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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Fellowshipbis Felsentempel |
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ist das Wort "Fels" in der Gesteinslehre besonders in Verbindung mit Namen von Mineralien, z. B. Quarzfels, Serpentinfels etc.
Felsberg, höchster Berg des Odenwaldes, in der hess. Provinz Starkenburg, östlich vom Melibokus, 671 m hoch und durch seine
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen) |
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unterscheiden, nämlich bergige und ebene W.; letztere besteht entweder aus nacktem Fels, oder es lagert auf diesem eine Decke von Kies, Sand oder Lehm. Jedoch entspricht diese Einteilung der Wüsten ziemlich genau den Typen, welche die Beduinen unterscheiden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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gefärbt sind, und zwar variieren die Farben von hellgelb, bräunlich gelb, zuweilen hoch- oder goldgelb, bis zu gedämpftem Rot. Es werden dergleichen Mineralien, die aus verwitterten eisenhaltigen Gesteinen hervorgegangen sind, in vielen Örtlichkeiten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hobabis Hoch |
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Hoba -^ Hoch.
587
Die wir deV TageV Last und (die) Hitze getragen haben,
Matth. 20, 12. Die Elemente werden vor Hitze zerschmelzen, 2 Petr. 3, 10.
§. 2. Figürlich II) von der Hitze des Gemüths. Freilich sind die Feinde des Evangeliums
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
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. ist nicht magnetisch. Die
Analyse ergiebt 46,6? Proz. Eisen und 53,33 Schwe-
fel, demgemäß die Formel 1^6 Z^ dieses Eisen-
bisulfid ist indessen dimorph, indem es außer dem
E. auch noch rhombisch als Markasit (s. d.) auftritt.
Zuweilen hält der E
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0516,
Gottesdienst |
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. Er heißt:
Der Allmächtige in Israel, Pf. 132, 2. 5. Esa. 49, 26. ein Arzt, 2 Mos. 15, 86. unsere Burg, 2 Sam. 22, 2. Pf. 91,
2. Erbarmer, Efa. 49, 10. c. 54, 10. Fels, 5 Mos. 3Z, 4. Pf. 18, 3. der Fels unsers Heils, 5 Mos. 32, 15
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0037,
Island (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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der Öräfajökull, der höchste Punkt der Insel, zu 1958 m. Dieses südliche Gebirge ist ganz vulkanisch; es enthält sechs thätige Vulkane, darunter den über 1600 m hohen Hekla (s. d.); ferner den Eyjafjallajökull, bisweilen von Fremden unrichtig Österjökull
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0287,
Eiszeit (nördliches und mittleres Europa, Nordamerika) |
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auf anstehendem Fels sind gefunden bei Osnabrück (produktives Steinkohlengebirge), Belpke, Gommern bei Magdeburg (Kulmsandstein), bei Halle und Landsberg auf Quarzporphyr, bei Taucha und Wurzen unweit Leipzig, bei Oschatz und Lommatzsch auf Gneisgranit, bei
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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weilt, den Wogen des Glücks wie alle andern ausgesetzt. Harscher dieses Namens finden sich in Schwaben als Landleute niedrigsten Grades, als mittlere Bürger und als höchste alte Adelige. Denn die Bedeutung dieses Namens kann auf jeden nach Verhältnis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Annenkow (Paul Wassiljewitsch)bis Anniviers |
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Alpennatur. Von der Station Sierre der Simplonbahn aus führt ein Fahrweg hoch über der engen, wilden Schlucht der Navigence der rechten Thalseite folgend durch Wald und Wiesen, finstere Tobel und drei in den Fels gesprengte Galerien an tiefen Abgründen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Puybis Pyämie |
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. Auf der letzten
Höhe des Mont-Anis der Fels von Corneille (132 in
über der Stadt), worauf seit 1860 die 16 m hohe
Statue der Notre-Dame de France, gegossen nach
Vonassieux aus russ. Kanonen von Sewastopol. In
einer nordwestl. Vorstadt steigt ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Lord Lieutenant of Irelandbis Lorengel |
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aus dem Rhein senkrecht 132 m (200 m ü. d. M.) hoch aufsteigender, früher den Schiffern gefährlicher, durch sein Echo berühmter Fels (lei, altsächs. leia, ist Schiefer, Fels), durch den seit 1861 ein 367 m langer Eisenbahntunnel führt. Die Sage hat den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Elefantbis Elefantiasis |
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und 4,5-5,3 m hoch; die Decke stützten 36 massige und fein ausgearbeitete, jetzt beschädigte und teilweise abgebrochene Säulen aus stehen gelassenem Fels, und in der Mitte der dunkeln Hinterwand befindet sich eine riesige, fast 5,5 m hohe Reliefdarstellung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
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in einem von steilen Höhen eingefaßten und von Felsblöcken überdeckten Kanal fließt.
Im Oberlauf haben die Flüsse ein bedeutenderes Gefälle als weiter unten; die Uferränder sind meist hoch und steil, die Flußbetten selbst schmal und oft sehr tief
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Caprara (Äneas Sylvius, Graf von)bis Capriccio |
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ein. Von dem höchsten Punkte der Insel, dem 585 m hohen Monte-Solaro, umfaßt man mit einem Blicke die Meerbusen von Gaëta, Neapel und Salerno und im Hintergrunde die Bergzüge des Apennin. An der Nordküste von C., kaum 2 km von dem Landungsplatze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Dapontesbis Darby |
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umschlossen, hat etwa 4000 E., Gewinnung von Obst, Baumwolle, Weizen, Gerste, große Dattelgärten und Weberei. Nahebei das in den Fels gehauene Karawanserai Dub, 11 m hoch und 22 m lang; etwa 5 km davon stellt ein in den Fels gehauenes Relief den
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Donatorbis Donau |
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den nur 42 km ent-
sernten Rhein (bei Brelsach) 1126 m hoch liegt.
Die Brigach entspringt etwa 9 km östlicher am
Hirzwalde, 4 km im SW. von St. Georgen, fließt
über Villingen, das nur 5 km von der Neckarquelle
liegt, nimmt noch ein Niesel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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des Geländers findet man bei Topen auf Ceylon freistehende Säulen. Vor den vier Zugängen in dem Steingeländer befanden sich Portale, von denen z. B. in Santschi (s. Bhilsa) eins 35 Fuß hoch ist und aus zwei Pfeilern besteht, die oben durch horizontale
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0283,
Sankt Gotthard (Gebirgsstock) |
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sie das Anssehen einer weiften Kappe,
deren Teckel kaum 4 m hoch emporragt; sie ist 10 m
tief in den Fels versenkt und enthält fünf Panzer-
türme; ein sturmfreier Graben umgicbt das Werk
vollständig, desfcn Flankiernng durch Mitrailleusen
aus Kaponniercn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schweiz (Finanzen. Heerwesen. Litteratur zur Geographie, Statistik u. s. w.) |
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); Beiträge zur geolog. Karte der S. (Bern 1863 fg.); Jahrbuch des schweiz. Alpenklubs (seit 1865); Christ, Über die Pflanzendecke des Juragebirges (1868); ders., Das Pflanzenleben der S. (Zür. 1879); G. Studer, Über Eis und Schnee. Die höchsten Gipfel der S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Sujfunbis Suleiman-Gebirge |
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) 193 E., mehrere Hotels, und dient als Ausgangspunkt für Hochtouren nach der Ortlergruppe
u.s.w. In der Nähe eine in den Fels eingelassene Marmorplatte zum Andenken an den Ortlerforscher Julius Payer.
Suldenferner , ein durch seine
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Seimbis Selbstbetrug |
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, 7.
Sekel, s. Seckel Sela
I) Friedrich. Ein Sohn Judas, 1 Mos. 38, 5.
II) Fels. Eine Stadt in Arabien, 2 Kön. 14, 7.
III) Gin musikalisches Zeichen. Es steht dieses Wörtchen 71 Mal in den Psalmen und 3 Mal in dem Propheten Habacuc
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Uchtomskijbis Udine (Provinz) |
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und zum Preise von 90 M. für 1 kg Feinsilber = 23,58 Pf. deutscher Reichswährung. Sie wird eingeteilt in 4 Musunas (frz. Mouzonnas, span. Blanquillos) oder Blankils zu 6 Flus (Fulu; Einzahl Fels oder Fils) oder Delilas. Das Silberstück von 2½ U. heißt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Eddaliederbis Edelhirsch |
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hohen Turm auf. Da dieser nicht hoch genug (29 m) und sein Untergrund durch die Brandung unterspült war, wurde der obere Teil 1882 nach Plymouth geschafft und auf einem nahen Fels ein neuer Leuchtturm von Douglaß für 80000 Pfd. St. errichtet, dessen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Alpen (Departements)bis Alpengebirge |
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- und Gletscherreisen, neue Folge (ebd. 1869); G. Studer, Über Eis und Schnee. Die höchsten Gipfel der Schweiz und die Geschichte ihrer Besteigung (3 Abteil., Bern 1869‒71); Allgemeine Beschreibung und Statistik der Schweiz (hg. von Wirth, 3 Bde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
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(arab. Dschebel al Tarik, "Fels des Tarik"), Vorgebirge an der südlichsten Spitze der span. Landschaft Andalusien, an der Meerenge von G. (s. auch das Spezialkärtchen auf der Karte "Mittelmeerländer"), welche das Atlantische mit dem Mittelländischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Donnerpuppebis Donov |
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einen ziemlich wasserleeren Teich. Ferner sieht man da die noch 2 m hoch aufgetürmten Steine einer ehemaligen Ringmauer, welche 4000 m lang war und 4 m hoch gewesen sein soll. Besondere Aufmerksamkeit verdient der sogen. Königsstuhl, ein Fels von etwa 5 m Höhe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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ansteigend. Epirus wird von einer Anzahl dem Boion und Pindos parallel streichender Ketten durchzogen, deren höchste das Keraunische Gebirge unmittelbar am Adriatischen Meer (bis 2045 m) ist, welches in das durch gefährliche Klippen und Stürme
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0056,
Hammer (Hebel-, Dampf-, Transmissionshämmer) |
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der Amboß, welcher zwischen den Ständern auf einem großen Eisenklotz befestigt ist, welcher Chabotte genannt und der Elastizität halber auf eine Holzunterlage gesetzt ist, die auf Mauerwerk oder hartem Boden (Fels) aufruht. Damit die Erschütterungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) |
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), die im südlichen Frankreich in de.... Nähe von Avignon am Fuße einer 200 1n hohen Fels-wand aus einem großen, fast kreisrunden Becken. entspringt , das in eine tiefe Grotte endet (s. Tafel, Fig. 1). Der Wasserstand der Quelle ist je nach der Jahreszeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Konziliierenbis Kopais |
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612
Konziliieren - Kopais
fele, Konziliengeschichte (Bd. 1‒7, Freib. i. Br. 1855‒74; 2. Aufl. 1873 fg.; fortgesetzt von Hergenröther, 1887 fg.).
Konziliieren (lat.), vereinigen, versöhnen; Konziliation, Vereinigung, Versöhnung; konziliatōrisch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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liebender Fels= und Sandflora, endlich in ausgeprägte Wüsten, in denen selbst auf vereinzelte Strecken von der Länge einer Tagereise das menschliche Auge so gut wie nichts von Vegetation bemerken kann, obwohl viel häufiger die schwächeren Formen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0558,
Karpathen (Klima und Vegetation, Bevölkerung, Verkehrswege, Kurorte etc.) |
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Ostrand laufen fast parallel das Görgényer Gebirge (Mezöhavas 1746 m), das Hargitagebirge mit der 1741 m hohen Hargila und das Baroler Gebirge mit dem Kukukhegy (1540 m). Den Südrand nehmen die Transsylvanischen Alpen, der höchste, schmälste
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ostalpen |
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im N. und den Nori-
schen Alpen im S. darstellt. In der westl. Hälfte
sind die höchsten Erhebungen: Gstoderberg (2141m),
Payerhöhe (1971 m) und Lasaberg (1934 m); in der
östl. Hälfte finden sich nur Höhen von 1300 bis 1500 m.
Dieser niedere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Pyrenäische Halbinselbis Pyrenäischer Friede |
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.) der Rest der ältesten Bevölkerung Europas erhalten. Mit dem 2504 m hohen Pic d'Anie an der Grenze Aragoniens und Navarras beginnen von W. her die hohen pittoresken Piks der Hoch- oder Zentralpyrenäen. Während im W. öfters der rote Sandstein bis zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Averrhoesbis Aves |
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von Fels und Firn eingeschlossenes, holzarmes und rauhes, aber freundliches Alpengelände im Kanton Graubünden, wahrscheinlich das höchste in Dörfern bewohnte Thal Europas, bei dem Hauptort Cresta 1949, bei Juf 2042 m ü. M., mit zusammen 285 Bewohnern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kapitalverbrechenbis Kapitol |
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Bischof wählt etc. und das Hoch- oder Domstift (s. Stift) bildet. K. heißen oder hießen ferner die Logen der höhern Grade der Freimaurerei; früher führten auch Versammlungen bei andern Gesellschaften, die eine Zunft ausmachten, z. B. der Tuchscherer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sagobäumebis Sahara |
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ehemalige Klöster (darunter eine prachtvolle, von Alfons dem Katholischen gegründete Benediktinerabtei) und (1878) 2588 Einw.
Saháma (Sajama), mit 6415 m höchster Gipfel der peruanischen Vulkanreihe und nach dem Nevado de Sorata höchster Berg des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
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1023
Lautwandel - Lavaletta
niederdeutsch Miid, !i^p0l, lo^on, Lcliii'p zu Hoch- ^
deutsch pt'uliä, H^k^l, lauten, 8cinss; aber p statt zik
wird im westl. Deutschland (bis Zur Rhön, zum ^
Spessart, Odenwald und nordwärts vom Elsaß
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ringelstockbis Ringerpferde |
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von Fichtensamen nament-
lich den Aussaaten schädlich.
Ringelwalze, s. Ackerwalze.
Ringellvuchs, s. Fruchtholz.
Ringclwühler, s. Blindwühler.
Ringelwürmer, Gliederwürmer (^nueU-
lies 8. ^nimkUH), die am höchsten organisierten For-
men
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Achtenbis Ackerbau |
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gewesen, wurden sie dem HErrn gebracht, 3 Mos. 22,27. 2 Mos. 22, 30.
6) Zur Reinigung der Sechswöchnerinnen. 3 Mos. 12, 3.
7) Zur Reinigung der Nasiräer, welche am achten Taae wieder geheiligt wurden. 4 Mos. 6, 9. 10. 11.
Achten, hoch; gering achten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amphissabis Amphitheater |
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umherliefen. In gewissen Entfernungen durchschnitten Treppen alle Sitzreihen von der höchsten bis zur letzten und in gerader Linie bis zu dem Korridor hinab, welcher die Bühne selbst umgab. An jedem römischen A. war für die obersten Staatsbeamten ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Biarmiabis Bibbiena |
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, deren Lieblingsaufenthalt und Ausflugsort B. bildet). Die Saison dauert vom Juli bis September; die mittlere Temperatur des Meers beträgt 16-22° C.; die Luft ist auch im Sommer mild. Vgl. Gsell-Fels, Südfrankreich nebst den Kurorten der Riviera (2
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Europa (Bodengestaltung im Westen) |
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ist Flachland, in welchem der Fels nur an den Flüssen und Seeufern hervortritt und das Niveau der Ebene in vereinzelten oder gedrängten Hügeln und Einzelbergen überragt, deren höchste, über den großen Seen, sich nicht über 500 m erheben. Soweit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
Öffnen |
), den Rang einer der ersten Autoritäten auf diesem Gebiet der Forschung. Seine Schriften wurden gesammelt herausgegeben von E. Adams (Philad. 1879, 3 Bde.). Vgl. Adams, Life of A. G. (Philad. 1879); Stevens, A. G. (Boston 1884).
Galle (Bilis, Fel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
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der Burg hat sich eine kleine Wirtschaft eingenistet. Der Fels, auf welchem das alte Kaiserschloß ruht, ist Rotliegendes und grobkörniger Sand, aus welchem vortreffliche Mühlsteine gearbeitet werden; höchster Punkt des ganzen Gebirgszugs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
Öffnen |
alten Palästina. Von NNO. nach SSW. 160 km weit der Küste parallel ziehend, wird der L. durch das Querthal des Litani von den Höhen Galiläas getrennt und endigt im N. am Nahr el Kebir in schroffem Abfall. Seine höchsten Erhebungen hat er bei Beirut
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Rügenbis Rugendas |
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die Stubbnitz und die berühmte Stubbenkammer bilden. Diese sogen. Große Stubbenkammer (man leitet den Namen vom slaw. stopien, "Stufen", und kamen, "Fels", ab), deren höchste Spitze, der Königsstuhl, 122 m ü. M. sich erhebt, ist gegen das Meer hin fast
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Terrassierte Werkebis Tersteegen |
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) eine nicht ganz senkrecht absteigende Wand, welche, wenn sie nicht aus natürlichem Fels besteht, durch eine Vormauer oder Rasenverkleidung verwahrt werden muß. Auch ein plattes Dach an einem Haus oder Turm (Plattform) wird oft als T. bezeichnet. Über den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Viadrabis Vianna do Castello |
Öffnen |
bald an senkrechter Felswand hin; bald bohrt er sich durch das Gestein; bald setzt er über schwindelnde Abgründe. Einst führte der Weg hoch um die Berge, 1470 wurde er durch die wilde Schlucht gezogen und wegen der häufigen Fels- und Lawinenstürze V
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Weißebis Weiße Frau |
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Lyrik ist bei aller Gewandtheit trivial, am meisten die einst hoch gerühmten »Kinderlieder«, deren Altklugheit mit echter Kinderpoesie auch nicht einen Blutstropfen gemein hat. Minder verfehlt sind die sonstigen pädagogischen Schriften des Dichters
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Delaplanchebis Denudationsniveau |
Öffnen |
in Bezug auf die chemische Zersetzung. Dieselbe ist fast unmerkbar in der Wüste, da das Wasser fehlt, welches lösend auf das Gestein wirken könnte, sie erreicht hingegen im Urwald ihre höchste Wirkung. In wärmern Klimaten schließen sich die Gebiete
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
Öffnen |
, dessen höchster Gipfel (Scheliah) 2328 in mißt, ansehnlich auf, sinkt
aber nach W. mehr und mehr herab. Nur der Dschebel Amur erhebt sich hier noch zu 1657 m. Der langgestreckte Bergwall wird von langen, gewundenen
Defiles (Bâb oder Thore
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Bar Jesubis Barker (Matthew Henry) |
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Kalkplateau, dessen nordwestl. Teil
der Dschebel el-Achdar (bis 1000 m hoch) einnimmt. Das Gebirge ist mit rotem Humus bedeckt, der der Landschaft seinen Namen
B. el-Hamra (das rote B.) giebt. Weiter südlich nimmt der Humus ab, Sandstein
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Cordillera de Chiriquibis Cordilleren |
Öffnen |
durch den
hügeligen Isthmus von Panama, sondern auch
durch drei Einsenkungen und Gebirgslücken völlig
unterbrochen, überdies ändern sie mehrfach ihre
Streichungslinie, die Höhenverhältnisse ihrer Gip-
fel- und Kammerhebungen, ihre geognost
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Crimenbis Crispalt |
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, ein Riesenge-
wächs von 1 bis 2 in langen und 8 bis 16 cm breiten
Blättern, etwa 1 m hohem Blütenschaft und 20-30
gestielten, 15 ein langen, rosenroten, höchst wohl-
riechenden Blüten, die sich im Frühjahr entwickeln;
0. Ai^aut6uin vinck
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Elastisches Erdpechbis Elba |
Öffnen |
und Attika bezeichnen; er ist
in seinen obern Partien, die überaus reich an Wild
sind, noch jetzt großenteils mit Tannen bewaldet. Der
höchste Gipfel des E. ist 1411 m hoch.
Elatea (Elateia), die bedeutendste unter den
Städten der altgriech
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Guaporébis Guarani |
Öffnen |
Befruchtung der europ. Fel-
der. Die Chincha-Inseln sind bereits vollständig
abgeräumt. In neuerer Zeit sind noch Guanolager
auf Punta de Lobos und Pabellon de Pica und an
einigen andern Stellen der peruan. Küste entdeckt;
aber diese Fundstellen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Heumann (von Teutschenbrunn, Joh.)bis Heuschener |
Öffnen |
nordwestwärts.
Die H. bildet eine steil abfallende, 700 in hohe Sand-
steinplatte und gleicht mit ihren grotesken Fels-
massen einer mächtigen Bergfestung. Der höchste
Gipfel ist die GroßeH. (920 iu), welche wegen ihrer
großartigen Aussicht viel besucht
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Hühnerhundbis Hühnervögel |
Öffnen |
Höhe des H. sei so groß, daß ein mittel-
großer Mann aufrecht in demselben stehen kann.
Die Legenester, der Reinlichkeit wegen am besten
aus Drahtgeflecht hergestellt, bringt man an den
Wänden nicht hoch über den Sitzstangen an. Außer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0271,
von San Francisco de Campechebis Sänger |
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' caUloi-ni^ mit 3 Mill. Doll.
Kapital. Mehrere sehr große ausländische Institute
baben Filialen. Der Handel ist sehr bedeutend.
Trockendocks sind in den Fels gesprengt, ein Sea-
W.all ermöglicht großen Schiffen das Löschen am
Quai. DieAusfuhr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Fürstenthumbis Fuß |
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Aenderungen der Fürstenthümer (eg stirbt ein ^iirst nach dem ander«, dn es denn immer ueriinoert, ja nmhl schlimmer wird), Sprw. 28, 2.
Ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstenthum (nicht die höchste geistige Mncht), noch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hölle |
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, Matth. 11, 23. /'. Und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen, ^1 ^ Matth. 16. 18. (S. Fels §. S.)
AIs er nun in der Hölle und in der Qual war lc., Luc. 16, 23.
Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Spruchbis Stadt |
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. theilt damit das Meer, 2 Mos. 14, 16. schlägt damit den Fels, 4 Mos. 20, 9. 11.
z. 3. II) Gewalt, Unterdrückung, Esa. 10, 24. weil man mit dem Stecken schlägt. Ieremias c. 1,11. sahe einen mackern Stab ausgereckt, und zum Schlagen fertigen, vergl. c. 44
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Miscebis Misera contribuens plebs |
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km lang, durchschnittlich 10 km breit, zwischen dem Nicolai- und dem Saasthal nördlich bis zur Vereinigung der Gorner- und der Saaservisp vorschiebt. Im engern Sinne wird als Mischabel-Horn der höchste Teil des Saasgrates bezeichnet, welcher sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Felpelbis Felsenhahn |
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der Selbstmord (felo-de-se). Wegen der Härte des Gesetzes nimmt die Coroners Jury allgemein Irrsinn des Thäters an.
Felpel, Felper, s. Felbel.
Fels, marokk. Geldgröße, s. Uckia.
Felsarten, s. Gesteine.
Felsberg, Gipfel des Odenwaldes, östlich vom Melibocus
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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war ursprünglich an der Basis 233 m breit und 146,5 m hoch; jetzt mißt sie nur noch 227,5 m und 137,2 m. Die zweite, etwas höher gelegene Pyramide hatte ursprünglich 215,7 in Breite und 138,4 m Höhe, jetzt 210,5 m und 136,4 m. Die dritte, von dem Nachfolger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aberseebis Abessinien |
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Becken des Tanasees umgibt. Ohne Unterbrechung ziehen die Gebirge nach SO. weiter durch das 4300 m hohe Gunagebirge
bis zum trennenden Thal des Beschilo. Südlich von diesem ragt isoliert Abessiniens höchstes Gebirge, die Kollo
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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nackter Fels, mit Gräsern und Seggen bedeckt, zwischen denen die merkwürdige palmenähnliche Gibara (Rhynchopetalum montanum), eine Lobeliacee, sich erhebt. Von da bis 4500 m liegen alle Höhen in einem ewigen Nebel, der nur im Dezember und Januar sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
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. Südwestlich vom Areopag liegt der Pnyx genannte Felshügel, wo sich das alte Heiligtum des "höchsten Zeus" befand, der hier bilder- und tempellos verehrt wurde. Lange hielt man die Stelle für den Ort der Volksversammlungen (Pnyx), bis deutsche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Ballston-Spabis Balsam |
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und der Gruppe der Dent du Midi, 2204 m hoch. Von Martigny aus steigt man zunächst über die Forclaz, einen niedrigern Vorpaß, den das im Hintergrund vergletscherte Seitenthal des Trient von dem Col de B. trennt; von dieser Paßhöhe steigt man unmittelbar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) |
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unterirdisch und ohne bedeutendere Entfaltung architektonischer Formen, teils als mehr oder weniger bedeutsame Werke über der Erde angelegt. Die unterirdischen Gräber sind entweder in den Fels gearbeitet, wie die Katakomben von Rom, Neapel, Syrakus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Berarbis Berbera |
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Ljumi-Beratit (Ergent), am Fuß des mächtigen Tomor, von Oliven- und Weinpflanzungen umgeben, Sitz eines Mutessarifs (Paschas) und eines griechischen Erzbischofs, mit 12,000 Einw., wovon ein Dritteil Griechen. Dabei auf hohem Fels das türkische Kastell
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Bergteerbis Bericht |
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der Albula. Hier wurde der Weg in den Fels gesprengt, gegen 200 m hoch über dem Fluß.
Bergwachs (Bergtalg), s. v. w. Ozokerit.
Bergwage (Wallwage), Apparat zur Aufnahme von Bergprofilen, besteht aus einem Richtscheit, das auf zwei hohen Füßen steht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Bildhauerkunst (moderne: Frankreich, Italien etc.) |
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946
Bildhauerkunst (moderne: Frankreich, Italien etc.).
fel X, Fig. 12) zu erwähnen. Endlich sind einige jener deutschen Bildhauer zu nennen, die zur dauernden Stätte ihres Wirkens Rom erwählt haben: Emil Wolff (1802-79
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Bodegabis Boden |
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erdiger Überzug über dem festen Gestein (Grund und Boden). Oft nur wenige Zentimeter tief auf dem unterliegenden Fels haftend, oft Hunderte von Metern hoch als Niederschlag aus Wasserfluten der Vorzeit und Gegenwart abgelagert (Deltabildungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
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der Dampfschiffsverkehr (hauptsächlich Braunkohlenausfuhr nach Deutschland) ist bedeutend. Unmittelbar über B. erhebt sich die Schäferwand 210 m hoch über der Elbe mit schöner Aussicht.
Bodenbearbeitung (Ackerbau im engern Sinn), der Inbegriff aller Thätigkeiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Cannabichbis Canning |
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. und sein Klima (Erl. 1869); Buttura, L'hiver à C. et au Cannet (Par. 1882); Gsell-Fels, Südfrankreich nebst den Kurorten der Riviera (2. Aufl., Leipz. 1883). Die Umgebung der Stadt enthält zum Teil prachtvolle Gärten mit zahlreichen Villen, so in dem nördlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Cappoquinbis Capri |
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verfallenen Batterien noch erhöhen. Der obere Teil der Insel ist kahler Fels (Kalk); auf der Westseite ist sie mit Wein- und Olivenpflanzungen bedeckt; einige Palmen, Agaven und Opuntien zieren die Landschaft. Zur Zeit der jährlichen Wanderung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Dreisesselsteinbis Dreißigjähriger Krieg |
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132
Dreisesselstein - Dreißigjähriger Krieg.
Dreisesselstein, ein Berggipfel des Böhmerwaldes, 1340 m hoch; an demselben der Fels Dreieckmark, an welchem die Grenzen von Böhmen, Bayern und Österreich zusammenstoßen.
Dreisieder, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Etschmiadsinbis Ettingshausen |
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den senkrechten Wänden der Veroneser Klause (Chiusa), wo links die Straße in den Fels gehauen ist, hindurch und tritt bei Verona, wo er südöstliche, dann östliche Richtung einschlägt, in die Ebene. Die flachen Ufer werden nun sumpfig, der Strom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Hohenzollern (Prinz von)bis Höhere Bürgerschule |
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Fels zum Meer", hinten: "13. Jan. 1851" und der Namenszug. Zwischen den Armen des Kreuzes schlingt sich ein Kranz von Eichen und Lorbeer durch. Der Adler trägt ebenfalls die Devise in dem blauen, den Kopf desselben umgebenden Bande. Der Orden zählt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Kastagnettenbis Kaste |
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einer unmittelbar darüber liegenden, in den geglätteten und mit Nischen versehenen Fels gehauenen Kapelle Hagios Ioannes. Unterhalb derselben sprudelt aus der zu einem großen, viereckigen Bassin ausgehauenen Felswand die Quelle hervor.
Kastamuni
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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ist der Sauerkirschbaum, welcher selbst auf feuchterm Standort noch gedeiht. Ersterer verlangt einen Standort, wo die Wurzeln tief eindringen können, sei es auch nur zerklüfteter Fels; die schwachen Wurzeln des letztern dagegen dringen nicht tief ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Klimatologiebis Klinger |
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); Derselbe, Klimatische Winterkurorte (3. Aufl., das. 1881); Peters, Die klimatischen Winterkurorte Zentraleuropas und Italiens (Leipz. 1880); Meyr, Anleitung zur Wahl der klimatischen Kurorte (2. Aufl., Wien 1880); Gsell-Fels, Südfrankreich und die Kurorte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Kloasmabis Klön |
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" (das. 1857-62, 3 Bde.; 4. Aufl. 1882-85, 5 Bde.), eine Geographie in wissenschaftlichem Gewand und von außerordentlichem Reichtum des Inhalts; "Das Areal der Hoch- und Tieflandschaften Europas" (das. 1874); "Leitfaden beim Unterricht in der Geographie" (7
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
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der Monatsschrift "Vom Fels zum Meer" in Stuttgart, wo er auch die Herausgabe der "Kollektion Spemann" und der "Deutschen Nationallitteratur" leitet, und wurde in demselben Jahr vom Herzog Ernst zu Koburg-Gotha zum Professor ernannt. Zugleich redigierte K
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0167,
Malta (Geschichte) |
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. Die Männer sind hoch, kräftig und rührig, die Weiber im allgemeinen unter Mittelstatur, aber anmutig, von regelmäßigen Gesichtszügen und feinem Körperbau. Im allgemeinen sind die Malteser arbeitsam, mäßig und genügsam, auch als vorzügliche Seeleute
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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ist aber das M. auch reich an kleinern Algen, welche ähnlich wie in unsern süßen Gewässern größere Pflanzen, Fels etc. wie Flocken oder Filz überziehen. Auch dies sind meist Fukaceen und Florideen, zum Teil auch grüne Konfervaceen und Siphoneen. Von den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Mentholbis Menyanthes |
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Kehlkopf- und Lungenleiden empfohlen wird. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 16,1° C., die jährliche Zahl der Regentage ist 80. Das Erdbeben vom 23. Febr. 1887 hat auch in M. große Verwüstungen angerichtet. Vgl. Gsell Fels, Reisehandbuch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
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Nutzanwendung gemacht worden, den M. nach seinem höchsten Ton zu benennen. Den Vorschlag dazu hat in neuester Zeit v. Öttingen gemacht, und Riemann hat anschließend an ihn eine neue Bezifferung entwickelt.
^[Abb.: Dreiklang, Sext-, Quartsext-Akkord
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Panamakanalbis Panänos |
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liegenden Kirchen und Klöstern, verfallenen Bastionen, umgeben von bergigen Inseln, vom Meer aus gesehen einen höchst malerischen Anblick dar. Das Klima ist während der Trockenzeit bei gleichmäßiger Temperatur von 27-29° C. gesund, während
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Pétongbis Petrarca |
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., in engem Thal, hat Kupferminen und (1875) 2195 Einw.
Petra (griech., "Fels"), Stadt im Edomiterland, 104 km vom Arabischen Meerbusen, in einem Felsenthal am Ostfuß des Bergs Hor, der Sage nach von Recham, König der Midianiter, erbaut, hieß eigentlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Reuterdahlbis Reval |
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, am Abhang derselben ein königliches Hofgut mit Merinoschäferei. In der Nähe befinden sich auch hoch auf steilem Felsen das Schloß Lichtenstein (1841 von Heideloff auf der Stelle der alten, durch W. Hauffs Erzählung bekannten Feste Lichtenstein erbaut
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rimnikbis Rind |
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der Mündung des forellenreichen Flusses R. in den St. Lorenz, mit (1881) 1200 Einw.
Rimpel, Hohlmaß, s. Fel Meszely.
Rin, japan. Längenmaß, s. Schaku.
Rinaldi, Rinaldo, ital. Bildhauer, geb. 13. April 1793 zu Padua, war Schüler des Venezianers
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0864,
Robert |
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864
Robert.
fel" von Raupach, besonders aber die Oper von Meyerbeer, Text von Scribe. Auch Viktor v. Strauß dichtete ein Epos "R. der Teufel".
5) Ältester Sohn Wilhelms des Eroberers, geb. 1060, wurde von der englischen Thronfolge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band |
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1025
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band.
Ausgegeben am 14. März 1889.
A. Göllner in Boyenberg. Die Höhe des Kölner Domturms beträgt 156 m. Eine vergleichende Darstellung der höchsten Bauwerke und Baudenkmäler hat der Architekt R
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Saint-Germain en Layebis Saint-Hilaire du Harcouët |
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im Kaskadengebirge des nordamerikan. Territoriums Washington, 3250 m hoch, der 1842 einen Ausbruch hatte.
Saint Helens (spr. ssent héllens), Stadt in Lancashire (England), 16 km von Liverpool, ist schlecht gebaut, hat bedeutende Fabrikation
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Salamanderbis Salangane |
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, durch einen tiefen Meerbusen in zwei Hälften gesondert, hat ein Areal von 100 qkm (1,82 OM.), gehört zum griechischen Nomos Attika und Böotien, ist meist dürr und gebirgig (bis 380 m hoch), nur an den Küsten fruchtbar an Wein und Getreide und hat (1879) 4569
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Sanduskybis San Francisco |
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. liegt, mit dem Walliser Seitenthal der Morge und weiter mit Sion (497 m).
Sanfedísten (ital., "Streiter für den heiligen Glauben"), ehemals politische Partei im Kirchenstaat, Gegner der Karbonari.
San Fele, Marktflecken in der ital. Provinz
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