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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
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und der Galerien. Seinen Ruf verdankt er indessen seinem Geschick für die Karikaturzeichnung; er hatte die Gabe, seinen Personen trotz der Verzerrung der Gesichtszüge eine überraschende Ähnlichkeit zu geben.
Ghibellinen, im Mittelalter seit der Zeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0384,
Florenz (Geschichte) |
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Ostgotenkönig Totilas zerstört, erhob es sich allmählich wieder aus seinen Trümmern und hatte unter der Herrschaft der Langobarden und Franken eigne Grafen. In den Kämpfen zwischen Guelfen und Ghibellinen stand F. gewöhnlich auf seiten der erstern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0120,
Genua (Geschichte) |
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und stellten das Podestat wieder her. Nun begannen die Parteien, in welche die herrschenden Geschlechter zerfielen, die Ghibellinen (Doria, Spinola u. a.) und die Guelfen (Fieschi, Grimaldi u. a.), welche sich aufs heftigste bekämpften, äußern Beistand zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0072,
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) |
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Krieg zwischen Peter von Aragonien und Karl von Anjou, welchen auch die Nachkommen derselben fortsetzten. Im Frieden von 1302 blieb Friedrich von Aragonien König von Sizilien. Mehr und mehr gewöhnten sich die italienischen Ghibellinen, da
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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*
Deutschkonservative *
Fortschrittspartei
Freikonservative *
Ghibellinen
Gothaer
Großdeutsch
Guelfen
Hie Welf, hie Waiblingen! s. Ghibellinen
Kleindeutsch
Nationalliberale Partei
Nationalverein
Pangermanismus
Aeltere Territorialgeschichte.
Anholt 2
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) |
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. So zog er, von einem stattlichen Gefolge von Reichsfürsten umgeben, 1310 über die Alpen nach Italien, das seit der staufischen Zeit kein Kaiser betreten hatte, und wo ihn die ghibellinische Partei, an ihrer Spitze Dante, freudig begrüßte; denn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0071,
Italien (Geschichte: 12. Jahrhundert) |
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Einfluß des großen Kampfes zwischen Kaiser Lothar und dem staufischen Haus einen tiefern politischen Hintergrund erhielt. Mit den Namen der beiden in Deutschland streitenden Familien der Welfen (Guelfen), der Staufer (Ghibellinen) bezeichnete man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0087,
Pisa (Geschichte der Stadt) |
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gekrönt; im NO. der berühmte Badeort Bagni San Giuliano (s. Bagni 2). Von P. stammen die Visconti und die Grafen della Gherardesca (berühmte Ghibellinen), Petrus Diaconus, Lehrer Karls d. Gr., die Päpste Eugen III. und Nikolaus V., die Bildhauer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0917,
Florenz |
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wurde. In den furchtbaren und endlosen Kämpfen des Adels innerhalb seiner Mauern trennte sich die Stadt durch die Ermordung des Buondelmonte am Ponte Vecchio 1215 in zwei Parteien, die guelfische und ghibellinische; meist trug die erstere den Sieg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0385,
Florenz (Geschichte) |
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Ordini della giustizia wahrnehmen sollte (1307). Die Hoffnung der Ghibellinen (Weißen) wuchs wieder mit dem Erscheinen des Kaisers Heinrich VII. in Italien. Diesem verweigerte F., das inzwischen das Haupt der guelfischen Partei Mittelitaliens geworden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0313,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) |
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, brach er im September 1310 von Kolmar nach Burgund auf und ging über den Mont Cenis nach Italien, wo ihm ghibellinische Hoffnungen, in Dantes Worte und Sprache gekleidet, überall entgegenkamen. Seine Stellung war schwierig. Von den Legaten des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Paviabis Pavian |
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von Italien kronen. 1004 wurde die Stadt durch eine Feuersbrunst zerstört. Mit Mailand hatte sie mehrmals, namentlich 1059, heftige Kämpfe zu bestehen; später stand sie unter eignen Herren. In den ghibellinisch-guelfischen Streitigkeiten schloß sie sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0789,
Dante Alighieri |
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, wie später in Ravenna, dem Lehrfach gewidmet. Am 1. März 1306 wurden die Ghibellinen aus Bologna vertrieben, mit ihnen auch D., der, obwohl allem Parteiwesen abgeneigt, zu den Ghibellinen hielt. Man glaubt, er sei mit den verbannten ghibellinischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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(1847). Zwischen die beiden letztern fallen die Bilder: Ursprung des Streits zwischen den Guelfen und den Ghibellinen (1845) und die Ohnmacht der Hero (nach Shakespeares »Viel Lärm um nichts«), sodann aus jenen frühern Jahren das Sterbebett Roberts
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Cinnamusbis Cinq-Mars |
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, studierte in Bologna die Rechte, wurde alsdann Richter in seiner Vaterstadt, mußte aber als eifriger Ghibelline, nachdem die Guelfen dort ans Ruder gekommen waren, die Stadt verlassen und fand eine Zuflucht bei seinem Parteigenossen Filippo Vergiolesi
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0530,
Dante Alighieri (sein Leben) |
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in die der Ärzte und Apotheker aufnehmen, zog 1289, als die Ghibellinen von Arezzo aus wieder einmal einen Sturm auf Florenz zu unternehmen gedachten, mit gegen sie zu Felde und focht 11. Juni tapfer bei Campaldino, wobei er in große Gefahr geriet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Ferrarabis Ferrari |
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die Torelli das ghibellinische oder kaiserliche, die Adelardi das guelfisch-päpstliche Interesse. In dem Kampfe Friedrich Barbarossas gegen die Kommunen stand F. auf der Seite der letztern und war Mitglied des lombardischen Städtebundes. Dieser Umstand
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Foris positibis Form |
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und Ghibellinen wechselte F. oft seine Herren. Nachdem bis 1315 die Guelfen die Oberhand gehabt hatten, bemächtigte sich die ghibellinische Familie der Ordelaffi von Faenza der Herrschaft in der Stadt. 1512 unterwarf sich dieselbe dem Papst Julius II
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Gheelbis Gherardesca |
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eine bedeutende Rolle in der Geschichte der italienischen Freistaaten des Mittelalters. Im Anfang des 13. Jahrh. schlossen sich die Grafen von G. an die Republik Pisa an, wo sie die Sache des Volkes vertraten. Da sie im Kampf der Guelfen und Ghibellinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0772,
Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) |
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und stellte diese Städte unter die Hoheit des römischen Stuhls.
Auch im K. hatten die Parteien der Guelfen und Ghibellinen tiefe Wurzeln geschlagen; des Schutzes bedürftig, hatten die Bürgerschaften sich willig der Herrschaft mächtiger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Konrad von Megenbergbis Konradin |
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die Ghibellinen Italiens K. zur Wiedereroberung seines Erbreichs auf. K., von dem Streben erfüllt, in Italien den Glanz und die Macht seines Geschlechts wiederherzustellen, opferte seine Stammgüter in Deutschland, um ein kleines Heer auszurüsten, und zog
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Lucca (Sängerin)bis Lucchesini |
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Geschlechts der Obizzi zur guelfischen Partei. 1288 kaufte es sich von Rudolf I. die Befreiung von dem kaiserlichen Statthalter für 12,000 Gulden. 1314 lieferte aber der Ghibelline Castruccio de' Interminelli L. in die Hände Ugucciones della Faggiuola
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Sayousbis Scaliger |
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von 1260 bis 1387 herrschte. Mastino I. della S. ward 1260 Podestà von Verona und 1262 Capitano daselbst und stand als Ghibelline Konradin von Schwaben gegen Karl von Anjou getreu zur Seite; er ward 1277 ermordet. Seine Nachkommen wurden von Kaiser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Sprungbis Spurgeon |
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Nationalmuseums" (das. 1858), später unter dem Titel: "Charakterbilder aus der bayrischen Geschichte" (das. 1878) neu herausgegeben. Endlich hat S. auch mehrere historische Schauspiele sowie die Schriften: "Jamben eines greisen Ghibellinen" (Bonn 1876) u
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Triunfobis Trochu |
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Frankreich, unterdrückte 1476 den Aufstand der Ghibellinen in Genua, trat 1486 in die Dienste des Königs von Neapel, 1494 in französische, eroberte 1499 das Herzogtum Mailand, wurde dafür Marschall von Frankreich, später Statthalter von Mailand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Weldenbis Welfen |
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. Ghibellinen). - Ein andrer Sohn Heinrichs des Schwarzen, Welf VI., kämpfte nach dem Tod seines Bruders Heinrich des Stolzen um das diesem entzogene Herzogtum Bayern mit glücklichem Erfolg, bis er von König Konrad III. in der Schlacht bei Weinsberg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Aretinobis Arfe |
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Etrusker, die alle etrusk. Städte in Thonarbeit und Bronzeguß übertraf. Sulla vertrieb im ersten röm. Bürgerkriege die Bewohner und bevölkerte den Ort mit seinen Anhängern. In den Kriegen der Ghibellinen und Guelfen war A. vorherrschend ghibellinisch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Bologna (Giovanni da)bis Bologneser Flaschen |
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in Oberitalien; der glänzende Sieg der Bolognesen an der Fossalta über die Ghibellinen (1249) brachte den Sohn
des Kaisers, Enzio, der hier bis an sein Ende (1272) gefangen gehalten wurde, in die Gewalt der Stadt. Durch die innern Kämpfe zwischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Ghazibis Gherardesca |
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. Das Gefchleckt
ist in Pisa zuerst 990 nachweisbar, in dessen Ver-
fassungsgcschichte und Eroberungspolitik es im 13.
und 14. Jahrh, eine bedeutende Stellllng einnimmt.
Die G. waren zuerst unzweideutige Ghibellinen,
später schwankten sie zwischen diefen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Heinrich Raspe (deutscher König)bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) |
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Begeisterung von Dante begrüßt, kam er in das durch die Kämpfe der Ghibellinen und Guelfen zerrissene Italien und
suchte hier Ruhe und Frieden herzustellen. Wohl konnte er Mailand friedlich besetzen und Brescia zwingen, aber Seuchen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0761,
Italien (Geschichte 1268-1492) |
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von Konradin unternommene Zug fand sein Ende in der Schlacht von Tagliacozzo (23. Aug. 1268) und der Hinrichtung dieses letzten Hohenstaufen und hatte nur den Erfolg, dem Haß der Guelfen und Ghibellinen I.s neue Nahrung zuzuführen. Ihr Streit bereitete
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Sayulabis Scala |
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seines Hauses. Er war in Verona 1260 zum Podestà,1262 zum Capitano del popolo emporgestiegen und machte die Stadt zu einer Zuflucht der in der ganzen übrigen Lombardei niedergeworfenen Ghibellinen. Konradin begleitete er auf seinem Zuge gegen Karl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Sprungbis Spülvorrichtungen |
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. Schauspiele: «Arcos Heldentod» (1834), «Der letzte Bruderkampf im Hause Wittelsbach» (1861) und «Die Wege des Glücks» (1875). Auch ist er der Verfasser der streng christl., aber scharf antiröm., anonymen «Jamben eines greisen Ghibellinen» (Bonn 1876
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Ezzelino da Romanobis Fahrrad |
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Romano, Ghibelline. Vgl. Gitterman, Ezzelin von Romano (Stuttg. 1890, Bd. 1).
F.
Faber, Ernst, Missionar und Sinolog, geb. 25. April 1839 zu Koburg, ging 1864 im Dienste der Rheinischen Missionsgesellschaft nach Schanghai, wo er 1885 in den des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Areusbis Arezzo |
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und Ghibellinen meist auf seiten der letztern und den Florentinern feindlich gegenüber, von denen die Aretiner in der Schlacht bei Camal-^[folgende Seite]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Bachantenbis Bache |
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die Versöhnung der Welfen und Ghibellinen vollzogen. Das "wilde Gefährt" unterhalb der Stadt, d. h. Felsbildungen und Bänke im Strom, welche einen der Schiffahrt gefährlichen Strudel verursachten, ist seit 1850 durch Sprengung größtenteils unschädlich gemacht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bergabis Bergamo |
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und blühende Umgebungen mit zahlreichen Villen. - B. ist das antike Bergomum, eine der ältesten Anlagen der Kelten (Gallier) in Oberitalien, war später römisches Munizipium und unter den Langobarden Residenz eigner Herzöge. Im Mittelalter gut ghibellinisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Brunellenbis Brunetto Latini |
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und gewissermaßen Lehrer Dantes, um 1220 zu Florenz geboren, ging 1260 als Gesandter der Guelfenpartei seiner Vaterstadt zu Alfons von Kastilien, wurde nach dem Sieg der Ghibellinen noch in demselben Jahr verbannt und wandte sich nun nach Paris, wo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Castro Marimbis Casus |
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Montecatini schlug, und verhalf dem ghibellinischen Herrn von Pisa, Uguccione, zur Herrschaft über Lucca, welche derselbe aber in einem Aufstand, den der eifersüchtig gewordene C. erregte, bald wieder verlor (1316). Infolge seines Siegs über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Cavaillé-Colbis Cavalcaselle |
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des 13. Jahrh. geboren. Er vermählte sich 1266 mit einer Tochter des Farinata degli Uberti, des Hauptes der florentinischen Ghibellinen, geriet aber dadurch in Händel mit dem Haupte der Guelfen, Corso Donati, wurde deshalb für einige Zeit nach dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ciderbis Cignani |
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die Stelle der Liebe in seinem Herzen ein. Besonders eifrig forderte er zu dem Kreuzzug auf, den der heil. Ludwig damals unternehmen wollte. Als eifriger Ghibelline war er des Papstes Feind und wurde, vielleicht infolge eines Parteihandels, 1278
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Colombscher Signalapparatbis Colonna |
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ist, und die große Schar seiner Klienten auf die Angelegenheiten des Kirchenstaats und auf die Papstwahlen einen bedeutenden Einfluß ausgeübt hat. In den Kämpfen zwischen Kaiser und Papst standen die C. meist auf seiten der Ghibellinen. Aus der Familie derselben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Comoediabis Comoroinseln |
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, und schon damals blühten hier Eisenfabriken. Eine Hauptstütze der Ghibellinen und "das offene Thor Italiens für die deutschen Kaiser", wurde C. 1127 nach zehnjährigem Krieg von den Mailändern zerstört, doch von Kaiser Friedrich I. 1158 wieder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Crémaillèrebis Crémieux |
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333
Crémaillère - Crémieux.
hartnäckige Gegnerin der Ghibellinen, doch ward sie schon 1185 wieder aufgebaut. Eine Zeitlang Freistaat, kam C. 1191 an die Signorie der Benzoni und nach dem Erlöschen der Visconti 1454 an Venedig.
Crémaillère
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0531,
Dante Alighieri (sein Leben; Denkmäler) |
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, des Heimatlosen Asyl und Herberge gewesen zu sein. Wahrscheinlich ist, daß er sich zunächst dem ihm von Arezzo her befreundeten Uguccione della Faggiuola, der das Haupt der Ghibellinen von Toscana und Herr von Pisa war, angeschlossen (dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0533,
Dante Alighieri (Divina Commedia) |
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Glaubensbekenntnis, worin er sich offen als Ghibelline bekennt und das Kaisertum als ein ebenso göttliches wie dem Heil der Menschheit notwendiges Institut der Kirche ebenbürtig gegenüberstellt. Er fordert eine weltliche Universalmonarchie und spricht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Desiobis Desmarées |
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Monza, an der Eisenbahn Mailand-Como, mit der Villa Traversi (mit schönem Garten) und (1881) 5228 Einw.; bekannt durch das Treffen, in welchem 21. Jan. 1277 der ghibellinische Erzbischof Ottone Visconti den Napoleone Torriano, das Haupt der Guelfen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Elmalybis Elne |
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nach Paris und München und verlebte zwei Jahre in Rom. Nach seiner Rückkehr nach England machte er sich durch die Bilder: Rienzi auf dem Forum zu Rom und Ursprung des Streits der Guelfen und Ghibellinen bekannt, besonders aber durch seine mehrmals
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Eytelweinbis Ezzelino da Romano |
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naturalistische. Er ist in Rom ansässig.
Ezzelino da Romano (Ezelin), das Haupt der Ghibellinen in Italien zur Zeit Kaiser Friedrichs II., ein Sohn Ezzelinos II., des Mönchs, stammte aus einem ursprünglich deutschen Rittergeschlecht ab, das, vom Kaiser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flagellatenbis Flagge |
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in Zeiten äußerer Not eine öffentliche und allgemeine Anwendung der Geißel für besonders wirksam zur Versöhnung der zürnenden Gottheit hielt. Das erste Beispiel solcher Geißlerfahrten gab Italien, welches, damals von den Parteien der Guelfen und Ghibellinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Francs-archersbis Frank |
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erwähnt, in den Kämpfen der Guelfen und Ghibellinen im 12. und 13. Jahrh. eine hervorragende Rolle spielte. Die F. hatten das Kolosseum, den Titusbogen und einen Teil des Palatin zu Burgen umgewandelt. Giovanni F., Herr von Astura, nahm Konradin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0706,
Friedrich (Meißen-Thüringen) |
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schon als Knabe von den lombardischen Ghibellinen als Enkel Kaiser Friedrichs II. zur Übernahme der staufischen Erbschaft in Italien eingeladen, seit 1280 Pfalzgraf von Sachsen. Weil sein Vater den Halbbruder Apitz bevorzugte, bekriegte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Göttinger Siebenbis Gottschalk |
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Thumelicus in gleichzeitigen Bildnissen nachgewiesen" (Jena 1843, 2. Ausg. 1855) und "Fünfzehn römische Urkunden" (Halle 1845). Die germanistischen Abhandlungen: "Über das Geschichtliche im Nibelungenlied" (Rudolst. 1814) und "Nibelungen und Ghibellinen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0655,
Gregor (Päpste) |
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in Italien und Deutschland. Er verfaßte selbst eine Schrift, um Guelfen und Ghibellinen zu versöhnen, und war bemüht, die Zustände Deutschlands aus der traurigen Zerrissenheit des Interregnums zu retten und durch Neuwahl eines Königs dem Deutschen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
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du maréchal de G. (Par. 1656).
Guebwiller (spr. gebwilähr), Stadt, s. Gebweiler.
Guelfen (spr. gwelf-), Parteiname für die Anhänger des Papsttums und die Gegner der deutschen Kaiser in Italien (vgl. Ghibellinen), hergeleitet von dem den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Hierophantbis Highland |
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Welf, hie Waiblingen!, Parteiruf, s. Ghibellinen.
Hiften, s. v. w. Hagebutten.
Hifthorn (Hiefhorn, von Hift oder Hief, s. v. w. Stoß ins Jagdhorn), kleines Horn von Holz oder Horn zum Signalgeben bei Jagden, von den Jägern an einem breiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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, die ihm die Geschichte stellte, nicht gewachsen. Der Kampf zwischen den H. (Ghibellinen) und den Welfen (Guelfen) verwickelte Deutschland und Italien in eine lange Reihe blutiger Bürgerkriege. Da er an sich selbst erkannt haben mochte, wie es not thue
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0774,
Kirchenstaat (16.-18. Jahrhundert) |
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der Guelfen und Ghibellinen; aber gerade die jeweilig mächtigere schloß sich an den päpstlichen Oberherrn an und gab gern Rechte ihrer Stadt auf, wenn sie Aussicht hatte, mit Hilfe des Papstes die feindliche Partei gänzlich zu unterdrücken. Auf dem Land gab
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Lollibis Lombardo |
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Händen der Ghibellinen und Guelfen, bis sie eine Beute einheimischer Dynastengeschlechter wurden (s. Mailand). Als Österreich die Herzogtümer Mailand und Mantua erworben, nannte man diese Provinzen die "österreichische L." und gab auch später nur diesen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0112,
Mailand (Geschichte) |
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als obersten Lehnsherrn an, gewährte ihm das Bestätigungsrecht der Konsuln, behielt aber die Einkünfte aus den Domänen für immer. Dann entbrannte im Innern der Kampf um die Herrschaft zwischen den beiden Geschlechtern der (ghibellinischen) de' Visconti
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Mantuabis Mantuanisches Gefäß |
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wieder seinem Neffen Guido Buonacolsi, mit dem Beinamen Bottigella, einem Parteigänger der Ghibellinen, 1299 den Platz räumen. Dessen Bruder Rinaldo Buonacolsi, mit dem Beinamen Passerino (Spätzlein), erhielt vom Kaiser Heinrich VII. den Titel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0670,
Mirabeau |
Öffnen |
670
Mirabeau.
schen Familie Namens Arrighetto, welche 1267 als ghibellinisch aus Florenz vertrieben worden war und sich in Frankreich niedergelassen hatte, wo ihre Güter von Ludwig XIV. zu dem Marquisat M. erhoben wurden. M. war ein eifriger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Mont Dorebis Montecatini |
Öffnen |
. schlug 29. Aug. 1315 Uguccione della Faggiuola, der ghibellinische Gebieter von Pisa, die Florentiner.
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Nikolajewskbis Nikolaus |
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Franziskanerordens und Kardinal, als er 22. Febr. 1288 zum Papst gewählt wurde. Er gehörte zur ghibellinischen Partei, krönte den König Karl den Lahmen zum König von Sizilien, sandte Franziskanermönche als Missionäre nach China und zu den Tataren und bemühte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Pays d'Enhautbis Peabody |
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ghibellinisches Patriziergeschlecht zu Florenz, welches in einer gegen die Medici angezettelten Verschwörung seinen Untergang fand. Francesco P., früherer Freund Giulianos von Medici, dann aber eifersüchtig auf dessen steigendes Ansehen, ließ sich 1478
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Pisäbis Pisano |
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; er starb 1341. Aus einem Kampf mit Florenz um die Oberherrschaft über Lucca 1342 ging P. siegreich hervor. In der Folge zerfiel die Stadt in zwei Parteien: die ghibellinisch gesinnten Bergolini (die "Einfältigen", d. h. die volkstümlich Gesinnten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Popolibis Poprád |
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die guelfischen Florentiner (darunter der 24jährige Dante) über die verbannten Ghibellinen und die Aretiner siegten.
Pöppig, Eduard Friedrich, Reisender und Naturforscher, geb. 16. Juli 1798 zu Plauen im Vogtland, studierte Naturwissenschaften
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0913,
Rom (Geschichte der Stadt 1238-1580) |
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Parteikämpfe: die Ghibellinen riefen Manfred von Sizilien zum Senator aus, die Guelfen Karl von Anjou, welcher 1264 durch Prosenatoren vom Kapitol Besitz ergriff und bis 1278 mit Strenge über R. herrschte. Seitdem ernannten die Päpste die Senatoren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Sanluribis San Martin |
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, im 3. Jahrh. genannt. Im 11. Jahrh. kauften die Bewohner San Marinos einige naheliegende Dörfer, nahmen auf ghibellinischer Seite teil an den Kämpfen zwischen Kaiser und Papst und traten um die Mitte des 13. Jahrh. in ein freundschaftliches Verhältnis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Sienaerdebis Sierra Leone |
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und das Haupt der ghibellinischen Städte in Mittelitalien; es zählte damals gegen 100,000 Einw. Am 3. Sept. 1260 erfochten die Sienesen über die Florentiner den glänzenden Sieg von Montaperto. Nachdem S. aber durch Cosimo I., Herzog von Florenz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sizilien (Insel)bis Sizilien, Königreich beider |
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die Sizilianer ihre Unabhängigkeit nicht aufgeben und erhoben Peters jüngsten Sohn, Friedrich II. (1291 bis 1337), auf den Thron, der sich siegreich gegen die Anjous und den Papst behauptete und eine Hauptstütze der Ghibellinen in Italien war. Nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1008,
Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1600) |
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sah sich bald auch auf dem Festland durch Erhebungen der Ghibellinen und durch Angriffe seitens der Sizilianer bedroht, die während seiner Abwesenheit in Frankreich über seinen Sohn Karl von Salerno auf der hohen See vor Neapel 23. Juni 1283
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
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aus altem ghibellinischen Geschlecht, zeichnete sich seit 1599 mehrfach in den Diensten König Philipps III. von Spanien aus und unterstützte mit einem Korps von 9000 Mann alter italienischer und spanischer Truppen, nach Art der frühern Condottieri, den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0212,
Stadt (Entwickelung des Städtewesens) |
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Podestà oder Capitano del popolo als besondere Gemeinde neben den Adelsgeschlechtern. Diese Rivalität unter den einzelnen Bevölkerungsklassen erhielt einen neuen Impuls durch die Parteiungen der Guelfen und Ghibellinen.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Veronabis Veronese |
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. Im Kampf gegen Kaiser Friedrich I. stand es mit an der Spitze des Lombardischen Städtebundes. Darauf ward es durch die Parteikämpfe der Adelsparteien, der Montecchi (Ghibellinen) und der San Bonifazios (Guelfen), erschüttert. Zu Anfang des 13. Jahrh
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Vischeringbis Visconti |
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, warf sich Otto zum Parteihaupt auf, sammelte alle Ghibellinen um sich und bemächtigte sich Aronas. Sein Hauptunternehmen auf Mailand gelang indessen nicht; erst 1277 behielt er die Oberhand über die Torre. Er hinterließ 1295 die Herrschaft über Mailand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Volvocineenbis Vorarlberg |
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von der Lombardei. 1292 zum Erzbischof von Genua erhoben, suchte er vergeblich die daselbst zwischen den Guelfen und Ghibellinen ausgebrochenen Unruhen beizulegen. Er starb 14. Juli 1298. Außer der ersten Übersetzung der Bibel ins Italienische, die jedoch nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Wahrzeichenbis Waigëu |
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Grafen von Württemberg erworben. Nach ihm erhielten die Hohenstaufen den Beinamen Waiblinger, der von den Italienern in Ghibellinen (s. d.) korrumpiert wurde.
Waiblinger, Wilhelm Friedrich, Dichter und Schriftsteller, geb. 21. Nov. 1804 zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Bonifacius II. (Markgraf von Montferrat)bis Bonifatius |
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Kaisers Alexios IV. Angelos 1204 wurde aber nicht B., der zu thatkräftig und zu sehr Ghibelline war, sondern Graf Balduin von Flandern zum "Kaiser von Romanien" gewählt. B. erhielt Macedonien und Griechenland als Königreich Thessalonich (Sept. 1204
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Caerdiffbis Caffeïn |
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Gesangsvorträge stattfinden.
Caffarelli, röm. Adelsfamilie. Ein C. war Senator unter Papst Cölestin III.; Giovanni C., eins der Häupter der Ghibellinen, begleitete Konradin in den Krieg gegen Karl von Anjou und starb bei Tagliacozzo 1268. Der Palazzo C
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Castro (Ines de)bis Castruccio Castracane |
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), aus dem Geschlecht der Interminelli, Herzog von Lucca 1313–28. Geb. 1281 zu Castruccio bei Lucca, mußte er als Anhänger der Ghibellinen flüchten und nahm in England und Frankreich Kriegsdienste. Als die ghibell. Partei in Lucca wieder erstarkt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Cavaignac (Jean Baptiste)bis Cavalcaselle |
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der Ghibellinen gewesen. C. selbst gehörte zu den Guelfen, stand, als sie sich Ende des Jahrhunderts in die Anhänger der Cerchi und der Donati spalteten, zu den erstern, nahm an den Händeln mit den Gegnern teil und ward 24. Juni 1300 mit andern nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Cinnabaritbis Cinq-Mars |
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(Ghibellinen), in die Verbannung. 1310
kam er als Beisitzer des Senators Ludwig von
Savoyen nach Rom. Nach dem Tode Kaiser Hein-
richs VII. widmete er sich ganz der Wissenschaft,
beendete 1314 fein bedeutendstes jurist. Werk, den
Kommentar zu den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Colonna (Giovanni Paolo)bis Colonus |
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Angelegenheiten bestimmenden Einstuft. Gewöhn-
lich erscheinen die C. als Häupter der ghibellinischen
Partei, doch finden sie sich auch auf guelfischer
Seite. Die Söhne Giovanni C.s (1278 Senator
von Rom und 1288 Markgraf von Ancoua), Stefauo
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Cremabis Crémieu |
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Fulcheria aus einem Zufluchtsort
der von dem Langobaroenführcr Aldoin Vertriebe-
nen. Zur Zeit der Kämpfe der Ghibellinen und
Guelfen stand C. zu den erstern, wurde von
Friedrich I. 1160 zerstört, 1185 wieder aufgebaut,
kam dann unter die Signorie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Desiobis Deskription |
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und eine Zeugdruckerei. - Am
21.Jan. 1277 nahm hier der ghibellinische Erzbischof
Otto Visconti den Führer der Guelfen Napoleone
Torriano gefangen.
vesiptzro in looo (lat.; vollständiger: vulcs
ezt ä63ip6i-6 iu loco), süß ist es, zur reckten Zeit
thörickt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Dorgalibis Doria |
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mit 15 unterirdischen Gängen entdeckt.
Dorheim, Dorf bei Bad Nauheim (s. d.).
Doria, altes, meist ghibellinisches Adelsgeschlecht
in Genua, das mit denFieschi, Grimaldiund Spinola
an der Spitze der Aristokratie stand; seine wichtigsten
Mitglieder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Ezzelino III. (IV.) da Romanobis Faassen |
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von Bassano, Vicenza, Verona, Padua, Treviso, Trient, war neben seinem
Schwager Enzio (s. d.) der treueste Vorkämpfer Kaiser Friedrichs II. und Führer der Ghibellinen nach dessen Tod in Oberitalien. Im Kampf mit den
vom Lombardenbund
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Flackmaschinebis Flaggen |
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allgemeiner Unglücksfälle auch in weitern Kreisen angewandt, um den Zorn Gottes zu besänftigen.
Schon Antonius von Padua soll Geißlerfahrten veranlaßt haben. Während der Kämpfe der Guelfen und Ghibellinen forderte der
Dominikanermönch Rainer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Forlaninischer Flugapparatbis Form |
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Unabhängigkeit erhielt, aber den-
noch in den Kämpfen der Guelfen und Ghibellinen
häufig ihre Herren wechselte. Bis 1315 hatten die
erstern die Oberhand, dann die Familie Ordelaffi
bis znr Übergabe an Albornoz im Juli 1359 und
sodann nochmals infolge
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Francuccibis Frangulinen |
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, in
der Geschichte Italiens, namentlich Roms, als
Führer des ghibellinischen Adels wiederholt eine
bedeutende Rolle spielt; nicht minder bemerkens-
wert ist der nach Kroatien ausgewanderte Zweig
(s. unten). Als die bedeutendsten der italischen F.
sind
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0317,
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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. Aber dann gewannen wieder die
Ghibellinen in Oberitalien die Oberhand, und F.
würde vielleicht Innocenz besiegt haben, wenn ihn
selbst nicht 13. Dez. 1250 zu Fiorentino der Tod
überrascbt bätte. Ihm folgte sein Sohn Konrad IV.
F., dessen Haupt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0295,
Gregor (Päpste) |
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Krankheit wieder um. G. sah darin bloßen
Vorwand, that Friedrich 29. Sept. 1227 in den Bann
und entband seine apulischen Unterthanen vom Ge-
horsam. Die Ghibellinen erregten in Rom einen
Aufstand, sodast der Papst nach Viterbo und später
nach Perugia
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Karl (Herzog von Mecklenburg-Strelitz)bis Karl I. (König von Neapel) |
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-
legen sein und wandte bald seine Blicke auf Italien,
wo seit dem Tode .Kaiser Friedrichs II. der Kampf der
Ghibellinen und Guelfen alle Verhältnisse verwirrte.
Ilm das Königreich Sicilicn den staufischen Erben
Friedrichs II. zu entreißen, wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0495,
Mailand |
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1183 den Kaiser als obersten Lehnsherrn und Richter anerkannte. M.s Versuch, seine Municipalverfassung besser zu organisieren, scheiterte an der Eifersucht der guelfischen und ghibellinischen Partei, die sich einander die Herrschaft streitig machten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Manfredbis Mangan |
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florentin. Ghibellinen zum Sieg (bei Montaperto 4. Sept. 1260)
zu verhelfen und damit die Schutzherrschaft über Florenz und fast ganz Toscana zu erwerben, während er andererseits durch
Verheiratung (1262) seiner Tochter erster Ehe, Konstanze (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Montferrandbis Montgelas |
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. Durch reiche Heiraten und kluge Politik in den
guelfisch-ghibellinischen Kämpfen wußte dann der «große Markgraf», Guglielmo , seine Macht wesentlich auszudehnen, geriet aber
1280 in die Gefangenschaft des Grafen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Orphicabis Orsini (Fürstengeschlecht) |
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das Äußerste zu erreichen versucht.
Orsini, röm. Fürstengeschlecht, das, im 12. Jahrh. durch Papst Cölestin III. emporgekommen, die Guelfenpartei gegen die um das Haus Colonna (s. d.) gescharten Ghibellinen führte. Nachdem die O. 1266 Marino, 1293
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ottobeurenbis Ottokar |
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1885).
Ottokar II., Premysl, König von Böhmen
(1253-78), der Sohn Wenzels I. und der staufischen
Prinzessin Kunigunde, stellte sich schon in srüher
Jugend, als ein Teil des ghibellinisch gesinnten
böhm. Adels sich gegen seinen Vater empörte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Pallasitebis Pall Mall Gazette |
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einrückte, verfocht er wieder die
Sache der Ghibellinen, wurde jedoch mehrmals ge-
schlagen. Er starb im Mai 1269.
Palle, im Seewesen, s. Spill.
Palleske, Emil, Dichter, Schriftsteller und Vor-
leser, geb. 5. Jan. 1823 zu Tempelburg in Pom
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