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Rang | Fundstelle | |
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8% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0263,
Polituren |
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Polirballen aufgetragen werden. Der durch ihre Anwendung auf dem Holz entstandene Harzüberzug ist sehr dünn, aber vollständig gleichmässig und, weil gleichsam geschliffen, von weit höherem Glanz, als bei der Lackirung zu erreichen ist. Polituren sowohl
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
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mit Holz, Eisen, Zink oder Zinn ohne Politur und Lack; Draht 6
3 d) feine Bleiwaren, auch lackierte; ingleichen Bleiwaren in Verbindung mit andern Materialien, soweit sie dadurch nicht unter Nr. 20 fallen 24
Tara: F u. Ki 20, Kö 13.
4
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0698,
von Steinkohlen, Braunkohlenbis Stroh- und Bastwaren |
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F u. Ki 16.
d) andre Waren aus Steinen mit Ausnahme der Statuen:
1. außer Verbindung mit andern Materialien oder nur in Verbindung mit Holz oder Eisen ohne Politur und Lack; gespaltene, gesägte oder sonst bearbeitete Schieferplatten
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0249,
Spiritus-Lacke |
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243
Spiritus-Lacke.
Ofen-Lack.
Schellack 120,0
Manila-Kopal 140,0
Kolophonium 120,0
Gallipot 20,0
Benzoe 20,0
Spiritus 600,0
Nigrosin 15,0
Bleu de Lyon 2,0
Pariser Holz-Lack (Streich-Politur).
1. Schellack, gebleicht 125,0
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0305,
Holzbeizen |
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.
Bohnerwachs, wässerig 950,0
Terra di Siena, ungebr. 50,0
Das hierzu verwandte Bohnerwachs muss eben flüssig sein.
Graue Holzbeize.
Das Holz wird zuerst 2 Mal mit einer Lösung aus
Silbernitrat 12,0
Wasser 980,0
darauf mit Salzsäure, schliesslich
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0672,
Reibung |
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Hölzern mit der Feuchtigkeit. Für Hölzer ist sie geringer bei gekreuzten als bei parallelen Fasern. Folgende Tabelle enthält die mittlern Werte der Reibungskoeffizienten der am häufigsten angewandten Materialien:
Namen der sich reibenden Körper
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0703,
von Zinkbis Zinn |
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Zinnwaren, auch in Verbindung mit Holz, Eisen, Blei, oder Zink, ohne Politur und Lack; Draht 6
d) feine Zinnwaren, auch lackierte; ingleichen Zinnwaren in Verbindung mit andern Materialien, soweit sie dadurch nicht unter Nr. 20 fallen 24
Tara: F u
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0018,
Einleitung |
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5
Einleitung.
fest ist, dass sich die Politur jahrelang gut hält. Dem Uebelstande gegenüber, dass auf dem Marmor leichter als auf Holz Gefässe zerbrochen werden, lässt sich dadurch vorbeugen, dass man neben jede Waage und an die Stelle, wo
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0380,
Verschiedenes |
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150,0
Die schwarzbraune Masse wird in Terpentinöl aufgelöst und auf das Holz ähnlich einer Politur aufgetragen. Sie verleiht demselben dunkle Naturfarbe und matten Glanz.
Entfernung von Lack- und Oelfarben.
1. Wasserglas (36° Bé) 700,0
Natronlauge
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0333,
von Mahgoniholzbis Mais |
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sehr wenig, ist dem Verwerfen und Reißen weniger unterworfen, als irgend ein andres Nutzholz und nimmt, wenn auch nicht ausnahmslos, eine schöne Politur an. Das Holz wurde von den Spaniern schon im 16. Jahrhundert zum Schiffsbau verwendet und auch
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0685,
von Kleiderbis Kupfer |
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und Draht, plattiert 28
d) Waren, und zwar:
1. grobe Kupferschmiede- und Gelbgießerwaren, auch in Verbindung mit Holz oder Eisen ohne Politur und Lack; ferner Röhren von Messingblech und Drahtgewebe 18
Bemerkung. Hierher gehören z. B
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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von Zinn.
a) rohes Zink; Bruchzink frei
b) gewalztes Zink 3
Bemerkung. Hierher gehören Zinkblech und gewalzte Zinkplatten. - Verzinktes Blech aus Eisen gehört unter Nr. 6 c 2.
c) grobe Zinkwaren, auch in Verbindung mit Holz, Eisen, Blei
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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. Im zweiten Fall, der hauptsächlich bei Holz angewendet wird, bedient man sich gewisser Harzlösungen (Politur), mit welchen man die Poren füllt und die Oberfläche so überzieht, daß eine ununterbrochen glänzende Fläche entsteht. Die Schellackpolitur
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
Öffnen |
vorkommen. Alle drei zeichnen sich durch einen starken,
aber verschiedenen Geruch aus, weshalb man diese Hölzer in Ostindien als Räuchermittel
benutzt. Die eine Sorte ist dicht, sehr schwer, von rötlichbrauner Farbe
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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wird. Dasselbe ist rotbraun oder schwärzlich, von hellern und dunklern roten Adern durchzogen, dicht und schwer und nimmt eine schöne Politur an. Für gewöhnlich wird als der das Holz liefernde Baum Jacaranda brasiliensis, eine Bignoniacee, genannt
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Holzgeistbis Holzhandel |
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313
Holzgeist - Holzhandel
das H. durch das Steinkohlenleuchtgas fast völlig
verdrängt worden und hat sich nur da noch erhalten,
wo Holz ungemein leicht und billig zu beschaffen ist.
Holzgeist, Holzalkohol, Holznaphtha,
Holzspiritus
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
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haupsächliche ^[richtig: hauptsächliche] Verwendung findet es zu Weingeistfirnissen, Polituren und Lacken, besonders zu den erstem. Für sich gibt es sehr harte Überzüge, die aber zu spröde, daher dem Abbröckeln unterworfen und auch nicht besonders glänzend sind
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
Öffnen |
der Cäsalpiniaceen, mit einer und zwar tropisch-amerik. Art. Es ist dies der sog. Campecheholzbaum (H. campechianum L., s. Tafel: Leguminosen II, Cäsalpiniaceen, Fig. 2), dessen Holz einen blutroten Farbestoff enthält. Er hat gefiederte, aus drei bis vier Paaren
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0238,
von Unknownbis Unknown |
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ab und spüle dasselbe hernach mit kaltem Wasser mehrmals nach, bis kein Schmutzwasser mehr herausläuft.
Durch das Schwefeln, welches auch oft angewendet wird, leidet die Politur des Holzes.
An L. C. Waschmaschine. Habe seit 2 Jahren
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Atlas (in der Mythologie)bis Atlasspat |
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anknüpft.
Atlasbrokat, s. Atlas (Gewebe).
Atlascedernholz, das Nutzholz der Atlasceder, Cedrus atlantica Manetti, die nur in Algerien vorkommt und überhaupt erst seit 1838 bekannt ist. Dieses Holz ist sehr feinfaserig, ohne schwer zu sein, besitzt
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Brutwärmebis Brya ebenus |
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-), Erikaholz, das Wurzelholz der in Südeuropa einheimischen Erica arborea L. Dasselbe nimmt leicht schöne Politur an und wird in der Drechslerei (zu Pfeifenköpfen) und in der Kunsttischlerei benutzt; sein Verbrauch nimmt aber ab. Deutschlands Einfuhr
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Poliabis Polieren |
Öffnen |
einen so hohen Glanz
(Spiegelglanz) verleihen, daß das auffallende Licht
gespiegelt wird. Je härter und dichter das Material
ist, um so höherer Politur ist es fähig.
DasP. wird auf zweierlei Wcisc ausgcfübrt: ent-
weder durch Abreiben
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Stubnitzbis Stuccaturarbeit |
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.
Stuccaturarbeit oder Stuck (ital. stucco ), die aus Gips, Kalk und
Sand hergestellte, anfangs weiche und daher leicht formbare, später aber hart werdende Masse, welche zum Überzug des Mauerwerkes, oft auch des Holzes an Wänden
und Decken
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
Öffnen |
, in verschiednen Graden durchsichtig oder durchscheinend, mit muschligem Bruche. Das Mineral ist wegen seiner Sprödigkeit schwierig zu bearbeiten, nimmt aber schöne Politur an, besonders das auf Island vorkommende. Nur der ganz schwarze Stein
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
Öffnen |
Färbung, sind nur an den Kanten durchscheinend, wolkig oder fleckig, auch gebändert. Hierher gehören auch die braunen Holzopale; dieselben sind durch Kieselsäurehydrat versteinerte Hölzer, die besonders in Ungarn sehr schön gefunden und zu Dosen u. dgl
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Kampenbis Kampfer |
Öffnen |
. Campechebai, s. Campeche.
Kampeschehanf, s. Aloehanf.
Kampescheholz (Campecheholz, Blauholz, Blutholz, Logwood), das von Haematoxylon Campechianum (s. Tafel "Farbepflanzen") stammende Holz, welches seinen Namen von der Campechebai in Mexiko hat
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0325,
von Limettölbis Linon |
Öffnen |
verschiednen Richtungen hin leicht bearbeiten ohne auszubröckeln, eignet sich daher vorzüglich zu Bildhauerarbeiten in Holz. Es nimmt eine schöne Politur an, aber schwer, und steht im Trocknen sehr gut, in Berührung mit viel Feuchtigkeit geht
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
Öffnen |
benutzt. In der Türkei bereitet man aus ihnen Gelees und Sirupe, in Griechenland Liköre. Sie wurden sonst auch arzneilich benutzt. Die Kerne dienen zu Rosenkränzen und geröstet als Kaffeesurrogat. Das Holz ist außerordentlich hart und schwer spaltbar
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
Öffnen |
gesucht, liefert dauerhafte Wein- und Essigfässer und wird auch verkohlt. Das rötliche, wohlriechende Holz der Mahalebkirsche ist sehr hart, nimmt schöne Politur an, springt wenig, widersteht der Fäulnis und wird zu feinen Tischler
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
Öffnen |
Anstrich mit Transparentlack, Verzierung durch Gold- oder Silberpulver und zuletzt die Politur. Die Farbe des Goldes wird dadurch nüanciert, daß man es mit grünlichem Lack überzieht, oder daß man es mit Silber legiert, wodurch es ebenfalls grünlich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Swieteniabis Swift |
Öffnen |
noch geringe Quantitäten liefert; das meiste, aber auch geringwertigste, weil schrammige, grobfaserige Holz kommt von den Küsten der Hondurasbai. Härter und schöner gefärbt ist das Mahagoniholz von Haïti, Cuba und den Bahamainseln (das Inselholz geht
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
Öffnen |
, vanillenartig
riechende Harz, das dem Storax sehr ähnlich ist
und Olivil (s. d.) enthält, wird in Italien zum
Räuchern verwendet. Da das Holz eine schöne
Politur annimmt und auf grünlichgelbem Grunde
schwarze wolkige Flecken und Adern hat, so
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sandblasapparatbis Sander |
Öffnen |
) 3902 E., hat
Scdwcfel-, Salz-, Eisenquellen und Seebäder.
Sandelbofch, s. Sumba.
Sandelholz, richtiger Santelholz (I^iFnum
Zanwlinum), Hölzer verschiedener Abstammung und
Verwendung. Am bekanntesten ist das aus Ost-
indien "Küste
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0007,
von Ahornzuckerbis Alantwurzel |
Öffnen |
verarbeitet. Das
amerikanische Negundoahornholz
(Box elder-wood), von
A. Negundo ,
liefert das weißeste Holz, das zu Pianofortekästen mit Vorliebe
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Magyarországbis Mahanaim |
Öffnen |
. Isabella-Insel.
Mahagōni, Mahagoniholz, Acajouholz (frz. Bois d’acajou), das Holz des Stammes des Mahagonibaums, Swietenia mahagoni L. (s. Swietenia und Tafel: Terebinthinen, Fig. 6), eins der schönsten und edelsten Hölzer, das jede Witterung und Lage
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
Öffnen |
reizendsten Gehölze. Die scharf schmeckenden Blütenknospen werden in Essig eingelegt und wie Kapern genossen, das grün und schwarz geäderte Holz (Cercisholz) nimmt eine gute Politur an und wird von den Tischlern gesucht. Die Türken pflanzen den Baum
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Dalbergiabis Daleminzien |
Öffnen |
und Koromandel, gibt dunkel purpurrotes, sehr schweres, feinkörniges Holz, welches gute Politur annimmt und als Blackwood, ostindisches Rosenholz nach Europa gebracht und vielfach benutzt wird. D. Sissoo Roxb., im nördlichen Indien, gibt ein gröberes, sehr
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Guajakbaumbis Gualtieri |
Öffnen |
gewaschen und getrocknet. Gebleicht und ungebleicht nimmt es schöne Politur an. Die Rinde des G. war früher offizinell. Das Wort Guajak ist westindischen Ursprungs. Die Anwendung des Holzes lernten die Spanier von den Eingebornen San Domingos kennen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
Öffnen |
und gefleckt, fest und dauerhaft und nimmt gute Politur an. Auch das Holz andrer Arten wird als Nutzholz verwertet, so das von O. lancea Lam. auf Réunion, das von O. undulata Jacq. am Kap als schwanzes Ebenholz, das von O. paniculata R. Br
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Adernbis Ad hoc |
Öffnen |
in Tischplatten, in deren ausgeschnittene Teile ein Streifen (Bordüre) aus anderm Holze eingeleimt wird. Die A. hat die Gestalt eines Hobelkastens und zeigt statt des Hobeleisens ein Sägeblatt. Die untere Fläche (Sohle) ist nicht eben, sondern in der Art
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Erlaubtbis Erle |
Öffnen |
Erlenbrüchen. Die Schwarzerle entwickelt keine Wurzelbrut, der Stock behält aber bis in hohes Alter Ausschlagfähigkeit, weshalb sie sich zu Niederwaldbetrieb gut eignet. Das Holz ist frisch gefällt rötlich, färbt sich aber in Berührung mit der Luft
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
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und 5 vergrößert dargestellt.
Der H. trägt fast jährlich reichlichen Samen; die
Reifezeit ist im Oktober, doch bleiben die Frückte oft
den Winter über hängen. Keimung erfolgt erst im
zweiten Frühjahr nach der Aussaat. Das Holz ist
weiß, sehr
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0643,
von In suspensobis Integralrechnung |
Öffnen |
Marqueterie, die künstlerische Ein-
legung von Holz in anderes von verschiedener Farbe.
Die Arbeit wurde bereits in früher Zeit vorzugsweise
in Italien geübt; ihre Blüte fällt in das 15. Jahrh.,
in die Zeit der Frührenaissance. Bedeutende Künstler
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Opalblaubis Oper |
Öffnen |
auf Island, den Färöer, in Kärnten, der bucharischen Kalmückei. Dieser O. nimmt eine schöne Politur an und heißt bei den Juwelieren Kalmückenachat. 2) Der Feueropal ist hyacinthrot mit einem Stich ins Gelbe, an lichten Stellen irisierend, auch karminrot
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Rhamnusbis Rhätien |
Öffnen |
. Das braunrote Kernbolz, Kreuz-
dorn- oder Kreuzholz, und namentlicb die häusig
vorkommenden Masern erhalten durch Politur eine
prächtige Farbe, weshalb das Holz stärkerer Kreuz-
dornstämme von den Tischlern gesucht ist. Wegen
der fparrigen Verästelung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Robineaubis Robinson (Edward) |
Öffnen |
nicht, weil die Akazie zu lichtbedürftig ist, der Dornenreichtum des jungen Holzes die Aufarbeitung erschwert, überdies Stockausschläge in Deutschland wenigstens oft erfrieren. Im nördl. und nordöstl. Europa hält die R. nicht mehr im Freien
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0493,
von Schieferölbis Schießbaumwolle |
Öffnen |
in Verbindung mit Holz oder Eisen ohne Politur und Lack Nr. 33 d 1; Schieferwaren in Verbindung mit andern, als den vorgenannten Materialien Nr. 33 d 2. (Vgl. auch Tarif Nr. 20.)
Schieferöl; so nennt man die Öle, welche durch trockne Destillation
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0641,
von Zitronenholzbis Zitronensäure |
Öffnen |
aber nicht in unsern Handel. 2) Ein gelbes Holz von unbekannter Abstammung mit schwachem, zitronenartigem Geruch; es ist sehr fein, dicht, ziemlich schwer, und nimmt eine schöne Politur an; man erhält es aus Westindien. - Einfuhrzoll: gem. Tarif im Anh
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aiguillon (franz. Herzogstitel)bis Aimak |
Öffnen |
Götterbaums (s. Ailanthus); es ist sehr hart, von blaßrötlicher Farbe, mit breiten gelben oder dunkelroten, auch grünlichen Adern durchzogen, nimmt eine sehr schöne Politur an und wird zu feinen Tischlerarbeiten benutzt. Man erhält dieses Holz
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
Öffnen |
Kautschuk (Ebonit), schwarze Glasmasse, Bogwood (fossiles Eichenholz aus irländischen Torfmooren, welches schöne Politur annimmt), Schildpatt, Perlmutter, Elfenbein, Horn, Muscheln, Ebenholz, Leder, Perlen, Korallen, Glasflüsse etc. In neuester Zeit
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Einschwenkenbis Einsiedeln |
Öffnen |
und ihnen eine bessere Politur geben zu können. Man verpackt die Gegenstände in einer eisernen Büchse, mit Holzkohlenpulver oder besser mit tierischer Kohle (aus Knochen, Leder, Hornspänen etc.) umgeben, glüht sie eine Stunde oder länger in der Esse
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
Öffnen |
, schwarz mit weiß gemischt; die irischen, hellfarbig und fast bis zur Spitze hohl, werden bei der Bearbeitung sehr durchsichtig. Büffelhörner sind fester, von feinerer Masse, dunkelbraun oder schwärzlich, nehmen schöne Politur an und kommen besonders
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Methonibis Methylchlorür |
Öffnen |
}], welches sich im rohen Erdöl findet und ein farb- und geruchloses Gas bildet.
Methylalkohol (Methyloxydhydrat, Holzgeist, Holzalkohol, Holzspiritus) CH4O ^[CH_{4}O] entsteht bei trockner Destillation des Holzes und der Runkelrübenmelasse
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
Öffnen |
und schmalen Schichten, nierenförmig, als versteinertes Holz (Holzopal) mit deutlich erkennbarer Holzstruktur, kantendurchscheinend, wenig glänzend, weiß, grau, gelb, braun, gefleckt, gestreift, findet sich wie gemeiner O. und mit demselben, auch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
Öffnen |
, Leinengewebe, s. Cendal.
Sandalen (griech.), die älteste Art von Fußbekleidung bei Griechen und Römern (bei letztern auch Soleae genannt). Nach Maßgabe der antiken Darstellungen bestanden die S. aus einer bis 5 cm starken Sohle von leichtem Holz, Leder
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schelchbis Schellack |
Öffnen |
. dient zur Bereitung von Siegellack, von Firnis, Politur (farbloser S. für weiße Hölzer), Kitt, Schleifsteinen etc.
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Scilicetbis Scipio |
Öffnen |
Holz, erhält durch Pressung die gewünschte Form und nimmt Öl, Politur, Firnis und Vergoldung an.
Scilicet (lat., abgekürzt sc.), s. v. w. nämlich (bei Hinzufügung eines zu ergänzenden Ausdrucks).
Scilla L. (Meerzwiebel, Blaustern), Gattung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spekulationsvereinbis Spencer |
Öffnen |
. den Säuren und Alkalien sehr gut, auch nimmt es hohe Politur an und verliert diese nicht unter dem Einfluß der Witterung. Es läßt sich auch sehr gut bearbeiten, und bei seinem niedrigen Preis und dem geringen spezifischen Gewicht stellt sich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
Öffnen |
, welche auf ihrer Rückseite in Relief ausgeprägt sind. Es handelt sich dabei um unmerkliche Oberflächenverschiedenheiten der leicht konvexen Spiegelfläche, die durch eine besondere Behandlung bei der Politur erzeugt werden und direkt nicht
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Apereabis Apfel |
Öffnen |
wie im südl. Rußland, wo sie einen bedeutenden Gemengteil der Laubwälder bilden. Das Holz des Apfelbaums nimmt eine vorzügliche Politur an und ist gesucht für Tischlerarbeiten.
Der edle Apfelbaum, von dem durch eine mehrtausendjährige Kultur
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fichtelgebirgsbahnbis Fichtenharz |
Öffnen |
(Hof, Bayreuth). Berühmt
sind die Granite, die vortreffliche Politur gestatten
und zu Prachtbauten weithin verfendet werden.
Holz- und Vretterhandel ist lebhaft, auch die Hol,;-
schleifcrei gewinnt an Bedeutung. - An großen
Straßen sübren unter
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Fournierschneidemaschinebis Foville |
Öffnen |
erhielt, wurden
die zu schneidenden Hölzer vorher gedämpft. Dies
geschieht in der Weise, daß man den .holzblock
in einem geschlossenen und gegen Abkühlung ge-
schützten Holzkasten längere Zeit der Einwirkung
von Wasserdämpfen aussetzt; derselbe
|
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
Öffnen |
Farben sowie zuweilen gesteckte, gestreifte
oder gewölkte Zeichnungen besitzt. Eine Abände-
rung desfelben ist derHolzstein, ein Verkieselungs-
material von Hölzern, das oft noch sehr ausgezeich-
net die vegetabilische Struktur zeigt (am Kyffhäuser
|
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Polierheubis Polignano a Mare |
Öffnen |
235
Polierheu - Polignano a Mare
aus der Holzoberfläche äußerst dünn und gleichmäßig
und trocknet sofort ein. Sehr wichtig ist es, daß das
zum Schleifen des Holzes verwendete Öl vor dem
P. möglichst entfernt werde, weil dasselbe sonst
|
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0048,
von Berlinerrotbis Bernsteinöl |
Öffnen |
, der
echte B. wird hierbei kaum angegriffen, während der unechte
schon nach wenigen Augenblicken die Politur verliert, sich fettig
anfühlt und bald so erweicht, daß man ihn schon mit dem
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Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
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Verwendung zu Bädern und Umschlägen. Sie sind giftig und enthalten einen bittern basischen Stoff, das Taxin. - Zollfrei.
Eibenbaumholz ; dasselbe ist hart, sehr dicht, rotbraun, nimmt gute Politur an
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Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0499,
von Schmalzbis Schmelzbutter |
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Stahl und Glas sehr gut an. - Zoll: S. aller Art außer Verbindung mit andern Materialien sind zollfrei. Mit Holz oder Eisen ohne Politur oder Lack verbunden Nr. 33 d 1, mit andern Materialien verbunden gem. Tarif im Anh. Nr. 33 d 2.
Schmalz
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