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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Buchschuldenbis Buchstabenrechnung |
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und die beiden Hauptklassen der tragbaren und fahrbaren Waffen mit ihren verschiedenen Gattungen sich erst nach und nach ausbildeten. In späterer Zeit bezeichneten B. denjenigen Teil des Fußvolks, der gezogene Feuerwaffen führte.
Büchsflinte, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Flugbeutlerbis Flügel |
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. 1866); Derselbe, Die Artillerieschießkunst (das. 1867); Rutzky, Die Theorie der Schießpräparate und die Geschoßbewegung in den Feuerwaffen (Wien 1870); Haupt, Mathematische Theorie der F. gezogener Geschütze (Berl. 1876).
Flugbeutler (Petaurus Shaw
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Geschoßstauchungbis Geschütz |
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; frz. auch bouche à feu, Feuerschlund. Das engl. gun ist jede Schießwaffe. G. ist somit die Bezeichnung für diejenigen Feuerwaffen, welche Geschosse von größerm Umfang und Gewicht fortschleudern und im Zusammenhange damit so schwer sind, daß sie nur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Abführmusbis Abgar |
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gezogenen Feuerwaffen namentlich durch die Schwingungen des Laufs und dadurch, daß weder der Unterstützungspunkt noch der Schwerpunkt der Waffe in die Richtung der Seelenachse fällt. Die Größe des A. beträgt meist nur wenige Minuten.
Abgangswinkel
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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. auch s. v. w. Hypothek.
Handfeuerwaffen (hierzu die Tafeln "Handfeuerwaffen I-III"), im Gegensatz zu den Geschützen diejenigen tragbaren Feuerwaffen, welche aus der Hand abgefeuert werden. Die H. mit langem Lauf werden schlechtweg Gewehr
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Geschrötbis Geschütz |
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"), Feuerwaffe von solcher Schwere, daß sie den Handgebrauch ausschließt, besteht im allgemeinen aus dem Geschützrohr und der Lafette (s. d.). Man unterscheidet Feld-, Gebirgs-, Belagerungs-, Festungs-, Küsten- und Schiffsgeschütze. Zum kampffähigen G
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Geschützbankbis Geschützzubehör |
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der Feuerwaffen (Schaffhaus. 1869); v. Specht, Geschichte der Waffen (Leipz. u. Berl. 1869-77, 2 Bde.); Schott, Grundriß der Waffenlehre (2. Aufl., Darmst. 1875); "Quellen zur Geschichte der Feuerwaffen" (hrsg. vom Germanischen Nationalmuseum, Leipz. 1877
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Trebnikbis Treffwahrscheinlichkeit |
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von Pferden gezogener Treckschuiten stattfand. Gleichzeitig diente der T., der bei etwa 1,8 m Tiefe gegen 15 m Wasserspiegel- und etwa 9 m Sohlbreite sowie drei Schleusen (Verlaate) von 16 bis 17 m Kammerlänge, 4,2 bis 4,6 Thorweite und 1,5 m
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gergoviabis Giovanni da Ravenna |
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, Nicdcrl. Litt. 159,2
Gezelius (Theolog), Schwed.Litt.718,1
Gezelle, Guido, Vlämische Sprache
Gezogene Arbeit, Zugarbeit
Gezogene Feuerwaffen, Handfeuer^
Waffen 103, Geschütz 215,2
s'föhlerwald, Böhmerwald 1.7>,1
Ghä, Ai:ra
Ghadda (Ort), Neda
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Jagdelsterbis Jagdgewehre |
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., Flinten, teils als einläufige Schrotgewehre, teils als zweiläufige oder Doppelflinten eine hervorragende Rolle. Für die hohe Jagd wendet man gezogene Gewehre (s. Gezogene Feuerwaffen) oder Büchsen an und unterscheidet einläufige oder Birschbüchsen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0619,
Fechtart |
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, von einer taktischen
Wirksamkeit der Kavallerie nicht die Rede sein.
Die Artillerie nahm um die Mitte des Jahrhun-
derts einen bedeutenden Aufschwung durch Einfüh-
rung der gezogenen Geschütze; in Preußen zunächst
kam auch hierbei das System
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0757,
Feuerwaffen |
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755
Feuerwaffen
einen stetig wachsenden Sicherheitsfonds für etwaige
ungünstige Zeitabschnitte oder unvorherzusehende
Verluste verfügen zu können. Besondere Reserven
bestehen wohl auch für Kursverluste, zur Divioenden-
aufbesscrung u. s. w
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fuhrmannbis Fulbe |
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(z. B. Maschinenteil) genötigt wird, in seiner Bewegung eine bestimmte
Bahn zu beschreiben. Eine besonders häufige F. ist die Geradführung (s. d.). – Die
F. der Geschosse geschieht in gezogenen Feuerwaffen durch den Drall (s. d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Gezeugmeisterbis Gfrörer |
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., ebd. 1888); Vörgeu,
Harmonische Analyse der G. (ebd. 1887); Krümmel,
Erosion durch Gezeitenströme (in Petermanns "Mit-
teilungen", Gotba 1889).
Gezeugmeister, Vorsteher der Arkeley (s. d.).
Gezeugstrecken, s. Soblenstrecken.
Gezogene
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Glasversicherungbis Glatteis |
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. Handfeuerwaffen ), Kanonen (s. Geschütz ) u. s. w., die im
Gegensatz zu den Gezogenen Feuerwaffen (s. d.) eine glatte, nicht durch Reifelungen unterbrochene
Bohrung des Laufes haben.
Glatteis , der Eisüberzug
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Laufbis Laufenburg |
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durch die Mitte der Seele gedachte gerade Linie
Seelenachse . Bei gezogenen Feuerwaffen enthält der L. (Rohr) Züge und Felder.
Lauf , in der Jägersprache das Bein der vierfüßigen Jagdtiere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Festungsmanöverbis Festungsrayon |
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wie die Probe auf ein Rechenexempel als wie eine Kriegsleistung anzusehen schienen. Die Erfahrungen bei der Belagerung von Sebastopol bahnten schon eine Umgestaltung des Angriffs an, die dann durch die Einführung der gezogenen Geschütze und die Lostrennung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
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die Saiten der Geigeninstrumente gespielt werden; dasselbe ist aus sehr hartem Holz (Schlangenholz, Brasilienholz, Pernambukholz) gefertigt, mit Pferdehaaren bezogen, die mittels eines Gewindes am Griffende (Frosch) straffer gezogen werden können
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Feldbereinigungbis Feldbinde |
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, erlangte mit Einführung der Feuerwaffen und namentlich seit dem Dreißigjährigen Krieg häufige, in den Stellungskriegen des vorigen Jahrhunderts zuletzt übertriebene Anwendung. Napoleon führte sie auf ihren wahren Wert als Hilfsmittel der Gefechtstaktik
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0183,
Festung (neupreußisches System) |
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fortschreitender Verbesserung der Feuerwaffen die aufmerksamste Beachtung. So entwickelte sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrh., hauptsächlich durch die Generale v. Aster, v. Brese und v. Prittwitz, die sogen. neupreußische Befestigung (Fig. 10). Die großen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0453,
Schießpulver (Untersuchung und Prüfung; neuere Pulversorten) |
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etc., stehen in ihren Leistungen auf dem überholten Standpunkt der glatten Waffen und der frühern Pulverfabrikation, weshalb ihre Resultate für die gezogenen Waffen so gut wie wertlos sind. Über die Vorgänge bei der Verbrennung des Schießpulvers sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0952,
Artillerie |
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, Spanien, Portugal, England und die Schweiz; sie führt kurze gezogene Kanonen von 3,7 bis 8 cm Kaliber in Batterien, zu meist 4 Geschützen. In der franz. Armee bildet das Pontonierwesen einen Zweig der Feldartillerie.
Die Positionsartillerie findet da
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0764,
Handfeuerwaffen |
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und die Flugbahn stark gekrümmt. Dabei zwang das große Gewicht der einzelnen Patrone zu der Maßregel, entweder die Belastung des Soldaten zu vergrößern oder die Zahl der von dem Manne getragenen Patronen herabzusetzen. Bei der Aufstellung neuer gezogener
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1028,
Sklaverei |
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. und kolonisatorische Vorgehen der Mächte hat die arab. Macht in der Zone der großen Seen überall ins Weichen gebracht und dem Sklavenhandel nach dem mittlern Teil der Ostküste enge Grenzen gezogen. Auch an der südlichern portug. Küste sind dem Sklavenhandel
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Flugbeutlerbis Flugbrand |
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Ballistik
(Wien 1882); van Dam van Isselt, Die Ballistik
der gezogenen Feuerwaffen (deutsch von Weygand,
Berl. 1884); Siacci, Ballistik und Praxis (deutsch
ebd. 1882); ders., L^iistic". (Tur. 1888); Zabudskij,
Über die Lösung der Probleme
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Rietschlingbis Riga |
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. reifl'd gönn) ist ein gezogenes Gewehr oder Geschütz. Rifleman
(spr. reiflmä nn) ist gleichbedeutend mit Scharfschütz. (S. Gezogene Feuerwaffen .)
Riga . 1) Kreis im südwestl. Teil des russ. Gouvernements Livland, südöstlich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0885,
Artillerie |
Öffnen |
Wagen und ermöglichte so ihre Verwendung in der Feldschlacht. Der erste bestimmt nachgewiesene Gebrauch der Feuerwaffen findet sich in der Chronik von Metz vom Jahr 1324. Die Engländer sollen bereits 1346 bei Crecy einige (3 oder 6) leichte Kanonen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Exostosebis Expeditionsgebühr |
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Schützen,
um das von oben geladene Geschoß in die Züge zu
treiben (s. Dorngewehr), fiel damit weg. Infolge
der bequemen Ladeweise und der Leichtigkeit der
Nmänderung glatter Gewehre in gezogene, konnte
die gesamte Infanterie einer Armee in kurzer Zeit
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Kanonadebis Kanonenboote |
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oder Geschützkampf, mit der Nebenbedeutung
des hinhaltenden Gefechts.
Kanone (vom lat.cluin^, Rohr; daher srz. canon,
ital. cnnnm)(?, eigentlich großes Rohr), im all-
gemeinen jede Feuerwaffe größerer Art (Geschütz,
s. d." im Gegensatz zu den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Zügel (Heinrich)bis Zugstelegraphen |
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wird zwischen den Vorderbeinen hindurch durch das Vorderzeug und durch das Kinnstück der Trense nach rückwärts gezogen, so daß der Reiter das andere Ende auf der schwierigen Seite des Pferdes in die Hand nehmen kann. Der doppelte Schlaufzügel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Blankenheimer Auszehrungskräuterbis Blanqui |
Öffnen |
Feuerwaffen, bei der Infanterie das Bajonett, bei der Reiterei der Säbel, Pallasch und die Lanze.
Blankieren, s. v. w. fixen (s. d.), später zu liefernde Papiere verkaufen, welche man noch nicht besitzt.
Blanko (span. blanco, ital. bianco), eigentlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0943,
Infanterie (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
verschiedenartiger Verwendung und Bewaffnung, geht durch die ganze Kriegsgeschichte der Begriff der schweren und der leichten I. Der Nahkampf vor Einführung der Feuerwaffen bedingte schwere Rüstung und schwere Waffen für den Angriff in geschlossener
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
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in Gärten gezogen, im größern Maßstab namentlich in Holland und der Schweiz kultiviert, ebenso in Nordamerika und Japan. Die von zwei- bis dreijährigen Pflanzen gesammelte Wurzel riecht im frischen Zustand eigentümlich, nicht unangenehm, gewürzhaft
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Plönebis Plotinos |
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zu Darmstadt; seit 1861 außer Dienst, starb er, gelähmt und fast erblindet, 21. Aug. 1871. Neben zahlreichen Aufsätzen in Zeitschriften schrieb er namentlich: "Neue Studien über die gezogene Feuerwaffe der Infanterie" (Darmst. 1861-64, 2 Bde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Prazákbis Prechtl |
Öffnen |
Vortrag.
Präzisionssteuerung, s. Dampfmaschine, S. 464.
Präzisionswaffen, Feuerwaffen, deren Konstruktion ein genaues (präzises) Schießen auch auf größere Entfernungen gestattet, also s. v. w. gezogene Handfeuerwaffen und Geschütze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Rajabis Rákóczy |
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geführt wurden, konnten sich bei ihrer geringern Flugweite und großen Treffunsicherheit, die namentlich beim Wind hervortrat, den gezogenen Feuerwaffen gegenüber nicht mehr behaupten, und gegenwärtig benutzen sie nur noch die Engländer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Weydenbis Weyprecht |
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Hauptmanns van Dam van Isselt übersetzte er »Die Ballistik der gezogenen Feuerwaffen« (Berl. 1882) und »Das Infanteriefeuer« (das. 1885).
Weyhers, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Kassel, Kreis Gersfeld, hat eine kath. Kirche, ein Amtsgericht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zugarbeitbis Zugmesser |
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regiert, verhielt es sich fast ausnahmslos ablehnend gegen die Bundesgesetzgebung. Vgl. Stadlin, Die Geschichte des Kantons Z. (Luzern 1819-24, 4 Tle.); Renaud, Beitrag zur Staats- und Rechtsgeschichte des Kantons Z. (Pforzh. 1847).
Zugarbeit (gezogene
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Sbarbarobis Schalluhren |
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von, Reichsgraf , starb 15. Juni 1891 in Warmbrunn.
Schalenblende , Bildung derselben, s. Mineralien .
Schalluhren , Entfernungsmesser beim Schießen aus Feuerwaffen, welche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Deckung (in der Fechtkunst)bis Deckung (im Handel) |
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D. aufgestellten Truppe (Infanterie oder
Artillerie) ist folgendes zu beachten. Die Feuerwir-
kung würde eine ideale sein, wenn (innerhalb der
Tragweite der betreffenden Feuerwaffen) das ganze
Vorgclände fo unter Feuer genommen werden könnte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Drakenbergebis Drama (Dichtungsart) |
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Gesetze sprichwörtlich.
Drall , die Windung der Züge (s. d.) in den neuern Feuerwaffen. Man unterscheidet zunächst die Richtung des D., ob rechts- oder
linksläufig, und sodann die Größe oder Stärke; letztere kann auf der ganzen Länge des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Felddienstbis Feldflasche |
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Eisenbahndienst für Kriegszwecke.
An seine Stelle tritt bei der Mobilmachung der Chef
der Eisenbahnabteilung (s. d.) des preuh. Großen
Generalstabes. (S. auch Eisenbahntruppen.)
Felder, Balken, bei gezogenen Feuerwaffen
derjenige Teil des Rohres
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0714,
Festungen |
Öffnen |
des
Schießpulvcrs und der Feuerwaffen trat eine wesent-
liche Änderung im Kampfe um Befestigungen ein.
Durch die Pulvcrgeschütze war es dem Angreifer
möglich, die ungedeckten Festungsmauern aus der
Ferne zu zerstören, während der Verteidiger
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Festungslazarettbis Festungsrayon |
Öffnen |
, machten sich
dabei durch die Verwendung der gezogenen Geschütze
doch verschiedene Momente geltend, die der oben
besprochenen neuen Manier entsprechen. So ist
Düppel(1864) gewissermaßen ein Beispiel des ab-
gekürzten Angriffs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Geschützbankbis Geschützbronze |
Öffnen |
, Die Entlvicklung der
Feuerwaffen und anderer Kriegswerkzeuge seit Er-
findung des Sckieftpulvers bis zur Neuzeit (Sckasf-
bausen 18<>9): von Specht, Geschichte der Waffen
(2 Bde., Lpz. und Berl. 1809-77): Rutzkv, Artil-
lerielebre. Theorie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0770,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
Prüfungsanstalten geprüft und mit Prüfungszeichen versehen sind. Das Gesetz ist 1. April 1893 in Kraft getreten. Vgl. auch die Artikel Jagdgewehre und Revolver.
Litteratur. W. von Plönnies, Neue Studien über die gezogene Feuerwaffe der Infanterie (2
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0769,
Krupp (Alfred) |
Öffnen |
. Febr. 1854, über, der 1. Mai 1893 auch das Grusonwerk (s. Gruson) übernahm. Er ist Geh. Kommerzienrat, Mitglied des Reichstags (Hospitant der Reichspartei) seit 1893 und des preuß. Staatsrats.
Die Bestrebungen K.s, Feuerwaffen aus Gußstahl
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Ladungbis Ladungsraum |
Öffnen |
.
Ladungsraum, bei Feuerwaffen derjenige Teil
der Seele, welcher die Pulverladung aufzunehmen
bestimmt ist. Er bildet daher das hinterste Ende der
Seele, ist auch bei gezogenen Geschützrohren' glatt
und bei Hinterladern meist weiter als die übrige
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Terra incognitabis Terrainzeichnung |
Öffnen |
).
Terrainlehre, s. Terrain.
Terrainwinkel, derjenige Winkel, den beim Schießen das Ziel im Vergleich zum Standpunkt des Geschützes oder des Schützen gegen die wagerechte Ebene bildet. Indem man die Visierlinie der Feuerwaffe auf den Zielpunkt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Plönebis Plotin |
Öffnen |
die Bedeutung des kleinen Gewehrkalibers. Seine Schriften zeichnen sich durch hohe Zuverlässigkeit im technischen Detail, klare Darstellung und geistvolle Behandlung des Stoffs aus und sind mustergültig. Hervorzuheben sind: «Neue Studien über die gezogene
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Polygonalzahlenbis Polygonum |
Öffnen |
durch Erhöhung des Glaciskammes oder auch durch Panzerung). Die größtmögliche Länge einer Front dieser Grundrißform ist abhängig von der wirksamen Tragweite der flankierenden Feuerwaffen, indem sie doppelt so groß sein kann, da die Flankierung entweder
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Rapsflohbis Raschau |
Öffnen |
die Langgeschosse der gezogenen Feuerwaffen von besonderm Werte. Eine Steigerung des Ladungsverhältnisses und dadurch der Geschwindigkeit hat man in neuester Zeit bei Gewehren durch Verminderung des Kalibers, also auch des Geschoßgewichts, bei Geschützen
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