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Rang | Fundstelle | |
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Seite 0165,
Die hellenische Kunst |
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159
Die hellenische Kunst.
Wirkung zu erzielen gewußt, indem er den kräftigen Körper nicht in voller Entfaltung seiner Stärke, sondern in der Ermattung nach schwerer Arbeit darstellte.
Beispiele der hellenistischen Kunst. Die Vorliebe
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Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
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von letzterer einige Eigentümlichkeiten auf. Sie wird daher zutreffend nicht mehr als bloß "griechische", sondern als "hellenistische" Kunst bezeichnet, denn es sind nicht mehr allein "geborene Griechen", sondern auch "griechisch Gebildete
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Seite 0126,
Die hellenische Kunst |
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120
Die hellenische Kunst.
unbestimmbarer "Schule" sind, befinden sich mehrere, welche viel genannt werden, so auch die Aphrodite von Milo, welche übrigens deutlich zeigt, wie die hellenistische Kunst die einzelnen Züge aus Vorbildern
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Emmer →
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Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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122
Die hellenische Kunst.
bestand. Die zugewanderten Griechen mochten wohl auch etwas verächtlich auf die einheimische Richtung herabgesehen und es verschmäht haben, an diese anzuknüpfen.
Weltliche Richtung der Kunst im römischen Gebiete
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Emmer →
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Seite 0175,
Die hellenische Kunst |
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169
Die hellenische Kunst.
der Zartheit und des Glanzes der Farben und der großartigen Auffassung des seelischen Ausdrucks. Von seinen Zeitgenossen soll Protogenes ihm ebenbürtig gewesen sein, obwohl noch einige andere Meister hohen Ruf
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Emmer →
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Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
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163
Die hellenische Kunst.
Schmuck des großen Zeus-Altars zu Pergamon, von dem ich ein Bruchstück in Fig. 164 abbilde. Den Inhalt des etwa 120 m langen, 2¾ m hohen Frieses bildet die Schilderung des Kampfes der olympischen Götter gegen
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Seite 0163,
Die hellenische Kunst |
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. Die Weiterbildung der Aphrodite des Praxiteles in der sogen. hellenistischen Kunst (s. S. 118) ist die mediceische Aphrodite, deren Kopf ich in Fig. 144 zum Vergleich mit Fig. 142 gebe. Das Hoheitsvolle ist schon einem sinnlicheren Zug gewichen
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Emmer →
Hauptstück →
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Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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in Boscoreale, dessen Stücke sich jetzt im Louvre befinden. Wahrscheinlich hat man es mit Erzeugnissen der hellenistischen (alexandrinischen) Kunst zu thun. Es sind silberne Prunkgeräte, die aus zwei Plattenlagen bestehen, die äußere ist getrieben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
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aus den herrschenden Einflüssen der hellenistischen Fürstenhöfe auf die bildende Kunst, besonders ihrer Bauleidenschaft und ihren mit höchstem künstlerischen Verständnis einheitlich durchgeführten Städtegründungen. In dieser Weise hellenistischer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Alexandrinische Philosophiebis Alexandrinischer Krieg |
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Völkertypen bot, mußten den Künstlern neue Anregung geben. Wie diese wirkte, zeigt ein schöner Bronzekopf (abgebildet bei von Sybel, "Weltgeschichte der Kunst", Marburg 1888), vermutlich einer Ägypterin und der eines Negers mit kräftiger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0168,
Die hellenische Kunst |
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162
Die hellenische Kunst.
vollendet ist der klassische Flachbildstil in dem zweiten attischen Werke (Fig. 160) mit der Darstellung des Abschiedes des Orpheus von Eurydike, die der Götterbote Hermes zur Unterwelt zurückgeleitet. Die Behandlung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0974,
Römische Kunst |
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der griech. Kunst. Sowohl die Architektur wie die Plastik und Malerei dieser Zeit schließen unmittelbar an die hellenistische Kunst an und führen deren Formensprache weiter. Hierzu die Tafeln: Römische Kunst I (Chromotafel: Augustus), II und III.
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0125,
Die hellenische Kunst |
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Körpers und in Auffassung der persönlichen Eigenart die pergamenische Schule erreicht hatte.
Die Bildwerke vom Fries des von Eumenes errichteten Altarbaues gehören ebenfalls zu dem Besten, was die hellenistische Kunst geschaffen hatte. Der Fries
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die hellenistische Kunst durch Alexander d. Gr. und durch die Römer zur weltbeherrschenden geworden war, behielt sie ihre Geltung als "Grundlage" für alle weitere Kunstentwicklung, und diese selbst erscheint als eine zusammenhängende. Es handelt sich nur darum, ob
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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682
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auch nicht fähig, ohne solche überhaupt zu schaffen, und so ersetzten sie jene durch das "Vorbild" des Meisters. Dies war eigentlich schlimmer als der frühere Zustand. Die persönliche Eigenart des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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mittelalterliche iranische Denkmäler, welche die Wahrscheinlichkeit zum Beweis erhöhen. Zu weitgehend ist die Theorie vom hellenistischen Ursprung der orientalischen Kunst, wenn sie sich auch auf die Tierdarstellungen ausdehnt. Diese sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Die hellenische Kunst |
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150
Die hellenische Kunst.
fast männlich gebildet. Das Gewand umschließt den Oberkörper nur lose und fällt vom Gürtel abwärts in einfachen, breiten, schön geordneten Falten, die den Eindruck des Gewaltigen noch steigern. Die Brust
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0164,
Die hellenische Kunst |
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158
Die hellenische Kunst.
Nachbildung des Kopfes eines großen Standbildes des Zeus, das in der Zeit des Praxiteles entstanden sein dürfte.
Homer. Die Büste des Homer (Fig. 149) erscheint in zahlreichen Wiederholungen erhalten, was auf ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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Teil ägyptischen Stils, nach Mumiensärgen geformt, zum größern Teil hellenistisch-griechischer Kunst, enthielten. Der größte (2,30 m lang, 1,70 m breit und ohne den 0,80 m hohen Deckel 1,40 m hoch) wird als Meisterstück der Skulptur, Architektur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0362,
Griechische Litteratur |
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360
Griechische Litteratur
nun zu einer nach festen Regeln geübten Kunst ausgebildet, deren erste Lehrer in Athen die Syrakusaner Korax und Tisias, dann die sog. Sophisten waren. Seit dem Peloponnesischen Kriege bis zum Untergang
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Portobis Porträt |
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., über 250-500 g 20 Pf., über 500 bis 1 kg 30 Pf.
Porträt im alten Griechenland und Rom. Die Kunst, das menschliche Antlitz in Marmor, Erzguß oder in Farben darzustellen, hatte schon im alten Griechenland eine hohe Blüte erreicht. Doch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1016,
Deutsche Kunst |
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1014
Deutsche Kunst
und Moller, in Hannover Laves, in Mitteldeutschland Fr. W. von Erdmannsdorff, in Wien Nobile und Spranger thätig. Was sie erstrebt hatten, vollendeten Leo von Klenze in München und Karl Friedrich Schinkel in Berlin
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0354,
Griechische Kunst |
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352
Griechische Kunst
kurz nach der Mitte des 4. Jahrh. v. Chr. in Milet, Priene und Ephesus unternahm, um würdigen Ersatz für die seit den Perserkriegen in Trümmer liegenden Heiligtümer zu schaffen. In ihnen zeigt der ion. Stil, der hier
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
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Bildhauerarbeiten in Anwendung kam, wurde erst in neuerer Zeit wieder gebührende Aufmerksamkeit gewidmet. (S. Polychromie und Griechische Kunst.) - Über das Geschichtliche s. Bildnern und die betreffenden Abschnitte in den Artikeln über die Kunst der einzelnen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
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. Einige Götter der Griechen (besonders Zeus und Hera) sind mit dem D. geschmückt dargestellt. Eine Binde im Haar trugen die griech. Frauen und die jungen Männer, namentlich die olympischen Sieger (s. Diadumenos). In der hellenistischen Zeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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. Es entwickelte sich damals ein neues, auf griechischer Bildung beruhendes System von Staaten, welche man als hellenistische zu bezeichnen pflegt. Die wichtigsten waren Ägypten unter den Ptolemäern, Syrien unter den Seleukiden und Makedonien unter den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Byströmbis Byzantinische Kunst |
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810
Byström - Byzantinische Kunst
(298 qkm, 67 Gemeinden, 84 Ortschaften, 22217 E.), eine Stadtpfarrkirche (1754 wiederhergestellt) mit hohen Türmen, Baumwoll-, Leinenindustrie, Landwirtschaft und große Märkte. Solange B. im Besitz der Herren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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356
Griechische Kunst
zu Rom; s. Taf. III, Fig. 6) und die sog. Arria- und Pätusgruppe (s. die Textfigur beim Artikel Gallierstatuen), beide durch die Großartigkeit der Auffassung und die kraftvolle realistische Ausführung gleich ausgezeichnet
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Alexandria (ad Issum)bis Alexandrinische Kunst |
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der hellenistischen Kunst überhaupt (s. Griechische Kunst) eigenartig gestaltet hat. In Alexandria, als der bedeutendsten unter den neu emporgeblühten Großstädten, kam das System einer regelmäßigen Straßenanlage sowie das neue Verfahren des
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0357,
Griechische Kunst |
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355
Griechische Kunst
ten Behandlung eine starke Betonung seelischer Affekte; dem entspricht eine über die Natur hinausgeführte Bildung der Formen, die namentlich in den Köpfen charakteristisch hervortritt. Wie diese Kunst das Göttliche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
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der Archäologie nach Heidelberg, wo er 12. Okt. 1878 starb. Er schrieb: "Kunst und Schule" (Jena 1848); "Forschungen zur Geschichte des hellenistischen Orients: Gaza und die philistäische Küste" (das. 1852); "Archäologische Studien" (Wetzl. 1852
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aretinobis Argentinische Republik |
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Altertumswissenschaft« (seit 1885 im Erscheinen begriffen), welches das gesamte Gebiet der Altertumswissenschaft umfaßt. In ihm erschienen z. B. Richters »Topographie von Rom« und Lollings »Topographie von Athen«. Die Kunst allein behandelt das noch nicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Griechische Liebebis Griechische Litteratur |
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357
Griechische Liebe - Griechische Litteratur
seiner Kunst gewinnen, als man sie von irgend einem der andern griech. Maler hat. (Vgl. Robert, Die Nekyia des Polygnot, Halle 1892.) Er stellte die Figuren reihenweise übereinander und verstand
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0407,
Fugger |
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-
sitz ausgezeichneter Kunst- und Vüchersammlungen;
Maler und Musiker wurden von ihnen unterhalten,
Künste und Wissenschaften mit Freigebigkeit unter-
stützt; ihre Wohnungen und Gärten waren Meister-
werke der Baukunst und des damaligen Geschmacks
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
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350
Griechische Kunst
befindlichen Schachtgräbern zur Bekrönung dienten. Der prunkhafte Eindruck, den die Architektur macht, wird noch gesteigert durch die Masse von goldenen, silbernen und bronzenen Schmuckgegenständen und Geräten, mit denen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0353,
Griechische Kunst |
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351
Griechische Kunst
kräftigen, schweren Formen und ihren klaren Verhältnissen, in denen das Princip der dor. Architektur, das harmonische Zusammenwirken strebender Kräfte und getragener Lasten, in einfacher Vollendung zum Ausdruck kommt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Eggerbis Eggers |
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331
Egger - Eggers.
kanerkloster, Acker- und Hopfenbau, Viehzucht und (1880) 2237 Einw.
Egger, Emile, ausgezeichneter franz. Hellenist, geb. 18. Juli 1813 zu Paris aus einer väterlicherseits aus Kärnten stammenden Familie, erhielt seine
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Aristeidesbis Aristobulus |
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" und die "Lobrede auf Rom", und eine theoretische Schrift über öffentliche und einfache Beredsamkeit. Die Kunst des A., seiner Zeit sehr bewundert, ist in der That nach der formalen Seite bedeutend, der Inhalt der Reden im ganzen dürftig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Berggötterbis Berghaus (Heinr.) |
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des Vulcanus (s. d. und Hephaistos) und der Kyklopen (s. d.) angesehen wurden. Erst in hellenistischer Zeit, als man mit bewußter, künstlerischer Absicht die gesamte Natur mit Abstraktionen belebte, wurden auch für nichtvulkanische Berge eigentliche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Dahragrottenbis Daimiel |
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Kumä und dann nach Sicilicn, wo er
für den gastfreundlichen König Kokalos wunderbare
Bauten ausführt. Zwei Reliefbilder stellen Proben
feiner Kunst dar: ein hellenistisches Relief im Palazzo
Spada (Rom) den Bau der hölzernen Kuh der
Pasipbae, ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
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363
Griechische Mythologie
Höhepunkt musischer Kunst in Griechenland. Im folgenden Jahrhundert begann durch Timotheos von Milet u. a. Dithyrambiker der Gesang in leere Künstelei auszuarten, und in der hellenistischen Zeit blühten zwar in Teos
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Bibbienabis Bibel |
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er durch seine Schlauheit nicht wenig beigetragen haben soll, zum Kardinal ernannt und erwarb sich in dieser Stellung besondere Verdienste als Beschützer der Kunst und Wissenschaften. Er starb 9. Nov. 1520, angeblich an Gift. B. ist Verfasser des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Biblische Archäologiebis Biblische Theologie |
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eine auf historische Kritik sich gründende nach den Regeln der historischen Kunst durchgeführte Darstellung des in den biblischen Büchern des Alten und Neuen Testaments enthaltenen geschichtlichen Stoffes.
Biblische Philologie (Philologia sacra
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Brunellenbis Brunetto Latini |
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sehr vernachlässigte Perspektive aus feste Regeln gründete. Auch erfand er ein besseres Verfahren zur Herstellung eingelegter Arbeiten. Auf diese Weise mit den mechanischen und plastischen Künsten vertraut geworden, wandte er sich endlich der Baukunst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0084,
Christentum |
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, das Leid und Wehe des Lebens mit einer selbst der tragischen Kunst des klassischen Altertums unerreichbaren Weihe geheiligt, sondern es ist dieses Dulden und Leiden geradezu zum Gegengift wider Sünde und Schuld, zur Existenzbedingung für alles erhoben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Franz (König von Spanien)bis Franz (Zuname) |
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); "Mein Vermächtnis an die Jugend" (das. 1844). Ihren litterarischen Nachlaß gab Julie v. Großmann heraus (Berl. 1844, 4 Bde., mit Biographie).
2) Johannes, Hellenist, geb. 3. Juli 1804 zu Nürnberg, studierte in München, habilitierte sich 1830
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0679,
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) |
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, besonders vom Glück begünstigte Menschen Abbruch geschehen. Die Griechen hegten aber eine große Scheu und Ehrfurcht vor ihren Göttern und suchten den Willen derselben bei jedem einzelnen Vorhaben zu erforschen. Deshalb spielte die Mantik, die Kunst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Laodamasbis Laon |
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Söhne darstellende Gruppe des L. (s. Tafel "Bildhauerkunst II", Fig. 8), die, von den rhodischen Bildhauern Agesandros, Polydoros und Athenodoros gefertigt, zu den berühmtesten und vollendetsten unter den uns erhaltenen Werken der alten Kunst gehört
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Nemoursbis Neokom |
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in Kurdistan, ca. 120 km westlich von Diarbekr, mit den Resten eines großartigen hellenistischen Königsgrabes aus dem 1. Jahrh. v. Chr., das 1882 von Puchstein und Humann zum erstenmal untersucht worden ist. Den Mittelpunkt desselben bildet ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Militäreisenbahnwesenbis Millet |
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); »8p0it8 lmä im8tim68 ot'Neri^ Nu Zwuä« (1859); »No inan'8 wad« (1863); »Ny Wtll6i''8 ^i'äen« (1866); »^Vatcli tlie 6nä« (1869).
"7) Emmanuel, .Hellenist, geb. 1812 zu Paris, fand 1833 an der königlichen Bibliothek daselbst Anstellung, wurde 1849
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Archäologische Litteratur (1885-90) |
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. In Vorbereitung ist eine Sammlung sämtlicher Münzen zu einem Corpus Nummorum. Ähnlichen Zwecken dienen private Unternehmungen, so die lieferungsweise im Erscheinen begriffenen »Hellenistischen Reliefs«, die Th. Schreiber herausgibt, und die »Denkmäler
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Bibalienbis Bibel (Entstehung des Kanons) |
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. Gesandter nach Frankreich und starb bald nach der Rückkehr, 9. Nov. 1520, wie man glaubte, an Gift. Künste und Wissenschaften hat er eifrig gefördert. Seine Komödie "Calandria" (Siena 1521 u. ö.), mit die älteste, gefiel bei der ersten Aufführung am Hofe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Dorn (Joh. Albrecht Bernh.)bis Dörnberg |
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: Griechische Kunst 11,
Fig. 3). Die frühere Ansicht, nach welcher die Figur
in die hellenistische Zeit gesetzt wurde, hat sich neuer-
dings als irrig erwiesen. Der frische Naturalismus
sowohl in der Auffassung des Motivs als auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0598,
Gymnasium |
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einer
fchönen Harmonie des innern und äußern Menschen
befördern. Der allgemeine geistige Ausschwung
jener klassischen Periode und die hellenistischen Nei-
gungen ihrer großen Dichter und Denker begünstig-
ten diese neuhumanistischen Bestrebungen. Dazu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Propylaldehydbis Proselyt |
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,
Kunst der deutschen P. (Berl. 1837; 2. Aufl. 1843);
Methner, Poesie und P., ihre Arten und Formen
(Halle 1888). i^(s. d.).
Prosaiker, Prosaist, Schriftsteller in Prosa
Proscenium (lat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Terpentinsalbebis Terracotta |
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. Kunst der histor. Zeit findet man gemalte Terracottaplatten zur Verkleidung und Ausschmückung gewisser Bauglieder, namentlich der Dachleisten benutzt, und ähnliches hat man an etrusk. Baudenkmälern beobachtet, bei denen nicht nur die Rinnleisten
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