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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0223,
von Grefebis Griepenkerl |
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, franz. Radierer, geb. 1818 zu Paris, wo er Schüler von Gleyre wurde, trieb anfangs nur die Dekorationsmalerei und eignete sich hierin eine große Leichtigkeit im Erfinden und Ausführen der Ornamente aller Art an. 1859 trat er in der Ausstellung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0355,
Spongiae. Meerschwämme |
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durch übermangansaures Kali.
Man verfährt hierbei folgendermaßen: Die entkalkten Sch. werden zuerst in eine Lösung von Kalium hypermanganicum (2-3: 1000) gelegt; sie werden hierin dunkelbraun. Nach einigen Stunden bringt man sie in ein Gemisch
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0378,
Verschiedenes |
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durch übermangansaures Kali.
Man verfährt hierbei folgendermassen: Die entkalkten Schwämme werden zuerst in eine Lösung von Kalium hypermanganicum (2-3:1000) gelegt; sie werden hierin dunkelbraun. Nach einigen Stunden bringt man sie in ein Gemisch von 1-2
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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. 1826 zu Paris, sollte anfangs Ingenieur und Mathematiker werden, trat aber in die von Belloc geleitete Schule des mathematischen und plastischen Zeichnens, wo er sich völlig für die Skulptur entschied und hierin bereits 1840 und 1841 Medaillen
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
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. Schon 1845 aber warf er sich, wie sein Vater, auf das Porträt und machte hierin durch die Glätte und Eleganz der weiblichen Erscheinungen, denen es aber an wahrer künstlerischer Auffassung gebricht, großes Glück; z. B.: Kaiserin Eugenie, Madame
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
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Katzenbildern.
Schnee , H., Landschaftsmaler in Berlin, bildete sich unter Gude in Karlsruhe in seinem Fach aus und brachte hierin manche erfreuliche Leistung, großenteils aus den deutschen Mittelgebirgen, z. B
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0490,
von Schwemmingerbis Sciuti |
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Historie über, begann hierin mit dem Bild: Albrecht von Habsburg segnet seinen Sohn Rudolf vor dem Zug nach Palästina und widmete sich dann fast ausschließlich der Monumentalmalerei. Seine bedeutendsten Leistungen sind hierin das Ölbild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
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Vetters Wilhelm S. (s. 3), unter dem er sich zum Porträtmaler ausbildete. Mit ihm machte er einige Studienreisen und vervollkommnete sich nachher in Paris, London und Italien. Erst seit kurzer Zeit widmet er sich dem Genre und erzielte hierin
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0025,
von Medizinische Seifenbis Lavendelspiritus |
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., geschnitt. 16 Th.
Baldrianwurzeln 4 Th.
Wachholderbeeren, gequetscht 4 Th.
Weingeist 75 Th.
Wasser 125 Th.
Nach 24 stündiger Mazeration werden 100 Th. abdestillirt und hierin 2 Th. Kampher gelöst.
Spiritus camphoratus.
Kampherspiritus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Die hellenische Kunst |
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einerseits der Bewegung, andrerseits - und hierin liegt die Hauptsache - des Geistigen, der inneren Vorgänge in den handelnden Gestalten.
Darstellung der körperlichen Bewegung. Myron hatte bereits verstanden, den Körper in der Bewegung "lebendig
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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117
Die hellenische Kunst.
Verhältnisse aus und hierin wich auch er von der Natur ab, die er sonst - vor allem in seinen Personenbildnissen - mit scharfer Beobachtung getreulich wiederzugeben suchte. Dieser "naturalistische" Zug tritt auch
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0493,
Die Zeit der "Renaissance" |
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auf die Beobachtung der Natur angewiesen, und hierin waren sie auch ungünstiger gestellt als die Italiener, denen auch im gewöhnlichen Leben das Schöne reichlicher sich darbot. Die Tracht zu Beginn des 15. Jahrhunderts war nichts weniger als schön, vielmehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0561,
von Whartonbis Widnmann |
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Blau und Silber, Variationen in Fleischfarbe und Grün und ähnliche sonderbare Zusammenstellungen. Daneben beschäftigt er sich viel mit Radieren und erhielt hierin eine goldne Medaille im Haag; eine Sammlung seiner Radierungen besitzt die Königin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0576,
von Yellandbis Yvon |
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daselbst.
Yon (spr. ĭóng) , Edmond Charles, franz. Holzschneider u. Landschaftsmaler, geb. 1836 zu Montmartre (Paris), widmete sich anfangs der Holzschneidekunst und lieferte hierin nach Leroux, Anastasi
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort zur ersten Auflage |
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einer Fortbildungsschule theilnehmen zu können, dazu dienen, sich selbst in allen Fragen, welche unser Fach berühren, zu unterrichten. Hierin liegen die beschränkenden Grenzen, welche den Verfasser bei der Ausarbeitung leiten müssen. Er muss die durchschnittliche
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort zur ersten Auflage |
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gerade hierin eine gewisse Gefahr, dass dadurch diese Abtheilung etwas zu stark aufgebauscht würde.
Selbstredend muss die Nomenklatur in den beiden ersten Abtheilungen die lateinische sein, doch müssen die gebräuchlichen deutschen Namen hinzugefügt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0015,
Einleitung |
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, gezwungen, an andere Konsumenten als die Apotheker abzugeben, und da die Gewerbe derartige Waaren nicht immer in grossen Mengen brauchen, so entstanden neben den Drogen-Grosshandlungen auch Detailgeschäfte. Die Verhältnisse gestalteten sich hierin immer
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0236,
Kautschukkörper |
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atmosphärische und andere chemische Einwirkungen aus, und hierin, sowie in ihrer Elastizität ist ihre grosse Wichtigkeit für die Technik begründet.
Kautschuk findet sich in geringen Mengen in sehr vielen Pflanzensäften, aber nur wenige Familien
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0263,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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; sie verharzen, wie der technische Ausdruck lautet.
Das spez. Gewicht ist ein sehr verschiedenes; es variirt zwischen 0,750-1,1. Doch treten auch hierin bei den einzelnen Oelen durch Alter etc. bedeutende Schwankungen ein, so dass das spez. Gewicht selten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
310
Flüssige und feste Fette.
oxyd unter Zusatz von Wasser mit Fetten, so entstehen sog. Pflaster, d. h. ölsäure Metalloxydverbindungen; wäscht man diese mit Wasser aus, so findet sich auch hierin das Glycerin. Aus diesen Verhältnissen geht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0617,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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oder soweit eingedampft, dass dieselbe beim Erkalten zu einer festen Masse erstarrt. In diesem Falle giesst man sie direkt in die etwa 50 kg haltenden länglichen Versandkisten und lässt sie hierin erkalten. Der Zucker bildet in diesem Zustande eine feste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Die hellenische Kunst |
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als Weihegeschenke zu stiften, wozu früher fast ausschließlich Standbilder verwendet wurden. Es zeigte sich eben hierin der Zug der Zeit, welcher an dem einfacheren Standbilde kein Genügen mehr fand, sondern das figurenreichere, eine Handlung wiedergebende
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0619,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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hingewiesen werden, baß man auch früher den kostbaren Baustoff des Marmors für Wandbekleidung benutzte, damals aber schmückte man die Außenwände (Dom zu Florenz), jetzt das Innere. Auch hierin tritt die Wandlung der Auffassung zu Tag: die weltliche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0429,
Heerwesen der europäischen Staaten |
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- Infanterieregimenter (Mannschaften von 31 bis 34 Jahren) werden den Feldarmeen zugeteilt.
^Großbritanniens Hierin sind 131 Offiziere'und 2858 Mann des Kolonialkorps auf Malta und den Antillen enthalten. Außerdem bestehen: Reserve der regulären Armee 250 Offiziere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1014,
Heizung |
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.
Vorstehende Fig. 5 veranschaulicht in schematischer Weise die Anordnung von Walz + Windscheid in Düsseldorf mit
Selbstregulierung des Feuers bez. der Temperatur des Heizwassers. Es bedeutet hierin H den Heizapparat, F den Füllschacht,
L
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0014,
von Aiwasowskibis Aizelin |
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8
Aiwasowski - Aizelin.
und erlangte hierin einen bedeutenden Ruf. Als er aber 1848 an den
politischen Unruhen sich beteiligte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0017,
von Altbis Amaury-Duval |
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wie von innen mit einer solchen Meisterschaft
darstellt, daß er hierin unübertroffen dasteht, aber auch die Grenzen der Aquarellmalerei
nicht überschreitet. Was ihn vor allem auszeichnet, sind das reine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
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Quincy Adams, Taylor und Harrison, ging 1846 nach New York, wo er 1872 Mitglied der Kunstakademie wurde und sich zunächst dem Genre widmete. Später legte er sich ganz auf die Tiermalerei, erlangte hierin große Erfolge und wurde sogar »der amerikanische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0043,
von Begasbis Begas |
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und war hierin eine Zeitlang einer der gefeiertsten Meister. Unter seinen Historienbildern und den meist nach dem Aufschwung der Berliner Bauthätigkeit 1866 entstandenen monumentalen Malereien nennen wir: die Farbenskizze der Hermannsschlacht im Teutoburger Walde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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in der Kirche finden, ein sehr anmutiges, von heiterer Lebenslust erfülltes Bild, das sich in der Naivität der Erfindung jenen alten Vorbildern nähert und hierin von keinem seiner spätern Bilder erreicht wurde, selbst nicht von dem herrlichen, vornehm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0063,
von Blérybis Block |
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Bilder aus dem jütischen Volksleben und betrat hierin bald nachher das Gebiet des Humors, der lange Zeit in seinen Darstellungen vorherrschte. Es sind Scenen aus dem dänischen und italienischen Volksleben: lustige Buben, schelmische junge Mädchen, Mönche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0072,
von Bonnatbis Bonnegrace |
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ausschließlich dem Porträt und erlangte hierin einen alles beherrschenden Ruf. Die Krone der Ausstellung von 1875 war das Porträt der Schauspielerin Pasca, minder gelungen sein eignes Porträt derselben Ausstellung, meisterhaft dagegen das von Thiers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0074,
von Boßhardtbis Bostelmann |
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Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Spanien und Nordafrika aus und erlangte hierin allmählich durch poetische Auffassung, Schärfe der architektonischen Formen, Klarheit der Lufttöne und helle Beleuchtung der Gegenstände einen bedeutenden Ruf. Es sind fast
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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), Sonnenuntergang in Venedig (1878, Aquarell). Seit 1872 widmete er sich auch der Radierung und wird hierin noch mehr geschätzt als in seinen Malereien; z. B. Kanal in Chioggia und viele andre Darstellungen aus Venedig sowie aus England
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0086,
von Broßmannbis Brown |
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der Holzschneidekunst, wurde hierin von Alonzo Hartwell unterrichtet, illustrierte Reisebücher, malte Theaterdekorationen und erhielt endlich Unterricht im Landschaftsmalen. Schon seine ersten Versuche in diesem Fache gewährten ihm die Mittel, nach Paris zu gehen, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0095,
von Butlerbis Cabanel |
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sich für die praktische Baukunst aus, widmete sich daneben mit Eifer dem wissenschaftlichen Studium der gotischen Stilarten und führte hierin sowohl in Kirchen als in Privatbauten vielfach die Buntfarbigkeit des Backsteins und des Marmors ein. Seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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und zeigte auch hierin wie in den jener Zeit angehörenden Reiterporträten überall eine große Frische und Leichtigkeit der Darstellung, Richtigkeit der Zeichnung und echt künstlerischen Realismus. Als Bilder dieses Inhalts und dieser Zeit nennen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
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die Universität in Upsala und diente daselbst als Leutnant im Feldjägerregiment. Erst 1866 folgte er seiner Neigung zur Kunst und machte hierin seine ersten Studien in Stockholm unter Malmström und Winge. 1867 ging er nach Düsseldorf, arbeitete unter Fagerlin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
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Unterricht und studierte im Britischen Institut, wo er mit Porträtmalen begann. Später ging er zur Landschaft und Marine über und hatte hierin großen Erfolg. 1850 wurde er Mitglied und 1869 Präsident der Gesellschaft der britischen Künstler. Unter seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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an klassische Stoffe hielt. Später ging er zur modernen Geschichte über und brachte hierin Schilderungen von großer Tiefe des Gefühls, aber auch einige freilich weniger bedeutende Kirchenbilder. Wir erinnern nur an seine Hauptwerke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
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: die Meditation (1871) und die Idylle des Frühlings (1874) gerühmt. Seit mehreren Jahren widmet er sich auch dem Porträt und errang hierin besonders durch seine weiblichen Köpfe glänzende Erfolge, z. B. durch das Porträt der Frau D. 1874; weniger gelungen war zwar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
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136
Dielitz - Dietrich.
und Bauernwelt, und hierin hat er sich wenigstens beim Publikum durch gesunden Humor und hübsche Kompositionen beliebt gemacht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
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malerisches Element in den Holzschnitt zu bringen, das sonst nur der Linienmanier des Kupferstichs angehört. Aber eben hierin reißt ihn seine Phantasie auch zu Übertreibungen hin und zu Dingen, die nicht in der Intention des Dichters liegen. Arbeiten dieser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0155,
von Duranbis Dürck |
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in der römischen Campagna (Museum in Lille), die Schilderung eines die Gemüter heftig erregenden Vorgangs, scharf und kräftig in den Lokalfarben und auch hierin von ergreifender Wirkung. Bald nachher verließ er dieses Gebiet des Genres und wandte sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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), besuchte 1860 bis 1866 die Akademie in Stockholm und arbeitete dann vier Jahre als Metallgraveur, Holzschneider und Zeichner, worauf er sich 1870 der Illustration widmete und hierin bis 1875 zu München und Leipzig beschäftigt war. Nachdem er sich dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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Tiefe und Leuchtkraft des Kolorits und sind von einer vollendeten harmonischen Wirkung. Besonders gut gelingt ihm der Effekt des Sonnen- und Mondlichts, doch geht er hierin nie auf das Seltsame, künstlerisch nicht Darstellbare aus. Zu seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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und stets steigendem Erfolg kultivierte. In der Farben- und Sonnenglut des Südens ist sein Kolorit von großer Leuchtkraft, so daß er hierin den gepriesensten Koloristen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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Porträt, namentlich dem weiblichen, das den Schwerpunkt seines künstlerischen Schaffens bildet. Hierin stieg sein Ansehen von Jahr zu Jahr, bis die Aufträge dergestalt zunahmen, daß die Ausführung darunter litt. Auch in den 50er und den 70er Jahren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0241,
von Hammerbis Hanoteau |
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' Leitung anfangs dem Genre, ging aber bald zur Landschaft über und verfolgt hierin eine völlig realistische Richtung, vermöge deren er bei kräftiger, markiger Behandlung die Natur in ihrer ungeschminkten Wahrheit wiedergibt, ohne in ihre feinern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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Rom gestorbenen Bildhauers Anton H., verfolgt in seinen dem Genre, den biblischen oder den mythologischen Stoffen entlehnten Skulpturen und feinen Bildnissen die idealistische Richtung und hat hierin reizende Werke geschaffen, z. B.: Venus und Amor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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mit der Kupferstecherkunst, wurde hierin Schüler von Bervic und gründete 1818 sein eignes Atelier, worin er anfangs für den Buchhandel arbeitete. Das erste Blatt, welches er ausstellte, war 1822 ein Porträtbild nach van Dyck, worauf dann während seines
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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er zunächst in Gudes Atelier malte, sich aber mehr zur Architekturmalerei neigte und sich hierin vier Jahre unter Pulian ausbildete. Dann erweiterte er seine An schauungen und Kenntnisse durch Studienreisen in den Rhein- und Moselgegenden, in Süddeutschland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
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Blättern und zeigte sich hierin besonders für die Wiedergabe Gerard Dous, Metsus und Terburgs sehr geschickt. 1859 wurde er Direktor der Kupferstecherschule in Amsterdam, 1870 Professor an der Akademie und 1874 Direktor des Reichsmuseums
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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und wurde hierin Schüler von L. Jacoby. Sein erster Stich war Figaros Hochzeit, nach Engerth, für Lützows »Zeitschrift für bildende Kunst«. Mit 20 Jahren erhielt er die Fügersche Medaille und bald darauf den Auftrag zu dem Stich der Schlacht bei Kollin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0319,
von Kühlingbis Kundmann |
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Bildnis, ging aber bald zur Landschaft über und eignete sich hierin die Technik der französischen Realisten an. Seine Bilder, deren Motive er häufig aus Oberbayern entlehnt, pflegen eine sehr sorgfältig behandelte Tierstaffage zu haben; besonders gut
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0345,
von Lindlarbis Linnig |
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eine Medaille und 1809 einen großen Preis für eine Landschaft. Auch in den folgenden Jahren bis 1821 widmete er sich meistens der Landschaft (Ansichten aus Wales u. dgl.), dann aber griff er auch zum Porträt und zeichnete sich hierin durch einen breiten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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Bilder waren Marinen und Landschaften, später widmete er sich ganz der Genre- und der Historienmalerei und huldigt hierin der naturalistischen Richtung. 1876 wurde er als Professor an die Kunstschule zu Weimar berufen und 1877 mit dem Orden vom Weißen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0352,
von Mac Donaldbis Mac Whirter |
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, wo er in einem kaufmännischen Geschäft thätig war, nur dürftigen Unterricht hierin empfangen. Später studierte er Anatomie unter dem Bildhauer Mac Dowell, ging 1849 auf ein Jahr nach New York und stellte 1854 eine höchst ähnliche, allgemein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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noch in Düsseldorf unter Vautier weiter aus, machte hierin glänzende Fortschritte und stellte mehrere überaus reizende Bilder aus der Kinderwelt aus. Er starb schon im Oktober 1880 in Prag.
Manet (spr. -näh
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0368,
von Meiselbis Meissonier |
Öffnen |
(spr. mässonnjéh) , Jean Louis Ernest , berühmter franz. Genremaler, geb. 21. Febr. 1815 zu Lyon, konnte, obgleich er schon früh ein entschiedenes Talent zeigte, den Künstlerberuf nur mit großer Mühe erlangen, sah sich aber hierin ganz auf sich selbst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0377,
Miller |
Öffnen |
., die seiner Zeit großes Aufsehen machten und zuletzt so arg getadelt wurden, daß er um 1860 wieder einlenkte, eine gesündere Richtung einschlug und es hierin allmählich zu großer Meisterschaft brachte, besonders in seinen Porträten. Zu diesen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0383,
von Moreau-Vauthierbis Morgenstern |
Öffnen |
einige Historien-, Genrebilder und Porträte aus, z. B.: Heilung des Blinden von Jericho, Pilger in Rom; allmählich aber ging er zur illustrierenden Zeichnung und Karikatur über und machte sich hierin als geistvoller Mitarbeiter der Journale
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0420,
von Petersenbis Pettenkofen |
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Königseck in Böhmen, widmete sich zunächst wissenschaftlichen Studien, begann erst 1846 in Wien auf den Rat Führichs seine Thätigkeit als Kupferstecher und errang sich hierin einen bedeutenden Namen. Er stach zuerst nach Führich den Traum Josephs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0421,
von Pettiebis Pfeiffer |
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), erhielt in seiner Vaterstadt Zeichenunterricht, widmete sich dann der Malerei und wählte hierin das Architekturfach, worin das Inne re wie das Äußere älterer, stilistisch interessanter Kirchen sein Hauptgebiet ist. Seine Studienreisen führten ihn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0429,
von Popelinbis Porter |
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in Gips und in Bronze und erwarb sich hierin einen bedeutenden Ruf. Eine große Sammlung von diesen und von Erinnerungsmedaillen hatte er auf der Pariser Ausstellung von 1878. Infolge der Ausstellung von 1867 wurde er Ritter der Ehrenlegion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0436,
von Rajonbis Ranzoni |
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der Ehrenlegion.
Ransonnet-Villez (spr. rangssonnäh-wiläh) , Eugen, Baron , Landschaftsmaler, geb. 1838 zu Hietzing bei Wien, bildete sich auf der dortigen Akademie in seinem Fach aus und machte sich hierin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0448,
von Rivaltabis Robbins |
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442
Rivalta - Robbins.
malerei über und brachte hierin mehrere ausgezeichnete Bilder, z. B.: das Sakramentshäuschen der St
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0466,
von Sartainbis Schäffer |
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ausschließlich dem Bildnis und brachte es hierin zu sehr charaktervollen Leistungen, z. B.: Porträt des bei Königgrätz gefallenen Prinzen Anton von Hohenzollern, des Fürsten von Hohenzollern, des Fürsten von Schaumburg-Lippe und andere in Düsseldorf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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die koloristische Routine fehlte. Als er bald darauf einen großen Teil seines Vermögens verlor, widmete er sich mit um so größerm Eifer der Tiermalerei und errang hierin sehr bald bedeutende Erfolge. Dieser Art sind die Bilder: Ruhe am Meeresufer (1864
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0472,
von Schiertzbis Schilling |
Öffnen |
Partien aus den Schweizer Alpen, am Wallensee in der Schweiz, Hochplateau auf den Schweizer Alpen. Später wandte er sich mehr zu lieblichen Idyllen und brachte hierin manche vorzügliche Leistung.
Schiffmann
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0476,
von Schlüterbis Schmidt |
Öffnen |
ging er nach München, trat aber erst, nachdem er drei Jahre bei einem Vergolder gelernt hatte, als Schüler in die Akademie, widmete sich unter Schraudolph der religiösen Historie und brachte hierin als erstes Bild: Ruth, nach Bethlehem ziehend (1858
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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meisterhaften Komposition, und gerade hierin zeigte er sich sehr schwach in dem (jedes künstlerischen Mittelpunkts ermangelnden) Bild: Schlacht bei Gravelingen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
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Maximilian, der Albrecht Dürer die Leiter hält (1848), wandte sich aber dann dem gemütlichen Genre zu und schuf hierin eine Reihe von Bildern sehr anziehenden Inhalts und meisterhafter Technik, die großenteils durch Nachbildungen sehr bekannt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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er sich dem Genre zuwandte und hierin manche Bilder von guter Charakteristik, aber bisweilen etwas harter, trockner Farbe brachte, z. B.: der Morgen nach dem Gelage, Kavalier und Wucherer, das Herrenstübchen, Kunstkritik auf der Studienreise, Morgensonne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0521,
von Tancredibis Tautenhayn |
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und in Wien sehr gerühmte Vase, umsponnen mit reichen Figuren, die den Kampf der Leidenschaften im Menschen darstellen und hierin eine an Michelangelo erinnernde phantastisch-wilde Energie entwickeln; später, nachdem er sich 1873 eine Zeitlang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0527,
von Thorenbis Thumann |
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521
Thoren - Thumann.
Akademie zu London. Bis zur Verbreitung der Photographie widmete er sich dem Miniaturporträt und errang hierin bedeutende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0533,
von Trumbullbis Tschischow |
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.
Tschautsch , Albert , Maler der Sage und des Märchens, geb. 21. Dez. 1843 zu Seelow in Brandenburg, war Schüler von Schrader in Berlin. Er behandelt fast ausschließlich das deutsche Märchen und brachte hierin besonders anfangs Bilder von sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0539,
von Velybis Vereschagin |
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Studienreisen in den Küstenländern der Nordsee und brachte es hierin zu trefflichen Leistungen. Seestücke von ihm im Pavillon zu Haarlem und in den Museen zu Courtray und Leipzig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0555,
von Websterbis Wegelin |
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in Düsseldorf, wo er sich anfangs der Landschaft, später ausschließlich der Architekturmalerei widmete. Hierin bildete er sich in München noch weiter aus und ging dann nach Köln, wo er als Professor und Hofmaler 18. Jan. 1881 starb. Seine architektonischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0557,
von Weishauptbis Welter |
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im Dezember 1828 zu London, trat schon mit 16 Jahren in der Ausstellung der Akademie mit einem Miniaturporträt auf und wurde hierin im Lauf der Jahre der bedeutendste Künstler Englands. Besonders gerühmt werden seine Bildnisse der Prinzessin Marie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0568,
von Winterfeldtbis Wislicenus |
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die Würde der monumentalen Malerei verbindet, und brachte hierin die langsam zur Vollendung geführten herrlichen vier Jahreszeiten in der Berliner Nationalgallerie. 1876 u. 1877 erhielt er bei der Konkurrenz zur malerischen Ausschmückung des Kaiserhauses
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
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, widmete sich daselbst anfangs mit großem Fleiß fast ausschließlich der Porzellanmalerei und brachte es hierin zu vorzüglichen Leistungen, von denen viele (Kopien nach berühmten ältern Bildern) eine Zierde der Münchener Porzellansammlung in der Alten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
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Maggiore aus u. a.), die er in den 50er Jahren brachte, hielten hierin noch ein gebührendes Maß; später aber geriet er in einen wahren Farbentaumel, der alle Naturwahrheit verleugnete. Dahin gehören z. B. ein Fest zu Venedig (1855) und eine Ansicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0370,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Fleiße behandelt, und hierin liegt auch der größte Reiz dieser Bilder. Das Beste darunter ist "die Trunkenheit Noës"; die volkstümlich sprichwörtlich gewordene Gestalt der "Schamhaften" ist hier mit vorzüglicher Lebenswahrheit wiedergegeben (Fig. 353
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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nun unserem Gefühle; sieht man jedoch von dieser Empfindung ab, so wird man auch hierin die Fertigkeit anerkennen, mit welcher die Landschaften zusammengestellt wurden.
In den Bildnissen zeigt sich die geistige Auffassungsgabe eines Meisters
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0767,
Das 19. Jahrhundert |
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angeordnet und verfeinert, wiedergeben.
Noch in einem zweiten Punkte war man in dem Banne des Herkömmlichen befangen, nämlich hinsichtlich der Farbengebung. Hierin blieben die alten Meister die maßgebenden Vorbilder; nur von ihnen glaubte man
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Das 19. Jahrhundert |
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); als man hierin die völlige Sicherheit erlangt hatte, konnte man einen Schritt weiter gehen und die Wirklichkeit nach dem Eindrucke, den sie auf das persönliche Empfinden des Künstlers gemacht hatte, selbständig wiedergeben (Impressionismus
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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Machomet. Auch hierin zeigt sich das Alter der Stadt Ulm, daß sie nicht nur durch ihre Gründung alt war, sondern auch durch die Aufnahme des katholischen Glaubens. Die gewöhnliche Geschichte von Ulm sagt, daß diese Pfarrkirche aus behauenen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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Ringmauern zurück, denn die Stadt war noch nicht überall geschlossen. Aber zum Abschluß des Werkes legten alle, auch die Vornehmsten der Stadt, Hand an, und hierin hielten sie sich noch besser als die Vornehmsten von Jerusalem, zu dessen Wiederherstellung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
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, von der Grafschaft Pappenheim und von den zahlreichen Reichsstädten, von denen manche, wie Augsburg, paritätisch waren. Merkwürdig ist der auch hierin sich aussprechende Gegensatz, denn während mitten im katholischen Schwaben, von Augsburg bis Lindau
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
Erziehung (im Altertum) |
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Grundrichtungen der gymnastischen und der musischen E. haben hierin ihre Quelle, wenn sie auch erst unter dem Einfluß des erwachenden staatlichen Bewußtseins zur vollen Ausprägung gelangten. Übrigens blieb die E. der Kinder, auch der Knaben, in ganz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
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herrschte indes in Deutschland hierin keine Übereinstimmung in den Schriftgießereien; erst ein Abkommen zur Einführung der französischen oder Pariser Höhe, welche 10½ Linien des Pied du roi oder 62½ typographische Punkte, eine von dem französischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0541,
Taubstummenanstalten und Taubstummenunterricht |
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einer klangvollen und wohlbetonten Aussprache, wiewohl auch hierin einzelne begabtere Zöglinge erstaunliche Fortschritte machen. Dagegen gelingt es in guten Anstalten stets, solche Kinder, die rechtzeitig eintreten (8.-12. Jahr) und nicht aus andern Ursachen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
Stadtbahnen (Berliner Stadt- und Vorortbahnen) |
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erbauten Ringbahn, welche indes nur dem Güterverkehr diente. Die hierin liegenden Mißstände durch Bau einer durch die Stadt zu führenden Eisenbahn zu beseitigen, strebte zuerst Orth an. 1872 trat im Auftrage der Deutschen Eisenbahngesellschaft Hartwich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Schulibis Schullasten |
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für das Elementarschulwesen waren in Preußen (1891/92) 146,225, in Bayern (1890/91) 24,457, in Sachsen (1889) 18,154, in Württemberg (1891/92) 7,326, in Baden (1893) 3,208 Mill. M. Nicht inbegriffen sind hierin die Kosten der Schulaufsichtsbehörden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Indultbis Industriepapiere |
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, ohne daß die Papiere nach Vorschrift, d. h. auf Grund eines Prospekts u. s. w., zur Einführung gelangt sind, und ohne daß für sie amtliche Kursnotierungen stattfinden. Das Börsengesetz vom 22. Juni 1896 schafft hierin eine 'Änderung, indem es ausdrücklich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0095,
von Diamantbis Dill |
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Artikel des Juwelenfaches so eminent vor, daß auf sie volle 9/10 des überhaupt hierin umlaufenden Kapitals fallen. Der ganze Juwelenhandel befindet sich seit jeher fast ausschließlich in den Händen der Juden; auch sämtliche Arbeiter der holländischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Beleuchtungbis Beleuchtungsapparate, medizinische |
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Schule, A. van der Neer, Schalcken, Claude Lorrain u. a. haben sich hierin ausgezeichnet.
Beleuchtungsapparate, medizinische. Das Bedürfnis, die Krankheiten innerer Organe und zunächst der zugänglichen Körperhöhlen einer direkten Beobachtung zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0183,
Festung (neupreußisches System) |
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in ihre Nähe vorgedrungen ist. Anfänglich ging man, in der Furcht vor der Möglichkeit eines Bombardements, hierin sehr weit. Die Franzosen haben viele Forts 6-7 km, bei Paris sogar bis 15 km vor die Hauptenceinte vorgeschoben. Man
^[Abb.: Fig. 10
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Görgénybis Gorgoneion |
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die Unterwerfung zu unterhandeln, in der Hoffnung, daß Rußlands Fürsprache Ungarns selbständige Verfassung retten werde, was von Anfang an im Gegensatz zu Kossuths extremen Plänen allein Görgeis Ziel gewesen war. Er irrte sich hierin und reizte
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