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11% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 0653a, Buchdruckerkunst. I. Öffnen
0653a Buchdruckerkunst. I. Anfang der 42zeiligen Bibel: Vorrede des heiligen Hieronymus. (Phototypisches Faksimile des Originals der k. k. Hofbibliothek zu Wien.)
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0363, von Hellweg bis Helm Öffnen
. 1813 zu Wien, trat 1862 als Kollaborator bei der Hofbibliothek in Wien ein, an deren Spitze damals der Dichter Fr. Halm stand, legte sich hier auf das Studium der nordgermanischen Sprachen und Dialekte und wurde besonders durch die noch wenig
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0499, von Karäer bis Karajan Öffnen
Kriegsministeriums, 1832-41 beim Archiv des Finanzministeriums. Seit 1841 bei der kaiserlichen Hofbibliothek angestellt, ward er im Mai 1848 ins deutsche Parlament gewählt, wo er im rechten Zentrum saß. Im November 1850 erhielt er die Professur der deutschen
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0408, von Bartonia bis Bartsch Öffnen
Hofbibliothek, gest. 12. Mai 1873, im "Catalogue des estampes de J. A. de B." (Wien 1818). Er schrieb auch: "Chronologie der griechischen und römischen Künstler" (Wien 1835) und "Die Kupferstichsammlung der k. k. Hofbibliothek" (das. 1854). 2) Karl, Philolog
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0300, von Heilstätte, deutsche bis Heimat Öffnen
in der Hofbibliothek zu München, in der Hofbibliothek zu Wien und im Stift Kremsmünster. Heilstätte, deutsche, zu Loschwitz, eine von Marie Simon gegründete, unter dem Protektorat der Königin von Sachsen stehende Stiftung des Roten Kreuzes (s. d
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0615, Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) Öffnen
" (Leipz. 1834, 2 Bde.; vermehrte Ausg. 1843), die "Sumerlaten, mittelhochdeutsche Glossen aus den Handschriften der Hofbibliothek zu Wien" (Wien 1834), die mit Endlicher aufgefundenen und herausgegebenen "Fragmenta theotisca" (2. Aufl., das. 1841
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0489, Österreich, Kaisertum (Wohlthätigkeitsanstalten, Landwirtschaft) Öffnen
489 Österreich, Kaisertum (Wohlthätigkeitsanstalten, Landwirtschaft). theken, welche sich in Hofbibliotheken, Studienbibliotheken, Bibliotheken der Stifter und Klöster, von Anstalten und Behörden, Vereinen und Korporationen, endlich Bibliotheken
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0723, von Wolfaartsdyk bis Wolfdietrich Öffnen
Studien, beschäftigte sich dann in Wien vorzüglich mit Litteraturgeschichte und ward 1819 zum Skriptor, später zum Kustos an der kaiserlichen Hofbibliothek und bei Begründung der Akademie der Wissenschaften in Wien zum Mitglied und Sekretär derselben
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0450, von Barton (Elisabeth) bis Bartsch Öffnen
Kupferstecher aus und erhielt 1781 die Aufsicht über die Kupferstichsammlung der Hofbibliothek. Seit 1797 Mitglied der Akademie, ward er 1812 in den Ritterstand erhoben und 1816 zum ersten Kustos ernannt; er starb 21. Aug. 1821 bei Wien. B. hat sich sowohl
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0252, von Chlum bis Chmelnizkij (Bogdan) Öffnen
. Auf Stiftskosten hielt sich C. 1830-33 in Wien auf, wo er an der k. k. Hofbibliothek und im Geh. Haus-, Hof- und Staatsarchiv die Quellen zu einer "Geschichte Kaiser Friedrichs IV." (2 Bde., Hamb. 1840-43) und dann überhaupt zur Geschichte Österreichs
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0018, von Hellotia bis Helm (Kopfbedeckung) Öffnen
Angehörigen herausgegeben: "Die Gotthardbahn. Mein Konflikt mit der Verwaltung" (Bas. 1882). Hellwald, Ferd.- von, Literarhistoriker, geb. 22. Sept. 1843 in Wien, erhielt 1862 eine Stelle an der kaiserl. Hofbibliothek daselbst und wurde 1874
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0132, von Karaffe bis Kara-Kirgisen Öffnen
Finanzministeriums und wurde 1841 an die kaiserl. Hofbibliothek versetzt. 1850 übernahm er die ordentliche Professur der deutschen Sprache und Litteratur an der Wiener Hochschule, die er jedoch schon im Herbst 1851 aufgab, weil Graf Leo Thun verfügt hatte
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0557, Darmstadt Öffnen
der neuern Schloßteile mit ihren vier Pavillons sind von 1717 an durch Landgraf Ernst Ludwig errichtet. Das Schloß enthält die dem Land gehörigen wissenschaftlichen und Kunstsammlungen. Solche sind: 1) die Hofbibliothek mit ungefähr 500,000 Bänden, darunter
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0400, von Flügel bis Flügelhorn Öffnen
, persischen und türkischen Handschriften der Wiener Hofbibliothek" (Wien 1865, 3 Bde.). Am Ende seines Lebens begann er den "Fihrut el ulum" zum Druck zu befördern, welches Werk aber erst nach seinem Tod (Leipz. 1871) erschien. Flügelaltar, s. Altar
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0833, von Seignettesalz bis Seilbahnen Öffnen
gelangen, eine Handschrift der Wiener Hofbibliothek aus dem Jahr 1411 zeigt bereits eine Seilbahn mit Hanfseil und Förderkörben. Die einfachsten S. sind die Seil- oder Drahtriesen, welche zuerst durch den österreichischen Forstmann Hohenstein
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0612, Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) Öffnen
den zahlreichen Sammlungen für Wissenschaften und Künste sind die bedeutendsten: die k. k. Hofbibliothek mit 420,000 Bänden (darunter 20,000 Inkunabeln), 20,000 Manuskripten, einem Musikarchiv von 12,000 Bänden und einer großen Sammlung
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0564, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Österreich-Ungarn, Frankreich) Öffnen
- und Antikensammlungen, Sammlungen von Waffen und kunstindustriellen Gegenständen, Gemäldegalerie und Bibliothek zerfallen. Die Kupferstichsammlung in der Hofbibliothek, die Sammlungen der Kunstakademie, die Albertina (Kupferstiche und Handzeichnungen), das historische
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0815, Darmstadt Öffnen
Portalen in Renaissance versehen; der Hauptteil stammt aus dem 18. Jahrh., das Glockenspiel des Turmes von 1671; der Bau wurde 1833 vollendet. Im mittlern Stockwerk befindet sich die Hofbibliothek (400000 Bände, 3300 Handschriften, Landkartensammlung
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0468, Stuttgart Öffnen
. Hofbibliothek, königl. öffentliche Bibliothek (432 000 Druck- und 3900 Handschriften), Bibliothek der königl. Zentralstelle für Gewerbe und Handel. Wohlthätigkeitsanstalten. Das Katharinenhospital, 1820 erbaut und wiederholt erweitert, mit 550
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0710, Wien (Unterrichts- und Bildungswesen) Öffnen
der Salesianerinnen, das ehemalige gräfl. Löwenburgsche, jetzt Piaristenkonvikt für Knaben und Jünglinge, das große k. k. Waisenhaus, 8 städtische und 12 private Waisenhäuser. Bibliotheken. Die kaiserl. Hofbibliothek mit 400000 Bänden, 20000 Handschriften, 6800
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0872, von Mikir bis Mikrochemie Öffnen
für die Slawistik und verschaffte ihm 1644 eine Stelle an der k. k. Hofbibliothek. M. ward 1849 zum außerord., 1850 zum ord. Professor der Slawistik an der Wiener Hochschule ernannt und wirkte hier als solcher bis 1886. Indem er sich die Arbeiten J. Grimms
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0353, von Bara bis Baradäus Öffnen
", satirisch-didaktisches Gedicht der ersten Hälfte des 15. Jahrh. (Stuttg. 1863, Litterarischer Verein); "Die Handschriften der Fürstlich Fürstenbergischen Hofbibliothek zu Donaueschingen" (Tübing. 1865); "Gallus Oheims Chronik von Reichenau" (Stuttg
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0887, von Bibiena bis Bibliographie Öffnen
Darstellungen aus dem Alten und vier Brustbildern von Erzvätern und Propheten umgeben war. Die ältesten dieser cyklischen Darstellungen sind Manuskripte mit Miniaturen, welche bis in das 13. Jahrh. zurückreichen (ein Exemplar in der Hofbibliothek zu
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0777, von Cancrin bis Candidatus Öffnen
777 Cancrin - Candidatus. man nur ein Exemplar der "Segunda parte" (Saragossa 1552) aus der k. k. Hofbibliothek zu Wien. Mehrere ähnliche Mischsammlungen, unter welchen der "C. de Juan Fernandez de Jjar" hervorgehoben zu werden verdient, finden
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0853, von Castellio bis Castelnau Öffnen
Schauspieler und Theaterdichter, von Tabaksdosen sowie fast aller Wiener Theaterzettel seit 1600 (jetzt im Besitz der k. k. Hofbibliothek). 2) Alessandro, ital. Maler, geb. 1810 zu Rom, widmete sich ohne Anleitung der Landschaftsmalerei und wurde 1849
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0056, von Chlum bis Chmelnizky Öffnen
. zweiter Archivar und 1846 Vizedirektor des Haus-, Hof- und Staatsarchivs. Unter seinen Schriften, meist Materialiensammlungen, sind von besonderer Bedeutung: "Die Handschriften der k. k. Hofbibliothek zu Wien, im Interesse der Geschichte exzerpiert
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0244, Dürer Öffnen
. Sebaldkirche bestimmt, jetzt in der Moritzkapelle in Nürnberg). Weiter sind aus dieser Zeit bekannt die Federzeichnungen zu einem Gebetbuch des Kaisers Maximilian (in der Münchener Hofbibliothek). Von Dürers Hand sind hierin 43 Blätter, die 8 übrigen stammen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0618, von Endermatische Methode bis Endogenites Öffnen
in das erzbischöfliche Seminar zu Wien und erhielt die niedern Weihen, verließ aber 1826 den geistlichen Stand und ward 1828 an der Hofbibliothek in Wien angestellt. Er studierte nun Naturwissenschaften, besonders Botanik, aber auch ostasiatische Sprachen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0467, von Foucher bis Fougères Öffnen
von ihm und zwei französische Übersetzungen des Livius, an deren Illumination F. beteiligt ist, die Münchener Hofbibliothek eine französische Übersetzung von Boccaccios Buch von der berühmten Unglücklichen mit einem großen Bild von ihm. Sein Hauptwerk
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0793, von Fürstbischof bis Fürstenberg Öffnen
er sich außer seiner künstlerischen Meisterschaft erworben, verschaffte ihm die Ernennung zum Kustos der musikalischen Abteilung der Dresdener Hofbibliothek, welches Amt er noch gegenwärtig bekleidet. Als Historiker hat er sich durch seine höchst
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0815, von Fyen bis G. Öffnen
von F. besitzt, meist in Originalhandschriften, die k. k. Hofbibliothek in Wien. Vgl. v. Köchel, Joh. Jos. F. (Wien 1872). Fyen (spr. fün), s. v. w. Fünen. Fylfoot (altengl., "Vierfuß"), auch Gnostikerkreuz oder Baphometzeichen genannt
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0440, von Glockenblume bis Glocker Öffnen
sich in der Hofbibliothek und Stiftskirche zu Aschaffenburg befinden, mit Randverzierungen und Miniaturen, die weniger durch Sicherheit der Zeichnung als durch Lebhaftigkeit der Farbe hervorragend sind. Die Bibliothek zu Wolfenbüttel besitzt von ihm
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0608, von Gran bis Granada Öffnen
in der Hofbibliothek, im kaiserlichen Lustschloß zu Hetzendorf, in der Schloßkapelle zu Schönbrunn, im Palais Schwarzenberg, im Landhaus zu Brunn, im Kloster Bruck bei Znaim etc. Auch die Ölmalerei übte er nicht ohne Erfolg aus, wie seine heil
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0218, von Hauptverbandplatz bis Hauptverhandlung Öffnen
) ausgestattet wurden. Erst in neuerer Zeit wurde eine Anzahl dieser Stücke, von denen sich eine handschriftliche Sammlung auf der Wiener Hofbibliothek befindet, durch den Druck bekannt, z. B. "König Karl XII. vor Friedrichshall" (hrsg. von Lindner
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0468, Hessen (Großherzogtum: Areal und Bevölkerung, Bodenkultur) Öffnen
die wissenschaftlichen und Kunstsammlungen, unter welchen die Hofbibliothek und das Museum in Darmstadt in erster Linie stehen, sowie verschiedene wissenschaftliche Gesellschaften und Kunstvereine. Landwirtschaft, Bergbau. Den wichtigsten Nahrungszweig des Landes
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0603, von Hödel bis Hoeks Öffnen
Ferdinand gemalte "Missale romanum" (in der Hofbibliothek zu Wien), womit er acht Jahre lang beschäftigt war. Ein Meisterwerk ist auch die Miniatur einer Ansicht von Sevilla mit reicher Umrahmung in der königlichen Bibliothek zu Brüssel. Auch für Brauns
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0766, von Hug bis Hugenotten Öffnen
nach Europa zurückkehrte. Die reichen Sammlungen für Naturwissenschaften, Münzkunde, Ethnographie etc., welche er zurückbrachte, wurden für die kaiserlichen Kabinette und die Hofbibliothek in Wien angekauft. H. veröffentlichte über seine Reise
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0725, von Kiesofen bis Kiew (Gouvernement) Öffnen
und das Eitle ihrer Temperaturrechnungen" (das. 1846), nebst einem Nachtrag: "Über die Oktave des Pythagoras" (Wien 1848). Seine reichhaltige Partiturensammlung, von der er 1847 einen Katalog veröffentlichte, hat K. der Wiener Hofbibliothek vermacht
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0070, von Kopiös bis Kopp Öffnen
, England und Italien. Seit 1843 Hofrat und erster Kustos an der kaiserlichen Hofbibliothek, starb er 11. Aug. 1844. Nachdem K. mit der "Grammatik der slawischen Sprache in Krain etc." (Laib. 1808) seinen Ruf als Philolog begründet, schrieb er zahlreiche
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0597, von Migränestift bis Miklosich Öffnen
) in gelehrten Kreisen bekannt. Nachdem er mehrere Jahre einen Posten an der Hofbibliothek bekleidet hatte, ward er an der Wiener Hochschule zum außerordentlichen Professor der slawischen Sprachkunde ernannt, erhielt 1850 die ordentliche Professur dieses
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0862, Müller (Philologen) Öffnen
in Böhmen, studierte 1853-57 zu Wien und Göttingen Philologie, wurde 1858 an der Universitätsbibliothek, 1861 an der kaiserlichen Hofbibliothek daselbst angestellt, erhielt 1866, nachdem er sich bereits 1860 als Privatdozent habilitiert hatte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0866, Müller (Künstler) Öffnen
866 Müller (Künstler). 22) Otto, Romanschriftsteller, geb. 1. Juni 1818 zu Schotten am Vogelsberg, widmete sich anfangs der kameralistischen Laufbahn, erhielt dann eine Stelle an der Darmstädter Hofbibliothek, mit welcher er später
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0873, von Münchberg bis München Öffnen
übernahm er mit dem Titel eines k. k. Hofrats die erste Kustosstelle bei der kaiserlichen Hofbibliothek, um die er sich durch wichtige Reformen verdient machte. 1861 ward er zum lebenslänglichen Mitglied des österreichischen Herrenhauses, später zum
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0475, von Ossifikation bis Ostaschkow Öffnen
einem Sammelplatz slawischer Gelehrten. Franz I. ernannte ihn 1808 zum Geheimrat und 1809 zum Vorsteher der kaiserlichen Hofbibliothek. Zu der Begründung eines Nationalinstituts für Galizien in Lemberg (des noch heute bestehenden "Ossolinskischen Instituts
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0878, von Persischer Meerbusen bis Persische Sprache Öffnen
für die historische Litteratur der Perser, Lond. 1854); Flügel, Katalog der orientalischen Handschriften in der Wiener Hofbibliothek (Wien 1865-67, 3 Bde.); Rieu, Catalogue of the Persian manuscripts in the British Museum, (Lond. 1879, Bd. 1); Pertsch, Verzeichnis
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0927, von Peucker bis Peyron Öffnen
Herausgabe durch seinen Tod verhindert ward. Nachdem M. Welser bereits 1591 Bruchstücke von ihr herausgegeben, ward das Original erst 1714 wieder aufgefunden. Es befindet sich in der Hofbibliothek zu Wien und ward herausgegeben von Mannert (Leipz. 1824
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0194, Polnische Litteratur (17. Jahrhundert) Öffnen
als Manuskript in der Dresdener Hofbibliothek). Adalb. Wijuk Kojalowicz (1609-77) schrieb eine "Historia Lithuaniae" (Danz. 1650), welche Schlözer zu den besten Geschichtswerken des 17. Jahrh. zählt; des Reichskanzlers Andr. Chris. Zaluski (1650-1711
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0532, von Schlich bis Schliemann Öffnen
Altertumswissenschaften, ward 1797 Lehrer am Gymnasium und 1801 auch Bibliothekar sowie Direktor des Münzkabinetts zu Gotha, später Generalsekretär der Akademie der Wissenschaften zu München und starb daselbst als Direktor der Hofbibliothek 4. Dez. 1822
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0451, von Swietenia bis Swift Öffnen
Leiden, gestorben als Direktor der kaiserlichen Hofbibliothek zu Wien 29. März 1803, war ein vertrauter Freund Haydns und Mozarts und bearbeitete für erstern die Texte zur "Schöpfung" und den "Jahreszeiten". Swietenia L. (Mahagonibaum), Gattung
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0916, Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
Handschriften der Bibliothek zu Gotha, Wien 1864; Flügel, Die arabischen, persischen und türkischen Handschriften der Hofbibliothek zu Wien, das. 1865-67, 3 Bde.; Rieu, The Turkish manuscripts in the British Museum,
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0985, von Ulricehamn bis Ulrich von Türheim Öffnen
) und Krüger (Berl. 1878). Ein Fragment von U.' Institutionen, welches 1835 in der Wiener Hofbibliothek gefunden wurde, gab Endlicher (Wien 1835) heraus. Vgl. Schilling, Dissertatio critica de Ulpiani fragmentis (Bresl. 1824); Heimbach, Über Ulpians Fragmente
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0332, von Wahrheitsbeweis bis Wahrscheinlichkeit Öffnen
orientalischen Sprachen und war 1853-61 an der k. k. Hofbibliothek daselbst als Mitarbeiter bei der Neukatalogisierung beschäftigt. Seit 1862 wirkt er als Dozent an der Universität, seit 1870 auch an der orientalischen Akademie in Wien. Seine Hauptthätigkeit
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0470, von Wedell-Malchow bis Weende Öffnen
. Von da wurde er 1864 als Hofbibliothekar an die großherzogliche Hofbibliothek in Karlsruhe berufen, 1868 zum Archivrat am Generallandesarchiv und 1885 zum Direktor des letztern ernannt. Auch ist er ständiger Sekretär der 1883 begründeten badischen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0489, von Weilburg bis Weimar Öffnen
er Skriptor an der Hofbibliothek und daneben Professor der deutschen Litteratur an der Kriegsschule ward. 1873 errichtete er am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde eine Schauspielerschule, die sich unter seiner Leitung große Bedeutung
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0605, Wien (Profanbauten) Öffnen
Winterreitschule und die Hofbibliothek am Josephsplatz. An letztere, welche von einer achteckigen Kuppel mit Skulpturengruppe (Minerva, Atlas, Tellus) gekrönt wird und einen glänzend dekorierten, 78 m langen, 17 m breiten Büchersaal mit Marmorstatuen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0613, Wien (Kunst- und Geistesleben, Presse, Theater; Verwaltung) Öffnen
. Handzeichnungen und Stiche enthalten: die schon oben erwähnte kaiserliche Sammlung, dann die des Erzherzogs Albrecht (die berühmte Albertina) und der k. k. Hofbibliothek, ferner die Sammlungen der Akademie der bildenden Künste und des k. k. Museums
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0955, von Zoller bis Zöller Öffnen
als Direktor an die königliche Hofbibliothek berufen wurde, nachdem er bereits 1867 den Hofratstitel erhalten. Er schrieb außer seinen zahlreiche Fächer umfassenden journalistischen Arbeiten: »Die Bibliothekwissenschaft« (Stuttg. 1846, die erste
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0575, von Midongy bis Mikó Öffnen
Miniaturen (Kostbarkeiten aus .herzog Albrechts Schatzkammer u. a. m. in der Hofbibliothek zu München) und seine Entwürfe zu Pokalen, Schmucksachen, Rüstungen u. dgl. m., die im Stil Holbeins des jüngern gehalten sind. Mierczwinski, Ladislaus
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0417, von Hardy bis Hartenau Öffnen
) und die polemische Schrift »Christophe Colomb, les Corses et le gouvernement français« (1890). Hartel, Wilhelm, Ritter von, Professor der Philologie an der Wiener Universität, wurde 1891 zum Direktor der k. k. Hofbibliothek ernannt. Hartel, August
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0456, von Alräunchen, Alruneken bis Alsen Öffnen
454 Alräunchen, Alruneken - Alsen (s. d.) officinalis L., als Radix Mandragorae noch unlängst offizinell. Abgebildet ist er schon in der Handschrift des Dioskorides aus dem Anfange des 6. Jahrh. (in der Hofbibliothek zu Wien). Früher knüpfte
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0506, von Ambraessenz, Ambrain, Ambraöl bis Ambrosianische Liturgie Öffnen
ausstattete, die nach Erlöschen der Tiroler Linien der Erzherzöge meist nach Wien kamen. Die Bibliothek fiel durch Maria Theresia der Universität Innsbruck, 5880 seltene Drucke und 538 Handschriften der Hofbibliothek, die schönsten Münzen dem kaiserl
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0640, Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) Öffnen
. Der Staatszuschuß für Unterricht betrug (1895/96) 2 392 093 M. Bibliotheken: herzogl. Hofbibliothek und Behördenbibliothek in Dessau: herzogl. Bibliothek in Cöthen 20 000 Bände. Aus den 5 Diöcesanbezirken wird eine Landessynode gewählt (5
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0792, Arabische Sprache und Litteratur Öffnen
. die Araber die eigentlichen Träger der Wissenschaften waren. Das Maß der Pflege der Wissenschaften wird durch die Reichhaltigkeit der Hofbibliotheken bezeichnet, von denen die des Chalifen Hâkim, durch Erwerbungen aus den entferntesten Ländern des Islam
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0209, von Avezzana bis Avienus Öffnen
der Zutritt zur reichen Hofbibliothek des samanidischen Fürsten Nuh Ⅲ. besonders förderlich war. Nach kurzem Staatsdienst verließ er seine Heimat und lebte fortan an den Höfen verschiedener pers. Kleinfürsten zumeist als Leibarzt; eine Zeit lang
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0393, von Barabinsche Steppe bis Baracke und Barackensystem Öffnen
Germanischen Museums in Nürnberg, leitete seit 1860 die Fürstlich von Fürstenbergische Hofbibliothek zu Donaueschingen, deren Handschriften er (Tüb. 1865) beschrieb, und erließ 30. Okt. 1870 einen erfolgreichen Aufruf zur Wiedererrichtung
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0972, von Bibliothekographie bis Bibliothekswissenschaft Öffnen
000 Bände, 2900 Handschriften), Freiburg i. Br. (250 000 Bände), Bonn (220 000 Bände, 1000 Handschriften; 1890 genau gezählt), Königsberg (200 000 Bände; 1890 genau gezählt). Österreich-Ungarn hat seine größten B. in Wien (Hofbibliothek 500 000
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0973, Bibliothekswissenschaft Öffnen
971 Bibliothekswissenschaft allmählich ein eigenes System, das Magazinsystem, ausgebildet. Der erste Anfang hierzu wurde beim Bau der Münchener Hofbibliothek (1832-43) gemacht, bei dem die Anwendung von Galerien den Gebrauch der Leitern zur
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0763, von Burggrafen bis Bürglen Öffnen
Ⅰ., den er zuerst in Miniaturen (in der Hofbibliothek zu Wien) ausführte, dann aber umgearbeitet auf etwa 135 Platten übertrug. Nicht weniger bedeutend sind die Holzschnitte zu desselben Kaisers «Weißkunig», gegen 240 Blätter, sowie die österr. Heiligen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0998, von Castellane (Graf von) bis Castello Branco (Distrikt und Stadt) Öffnen
(jetzt auf der Hofbibliothek). Castellĭo, Sebastian, oder, wie er selbst sich nannte, Castalio (latinisiert aus Chateillon), humanistischer Theolog, geb. 1515 zu St. Martin du Fresne in Savoyen, studierte die alten Sprachen zu Lyon, ward in Straßburg
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0939, von Denifle bis Denis (Joh. Nepomuk Cosmas Michael) Öffnen
Bibliothek. Bei der Aufhebung des Theresianums 1784 wurde D. zum zweiten, 1791 mit dem Titel eines Wirkl. Hofrats zum ersten Kustos bei der Hofbibliothek ernannt. Er starb
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0296, von Dietrichswalde bis Dietz Öffnen
in Wien, tcils auf seinem Schlosse Nitolsburg und starb 8. Juli 1854. Graf Moritz von D., geb. 19. Febr. 1775, war 1798 und 1805 Adjutant Macks (s. d.) und wurde 1815 Oberhofmeister des Herzogs von Rcichstadt. Später war er Präfekt der Hofbibliothek
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0335, von Dioskurides bis Dioxybenzole Öffnen
behauptete D. eine ziemlich unbestrittene Autorität in der Botanik und Arzneimittellehre, und noch gegenwärtig steht er bei den Orientalen in Ansehen. Eine berühmte Handschrift des D. aus dem 5. Jahrh. (mit Abbildungen) besitzt die Wiener Hofbibliothek
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0479, von Dracontius bis Dragomanow Öffnen
Cavallischen Schule. Die Hofbibliothek zu Wien besitzt von ihm handschriftlich 81 volle Opern und ziemlich ebensoviel Einakter. Dragierkessel (spr. draschihr-), s. Drage'es. Dragoman (vom arab. Worte tLräLdiuman) heißt bei den Europäern im Orient ein
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0630, von Durescieren bis Duressi Öffnen
die Randzeichnungen zum Gebetbuch Kaiser Maximilians (4 Exemplare bekannt, das beste in der Münchener Hofbibliothek); 43 Blätter sind von D., die 8 übrigen von L. Cranach; sie wurden veröffentlicht von Stöger (Münch. 1883). Wenn man D. die Erfindung
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0106, von Enderbyland bis Endophlebitis Öffnen
dem der ostasiat. Sprachen, vorzüglich des Chinesischen. Er wurde 1828 mit der Redaktion des Handschriftenkatalogs der kaiserl. Hofbibliothek beauftragt, 1836 Kustos am Hof-Naturalienkabinett und 1840 Professor der Botanik an der Wiener Hochschule
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0930, von Flugechsen bis Flügelaltar Öffnen
der orient. Hand- schriften der Wiener Hofbibliothek übertragen, deren Resultat der vorzügliche Katalog dieser Sammlung (3 Bde., Wien 1865-67) ist. F. starb zu Dresden 5. Juli 1870. Auf Kosten des Londoner Orientai irHQLlation I^unä veranstaltete
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0122, Hessen (Großh.; Wohlthätigkeitsanstalten. Unterrichts-, Kirchenwesen. Geschichte) Öffnen
Bibliotheken sind zu nennen: die Hofbibliothek in Darmstadt, die Universitäts- bibliothek in Gießen und die Stadtbibliothek in Mainz; von andern Anstalten für Kunst und Wissen- schaft: das großherzogl. Museum in Darmstadt, die Sammlung röm
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0123, Hessen (Großherzogtum; Geschichte) Öffnen
- schenkte die Universität Gießen reichlich und grün- dete Gymnasien und die Hofbibliothek. Da fein ältester Sohn, Ludwig VII. (geb. 1658, gest. 1678), aus seiner ersten Ehe mit einer Prinzessin von Hol- stein-Gottorp, nach wenigen Monaten der Regie
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0244, von Hodenbruch bis Hoevell Öffnen
beschäftigte ihn Herzog Albrecht V., in Tirol Erzherzog Ferdinand, in Wien Kaiser Rudolf mit der Darstellung von botan. und zoolog. Sammlungen, mit Bildnissen, Städteansichten u. a. in Miniatur. Sein "Missale romanum" in der Wiener Hofbibliothek
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0401, von Hüg. bis Hugenotten Öffnen
. Seitdem lebte er erst in England, später in Brüssel, wo er 2. Juni 1870 starb. Seine Sammlungen wurden den kaiserl. Kabinetten und der Hofbibliothek zu Wien einverleibt. H. schrieb: «Kaschmir und das Reich
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0623, von Kopierpresse bis Kopp (Herm.) Öffnen
: Nach- Kopitar, Vartholomäus, Elawist, geb. 23. Aug. 1780 zu Nepnje im Herzogtum Kram, ging 1808 nach Wien, um die Rechte zu studieren, wurde dann Beamter an der Hofbibliothek und 1814 nach Paris geschickt, um die 1809 von Wien weggeführten
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0355, von Ludwig I. (Großherzog von Hessen) bis Ludwig II. (König von Neapel) Öffnen
Lande 18. März 1820 eine Verfassung. Die Stadt Darmstadt verdankt ihm mancherlei Bauten, wie die Hofbibliothek und das Museum, die er aus seinen Privatmitteln errichtete, sowie die Gründung des Hoftheaters. Am 14. Febr. 1828 kam eine Zolleinigung
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0687, von Mäusetyphusbacillen bis Mauvais Öffnen
der Kaiserl. Hofbibliothek zu Wien, später im litterar. Bureau des österr.-ungar. Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten. Er starb 2. Juli 1889 zu Baden bei Wien. Von M. erschienen ferner die Lustspiele «Gräfin Aurora» (in «Lustspiele», Wien
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0068, von Mumifikation bis Münch-Bellinghausen Öffnen
. Hofrats die Stelle eines ersten Kustos an der kaiserl. Hofbibliothek. 1861 zum lebenslänglichen Mitgliede des österr. Herrenhauses berufen, nahm M. seinen Platz auf der Linken des Hauses. Vom 11. Juli 1867 bis zum Nov. 1870
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0694, von Ossett bis Ossolinski Öffnen
unter österr. Oberhoheit und O. kam als Mitglied der aaliz. Ständedeputation 1789 nach Wien. Vom Kaiser Franz I. zum Wirkl. Geheimrat und zum Vorsteher dcr kaiserl. Hofbibliothek ernannt, brachte er überaus reichhaltige und höchst wichtige
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0455, von Wahnvorstellungen bis Währung Öffnen
, war dann zwei Jahre Hauslehrer zu Hohenems in Vorarlberg und ging 1850 nach Wien, wo er das Studium der orient. Sprachen fortsetzte und durch acht Jahre (1853‒61) an der Hofbibliothek angestellt war. 1862 habilitierte er sich an der Universität
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0574, von Weckmund bis Weech Öffnen
und Berlin und trat dann als Mitarbeiter bei der Bearbeitung der "Deutschen Städtechroniken" in München ein. 1862 habilitierte er sich als Privatdocent der Geschichte an der Universität Freiburg i. Br., wurde 1864 zum Hofbibliothekar an der Hofbibliothek
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0592, von Weiler bis Weimar (Stadt) Öffnen
590 Weiler - Weimar (Stadt) akademie in Znaim, und wurde 1861 Skriptor der Hofbibliothek zu Wien und zugleich Professor der deutschen Sprache und Litteratur an der Generalstabsschule. 1874 wurde er vom Kaiser von Österreich durch Verleihung
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0936, von Z-Eisen bis Zeit Öffnen
. Seminars der Wiener Universität und seit 1891 Leiter des Instituts für österr. Geschichtsforschung. 1896 wurde er zum Wirkl. Hofrat und Direktor der kaiserl. Hofbibliothek in Wien ernannt, legte aber im selben Jahre sein Amt als Vorstand des
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0492, von Glaishammer bis Glasgow Öffnen
desselben, Marib, in der er an 400 Inschriften entdeckte, und auf die umliegen- den Distrikte. Zu den Erwcrbern von G.s In- schriften und Altertümern gehört auch die Wiener Hofbibliothek. Die Gesamtzahl dieser Inschriften und Altertümer
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1036, von Zahnwasser bis Znaim Öffnen
von, wurde im Febr. 1896 zum Wirkl. Hofrat und Direktor der kaiserl. Hofbibliothek in Wien ernannt, trat aber im selben Jahre von seinem Amte als Vorstand des Instituts für österr. Geschichtsforschung zurück. Zeitkarten , Eisenbahnfahrkarten, s
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0818, von Wolf (Ferd.) bis Wolf (Friedr. Aug.) Öffnen
der Universität zu Graz 1819 und kehrte dann nach Wien zurück, um sich zur Advokatur vorzubereiten. Seine Neigung zog ihn aber zu litterar. Beschäftigung, vorzüglich zum Studium der Litteraturgeschichte. An der kaiserl. Hofbibliothek angestellt, ward er 1827
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0707, Wien (Friedhöfe. Weltliche Bauten) Öffnen
einen mit Statuen geschmückten Kuppelbau. An die Burg schließen sich gegen den Josephsplatz an die 1722 von Fischer von Erlach erbaute prächtige Hofbibliothek mit 78 m langem und 17 m breitem Büchersaal (Fresken von Daniel Gran) und ovaler Kuppel
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0876, von Wurzbach (Constant von) bis Würzburg (Bezirksamt und Stadt) Öffnen
Offizierscharge mit einem Posten an der Lemberger Universitätsbibliothek, erhielt 1848 eine Stellung an der kaiserl. Hofbibliothek zu Wien und wurde 1849 Vorsteher der administrativen Bibliothek des Ministeriums des Innern. Später lebte W. zurückgezogen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0702c, Register zur Karte 'Wien, innere Stadt'. II. Öffnen
. Heumarktkaserne. D. E6. Heumühlgasse. B6. 7. *Himbergerstr. X. Himmelpfortgasse. D5. Histologisches INstitut. B2 (16). Hochschule für Bodenkultur, Ehemalige. A3. *-, Neue. XIX. Hochstrahlbrunnen. D6. Hof, Am. C3. 4. -, Kirche am. C3. 4. Hofbibliothek. C4. 5
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1004, von Zoll (Längenmaß) bis Zöller Öffnen
» und die «Illustrierten Romane aller Nationen», sämtlich im Hallbergerschen Verlag. Z. blieb der Leiter dieser Unternehmungen, bis er 1885 als Direktor an die königl. Hofbibliothek berufen wurde. Er übersetzte viele Werke aus dem Französischen, Spanischen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0029, von Celtes bis Cement Öffnen
. Mit großem Erfolg trug er dort namentlich Geschichte und Geographie vor, war der eigentliche Gründer der Wiener Hofbibliothek und leitete seit 1502 ein Collegium poeticum, das Dichter krönen durfte. Durch unaufhörliche Reisen und unsteten Lebenswandel
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0065, von Cessionar bis Cesti Öffnen
) und «La Dori» (1661) die berühmtesten Opern seiner Zeit. Die Hofbibliothek in Wien besitzt die größte Anzahl von Handschriften C.scher Opern. ^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0915, von Minghi-tau bis Miniaturen Öffnen
auf der Hofbibliothek zu Wien (s. Tafel: Miniaturen, Fig. 1) und in dem auf Purpurpergament mit Silber geschriebenen Evangelienbuch aus Rossano (hg. von Gebhardt und Harnack, 1880) erhalten sind. Einen eigenartigen Stil zeigen die M., mit denen im 7
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0333, von Kieselskelett bis Kiew Öffnen
" (ebd. 1840). Seine wertvolle Partiturensammlung alter Musikwerke, von welcher er selbst einen Katalog (2 Bde., Wien 1847) herausgab, fiel der k. k. Hofbibliothek zu Wien anheim. Kiesfilter, ein Filter, der namentlich bei der Wasserversorgung (s. d