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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0595, von Hochstetter bis Hochwald Öffnen
595 Hochstetter - Hochwald. keit Seligkeit; Folge des künstlerischen Schaffens für den Künstler Beseligung, des sittlichen Handelns für den Tugendhaften Selbstzufriedenheit. Der im griechischen Altertum berühmte Streit der Kyrenaiker
87% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0239, von Hochvogel bis Hochwasser Öffnen
von Immenstadt) über die Berggündelhütte, das Prinz Luitpoldhaus (1850 m) und das Firnfeld der Ostflanke ausgeführt. Hochwacht, s. Warte. Hochwald, in der Forstwirtschaft, s. Hochwaldbetrieb. Hochwald, Phonolithkegel im Lausitzer Berglande
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0574, Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) Öffnen
und auf dem Jura der linken Moselseite etc. Der Hochwald umfaßt nahezu 58 Proz. des Gesamtwaldbestand es, der Mittelwald 34 Proz., der Niederwald 8 Proz.; ersterer findet sich hauptsächlich im gebirgigen Teil des Landes; auf der Platte von Lothringen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0829, von Betriacum bis Betriebssystem Öffnen
gleichalteriges Holz steht (Schlagbetrieb, Schlagwirtschaft, z. B. beim Hochwald, Niederwald). Die Verjüngung erfolgt entweder durch Samenwuchs (Samenwald) oder durch Wiederausschlag abgetriebenen Holzes (Ausschlagwald). Die Benutzung ist teils
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0440, von Forstbenutzung bis Forsteinteilung Öffnen
in mehrjährige (beim Hochwald in der Regel 20jährige) Zeitabschnitte (Zeitfächer, Perioden) geteilt wird, und daß diese Perioden mit Nutzungen ausgestattet werden. Je nachdem die Nutzungsausstattung bloß mit Flächen oder bloß mit Holzmassen oder zugleich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0810, von Hunnenschanzen bis Hunsrück Öffnen
und sich mit Unterbrechungen bis zum Rhein unterhalb der Mündung der Nahe erstrecken, sind: der Hochwald, aus dem nordwestlich gelegenen Osburger Hochwald und dem südwestlich gelegenen Schwarzwalder Hochwald bestehend, im Errwald 692, im Erbeskopf (s. d
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0050, Elsaß-Lothringen (Bevölkerung) Öffnen
an der Mosel. Auf Hochwald (vorzugsweise im Was- gau) entfallen 58, auf Mittelwald (in Lothringen zwei Drittel aller Waldungen) 34, auf Niederwald 8 vom Hundert des reichsländischen Gesamtwald- bestandcs (1893: 442998 ka), der zu 68,9 Proz
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0443, von Hunnenschlacht bis Hunt (James Henry Leigh) Öffnen
. streichende, breite, auf etwa 600 m ansteigende Hochfläche, die aus Sandstein, Muschelkalk, Thonschiefer und Quarzhöhen besteht. Er beginnt im SW. im Saarthal mit dem Hochwald (Hohwald), der etwa 44 km breit bis zur Straße von Birkenfeld nach Bernkastel zieht
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0050, Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) Öffnen
, s. Hardt Haarstrang, s. Haar Habelschwerdter Gebirge, s. Glatz Habichtswald Hahnenkamm Hainleite Hardt, die Hart, s. Hardt Harz Haßberge Hausruck Hesselberg Hessisches Bergland Heuberg Heuchelberg Heuscheuer Hochwald Hörselberge
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0289, Forstwesen. Jagd Öffnen
Hegemeister * Heister * Hochwald, s. Wald, Forstwirtschaft Holzmeßkunst Holzung Klenganstalt *, s. Samendarre Klappe Landjäger, s. Forstverwaltung Landjägermeister, s. Forstverwaltung Lichtschlag Lodenpflanzen *, s. Heister
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0158, von Eberle bis Ebert Öffnen
im Gebirge, Abendstimmung (1873), ein Hochwald, Waldinneres (1874), endlich 1879 in München: Kastanienwald in Südtirol und Hammerschmiede im Wald.
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0166, von Engelhardt bis Epinay Öffnen
Zeichnung und scharfer Betonung der Details ein ansprechendes Kolorit verbinden; z. B.: das Meiringer Thal, Partie bei Winterstall im Ötzthal, Motiv aus Südtirol, der besonders gelungene Hochwald (1867), Kohlenbrenner am Brocken, die Jungfrau
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0411, von Pagliano bis Palmer Öffnen
, der gefällige Esel (1857), Kälberhandel im Thal der Tonque, Tempelruinen in Pästum (1861), Hochwald, Ochsenherden im Gewittersturm (1864), die kleine Strohhütte, Waldinneres bei Fontainebleau, Umgegend von Neapel (1868), Büffel aus der Umgegend von Pästum (1873
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0460, von Rustige bis Ruyten Öffnen
im Privatbesitz (am meisten in Hamburg) befindlichen nennen wir nur: Abend im Sabinergebirge (1856, Kunsthalle, in Hamburg), römisc he Campagna, Hochwald, Waldlandschaft im Morgennebel, hessische Landschaft, nordische Heide, Spaziergang am Sommerabend
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0125, von Femelschlagbetrieb bis Femgerichte Öffnen
Schutzwaldungen), teils bei einem durch hohe Holzpreise ermöglichten intensiven Betrieb, namentlich auf kleinen Waldflächen (bei Parzellenwaldungen). Femelschlagbetrieb, forstliche Betriebsart (s. Hochwald): Hochwaldbetrieb mit Verjüngung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0104, von Mahr bis Mähren Öffnen
gedeiht, kommt dort nicht selten der Hafer kaum zur Reife. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt zu Brünn 8,9° C., in Hochwald bei Mistek 7,8°, zu Iglau 9,5° C. Die jährliche Menge des Niederschlags ist in Brünn 50, in Hochwald 78 cm. Herrschender Wind
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0781, von Rheinische Allianz bis Rheinprovinz Öffnen
und Wupper sowie die des Ruhrkohlengebiets den Rhein nicht mehr erreichen. Nur wenige Höhen übersteigen auf der rechten Rheinseite 500, keine aber 600 m. Auf der linken Rheinseite erheben sich der Hunsrück mit dem Soon-, Idar- und Hochwald, die Eifel
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0470, von Altersklassenmethoden bis Altersschwäche Öffnen
. ergiebt sich durch Summierung aller Flächen, die mit dem der A. entsprechenden Holze bestanden sind. Die Anzahl der eine A. umfassenden Jahre wird verschieden angenommen, gewöhnlich wählt man für den Hochwald 20, für den Niederwald mit niedrigem
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0292, von Erlaubt bis Erle Öffnen
auf kleinern vernaßten Stellen inmitten der Nadelholz- und anderer Hochwälder. Ausgedehnte mächtige Hochmoore sagen ihr nicht zu, um so mehr Wiesen- und Grünlandsmoore der Niederungen. Erlenbrüche, d. h. mit Erlennieder- oder Hochwald bedeckte sumpfige
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0714, von Schweidnitzer Gebirge bis Schweighofer Öffnen
regierte. Infolge des mit König Karl I. von Böh- men (Kaiser Karl IV.) 1353 abgeschlossenen Vertrags gehörte das Fürstentum nun zur Krone Böhmen, bis es 1741 an Preußen abgetreten wurde. Schweidnitzer Gebirge oder Hochwald- gebirge
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0431, von Hermes (Personenname) bis Hermes Trismegistos Öffnen
); Übersetzung von Weber ("Elegische Dichter der Hellenen", Frankf. 1826). Hermeskeil, Flecken im preuß. Regierungsbezirk und Landkreis Trier, am Hochwald, 544 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Amtsgericht, eine Oberförsterei
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0814, von Darmgicht bis Darmstadt Öffnen
und ist rings von schönen Parkanlagen sowie Laub- und Nadelholzwaldungen umgeben, die sich im S. an die schönen Hochwälder der Bergstraße anschließen. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt im Frühling +9,6, im Sommer +18,4, im Herbst +9,8 und im Winter +1,5
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0772, von Fichteninsel bis Fichtner (Karl Albrecht) Öffnen
, besonders in den Gebirgsgegen- den von Deutschland und Österreich. Sie wird zum Gerben mit Spiegelrinde oder Knoppern u. s. w. ver- mischt. Zu ihrer Gewinnung werden in den Fichten- Hochwaldungen die Mittel- und kleinen Bauhölzer sofort nach dem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0159, Afrika (Pflanzenwelt) Öffnen
- und selbst den Hochwald (Korkeiche), der freilich, durch Waldbrand vielfach verwüstet, in großen Landstrichen vernichtet ist. Von Nadelhölzern treten die Aleppofichte, die Pinie, auf den höhern Lagen des Atlas selbst die Weißtanne und in ganzen Waldungen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0161, Afrika (Pflanzenwelt) Öffnen
erinnert vornehmlich der Reichtum an solchen Pflanzengattungen und Arten, welche der Familie der Kompositen angehören. Busch-, sehr selten Hochwald findet sich auch in den Schluchten und an den Flußufern. Als einzige Palme kommt am Kap die zierliche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0832, Armenien (Geographisches) Öffnen
. - Die Pflanzenregionen des armenischen Berglands sind erst ziemlich unvollständig bekannt. Die untern Regionen der Randgebirge sind mit immergrünen Bäumen bewachsen; in den höhern Regionen findet man wohl kräftigen Baumwuchs, aber eigentlicher Hochwald vermag sich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0042, von Audh bis Audienz Öffnen
nach mit Landbau beschäftigen. An 1400 qkm sind mit Wald und zwar vorwiegend mit Hochwald bedeckt, in welchem der wertvolle Salbaum (Valeria robusta) vorherrscht; vom übrigen Areal sind 55 Proz. kultiviert und mit Reis, Weizen und anderm Getreide
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0214, von Bachmatten bis Bachtijaren Öffnen
nehmen einzelne in Südeuropa, selbst in Deutschland Herberge. Sie meidet den Hochwald und das Hochgebirge, siedelt sich sonst aber überall an und hält sich gern in der Nähe menschlicher Wohnungen sowie an Gewässern auf. Sie ist beständig
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0230, Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) Öffnen
, wovon 52,676 Nieder-, 96,039 Mittel-, 151,929 Hektar Hochwald. Der Holzvorrat wird auf 81 Mill., die jährliche Nutzung auf 2 Mill. Festmeter im Wert von 20 Mill. Mk. geschätzt. Ein Teil des Holzes wird in Stämmen und als Schnittware auf dem Rhein
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0289, von Balkanhalbinsel bis Balken Öffnen
meist bis oben hin mit dichtem Laubwald (Nadelholz tritt nur vereinzelt auf) bedeckt, während der des Zentralbalkans meist kahl ist. Die Nordseite dagegen besitzt überall stattlichen Hochwald. Der früher für unwegsam gehaltene B. ist dies keineswegs
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0965, Birken Öffnen
Jahrhunderts, wo derselbe ein willkommenes Mittel bot, die durch lange Mißwirtschaft ermüdeten und verödeten Waldböden wieder anzubauen. In neuerer Zeit leistet sie als Mischholz im Hochwald, als Oberholz im Mittelwald, als Schutzbaum beim
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0966, von Birkenbeine bis Birkenwasser Öffnen
Seite des Rheins, südlich am Hunsrücken, wird ganz von der preußischen Rheinprovinz (s. Karte "Oldenburg") begrenzt und umfaßt ein Areal von 503 qkm (9,13 QM.). Das Klima des vorherrschend bergigen, vom Hochwald und Idarwald durchzogenen Ländchens
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0145, Böhmerwald Öffnen
Tafelberg (1214 m), an welchem die Moldau entspringt. Weiter südöstlich steht in der Fortsetzung des Hauptzugs der Plöckelstein (1383 m), welcher, vom großartigsten Hochwald bedeckt, steil zum Plöckelsteiner See (1091 m) abfällt; dann
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0249, Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) Öffnen
ist mit Forstgewächsen bedeckt, und der schlagbare Hochwald des Landes umfaßt etwa 600,000 Hektar im Wert von über 30 Mill. Fl. (ohne Grund und Boden). Daß B. an Mineralien ungemein reich ist, war schon den Römern bekannt, die zu Neros Zeiten einen bedeutenden Bergbau
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0360, Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) Öffnen
sich im Besitz des Staats 72, 5 Proz., von Gemeinden und Genossenschaften 18 und von Privaten 9,5 Proz. Als Hochwald werden bewirtschaftet: 57,536 Hektar Laubholz (Eichen 3732, Birken, Erlen, Espen 590, Buchen und sonstiges Laubholz 53,214
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1016, Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) Öffnen
Arzneipflanzen, wohlriechende Gummiarten, Öl-, Seifen-, Farbe- und Gewürzpflanzen. Unter den zahlreichen Nutz- und Bauhölzern, welche an den Hängen der Andes kräftige, von blumenreichen Wiesen durchsetzte Hochwälder bilden, ist das ausgezeichnetste
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0411, von Dagobert bis Dahabiye Öffnen
, ehemalige reichsunmittelbare Herrschaft mit Schloß im preuß. Regierungsbezirk Trier, Kreis Merzig, am Fuß des Hochwaldes unweit der Saar; Hauptort derselben ist der Flecken Wadern (s. d.). Daguerre (spr. -gähr), Louis Jacques Mandé, Maler, geb
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0802, Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) Öffnen
, Saar und Mosel, mit dem 815 m hohen Walderbeskopf im Hochwald; die an vulkanischen Gesteinen reiche Eifel (s. d.) im N. von der Mosel, mit der Hohen Acht (760 m); das Hohe Venn (s. d.), eigentlich nur das nordwestlichste Glied der Eifel, kahl und öde
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0356, Eiche (Forstwirtschaftliches) Öffnen
namentlich der Stieleiche und Steineiche, zu ermöglichen. Die Erziehung der E. erfolgt überall da, wo es sich um Nutz- und Bauholzerzeugung handelt, in Baumholzbeständen (Hochwald) oder im Oberholz des Mittelwaldes; da, wo die Erzeugung von Gerbrinde
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0721, von Erbeinsetzung bis Erbfolge Öffnen
. Gehöferschaften. Erbeskopf (Walderbeskopf), höchster Berg des Hunsrückens wie des ganzen linksrheinischen Teils des Rheinischen Schiefergebirges und der Rheinprovinz, 818 m hoch, liegt im Hochwald, einem auf der Hochfläche des Hunsrückens sich von SW
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0792, von Erlenbad bis Erleuchtung Öffnen
das Erlenholz überaus brüchig ist. Einzelne im Hochwald zerstreut liegende Erlenniederungen werden gewöhnlich in Verbindung mit den sie umgebenden Hochwaldbeständen in der Art bewirtschaftet, daß sie bei Gelegenheit der periodischen Durchforstungen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0061, Fasan Öffnen
; in Ostasien vertreten ihn andre Arten. Der F. meidet geschlossenen Hochwald, bevorzugt Haine und Gebüsche in der Nähe von Feldern und Wiesen, treibt sich am Tag am Boden umher und übernachtet auf Bäumen oder Büschen. Er läuft vorzüglich, fliegt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0524, Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) Öffnen
geringen Teil Hochwald, meist im Privatbesitz. Die waldreichsten Departements sind (in abnehmender Reihe) Landes, Gironde, Var, Côte d'Or, Corsica, Vogesen, Nièvre, Obere Marne. Im Durchschnitt ist etwa ⅙ des Bodens Wald, in der Bretagne jedoch nur 1/17
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0793, von Fürstbischof bis Fürstenberg Öffnen
. 1882), "Die Waldungen in der Umgebung von Aschaffenburg" (Aschaffenb. 1884); "Plänterwald oder schlagweiser Hochwald" (Berl. 1885) und bearbeitete eine neue Auflage von Kauschingers "Waldschutz" (das. 1883). Fürstbischof, Titel eines solchen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0565, von Götterduft bis Gottesfriede Öffnen
, Steinkohlenbergbau, Porphyrbrüche und (1885) 6893 Einw., darunter 2202 Katholiken. Nördlich liegt der die ganze Gegend beherrschende, 834 m hohe Hochwald. Gottesboten, in der ältern Sprache s. v. w. Apostel. Gottesbrief, s. v. w. Indultum feudale, s. Indult
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0469, Hessen (Großherzogtum: Landwirtschaft, Bergbau, Industrie) Öffnen
. 1883: 87,57 Proz. Hochwald (48,13 Proz. Laub- und 39,44 Proz. Nadelholz), 1,12 Proz. Mittelwald und 11,31 Proz. Niederwald. Sie sind zu 27,4 Proz. Kron- und Staatsforste, 1,5 Proz. Staatsanteilsforste, 36,2 Proz. Gemeindeforste, 0,3 Proz
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0363, von Kahlschlag bis Kain Öffnen
durch Anbau (Saat, Pflanzung), welcher die Regel bildet, oder durch Naturbesamung von angrenzenden Beständen (Seiten-Ansamung) erfolgt. Der K. mit Anbau ist bei Kiefern und Fichten-Hochwaldungen die herrschende Verjüngungsart. Kahlwild, das weibliche Elch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0450, von Kanalwage bis Kanarienvogel Öffnen
dicht wachsende Bäume, Gestrüppe und Wasser vorhanden sind, in Gärten und Weinbergen bis zu einer Höhe von 1500 m. Nur das Innere des schattigen Hochwaldes scheint er zu meiden. Er nährt sich von Sämereien, zartem Grün und Früchten, namentlich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0488, Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
Knysnadistrikt, wo sich von den Bergen bis zur Küste die Zitgikamma über 5000 qkm ausdehnt. Von da ab weiter östlich zeigen die den feuchten Seewinden ausgesetzten Bergabhänge, Flußufer und Thalschluchten wirklichen Hochwald. Weit größere Striche
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0821, von Kleebaum bis Kleiderordnungen Öffnen
südlich bis Palästina und Algerien (der nordische, merklich größere Nordkleiber, S. europaea L., ist vielleicht nur eine Spielart). Er lebt paarweise oder in sehr kleinen Familien im Hochwald und in Parken, ist äußerst regsam und auf den Bäumen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0568, von Lausitzer Gebirge bis Lautenburg Öffnen
hinziehende Gebirge, in welchem sich die Phonolithkegel der Lausche (796 m) und des Hochwaldes (744 m) innerhalb des Elbsandsteingebirges (s. d.) erheben. Der höchste Gipfel des Gebirges ist der aussichtsreiche Jeschken (1013 m) in Böhmen, südwestlich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0693, von Mittelmark bis Mittermaier Öffnen
, sehr verbreitet in Frankreich. Der größte Teil der deutschen Mittelwaldungen ist im Lauf des 19. Jahrh. in Hochwald umgewandelt. Oberholz heißt das ein oder mehrere Male übergehaltene Holz, und zwar das einmal übergehaltene Holz Laßwedel
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1017, von Nashornkäfer bis Nasiräer Öffnen
, der Unterschnabel gelb, an der Spitze rot, der Wurzelteil des Schnabels und die nackte Augenhaut schwarz, der Fuß dunkelbraun. Er bewohnt die Hochwaldungen Indiens und Sumatras, lebt paarweise oder in kleinen Flügen auf den höchsten Bäumen, wo
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0638, von Palmenfarne bis Palmer Öffnen
Hochwaldes bei 2700 m empor. In der vorweltlichen Vegetation finden wir die P. mit etwa 80 Arten vom Kohlengebirge an bis in die Tertiärzeit, in letzterer jedoch am häufigsten; es sind vorzüglich die Gattungen Flabellaria Sternb., welche in großen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0963, Pflanzenkrankheiten Öffnen
niedriger Pflanzen im Unkraut, wenn dieses rascher und höher wächst und beschattend wirkt, oder des Klees unter einer Deckfrucht, die Wirkung des dicht belaubten Hochwaldes auf das Unterholz und die niedere Vegetation des Waldbodens; auch das sogen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0338, von Preußelbeere bis Preußen (Königreich) Öffnen
sind: 1) der Hunsrück (s. d.) zwischen Rhein, Nahe, Saar und Mosel, eine 400-500 m hohe Platte, auf welcher sich einige Bergzüge befinden (Hochwald 816 m); 2) die Eifel (s. d.) auf der Nordseite der Mosel, ein Hochland ohne Bergrücken, wenn man
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0339, Preußen (Gebirge) Öffnen
Steinkohlengebirge, durch das Thal des obern Bober vom Riesengebirge geschieden, mit ansehnlichen Porphyr- und Melaphyrrücken (954 m) auf der südlichen Seite des Waldenburger Steinkohlenbeckens, der Porphyrmasse des Hochwaldes (840 m) innerhalb
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0340, Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) Öffnen
., im Regierungsbezirk Köln, Ville genannt wird, bis 188 m hoch und reich an Braunkohlen ist, im Regierungsbezirk Düsseldorf (Hochwald, Reichswald) Sandstriche enthält. In der Provinz Sachsen bildet die Platte der Altmark (Hellberge bei Zichtau 134 m
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0782, Rheinprovinz (Bevölkerung, Erwerbszweige) Öffnen
. und selbst noch mehr von der Gesamtfläche in Anspruch. Die Laubhölzer überwiegen die Nadelhölzer; vielfach aber fehlt auch der Hochwald, da in früherer Zeit die Waldverwüstung, besonders auf der Eifel, große Waldflächen vernichtet hatte
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1015, von Rousselaere bis Routine Öffnen
minder frisch, üben seine Landschaften doch stets einen tiefen poetischen Reiz. Seine Hauptwerke sind: Ansicht des Beckens von Paris und des Seinelaufs, Thal von Bas-Meudon und die Insel Séguin, Hochwald von Compiègne (1833), Abstieg von Kühen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0099, von Rüsternhaargallenlaus bis Rüstow Öffnen
. Sie machen größere Ansprüche als selbst die Eichen. In reinen Beständen läßt sich die R. nicht erziehen; als Mischholz im Hochwald, als Oberholz im Mittelwald ist sie dagegen wohl geeignet, den Waldertrag zu heben. Sie schlägt lebhaft vom Stock
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0126, Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) Öffnen
sächsisch-böhmischen Sandsteingebirges herein mit den höchsten Erhebungen des ganzen Gebirgszugs, den Phonolithkuppen der Lausche (796 m) und des Hochwaldes (729 m) sowie dem Sandsteinkegel des Oybins (565 m). Von da
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0241, von Salzbrunn bis Salzburg Öffnen
241 Salzbrunn - Salzburg. Salzbrunn, Dorf und besuchter Badeort im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Waldenburg, am Hochwald und an der Linie Breslau-Halbstadt der Preußischen Staatsbahn, 417 m ü. M., besteht aus Ober-, Neu
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0514, Schlesien (preußische Provinz) Öffnen
mit dem Hochwald und endlich das Katzbachgebirge, von dem der Gröditzberg (407 m) ein vorgeschobener Posten gegen das Tiefland ist. Im W. jenes Passes erhebt sich auf der Grenze gegen Böhmen das Riesengebirge (s. d.) mit der Schneekoppe (1603 m), dem
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0421, von Süden bis Südliches Kreuz Öffnen
der Zobten (718 m) empor. Westlich von der Weistritz breitet sich eine Berglandschaft aus, die mit dem Gesamtnamen Niederschlesisches Steinkohlengebirge, in einzelnen Teilen auch Waldenburger und Schweidnitzer Gebirge benannt wird, im Hochwald 840
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0963, von Überfruchtung bis Überlieferung Öffnen
die Vermögensstärke der Gesellschaft zu hoch in Ansatz bringen. Gegen solche Übergründungen sind die Vorschriften im deutschen Aktiengesetz vom 18. Juli 1884, Art. 209b ff. gerichtet. Überhaltbetrieb, forstliche Betriebsart, s. Hochwald
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0082, Venezuela (geographisch-statistisch) Öffnen
aufhört. Sievers unterscheidet im nordwestlichen Bergland vier Regionen: Palmenwälder oder Kakteen bis 1000 m, Farnwälder bis 1800 und 2000 m, Hochwald mit Cinchonas bis 2400 m und Grasfluren bis zu den Berggipfeln. In der Region der Llanos
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0340, von Walachen bis Walckenaer Öffnen
). Die Farbe seines Wassers ist dunkel blaugrün. Er ist sehr reich an Fischen, namentlich an Lachsforellen, Salmlingen etc., und rings von Hochwald und Vorbergen der Alpen (Benediktenwand, Heimgarten, Hochkopf u. a.) eingeschlossen, deren nicht steile
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0348, von Waldenburger Gebirge bis Waldenser Öffnen
, in deren Mitte etwa Waldenburg liegt, und in welcher sich die Porphyrgruppe des Hochwaldes (834 m) erhebt. Nördlich von dieser Mulde erhebt sich das Gebiet der devonischen Grauwacke mit den romantischen Partien des Fürstensteins und der Porphyrkuppe des
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0401, von Warstein bis Wartburgfest Öffnen
. Kirche, ein Amtsgericht, eine Oberförsterei, Eisensteingruben und Hüttenwerke, Fabrikation von Wagenachsen, Werkzeugen und Eisengußwaren, Wassergasöfen und (1885) 2874 meist kath. Einwohner. 3,5 km von W., im Hochwald, liegt die 1887 entdeckte Warsteiner
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0514, von Weißpappe bis Weitzmann Öffnen
mit 2000 Arbeitern), eine Porzellanfabrik (Neualtwasser mit 1300 Arbeitern), eine Glasfabrik (Königswalde), Dachpappen- und Chloritzementfabrikation und (1885) 6123 meist evang. Einwohner. Dabei der 843 m hohe Hochwald mit Aussichtsturm
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0560, Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) Öffnen
. Der Charakter der Flora (3006 Arten von Phanerogamen) ist rein tropisch. Dem dicht verwachsenen Hochwald auf den regenreichen Höhen verleihen Palmen und baumartige Farne seinen Charakter; lockeres Gebüsch und reich blühende Kräuter wachsen auf sonnigen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0875, von Zentralismus bis Zentralprovinzen Öffnen
, welche im NW. die Grenze bildet, die Mahanadi, welche ostwärts abfließt, und die Godaweri, welche mit Pranhita und Warana die Z. von Berar und Haidarabad scheiden. Die Hochwaldungen sind zum großen Teil durch Brennkultur zerstört worden, das Areal des
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0940, von Zittau bis Zittel Öffnen
, Baumwollwaren etc. Im Lausitzer Gebirge sind die Sandsteinfelsen Nonnenklunzen bei Jonsdorf, die Klosterruine Oybin (s. d.) und auf der Grenze gegen Böhmen die schönen Aussichtspunkte Hochwald und Lausche bemerkenswert. - Das alte Z. (Sittowir
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0721, Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) Öffnen
der Formation 1 oder selbständig auf trocknen Hügeln oder an Steilgehängen ohne Hochwald), mit Corylus und Cornus sanguinea. - Nebenarten: Crataegus, Prunus spinosa, Rosa canina, Tilia, Acer campestre, Melampyrum nemorosum, Betonica, Clinopodium
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0911, Straßen (Geschichte der Verkehrsstraßen) Öffnen
895 Straßen (Geschichte der Verkehrsstraßen). die Höhe des Hochwaldes erreicht ist; auch siedeln sich die Waldbäume gern hinter Wacholdergesträuch an. An den am meisten der vorherrschenden Windrichtung ausgesetzten Küstenstrichen hört
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0486, Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) Öffnen
Hochlande dehnt sich ein breiter Streifen einer öden, aber nach Regenfällen blütenreichen Strauchsteppe (Karrooregion) aus, an welche sich am südlichen und südwestlichen Küstenstrich Afrikas die immergrüne Wald- und Buschzone anschließt. Hochwälder
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0061, von Abrahamiten bis Abraumsalze Öffnen
, in der Forstwirtschaft das beim Holzschlagen sich ergebende Reisholz bis zu 7 cm Stärke, das in Wellen gebunden oder haufenweise zusammengelegt verkauft wird. Im Hochwalde wird der A. bei Nadelholz auf 5‒10, bei Laubholz auf 12‒15 Proz. des Einschlags
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0638, Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) Öffnen
bestehen aus: Kronforsten 199,69 qkm, Staatsforsten 208,51, Staatsanteilforsten 5,49, Stiftungsforsten 2,19, Genossenschaftsforsten 1,26 und Privatforsten 122,77 qkm, zusammen 540,21 qkm. Davon 479,58 qkm Hochwald. Von 100 qkm Wald sind: Kiefern
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0025, von Birkebeiner bis Birkenfeld Öffnen
des zum Hunsrück gerechnet en Idar- und Hochwaldes, die hier bis zu 630 m Höhe aufsteigen. Die Nahe, die an der Südgrenze entsteht, durchfließt das Land in gewundenem Laufe. Durch ihr Thal ist die Rhein-Nahe-Bahn mit großen Kosten geführt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0027, von Birkenteer bis Birma Öffnen
Orten Fasan genannt wird. Es liebt nicht den Hochwald, sondern mehr niederes Gesträuch und Moorgrund; gleicht aber übrigens in seiner Lebensweise sehr dem Auerhahn, mit welchem der Birkhahn auch
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0439, Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) Öffnen
mit prachtvoll blühenden Melastomaceen, welches mit dem Namen Capoeira bezeichnet wird und erst allmählich dem Hochwalde wieder Platz macht. 2) Im höhern Innern herrschen die Campos (Grasfluren) vor, nur noch in den Flußniederungen durch Streifen des
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0627, von Brunnersche Drüsen bis Bruno I. Öffnen
. Bezirkshauptmannschaft Kaplitz, in 695 m Höhe, am Fuße des Hochwalds (1050 m), ein berühmter Wallfahrtsort, hat (1890) 550 E., Post, Telegraph, eine alte, angeblich wunderthätige Eisenquelle und eine 1715 erbaute, 1890 prächtig renovierte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0668, von Bucheckern bis Bucheinband Öffnen
666 Bucheckern - Bucheinband auf den Ostsee-Inseln). In Deutschland liebt sie bereits mehr die frischen Gebirgshänge als die Ebenen. Sie eignet sich namentlich für den Hochwald-, weniger für Mittel- und Niederwaldbetrieb. Für letztern
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0175, von Chiclana de la Frontera bis Chiesa libera in libero stato Öffnen
Herren- wörth oder Herren ch iemsee 11 Km Umfang und enthält im S. einen schönen Hochwald, eine ehemalige Mönchsabtei (jetzt Schloß) mit Brauerei und hüb- schen Anlagen und vor allem das neue Schloß, das, von Dollmann im Versailler Stil
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0129, Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) Öffnen
ein; über das ganze Gebiet, mit Ausnahme der höhern Gebirgslagen, zerstreut, findet sie sich als Hochwald vorzüglich im nördlichen und westlichen, als Schälwald besonders im westl. und mittlern Deutschland. Die Buche erstreckt sich von den Küsten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0553, von Dschâmi (Dichter) bis Dschansi Öffnen
, in das Hindustani und von da in das Englische übergegangene Ausdruck für Wald. Die Europäer verstehen unter D. vielfach Busch- und Schilfdickicht, im Gegensatze zu dem eigentlichen Hochwald. D. finden sich häufig in Ostindien, namentlich am Fuße des Himalaja
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0670, von Eberbach bis Eberesche Öffnen
, wird jedoch forstlich nicht kultiviert, weil er im Hochwald höhere Umtriebe nicht aushält und als entschiedene Lichtpflanze viel Raum beansprucht. Dagegen ist er in den jungen Fichtenkulturen des höhern Gebirges, wo er sich von selbst einfindet
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0230, von Erbendorf bis Erbfolge Öffnen
Oberförstereien, evang. und kath. Kirche. Bei den wiederholten Bränden (zuletzt 1830 und 1832) gingen alle Urkunden zu Grunde. Grbeseinsetzung, f. Erbeinsetzung. Erbeskopf (Walderbeskopf), höchster Berg des Hunsrücks (818 m), liegt im sog. Hochwald
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0520, von Fadennetz bis Faenza Öffnen
hervorragendsten Werken gehören ferner: Die Waife (1855)^ Die erste Lücke in der Familie (1857), Großmutter, Mutter und Kind in einem Bauern- Hause (1859; Kunsthalle zu Hambnrg), Sonntag in den Hochwäldern, Der Gottesacker, Veilchen und Schlüsselblumen (1874
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0428, von Fürst (Hermann Heinrich) bis Fürstbischof Öffnen
" (Aschaffenb. 1884), "Plänterwald oder schlagweiser Hochwald" (Berl. 1885), "Illustriertes Forst- und Jagdlerikon" (ebd. 1888). Für das "Handbuch der Forstwissenschaft" von Lorey (Tüb. 1887-88) bearbeitete er den Ab- schnitt "Forstschutz" und gab
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0622, von Gebirgsgeschütz bis Gebirgswinde Öffnen
, Schwäbischer Albverein, Vogesenklub, Eifelverein, Verein für Mofel, Hochwald und Hunsrück, Sauerländischer Gebirgsverein, .Harzklub (1893: 6600 Mitglieder), Erzgebirgsverein, (Bayerischer) Waldverein, Gebirgsverein für die Sächsische Schweiz
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0621, von Haberfeldtreiben bis Häberlin Öffnen
619 Haberfeldtreiben - Häberlin Haberfeldtreiben nennt man in Bayern eine Art Volksgericht, das im bayr. Hochwalde, ursprünglich in dem Gebiete zwischen Mangfall, Isar und Inn, selten anderwärts nachgeahmt, solchen sittlichen Vergehungen Sühne zu
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0080, von Hermes (Georg) bis Hermes Trismegistus Öffnen
. sGeorg. Hermesianer, Hermesianismus, s. Hermes, Hermeskeil, Flecken im preuß. Reg.-Bez. und Landkreis Trier, in 660 m Höhe am Schwarzwalder Hochwald, an der Linie Vingerbrück-Saarbrücken (Station
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0509, von Icolmkill bis Idda Öffnen
. Idar , Stadt im oldenb. Fürstentum Birkenfeld, am Idarbach und am südl. Abhange des Hochwaldes, Sitz eines Gewerberates, hat (1890) 4188 E., Post zweiter Klasse, Telegraph, Realschule (zusammen mit Oberstein), höhere Mädchenschule, Zeichen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0835, von Jahr bis Jahresschlag Öffnen
. Jahresring, s. Holz Hochwald-Kahlschlag- betrieb gefunden, indem man die Gesamtfläche
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0631, von Korduene bis Korea Öffnen
die Hochwälder bilden. Bis zu 35°40' findet sich Bambus. Gebaut werden Reis, verschiedene Hirsearten, Gerste, Weizen, Buchweizen, Mais, Bohnen, Spanischer Pfeffer und im Norden Kartoffeln. Von Früchten sind Wassermelonen, Kaki, Pomeranzen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1020, von Lausitz (Gräfin von der) bis Laut Öffnen
der Phonolithkegel der Lausche zu 796 m, gegen das Elbsandsteingebirge hin der Hochwald zu 748 m, der Johnsberg zu 642 m. Das Ganze bildet eine Granitplatte und hat in einem Tertiärbecken bei Zittau ein mächtiges Braunkohlenlager
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0155, von Lichtrecht bis Licinier Öffnen
, Bodenschutzholz (s. d.), unterbaut werden. Die Verjüngung erfolgt wie beim Hochwald. Der Zweck des L. ist hauptsächlich der, durch starke Lichtung des Bestandes den Zuwachs der stehen bleibenden Bäume zu erhöhen und dadurch stärkere Sortimente
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1038, von Rousseau (Philippe) bis Routine Öffnen
die höchste Auszeichnung, eine Ehrenmedaille verlieh, zu ihrem Präsidenten gewählt. Hauptwerke von ihm sind ferner: Die Hütte unter den Bäumen (1864) und Die Lichtung im Hochwald (1865). Er starb 22. Dez. 1867 in Barbizon bei Fontainebleau. Rousselaere