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Rang | Fundstelle | |
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78% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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,
Kautschuk (262).
Hartguß , s.
Eisen (108).
Harte Kohle , s.
Steinkohle (553
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
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269
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten).
Basen), Ammoniak und Wasserdämpfe. Als accessorische Begleiter der Kohle finden sich: Schieferthon, Kalkspat, Gips, Nakrit, Quarz, Eisenspat, Eisenkies, Bleiglanz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0552,
Steinkohle |
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der erstern solche, welche in der Hitze viel flüchtige Produkte gibt. In England unterscheidet man Backkohle, Splint- oder harte Kohle, Kirschkohle (diese Benennung wegen der schwarzglänzenden Oberfläche) oder weiche Kohle, Kännel- und Bogheadkohle
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0212,
von Holzkohlebis Holzschuhe |
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Raume die intensivste Heizkraft einschließt, sodaß sich mit Kohlen weit höhere Hitzegrade als durch Holz erreichen lassen, und daß sie das reinste Feuer ohne Rauch und fast ohne Flamme geben. Die harten Hölzer geben auch härtere Kohlen mit größerer
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
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554
Steinkohle - Steinzeug
weitem Vorteil, daß sie eine reinere, rußfreie und hauptsächlich gleichmäßige Feuerung ermöglichen, wie sie für viele technische Zwecke, namentlich bei der Metallbearbeitung nötig ist; denn während rohe Kohlen erst
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0356,
Spongiae. Meerschwämme |
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, eiweissähnlichen, jodhaltigen Substanz, die ausser den Kalksalzen auch alle übrigen, im Meerwasser vorkommenden Chlor- und Bromverbindungen des Natriums und Magnesiums enthält. Alle diese Verbindungen bleiben in der Kohle zurück, welche neben 30-40
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0263,
Filtrieren |
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hindurchgeht. Zum Aufhängen der Kolatorien oder Spitzbeutel dienen die Tenakel, Stäbe aus hartem Holz, welche zum Quadrat vereinigt sind und an den Verbindungsstellen mit langen Nägeln zusammengehalten werden, deren Spitzen so weit durch die Stäbe
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Härte (des Wassers)bis Härten |
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Teil Kalt in 100000 Teilen Wasser giebt 1 Härte-
grad. Es ist das der deutsche Härtegrad. Der franz.
Härtegrad bedeutet 1 Teil kohlensauren Kalt auf
100000 Teile Wasser, der englische 1 Teil kohlen-
sauren Kalk auf 70000 Teile Wasser
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0495,
Schießpulver |
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- und kulturhistorische Stoff ist bekanntlich ein in Körnerform gebrachtes Gemisch von Salpeter, Kohle und Schwefel und es ist Grund vorhanden zu der Annahme, daß diese drei Dinge sich schon seit uralten Zeiten zusammengefunden haben mögen und bei Chinesen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0722,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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, der für die Zwecke der Malerei tauglich ist. Harte Hölzer z. B. liefern eine harte, feste und nicht sehr schwarze Kohle, welche selbst aufs Feinste gemahlen zur Malerei völlig unbrauchbar ist. Je weicher und lockerer das Gewebe der betr. organischen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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als bei den Steinkohlen, indem sich bei jenen alle verschiedenen Verkohlungszustände vertreten finden, von wenig verändertem Holz bis zur festen, harten, schwarzen, strukturlosen Kohle, die von manchen Steinkohlen auch in ihren technischen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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von Aluminiumoxyd, Kohle und Chlornatrium Chlor leitet. Es gleicht dem A., ist aber weniger hygroskopisch und bildet jetzt den Ausgangspunkt zur Aluminiumfabrikation. Eine unreine (blei- und arsenhaltige) Lösung von A., aus schwefelsaurer Thonerde und Chlorcalcium
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Kokonorbis Koks |
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das Wilhelmsbad mit eisenhaltiger Schwefelquelle.
Kokosfaser (Kokosbast, Koir), der braune, faserige Stoff, mit welchem die harte Schale der Kokosnüsse äußerlich umhüllt ist, und den man durch mehrmonatliches Einweichen in Wasser und darauf
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
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verbrennt die Kohle, und es bleibt weiße Knochenasche zurück. Zur Darstellung der K. benutzt man Knochenkörnungen, welche bei der Herstellung von Knochenmehl gewonnen werden und aus den härtesten und dichtesten Teilen der Knochen bestehen. Zur Verkohlung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0073,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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und holziger oder doch harter Innenschicht vorstellen (Pflaume, Kirsche); b. Beeren, die (meist) mehrsamig sind (Apfel, Stachelbeere).
Vielfach unterscheidet man auch echte und unechte oder Scheinfrüchte. Bei den echten Früchten nehmen nur die Fruchtblätter
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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).
^[Abb.: Apparat zur Darstellung von Anthracen.]
Anthracīde, Klasse des Mineralsystems von Naumann, umfaßt, den organogenen Mineralien andrer Systematiker entsprechend, die Kohlen, die fossil vorkommenden Harze und organisch sauren Salze
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
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.
Steinklee, s. Melilotus und Medicago.
Steinkochen, s. Kochkunst (in prähistorischer Zeit).
Steinkohle (Schwarzkohle), im petrographisch-technischen Sinn die schwarzen, kohlenstoffreichen, an Wasserstoff und Sauerstoff armen Kohlen; im geologischen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
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Manganoxyduls in die Schlacke. Man hat F. bis zu 70 Prozent Mangangehalt und circa 6 Prozent Kohle. Das F. besitzt eine sehr bedeutende Härte und ebenso der daraus bereitete Manganstahl. Zoll: Eisenmangan gem. Tarif im Anh. Nr. 6 a; Manganstahl Nr. 6 b
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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de copahu), welche ganz verschluckt werden. Der K. wurde gegen Ende des 16. Jahrh. bekannt und findet sich bereits in der Amsterdamer Pharmakopöe von 1636.
Kopaivabaum, Pflanzengattung, s. Copaifera.
Kopal, eine Gruppe harter, schwer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0112,
Eisen |
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; es läßt sich sehr gut schmieden und schweißen, aber nicht härten. Die Bezeichnung Flußeisen ist neu. Früher lief dasselbe unter dem Namen Bessemerstahl und nur die angefügte Nummer ließ erkennen, daß man es mit einem weit entkohlten und deshalb nicht
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0451,
Schießpulver (Fabrikation) |
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451
Schießpulver (Fabrikation).
wicht Bronzekugeln von 13 mm Durchmesser bis 3 Stunden lang gekleint. Die Kleintrommel für Schwefel und Kohle aus Eichenholz von 2,3 m Durchmesser ist an der innern Mantelfläche mit Sohlleder und 24 Holzleisten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0042,
von Küchenzettel für den Monat Augustbis Rebhühner |
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. Schweinebraten mit bayrisch Kraut u. Nudeln. Pflaumenkuchen.
Von den mit * bezeichneten Speisen folgen untenstehend die erprobten Rezepte.
Schmorkohl. *) Der Kohl wird vom Strunk und den harten Rippen befreit, dann die Blätter in heißem Wasser gewaschen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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und vielen sonstigen Mineralspezies sowie in Paramorphosen nach Markasit. Ferner ist S. ein sehr gewöhnliches Vererzungsmittel pflanzlicher und tierischer Reste. Er ist speisgelb, oft braun durch oberflächliche Zersetzung; Härte 6-6,5, spez. Gew. 4,9-5,2
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Braunfelsbis Braunkohle |
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, metallartigem Fettglanz, der Härte 6 und dem spec. Gewichte 4,8, das in chem. Hinsicht aus Manganoxyd, Mn2O3, besteht, wozu sich bisweilen ein kleiner Gehalt von Baryt und ein größerer von Kieselsäure gesellt, weshalb die Formel vielleicht richtiger MnO
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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. Es wird erhalten, indem 100 Teile Eisenerz, 550 Teile Manganerz mit 120 Teilen Kalk gattiert und unter Zusatz von 500 Teilen Kohle zusammengeschmolzen werden. Man erhält so eine körnig krystallinische, silberweiße bis stahlgraue, sehr harte, politurfähige
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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von Kohle und Eisenoxydul), zur Darstellung eines Emails, des Auripigments und der Arsensäure für die Anilinfabrikation, in Natronlauge gelöst als Reduktionsmittel, in Salzsäure gelöst zum Graubeizen von Messing und Bronze und zuweilen zum Härten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
Öffnen |
kristallinischen Massengesteinen, z. B. Granit, Porphyr, Gneis, Grünstein. Solche zinnführende Granitkuppen heißen Zinnstöcke. Das Oxyd tritt teils als schwerer harter Stein, teils in wohlausgebildeten Kristallen von ungemeiner Härte auf (Zinngraupen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0496,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird dargestellt durch Sättigung des rohen Holzessigs mit Natriumcarbonat, Abdampfen zur Trockne und sehr vorsichtiges Schmelzen, um die beigemengten brenzlichen Produkte zu verkohlen. Es bildet dann blättrig krystallinische, durch ausgeschiedene Kohle
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0559,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Mennig eignet sich seiner Schwere halber nicht für die Wassermalerei, ist aber mit Oel angerieben eine beliebte und sehr passende Grundirfarbe, da die Menniganstriche sehr hart werden. Um ihn zu prüfen, löst man ihn durch Kochen in verdünnter
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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. Die Tafelglashütten sind in neuerer Zeit fast überall zur Fabrikation kalkreichen Glases geschritten, weil solches größere Härte, Elastizität, schönern Glanz, größere Widerstandsfähigkeit gegen die atmosphärischen Einflüsse zeigt, auch vermöge des
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Kohärierenbis Kohl |
Öffnen |
472
Kohärieren - Kohl
Kohärieren (lat.), zusammenhaften, zusammenhängen; kohäsīv, Kohäsion (s. d.) äußernd oder bewirkend; Kohärénz, soviel wie Kohäsion.
Koháry, altes ungar. Adelsgeschlecht, dessen Spuren sich bis in das 12. Jahrh. verfolgen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0917,
Zink (Gewinnung, Raffination, etc.) |
Öffnen |
Abfälle und 166 kg Kohle. Der Zinkverlust beträgt etwa 11 Proz. Auf 100 kg Z. verbraucht man 1,8 hl Reduktions- und 5,8 hl Feuerungskohle, 1,35 Stück Röhren und 2 Vorlagen. Die Röhren der untersten Reihe halten durchschnittlich nur 6 Tage
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
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. abgeschieden wird. Da aber der Schmelzpunkt des Schwefeleisens und des A. und das spec. Gewicht beider ziemlich gleich ist, so ist die Abscheidung des A. aus der geschmolzenen Masse schwierig. Um sie zu erleichtern, giebt man einen Zusatz von Soda und Kohle
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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641
Antimakassars - Antimonchlorid.
seiner Dichtungen (gesammelt von Stoll, Dillenb. 1845, und in Bergks "Poetae lyrici graeci"; Übersetzung nebst Biographie von W. E. Weber, 1826) zeigen eine harte und gesuchte, oft auch schwülstige Sprache
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Kogilnikbis Kohl |
Öffnen |
912
Kogilnik - Kohl.
der Bergpredigt" (das. 1887). Ferner veröffentlichte er mehrere kleinere Schriften über die soziale Frage und gibt seit 1880 mit W. Baur und E. Frommel die "Neue Christoterpe" heraus.
Kogilnik (Kagalnik, Kunduk), ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
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von Antimonchlorür erhalten, wenn man in diese als positiven Pol eine Antimonstange und als negativen Pol mehrere Kupferdrähte eintaucht. Es lagert sich als silberglänzende Platte auf dem negativen Pol ab, die beim Ritzen mit einem harten Körper oder beim Schlagen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Carbidebis Cart. |
Öffnen |
Darstellung ge-
lungen ist. Man gewinnt sie, indem man die Oxyde
der Elemente mit Kohle auf sehr hohe Temperaturen
erhitzt, wobei ein Teil der Kohle dazu verwendet
wird, den Oryden den Sauerstoff zu entziehen.
Dieser Prozeß kann meist nur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0426,
von Phosphorbis Phosphorsäure |
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Eigenschaften, daß also hier ein Fall vorliege wie beispielsweise beim Kohlenstoff, den wir in den drei sehr verschiednen Zuständen von Kohle, Graphit und Diamant kennen. Es fand sich ferner, daß die Umwandlung, wie sie sich durch Licht langsam vollzieht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0177,
Guano |
Öffnen |
177
Guano - Guano
schweren Blöcken in den Handel und heißt Pockholz, Franzosenholz oder sonst auch Heiligenholz (lignum sanctum). Dasselbe erreicht eine Dicke bis zu 3 dm und ist eines der schwersten, härtesten und dichtesten Hölzer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
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in New York; seitdem hat man sich mehrfach mit Darstellung schwarzer glänzender Kunstmassen beschäftigt; der sogen. Jetschmuck besteht auch aus einer solchen. In Frankreich erzeugt man neuerdings ein Surrogat für Ebenholz, das die volle Härte
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Görlitzer Neißebis Gorodok |
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jetzige Gestalt erhielt. Im Dreißigjährigen Krieg wurde sie 1623 von den Schweden und Kaiserlichen abwechselnd, namentlich 1633 von Wallenstein mit Sturm genommen und mußte, von den Schweden seit 1639 besetzt, 1641 eine harte Belagerung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
Öffnen |
von der Kieselsäure ausgetrieben wird und kieselsaures Kali oder Natron entsteht. Ebenso muß die starke Schwefelsäure und das Chlor dem Kiesel unter diesen Umständen weichen, besonders wenn durch einen Zusatz von Kohle die Zersetzung befördert wird. Nun gibt aber
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
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55
Vasen (antike).
waschen, dann mittels Dampfes auf 80° erwärmt, mit gekörnter Tierkohle gemischt und nach dem Absetzen filtriert. Nach einer andern Methode wird das Rohmaterial lediglich mit Kohle behandelt, und nachdem es farblos geworden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
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sein. Dies ist auch deshalb wichtig, weil häufig mit einer Steigerung der Härte auch eine stärkere Verunreinigung des Wassers Hand in Hand geht. Einen größern Gehalt an festen Körpern, und organischen Substanzen, Chlor, Schwefelsäure, Kalk und Magnesia
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0709,
Desintegrator |
Öffnen |
, Ätzkalk und Chlorkalk sowie durch Bestreuen mit Kohle, Torf, Sägespänen, Gips oder Erde und begießt Senkgruben, Abtritte u. dgl. mit starken Karbol- und Sublimatlösungen. Trinkwasser wird abgekocht oder mit übermangansaurem Kali so lange versetzt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
Öffnen |
; 2) indem man das Original auf der linken Seite mit Kohle oder Graphit schwärzt, auf das neue Blatt legt und mit einem spitzen Griffel (harten Stift) unter mäßigem Druck überfährt. Das durchgepauste wird nachgezogen 3) indem man die Zeichnung
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Brennesselbis Brennpunkt |
Öffnen |
und hartes Holz im Augenblick entzünden und kaltes Wasser in kleinen Gefäßen in kurzer Zeit zum Sieden bringen; Metalle werden auf einer Porzellanplatte oder ausgehöhlten Kohle geschmolzen, und leichter flüssige Metalle, wie Zinn und Blei, nach längerm
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0109,
Eisen |
Öffnen |
Spateisenstein und Braunstein in Tiegeln von 15 kg Gehalt. Der Stahl ist fest und hart (Verwendung zu Hämmern und ähnlichen Sachen). Soll derselbe größere Weichheit erlangen, so gibt man einen Zusatz von Schweißeisenabfällen. Obuchow bringt Stahl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
Öffnen |
in ein und derselben Teerart, so z. B. im Steinkohlenteer, kann das Mengenverhältnis der einzelnen Bestandteile ein sehr schwankendes sein, je nach Qualität der Kohle, die man hierzu verwendete, und nach Art des Betriebs; ob die Destillation bei hoher
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0155,
von Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwertbis Unsere Genußmittel |
Öffnen |
Brennmaterialien ist die Steinkohle. Ihr Heizwert beträgt 7800-8500 Calorien für ein Kilo verbrannter Kohle, doch kommt für ihre Bewertung nicht die Heizkraft allein in Betracht, sondern auch die sogen. Backfähigkeit. Beim Erhitzen der Steinkohle
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
Eisen (Eigenschaften des Roheisens) |
Öffnen |
, und war die Temperatur in den Teilen über dem Schmelzraum so hoch, daß das E. sich vollständig kohlen konnte, so entsteht ein stark glänzendes, weißes, sehr hartes, sprödes, kristallinisch-blätteriges, in Kristallrudimenten auftretendes Produkt mit dem höchsten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
, bräunlichschwarz anlaufend, halbmetallisch glänzend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 3,9-4,1, besteht aus Schwefelmangan MnS mit 63,22 Proz. Mangan und findet sich bei Kapnik, Nagyag und Offenbanya in Siebenbürgen, bei Gersdorf in Sachsen, Alabanda, in Mexiko
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
Öffnen |
, Vogtland, Harz, Böhmen), reich an Eisenkies neben Kohle; Kalkthonschiefer (Alpen), in welchem die Thonschiefermasse Kalklinsen umhüllt; Wetzschiefer (Thüringen, Sachsen, Ardennen), kieselsäurereiche, harte Varietäten von gewöhnlich hellerer Farbe
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aluminiumbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
darstellt, berechnet man den elektrischen Kraftaufwand für 1 kg A. zu durchschnittlich 50 Pferdekraft pro Stunde. Die Zersetzung des Aluminiumoxyds durch Kohle erfordert theoretisch 5560 Wärmeeinheiten. Werden die 50 Stundenpferde durch eine Dampfmaschine
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
Öffnen |
oder technisch wichtigen Mineralstoffen (Salz, Kohlen) vorgenommen werden. Die Beschaffenheit des Bodens, welcher das Schwemmland bildet, ist vor allem wichtig für die Kultur. Reiner Sand erschwert die Kultur, wie z. B. in der Mark, Niederlausitz; ähnlich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
Öffnen |
wichtigen Materialien liefert die S. in erster Linie Kohlen und Eisenerze, außerdem wichtige Erze besonders auf gangförmigen Lagerstätten. So gehört ein Teil der Oberharzer Gänge von silberhaltigem Bleiglanz dem Kulm an; Englands und Amerikas
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
Öffnen |
gleichkommt. Auch Magnesit gibt bei vorsichtigem Brennen u. mit wenig Wasser angemacht eine Masse, die nach 12 Stunden die Härte des besten Portlandzements annimmt und dem Wasser widersteht. Sorelscher Z. wird durch Mischen von gebrannter Magnesia
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
Öffnen |
305
Holz
In direktem Verhältnis zum specifischen Gewicht
steht die Zarte des H., d. h. die schweren H.
sind härter als die leichten. Von den wichtigern
einheimischen H. sind sehr hart: Kornelkirsche,
Hartriegel, Weiß-und Schwarzdorn; hart
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Schmiedefeldbis Schmieden |
Öffnen |
machen, welche gewöhnlich die durch Fig. 1 dargestellte Einrichtung haben. An der Seite einer Brand- (Feuer-) Mauer K ist eine viereckige Vertiefung F, die Feuergrube, zur Aufnahme der Kohlen (Holz- oder Steinkohlen oder Koks) angebracht
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
Öffnen |
932
Zirkonium - Zirkularpolarisation.
diamantartigem Glanz, Härte 7,5, spez. Gew. 4,4-4,7, besteht aus einer isomorphen Mischung von Zirkon- u. Kieselsäureanhydrid von der Formel ZrO2+SiO2 ^[ZrO_{2}+SiO_{2}]. Z. ist ein weitverbreiteter, wenn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0106,
Eisen |
Öffnen |
wie auch in Indien u. s. w. ist die Verhüttung auf erster Kindheitsstufe stehen geblieben: ein winziger von Lehm gewölbter Ofen zur Aufnahme von Erz und Kohlen bildet mit dem kleinen durch Hand oder Fuß getriebenen Gebläse den ganzen Apparat. Auch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
Öffnen |
Kohle bringt man in die Form eines gröblichen Pulvers; was dabei staubförmig abfällt, bildet das Beinschwarz (auch gebranntes Elfenbein, Ebur ustum nigrum genannt), zu Wichse und schwarzen Farben, als Polierpulver für Silberarbeiter etc.
Im offenen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
Öffnen |
Weg mit Hilfe einer kräftigen Dynamomaschine aus seinen Verbindungen abzuscheiden.
Das A. ist weiß mit einem Stich ins Bläuliche, es ist etwa so hart wie Silber, läßt sich zu Draht, Blech und dünnster Folie verarbeiten, nähert sich in seiner
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
Öffnen |
428
Brikolschuß - Brille.
durch Pressendruck. Die geformte Holzkohle (Pariser Kohle) besteht aus gröblichem Holzkohlenpulver, welches mit Steinkohlenteer zu einer Masse geknetet wird, die man in Cylindern formt, trocknet und in Muffelöfen verkohlt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
Eisen (chemische Vorgänge im Hochofen) |
Öffnen |
erreicht dieses bei kleinern Öfen dadurch, daß man die Beschickung in mehreren Häufchen hart an die Peripherie stürzt, wo dann die dicken Stücke nach der Mitte rollen, das Klein aber an seiner Stelle liegen bleibt. Bei Öfen mit weiterer Gicht hat man
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Strontianbis Strophe |
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gräulich und gelblich, durchsichtig bis durchscheinend, glasglänzend, Härte 3,5, spez. Gew. 3,6-3,8, besteht aus kohlensaurem Strontian SrCO3 ^[SrCO_{3}], meist mit einem Gehalt von isomorph beigemischtem Calciumcarbonat (Aragonit). Er tritt gewöhnlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
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Eisenoxyd und
14, 4 Wasser, entsprechend dem Eisenhydroxyd
(Fe2)2O3[OH]6 , enthält aber häufig Beimengungen von Thon, Kieselsäure u.s.w.
Sein spec. Gewicht ist 3, 4 bis 4, 4 , die Härte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
Eisen |
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liefern Eisencyanür, I'6(W)2, welches sich in über-
schüffigem Cyankali zu Ferrocyankalium, Eisenoxyd-
salze Eisencyanid, I^flMs, das sich in Cyankali
zu Ferricyankalium auflöst (f. Vlutlaugensalz).
Technisches. Die mit Berücksichtigung des Kohlen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Felsenkängurubis Felsitporphyr |
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), Der Vrolinspieler nach
Nasfael (1833), Heilige Familie nach Overbcck (1838),
Ieremias auf den Trümmern von Jerusalem nach
Bendemann (1838), Genoveva nach Steinbrück
(1839), Poesie nach Köhler (1840), Poesie und Liebe
nach Kaulbach (1844), ßaivator
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0041,
Glas |
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durchbricht die Wände beider Öfen, 2–4 Arbeiter schieben ein dickes
und breites Brett aus hartem Holz unter den glühenden Hafen und übertragen denselben auf dem sofort in heller Flamme brennenden Brette zur
offenen Stelle des Glasofens
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Prinzenkronenbis Prioritätsaktien |
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den 'Altesten aus dem Geschlecht der Triller als
angeblicher Nachkommen des Köhlers verabfolgt
wurde, stammt erst von Kurfürst Moritz her. (Vgl.
Koch, Trillerfagen, Bd. 1, Meining. 1884.) Mosen
und Schönfels, die sich in einer Höhle bei Harten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
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bei Zinkschmelzhitze erhält. Das geschmolzene Zink
wirkt dabei als Lösungsmittel, aus dem das S. kry-
stallisiert. Nach dem Erkalten wird zuerst die Schlacke
in Wasser und dann das Zink in Salzsäure gelöst,
wobei das S. in schwarzen, harten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
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432
Aluminiumoxyd - Alvargatas.
minium außerordentlich harte Legierungen. Eine Legierung aus 24,5 Teilen Aluminium und 75,5 Teilen Eisen ist silberweiß und rostet nicht an der Luft. Geringer Eisengehalt macht Aluminium hart und spröde, schwer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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und auf den Spaltungsflächen stark metallisch glänzend, Härte 2, spez. Gew. 4,6-4,7, von der Härte des Gipses, besteht aus Schwefelantimon Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] mit 71,76 Proz. Antimon, enthält meist Arsen, oft Eisen, Blei, Kupfer und bisweilen Gold, bricht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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der Phosphate, findet sich nur mikrokristallinisch in kurzen, haarförmige Kristallen, in flockigen Überzügen, auch derb und eingesprengt, erdig, ist apfelgrün bis grünlichweiß, schimmernd bis matt, ziemlich mild, Härte 2-2,5, spez. Gew. 3-3,1, besteht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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); die jungen Wedel und Knospen sind ein wohlschmeckendes Gemüse (Palmenkohl); das Fruchtfleisch der Steinbeeren mehrerer Arten ist reif eßbar; die Samenkerne, welche anfangs fast ganz aus süßem, flüssigem Endosperm (Kokosmilch) bestehen, später hart
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Diamant (typographisch)bis Diamine |
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Drucke stattfindet. Zu diesem Zwecke wurde
das Eisen im elektrischen Ofen geschmolzen und bei
einer Temperatur von 2000 bis 3000° reiner Kohlen-
stoff (Zuckerkohle) in demfelben aufgelöst und dann
sehr rasch abgekühlt. Da sich Eisen, wie Wasser
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
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412
Baryumdioxyd - Basalte.
dient auch in der Technik als Mittel gegen den Kesselstein (es zersetzt den Gips des harten Wassers), zur Darstellung von Barytweiß und andern Barytpräparaten, als fäulniswidriges Mittel, Ratten- und Mäusegift
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
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, Schnecken, Regenwürmern und Beeren, geht leicht in Sprenkel, Schlagnetze etc., hält sich in der Gefangenschaft vortrefflich und ist wegen seiner Liebenswürdigkeit allgemein beliebt.
Rotkohle, s. Kohle, S. 915.
Rotkopf, s. Würger.
Rotkraut, s. Kohl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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; das siamesische gilt als das beste. Es ist hell braunrötlich, wird an der Luft braun bis braunschwarz, riecht stark, angenehm, besitzt das spez. Gew. 0,89, ist hart, spaltet sich nicht schwer, läßt sich gut verarbeiten, soll Eichenholz an Dauer um
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
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Oberschlema und Pfannenstiel, in deren Besitz sich die großen Wismutfundstätten von Schneeberg befinden. Die Wismut- und Wismutkobalterze werden geröstet und in den Häfen der Schmalteglasöfen unter Zuschlag von Kohle, Eisen und Schlacken eingeschmolzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wolffischbis Wolfram |
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W. durch starkes Erhitzen mit Kohle und Digerieren der grauen porösen Masse mit verdünnter Salzsäure unter Luftabschluß erhalten werden. Aus Wolframsäureanhydrid durch Kohle oder Wasserstoff reduziert, ist es stahlgrau bis zinnweiß, glänzend, hart
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ferrinitratbis Ferrotypie |
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.)
Ferroacetat, s. Essigsaure Salze 5a.
Ferro-Aluminium, die Legierungen des Aluminiums mit Eisen. Man gewinnt dieselben bei der elektrolytischen Darstellung des Aluminiums (s. d.) durch Zusatz von Eisen. Härte, Festigkeit und Elasticität des Eisens werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
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oder kürzerm, am Grund hohem, nach vorn schmälerm, in einen breiten, gewölbten, scharfschneidigen Nagel ausgezogenem, seitlich mit harten Zähnen bewaffnetem, übrigens mit weicher Haut bekleidetem Schnabel. Die Füße sind mehr in der Mitte des Leibes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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von Sagor (1885) - 0,633 0,032 0,054 -
Chemisch reines Z. erhält man durch Reduktion von reinem, auf nassem Weg dargestelltem Zinkoxyd mit Kohle oder Wasserstoff. Z. ist bläulichweiß mit starkem Metallglanz, auf dem Bruche je nach der Temperatur, bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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als die reinen Metalle, und eine Legierung aus 1 Teil Zinn und 4-5 Teilen Blei verbrennt in der Glühhitze wie Kohle und glimmt von selbst fort. Sämtliche Zinnbleilegierungen sind härter als Blei, die mit mehr als 60 Proz. Zinngehalt auch etwas härter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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, selten durchscheinend, gewöhnlich undurchsichtig, diamantglänzend, Härte 2-2,5, spez. Gew. 8-8,2, besteht aus Schwefelquecksilber HgS mit 86,2 Proz. Quecksilber. Als Quecksilberlebererz werden Gemenge von wenig Z. mit Erde, Kohle
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) |
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einem der Generalinspekteure des französischen Heeres ernannt, welche bestimmt sind, im nächsten riege eine Armee zu befehligen.
Thonwaren. A. Dichte T. mit geschlossenem, nichtsaugendem Scherben. 1) Hartes oder echtes Porzellan
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Molybdänbleibis Mômiers |
Öffnen |
, mit einem Gehalt von 10 Proz. Kohle.
Sein spec. Gewicht ist 8, 6 . Es ist etwas härter als Silber und läßt sich breit hämmern, ohne daß es zerspringt. Das
M. oxydiert sich leicht; an der Luft bei gewöhnlicher Temperatur verliert es seinen Glanz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stagionebis Stahl (Friedr. Jul.) |
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).
Stahl, jedes schmiedbare Eisen, dem man durch Härten und darauffolgendes Anlassen einen beliebigen Härtegrad erteilen kann. (S. Härten.) Je nach seiner Darstellungsweise unterscheidet man Renn-, Frisch-, Cement-, Puddel-, Bessemer-, Guß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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von dunkelindigblauer bis schwärzlichblauer Farbe und schwachem Fettglanz; die Härte beträgt 1,5 bis 2. Es ist Einfach-Schwefelkupfer, CuS, mit etwas Blei und Eisen. Es findet sich im Kupferschiefer von Sangerhausen, zu Leogang in Salzburg (in biegsamen Tafeln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
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Spaltungsflächen, stark pleochroitisch, Härte 5,5, spez. Gew. 3,10-3,22. A. ist Magnesiumeisensilikat von der Zusammensetzung RSiO3 ^[RSiO_{3}] mit gewöhnlich stark vorherrschendem Magnesium und etwas Mangan. Er entspricht dem Bronzit (und Hypersthen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Bergbau (Beleuchtung, Förderungsmethoden) |
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, die wenigst kostspielige. Des Schlepptroges, der aus einem auf zwei an ihren Enden sehr gebogenen Kufen von hartem Holz ruhenden Kasten besteht, bedient man sich auf sehr niedrigen Strecken in Kohlen- und Kupferschieferabbauen. Er wird mittels eines Siehlens
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Bohlebis Bohlwerk |
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, einer der Pioniere des Sanskritstudiums in Deutschland, geb. 9. März 1796 in dem Dorf Wüppels in Oldenburg als Sohn eines armen Landmanns, machte als Tagelöhner, Schneidergeselle, Diener, Kellner und Handlungskommis eine harte Jugend durch, bis er sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
Eisen (Flußstahl) |
Öffnen |
420
Eisen (Flußstahl).
Puddelstahl gegenüber, sicherer eine bestimmte Härte geben, und aus bestem schwedischen E. dargestellt und in Tiegeln umgeschmolzen, liefert er den renommierten englischen Huntsmanstahl, welcher fast nur aus reinem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
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ihre Zusammensetzung aus zwei Hälften und bewahrt so die ursprüngliche Gestalt eines zweiten Unterkieferpaars. Die Vorderflügel sind schmal und zuweilen lederartig hart zum Schutz des Rückens und der Hinterflügel, die dünn und breit sind und sich der Länge nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0389,
Glas (Fabrikation der Kelchgläser etc.) |
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/ / 2,82
Das ordinäre halbweiße Hohlglas wird aus unreinern Materialien als Weißhohlglas, häufig unter Benutzung von Mergel und Asche und meist mit Glaubersalz mit Kohle dargestellt. Das Weißhohlglas ist ein Natronkalkglas mit geringem Kalkgehalt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Kochenilleflechtebis Kochherde |
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, aus mehreren Teilen bestehende gußeiserne Kochplatte, unter derselben das große eiserne Bratrohr n, unter diesem das eiserne Wärmrohr n' und zur Seite der kupferne Wasserkasten o. Das Brennmaterial (hartes Holz oder Kohle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Kokskleinbis Kokstürme |
Öffnen |
geben aber meist nur bei annähernd gleichem Kohlenstoffgehalt mehr K. als Sand- und Sinterkohlen. Die K. sind je nach der Qualität der Kohle und der angewandten Verkokungsmethode großblasig bis dicht, bald weich und mürbe, bald hart und klingend, fest
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0196,
Mannheim |
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und 4249 Juden. M. ist einer der reichsten Industrie- und Handelsplätze Süddeutschlands. Die Hauptfabrikationszweige bestehen in Roheisenguß, Fein- und Messingguß, Drahtweberei, Fabrikation von Dampf- und landwirtschaftlichen Maschinen, Hart
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