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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0298,
Aktie und Aktiengesellschaft |
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zu entziehen.
Unter den Übeln steht im Vordergrunde die besondere Geeignetheit der Aktiengesellschaft zur Ausbeutung des leichtgläubigen
und bei erregter Gewinnsucht jeder Illusion fähigen Publikums. In gewissenlosen Händen ist insbesondere
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0016,
Einleitung |
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technischen Artikeln verschiedene Qualitäten zu führen; immer aber sollte er die geringeren Qualitäten nur abgeben, wenn sie besonders verlangt werden, nicht aus reiner Gewinnsucht. Der Kaufmann, dessen Grundsatz es ist, stets gute Waaren zu führen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0086,
Handelskompanien |
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86
Handelskompanien.
Privathandel wuchs. Viele Kompanien verzehrten ihre Kräfte in den aus Gewinnsucht begonnenen Kriegen mit den einzelnen Fürsten der Länder, wo sie ihre Handelskreise zogen; anderseits litten sie unter den Kriegen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Kriminalität (soziale Ursachen) |
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Krisen finden in die städtische Bevölkerung ungemein leicht Eingang, äußern hier sehr bald und sehr rasch ihre Wirkungen durch die Erhöhung der Gewinnsuchts- und Gewaltsamkeitsdelikte, der Delikte gegen Staat, öffentliche Ordnung u. dgl.; sie verlieren
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Faltbootebis Familie |
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403
Faltboote - Familie
Vd. 14) in griech. Übersetzung herausgab. Einer,^
der größten Berufsfälscher der neuesten Zeit (und
zwar aus gemeiner Gewinnsucht) war der Griccke
Simonides (er "fand" z. V. einen auf Lotosblättern .
gefchriebenen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Urkundenlehrebis Urkundenprozeß |
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mildernder Umstände. Die Strafe der intellektuellen U. ist: für die einfache Gefängnis bis zu 6 Monaten oder Geld bis zu 300 M., für die qualifizierte (gewinnsüchtige u. s. w.) Zuchthaus bis zu 10 Jahren und nach Ermessen Geld bis zu 6000 M. (hier
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Personagebis Personifikation |
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die Ehe aufgelöst worden ist. Die eigentliche Veränderung oder Unterdrückung des Personenstandes aber, also namentlich die Kindesunterschiebung (s. d.), wird mit Gefängnis bis zu drei Jahren und, wenn die Handlung in gewinnsüchtiger Absicht begangen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
Kriminalität (soziale Ursachen) |
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. der Eigentumsdelikte in den vordern Reihen steht.
Deutschland (vgl. die Kartenbeilage). In Preußen bilden die Delikte aus Gewinnsucht, wenigstens in der letzten Zeit, ungefähr die Hälfte, stehen also etwas mehr im Vordergrund als in Italien; die andre Hälfte
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kriegsräderbis Kriminalanthropologie |
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u. s. w., 7) Überzeugungstreue [in religiöser, sittlicher, künstlerischer, wissenschaftlicher Hinsicht], 8) Gewinnsucht und des Einflusses derselben auf die Ausführung von Verbrechen). Die K. ist ein wesentliches Hilfsmittel der Kriminalpolitik (s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Afingerbis Afrika |
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, welche während der Invasion der Franzosen aus Furcht und Gewinnsucht oder in Hoffnung auf eine durchgreifende Reform des Staats diesen anhingen. Die Zahl und Macht der Partei war Anfang 1809 am größten. Nach dem Sturz der Fremdherrschaft wanderten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0265,
Aktie und Aktiengesellschaft (volkswirtschaftliche Bedeutung; Geschichtliches) |
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werden kann. Darum schießen auch in unternehmungslustigen Zeiten, wenn Gewinnsucht und Vertrauensseligkeit auf das höchste gespannt sind, selbst schwindelhafte Aktiengesellschaften wie Pilze aus der Erde, indem sie den Gründern und ersten Aktionären
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0266,
Aktie und Aktiengesellschaft (Aktienrecht) |
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Aktienwesens in der neuern Zeit ein weites Feld der Bethätigung für Spiel- u. Gewinnsucht, Übervorteilung und Schwindel.
Die Quelle dieser Übelstände sucht man meist im Aktienrecht und dessen Entwickelung. Nach Renaud lassen sich in der Geschichte
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Banken (Girobanken) |
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es der Kaufmannsstand, daß er unberührt blieb von den willkürlichen Veränderungen der Umlaufsmittel durch die Münzherren wie durch die verbrecherische Gewinnsucht der "Kipper und Wipper", welche die Münzen beschnitten oder die fehlerhaft ausgeprägten in den Verkehr
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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herzustellen, die Synonyme zu ermitteln und die nicht selten von gewinnsüchtigen Handelsgärtnern aufgestellten falschen Namen als solche nachzuweisen. Die Arbeit des Dendrologen ist aber um so schwieriger, als die Gehölze wegen ihres spätern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Eifelkalkbis Eigennutz |
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aus gewinnsüchtiger Absicht charakterisieren oder zur Ergänzung der bestimmten vermögensrechtlichen Delikte dienen, welche das Strafgesetzbuch aufführt, wie Diebstahl, Unterschlagung, Raub, Erpressung, Betrug etc. Die Vergehen, welche unter der Rubrik
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Falschsehenbis Falset |
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- und Gewichtsfälschung (Strafgesetzbuch, § 369, Nr. 2), endlich auch die F. von Legitimationspapieren zum Zweck bessern Fortkommens (§ 363). Das Verbrechen des Betrugs als der durch Täuschung in gewinnsüchtiger Absicht verübten Beschädigung des Vermögens
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0562,
Frankreich (Geschichte: Julirevolution, Ludwig Philipp) |
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gänzlich abhängig waren. Daher wurde in den Kammern selten Opposition gemacht, höchstens die Personen einzelner Minister angefochten. Die schmähliche Gewinnsucht und Korruption der leitenden Kreise wurde durch mehrere
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0563,
Frankreich (Geschichte: Ludwig Philipp) |
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Einfachheit galt für Geiz, und man beschuldigte ihn offen gewinnsüchtiger Geldspekulationen. Die 1836 beantragte Rentenkonversion, welche die Staatsfinanzen erheblich entlastet hätte, wurde vom König und den hohen Finanzmännern aus Eigennutz
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0205,
Geschichte (Methode der Geschichtsforschung; Hilfswissenschaften) |
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gegeben; aus sehr verschiedenen Motiven hervorgegangen, erstrecken sie sich über alle Arten unsers historischen Materials. Lediglich gewinnsüchtige Absichten waren es, welche schon im Altertum die vielen Münzfälschungen, im Mittelalter einen großen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
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als sterblich erscheint) bedeuten nach ihm nur verschiedene Seiten der Natur des Meers. Perseus-Penetrius ist ihm ein Seefahrer, der kühn durch die entgegenströmende Flut dringt, Chrysaor-Auripetus ein gewinnsüchtiger Handelsmann. Auch diese Deutung kann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
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Geschlechtslust. So wie hier grenzte durch die gesamte hellenische Sinnesart das Schlimme mit dem Edlen und Guten nahe zusammen, und als deren augenfälligste Flecke erscheinen Gewinnsucht, Neid, Feindeshaß und Grausamkeit. Überhaupt aber kamen des Volkes
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0679,
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) |
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war, desto leichter ist es begreiflich, daß er so sehr am Leben und an dessen Genüssen hing, ja daß nach Lockerung der religiösen Schranken Genußsucht und Gewinnsucht überhandnahmen. Die bestehende Religion wurde zuerst gefährdet durch die Philosophie, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0709,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1821) |
Öffnen |
709
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1821).
der niedrigen Gewinnsucht und grausamen Roheit, in welche die Neugriechen mehr und mehr versanken, doch eine immer stärker werdende Sehnsucht nach geistig-sittlicher und politischer Wiedergeburt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0210,
Jesuiten (Aufhebung und Wiederherstellung des Ordens) |
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charakterisierte, teilweise auch ihr anstößiger Lebenswandel. Aus einigen italienischen Städten wurden sie wegen verbotenen Umganges mit dem weiblichen Geschlecht fortgewiesen. Ihre Gewinnsucht aber trat am unverhohlensten an ihren Missionsplätzen hervor
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Kindertagbis Kinematik |
Öffnen |
drei Jahren und, wenn die Handlung in gewinnsüchtiger Absicht geschah, mit Zuchthaus bis zu zehn Jahren. Auch ist der Versuch eines solchen Verbrechens für strafbar erklärt.
Kindesweglegung, im österreichischen Strafgesetzbuch das Verbrechen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Menschenraubbis Menschenrechte |
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Minderjährigen braucht dabei die Absicht nicht gerichtet zu sein. Die Strafe ist in diesem Fall Gefängnis von einem Tag bis zu 5 Jahren und, wenn die Handlung in der Absicht geschieht, um die minderjährige Person zum Betteln oder zu gewinnsüchtigen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Pfandbriefbis Pfändung |
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ursprünglich diesen Gewerbebetrieb nur demjenigen, welcher wegen aus Gewinnsucht begangener Verbrechen oder Vergehen gegen das Eigentum bestraft worden. Eine Novelle vom 23. Juli 1879 änderte aber den § 34 der Gewerbeordnung dahin ab, daß der Pfandleiher
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Schliengenbis Schlingbeschwerden |
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.): "Euryalus und Lucretia" (lat. und bald von Wyß ins Deutsche übersetzt); als Gläubiger des verschwenderischen Luxemburgers und gewinnsüchtiger Diplomat ward er bald reich, war auch Reichskanzler der Kaiser Albrecht II. und Friedrich III. und ward 1437
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Turnhoutbis Turnkunst |
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noch ein angemessenes Lösegeld. So ist die Teilnahme an einem T. eine Art Glücksspiel: man konnte alles verlieren, aber auch viel gewinnen, und es gab deshalb damals schon Leute ("Glücksritter"), die aus reiner Gewinnsucht sich an Turnieren
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Voltaire |
Öffnen |
die menschliche Natur entstellen. Er ist eitel, gewinnsüchtig und unwahr. Seine Angriffe gegen die römische Kirche, ja gegen das Christentum sind leidenschaftlich, gehässig und frech und treten um so greller hervor bei der Leichtigkeit, mit der er sich um
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Baurbis Bayern |
Öffnen |
gegenüber der Armut einerseits und der Ausbeutung derselben durch Gewinnsucht anderseits. Zu große Strenge würde zur Obdachlosigkeit führen, und die Bekämpfung der aus der Armut hervorgehenden üblen Angewohnheiten gehört einem andern Gebiet an
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
Französische Litteratur (Drama) |
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Bühnenkunst zu sein, seitdem sie aus Gewinnsucht der wahren Kunst den Rücken gekehrt hat, ist nunmehr »Kleopatra« und wird es zwei Jahre hindurch auf einer Reise um die Welt bleiben. Die »Cléopâtre«, in der sie sich zuerst dem Pariser Publikum zeigte, hat
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
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einer strafrechtlichen Verantwortung nur dann aussetzt, wenn es im Einverständnis mit seinem Abonnenten oder aus eigner Gewinnsucht von dem Adressaten Beträge auf hinterlistige Weise zu erschwindeln sucht. Der Abonnent würde alsdann als Anstifter
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
Kriminalität (individuelle Ursachen) |
Öffnen |
, rohen Attentaten gegen Personen, Delikten aus Gewinnsucht und Bosheit, endlich zu Majestätsbeleidigung. Bei den meist die Proletarierklassen darstellenden Personen ohne bestimmten Beruf sind Religionsstörungen, Brandlegungen und Raubfälle häufig
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (praktische Pädagogik) |
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eingegangen werden kann: vor allen andern die Litteratur der Fachlehrbücher. Ja auch in Bezug darauf kann nicht geleugnet werden, daß neben zahlreichen unselbständigen und innerlich unberechtigten Erscheinungen, denen nur Gewinnsucht der Verfasser und Verleger
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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Anfang des Evangeliums Johannis beschriebene Pergamentstücke als Verwahrungsmittel gegen Krankheit und Unglück. Da diese besonders von gewinnsüchtigen Geistlichen angefertigt wurden, eiferte die Kirche wiederholt dagegen. Der Gebrauch der A. wurde
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baugewerbebis Baugewerkenschulen |
Öffnen |
die bestehenden Innungen nicht aufhob, aber eine freie Konkurrenz im B. zuließ, trat neben einer frischern Bewegung im B. mancher Auswuchs, insbesondere das auf gewinnsüchtige Spekulation ausgehende Unternehmerwesen zu Tage (Gründerperiode). Neuerdings ist man
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Bihatbis Bikélas |
Öffnen |
. Die Bevölkerung, an 20000 Köpfe stark, besteht aus einer Mischung von Negern
der verschiedensten Stämme und aus Weißen. Diese Mischrasse ist sehr intelligent, kundig des Lesens und Schreibens, gewinnsüchtig und in
Handelsgeschäften den Portugiesen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Birkebeinerbis Birkenfeld |
Öffnen |
in umfänglichen Schriften gefeiert, wie er denn einer der gewinnsüchtigsten Schmeichler seiner Zeit war. Auswahl seiner Gedichte in Müllers «Bibliothek deutscher Dichter des 17. Jahrh.», Bd. 9 (Lpz. 1826). – Vgl. Tittmann, Die Nürnberger Dichterschule (Gött
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
erfolgt durch die Lagerkommandanten; Unregelmäßigkeiten aus gewinnsüchtiger Absicht
sind an der Tagesordnung. Während die Kavallerie in ihren Fechtspielen die nationalen Überlieferungen wahrte, dienen für die andern Waffen einzelne
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Civilsenatbis Civilstandsregister |
Öffnen |
-
sätzliche Veränderung oder Unterdrückung des Per-
sonenstandes wie die Unterschiebung oder vorsätz-
liche Verwechselung eines Kindes mit Gefängnis-
strafe und im Falle gewinnsüchtiger Absicht mit
Zuchthausstrafe, erklärt auch den Versuch
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0753,
Feuerversicherung |
Öffnen |
bisweilen die an sich schon strafbaren
Doppel- und Überversicherungen Anlaß, d. h. Schutz
eines Objekts bei mehrern Anstalten gleichzeitig oder
Deklaration zu höherm als dem wirklicken Werte,
beides in gewinnsüchtiger Absicht ausgeführt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Furtimbis Furtwangen |
Öffnen |
Römern nach dem Abschluß einer geschichtlichen Entwicklung, wie sie uns im Corpus Jvorliegt, jede rechtswidrige Entziehung einer beweglichen Sache in gewinnsüchtiger Absicht (contrectatio rei fraudulosa lucri faciendi gratia vel ipsius rei vel etiam
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Haushundbis Hausiersteuer |
Öffnen |
oder an-
steckenden Krankheit behaftet oder wegen strafbarer
Handlung aus Gewinnsucht, gegen Eigentum, Sitt-
lichkeit, wegen vorsätzlicher Angriffe gegen Leben
und Gesundheit von Menschen, wegen vorsätzlicher
Brandstiftung, wegen Zuwiderhandlungen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Interessenrechnungbis Interferenz |
Öffnen |
gemacht. ^eigennützig, gewinnsüchtig.
Interessiert (lat.), an einer Sache beteiligt,
Interfascikularcambium, s. Dikotyledonen.
Znterfektion (lat.), Tötung, Totschlag.
Interferenz (neulat.), in der Physik
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kindesteilbis Kinematik |
Öffnen |
.)
Kindesunterschiebung, ein schon dem röm.,
aber nicht dem frühern deutschen Recht bekanntes
Delikt, wird nach §.169 des Deutschen Strafgesetz-
buches mit Gefängnis bis zu drei Jahren und, wenn
die Handlung in gewinnsüchtiger Absicht begangen
wurde
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0370,
Kirchenstaat |
Öffnen |
ein Fürstentum herausschnitt. Haß gegen die Habsburger erfüllte Paul IV. (1555-59) und machte ihn zum blinden Werkzeug seiner gewinnsüchtigen Verwandten (s. Caraffa); nach seinem Tode erhob sich das Volk gegen die Caraffa, die dann auch vom nächsten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Menschenraubbis Menschenverluste im Kriege |
Öffnen |
, die Person zum Betteln oder zu gewinnsüchtigen, unsittlichen Zwecken oder Beschäftigungen zu gebrauchen. Das österr. Strafgesetz rechnet auch die unbefugte Werbung für den Soldatenstand zum M. In der Brüsseler Kongreßakte von 1890 (s. Sklaverei
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Sydrabis Syllabischer Gesang |
Öffnen |
Feigenbäume plündern oder schädigen; dann überhaupt gewinnsüchtiger, ränkevoller Ankläger, Verleumder.
Sykōsis (grch.), Bartflechte, s. Bart.
Sylbe, s. Silbe.
Syleus, ein Unhold in Lydien oder Phrygien, in dessen Gewalt Herakles geriet. S. zwang alle
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Vererbungbis Verfälschungen |
Öffnen |
derjenigen Nahrungs- und Genußmittel,
welche in gewinnsüchtiger Absicht zum Zweck der Täuschung im Handel und Verkehr nachgemacht oder
dadurch verfälscht werden, daß man dieselben mittels Entnehmens oder Zusetzens von Stoffen
verschlechtert oder den
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Börsenschiedsgerichtbis Börsensteuer |
Öffnen |
-
heitsmäßig in gewinnsüchtiger Absicht andere unter
Ausbeutung ihrer Unerfahrenheit oder ihres Leicht-
sinns zu Vörsenspekulationsgeschäften verleitet.
Auch wer für Mitteilungen in der Prejfe, durch die
auf den Börsenpreis eingewirkt werden soll
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Dar es-Salaambis Darlehnskassenvereine |
Öffnen |
Bürgschaft; Spareinlagen nehmen sie dagegen auch von Nichtmitgliedern an und haben vielfach bereits Pfennigsparkassen eingerichtet.
Der Kredit ist entsprechend den besondern Verhältnissen der Landwirtschaft langfristig. Um jede Gewinnsucht
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fahrscheinbücherbis Fälschung |
Öffnen |
-
reichern. Diesem Bestreben verdanken z. B. zahl-
reiche Briefe berühmter Männer (Dichter, Philo-
sophen, Redner, Feldherren u. a.) ihren Ursprung.
Nicht immer war Gewinnsucht das Motiv; auch die
Religion spielt (z. B. bei den sog. Sibyllinischen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0486,
Gewerbegesetzgebung |
Öffnen |
Jahre noch nicht verflossen
sind;außerdem darf der Wandergewerbcschein schon
dann versagt werden, wenn der Nachsuchende wegen
strafbarer Handlungen aus Gewinnsucht, gegen das
Eigentum, gegen die Sittlichkeit, wegen vorsätzlicher
Angriffe
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Trachenberg-Militscher Kreisbahnbis Trauttmannsdorff |
Öffnen |
aus gewinnsüchtiger Absicht (Anlage von industriellen Werken in naturschönen Gegenden), die
Ausbreitung der Schülerferienreisen u.s.w. Vorschub zu leisten. Von außerdeutschcn Vereinen, die zum Teil den gleichen Zwecken dienen, seien erwähnt der Verein
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Durchläuternbis Dürre |
Öffnen |
und gemißhandelt hatten, ist es wohl zuzutrauen, daß sie bei ihm auch die schärfere Kreuzi-guugsart anwandten.
Durchtrieben
Wohlgeübt ^ allsgelernt in Geiz und Gewinnsucht, um durch alle Betrügereien und Kunstgriffe sich Vottheil zu machen, 2'Petr. 2, 14
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Ermannenbis Erniedrigen |
Öffnen |
der Triebfeder, sie geschah nicht aus unlauteren Absichten, Gewinnsucht, Herrschsucht, und c) hinsichtlich der Mittel, wir bedienten uns nicht der List und Schleifwcge.
Ich ermähne euch aber, lieben Brüder, haltet das Wort der Ermahnung zu gute, Ebr
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Freienbis Freiheit |
Öffnen |
Bereitwilligkeit in dem menschlichen Gemüth, daß man Andern von seinem Hab und Gnt gern etwas mittheilen und schenken will, mnß ohne Ehr-, Matth. 6, 3. 1. ohne Gewinnsucht, Lnc. 6, 35. und ohne Unwillen, 2 Cor. 8, 3. ausgeübt werden. GOtt will
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Gartenbrunnenbis Gastweise |
Öffnen |
. Die Gewinnsucht hat Gasthöfe genug angelegt, und zu Ueppigkeiten Gelegenheit gegeben.
Ein Bischof soll gastfrei sein, 1 Tim. 3/2. Tit. 1, s. Eine
Wittwe, 1 Tim. 5, 10.
Seid gastfrei unter einander ohne Murmeln, 1 Petr. 4, 9. Gastfrei zu sein vergesset
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Geißelbis Geiz |
Öffnen |
. g) schändlicher Gewinnsucht, Weish. 15,12. h) wenn mau sich in fremde Händel mischt, Sir. 11, 10. 11. Pred. 9, 11. i) in Verderbung der Armen, Amos 8, 4 ff.
§. 3. Er hat seinen Sitz im Herzen, Marc. 7, 21. 22. und tritt in die Augeu, Splw. 27, 20
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Geizenbis Geld |
Öffnen |
zu GOtt, daß er durch seinen guten Geist die edle Tugend der Genügsamkeit in unsern Herzen wirken, und den Geiz in uns dämpfen und todten wolle, Ps. 119, 39.
Geizen
Dem Geiz und veroammlicher Gewinnsucht ergeben sein, Esa. 56,11. Ier. 6,13. Wehe
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Greifenbis Grieche |
Öffnen |
herrschenden Laster, zu waruen nicht weniger nöthig war, als vor der Fleischeslust.) Die Richtigkeit der gewöhnlichen Grkläruug, daß Paulus vor Gewinnsucht und Betrug warne, hat mit guten Gründen unterstützt Drucker aä. ti. 1. im Eugl. Bibelwerk XVI. 327 ff
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Mondsüchtigbis More |
Öffnen |
einem äußern Schein-uud Heuchelweseu herabgesuuken war, und weil die Entweihung des Tempels und die Gewinnsucht der Priester, der Verfall ihres Standes, Ier. 7, 8. Luc. 11, 47. und die Herabwürdigung der Religion zu eiuem Gewerbe viele Seelen verderbeu mußte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Nicodemusbis Niedrigkeit |
Öffnen |
Schüchternheit im Bekenntniß IEsu.)
Nicolaiten, Nicolaus
Offb. 2, 6. 15. Diese unzüchtigen, auch wie Vileam gewinnsüchtigen Ketzer im ersten Jahrhundert, welche lehrten, daß man Hurerei treiben möge, beschreibt vielleicht Petrus, 2 EP. 2,10.12.13. daß aber
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Urinfistelbis Urkundenfälschung |
Öffnen |
ein Gebrauchmachen zum Zwecke der Täuschung; Herstellung der falschen Urkunde ohne Gebrauch ist keine vollendete U., vielleicht Versuch. Nicht notwendig zur Strafbarkeit der U. ist gewinnsüchtige Absicht des Fälschers; sie bildet nur
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