ungar. und kroat. Einwohnern, Getreidebau, Viehzucht und Bezirksgericht. - 3) (Homorod-A.) Dorf im Komitat Udvarhely (Siebenbürgen), mit einer Salzquelle, großer Tropfsteinhöhle und (1881) 1921 Einw. Alma-Tadema, Lourens
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0645, von Antiochia bis Antiochos Öffnen
Einw., größtenteils Türken, welche Seidenzucht, Öl- und Getreidebau sowie Aalfischerei treiben; Sitz eines deutschen Konsulats. Die neue Stadt nimmt nur einen kleinen Teil im NW. der alten ein; der übrige Raum ist mit Trümmerhaufen angefüllt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0921, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
uns eingeführt worden. Reich ist diese Flora besonders an Orchideen. Die großblätterigen Rhabarber und Herakleen (Heracleum dauricum) unsrer Gärten geben ein anschauliches Bild von der Entwickelung der Kräuterwiesen in beiden Gebirgen. Getreidebau
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0019, Ätna Öffnen
zugänglich zu machen. Getreidebau ist weniger ausgedehnt und namentlich an den untern Gehängen unbedeutend. Die angebaute Region verbreitert sich beständig auf Kosten des Waldgürtels, welcher, häufig von dunkeln Lavaströmen durchbrochen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0632, von Beke bis Bekk Öffnen
-Fiumaner Bahn gekreuzt wird, ist Gyula. Der Markt B., einst königliche Freistadt, am Zusammenfluß der Weißen und Schwarzen Körös, durch Sekundärbahn mit der Ungarischen Staatsbahn verbunden, hat starken Getreidebau, ansehnliche Viehzucht und (1881) 22,938
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0715, von Berendt bis Berengar von Tours Öffnen
bilden und durch den Lutzkaer Kanal entwässert werden. Flüsse sind die Latorcza, Borsova, Theiß u. a. Berge und Ebenen sind bewaldet. B. zählt (1881) 153,615 Einw. und hat nur geringen Getreidebau; zwischen den Gebirgen werden Hafer, Kukuruz und Hanf
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0832, Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) Öffnen
) Erbsen, 6) Roggen oder Weizen, 7) Hafer, 8) Hafer mit Klee und Gras, 9) Mäheklee, 10-11) Weide. Bei der mecklenburgischen Koppelwirtschaft wird der Getreidebau mehr begünstigt, im übrigen ist die Zahl der Schläge, auch die Fruchtfolge in den einzelnen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0145, Böhmerwald Öffnen
Nordwinden gewährt, wichtigen Getreidebau, und die Böhmen holen hier ihr Saatgetreide, das sogen. "reiche Korn". Sonst nährt auf böhmischer wie auf bayrischer Seite fast lediglich Holzarbeit das Volk. Der übergroße Reichtum von Holz wird in die Donau
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0287, von Bouvier bis Bovy Öffnen
Cuneo, am Fuß des Bergs Besimauda gelegen, hat (1881) 3177 Einw., welche Getreidebau, Marmorgewinnung und Seidenindustrie betreiben. Bovey Tracy (spr. bówwi trehssi), Dorf in Devonshire (England), südwestlich von Exeter, mit Lignit- und Töpfererdegruben
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0533, von Brutfäule bis Bruttii Öffnen
, Leucopetra etc., auslief, hatte es wasserreiche Thäler und Schluchten, aus welchen viele Küstenflüsse sich ins Meer ergossen. Der unebene und zum Teil rauhe Boden wurde zu trefflicher Viehzucht sowie zu Wein-, Oliven-, Obst- und Getreidebau benutzt, ein
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0679, von Burslem bis Burton Öffnen
, Getreidebau, Viehzucht und (1880) 4081 Einw. Burtenbach, s. Schärtlin von Burtenbach. Burton (spr. bört'n), 1) John Hill, schott. Historiker und Jurist, geb. 22. Aug. 1809 zu Aberdeen, studierte am Marischal College und wandte sich, nachdem
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0713, von Cabrera bis Caccianiga Öffnen
. Caccamo, Stadt in der ital. Provinz Palermo (Sizilien), Kreis Termini-Imerese, am Fuß des Monte San Calogero, hat ein normännisches Kastell, reichen Obst-, Wein-, Süßholz- und Getreidebau, Achat-, Jaspis- und Beryllgruben und (1881) 7964 Einw
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0743, von Calotte bis Caltha Öffnen
Getreidebau und (1881) 5571 Einw. Caltha L. (Kuhblume, Butterblume, Dotterblume), Gattung aus der Familie der Ranun-^[folgende Seite] ^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0772, von Campo bis Campo Formio Öffnen
) 13,594 Einw., welche vorzügliche Stahlwaren, besonders Messer und Scheren, erzeugen. Campobello di Licata, Stadt in der ital. Provinz Girgenti (Sizilien), an der Bahnlinie Canieatti-Licata, mit Wein-, Öl- und Getreidebau, Schwefelminen und (1881) 7481
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0149, von Città bis Ciudad Real Öffnen
und die Landplage der Heuschrecken anrichten, und obgleich der Boden wenig geteilt, im ganzen auch ziemlich schlecht angebaut ist, ergibt der Getreidebau infolge der natürlichen Fruchtbarkeit des Bodens große Produktionsmengen. Der Weinbau liefert gute Sorten
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0275, von Corigliano Calabro bis Cork Öffnen
. Corigliano Calabro (spr. koriljano), Stadt in der ital. Provinz Cosenza, Kreis Rossano, liegt 5 km vom Ionischen Meer an der Kalabrischen Küstenbahn, hat ein Kastell, einen Aquädukt und (1881) 12,271 Einw., welche Wein- und Getreidebau treiben. C. ward 1806
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0541, von Danzig (Herzog von) bis Daphne Öffnen
beiden Weichselarmen, der östlich in die Frische Nehrung ausläuft. Danziger Werder, fruchtbare Marschgegend in Westpreußen, südlich von der Stadt Danzig, zwischen der Weichsel, Mottlau und Radaune, mit starker Rindvieh- und Pferdezucht und Getreidebau
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0548, Dar Fur Öffnen
. Der östliche Teil (Gize) ist wie der westliche sandig, hier wird nur wenig Getreidebau getrieben; der nördliche ist gleichfalls wenig angebaut, aber im mittlern wird Ackerbau auf Weizen, Duchn, Durra, Sesam, Baumwolle u. a. emsig betrieben. Vielfach
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0327, von Egal bis Egeln Öffnen
und österreichischen Gebirgsgegenden vorkommende Form der Feldgraswirtschaft (s. Betriebssystem, S. 831), bei welcher man ein und dasselbe Areal abwechselnd eine Zahl von Jahren zum Getreidebau und dann eine Reihe von Jahren zum Graswuchs verwendet
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0810, Ernte (Erntegebräuche, Volkswirtschaftliches) Öffnen
), auf die man die Einführung des Getreidebaues zurückführte. Auch die alten Germanen pflegten vor dem ersten Schnitte die Hilfe der Götter anzurufen und ihnen wohl auch die ersten Garben zu weihen. Hieran erinnert noch das in manchen Gegenden
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0341, Flandern (Geschichte) Öffnen
Polders. Der Getreidebau ist ergiebig, dennoch sind Kartoffeln die Hauptnahrung des Landmanns. Der Flachs gerät vortrefflich, besonders um Courtrai und Menin, ebenso der Hopfen (um Poperinghe) und Tabak. 1880 zählte man 29,736 Pferde, 185,888 Stück
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0522, Frankreich (Weinbau) Öffnen
ist der Getreidebau in den nördlichen und östlichen Departements, in welchen sich fast überall ein sehr fetter Boden vorfindet. Weizen ist die herrschende Brotfrucht Frankreichs; nur in wenigen Departements, hauptsächlich im französischen Zentralplateau, tritt
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0265, von Getreideälchen bis Getreideelevatoren Öffnen
Getreidebaues (Bonn 1885, 2 Bde.); "Die Getreidearten" (2 Wandtafeln, Stuttg. 1871). Getreideälchen (Weizenälchen), s. Aaltierchen. Getreideausfuhr, s. Getreidehandel etc. Getreideblasenfuß, s. Blasenfüßer. Getreideelevatoren, großartige
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0268, Getreidehandel und -Produktion (Handelspolitik, Ausfuhrländer) Öffnen
1881 und 1882 wieder Getreidezölle eingeführt, dann abermals 1885 und zwar besonders mit Rücksicht auf das nicht direkt zugeführte Getreide außereuropäischer Provenienz erhöht. Österreich-Ungarn folgte 1882 im Interesse des Getreidebaues der östlichen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0966, von Gynäcismus bis Gypsophila Öffnen
und meist kath. Einwohner, Wein- und Getreidebau, einige Industrie, ein Kupferwerk, Handel mit Getreide, Wein und Vieh und ein Bad, dessen Wasser Eisenvitriol und Alaun enthält. Gyönk (spr. djönk), Dorf im ungar. Komitat Tolna, mit (1881) 3303
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0991, von Hackfrüchte bis Hackländer Öffnen
Jahrhunderts eingeführt (Jethro Tull). In Deutschland geschah dies erst zu Ende des vorigen Jahrhunderts, besonders durch Thaer, Schubart v. Kleefeld und Zeitgenossen. Bis dahin kannte man nur Getreidebau auf den Äckern; jetzt wechselt man mit diesem und Futter
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0095, von Handelspflanzen bis Handelspolitik Öffnen
anderweitig beschafft werden. Sie setzen ferner gutes, wohl melioriertes und sorgfältig bearbeitetes Land voraus und verlangen während ihres Wachstums sorgsame Pflege und unausgesetzte Bearbeitung. Durch ihren Anbau wird allerdings dem Getreidebau ein Teil des
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0193, Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) Öffnen
der vorherrschende Waldbaum des Oberharzes ist, während die Buche schöne Bestände auf dem Unterharz bildet. Im allgemeinen ist aber das Plateau von Wald ziemlich entblößt und dient auf dem Unterharz zum Getreidebau, auf dem Oberharz als Wiese und Weide
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0203, von Hasloch bis Haspel Öffnen
evangelische und eine kath. Kirche, ein Rettungshaus, eine Kunstwollfabrik, Müllerei, Tabaks- und Getreidebau und (1885) 5693 meist evang. Einwohner. Hasmonäer, s. Makkabäer. Hasnadar-Kadyn (türk.), Titel derjenigen ältern Dame, welche
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0542, Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) Öffnen
. rösten sie, statt zu reifen. Zum Getreidebau sind Höhen von 1200-1800 m am geeignetsten, unmöglich wird derselbe erst bei 3000 m; in den untern Lagen ist Reis (meist Herbst-, selten Frühjahrsreis), in den obern Hirse, Mais, Sorghum, Buchweizen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0597, von Hochwasserzeit bis Hochzeit Öffnen
, ein Verfahren, welches in ausgedehnten Flußniederungen bereits vielfach angewendet wird, dessen Kosten aber häufig nicht in einem günstigen Verhältnis zu dem Wert und dem Reinertrag der Niederung stehen. Dazu kommt, daß der Getreidebau, in dessen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1017, von Ionischer Baustil bis Iowa Öffnen
die höchste Vollendung. Für den Getreidebau eignet sich der Staat in hervorragender Weise. Etwa 44 Proz. der Oberfläche waren 1880 angebaut, 12 Proz. waren Weideland. 1885 waren 4 Mill. Hektar mit Mais und Weizen bebaut (Ertrag 100 Mill. hl). Man gewann
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0182, von Javea bis Jazygen Öffnen
einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, mit 2 Vorstädten, einem Basilianer-Nonnenkloster, gutem Getreidebau, Bierbrauerei und (1880) 9159 Einw. Die Stadt war einst der Lieblingsaufenthalt Johann Sobieskis, der hier die Glückwünsche des Papstes und der Republik
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0431, von Kamsin bis Kamtschyk Öffnen
wird das Cypergras verarbeitet und die Nessel (Urtica dioica) wie Flachs benutzt. Weiderich, Bärenklau und andre Pflanzen dienen zur Nahrung. Die Kartoffel wird angebaut, gibt aber nur kleine Knollen; Getreidebau ist noch nicht gelungen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0631, Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) Öffnen
- und Waldzone, von 1500-2100 m bis zur Grenze des Getreidebaues, oder bis 2200 m, der Waldgrenze, charakterisiert durch ein kühles Klima und durch den Bau von Gerste, Hafer, Roggen und Sommerweizen sowie durch den Reichtum an Wald am Südabhang des Gebirges
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0925, von Koipu bis Kokon Öffnen
und ungar. Einwohner und ist besonders im NW. sehr fruchtbar. Getreidebau, Viehzucht und Handel sind lebhaft. Komitatssitz ist Schäßburg. - 2) Klein-K. (Kis-Küküllö, spr. kisch-), ungar. Komitat (Siebenbürgen), liegt nördlich von Groß-K
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0074, von Kopremese bis Kopten Öffnen
74 Kopremese - Kopten. katholischer und griechischer Kirche, (1881) 6027 Einw., Getreidebau, lebhaftem Handel, Essig- und Spirituserzeugung und Bezirksgericht. Kopremese (griech.), Kotbrechen, Miserere; Koprostase, Kotansammlung im Dickdarm
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0921, Lot (Fluß und Departement) Öffnen
1881 eine Abnahme um 8755 Seelen ergibt. Der Getreidebau, welchem mehr als 2000 qkm gewidmet sind, ergibt durchschnittlich eine Ernte von 1,8 Mill. hl (hauptsächlich Weizen und Mais). Außerdem baut man in größerer Menge Tabak, Kastanien, Obst, Flachs
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0939, von Löwen bis Löwengesellschaft Öffnen
davon im Gebäude der 1810 aufgehobenen Malteser-Kommende), Holzschleiferei, Wollspinnerei, Müllerei und (1885) 4721 meist evang. Einwohner. In der Umgegend findet ansehnlicher Obst-, Gemüse-, Flachs- und Getreidebau statt; in dem nahen Dorf Neuland
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0993, Lufttemperatur (Isotheren, Isochimenen, Isanomalen, Isametralen) Öffnen
in einer Tiefe von 1 m beständig gefroren bleibt. Dagegen ist in Island bei einer höhern Jahrestemperatur und bei einer unbedeutenden Winterkälte an Getreidebau nicht mehr zu denken, weil die niedrige Sommerwärme nicht ausreicht, dasselbe zur Reife zu
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1027, von Luton bis Lüttich Öffnen
, 34,250 Schafe und 89,865 Schweine. Die Brieftaubenzucht wird neuerdings in großem Umfang betrieben (1886 wurde über eine Million Tauben versandt). Das nördlich von der Vesdre gelegene Herveland ist sehr fruchtbar und für Getreidebau und Viehzucht
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0107, von Mährisch-Budwitz bis Mai Öffnen
, und das Pflanzen- und Tierleben geht seiner höchsten Entfaltung entgegen (Rosenmonat, Wonnemonat). Der M. bringt aber auch dem Obst- und Getreidebau viele Gefahren, und die Rückfälle der Kälte (s. Herren, die drei gestrengen) werden der jungen Vegetation
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0393, von Meconium bis Medea Öffnen
), auf einem Plateau 927 m ü. M., mit (1884) 11,913 Einw. (darunter 2160 Franzosen) und bedeutendem Wein- und Getreidebau. M. war ehemals Residenz des Beis von Tittery und ist mit den Materialien einer alten römischen Stadt, deren Stelle sie einnimmt, erbaut
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0511, von Messene bis Messenien Öffnen
von M. die Gipfel Ithome (802 m) und Eua. Milde des Klimas, Regen, Wasserfülle und dankbarer Boden machen M. zu der bevorzugtesten Landschaft Griechenlands, in der wie im Altertum, so noch jetzt Wein- und Getreidebau fast überall stattfindet
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0514, von Messerschmidt bis Messina Öffnen
. Die meist von S. nach N. fließenden Gewässer sind von geringer Bedeutung und im Sommer sehr wasserarm; das Klima ist gesund, der Boden fruchtbar, aber nur teilweise bebaut. Die Haupterwerbszweige der Bevölkerung sind: Getreidebau, Öl-, Wein
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0618, von Militärgewalt bis Militärgrenze Öffnen
Proz. Haupterwerbszweig ist die Landwirtschaft; der Ertrag derselben ist jedoch sehr verschieden, da im westlichen Teil der steinige Boden, die Borastürme und die übermäßige Dürre den Getreidebau in größerm Maßstab schwer aufkommen lassen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0645, von Minderungsklage bis Mine Öffnen
. Komitat Csongrád, nahe am Einfluß der Kurcza in die Theiß, mit (1881) 10,859 ungar. Einwohnern, reichem Getreidebau und Viehzucht. Mine (lat. mina, griech. mna), altgriech. Gewicht und zugleich Münze, der 60. Teil des Talents und, wie dieses, zu
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0793, von Mora bis Moralist Öffnen
mit (1881) 1,155,173 Einw., davon 767,844 Hindu, welche bedeutenden Getreidebau treiben, aber infolge von Dürren auch häufig von Hungersnot heimgesucht werden. Die Stadt M., am Ramganga, mit Fort, Garnison und 67,387 Einw., ist berühmt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0982, von Nagy-Kalló bis Nähen Öffnen
, Bezirksgericht und schönem Schloß des Grafen Keglevich. Nagy-Kikinda (spr. nádj-, Groß-Kikinda), Markt im ungar. Komitat Torontál, an der Bahnlinie Szegedin-Temesvár: mit (1881) 19,839 Einw. (meist Serben), Gymnasium, Getreidebau, Viehzucht
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0991, von Najaden bis Namaz Öffnen
auf die Oasen an den Wasserläufen beschränkt. An den Gebirgsbächen herrscht Gartenbau vor, während am Sir Darja, bez. Naryn mehr der Getreidebau betrieben wird. Die Gewerbthätigkeit ist sehr gering. An Salz, Steinkohlen, Naphtha besitzt das Land großen Reichtum
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0100, von Neusohl bis Neustadt Öffnen
Kirchen, 2 Schlösser, eine Latein- und eine Präparandenschule, eine an alten Drucken reiche Bibliothek, ein Amtsgericht, eine Oberförsterei, Gerberei, Woll- und Baumwollwarenfabrikation, Obst-, Hopfen- und Getreidebau und 1885 mit der Garnison
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0223, von Nordkap bis Nördlingen Öffnen
Gebirgsland, zu dem auch die wilden Inselgruppen der Lofoten und Vesteraalen gehören, die an der nördlichen Seite den großen Westfjord begrenzen. Die Bewohner sind, obwohl Getreidebau stattfindet, doch vorzugsweise auf die See hingewiesen; namentlich
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0453, von Ornieren bis Orosius Öffnen
frühzeitig von den Athenern erobert, aber wiederholt auf kürzere Zeit verloren. Ruinen bei Oropo. Orosháza (spr. óroschhāsă), Dorf im ungar. Komitat Békés, an der Alföld-Fiumaner Bahn, hat (1881) 18,038 ungar. Einwohner, Wein- und Getreidebau
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0485, Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) Öffnen
Wein- und Obstsorten. Über den 50.° nördl. Br. hinaus, wohin Nordböhmen, ein Teil von Schlesien und Galizien reichen, ist der Getreidebau minder ergiebig, stärker der Anbau von Flachs und Hanf, dagegen kein Mais- und kein Weinbau (letzterer nur
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0556, von Ostseeprovinzen bis Osuna Öffnen
eine Jahrestemperatur von 2,5 bis 1,9° C. zu, dem Süden dagegen eine solche von +6° C. Dem Norden sind niedrige Nadelholzbestände, dem mittlern Teil dichter Nadelholz, dem Süden Laubhochwald eigen. Getreidebau beeinträchtigt selbst im mittlern Teil
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0589, von Ozeanographie bis Ozon Öffnen
. Provinz Sassari (Sardinien), ist Bischofsitz, hat eine Kathedrale, ein Seminar, eine Sekundärschule, Getreidebau, Schafzucht, Handel und (1881) 8413 Einw. Ozokerīt (Erd- oder Bergwachs, Bergtalg, Neftgil), Mineral aus der Ordnung der Harze, findet
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0960, von Pflanzenerziehung, forstliche bis Pflanzengeographie Öffnen
, in der Zentralschweiz aus Lärchen und Arven bestehend, mit welchem der Baumwuchs seine Grenze (Baumgrenze) erreicht. Der Getreidebau verschwindet in der Schweiz je nach den lokalen Verhältnissen zwischen 1230 und 2100 m. 4) Die Region
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0060, von Pilatus bis Pillau Öffnen
südöstlich liegt der Berg Krzemeschnik mit besuchter Wallfahrtskirche. Pilgrim, s. v. w. Pilger. Pilis (spr. -lisch), 1) Markt im ungar. Komitat Pest, an der Österreichisch-Ungarischen Staatsbahn, mit schönem Kastell, Wein- und Getreidebau und (1881
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0230, von Ponthieu bis Pontinische Sümpfe Öffnen
und Büffelochsen, während die trockensten Stellen auch für Getreidebau benutzt werden. Aber zum längern Aufenthalt dienen die Sümpfe auch heute nur Hirten. In den ältesten Zeiten der römischen Republik sollen hier 33 Städte gestanden haben, welche infolge
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0257, Portugal (Geschichte bis 1825) Öffnen
Weinberge zerstören ließ, um den Getreidebau zu vermehren. Durch Schriften, Verbesserung der Volksschulen und des höhern Unterrichtswesens, durch Herbeiziehung fremder Lehrer, Errichtung einer Akademie etc. wollte Pombal das Volk aus dem geistigen Schlaf
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0485, von Pyritz bis Pyromanie Öffnen
), ein Gymnasium, ein Schullehrerseminar, ein Amtsgericht, eine Zuckerfabrik, 2 Maschinenbauanstalten, eine Knopffabrik, mehrere Mühlen, 2 große Ziegeleien, ein Warendepot der Reichsbank, starken Getreidebau (namentlich Weizen), Gärtnereien und (1885
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0497, von Quarte bis Quartus Öffnen
der Südostküste der Insel Sardinien und des gleichnamigen Strandsees, hat Wein- und Getreidebau und (1881) 6638 Einw. Quartsextakkord, eine von der Generalbaßbezifferung herstammende Benennung, welche zunächst ganz allgemein bedeutet, daß zu dem
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0566, von Rameln bis Ramme Öffnen
- und Getreidebau und 3000 Einw. (ein Drittel Christen). Berühmt ist der "Turm von R.", ein zierliches Minaret aus dem 14. Jahrh. R. ist nicht, wie die Tradition will, das biblische Arimathia, wurde vielmehr erst 716 n. Chr. durch dem Omejjaden Suleiman gegründet
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0660, von Regge bis Reggio nell' Emilia Öffnen
ins Meer vorstreckt. Die Flüsse sind, von der Mesima abgesehen, wasserarme Fiumare mit breitem Geröllbett. Produkte des Mineralreichs sind etwas Kohle, Töpferthon und Eisen. Getreidebau und Viehzucht genügen nicht für den Bedarf; um so ergiebiger
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0782, Rheinprovinz (Bevölkerung, Erwerbszweige) Öffnen
Reichsausländer. Von der Gesamtfläche der R. entfallen auf das Ackerland, Gärten und Weinberge 46,8, die Wiesen 7,7, die Weiden 9,7, die Holzungen 30,8 Proz. Der Getreidebau deckt nicht ganz den Bedarf der Provinz. Garten- und Obstbau sind im Tiefland
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0784, von Rheinzabern bis Rheokord Öffnen
, Bezirk Amersfoort, am Nordufer des Rheins, hat ein Kantonalgericht, eine schöne reformierte Kirche, Tabaks- und Getreidebau, Viehmärkte und (1886) 4773 Einw. In der Nähe der Heymen- oder Tafelberg mit umfangreicher Aussicht. Rhens (Rheins, Rhense
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0147, Sachsen-Koburg-Gotha (geographisch-statistisch) Öffnen
. Der blühende Ackerbau liefert die gewöhnlichen Halmfrüchte, Kartoffeln, Rüben, Hülsenfrüchte, Klee und Flachs. Der Getreidebau gewährt einen durchschnittlichen Ertrag von ca. 31,400
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0223, von Salomonsnüsse bis Salop Öffnen
mittelalterlichen Schloßruine, hat aber viel durch Erdbeben zu leiden. S. ist Bischofsitz, hat 7 Kirchen, Öl-, Tabaks- und Getreidebau, Korduanfabrikation, lebhaften Handel und (1879) 4667 Einw. Salonä, im Altertum Hauptstadt von Dalmatien nach
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0463, von Schifferinseln bis Schiffsklassifikation Öffnen
der Pfälzischen Ludwigsbahn, 105 m ü. M., hat eine evangelische und eine schöne kath. Kirche, 3 Mühlen, eine Dampfziegelei, bedeutenden Tabaks- und Getreidebau und (1885) 4699 meist kath. Einwohner. Schiffmühlen, zwei prahmartig gebaute Schiffe
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0514, Schlesien (preußische Provinz) Öffnen
. Der Getreidebau deckt vollständig den Bedarf der Provinz; der Flachsbau, neuerdings wieder mehr gepflegt, gewinnt an Bedeutung und ist besonders in den Berg- und Hügellandschaften von Wichtigkeit. Der Zuckerrübenbau findet auf großen Landstrichen zwischen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0690, von Schwarzbeere bis Schwarzburg (S.-Rudolstadt) Öffnen
. Was die Bodenbenutzung anbelangt, so sind Holzungen, Ackerland, Wiesen und Weiden die hauptsächlichsten Faktoren. Der Getreidebau bildet in der Unterherrschaft den Hauptnahrungszweig, in der Oberherrschaft sind, besonders im Süden und W., wo das Ackerland hinter
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0888, von Serpentine bis Serrano y Dominguez Öffnen
in der ital. Provinz Caltanissetta (Sizilien), an der Eisenbahn von Catania nach Canicatti, inmitten von Schwefelgruben gelegen, hat Getreidebau und (1881) 7731 Einw. Serra do Mar ("Seegebirge"), allgemeine Bezeichnung für den in Brasilien südlich
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0959, von Sierra Madre bis Sierra Nevada Öffnen
Spitzen der Pyrenäen, sondern viele sanft aufsteigende, gewölbte Rücken und am südlichen Abhang meist üppige Vegetation. Der Fuß des Gebirges ist mit Öl- und Pomeranzenbäumen bepflanzt, dann beginnt der Wein- und höher hinauf der Getreidebau
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0068, Spanien (Landwirtschaft) Öffnen
Weinstocks, der Cerealien, der Wiesen und Triften, der Heiden. Der Getreidebau ist zwar fast überall ein wichtiger Zweig der Landwirtschaft, am bedeutendsten aber auf den Ebenen beider Kastilien, in Leon und im Guadalquivirbecken. Die jährliche
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0162, Spiritus (aus zuckerhaltigen und stärkehaltigen Stoffen) Öffnen
landwirtschaftliches Gewerbe bildet, welches eine große Viehhaltung ermöglicht, so daß der ärmere Boden stark gedüngt werden kann und bei der intensiven Bearbeitung, welche die Kartoffel erfordert, so wesentlich verbessert wird, daß auch der Getreidebau sich
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0476, von Szene bis Szilagy Öffnen
Weinbau und Bezirksgericht. Szent-Tamás (spr. ssent-támasch), Markt im ungar. Komitat Bács-Bodrog, am Franzenskanal, mit (1881) 10,609 meist serb. Einwohnern, Getreidebau und Viehzucht. Szepes-Béla (spr. ssépesch-), eine 1881 entdeckte Tropfsteinhöhle
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0576, von Teleskop bis Tell Öffnen
. Tell, das (arab.), das fruchtbare, den Getreidebau gestattende Land am Atlas in Nordwestafrika, im Gegensatz zu der unfruchtbaren Sahara. Das T. hat von Marokko bis Biskra in Algerien eine fast durchgehends gleiche Breite von etwa 190 km. Tell, Wilhelm
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0689, von Tibesti bis Tibet Öffnen
die Hochebenen größtenteils höchst unfruchtbar sind, eine sehr dürftige. In den wärmern Thälern des Südwestens wird Reis gebaut, ebenso Obst und Wein; der Getreidebau deckt den Bedarf nicht. Die Steppenregionen liefern den feinsten Rhabarber. Mannigfaltig