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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0263,
Polituren |
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257
Polituren.
züglich zum Ueberziehen von Kartonagen und Schmuckgegenständen. Celluloid-Lack kann durch Auflösen von ungefärbtem Celluloid in Aetherweingeist hergestellt werden. Andres giebt dafür folgende, sehr einfache Vorschrift.
Zuerst
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67% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0264,
Lacke und Firnisse |
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258
Lacke und Firnisse.
Englische Politur n. Winkler.
Man löst zuerst 250,0 Schellack und 50,0 Drachenblut in 750,0 Spiritus. Anderntheils 60,0 Kopal, fein gepulvert und in diesem Zustand einige Wochen der Luft ausgesetzt, in der Wärme
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57% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0757,
Farben und Farbwaaren |
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wird auch bei diesen der Glanz durch die Filtration erhöht. Selbstverständlich werden die Farbstoffe immer erst dem fertigen Lack zugesetzt; nur Gummigutt und Drachenblut, welche selbst harziger Natur sind, machen hiervon eine Ausnahme.
Politur.
Zu
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47% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Politische Verbrechenbis Polizei |
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. Südöstlich von P. Bad Goldbrunn mit kohlensäurehaltiger Quelle (7,5° C.).
Politūr (lat.), Glätte, Glanz (s. Polieren); auch übertragen s. v. w. äußerer Schliff.
Politz, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Braunau, in einem malerischen
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47% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Politische Vereinebis Polizei |
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Staaten abgeschlossen hat, vorbehalten.
Politische Vereine, s. Vereinswesen.
Politūr, s. Polieren.
Politurleisten, s. Goldleisten.
Politz, czech. Police, Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Braunau in Böhmen, an der Mettau und der Linie
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14% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Frucht der Pinie, Kiefer u. s. w.
Plattform: Ebner Abschluß eines Gebäudes.
Plinthe: Sockel-Fuß, die meist viereckige Platte, auf der die Säule steht.
Politur: Der Glanz, Glätte, Ueberzug mit Schellackfirnis.
Polychrom: Vielfarbig
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
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mit Holz, Eisen, Zink oder Zinn ohne Politur und Lack; Draht 6
3 d) feine Bleiwaren, auch lackierte; ingleichen Bleiwaren in Verbindung mit andern Materialien, soweit sie dadurch nicht unter Nr. 20 fallen 24
Tara: F u. Ki 20, Kö 13.
4
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0005,
Inhaltsverzeichniss |
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-Lacke 256
Polituren 257
Wässerige Lacke 258
Bohnerwachs 259
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0249,
Spiritus-Lacke |
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243
Spiritus-Lacke.
Ofen-Lack.
Schellack 120,0
Manila-Kopal 140,0
Kolophonium 120,0
Gallipot 20,0
Benzoe 20,0
Spiritus 600,0
Nigrosin 15,0
Bleu de Lyon 2,0
Pariser Holz-Lack (Streich-Politur).
1. Schellack, gebleicht 125,0
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0698,
von Steinkohlen, Braunkohlenbis Stroh- und Bastwaren |
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F u. Ki 16.
d) andre Waren aus Steinen mit Ausnahme der Statuen:
1. außer Verbindung mit andern Materialien oder nur in Verbindung mit Holz oder Eisen ohne Politur und Lack; gespaltene, gesägte oder sonst bearbeitete Schieferplatten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0018,
Einleitung |
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5
Einleitung.
fest ist, dass sich die Politur jahrelang gut hält. Dem Uebelstande gegenüber, dass auf dem Marmor leichter als auf Holz Gefässe zerbrochen werden, lässt sich dadurch vorbeugen, dass man neben jede Waage und an die Stelle, wo
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0394,
Sachregister |
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-Likör 66.
Pfefferminz 58.
- -Kuchen 17.
- -Likör 66.
Phosphorlatwerge 364.
Phosphorpillen 364.
Photoxylin 8.
Platinirung von Glas 309.
Plättmasse 318.
Polituren 257.
- Englische 258.
- Schellack- 257.
- -, weisse 257.
Politur
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0703,
von Zinkbis Zinn |
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Zinnwaren, auch in Verbindung mit Holz, Eisen, Blei, oder Zink, ohne Politur und Lack; Draht 6
d) feine Zinnwaren, auch lackierte; ingleichen Zinnwaren in Verbindung mit andern Materialien, soweit sie dadurch nicht unter Nr. 20 fallen 24
Tara: F u
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0549,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Vernickelung von Gebrauchsgegenständen benutzt, da derartig vernickelte Sachen eine gute Politur annehmen und sehr widerstandsfähig gegen Einwirkungen feuchter Luft sind. In vernickeltem Kochgeschirr dürfen aber keine sauren Speisen gekocht werden, da
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
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mit Alkohol verschnitten sind; daher seine Anwendung zur Prüfung derselben. Die Verwendung des Sandels zum Färben von Zeugen und Wolle möchte wohl gänzlich aufgehört haben, dagegen dient er noch vielfach zum Färben von Likören, Polituren etc. Das rothe
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0265,
Bohnerwachs |
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ähnlich den Polituren, mittelst eines weichen Ballens auf dem Fussböden, Leder oder Linoleum etc. vertheilt und dann so lange gerieben oder gebürstet, bis ein glänzender Wachsüberzug entstanden ist.
Wachs, gelbes 200,0
Pottasche 40,0
Wasser 900,0.
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0305,
Holzbeizen |
Öffnen |
überzogen oder mit weisser Politur polirt.
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0357,
Siegellacke |
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Glanz (die sog. Politur), dass man sie so
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0017,
Einleitung |
Öffnen |
fortwährend gut in Politur oder Farbe zu erhalten. Die Dekorirung derselben richtet sich natürlich nach dem Geschmack des Besitzers; doch sind aus praktischen Gründen ganz helle Farben zu vermeiden. Sehr hübsch macht sich z. B. und bewährt sich auch aufs
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0249,
Résinae. Harze |
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(Coccusroth); wachsähnliches Fett 5 %; geringe Mengen einer Gummiart.
Anwendung. Zur Lackfabrikation; zu Polituren; zu bengalischen Flammen; zum Steifen der Hüte; zur Siegellackfabrikation; zu Porzellan- und Steinkitten etc. etc.
Prüfung. Reiner Schellack
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0380,
Verschiedenes |
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150,0
Die schwarzbraune Masse wird in Terpentinöl aufgelöst und auf das Holz ähnlich einer Politur aufgetragen. Sie verleiht demselben dunkle Naturfarbe und matten Glanz.
Entfernung von Lack- und Oelfarben.
1. Wasserglas (36° Bé) 700,0
Natronlauge
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0685,
von Kleiderbis Kupfer |
Öffnen |
und Draht, plattiert 28
d) Waren, und zwar:
1. grobe Kupferschmiede- und Gelbgießerwaren, auch in Verbindung mit Holz oder Eisen ohne Politur und Lack; ferner Röhren von Messingblech und Drahtgewebe 18
Bemerkung. Hierher gehören z. B
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
Öffnen |
oder Zinn, ohne Politur und Lack; Draht 6
Bemerkung. Hierher gehören z. B. Eimer von Zink, unlackierte, auch mit eisernen Henkeln, Zinkfüße für Lampen in rohem Zustande, Zinkornamente für bauliche Zwecke, unlackierte, dergleichen grobe Drahtgewebe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0865,
Sachregister |
Öffnen |
547.
- nitricum 548.
- oxydatum 545.
- tannicum 549.
Pockenwurzeln 75.
Pockholz 103.
Podophyllin 657.
Poleikraut 144.
Polirroth 694.
Politur 744.
Polnischer Hafer 179.
Poma aurantii immaturi 170 Poma colocynthidis 177.
Pomeranzen, unreife
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Alabamafragebis A la bonne heure |
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von Bildwerken laufen läßt, welche sich in 1-4 Monaten mit schneeweißem A. ausfüllen, der dann, abgehoben, das Bild als genaues Relief darstellt und die herrlichste Politur annimmt. Das zweite Mineral, der Gipsalabaster, ist ein marmorähnlicher
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
und warm leicht bearbeiten, nehmen gute Politur an, bleiben an feuchter Luft, in Wasser und Salzlösung unverändert und werden auch von Pflanzensäuren nicht angegriffen. Die am häufigsten benutzte Aluminiumbronze enthält 90 Proz. Kupfer und 10 Proz
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
Öffnen |
und schönere Politur annehmen, als E. verwertet.
Das echte E. kommt meist in 1-1,25 m langen, armsdicken u. 35-40, bisweilen über 80 kg schweren Zähnen vor, während 2,5 m lange Zähne zu den Seltenheiten gehören; es besitzt eine eigentümliche Struktur
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Hombergerbis Hornby |
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durch eine glänzende Politur sich von den tiefer liegenden rauhen abheben. Zu dem Zwecke bestreicht man die Vorderseite der Platte einschließlich des Ornaments mit einem matten Öllack ein- oder zweimal oder zum zweitenmal mit einem Wachslack. Nach völligem
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Atlas (in der Mythologie)bis Atlasspat |
Öffnen |
eine schöne rote Färbung, läßt sich leicht bearbeiten, biegt sich nicht und sein angenehmer Geruch schützt es vor dem Angriff der Insekten; es nimmt eine sehr schöne Politur an. Diese Bäume haben oft einen sehr beträchtlichen Umfang; sie wachsen häufig
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Brutwärmebis Brya ebenus |
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-), Erikaholz, das Wurzelholz der in Südeuropa einheimischen Erica arborea L. Dasselbe nimmt leicht schöne Politur an und wird in der Drechslerei (zu Pfeifenköpfen) und in der Kunsttischlerei benutzt; sein Verbrauch nimmt aber ab. Deutschlands Einfuhr
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Poliabis Polieren |
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einen so hohen Glanz
(Spiegelglanz) verleihen, daß das auffallende Licht
gespiegelt wird. Je härter und dichter das Material
ist, um so höherer Politur ist es fähig.
DasP. wird auf zweierlei Wcisc ausgcfübrt: ent-
weder durch Abreiben
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Stubnitzbis Stuccaturarbeit |
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nassen buntfarbigen Putz werden die Aderungen des Marmors gemalt. Nach Erhärtung der Masse erfolgt eine Abbügelung der
Fläche mit einem heißen Eisen und nach Abtrocknung der Überzug mit einer Politur.
4) Marmorino- und Weißstuckputz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
Öffnen |
hart und nimmt dann eine schöne dauerhafte Politur an. Trotz ihrer schwierigen Bearbeitbarkeit werden Granite häufig von Handwerkern und Künstlern verarbeitet. Im frisch gebrochnen Zustande sind sie etwas leichter zu behandeln; auch läßt man zum Behauen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
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eine schöne Politur an, verliert sie indes infolge seiner geringen Härte leicht wieder. Seine Verwendung zu Bijouteriewaren, besonders in Frankreich und Italien, ist je nach dem Modewechsel stärker oder schwächer; größere Stücke werden zu Dosen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0389,
Glas (Fabrikation der Kelchgläser etc.) |
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und, um das G. recht hart und die Politur haltbar zu machen, mit hohem Kieselsäuregehalt. Das böhmische Schleifglas ist dagegen kieselsäurereiches Kali-Kalkglas, dessen Schwerschmelzbarkeit bisweilen durch etwas Natron gemäßigt wird. Beispiele sind
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Lagermietebis Lagerscheine |
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sein, müssen die Form gut ausfüllen und eine schöne Politur annehmen. Auch die Phosphorbronze gehört hierher und wird mit Vorteil angewandt; sehr gut bewährt sich ein Zusatz von Mangan zu Rotguß, vgl. Manganlegierungen.
Die Legierungen der zweiten Gruppe
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0672,
Reibung |
Öffnen |
guter Straße 1/50, auf einer gewöhnlichen Straße 1/35, auf sehr gutem Pflaster 1/65, auf schlechtem Pflaster 1/46 der Belastung.
Um die R. möglichst zu vermindern, bedient man sich außer sorgfältige Politur und geeigneter Auswahl der Körper, welche
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
Öffnen |
rotbraunen Blöcken von grobfaseriger Textur und bedeutender Schwere und Härte unter dem Namen Lignum Campechianum, Campeche-, Blau- oder Blutholz, in den Handel. Es nimmt eine gute Politur an, hat einen herben, süßlichen Geschmack und einen schwachen
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
Öffnen |
549
Manganneusilber - Mangischlak
den zu erhalten (s. Manganbronze). Manganneusilber, das 80 Proz. Kupfer, 15 Proz. Mangan und 5 Proz. Zink enthält, ist weiß, läßt sich gut verarbeiten und nimmt eine schöne Politur an.
Manganneusilber, s
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spekulationbis Spencer (Familie) |
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die Einwirkung der Luft, des Wassers, der Alkalien und der Säuren. Es schmilzt schon bei 111‒170° C. und dehnt sich beim Erkalten etwas aus, weshalb es sehr scharfe Abgüsse liefert. Deshalb und weil es nach dem Guß keiner Politur bedarf und sich leicht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
Öffnen |
es zu feinen Tischler- und Drechslerarbeiten, sowie
zu Schnitzereien; es nimmt eine schöne Politur an. Sehr viel wird es auch beim Instrumentenbau
benutzt, namentlich zu Guitarren, Violinen u. s. w
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
Öffnen |
Zierrat, Tischplatten,
Vasen, die eine schöne Politur annehmen. Arbeiten von schönem Jaspis gibt es sehr wertvolle
selbst noch aus dem Altertum. In verschiedenen Farben regelmäßig gestreift heißt der Stein
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0109,
Eisen |
Öffnen |
durch Schleifen und Polieren. Das schmiedbare Gußeisen nimmt infolge seiner feinkörnigen Struktur eine bessere Politur an als das Schmiedeisen. - Schweiß- und Flußstahl . - Darstellung. - Man gewinnt Stahl 1) direkt aus den Erzen durch Reduktion
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0110,
Eisen |
Öffnen |
die geschätzteste Stahlsorte, welche überall da verwendet wird, wo ganz besondre Zähigkeit und Festigkeit oder scharfe lang stehende Schneide, oder endlich größte Politur wünschenswert ist. Leider gestaltet sich die Herstellung größerer Stücke aus Gußstahl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
Öffnen |
); eine besondere Art fast schwarzer, dichter Braunkohle mit muscheligem Bruche, die sich bearbeiten läßt und eine hübsche Politur annimmt. Man fertigte daraus, namentlich in Frankreich, allerlei Schmuckgegenstände; jetzt ist der G. fast ganz außer Gebrauch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0163,
Glas |
Öffnen |
dient, bis endlich die Politur mit Zinnasche und oft noch auf einer trocknen mit Wollstoff überzogenen Scheibe gegeben wird. Man benutzt je nach Umständen bald die breiten Flächen der Scheiben, bald die Umfangsfläche und die Kanten. Dadurch, daß man
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
Öffnen |
wird. Dasselbe ist rotbraun oder schwärzlich, von hellern und dunklern roten Adern durchzogen, dicht und schwer und nimmt eine schöne Politur an. Für gewöhnlich wird als der das Holz liefernde Baum Jacaranda brasiliensis, eine Bignoniacee, genannt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
Öffnen |
, stahlartig glänzend, nimmt eine schöne Politur an, behält an der Luft seinen Glanz lange Zeit, läßt sich abdrehen wie Eisen und ist ebenso stark magnetisch wie dieses; das spezif. Gewicht ist 8,5 der Schmelzpunkt liegt bei 1050-1250° C. In neuester
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0370,
Nadeln |
Öffnen |
Glimmerschiefer geschieht. Dann werden bei guten Sorten die Spitzen auf Lederscheiben mit Öl und Schmirgel noch weiter verfeinert, beziehentlich der N. überhaupt auf Lederwalzen mit pulverigen Poliermitteln noch eine feine Politur gegeben. Glatte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
Öffnen |
hart wie Schmiedeisen, ist der Oxydation nicht unterworfen und läuft selbst in Schwefelwasserstoff nicht an. Dabei nimmt die Nickelhaut eine gute Politur an. Vernickelt werden Maschinenteile, Werkzeuge, Schlösser, Schlüssel und Schloßgriffe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
Öffnen |
, in verschiednen Graden durchsichtig oder durchscheinend, mit muschligem Bruche. Das Mineral ist wegen seiner Sprödigkeit schwierig zu bearbeiten, nimmt aber schöne Politur an, besonders das auf Island vorkommende. Nur der ganz schwarze Stein
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
Öffnen |
ist gering, daher sich die Politur wie Ecken und Kanten bald abnutzen. Er gehört daher zu den geringeren Schmucksteinen. - Zoll s. Edelsteine.
Ölkuchen, Nebenprodukt bei der Gewinnung von Öl aus Ölfrüchten, der Rückstand beim Pressen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
Öffnen |
. verarbeitet werden, wie denn reiner gefärbte überhaupt als Material zu Schmucksachen dienen und besonders in Wien zur Verarbeitung gelangen. Sie nehmen eine sehr schöne Politur an. Es gibt ferner hellgraue Halbopale, die von scharf begrenzten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
Öffnen |
es zu feinen mathematischen und nautischen Instrumenten, da es eine gute Politur annimmt, durch Seewasser nicht wie Kupfer und Silber angegriffen und durch Schwefeldämpfe nicht schwarz wird, auch zu künstlichen Gebissen und Impfnadeln
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0496,
Schießpulver |
Öffnen |
. Die Eigenschaften eines Pulvers hängen übrigens mehr von der Größe, Gestalt und Politur des Korns und dem Feinheitsgrade der Mischung, als von den Mischungsquantitäten ab. Der bekannte Unterschied in der Verbrennung eines Pulvermehls und gekörnten Pulvers hängt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0562,
von Syenitbis Tabak |
Öffnen |
, die durch Politur gehoben werden, wie Säulen, Platten, Sockel u. dgl.
Viele Kunstwerke aus dem Altertum bestehen aus dieser Felsart, die namentlich in Ägypten (am Sinai) sehr schön gefunden wird und auch ihren Namen nach der altägyptischen Stadt Syene
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0204,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit ganz geringem Zusatz von Salmiak. Die Flecken an den Möbeln verschwinden durch diese Methode sehr rasch und, wenn mit einem feinen Lappen nachgerieben wird, bekommen die geputzten Stücke eine feine Politur.
Wohnung.
Ein guter Rat
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0230,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit wenig Wasser. Nach einer Stunde wischt man sie mit einem feuchten Tuch ab. (Erst behutsam eine Probe machen, ob die Säure der Politur nicht schadet.) J. G.
An E. S. in S. Rindfleischplätzli. Ich rechne für die Rindfleischplätzli ¾-1 Stunde Kochdauer
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0238,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ab und spüle dasselbe hernach mit kaltem Wasser mehrmals nach, bis kein Schmutzwasser mehr herausläuft.
Durch das Schwefeln, welches auch oft angewendet wird, leidet die Politur des Holzes.
An L. C. Waschmaschine. Habe seit 2 Jahren
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
Öffnen |
(damaszieren), überzieht man die Stellen, welche ihre Politur behalten sollen, mit einem flüssigen Ätzgrund und setzt das Ganze Dämpfen von Salzsäure aus, welche aus Kochsalz und Schwefelsäure entwickelt werden.
Als Ätzmittel auf Glas dient
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Aventiurebis Averrhoa |
Öffnen |
Dosen, Ohrgehängen, Broschen, Ringsteinen etc. verarbeitet. Am schönsten treten die flimmernden Punkte hervor, wenn man ihm halblinsenförmige oder ovale Gestalt gibt. Die Politur ist wenig sichtbar. Verschieden davon ist der Aventurinfeldspat
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
Öffnen |
Kautschuk (Ebonit), schwarze Glasmasse, Bogwood (fossiles Eichenholz aus irländischen Torfmooren, welches schöne Politur annimmt), Schildpatt, Perlmutter, Elfenbein, Horn, Muscheln, Ebenholz, Leder, Perlen, Korallen, Glasflüsse etc. In neuester Zeit
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
Öffnen |
reizendsten Gehölze. Die scharf schmeckenden Blütenknospen werden in Essig eingelegt und wie Kapern genossen, das grün und schwarz geäderte Holz (Cercisholz) nimmt eine gute Politur an und wird von den Tischlern gesucht. Die Türken pflanzen den Baum
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
Öffnen |
, etwas glänzend, fein, nimmt eine gute Politur an und eignet sich deshalb zu Drechsler- und Schreinerarbeiten, auch als Werkholz für Messergriffe, Instrumente etc. Aus den Zweigen werden bei Jena, hauptsächlich im Dorf Ziegenhain, die sogen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Dalbergiabis Daleminzien |
Öffnen |
und Koromandel, gibt dunkel purpurrotes, sehr schweres, feinkörniges Holz, welches gute Politur annimmt und als Blackwood, ostindisches Rosenholz nach Europa gebracht und vielfach benutzt wird. D. Sissoo Roxb., im nördlichen Indien, gibt ein gröberes, sehr
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Drachenbaumbis Drachmann |
Öffnen |
früher in der Medizin, jetzt fast nur noch zu roten Firnissen, Polituren, Zahnpulvern etc. Amerikanisches oder westindisches D. quillt aus der verwundeten Rinde von Pterocarpus Draco L., in Westindien, schließt sich aber mehr den Kinosorten an
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Einschwenkenbis Einsiedeln |
Öffnen |
und ihnen eine bessere Politur geben zu können. Man verpackt die Gegenstände in einer eisernen Büchse, mit Holzkohlenpulver oder besser mit tierischer Kohle (aus Knochen, Leder, Hornspänen etc.) umgeben, glüht sie eine Stunde oder länger in der Esse
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
Eisen (Schweißstahl) |
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. Die erfolgenden Gegenstände (z. B. Schlüssel, Pferdegeschirr- und Gewehrteile, Schrauben, Knöpfe, Thürbeschläge, Nägel, Portemonnaiebügel etc.) lassen sich in der Kälte und bei nicht zu hoher Temperatur schmieden und nehmen stahlartige Politur an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Feuerstahlbis Feuerungsanlagen |
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in der silurischen Formation Englands weitverbreitet, wird, da er eine schöne Politur annimmt, häufig verschlissen.
Feuertaufe entspricht, wo der Märtyrertod durch Verbrennen erfolgte, der Bluttaufe (s. Märtyrer).
Feuerthür, s. Feuerungsanlagen, S. 215
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Gaetanobis Gagern |
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, läßt sich feilen, drechseln, nimmt schöne Politur an und wird zu Schmucksachen verarbeitet. Sehr häufig sind Surrogate aus Glas (Lavaschmuck), welche viel schwerer sind als G., solche aus gehärtetem Kautschuk, welche minder schönen Glanz besitzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0357,
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) |
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unterbrochen werden. Der alaunhaltige G. ist bedeutend härter als der gewöhnliche, nimmt eine vorzüglich gute Politur an und ist weiß mit einem Stich ins Isabellfarbige; an dünnen Teilen und Kanten erhalten die Abgüsse eine Art Durchscheinenheit, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Guajakbaumbis Gualtieri |
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gewaschen und getrocknet. Gebleicht und ungebleicht nimmt es schöne Politur an. Die Rinde des G. war früher offizinell. Das Wort Guajak ist westindischen Ursprungs. Die Anwendung des Holzes lernten die Spanier von den Eingebornen San Domingos kennen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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, schwarz mit weiß gemischt; die irischen, hellfarbig und fast bis zur Spitze hohl, werden bei der Bearbeitung sehr durchsichtig. Büffelhörner sind fester, von feinerer Masse, dunkelbraun oder schwärzlich, nehmen schöne Politur an und kommen besonders
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Kampenbis Kampfer |
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hart, nimmt schöne Politur an, schmeckt zuckerartig, adstringierend, färbt den Speichel rot und riecht der Veilchenwurzel ähnlich. Die beste Handelssorte ist die von der Campechebai, dann folgt die von Honduras; Jamaica- und Domingoholz sind blässer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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gesucht, liefert dauerhafte Wein- und Essigfässer und wird auch verkohlt. Das rötliche, wohlriechende Holz der Mahalebkirsche ist sehr hart, nimmt schöne Politur an, springt wenig, widersteht der Fäulnis und wird zu feinen Tischler
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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Anstrich mit Transparentlack, Verzierung durch Gold- oder Silberpulver und zuletzt die Politur. Die Farbe des Goldes wird dadurch nüanciert, daß man es mit grünlichem Lack überzieht, oder daß man es mit Silber legiert, wodurch es ebenfalls grünlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Lassellbis Lassen |
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Newtonsches Teleskop von 9 Zoll Öffnung und 9¾ Fuß Brennweite, welches durch die vortreffliche Politur seines Spiegels und die geschickte äquatoriale Montierung Aufsehen erregte. Zur Aufstellung dieses Instruments baute sich L. in der Nähe von Liverpool
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
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, Ohrgehängen, Dosen, Vasen, Leuchtern, Schalen, Uhrgehäusen etc., architektonischen Verzierungen und Steinmosaiken verwendet. Er nimmt zwar eine gute Politur an, verliert sie aber infolge häufigen Gebrauchs und wird matt. Früher stand der L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Messéniennesbis Messer |
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einem Winkel von 16-19° zusammen, so daß die Leichtigkeit, mit welcher Rasiermesser schneiden, nur von der vollkommenen Ausbildung der Schneidkante, der feinen Politur der Schneide und der sehr geringen Dicke der Klinge in nächster Nachbarschaft der Schneide
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Methonibis Methylchlorür |
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(wegen der dortigen hohen Branntweinsteuer) als Brennmaterial, zu Firnissen, Polituren etc., besonders auch zur Darstellung von andern Methylverbindungen für die Anilinfarbenfabrikation und zum Denaturieren des Alkohols.
Methylamine, organische Basen, welche sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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und gefleckt, fest und dauerhaft und nimmt gute Politur an. Auch das Holz andrer Arten wird als Nutzholz verwertet, so das von O. lancea Lam. auf Réunion, das von O. undulata Jacq. am Kap als schwanzes Ebenholz, das von O. paniculata R. Br
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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mit Chalcedon, bei Tokay, Telkibanya, Böddiger bei Felsberg, im Siebengebirge etc. Er nimmt schöne Politur an und dient zu Ring- und Nadelsteinen, Dosen, Kameen.
5) Hydrophan (Weltauge), edler oder gemeiner O., welcher mit dem Wassergehalt Durchscheinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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. Im zweiten Fall, der hauptsächlich bei Holz angewendet wird, bedient man sich gewisser Harzlösungen (Politur), mit welchen man die Poren füllt und die Oberfläche so überzieht, daß eine ununterbrochen glänzende Fläche entsteht. Die Schellackpolitur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
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mit andern Harzen, zu Terpentin- und Alkoholfirnissen, Polituren, Lacken, Räucherpulvern, auch als Radierpulver. Reibt man radierte Stellen auf Papier mit Sandarakpulver, so kann man wieder darauf schreiben, ohne daß die Tinte ausfließt. Unter dem Namen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schelchbis Schellack |
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. dient zur Bereitung von Siegellack, von Firnis, Politur (farbloser S. für weiße Hölzer), Kitt, Schleifsteinen etc.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
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, läßt sich in der Wärme erweichen und zusammenschmelzen und nimmt schönere Politur an als Horn; das blasse S. vom Bauchschild wird zwar auch benutzt, hat aber nur geringen Wert. Man verarbeitet das S. wie Horn, vor welchem es sich durch größere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Scilicetbis Scipio |
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Holz, erhält durch Pressung die gewünschte Form und nimmt Öl, Politur, Firnis und Vergoldung an.
Scilicet (lat., abgekürzt sc.), s. v. w. nämlich (bei Hinzufügung eines zu ergänzenden Ausdrucks).
Scilla L. (Meerzwiebel, Blaustern), Gattung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spekulationsvereinbis Spencer |
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. den Säuren und Alkalien sehr gut, auch nimmt es hohe Politur an und verliert diese nicht unter dem Einfluß der Witterung. Es läßt sich auch sehr gut bearbeiten, und bei seinem niedrigen Preis und dem geringen spezifischen Gewicht stellt sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Swieteniabis Swift |
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im Handel als spanisches Mahagoni). Es ist schön braun, dunkelt stark an der Luft, spaltet sehr schwer, spez. Gew. 0,56-0,88, schwindet sehr wenig, nimmt schöne Politur an und verträgt auch gut Temperaturwechsel. Da das Mahagoniholz nicht von Würmern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Verwerfungenbis Verzehrungssteuern |
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eines Ganges Veranlassung gegeben (Verwerfer) und trägt mitunter die Spuren der Bewegung in Form von Friktionsstreifen und Politur an sich (Rutschflächen, Spiegel). Ob die Verwerfung durch ein Sinken des nun tiefer liegenden Teils oder durch eine Hebung des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
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, welche auf ihrer Rückseite in Relief ausgeprägt sind. Es handelt sich dabei um unmerkliche Oberflächenverschiedenheiten der leicht konvexen Spiegelfläche, die durch eine besondere Behandlung bei der Politur erzeugt werden und direkt nicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Silberbill (amerikanische) |
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oder Papier aufgetragen, zu zusammenhängenden glänzenden Häuten ein. Die beiden letzten Modifikationen nehmen dabei den Schein hoher Politur an. Schon durch gelindes Reiben werden sie aber in feinstes Pulver verwandelt. Die beiden ersten Modifikationen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
Steinbearbeitungsmaschinen |
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die ganze Säulenoberfläche und wirken durch ihr Gewicht, welches demnach je nach dem Säulendurchmesser 25-50 kg beträgt; außerdem werden sie fortwährend längs der Säule etwas hin und her geschoben. Zur Erzielung der höchsten Politur werden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Waadtbis Wachstum |
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Überziehen von Talgkerzen, zur Politur :c., in neuerer Zeit ist es eine wichtige Handelsware geworden. Vgl. Hosie, 'I!ii'66 ^6Ht-8 in "VV63t6i-u (Nina (Lond. 1890).
Wachsmuth, 2) Kurt, Philolog, wirkt seit 1886 als Professor an der Universität
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Acraspedabis Act |
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Inseln, sowie auch im Osten Südamerikas bis Rio Janeiro hinab und besitzt schön gefiederte, am obern Ende des Stammes eine dichte Krone bildende Blätter. Ihre dunkelgefärbten Nüsse, welche schöne Politur annehmen, werden von den Negern zu feinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Adernbis Ad hoc |
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, wie dies z. B. der Fall zwischen Quecksilber und Glas, Wasser und Fett u. s. w. ist. Die A. wirkt nur auf äußerst kleine Entfernungen. Hohe Politur der aufeinander liegenden Flächen, ein größerer Druck auf dieselben, ferner eine längere Berührungsdauer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Amaldebis Amalgamation |
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und dann das Quecksilber im Ofen verflüchtigen, worauf das Gold auf der metallischen Unterlage haftet und durch Politur geglättet wird (Feuervergoldung). Über den Hüttenprozeß s. Amalgamation.
Amalgamation, ein Hüttenprozeß, bei dem die Gewinnung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Apereabis Apfel |
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wie im südl. Rußland, wo sie einen bedeutenden Gemengteil der Laubwälder bilden. Das Holz des Apfelbaums nimmt eine vorzügliche Politur an und ist gesucht für Tischlerarbeiten.
Der edle Apfelbaum, von dem durch eine mehrtausendjährige Kultur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Axebis Axolotl |
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beim Lukmanier, ferner zu Thum in Sachsen (wonach der A. auch Thumer Stein oder Thumit heißt), im Harz, in den Pyrenäen, in Cornwall u. s. w. Da der A. in reinen, durchsichtigen Stücken oft schöne Färbung hat und auch gute Politur annimmt, so wird er zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0841,
Bernstein |
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. Die Färbung rührt von kleinen Bläschen her, die den B. durchsetzen. Die zahlreichsten Bläschen besitzt der schaumige B., welcher sehr weich ist und keine Politur mehr annimmt.
Weniger Bläschen weist der knochige B. auf, noch weniger der sog. Bastard
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