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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Holzstuckbis Holzung |
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687
Holzstuck - Holzung.
räder o ein, welche durch Kettenräder n vermittelst der um n und m1 laufenden Kette k von dem Gewicht g aus umgedreht werden, indem die Triebräder o durch lösbare Kuppelung an h mit den Rädern n in und außer Eingriff
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0811b,
Wohnung. II: Wohnungshygieine. |
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mit Kalktorf gefüllt (Querschnitt).]
^[6. Gipsdielen.]
^[7. Fußbodenbrett, im untern, der Füllung anliegenden Teile vom Hausschwamm zerstört.]
^[8. Holzstück, vom Hausschwamm völlig zerstört.]
^[9. Abortlüftung.]
^[10. Fruchtträger des Hausschwammes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Hobelbankbis Hobelmaschinen |
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Arbeiters liegende Ecke des Blattes ist auf etwa 45 cm in der Länge und 15 cm in der Breite rechtwinkelig ausgeschnitten; in diesem Ausschnitt verschiebt sich, parallel mit der Länge der Bank, ein prismatisches Holzstück, welches durch eine Schraube
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
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zeigend. Sehr verunreinigt durch Holzstücke und sonstige Beimengungen. Bruch grossmuschelig, glasglänzend, seltener matt. Pulver beim Kauen schwach anhaftend. Geruch und Geschmack balsamisch, etwas dillartig; löst sich in heissem Alkohol.
Formosa
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Stufe der Kultur in dem Augenblicke, in welchem er das erste künstliche Hilfsmittel für den Kampf um das Dasein erfand. Die Befestigung eines geschärften Steines an ein Holzstück war ein Fortschritt von verhältnismäßig größerer Bedeutung, als jener
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Paparrigopulosbis Papier |
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, die ein Abspalten von größern Holzstücken und somit ein sehr splitterreiches Fasermaterial hervorrufen, während zugleich bei tiefern Mulden der Stein in einer Fläche zum Angriff gelangt, die sich der Hirnfläche immer mehr und mehr nähert. Um die mit dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
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leicht auflöst; aus diesem Grunde kann
man mittels dieser Reagenzien kleine Holzstücke leicht in ihre einzelnen histologischen
Elemente spalten ( Schulzesches Macerationsverfahren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0673,
Anschlag (juristisch) |
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ausgebildet sind. Für das A. der Ochsen wendet man das Joch an, welches Nacken- und Kopfjoch sein kann. Das Nackenjoch liegt vor dem Widerrist, besteht aus einem nach der Form des Nackens gebogenen Holzstück, an dem in zwei Löchern schwache Holzriegel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Holzgewebebis Holzröhren |
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.
Vorratsermittelung. Maßeinheiten der Vorratsermittelung sind das Festmeter, d. h. 1 cbm feste Holzmasse, und das Raummeter, d. h. ein mit Holzstücken gefüllter Raum von 1 cbm. Als Werkzeuge zur Vorratsermittelung benutzt man: Baumstärkenmesser zur Messung des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Holzschwammbis Holzstoff |
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Breite, der sich mit 120-150 Umdrehungen in der Minute dreht, und gegen dessen Umfläche Holzstücke mit den Fasern quer gegen die Bewegungsrichtung angedrückt werden. Die am häufigsten vorgekommene Anordnung mit vertikalem Stein auf horizontaler Achse
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Lobositzbis Lochen |
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verjüngtes Ende beliebig begrenzte Flächen bildet und mit den Kanten das Arbeitsstück durchschneidet. Man setzt sie auf das zu lochende Blech und schlägt gegen das obere Ende mit einem Hammer. Als Unterlage dient ein eben gehobeltes Holzstück
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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Holzstücken zu ermitteln. Dies geschieht dadurch, daß man das Holz in Wasser eintaucht und das durch dasselbe verdrängte Volumen Wasser bestimmt, welches dem Volumen des untergetauchten Holzes gleich ist. Über die verschiedenen bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Bagdadbis Bahr |
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Baggereinrichtungen beschafft, mit welchen der von den Dampfprahmen im Strom oder im stillen Wasser ausgeschüttete Boden wieder aufgebaggert und auf die Löschplätze verteilt werden soll. Die B. sind so eingerichtet, daß Steine, Holzstücke und ähnliche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fraserbis Fraserburgh |
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oder geschweifter Arbeitsstücke, zur Fabrikation der Goldleisten etc. Die Konstruktion dieser Maschinen ist verschieden nach dem zu erreichenden Zweck, je nachdem ein Holzstück nur auf einer Seite oder auf mehreren Seiten zugleich bearbeitet werden soll
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0586,
Hobelmaschinen |
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die Zapfenschneidmaschinen, welche am Ende eines Holzstücks einen oder mehrere Zapfen bilden. H. für spezielle Zwecke sind außer den erwähnten Zündholzhobelmaschinen noch solche zum Hobeln von Keilen, Dachschindeln, Billardstöcken, die Farbholzhobelmaschinen zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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eines Haufens nach den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Holzstücken, deren Größe nach den Dimensionen, dem Schwinden beim Trocknen, der Holzart, der Fertigkeit des Holzaufsetzers etc. sehr variiert. Bei dicken und kurzen Scheiten geht in denselben Raum mehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0307,
Maschinen (Systematik, Geschichtliches) |
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, hervorrief. Es ist das ein runder Holzstab, der in senkrechter Stellung mit seinem untern spitzen Ende in eine Vertiefung eines auf dem Erdboden liegenden Holzstücks gesetzt und unter gleichzeitig nach unten gerichtetem Druck mit den Händen quirlartig so
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0172,
Säge |
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auf 1 cm Länge, welche schneiden, wenn man die S. gegen sich hinzieht, dient dazu, um Einschnitte (Grate) an breiten Flächen zu machen; die Zapfensäge, kleine S., an einem Holzstück so befestigt, daß sie mit der Fläche aufliegt, um kleine Vorsprünge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Schraubelbis Schraubstock |
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Formation.
Schraubenzwinge (Leimzwinge), Werkzeug der Tischler, besteht aus drei rechtwinkelig miteinander verbundenen Holzstücken (^[img]) oder aus einem entsprechend geformten Metallstück mit einer durch einen Arm gehenden langen Schraube und dient zum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Fall (Längenmaß)bis Fällaxt |
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,
Augentäuschung; fallaciös , täuschend, trügerisch.
1.
Fällax t oder Waldaxt , auch Maishacke und
Schrotaxt genannt, zum Fällen der Bäume, zum Abhauen größerer Äste und Spalten der Holzstücke benutzte Axt. Fast in jedem
Lande
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Geschwindigkeitsmessungbis Geschworener |
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erfolgt, indem man einen Schwimmer (ein Holzstück, eine wasserdicht verschlossene Flasche u. dgl. m.) die Geschwindigkeit des Wassers in der Mitte des Bettes annehmen läßt und dann an einer Uhr die Sekundenzahl beobachtet, die der Schwimmer braucht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0227,
Hobelbank |
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-
sches Holzstück H, das durch Drehen einer hölzernen
Schraube 81 bewegt und in der ihm gegebenen
Stellung erhalten wird. Diese Vorrichtung bildet
die Hinterzange; in derselben werden kleinere
Arbeitsstücke, deren Form es gestattet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Hobeleisenbis Hobelmaschinen |
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rechte Winkel und gerade
Kanten herstellen. Dieselben ^iM 5,omi.t geeignet,
ein nicht gerades Holzstück ganz gerade abzurichten;
3) Flächenhobelmaschinen, das sind solche,
welche einen Span von einer Fläche des Arbeits-
stücks abnehmen, welche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Holzstiftmaschinenbis Holzstoff |
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); dieselben
enthalten als hauptsächliches Bestandstück einen
Schleifstein, der sich gewöhnlich um eine horizontale
Achse dreht und gegen dessen Umfläche die Holzstücke
mittels mechan. Vorrichtungen in der Weise ange-
drückt werden, daß ihre Fasern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sägen |
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in einem gebogenen, federnden Holzstück
(Bügel) eingespannt ist; die mit eisernem Bügel
versehene Baumsäge, die auch mit Spannschraube
versehen ist, wie in Tafel: Garten gerate, Fig. 3;
die Laubsäge (s. d.); die Ortersäge, in Öster-
reich auch breite Säge
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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.
Xylomēter (grch.), Holzmesser, in der Forstwirtschaft gebräuchliches Gerät zur Messung des kubischen Inhalts unregelmäßig geformter Holzstücke. Man taucht das zu messende Holz in Wasser, das Volumen des verdrängten Wassers ist gleich dem Kubikinhalt des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0090,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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Völkerschaften, die Zahnbürsten nicht besitzen, mit faserigen Holzstücken oder durch Kauen von Holz oder gewissen Blättern ihre Zähne reinigen. Die sogen. desinfizierenden Mundwasser haben nur den Zweck eines angenehmen Reinigungsmittels. Besondere
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0154,
Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwert |
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seines Inhalts an Holz, der übrige Raum ist durch die zwischen den einzelnen Holzstücken befindliche Luft ausgefüllt. Zwischen den einzelnen Holzsorten ist kein sehr großer Unterschied in bezug auf ihren Heizwert, was man schon daraus ersehen kann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
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, die Ausschwitzungen der Blätter einiger Eukalyptusarten. Die ziemlich allgemeine Anthropophagie hat ihren Grund teils im Aberglauben, teils in periodischem Mangel. Feuer erzeugt man durch das Quirlen eines Holzstückes auf einem andern, doch ist das beschwerlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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Erde nagt und den losgespülten B. forttreibt. Auch in frühern Erdperioden hat das Meer diese Lagerstätten abgetragen; daher findet sich der B. z. B. in der Tuchelschen Heide in diluvialen Sandablagerungen mit Seetangresten, abgerollten Holzstücken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0545,
Buchbinden (Technik) |
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Holzstücken, von welchen das eine in einer Bahn der Presse hin- und hergezogen, das andre, ein scharfes, zugespitztes Messer enthaltende jenem durch Umdrehen der Schraube allmählich genähert wird, so daß das Eisen nach und nach die Dicke des Buches
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Dendrometerbis Dengler |
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.), zur Ermittelung der Holzmasse durch Untertauchen von Holzstücken unter Wasser eines Xylometers (s. d.). Vgl. auch den Art. "Holzmeßkunde".
Deneb (arab., "Schwanz"), der hellste Stern (zweiter Größe) im Sternbild des Schwans. Denebola (D. el
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Dubarrybis Dublette |
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oder schwach keilförmige eichene Holzstücke, welche in die hölzernen Halbnuten je zweier aufeinander gelegter Balken eingelassen werden, um ihre Verschiebung zu verhindern, worauf man diese Balken durch eiserne Schrauben fest aufeinander preßt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Eis (Eigenschaften, Eisbildung) |
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E. wird durch den Druck kälter und bringt so das Wasser, welches seine Oberfläche bedeckt, zum Gefrieren. Legt man eine Eisstange mit ihren beiden Enden auf zwei Holzstücke, schlingt einen Draht um die Mitte der Eisstange und hängt ein schweres
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0064,
Faß |
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, flachen, etwas gebogenen Holzstücke, aus welchen der Körper des Fasses zusammengesetzt ist; die Böden oder die beiden runden Bretter, welche das F. unten und oben verschließen; die Kimme oder Gargel, d. h. den Einschnitt oder die Rinne in den Dauben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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, Griechen, Römer und Deutsche erzeugten Feuer durch Drehung, indem ein Stab entweder in einen andern, oder durch eine Scheibe oder Tafel, oder durch die Nabe eines Rades gebohrt ward. Nach Theophrast bestand das Feuerzeug aus zwei Holzstücken, der Eschara
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Flohiadebis Floquet |
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Gewässer, hält sich meist unter größern Steinen und Holzstücken verborgen und nährt sich von faulenden Pflanzenstoffen. Den Winter verbringt er in Sand und Schlamm vergraben. Die Jungen entwickeln sich in Bruttaschen an den Beinen der Mutter und werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
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durch keilförmige Holzstücke mit entstehen. Diese Form wird dann sehr langsam getrocknet und endlich so stark gebrannt, daß die eingeschlossenen Körper in Asche verwandelt werden, welche sich mit Quecksilber herausspülen läßt. Eine solche Form gibt ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Guajakbaumbis Gualtieri |
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nach durchbohrte, 1 m lange Holzstücke an dem einen Ende über Feuer legt und das an dem andern Ende ausfließende Harz in untergestellten Kalebassen auffängt. Es bildet eine spröde, dunkelgrüne bis braunschwarze, oft rissige Masse vom spez. Gew. 1,2
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Guayana viejobis Guben |
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, in der Unterlippe ein breites Holzstück, gleich einer zweiten Zunge, zu tragen, wurden sie von den Spaniern und Portugiesen Lenguas oder Lingoas genannt. Als kühne Reiternomaden haben sie Paraguay oft heimgesucht.
Guaymas (spr. uai-), Seestadt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0674,
Holz (Verarbeitung) |
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Nadelholzschwellen, aber nicht Eichenholzschwellen und hat stets das Imprägnieren für Bäume ohne hervorragende Kernbildung, für junge Bäume oder Holzstücke aus dem Splint besonders empfohlen. Folgende Tabelle, welche die relative Dauerhaftigkeit imprägnierter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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Kammmachern verarbeitet. Das rohe H. wird zunächst 2-6 Wochen in kaltes Wasser gelegt und dann durch einen Schlag gegen ein Holzstück von dem Kern befreit. Man sägt dann die massive Spitze des Horns ab, legt das röhrenförmige Stück einige Tage in kaltes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Krabbenbis Krafft |
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131
Krabben - Krafft.
stehenden Dorippiden (Dorippidae) tragen auf ihrem Rücken mittels der beiden letzten nach oben gerichteten Beinpaare Schwämme, Eier von Schnecken, Holzstücke, überhaupt allerlei tote oder lebende Gegenstände umher und suchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Nagelbrandbis Nägeli |
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ein großer messingener Kopf gegossen wird (Bildernägel). Hölzerne N. kommen als Döbel, Dippel, Dübbel (rund und etwas verjüngt zugeschnittene Holzstücke, die in vorgebohrte Löcher eingetrieben werden) und namentlich als hölzerne Schuhstifte vor. Über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Nußhäherbis Nutzeffekt |
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oder Rinne, das andre Brett eine dazu passende Leiste, die Feder (den Spund). Zwei so zusammengefügte Holzstücke nennt man "genutet und gefedert". Die Feder wird entweder aus dem vollen Holz gebildet, oder man versieht jedes Brett mit einer N. und legt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Ohrspeicheldrüsebis Ohrspeicheldrüsenentzündung |
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Holzstücke, Korallen u. dgl. in den Ohren (vgl. die Tafeln "Afrikanische, Amerikanische, Asiatische und Ozeanische Völker"). O. von Bronze finden sich in den Pfahlbauten der Schweiz sowie in alten Grabstätten in verschiedener Form; einige sind breit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Poecilebis Pocken |
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146
Poecile - Pocken.
Setzmaschinen zu reinigen, ist der Trog mit Holzstücken ausgesetzt, auf welche noch eine gußeiserne Pochsohle zu liegen kommt. Die zu zerstampfenden Erze schüttet man in einen Behälter (Pochrolle), aus welchem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Rackwitzbis Rad |
Öffnen |
aus einem massiven Holzstück und zwar aus dem Stammkern einer gesunden Ulme oder Eiche. Bei größern Belastungen, z. B. Lokomobilen, Lastwagen, Kanonenlafetten etc., benutzt man häufig die billigern und haltbarern gußeisernen Naben, auch werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0935,
Sicherheitsvorrichtungen (an Maschinen) |
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, so hebt es, unter den aufgebogenen Schienen entlang streichend, die Kappe so weit, daß es gerade unter derselben zur Säge gelangen kann, und wird hinter der Säge durch das Spaltenmesser geführt, wodurch verhindert wird, daß das Holzstück von den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Verjüngungbis Verkehrssteuern |
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. v. w. Abschrägung eines Holzstücks; über forstliche V. s. Bestandsgründung.
Verkalkung, s. Kalcination und Verhärtung.
Verkämmen, s. Holzverband.
Verkaufsautomaten, selbstthätige Vorrichtungen zur Verabreichung von kleinern Gegenständen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Vesperbis Vestalinnen |
Öffnen |
oder durch Bohren eines Holzstücks von einem fruchttragenden Baum. Wie am Hausherd die Laren und Penaten, so befanden sich in dem Vestatempel die Penaten des Staats, und wie dort, so wurde auf dem Tempelherd täglich ein Speisopfer dargebracht, die einfachsten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
Öffnen |
, während das leichtschmelzige Z. ausseigert und abfließt. Nach dem englischen Läuterverfahren wird das geseigerte Werkzinn in einem eisernen Kessel eingeschmolzen und in die flüssige Masse ein grünes Holzstück eingesteckt, wobei das Metall hoch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Einlagerungsgewichtbis Eisen |
Öffnen |
röhrenförmige Gehäuse, entweder aus Holzstücken oder aus den mineralischen Bestandteilen des Bodenschlammes. Diese veränderte Lebensweise der E. der Tiefsee hat auch verändernd auf die Form des Hinterleibes derselben eingewirkt. Bei den frei lebenden Arten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hausschwammbis Havet |
Öffnen |
Schraubensätzen etwas gehobene Holzgebäude geschoben und durch eine starke Balkenlage mittels Schrauben unter sich zu einem zusammenhängenden Traggerüst verbunden. Auf dieses wurde sodann der Holzbau herabgelassen und letzterer durch eingepaßte Holzstücke
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Armitagebis Asbestfabrikate |
Öffnen |
von Chinesen liegt, welche die Einzelheiten ihres Verfahrens sorgfältig geheimhalten. Auf Ceylon gewinnt man A. aus Blütenkolben der Kokospalme. Die Kolben werden an 3 aufeinander folgenden Tagen zwischen zwei flachen Holzstücken gepreßt, dann macht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Mitisgrünbis Moa |
Öffnen |
bewohnt gewesen war, denn auf dem Boden fand man Holz- und Grünsteingeräte sowie halbverbrannte Holzstücke und Vorrichtungen zum Feueranmachen in einer Lage, welche andeutete, daß die Bewohner zurückzukehren gedachten. Die Verschüttung muß aber zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Abbeermaschinebis Abbinden |
Öffnen |
Ausarbeitung der Verbindungsglieder. Die abgebundenen Holzstücke werden mit Zeichen versehen auf den Bauplatz
übergeführt und dort leicht in der vorgesehenen Weise aufgestellt (gerichtet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0965,
Biberach |
Öffnen |
ihre Wohnungen herum gleichhoch bleibt, errichten die B. noch Dämme um die letztern, welche auf gleiche Weise aus Holzstücken, Schlamm und Steinen kunstlos zusammengesetzt sind. Niemals aber bedienen sich die B. ihres Schwanzes beim Bauen als Kelle
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Bindehautbis Bingen |
Öffnen |
. Gebinde und Sparren.
Bindermesser, ein Werkzeug zum Bearbeiten der Reifen, zum Behauen und Spalten kleiner Holzstücke, auch zum Ein- und Ausschlagen der Spunde sowie zu einer Anzahl kleinerer Arbeiten. Es ist einseitig zugeschärft; mit der schwächern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Bogen (Bezirksamt und Flecken)bis Bogenlicht |
Öffnen |
und der Beringstraße bildet der B. noch immer eine Hauptwaffe. Er ist meist kunstreich aus Knochen oder
Holzstücken zusammengefügt, die Sehne ist aus tierischen Fasern gedreht. Der größere Reichtum an
Treibholz verursachte vermutlich, daß die B
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Dualistisch-chemische Theoriebis Düben |
Öffnen |
mit auf-
wärts stehender Schneide angebracht sind. Das
rauh zugehauene Holzstück wird auf einen der
Schneidcylinder aufgesetzt und durchgetrieben. In-
dem die scharfe Kante des Werkzeugs ringsum alles
dieselbe überragende Holz vollständig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Englischer Sattelbis Englische Sprache |
Öffnen |
. Der hintere Sattelsaum ist flacher als der vordere, seine hintere Kante heißt der Sattelkranz. Beide Sattelbäume sind durch zwei flache Holzstücke, Stege oder Trachten, miteinander verbunden, welche vorzugsweise den Reiter tragen. Der Sattel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Farbholzmühlebis Farbstoffe |
Öffnen |
Wurzel-
bolz des Sauerdorns, LsrdLi'iZ vul^rig ^. und
o^m^ooä (s. d.) werden ietzt nur noch wenig benutzt.
Farbholzmühle, eine Fräsmaschine zum Zer-
spanen von Farbhölzern, in welcher das zu zer-
kleinernde, gut unterstützte Holzstück
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Feldzirkelbis Felix (der Heilige) |
Öffnen |
, die Holzstücke, aus welchen der Kranz
eines Wagenrades besteht. Dieselben erhalten ihre
trumme Gestalt entweder durch Aussägen, Vehauen
mit dem Felgenbeil (s. d.) oder durch Biegen.
Felgen, im Ackerbau soviel wie das Brachfeld
umpflügen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Fournier (Hugues Marie Henri)bis Fournieren |
Öffnen |
Anordnung der Fourniere ein gefälligeres Ausfehen
als den mafsiv hergestellten geben kann, weil größere
Holzstücke selten eine gleichförmige Zeichnung haben.
Die Bohlen der edlen, gemaferten Hölzer werden
entweder aus freier Hand mit der Säge
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Fournierschneidemaschinebis Foville |
Öffnen |
sich daher schneller politur-
fähig machen. Man kann die F. in zwei Gruppen
teilen. Zu der ersten gehören die Maschinen, bei
welchen von einem rotierenden Holzcylinder oder
einem mit Holzstücken belegten Cylinder durch ein
langsam radial
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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mit-
tels eines steifdorstigen Pinsels, der gegen ein in
der Hand gehaltenes Holzstück geschlagen wird, mit
Farbentröpfchen von verschiedener Farbe bespritzt.
Granltporphyr, ein massiges Gestein, das in
petrographisch er Hinsicht in der Mitte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Handauflegungbis Handel |
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(Lpz. 1893).
Handauflegung , religiöse Sitte, s. Auflegung der Hände .
Handbagger , s. Bagger .
Handbeil , ein zum Behauen kleiner Holzstücke, zum Einschlagen und Herausziehen der Nägel u.s.w. benutztes
Beil (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Pelidebis Pelitische Gesteine |
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oder gelb-
lich angehaucht und selten durch Abzeichnnngen leb-
hafterer Art gehoben. Die Nahrung besteht in Fischen,
die durch Tauchen gefangen und, wenn sie zur Er-
nährung der Jungen bestimmt sind, im Kehlsacke
nach dem aus Holzstücken, Rohr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Piacenza (Herzog von)bis Pianoforte |
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nur in einer tuchbeschlagenen Leiste; später erst erfand man die automatische Dämpfung, bei der jeder Tastenhebel mit einem befilzten Holzstück verbunden
ist, das sich beim Anschlagen der Taste von der zugehörigen Saite von selbst hebt, um sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Richtbogenbis Richter (Ämilius Ludw.) |
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851
Richtbogen - Richter (Ämilius Ludw.)
hauen der Holzstücke benutzt wird und ähnlich dem
Handbeil (s. d.) geformt ist. Es hat eine 300 mm
lange, aber stark gekrümmte Schneide. Ferner heißt
R. das zu Hinrichtungen benutzte Beil
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sattelflächenbis Sattler |
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oder eine Säule gelegtes borizontales
Holzstück, wel-
ches dazu dient,
dem darauf ru-
- bendenUntcrzug
(Träger) mebr
Auflager und
demzufolge auch
Bisweilen wer-
den (z. B. bei
Hängcwerksbal-
kcn) mebrere S.
aufeinander gelegt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmierpressebis Schmitz (Bruno) |
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. 5, E. 712 a.)
Schmirgel, die Dotterblume, f. lüaltiia.
Schmirgelfeile, ein hartes Holzstück, welches,
mit Schmirgel und Öl bestrichen, zum Schleifen ver-
schiedener Metallgcgenstände dient.
Schmirgelkluppe, s. Kluppe. ^S. 712a
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
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des Elaeocarpus ganitrus Roxb. (im Sanskrit rudrāksha = Auge des Rudra, d. h. Çiva), die Vishṇuiten aus 108 Samenkörnern des Lotus oder Holzstücken der Tulasīpflanze, eine Zahl, die der der Kugeln des Rosenkranzes im nördl. Buddhismus gleich ist. Sehr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Feuerzeichenbis Feuerzeug |
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sowie bei den Indiern die Brahmanen noch heute bedienen. Ein am untern Ende zugespitzter Holzstab wird senkrecht auf ein anderes Holzstück in eine leichte Anbohrung desselben gesteckt und schnell zwischen den Handflächen oder mittels einer mehrmals
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0867,
Papier |
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versetzt wird. Der Boden des kleinen Kastens ist durch ein Metallsieb gebildet, welches alle gröbern Fasern, Knoten und Holzstücke zurückhält, während die feinere Masse hindurchfließt und durch eine Öffnung über dem Boden des großen Kastens in den Raum c
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