Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach insignien
hat nach 1 Millisekunden 80 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0633a,
Insignien. |
Öffnen |
0633a
Insignien.
(Insignien der römisch-deutschen Kaiser.)
|
||
23% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Erzaufbereitungbis Erzerum |
Öffnen |
Bezüge sind mit den Staaten besonders vereinbart.
Erzbischöfliche Insignien, in der Heraldik die den erzbischöfl. Wappenschild deckende Mitra (s. d.) und das hinter dem Wappenschild mit dem Krummstab (s. Bischofsstab) geschrägte Schwert. (S. Tafel
|
||
20% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Inselburgunderbis Insignien |
Öffnen |
984
Inselburgunder - Insignien.
setzen. Begleitende Inseln sind z. B. die Lofoten, die lange Kette der japanischen Inseln und der Kurilen längs der Ostküste von Asien. Der Form nach gehört auch Madagaskar auf der Ostseite von Südafrika hierher
|
||
15% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Inseln der Seligenbis Insignien |
Öffnen |
632
Inseln der Seligen - Insignien
Den gesamten Flächeninhalt aller bekannten I. der Erde berechnet man zu etwa 8 300 000 qkm; 55 Proz. davon kommen auf die 22 I. mit mehr als 50 000 qkm. Diese sind, Grönland nicht gerechnet:
^[Leerzeile
|
||
12% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Kaiserjägerbis Kaiserschnitt |
Öffnen |
Kaiserreich
verschieden. Die K. des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation (s. Tafel: Insignien ,
Fig. 1), früher im Krönungsschatze zu Aachen, ist seit Auflösung des Reichs (1806) im Schatze zu Wien verwahrt. Dieser
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0754b,
Kronen. II. |
Öffnen |
(Italien). 44. Insignien der Äbtissinnen. 45. Krone der Herzöge (Niederlande). 46. Insignien der Erzbischöfe etc. 47. Mauerkrone. 48. Insignien der Prälaten, Priore. 49. Kardinalshut. 50. Erzbischofshut. 51. Bischofshut.
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0754a,
Kronen. I. |
Öffnen |
. Päpstliche Insignien (Tiara).
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Insinuationbis Insolation |
Öffnen |
deutscher Nation (Wien 1860). (Hierzu Tafel: Insignien.)
Gegenwärtig bilden Krone und Scepter die I. der europ. Monarchen. Zu den I. der Ritterschaft gehören Helm und Schild (s. Heraldik), als I. der Heere sind Fahnen und Adler zu betrachten. Ebenso sind
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0196,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verfassung) |
Öffnen |
, s. Hof
Kämmerer
Kammerherr u. Kammerjunker
Marschall
Mundschenk
Insignien, Ceremoniell.
Insignien
Curtane
Fürstenhut
Krone
Lit. d'effigie
Main
Purpurmantel
Reichsapfel
Thron
-
Ceremonial, s. Ceremoniell
Ceremoniell
Cour
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 1023,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande. |
Öffnen |
(Chromotafel) 624
Insekten II. III. 626
Insekten IV 626
Insektenfressende Pflanzen (Chromotafel) 628
Insektenfresser 631
Insignien 633
Intarsia 641
Irland 682
Kunst des Islam I (Chromotafel) 714
Kunst des Islam II 714
Isobaren und Luftbewegungen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0497,
Österreich, Kaisertum (Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen, Wappen etc.) |
Öffnen |
(Österreich). Umhangen ist das Familienwappen von den Insignien des Toison-, Maria Theresia-, Stephans-, Leopolds- und Eisernen Kronenordens. Das mittlere Wappen hat auf den ausgebreiteten Flügeln und dem Schwanz dieses Adlers elf Wappenschild
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Abstinenzbis Abt |
Öffnen |
wird er, wo nicht besondere Rechte entgegenstehen, von den Professen
des betreffenden Klosters auf Lebenszeit oder, wie bei den Bettelorden, auf bestimmte Jahre. Die Weihe geschieht
mit Überreichung der Insignien
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Greifbis Greifswald |
Öffnen |
. Die Insignien der Großkreuze bestehen in einem rot emaillierten, goldgeränderten, achtspitzigen Kreuz, dessen goldener Mittelschild den schreitenden Greif zeigt, nebst einem achtspitzigen silbernen Bruststern mit dem obigen goldenen Mittelschild
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Johanniterorden, neuer preußischerbis Johannot |
Öffnen |
) Rechtsritter, die in der Kirche zu Sonnenburg das Ordensgelübde abgelegt, den Ritterschlag und die Insignien ihrer Würde erhalten haben; 3) Ehrenritter, die durch ihren Lebenswandel eine den Zwecken des Ordens entsprechende Gesinnung an den Tag
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0729,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Wappen. Flaggen. Orden. Litteratur) |
Öffnen |
(Habsburg), in der Mitte ein silberner Querbalken in rotem Felde (Österreich), links in goldenem Felde ein roter Schrägbalken mit drei silbernen gestümmelten Adlern (Lothringen); das Familienwappen ist von den Insignien der österr. Orden: des Goldenen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Bernaybis Bertillonage |
Öffnen |
) gelöst und als selbständiger
Orden erklärt. Den bisherigen Insignien, die alo
Großkreuz des Ordens zu gelten haben, wurden die
Insignien der Commandeure erster und zweiter
Klasse sowie der Ritter beigefügt.
* Berti, Domenico, starb 21. April 1897
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
Öffnen |
seine Handwerksgenossen um sich versammelt und sie mit den silbernen Insignien ihres Handwerks beschenkt haben soll.
Fidonia, s. Spanner.
Fidschiinseln (Viti, engl. Fiji Islands), große, seit 1875 in britischem Besitz befindliche Inselgruppe
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Persepolisbis Perserkriege |
Öffnen |
Rom) P. entweder als liebliche Tochter der Demeter oder als strenge Gemahlin des Hades, mit königlichen Insignien und der Fackel, dem Symbol der eleusinischen Weihen (s. Abbildung). Einzelbilder sind schwer zu bestimmen, da ihr Ideal mit dem ihrer
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
Öffnen |
Festgewand, seit dem 13. Jahrh. von den Geistlichen auch außer Dienst als einfaches Gewand getragen, welches den ganzen Leib bedeckt und vorn durch zwei Haken geschlossen wird. P. heißt auch der zu den Insignien der frühern deutschen Kaiser gehörende
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Zeußbis Zezschwitz |
Öffnen |
. als Schwan die Leda umarmend u. a. Endlich gehören hierher auch noch die Bilder der römischen Kaiser, welche sich seit Augustus häufig in der Gestalt des weltbeherrschenden Gottes mit Zepter und Blitz oder andern Insignien darstellen ließen; so
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
Ingenieure (Bautechniker) 281
Ingenieurwesen 280
Injurien 187
Insekten 247. 254
Insektenfresser 248
Inseln, s. die betr. Länder unter "Geographie"
- alte Geogr. 107
Insignien, fürstliche 184
Instrumentale Arithmetik 207
Instrumente
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Castrumbis Casula |
Öffnen |
, namentlich mit Wappen, geziert und durch Kerzen erleuchtet. Auf dem Katafalk steht der in der Regel leere Sarkophag. Die Zeichen, die Würde und Rang des Toten andeuten, wie Reichs- oder fürstl. Insignien, Orden, Degen, Epauletten u. s. w., werden
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Haguebis Hahn (Maschinenteil) |
Öffnen |
nimmt an,
daß der Gallische H. aus der Doppelsinnigkeit des
lat. Wortes t^aiing (d. i. H. und zugleich Gallier)
entstanden sei. In der Revolution von 1789 setzte
man zuerst statt der Insignien des bourbonischen
Königtums den H. auf die Heeresfahnen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Adlerbergbis Adlerorden |
Öffnen |
Klassen in 73 Abstufungen. Die Insignien sind ein weiß emailliertes achteckiges Kreuz, auf dessen weißem Mittelschild sich vorn der gekrönte rote Adler, auf der Kehrseite die Chiffre F. W. mit darübergesetzter Krone befindet, und das von allen Klassen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Bisch.bis Bischof |
Öffnen |
, ebenso leistet er dem Landesherrn einen Eid. Er empfängt dann die Insignien des Amtes: die Mitra oder Bischofsmütze, den Krummstab, den goldenen Ring und das Brustkreuz, und darf sich bei feierlichen Funktionen der Pontifikalkleidung bedienen. Ring
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Bischoffwerderbis Bischofsheim |
Öffnen |
. Nach Friedrich Wilhelms II. Tod 1797 überbrachte er dem neuen Herrscher die königlichen Insignien, ward aber verabschiedet und starb 31. Okt. 1803 auf seinem Landgut Marquardt bei Potsdam. Mit seinem Sohn, der Generalmajor wurde, erlosch das Geschlecht
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bocskaybis Bode |
Öffnen |
mit der Übersendung der Insignien der Fürstenwürde geehrt. Nach längern Unterhandlungen mit Erzherzog Matthias schloß B. mit dem Kaiser 23. Jan. 1606 den Wiener Frieden, wodurch den ungarischen Protestanten die Religionsfreiheit zugesichert, auch sonstige
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
Öffnen |
entkleidet und als bürgerlicher und politischer Orden zur Belohnung der Dienste von In- und Ausländern bestimmt. Die Insignien wurden nur insofern geändert, als an die Stelle der portugiesischen Königskrone die brasilische Kaiserkrone trat und das Band
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Druidenbis Druidenorden |
Öffnen |
gehabt zu haben. Zur Betrachtung der Himmelskörper sollen sie sich sogar schon der Vergrößerungsgläser (der sogen. Druidenköpfe, aus Kristall oder Glas geschliffen) bedient haben. Ihre Heilkunde war mystisch-religiös. Als mächtiger Talisman und Insignie
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Ehrenpostenbis Ehrentraut |
Öffnen |
Standespersonen, namentlich regierender Fürsten und andrer fürstlicher Personen, als von denjenigen Rechten, welche einen äußerlichen Ausdruck ihrer bevorzugten Stellung enthalten (Titel, Insignien, Kirchengebet, militärische Ehrenbezeigungen etc
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ernestinische Liniebis Ernst |
Öffnen |
und eine goldene und silberne Verdienstmedaille sind demselben affiliiert. Insignien: ein weiß emailliertes, achtspitziges Kreuz mit goldener Einfassung, goldenen Kugeln und zwischen den Spitzen goldenen Löwen; in dem Mittelschild das Bild Ernsts des
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
Etrurien |
Öffnen |
vorkommende Beiname Lars oder Larth bezeichnete den Herrscher. Eigentümlich waren der tuskischen Adelsherrschaft ein großer Ahnenstolz und Neigung zu Pomp in Kleidung und Insignien, wie ja auch vieles, was zu Rom die Magistrate äußerlich auszeichnete
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Fabrikzeichenbis Fabvier |
Öffnen |
wird. Dieselben kamen schon sehr frühzeitig in Anwendung. Waren sie jedoch früher Repräsentanten der Firma, welche ebenso wie die Wappen und Insignien des Adels auch zur Unterschrift bindender Verträge benutzt wurden, so sind sie heute dazu bestimmt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Friedrichsdorfbis Friedrichsorden |
Öffnen |
und Ritter (seit 1870) erster und zweiter Klasse. Die Insignien sind für die Großkreuze: ein goldenes achtspitziges Kreuz, weiß emailliert mit hellen Goldstrahlen in den Winkeln, vorn in der Mitte ein Rundschild, darin von matterm Golde das Bildnis König
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0180,
Germanicus |
Öffnen |
dem Kriegszug des Tiberius gegen die empörten Pannonier und Dalmatier und that sich in demselben so hervor, daß ihm bei seiner Rückkehr die Insignien des Triumphs und die Würde eines Prätors verliehen wurden. Die Niederlage des Varus veranlaßte
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0181,
Germanisches Nationalmuseum |
Öffnen |
verkörpert; doch sind die Insignien Denkmäler, die uns jene Gebiete vor Augen führen. Von den Reichskleinodien des römisch-deutschen Reichs sind allerdings die Originale nicht in Nürnberg; dagegen besitzt das Museum die Einrichtung des ehemaligen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
Öffnen |
er bis 1807 nur spärlich verliehen worden, erhielt er erst in diesem Jahr seine Einteilung in drei Klassen. Am 23. Dez. 1829 fügte König Anton die Komture zweiter Klasse hinzu und gab dem Orden Statuten. Die neuen Insignien sind: ein achtspitziges
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Hohenzollern (Prinz von)bis Höhere Bürgerschule |
Öffnen |
fürstlichen Hauses von Hohenzollern getrennt. Der preußische Orden hat ein Kreuz und einen Adler als Insignien: das Kreuz für die, welche im Kampf jeder Art sich mutig, mannhaft und anhänglich an den Thron erwiesen; den Adler für die, welche durch Lehre
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Krummacherbis Krümmung |
Öffnen |
.
Krummstab (Bischofstab, Hirtenstab), eins der ältesten Insignien der Bischöfe der römischen Kirche, anfangs ein fester hölzerner Stab zum Stützen, oben mit einer Krücke versehen; etwa um das Jahr 1000 bedeutend verlängert und statt der Krücke oben
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
Öffnen |
(torques) u. dgl. Die Kommandostäbe und Kommandoäxte (Tafel I), schön verzierte Bronzestäbe, bezw. Bronzeäxte, wurden als Insignien der Macht von Fürsten oder Befehlshabern geführt.
Von den Völkern des südlichen Europa modifizierten die Hellenen, welche
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0425,
Orden (geistliche, weltliche) |
Öffnen |
Insignien. Später, als die Stiftung der O. immer allgemeiner wurde, hörten sie auf, wirkliche Vereine zu sein; sie wurden einzig und allein Mittel zur Auszeichnung erworbener Verdienste, und der Name O. ging daher auch auf die Ordensinsignien
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Ordensbandbis Ordinär |
Öffnen |
auszeichnend ist die Verleihung des Ordens in Diamanten. Die gewöhnliche Form der O. ist die Kreuzform, doch kommen auch Medaillonformen und Namenschiffern vor. Die Insignien sind meist nach dem Tode des Inhabers von den Hinterlassenen an
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Pairsschubbis Paisley |
Öffnen |
(der Erzbischof von Reims und die Bischöfe von Beauvais, Châlons, Laon und Noyon). Die P. trugen bei den Krönungsfeierlichkeiten die Insignien der königlichen Gewalt; sie hatten jederzeit Zutritt zu dem König, auch Sitz und Stimme in dem Parlament, d. h. dem
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Pius-Ordenbis Pizarro |
Öffnen |
von Männertugend und Verdienst, hat zwei Grade: Ritter der ersten Klasse, welche den Erbadel, Ritter der zweiten Klasse, welche den persönliche Adel erhalten. Die Insignien sind: ein goldener achtspitziger, dunkelblauer Stern mit goldenen Flammen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Primatbis Primitivum |
Öffnen |
und Teilung der Bistümer, Absolutionen und Dispensationen aller Art, teils gewisse äußerliche Ehrenrechte (primatus honoris). Seine Insignien sind ein gerader Hirtenstab oben mit einem Kreuz und eine dreifache goldene Krone. In der Anrede heißt der Papst
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Rex apostolicusbis Reynaud |
Öffnen |
und in der Volksversammlung, welche er zu berufen hatte; er war der oberste Feldherr, Richter und Priester, obwohl seit Numa es für die priesterlichen Geschäfte besondere Kollegien gab. Seine Insignien waren die 12 Liktoren mit den Fasces, das Purpurgewand (Toga
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
Öffnen |
. Jahrh. zu den Insignien der Bischöfe als Symbol ihrer der Ehe zu vergleichenden Verbindung mit der Kirche. In der Übergabe von R. und Stab bestand die Investitur (s. d.). Die Verlobungs- und Trauringe sind noch jetzt bei uns allgemein im Gebrauch
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Sequestrationbis Seraphimenorden |
Öffnen |
werden "Ritter und Kommandeure der Ritterorden" genannt, weil der S. den Schwert- und Nordsternorden in sich schließt. Die Zahl der Ritter (40) wird nicht festgehalten. Die Insignien bestehen in einer aus 11 Seraphimköpfen und 11 blau emaillierten
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
Öffnen |
unter den Patriziern eine Partei gemacht, mit den königlichen Insignien angethan im Senat, und als S. herbeikam, um ihn zur Rede zu stellen, stürzte er ihn die Treppe herab und ließ ihn durch einen nachgesandten Mörder niederstoßen. Tullia
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Tretrechtbis Treviranus |
Öffnen |
Staatsbeamte mit Exzellenzrang bestimmt. Die Insignien des jetzt wieder nur Einen Grad habenden Ordens bestehen in einem goldenen, achtspitzigen, rot emaillierten, durch vier ineinander verschlungene C verbundenen Kreuz, in dessen Mittelavers
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Tugendrosebis Tula |
Öffnen |
Aktenstücken, Münzen, auch als Insignie auf öffentlichen Gebäuden angebracht, besteht eigentlich aus künstlich verschlungenen Linien in der Form einer offenen Hand, von welcher drei Finger in die Höhe und je einer nach rechts und links laufen, enthält
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Adlerfarnbis Adlerorden |
Öffnen |
und deren vornehmste Würdenträger verliehen. Jeder Nichtadlige erhält durch den Orden den preuß. Erbadel. Die Insignien sind ein hellblaues, achtspitziges Kreuz mit vier schwarzen Adlern in den Winkeln und der Namenschiffre A. im Mittelschilde, getragen an
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Bischoffszellbis Bischofshut |
Öffnen |
verschlungenen Schnüren, gehört zu den bischöfl. Insignien, die in einem hinter dem Wappenschild aufgerichteten Krummstab (s. Bischofsstab) bestehen. (S. Tafel: Kronen II, Fig. 51.)
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
Öffnen |
der Abbâsiden ein Ende bereitete. Seitdem nahmen
die türk. Sultane den Chalifentitel an, den noch gegenwärtig der Sultan in Konstantinopel, gestützt auf den Besitz der heiligen Insignien des Chalifats
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0766,
Dänemark (Geistige Kultur. Zeitungswesen) |
Öffnen |
Mill. durch Betriebs- und Reservefonds gedeckt sind.
Das Wappen ist ein von zwei wilden Männern gehaltener, mit der Königskrone bedeckter und mit den Insignien des Elefantenordens umhängter Schild, der durch das silberne, roteingefaßte Kreuz des
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Electr...bis Elefantenorden |
Öffnen |
sein müssen.
Die Ritter tragen eine eigene Ordenstracht. Die
Insignien sind eine aus Elefanten und Wart-
türmen abwechselnd bestehende goldene Halskette
und ein weißemaillierter Elefant mit rotem Turm
an blaugewässertem Bande. Die Ordensdevise ist
" ^I
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erzloribis Erzmarschall |
Öffnen |
der feierlichen Prozession un-
mittelbar vor dem König einherzuschreiten und
ihm das Rcichsschwert, eins der kaiserl. Insignien,
vorzutragen. Dem Amt des E. verblieb im Ge-
gensatz zu den andern Erzämtern infofern eine ge-
wisse staatsrechtliche Bedeutung
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Germania (künstlerisch)bis Germanicus |
Öffnen |
die Pannonier und Dalmatier in den J. 7-9 n. Chr. mit solcher Auszeichnung zur Seite, daß ihm nach seiner Rückkehr die Insignien des Triumphs verliehen wurden. Im J. 11 begleitete er den Tiberius nach der Niederlage des Varus auf dem Heerzuge nach
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Handschriftendeutungbis Handstuhl |
Öffnen |
entblößten Armen, wurden die H. bis zu den
Ellbogen getragen. Die neuere Zeit nahm die kur-
zen H. als Folge der allgemeinen Tracht wieder an.
Zu erwähnen sind noch die H. des frühern deutschen
Kaiserornats. (S. Tafel: Insignien, Fig. 8.)
Ahnlich
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
Öffnen |
goldenen Felde, belegt mit einem silbernen
Brustschild, worin der königlich preuh. Adler mit
allen Insignien, dessen Brust mit von Silber und
Schwarz geviertem Schildchen (HMnzollern) belegt
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0618,
Kopernikus |
Öffnen |
. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Heimat 1501 studierte er noch in Padua Medizin, erwarb sich 1503 zu Ferrara die Insignien eines Doctor decretorum und lebte seit 1506 sechs Jahre im Schlosse zu Heilsberg als Berater des Bischofs Watzelrode
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kronenrädchenbis Kröner (Adolf) |
Öffnen |
. Dez. 1869, nur für Souveräne bestimmt, besteht in einer
von rot und grün emaillierten Blättern sternartig umgebenen, blau emaillierten Medaille mit der Königskrone, auf einer Vase ruhend,
umgeben von den hohen Insignien. Sie wird an
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Ornansbis Ornithopoden |
Öffnen |
. Geistlichen, der in der
Hauptsache aus schwarzem Chorrock (Talar) und
weißen Büffchen (s. d.) besteht. Die reform. Geist-
lichen tragen zum Teil gar keinen O. - Über Krö-
nungsornat s. Insignien.
Orne (spr. orn), linker Nebenfluß der Mosel, ent
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Patriciusbis Patriot |
Öffnen |
den P.
Seit Konstantin d. Gr. wurde die Würde des
Patricius, der Patriciat, von den Kaisern als
ein persönlicher, nicht vererbbarer hoher Adel ver-
liehen und mit eigenen Insignien und Privilegien
ausgezeichnet. Der Patricius gehörte zu der Rang
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Pontevedrabis Pontinische Sümpfe |
Öffnen |
besondern Strümpfen, Schuhen und Handschuhen auch
die bischöfl. Insignien gehören, nämlich der Bischofsstab (s. d.), der Bischofsring, die Bischofsmütze (s. Inful ) und das
goldene Brustkreuz ( crux pectoralis ).
Pontifikālmesse , s
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Reichsämterbis Reichsbank (Deutsche) |
Öffnen |
. Der R. wurde bei feierlichen Gelegenheiten dem Herrscher von einem eigenen Beamten, dem Truchseß (s. Erzämter), vorangetragen. (S. Tafel: Insignien, Fig. 2.)
Reichsarchive, Archive, die die von dem ehemaligen Deutschen Reiche ausgegangenen oder sonst
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Reichsgesetzebis Reichsjustizamt |
Öffnen |
, Behördenorganisation Kaiser Ferdinands Ⅰ. (Wien 1887).
Reichsinsignien, s. Insignien.
Reichsinvalidenfonds, Teil des Reichsvermögens, der als ein Reichsfonds in Höhe von 561 Mill. M. der nach dem Kriege von 1870/71 gezahlten franz. Kriegskostenentschädigung
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Reichsjustizgesetzebis Reichskommissar |
Öffnen |
Staatskanzler, wie seinerzeit auch in Preußen Fürst Hardenberg.
In Rußland ist R. fast ausschließlich der Titel des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten.
Reichskassenscheine, s. Kassenscheine.
Reichskleinodien, s. Insignien.
Reichskollegien
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Revolvergeschützebis Reybaud |
Öffnen |
war ursprünglich nahezu unumschränkter Herr: Oberpriester, Oberfeldherr, Oberrichter. Die Insignien der königl. Würde bestanden in den zwölf Liktoren mit
den Fasces, dem elfenbeinernen Sitz ( sella curulis ) oder Thronstuhl und der purpurfarbenen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Römische Kamillebis Römische Kunst |
Öffnen |
Staate; die Sage schrieb seine Einführung König Numa zu. Die Priester sind Staatsdiener mit besondern Ehrenrechten, Insignien, und meist mit Grundbesitz ausgestattet. Oberpriester, d. h. nach röm. Auffassung der Vertreter des Rechts der Götter
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Sand (nautisch)bis Sandberger |
Öffnen |
. der frühern deutschen Kaiser: von kar-
moisinrotem Seidenzeug mit goldcuem Stickwerk
(s. Tafel: Insignien, Fig. 7 u. 9).
San Daniele del Friuli, Hauptstadt des
Distrikts S. D. d. F. (31013 E.) der ital. Provinz
Udine in Venetien, 20 km im NW. von Udine
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Scävolabis Schaaffhausenscher Bankverein, A. |
Öffnen |
- triumpkan8 eine solche Insignie. Im
Mittelalter war das S. unzertrennlich von der Person
des Regenten und wurde diesem bei feierlichen Ge-
legenheiten von eigens dazu bestimmten Beamten
vorgetragen. Das S. allein galt als Repräsentant
der Person
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Tarnowitzitbis Tarquinius Priscus |
Öffnen |
Vormund von dessen Söhnen bestellt wurde. Er ließ sich aber selbst
zum König wählen, kämpfte glücklich gegen Sabiner und Etrusker, die ihn als Oberkönig anerkannten und die seitdem von den röm. Königen geführten
Insignien (s. Rex
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Thrombusbis Thronfolge |
Öffnen |
der König (Kaiser) nach vollzogener Krönung feierlich gesetzt wurde und den er bei feierlichen Staatsakten einzunehmen pflegte. Der T. gehört zu den Insignien der königl. Würde, und man betrachtete ihn ähnlich wie Scepter und Krone als das Symbol
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Tritonusbis Triumvirn |
Öffnen |
, später statt dessen eine Palme. Seit Augustus den Tempel des Mars Ultor erbaut hatte, wurden in diesem die Insignien des T. niedergelegt.
Die Pracht der T. steigerte sich in den spätern Zeiten der Republik ins Ungemessene. Nach 71 n. Chr. feierten
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0140,
Bayern |
Öffnen |
.
. Kultusministerium den Altkatholiken definitiv die An-
! erkennung als öffentliche Korporation versagte und
! ihnen den Gebrauch der äußern Insignien des kath.
Kultus verbot. Am 29. Jan. 1892 genehmigte die
! Reichsratskammer die Novelle zum Heimats
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Hornbis Hosianna |
Öffnen |
der Kraft. Stärke und Macht. Die Hörner waren daher etwas Wefentliches am Altar, seine eigenthümlichen Insignien. Der Gebrauch, der von ihnen gemacht ward, war ein doppelter: der wichtigere und häufigere zum Sprengen des Opferblutes an die Hörner, 3 Mos
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Leibeigenbis Leicht |
Öffnen |
in Verbindung mit dem Schildlein (0no8oti6u) die königliche Würde ? Schulter Sitz der Herrschaft; ? die Insignien deS Ephod waren Edelsteine in Gold gefaßt, worauf die Namen der zwölf Stämme eingegraben, bei dem Ephod auf den Schultern, wie bei dem Choschen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Erz... (Vorsilbe)bis Erzämter |
Öffnen |
die Kurfürsten (s. d.) bekleideten und welche sie zur Leistung von Ehrendiensten verpflichteten. Auf diese E. und die ihnen entsprechenden Titulaturen und Insignien wurde ein großes Gewicht gelegt. Bestritten ist, ob das Erzamt das primitive Recht
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Hermasbis Hermenegild |
Öffnen |
constancia militar». Die Großkreuze tragen dasselbe am breiten weißen, zweifach karmesin gestreiften Bande von der rechten Schulter zur linken Hüfte nebst einem Stern auf der linken Brust; die zweite Klasse trägt dieselben Insignien, jedoch nicht
|