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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0718,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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705
B. Farben für Malerei und Druckerei.
für 4-5 ganz verschieden zusammengesetzte Farben gebraucht, so dass nur die genaue chemische Untersuchung darüber entscheiden kann, welche Farbe man vor sich hat.
Altonaer Grün siehe Schweinfurter
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0223a,
Erläuterungen zur Tafel Lithographie: Chromolithographie. (Farbensteindruck.) |
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eingedruckt.
^[Abb: Konturen-Lithographie]
1. Platte: Fleischton, liegt unter dem ganzen Bild, d. h. (in verschiedenen Abtönungen) mit Ausnahme der Stellen, die in reinem Blau erscheinen sollen, oder wo das Gelb mit dem späteren Blau als frisches Grün wirken
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
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brillantesten Grüns war einige Zeit Fabrikgeheimnis, bis später Liebig die Anweisung dazu gab. Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß man siedende Lösungen von kristallisiertem Grünspan (neutralem essigsaurem Kupferoxyd) und arseniger Säure (weißem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0144,
Folia. Blätter |
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als diese Verfälschungen ist die in England, wie man sagt, in grossem Maßstabe betriebene Praxis, gebrauchte Theeblätter wieder frisch zu bearbeiten. Hier können natürlich nur Geruch und Geschmack Anhaltspunkte geben.
Grüne Thees sollen auch vielfach
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0597,
Ultramarin |
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die Chemie die Bestandteile derselben ermittelt hatte. In früherer Zeit vermutete man einen Kupfergehalt als Ursache der blauen Farbe, was später als irrig erwiesen wurde. Es fanden sich nur Kieselsäure und Thonerde, Natron und Schwefel, daneben kleine
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0565,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und nachherige Krystallisation.
Anwendung. Medizinisch sehr selten; technisch in der Färberei und Zeugdruckerei, sowie zur Darstellung des Schweinfurter Grüns.
Cuprum acéticum básicum. +
Basisch essigsaures Kupferoxyd.
Aerúgo, Grünspan, Spangrün
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0092,
Radices. Wurzeln |
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79
Radices. Wurzeln.
Orte aufbewahrt. Geruch widerlich; Geschmack anfangs süss, dann bitter und herb.
Bestandtheile. Fettes, anfangs grünes, später braunes, die Farbe der Wurzel bedingendes Oel 6%, Spuren von ätherischem Oel, Zucker
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0208,
Parfümerien |
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.
Moschustinktur 2,5
Vanilletinktur 5,0
Jasminextrakt 250,0.
Das Ganze wird auf 1000,0 verdünnt und mit Chlorophyll schwach grün gefärbt.
Ylang Ylang.
1. Ylangöl 4,0
Orangenblüthenöl 10 Trpf.
Rosenöl 5 Trpf.
Moschustinktur 2,0
Jasminextrakt 100,0
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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.
Barytgrün ; diesen Namen hat man
einem neuerdings aufgekommenen grünen, für die Tapetenfabrikation
und als Anstrichfarbe sich eignenden Farbstoff gegeben, der
aus mangansaurem Baryt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Färbeknöterichbis Farbenblindheit |
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. Färberei (S. 573 a).
Farben (in der Heraldik) oder heraldische Tinkturen. Als solche kommen in Betracht die F. rot, blau, schwarz und grün, selten Purpur und braun, endlich gelb und weiß. Letztere beide werden in der Heraldik gewöhnlich durch Gold
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Bremerbis Bremer Blau |
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. Von 1803 bis 1806 in französischer Gewalt, kam das Land auf kurze Zeit an Preußen, machte dann einen Teil des Königreichs Westfalen, später des Departements der Wesermündungen aus, bis es 1814 an Hannover zurückgegeben wurde. Nach dem Krieg von 1866
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
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später erst aus Eisen hergestellt wurden.
Der Eisenzeit der Ureinwohner Europas geht überall
die Bronzeperiode voraus, in der Waffen, gewerb-
liche und landwirtschaftliche Geräte aus K. oder
Bronze gefertigt wurden. Die Hebräer erhielten ihr
K
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Laubeinkleidungbis Laubfall |
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. v. w. Kragenvogel.
Lauberde, s. Erden.
Laubfall, bei denjenigen Holzgewächsen, welche alljährlich ihr Laub erneuern, die im Herbst eintretende Erscheinung des Abfallens sämtlicher grüner Blätter. Der L. kommt vorzugsweise bei den Laubhölzern
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Seesternebis Seezeichen |
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Seewassers auffallende Erscheinung besteht darin, daß manche S. eine grüne Farbe haben, während andre blau sind. Um den Grund dieses Unterschiedes aufzudecken, hat Forel zunächst die Wasserfarbe vermittelst Pastellfarben genau bestimmt, daneben
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Augilabis Augit |
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. Dieselbe sittliche Strenge entwickelte A. darauf in "La contagion" (1866), in deren abenteuerlichem Helden ganz Paris den Herzog von Morny wiedererkennen wollte, und in "Les lions et les renards" (1869). Die spätern großen Erfolge Augiers heißen außer dem
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Birnambis Birnbaum |
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mehr als ¼ größer als der Querdurchmesser). Die so erhaltenen zwölf Klassen werden in Ordnungen geteilt, indem man grundfarbige (mit grüner, weißer, gelber Schale ohne beträchtliche Röte und ohne stärkern Rostüberzug), gefärbte (mindestens zu
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Weinstock (Sorten, Feinde, Lesezeit) |
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, weiße (Sylvaner, weißer Muskat), T.
Gutedel, früher weißer (Diamant-, Perltraube), T.
Gutedel, geschlitztblätteriger grüner (Petersilientraube, spanische Traube), T.
Gutedel, halb geschlitztblätteriger grüner (große Petersilientraube, große
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Grumbachsche Händelbis Grün (Farbe) |
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486
Grumbachsche Händel - Grün (Farbe)
zu Würzburg von einer Rotte Unbekannter angefallen und getötet. Dies Ereignis veranlaßte die sog. Grumbachschen Händel. G. hatte diesen Anschlag eingeleitet, obgleich es vielleicht nicht in seiner Absicht lag
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Grundzahlbis Gruner (Justus von) |
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505
Grundzahl - Gruner (Justus von)
wirtschaftlichen Bodens in allen europ. Kulturlän-
dern auf eine Höhe gestiegen, welche die schlimmsten
Aolgen hatte, als die Getreidepreise seit den siebziger
Jahren bedeutend heruntergingen. Denn
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Schweineseuchebis Schweinfurter Grün |
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715
Schweineseuche – Schweinfurter Grün
Schweineseuche, Krankheit der Schweine, die früher mit dem Rotlauf (s. d.) der Schweine zusammengeworfen wurde. Sie besteht im wesentlichen in einer ansteckenden Lungenbrustfellentzündung, die durch kleinste
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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und aus einem gegen die Rinde gekehrten Bastteil. Jedes einzelne Gefäßbündel oder alle insgesamt werden von einer Schutzscheide umgeben. Das Mark der Stammglieder ist nur im jüngsten Zustand vorhanden; später zerreißt es und bildet eine geräumige
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Verdibis Verdienstorden |
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« und auf der Kehrseite zwischen zwei Lorbeerzweigen die Inschrift: »Für Wissenschaft und Kunst«. Das Band ist grün, mit zwei ponceauroten Streifen eingefaßt. -
3) Königlich sächsischer, von König Friedrich August 7. Juni 1815, anfangs aus drei, später
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Grunow, Fr. Wilh.bis Grünstadt |
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. Jahrh, wohnten die Grafen von Leuch-
tenberg hier; später kam G. unter die fürstbischöfl.
Regierung zu Würzburg, dann an den Fürsten Salm-
Krautheim-Reifserscheidt und 1806 an Baden.
Grünspan (lat. aerußo) oder Span grün, der
grüne Überzug
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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Architekturen vorzugsweise Distel-, Zaunrübe-, Epheu-, Eichen-, Reben- und Krautblätter.
Blätterzeolith, s. v. w. Stilbit.
Blattfarbstoffe. Die grüne Farbe der Blätter scheint im ganzen Pflanzenreich durch sehr wenige Farbstoffe hervorgebracht zu werden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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den Nadeln sitzen. Die Entwickelung ist aber sehr unregelmäßig und dauert bisweilen drei Jahre. Die Afterraupe erscheint im Mai, ist grün, hat 22 Beine, rauchgraue oder schwarze Zeichnungen über den vordern Beinen. Die Rosenbürsthornwespe (Hylotoma
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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, ohne, wie bisher notwendig war, erst kostspielige Reisen derselben zu veranlassen. Zu bemerken ist noch, daß der Kalk in einer hinlänglichen Menge Wasser gelöscht werden muß, damit er vollständig in Brei verwandelt und nicht erst später in der Mauer zum Ablöschen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Weisebis Werner |
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macht. Die weihen Blattstellen zeigen bei genauer Untersuchung, daß in den Hellen die den Assimilationsprozeß vermittelnden Blattgrünkörper fehlen. Demgemäß zersetzen weiß' bunte Pflanzen auch die Kohlensäure in geringerm Maße als vollkommen grüne
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Chromoxydhydratbis Chronik (Geschichtswerk) |
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293
Chromoxydhydrat - Chronik (Geschichtswerk)
sammensetzung Cr2O(OH)4 ^[Cr2O(OH)4] ist unter dem Namen Guignetsgrün eine schön grüne Malerfarbe.
Chromoxydsalze treten in zwei verschiedenen Modifikationen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
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1017
Blatt (Jägersprache) - Blätterschiefer.
deutet ist. Weiterhin erhebt sich die Gestaltung nicht wieder zu dem frühern Höhepunkt: wir treten in die Blüte ein, deren Blätter noch weiter von den grünen abweichen. Die drei hier
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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die grünen, gelben und roten Strahlen F. bewirken. Zuerst ist die F. an Krystallen von Flußspat (Fluorcalcium) untersucht worden, daher ihr Name. Schön und zwar grün fluorescieren die gelben Uransalze und das mit Uranoxyd gelbgefärbte Canarienglas. Mehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0335,
von Majoranbis Malachit |
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wohlschmeckend, aber nicht haltbar. Die Engländer versorgen in der Saison ihre Städte und selbst Paris mit frischer, in Eis verpackter Ware. Für den spätern Absatz setzt man die Fische wie Heringe ein und bringt sie wie diese, auch wie Pöklinge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anhalt (Geschichte) |
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darüber gezogenen grünen Rautenkranz (Sachsen). Die Landesfarben sind Rot, Grün und Weiß (gewöhnlich aber nur Grün und Weiß); die Militärkokarden nur grün. Als einziger Orden besteht der Orden Albrechts des Bären, 18. Nov. 1836 gestiftet (s. Tafel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Berggrünbis Bergisches Buch |
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- und Wasserfarbe, es deckt aber nicht besonders, und das B. des Handels (Tiroler, Braunschweiger, Auersberger Grün, Kupfer-, Schiefergrün) ist meist ein künstliches Produkt, welches ursprünglich durch Fällen einer Lösung von schwefelsaurem Kupfer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
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Minos.
Kokan, Chanat, s. Chokand.
Kokarde (franz.), Bandschleife in Form einer Rosette, welche am Hut oder an der Mütze getragen wird; kam zuerst als Erkennungszeichen politischer Parteien in Frankreich auf und wurde später Nationalabzeichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scheelbleierzbis Schefer |
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: "Scheeles sämtliche physikalische und chemische Werke" (Berl. 1793, 2 Bde.).
Scheelesches Grün (Schwedischgrün, Mineralgrün), aus arsenigsaurem Kupferoxyd bestehende grüne Farbe, wird erhalten, wenn man eine heiße Lösung von Kupfervitriol
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Erzbischofbis Erzbischofshut |
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, das Erzmarschallamt den Grafen von Pappenheim, das Erzkämmereramt denen von Weinsberg, dann denen von Falkenstein und zuletzt den Grafen, später Fürsten von Hohenzollern, das Erzschenkenamt endlich den fränkischen Grafen von Limburg und dann den Grafen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
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kehrte er nach Amsterdam zurück und ließ sich später im Haag nieder. Seine häufig dem 16. und 17. Jahrh. entnommenen Genrebilder sind von geistreicher Auffassung, treffender Charakteristik und kräftigem, breitem Vortrag der Farben. Dahin gehören
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
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, Spitzenerzeugung, Viehhandel und (1876) 3224 Einw. Die Umgegend gleicht in ihrer üppigen Vegetation einem Garten. C., das alte Castellum Morinorum ist in späterer Zeit als Kampfplatz von 1071, 1328, 1677 und 1814 bekannt. Es ist auch Geburtsort Vandammes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Daltonismusbis Dalwigk |
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als Sproß einer alten Yorkshirefamilie geboren und lieferte schon früh Beiträge für Zeitschriften. Er war eine Zeitlang am "Daily Telegraph", später am "Morning Herald" und am "Standard" thätig, gab auch selbst ein "Monatsmagazin" heraus und ist Mitbegründer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
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er durch die Königin Anna 1703 seine eigentliche Verfassung, welche später von Georg I. 1723, von Georg IV. 1827 und von Wilhelm IV. 1833 geändert wurde. Der Orden, welcher außer dem Souverän 16 Mitglieder (Ritter) zählt, hat nur einen Grad und führt die Devise: "Nemo
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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Wintern beständig in Thätigkeit bleibt. Im Juli legt das Weibchen 5-8 Eier, aus welchen einen Monat später die Jungen ausschlüpfen. Die Perleidechse (L. ocellata Daud.), bis 90 cm lang, auf dem Kopf bräunlich, an den Kopfseiten grün, auf dem Rücken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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, nur auf einigen Inseln in größerer Bedeutung auftreten. Auf dies kristallinische Gebirge folgen von wahrscheinlich paläozoischen Gesteinen: Thonschiefer, Kalkthonschiefer, grüne Grauwackesandsteine und ungemein mächtige graue, versteinerungsarme
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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, oder aus freier Hand mit dem senkrecht gehaltenen Pinsel oder Stift die Farben aufträgt, oder die Linien der Zeichnung eingraviert. In diesen Malereien auf dem Lackgrund, die vorzugsweise in Gold, neuerdings aber auch in Gelb, Grün, Rot und Blau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seibabis Seide |
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der Abkömmlinge des Propheten (bei den Türken Emir genannt), denen allein es zusteht, einen grünen Turban und ein grünes Oberkleid zu tragen. Die Seids stehen bei ihren Glaubensgenossen in großem Ansehen, und eine Beleidigung derselben wird streng geahndet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Stierbis Stimmung |
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Landwirtschaft wichtigen Ergebnis geführt zu haben, daß an der Neubildung der stickstoffhaltigen organischen Substanz die grünen Blätter der Pflanze beteiligt sind. gleichwie unter dem Einflüsse des Lichtes die aus der Luft direkt in das Blatt aufgenommene
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Auerhahnbellerbis Auersperg (Geschlecht) |
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Erzgebirges, 7 km südöstlich von Eibenstock, 1022 m hoch, mit Aussichtsturm.
Auersberger Grün, Berggrün, Kupfergrün, Glanzgrün, Ölgrün, eine früher gebrauchte, aus basischem Kupfercarbonat bestehende grüne Farbe, die dadurch erhalten wurde, daß man
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0034,
Birne (Frucht) |
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oder
Fondante de bois , welche später schlecht verdeutscht holzfarbige
Butterbirne genannt worden ist. In Mecheln betrieb Major Esperen die Birnsaat mit Erfolg; nach ihm wurde die
Esperens-Herrenbirne genannt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Grün (Pseudonym)bis Grund (in der Malerei) |
Öffnen |
487
Grün (Pseudonym) - Grund (in der Malerei)
marin, Saftgrün. Einige dieser Farbstoffe, wie z. B. das Schweinfurter G., sind wegen ihres Gehalts an Arsenik nur mit äußerster Vorsicht zu verwenden. – Über die in der Färberei benutzten grünen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
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glaubte er sich Verfolgungen ausgesetzt, floh daher
um 1726 nach Nürnberg, wo er 1740 starb. Sein
Schüler und Biograph war Johann Kaspar Füeßli
(s.d.). K. malte ursprünglich im Sinne der Italiener,
wandte sich später aber mehr
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Kupferstichkabinettbis Kupferwaren |
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auf seiner
Reise in den Niederlanden (1520) verkaufte eins seiner
Hauptblätter, Adam und Eva, um 4 Stüber, und
etwa 50 Jahre später wurde ein ganzer Druck seiner
Werke nur auf 36 Fl. angeschlagen. Im 17. Jahrh,
trifft man jedoch bereits Rembrandts
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Pissodesbis Pistoja |
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oder eiförmigen zolllangcn
Blättchen und eiförmigen, etwas fleischigen, grünen,
rot angehauchten Früchten von 4 bis 5 cm Länge,
die die Pistazien (s. d.) enthalten.
Im Gebiete des Mittclmeers kommen der Ma-
stixstrauch, ?. I6nti8cu3 ^. (s. Mastix
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Tehlbis Teichmüller |
Öffnen |
aus. Eine Schmalspurbahn führt nach Schah Abd ul-Asim, einem Wallfahrtsort, in einer grünen Oase auf den Trümmern des alten Rhages, welches, einst Residenz mohammed. Fürsten, im Anfange des 13. Jahrh. von Dschingis Chan zerstört wurde. In der hier
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Thalerhumpenbis Thallo |
Öffnen |
., d.h. die Blühende), die Muse der heitern, ländlichen Dichtkunst, später insbesondere der Komödie, abgebildet mit der komischen Maske, Hirtenstab und Epheukranz. Von ihr und Apollon sollen die Korybanten abstammen. In der modernen Mythologie gilt T
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bischofshutbis Bisextil |
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flacher, meist grüner Hut mit breiter Krempe, an welchem an ebenfalls grünen Schnüren rechts und links je sechs Quasten hängen, geordnet 1, 2, 3 untereinander (s. Figur). Über den Erzbischofshut s. d.
^[Abb.: Bischofshut.]
Bischofskoppe, Berg in den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
Öffnen |
, reif geworden, aus dem sich öffnenden Zapfen heraus. Linné zählt die F. zur großen Gattung Pinus ; spätere Botaniker gebrauchen für die F. auch den Gattungsnamen Abies .
Die gemeine F. ( Picea vulgaris Lk ., Pinus excelsa DC ., Pinus abies L
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Sonnengeflechtbis Sonnenscheinautograph |
Öffnen |
sowie später von verschiedenen Gelehrten ausgesprochen; später gelang es Ericsson und Mouchot, die Frage praktisch zu lösen. Als Reflektor dient meist ein kegelförmiger Hohlspiegel, aus einem eisernen Gerippe gebildet, das innen mit silberplattierten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0033,
Sommer in der Küche |
Öffnen |
erglühen Aprikosen, frühe Birnen, Aepfel, Pflaumen, Stachelbeeren und späte Kirschen, einzelne Pfirsichsorten fangen an zu reifen und selbst die köstlichen, duftenden Erdbeeren leuchten noch korallenrot zwischen grünem Blättergewirr hervor
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0148,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
Früchte enthaltend. Die beigemengten Blätter sind bräunlich grün. Geruch und Geschmack schwächer.
Bestandtheile. Aetherisches Oel in geringer Menge, Harz, auch Kannabin genannt, ein Glycosid, welchem wahrscheinlich allein die narkotische Wirkung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0254,
Résinae. Harze |
Öffnen |
; in Alkohol völlig löslich.
Bourbon-T. von Calophyllum tacamahacca, Gúttiférae, Madagascar, Mascarenen-Inseln. Anfangs weich, später erhärtend, klebrig, weisslich bis grün, von aromatischem Geruch. In Alkohol nur zum Theil löslich.
Ziemlich obsolet, nur
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0262,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
wir später, bei der Bereitung der ätherischen Oele, besprechen werden.
Die ätherischen Oele finden sich bald in der ganzen Pflanze vertheilt, bald nur in einzelnen Theilen, wie Blüthen, Wurzeln, Schalen etc.; häufig sind sogar in den verschiedenen Theilen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0583,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Produkt der trockenen Destillation des Holzes und wird durch fraktionirte Rektifikation des rohen Holzessigs und nachherige Reinigung gewonnen.
Anwendung. Neuerdings in grossen Mengen zur Darstellung des Jodmethyls bei der Anfertigung grüner Anilinfarben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0690,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
in Weingeist, fetten und ätherischen Oelen und in Aether mit orangerother Farbe löslich ist. Alkalien lösen den Farbstoff dunkelroth, Schwefelsäure verwandelt ihn in Blau, dann Grün, zuletzt in Violett.
Der beste Orlean kommt von Brasilien
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
102
Die hellenische Kunst.
Bei den dreieckigen Giebelflächen steigt daher diese "Kopflinie" von den Ecken bis zur Mitte an. Dadurch ergaben sich allerdings manche seltsame Mißverhältnisse, welche aber die späteren Künstler trefflich zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0369,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
in bildnerischen Formen zeichnete, so daß sein (nur in grüner Erdfarbe ausgeführtes) Reiterbild des Söldnerführers Hawkwood in der That ganz den Eindruck einer Marmorgruppe macht. (Fig. 350). In der Naturtreue übertrifft er noch Castagno und geht
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Brandeumbis Brandis |
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der Märtyrer hüllte, um sie zu begraben; in späterer Zeit jeder Gegenstand, womit Reliquien, die mit der bloßen Hand nicht betastet werden durften, berührt worden waren.
Brandflecke, Krankheitszustand der grünen Pflanzenblätter, bei welchem meist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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360
Helleboreïn - Hellenismus.
H. bewehrten Soldaten hießen Hellebardiere. In Deutschland wird die H. bereits 1313 genannt; in den Hussitenkriegen bildete sie die Hauptwaffe des Fußvolks, wurde aber vom 15. Jahrh. an durch die Pike, später
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
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, Helmbarte (entweder Barte, d.h.
Beil, zum Einschlagen der Helme, oder - Helm in der
Bedeutung als Stiel genommen - gestieltes Beil),
vielgebrauchte Waffe des Fußvolks im spätern
Mittelalter. Ursprünglich im 14. Jahrh, ein lang-
gestieltes Beil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Beruhigende Mittelbis Beryll |
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Sohn des Herzogs von York (spätern Königs Jakob II. von England) und der Arabella Churchill, einer Schwester des Herzogs von Marlborough, geb. 21. Aug. 1670, ward in Frankreich katholisch erzogen, zeichnete sich zuerst in dem Türkenkrieg 1686 und 1687
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0343,
Brasilien (geographische Litteratur; Geschichte) |
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343
Brasilien (geographische Litteratur; Geschichte).
beide in natürlicher Farbe, unten sich kreuzend und mit einem grün und goldenen Band gebunden. Die Flagge ist grün mit eingeschobener goldener Raute, in dieser der Wappenschild (s. Tafel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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. mit blutroten Flecken. Karneol (lat., "fleischfarben") heißt der rote, meist auch künstlich gefärbte C. Heliotrop ist grün mit roten Punkten, ein beliebter Ringstein, dessen Farbe durch Einlagerungen von Grünerde und Eisenoxyd bedingt wird. Plasma
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Himmel (Komponist)bis Himmelfahrt |
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liegt die Ursache darin, daß die Netzhaut unsers Auges für die Empfindung der roten, grünen und violetten Strahlen besondere Lagen von Nervenzäpfchen besitzt. Die "violetten" Nerven sind nun für schwaches Licht sehr empfänglich, während die andern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Pfannensäurebis Pfau |
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. hatte ursprünglich zu beanspruchen, daß niemand neben ihm in seiner Parochie amtliche Funktionen ausüben durfte. Später jedoch wurde Ordensgliedern die Befugnis von den Päpsten zur Predigt und Seelsorge erteilt. Die evangelische Kirche sieht in dem P
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Avisbis Avlona |
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von Calatrava, später unter einem Administrator und seit 1550 unter der Großmeisterschaft der Könige von Portugal. Königin Maria bildete daraus 1789 einen militär. Verdienstorden in drei Klassen. Das Ritterkreuz besteht aus einem goldgeränderten grünen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Galaktoskopbis Galanti |
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Schaft und sind weiß, die innern Abschnitte
aber haben an der Spitze einen grünen halbmond-
förmigen Flecken und außerdem l> - 8 grünliche
^ängsstriche. Diefe Art hat eine reizende Varietät
mit dicht gefüllten Blumen hervorgebracht, deren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
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.
Der europäische Laubfrosch (Hyla arborea L., s. Fig. 4) wird bis 4 cm lang, ist oben lebhaft grün, unten gelblichweiß, von den Schläfen verläuft die Seiten entlang bis zu den Hinterfüßen ein gelber, violettschwarz eingefaßter Streifen. Er überwintert bei uns bis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0204,
Naturforscherversammlungen |
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, weil man damals rot- und gelbempfindliche photogr. Platten noch nicht kannte. Erst 1873 wurden solche von H. W. Vogel in Berlin erfunden, und nun nahmen Cros und Ducos du Hauron in Frankreich, später Albert in München den Gedanken wieder auf, indem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Tanksbis Tanne |
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, tiefgehender Bewurzelung, anfänglich glatter, grünlichbrauner, später weißgrauer, in dünnen Schuppen abblätternder Rinde, in deren innerer grünen Schicht der Länge nach verlaufende Harzgänge sich finden. Letztere bilden dort, wo sich mehrere kreuzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
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anerkannter "Schraffierungen", und zwar bezeichnet man, wie aus nachstehender Farbentafel ersichtlich, Gold mit Punkten, Blau durch Horizontallinien, Grün durch schrägrechte, Purpur durch schräglinke, Rot durch Vertikallinien, Schwarz durch sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
Öffnen |
94
Blattplatin - Blattstellung
zeichneten Arten vertreten, so z. B. Dieffenbachia Bausei Hort. mit grünen, lebhaft gelb und weiß gesteckten Blättern, Dieffenbachia Baraquiniana Versch. mit ungefleckten dunkelgrünen Blättern und elfenbeinweißen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Blattstielbis Blattwespen |
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- und Druckwirkungen in den jüngsten Partien des Stengels sind, die die spätere Regelmäßigkeit bedingen. Die oben genannten Divergenzen, mögen sie nun der Hauptreihe oder einer andern angehören, haben als solche gar keine weitere Bedeutung, da alle möglichen Übergänge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Enschedébis Ensisheim |
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in Haarlem eine Buchdruckerei. -
Sein Sohn Johannes E., geb. 10. Juli 1708,
gest. 21. Nov. 1780, war Teilhaber, später Inhaber
der väterlichen Vuchdruckerei, zu der 1737 der Ver-
lag der Zeitung "O^re^ito HliHi'iemFclik ^oui'lmt"
lgegründet 1656, seit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
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von gelblichgrüner, später mehr bräunlich werdender Farbe. Die ziegeldachartig angeordneten Blättchen des Hüllkelches sind am Rücken gekielt und tragen dort mit der Lupe erkennbare Harzdrüsen. Die Ware enthält ein ätherisches Öl, ein grünes Weichharz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0514,
von Unknownbis Unknown |
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. Am vorteilhaftesten würden gelbe oder grüne dem Zwecke entsprechen, aber es ist kaum anzunehmen, daß unsere Damen mit gelben und grünen Gazeschleiern vor dem Antlitz umhergingen. Die Hauptsache einer guten Hautpflege liegt darin, die Haut gehörig reinzuhalten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0585,
von Unknownbis Unknown |
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. Schon nach zwei Tagen soll der Saft über das Brett reichen und während der nächsten Tage höher stehen. Später senkt sich das Nasser wieder. Allfällig sich bildende Unreinigkeiten werden entfernt. In drei bis vier Wochen bildet sich genügend Säure
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Mählybis Mahlzeit |
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die allergrößte Einfachheit: die allgemeine Nahrung bildete ein Brei aus Dinkelmehl (puls). Für den gemeinen Mann blieb er es auch später. Nebenbei genoß man auch grüne und trockne Gemüse, aber nur wenig Fleisch und dies nur in Ausnahmefällen. Im Lauf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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zu erlernen, wo er sich durch seine geistvollen, teils großartigen, teils anmutigen Arbeiten auszeichnete. Später ließ er sich in Rom nieder. Zu jenen gehört ein jugendlicher Hannibal, der mit einem Adler ringt; zu diesen der goldne Gürtel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0284,
von Jacquebis Jacquemart |
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für die Dunckersche Ausgabe der Wandgemälde Kaulbachs im Neuen Museum zu Berlin die Hunnenschlacht sowie die Sage und die Geschichte und für Kaulbachs Shakespeare-Gallerie die Lady Macbeth schlafwandelnd folgten. Später nahm er einen vierjährigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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. Caries Tul., s. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig. 6), in den Körnern des Weizens bei im wesentlichen unveränderter Ähre, ist daher schwierig zu erkennen. Die brandigen Körner des Weizens sind kürzer, fast rund, anfangs dunkler grün, später mehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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, ein "grünes" und ein "dürres" Begräbnis. Bei dem grünen Begräbnis wird der Tote verbrannt und die Asche gesammelt, bei dem dürren, das zwölf Monate später stattfindet, wurden früher so viele Büffel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Chaconnebis Chagualgummi |
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wie einen natürlichen Hafen (mit Einfahrt auf der Nordwestseite) umschließt. Die Inseln sind retch an Kokospalmen, aus denen die Bewohner (etwa 700, davon 430 auf Diego Garcia) Öl bereiten, und an grünen Schildkröten. Die Entdecker des Archipels
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Dresden (Neustadt, Altstadt) |
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, eine Sorbenkolonie und erst seit 1549 mit dem neuern Stadtteil links der Elbe (früher "Neu-Dreßden", später "Altstadt" genannt) zu Einer Stadt vereinigt. 1880 betrug bei Einrechnung des selbständigen Gutsbezirks Albertstadt (s. unten) die Gesamtzahl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Erbsebis Erbsünde |
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731
Erbse - Erbsünde.
wird als Zierpflanze und als Gemüse zum Dürrmachen gebaut.
Die ungemein zahlreichen Erbsensorten unterscheidet man in Schal-, Kneifel-, Pahl-, Kern-, Ausmache- oder Läufererbsen, von denen nur die grünen oder reifen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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, hell graugrüne Büsche mit starren, dornig gezahnten, fiederspaltigen Blättern und weißen oder grünen Blüten, auf dürren Stellen durch Süd- und Mitteleuropa. Die Wurzel (Stech-, Elend-, Braundistel-, Donnerdistel-, Tolldistel-, Brackendistel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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und legt ihre Eier an Kohlarten, Salat, Küchengewächse; die Raupe ist grün oder braungrün mit dunklerm Rückenstreif, verwüstet im September und Oktober die Kohlköpfe, frißt sich bis ins Herz derselben ein und geht auch Georginen an. Die Puppe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Farbendistelbis Farbenharmonie |
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Farbendistel - Farbenharmonie.
auch einseitig vor. 3) Rotgrünblindheit. Das Spektrum besteht nur aus Gelb und Blau. Violett wird wie Blau empfunden, die Empfindung für Rot und Grün fehlt. Hier unterscheidet man: a) Grünblindheit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Genteles Grünbis Gentiana |
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113
Genteles Grün - Gentiana.
ihm gegen Anerkennung ihrer Herrschaft einige Abtretungen anzubieten, ließen die Bürger beide Männer nach ihrer Rückkehr in Gegenwart der Fürstin und trotz flehentlicher Bitten derselben enthaupten. Nach Marias Tod
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Grünhainbis Grünspan |
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Feldmarschallleutnant und später zum ersten Generaladjutanten des Kaisers ernannt. Man schrieb ihm einen nachteiligen Einfluß auf die Ernennungen in der kaiserlichen Armee zu und machte ihn ganz besonders für diejenige Gyulays zum Kommandanten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Grünspatbis Gruppe |
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877
Grünspat - Gruppe.
lierter G.). Man benutzt G. in der Färberei und Zeugdruckerei, als Öl- und Wasserfarbe, zur Darstellung von Schweinfurter Grün und andern Kupferfarben, zur Bereitung von Glühwachs für die Feuervergoldung und von grünem Wachs
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
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, Die Indigoküpen (das. 1886).
Indigo, chinesischer, s. v. w. Chinesisch Grün (s. d.).
Indigo, deutscher oder falscher, s. v. w. Waid (s. d.).
Indigo, gefällter, s. Indigo.
Indigo, grüner, s. v. w. Chinesisch Grün (s. d.).
Indigo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
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Laubblättern über dem Boden. Bei diesen Pflanzen sind die Samenlappen die Behälter der Reservenährstoffe, große, dicke und fleischige, nicht grüne Organe, welche bei der K. keine weitere Ausbildung zeigen, vielmehr in dem Maß rasch einschrumpfen
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