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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
Viehzucht (zweckmäßigste Körperform, Points) |
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. Für die Zucht kommt noch hinzu, daß ein männliches Tier für viele weibliche Tiere benutzt werden kann. Die Alters- und Geschlechtsdifferenzen als selbstverständlich vorausgesetzt, bleibt bei der Auswahl von Tieren zur Zucht in erster Linie die für den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
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. der Lehre von den ausgestorbenen (versteinerten) Organismen (s. im einzelnen die Artikel »Entwickelungsgeschichte« und »Paläontologie«). Weil auch der Mensch nach moderner Anschauung unter den Begriff »Tier« gebracht wird, so hat es die Z. gleichfalls
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0195,
Viehzucht (Konstanz und Individualpotenz, Reinzucht, Kreuzung, Inzucht etc.) |
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sehen. Je vollkommener ein Tier in allen den Eigenschaften ist, welche sich sicher vererben, desto wertvoller ist es als Zuchttier. Hat es bereits Beweise geliefert für seine gute Vererbungskraft, um so hoher steigt sein Zuchtwert. Manche Tiere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tiers-consolidebis Tierseelenkunde |
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705
Tiers-consolidé - Tierseelenkunde.
den T. übrigens noch ein großes Feld der Thätigkeit, wenn er seine Aufmerksamkeit auch fernerhin auf entsprechendere Einrichtungen bei dem Transport der Tiere auf den Eisenbahnen, auf Verbesserungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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Echinodermen und die Rankenfüßer unter den Krebsen. Da man alle festgewachsenen Tiere von frei lebenden Ahnen ableitet, wie ja auch der junge Keim und bei vielen selbst die ersten Larvenstadien freilebend sind, so muß ein gewisser Vorteil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Tiersagebis Tierschutz |
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704
Tiersage - Tierschutz.
Tiersage, eine Gattung der Sage (s. d.), welche von dem Leben und Treiben der Tiere und zwar vorzugsweise der ungezählten Tiere des Waldes handelt, die man sich mit Sprache und Vernunft ausgestattet denkt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Viehzehntbis Viehzucht |
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191
Viehzehnt - Viehzucht.
mers Kühe zur Weide auf den Alpen übernimmt. Er erhält die Milch und das Kalb, zahlt aber einen Pachtzins oder liefert eine bestimmte Zahl von Käsen oder ein bestimmtes Gewicht von Butter ab. Auch der sogen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0193,
Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung) |
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der guten Futterverwertung. Man begreift darunter die Fähigkeit des Tiers, die ihm dargebotene Nahrung überhaupt wirtschaftlich nutzbar zu machen. Ein feines, frühreifes Tier bildet aus demselben Quantum Futter, welches das grobe, spätreife zur bloßen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1014,
Lungenseuche |
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Stadien, ein chronisches, fieberloses, und ein akutes, fieberhaftes, erkennen läßt. Das erste Stadium, welches meist 4-6 Wochen, seltener nur 2-3 Wochen, mitunter aber 3-4 Monate dauert, gibt sich gewöhnlich nicht deutlich zu erkennen. Werden die Tiere
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0194,
Viehzucht (Vererbungstheorien) |
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schlichter und weniger gekräuselt als die der gewöhnlichen Merinowolle waren. Das Tier wurde zur Zucht benutzt, vererbte seine Charaktere auf manche Nachkommen und ist der Stammvater der Mauchampsrasse geworden. Ein zufällig ohne Hörner gebornes Rind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Tuberkulöse Gelenkentzündungbis Tubifloren |
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, Lungentuberkulose oder Lungensucht belegte T. des Rindes sowie die T. des Schweins. Bei den übrigen Haustieren (Pferd, Ziege und Schaf) ist die T. selten. Unempfänglich für T. sind aber auch diese Tiere nicht, und Ziegen z. B. können bei
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0927,
Schutzmittel |
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Säugetieren würde ein-
langhaariger Pelz in mehr als einer Hinsicht nach-
teilig sein, es tritt Reduktion desselben ein, und um
so mehr, in einem je höhern Grade die Tiere an.
einen Aufenthalt im Wasser angewiesen sind. Da-
für entwickelt sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0073,
Auge (der niedern Tiere) |
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. Pneumatischer Aufzug.]
Auge (Oculus), das Sehwerkzeug der Tiere, wird in seiner einfachsten Form bei manchen niedern Tieren durch einen farbigen Fleck dargestellt, an den ein Nerv (Sehnerv) herantritt, so daß eine Empfindung, wenn auch nicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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der Nationalgalerie in Berlin).
Tierkreislicht, s. Zodiakallicht.
Tiermalerei, ein Zweig der Malerei, welcher sich mit der Darstellung einzelner oder zu Gruppen vereinigter lebender Tiere in der Freiheit und in Gefangenschaft, in Ruhe und Bewegung beschäftigt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0095,
Acclimatisation |
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Eingewöhnung in kältere Klimate gilt wie für die einzelnen Menschenrassen. Doch können Tiere, welche aus einem wärmern in ein kälteres Klima verpflanzt sind, hier zwar existieren, aber nur mit der Beihilfe des Menschen sich erhalten. Nur solche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
Entwickelungsgeschichte |
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, die im ausgewachsenen Zustand nur eine ziemlich entfernte Verwandtschaft und nicht die geringste Ähnlichkeit miteinander zeigen, anfangs in fast gleicher Gestalt als sogen. Nauplius-Larve erscheinen. Es ist dies ein kleines, sechsfüßiges Tier
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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- und besonders Backzähne des
Tiers sind vorgekommen in obertertiären Schichten
Dentfchlands, der Schweiz und Frankreichs, Grie-
chenlands, auch Indiens, die dem Eppclsheimer
Sande entsprechen, allein ein vollständiges Skelett
ist nirgends gefunden worden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
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aufkommen und Fortdauer erringen. Einige Beispiele werden die Sache deutlicher machen. Es ist seit langem bekannt, daß sehr viele Tiere in die Farbe ihrer Umgebung gekleidet sind, z. B. die Polartiere in die Farbe des Schnees, die Wüstentiere in ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0637,
Milzbrand |
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, trockne, oft mit Blutklümpchen untermischte Exkremente. Die Tiere zeigen entweder große Mattigkeit und stehen teilnahmlos, mit gesenktem Haupte, da, oder sie sind aufgeregt und unruhig, bis ein Zustand der Lähmung eintritt. In manchen Fällen dauert
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Havelockbis Heermann |
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. In den Tropen sind solche durch H. geschützte Tiere meist sehr auffallend gefärbt, und Belt erzählt von einem sehr dreisten, rot und blau gefärbten Frösche Nicaraguas, den keine Ente anrühren wollte, bis ein junges, unerfahrenes Tier zuschnappte, ihn aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Zoologische Gärtenbis Zoologisches Museum |
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durch die Entdeckungsreisen seit dem 15. Jahrh. fremde Tiere nach Europa und wurden gehegt. 1443 wurde ein Elefant auf der Frankfurter Messe gezeigt. 1458 verehrte der Rat von Nürnberg dem Erzbischof von Mainz und 1460 der Königin von Böhmen einen Papagei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
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mit Kiemenatmung und Ruderschwanz bis zum entwickelten Tiere mit Lungenatmung stellt fast die ganze Reihe der definitiven Formen dar, welcke sich in der Ordnung der Batrachier überhaupt vorfinden, und es ist ein Lehrsatz der Darwinianer, daß die Natur bei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0617,
von Unknownbis Unknown |
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Ausdruck ^Tier" durch "Lebewesen", so wird man an diesem Ausspruch, den ein englischer Gelehrter getan, nicht mehr viel auszusetzen haben. Denn es ist wahr, der Mensch hat dem Tiere neben so Vielem auch die Kunst des Kochens voraus. Kein einziges Tier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
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, von denen ein großer Teil zum Leben der beständigen Hilfe andrer Tiere bedarf. Der Einsiedlerkrebs lebt in verlassenen Schneckengehäusen, welche neben ihm gewöhnlich noch ein Ringelwurm bewohnt, während eine Seerose außerhalb auf dem Gehäuse sitzt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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absterbenden Algen sowohl Sauerstoff als auch zubereitete Nahrung empfingen. Da die Tiere ihrerseits Kohlensäure und andre Stoffe ausscheiden, von denen die Algen leben, so ist hier im engsten Bezirk ein Austausch und Kreislauf der Lebensstoffe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0582,
Immunität |
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steter
Kontrolle des Allgemeinbefindens (Gewicht, Tempe-
ratur, Ernährungszustand) der Tiere geleitet werden;
trotzdem kommt nnmer ein gewisser Prozentsatz von
unliebsamen Störungen vor, zumal wenn die Im-
munisierung übereilt wird. Die Methode
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0394,
von Osmiumbis Palladium |
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, von den Indianern in Fallen gefangen oder mit Lockspeise vergiftet. -
Ein nobleres Tier noch ist die Seeotter (L. marina). Sie bewohnt den nördlichen Teil des Stillen Ozeans und findet sich sowohl an der amerikanischen Seite von Kalifornien an bis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0563,
Hirsch (Edelhirsch) |
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Engerlinge (s. d.) nicht nur sehr belästigt, sondern es gehen auch Stücke, welche von der Rachenbremse stark befallen sind, ein. Das Rotwild wird im Walde durch Zertreten und Verbeißen der jungen Pflanzen sowie durch Schälen der Stangenhölzer, auf dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0811,
Futter (Fütterungsmethoden) |
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der Verdaulichkeit des Futterstoffs (s. oben), so übt es auch einen wichtigen Einfluß auf dessen Nährwirkung aus. Wenn es bei ruhenden ausgewachsenen Tieren ein verhältnismäßig weites sein kann, so ist aus den Gesetzen der Ernährung leicht einzusehen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Fälschungslehre") |
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und auch wohl durch direktere Umbildung übersprungen werden; es kann, um ein anschauliches Bild zu brauchen, den Gipfel seines Stammbaumes von Ast zu Ast springend erreichen, während ihn das als Larve geborne Tier mühsam erklettern muß. Nun bedingt schon
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Terralithwarenbis Terrasse |
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. Für kleinere Tiere und zur Aufzucht der Jungen benutzt man Glasglocken, die, wenn es erforderlich ist, durch Einstellen in ein Wasserbad geheizt werden. In solchen oder ähnlichen kleinen Behältern kann man auch Reptilieneier ausbrüten. Zur Aufzucht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tierbis Tierdienst |
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unterscheiden. Die niedersten Naturvölker betrachten das Tier als ein mit ihnen auf gleicher Stufe stehendes, ja oft als ein sie an Macht überragendes Wesen, dem man Verehrung bezeigen müsse, wie denn von einigen nordischen Völkern erzählt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Geiserbis Geisteskrankheiten |
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; diese Dinge werden wahrgenommen und wirken bestimmend auf die Bewegungen, aber die Bedeutung, die ihnen ein gesundes Tier beilegt, haben sie für das großhirnlose verloren. Zu dieser freilich nicht ganz neuen Auffassung gelangte Schrader
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0838,
Rind (Rindviehzucht) |
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838
Rind (Rindviehzucht).
[Rindviehzucht.] Bei der Zucht der Rinder sind die Körperformen und die Konstitution der Tiere besonders zu beachten. Der Kopf darf im Verhältnis zum Rumpf nicht zu schwer sein, die Stirn soll wenig kürzer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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.), tierischer Magnetismus, s. Magnetische Kuren.
Zoomorphen (griech.), wie ein Tier gebildete Dinge; daher Zoomorphismus, Tierbildung.
Zoomorphōsen (griech.), s. Petrefakten.
Zoonomīe (griech.), die tierische Physiologie.
Zoonōsen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Tierhandelbis Tissot |
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Jahrhunderts begann ein besonderer Tier-, namentlich aber Vogelhandel sich zu entwickeln. Fürsten, große Handelsherren u. a., späterhin die Besitzer umherwandernder Menagerien und wiederum später die Vorsteher der zoologischen Gärten waren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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gebaute Tiere mit langgestrecktem, in einen kurzen, stumpfen Rüssel endigendem Kopf, in der Regel nur mäßig großen Ohren und kleinen Augen. Sie haben oben 6 und unten 6 Schneidezähne; die obern sind konisch und durch Zwischenräume getrennt, die untern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0297,
von Unknownbis Unknown |
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der Abonnenten unter sich. - Inserate.
Das Fleisch.
(Fortsetzung und Schluß.)
Das Fleisch der Kaninchen enthält viel Eiweiß. Die Faser ist zart, leicht verdaulich und weiß wie Hühnerfleisch. Junge, gut genährte Tiere liefern eine gute Krankenspeise
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Selbstmord bei Tierenbis Semler |
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nun Mar von vornherein unwahrscheinlich sein, daß ein Tier mit voller Absicht einen Selbstmord begeben könne, da man ihm kaum ein Verständnis für den Tod überhaupt und die Endigung seiner Qualen durch denselben zuschreiben kann, und in der That würde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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werden die A. durch ein System von Muskelchen bewegt.
Der zweite Augentypus ist der der zusammengesetzten , der n ur bei
Gliederfüßern (s. d.) vorkommt.
Die A. der Tiere liegen oft in Höhlungen gebettet; unter Umständen aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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kommenden Tiere, selbst Pferde, Rinder und Kamele. Es frißt auch tote Tiere, jagt aber niemals auf dem Land und verläßt ein Wasserbecken überhaupt nur, um sich in ein andres zu begeben; bisweilen wird es daran verhindert, dann bleibt es in der Lache
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Entasebis Entehrung |
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der Ahnen wiederholt und noch mit seinen vollständigen Organen versehen ist, ein vollkommneres Wesen als das vor Anker gegangene erwachsene Tier, und in vielen Fällen, wie z. B. bei den letztgenannten drei Beispielen, konnte die Stellung des Tiers
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Helianthus tuberosusbis Henke |
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einer und derselben Art individuell verschieden sein. Außer der Intensität der Lichtstrahlen ist ferner ihre Brechbarkeit von Bedeutung. Wie bei den Pflanzen, so läßt sich zeigen, daß auch für die Tiere wenigstens vorwiegend den stärker brechbaren Strahlen ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0698,
Tier (Physiologisches) |
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). Von letzterer wird ein zur Nahrungsaufnahme und Verdauung dienender Hohlraum, der Magen oder die Darmhöhle, umschlossen, welche durch nur eine Öffnung, den Mund, mit der Außenwelt in Verbindung zu stehen braucht. Auch bei sehr vielen höhern Tieren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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955
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung).
weil sie, wie der Begriff des letztern erfordert, 1) sich ernährt, d. h. fremde und chemisch von ihren Bestandteilen verschiedene Stoffe in sich aufnimmt und zu solchen verarbeitet, 2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wallisbis Wanderungen der Tiere |
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anordnen. Zerstreute Schilder bedecken auch den obern Teil des Kopfes, ordnen sich regelmäßig um die Spritzlöcher und bedecken reihenweise auch einen Teil der Vorderflossen und der Schwanzflosse. Das untersuchte Tier war ein trächtiges Weibchen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
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. Sternbilder auf.
Tierkreislicht, soviel wie Zodiakallicht (s. d.).
Tierkunde, s. Zoologie.
Tierlymphe, animale Lymphe, s. Impfung.
Tiermalerei, der Zweig der Malerei, dessen Hauptgegenstand das Tier ist. Die eigentliche T. beginnt im 17. Jahrh
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Säugetiere (Kreidesäugetiere; Winterschlaf der S.) |
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, hat Forel vor einigen Jahren veröffentlicht. Er setzte wiederholt seine Siebenschläfer im schlafenden Zustand auf den Gipfel der in ihrem Käfig befindlichen Tanne. Sobald ein solches Tier wieder eingeschlafen war, reichte es hin, die Fußsohle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Tiers-argentbis Tierschutz |
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getragen erscheint. (S. auch Schächten.)
In Bezug auf die Erhaltung von größeren Tieren haben sich namentlich die Fürsten verschiedener Länder ein großes Verdienst erworben, so um die des Auerochsen (Wisent) in der Bjelowjeschen Heide, des Elchs an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Aegypten |
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dargebracht wurden. Die Bilder auf S. 34 zeigen derartiges Tempelgerät, auf S. 35 eine kleine Bronzefigur und in Fig. 35 ein Nilpferd aus gebranntem und grün glasiertem Thon. Um die Umgebung des Tieres anzudeuten, ist es mit Sumpfpflanzen, kleinen Sumpfvögeln
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
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.
von Roll (Wien 1890 fg.).
Schmaltier, ein weibliches Stück Edelwild vom
1. Jan. nach der Geburt bis zur ersten Brunft.
Schmalwafsergrund, s. Dietharz.
Schmalz, Gesamtbezeichnung der in der Haus-
wirtschaft angewendeten animalischen Fette
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Viehbohnebis Viehseuchen |
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. Trauerspiel in 5 Aufzügen von Goethe. Ein Ergänzungsversuch» (Düsseld. 1842), «Zeitgedichte» (Berl. 1870). In den J. 1843‒44 gab er ein «Archiv für den deutschen Unterricht» heraus und erweiterte dies 1845 mit Ludw. Herrig zu dem «Archiv für das Studium
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zoologischer Gartenbis Zoologische Stationen |
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. Waren diese Gärten in ihren ersten Anfängen im Grunde genommen nur erweiterte Menagerien, so bestrebten sich insbesondere die in Deutschland entstehenden, dieses Princip zu verlassen und die Tiere möglichst naturgemäß unterzubringen, ein Grundsatz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pocken, großebis Pococke |
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Woche tritt Genesung ein. Vereinigen sich aber die Knötchen zu flachen Geschwülsten, u. entstehen größere Geschwürsflächen, so magern die Tiere ab, fressen fast gar nicht, zeigen Ausfluß aus Augen und Nase und sterben in der Regel. Bei kalter, nasser
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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897
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere)
Geschlechtsapparats, im engern Sinne diejenigen krankhaften Zustände der äußern Genitalien, die Folge eines unreinen Beischlafs sind, wie der Tripper, die Feigwarzen, der Schanker, die Syphilis u. a
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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) produziert; doch findet selbst hier meist die Befruchtung der Eier eines Zwitters mit dem Samen eines andern und umgekehrt statt. Auch kommt es vor, daß ein Tier zu einer gewissen Periode seines Lebens bloß Eier liefert, also dann ein Weibchen ist, und zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Geburt (bei Tieren)bis Geburtshilfe |
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Nabelstrang ab. Die Oberfläche der Jungen bedeckt eine nasse käsige Masse (vernix caseosa), welche von der Mutter abgeleckt wird. Werden von einem Tier mehrere Junge geboren, so treten bald nach der G. des ersten neue Wehen ein; die folgenden Jungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
Öffnen |
mit einigen besondern, der Mitteilung werten Umständen. Er hatte eine Anzahl Flohkrebse gefischt und in eine Schale mit Seewasser ausgeschüttet, um den Fang genauer zu untersuchen. Unter den Tieren fiel ihm ein Stück Alge auf, welches scheinbar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
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der plastischen Darstellung der Tiere, insbesondere der großen und wilden Tiere, worin er zu großer Geschicklichkeit und Naturwahrheit gelangte. Solche meistens zusammengruppierte Tiere sind: eine Stiergruppe, ein Zebra von einem Panther angegriffen, Pferd
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0403,
Opfer |
Öffnen |
403
Opfer.
Tiere verwendet wurden, und die in größere (mit mehr öffentlichen Charakter) und kleinere zerfielen. Am wichtigsten war das Sühnopfer für das Volk, das jährlich am großen Versöhnungstag (s. d.) stattfand (vgl. Asasel). Die Priester
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0217,
Histologie |
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in Verbindung stehenden Zellen, welche
aus dem Blute gewisse Stoffe entnehmen und diese
als Sekrete nach außen abgeben (s. Drüsen). Bei
den niedern Tieren übernimmt vielfach die einzelne
Drüsenzelle die Funktion der Drüsengewebe (ein-
zellige Drüsengewebe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
Öffnen |
fest mitein-
ander verwachsen, nur der Unterkiefer beweglich ein-
gelenkt. Das Gebiß ist sehr mannigfaltig. Zähne
fehlen außer den Bartenwalen nur den Schuppen-
tieren, Ameisenfressern und Amcifenigcln. Bei dem
Schnabeltier haben die Kiefer nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Entwickelungskrankheitenbis Entzündung |
Öffnen |
der meisten Pflanzentiere zeitlebens nur aus diesen beiden Zellenschichten und deren Derivaten besteht. Bei höhern Tieren bildet sich indessen zwischen beiden bald noch ein mittleres, sekundäres Keimblatt (Mesoderm) oder auch zwei sekundäre Keimblätter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
Öffnen |
der Strafrechtsnovelle vom 26. Febr. 1876", das. 1877).
Schutzeinrichtungen, in der Biologie die sehr mannigfachen Vorkehrungen und Verteidigungsmittel, durch welche sich gewisse in ihrem Bestehen gefährdete Pflanzen und Tiere im Daseinskampf erhalten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Zoologie (Litteratur)bis Zoologische Gärten |
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. 1869); Altum, Forstzoologie (2. Aufl., Berl. 1876-82, 3 Bde.); Brehm und Roßmäßler, Die Tiere des Waldes (Leipz. 1863-67, 2 Bde.); Lenz, Z. etc. der alten Griechen und Römer (Gotha 1856); J. B. ^[Jürgen Bona] Meyer, Aristoteles' Tierkunde, ein Beitrag
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Mimikbis Mimikry |
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, daß gewisse Grundlagen der M. (vermutlich aus ähnlichen Muskel-Associationen entwickelt) schon bei den höhern Tieren vorkommen, wie wir z. B. bei Hunden sehr wohl im stande sind, ein vergnügtes und mürrisches Gesicht zu unterscheiden, ein Kichern auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0909,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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) ausbilden. Die Mauke ist ein sehr häufiges Leiden bei Pferden. Die Behandlung hat sich auf energische Austrocknung der ergriffenen Hautpartien zu legen, und man erreicht dieses mittels Eichenrinde, Eisenvitriols und Kohle. Gewöhnliche Bäder sind zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
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Stoffwechsels. Tiere mit geringer Sauerstoffaufnahme (Kiemenatmung) verbrennen nur geringe Mengen organischer Substanz, setzen nur ein kleines Quantum von Spannkräften in lebendige Kraft um und produzieren wenig Wärme, so daß die Temperatur ihres Körpers
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tiers-étatbis Tiflis |
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706
Tiers-état - Tiflis.
des Schädels selbst in derselben Familie, z. B. bei dem bis zum Eocän zurückverfolgbaren Geschlecht der pferdeartigen Tiere (Equiden), ein beständiges Wachstum in der Zeit aufweist, wie denn die Tiere mit sehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Eiffelturmbis Eigentum |
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vorkommen, und ebenso im sonstigen Knochenbau Eigentümlichkeiten, wie sie nur fossilen Tieren zukommen; auch das sogen. Scheitelorgan, welches von den meisten Zoologen für ein verkümmertes drittes Auge gehalten wird, weist hier noch eine Entwickelung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Epilepsiebis Erblichkeit |
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263
Epilepsie - Erblichkeit
eines Tieres, und dies ist besonders von Herbert Spencer beleuchtet worden. Wir sehen in den meisten Fällen, daß eine Tierfamilie in der Zeit, in welcher sie den Höhepunkt ihrer Entwickelung erreicht hat, auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fische (fliegende Fische, afrikanischer Molchfisch) |
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periodenweise ein Sekret aus, welches zu einer festen Kapselmembran von bräunlicher Farbe und nach außen blätterigem Gefüge erhärtet und gegen den Luftgang hin, durch den das Tier sich eingegraben hat, eine Art schräg zum Gange stehenden, wie ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
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während des Sommers, ebenso auf Teneriffa in der südlichen Hälfte, während der Norden nur einmal erntet und sich jedes Jahr neu mit Muttertieren versorgen muß. Je nach der Art der Behandlung der eingesammelten Tiere bekommt die Ware ein verschiednes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ziabis Zichy |
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der Drüsentasche freiwillig entleert und an Bäume abgerieben hat. Ein Tier soll 10-15 g Z. liefern. Man hebt denselben in Büchsen auf und benutzt ihn in der Heimat der Tiere als Parfüm und Arzneimittel; früher fand er auch bei uns, ähnlich dem Moschus
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0722,
von Unknownbis Unknown |
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- 122
zusammendrücken läßt; eine gute Gans soll aber auch gemästet und fett sein; hat das Tier etwa nußgroße Fettbrocken unter den Flügeln und bleiben Fingereindrücke ins Brustfett einer geschlachteten Gans lange sichtbar, dann darf man annehmen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0244,
von Unknownbis Unknown |
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. Dann stellten sich Krämpfe ein, die schließlich eine epileptische Eigenart annahmen, wobei das Tier auf seine Zunge biß und ans dem Munde schäumte. Solche Anfälle wiederholten sich in Zwischenräumen und wurden begleitet von Erbrechen und Bewußtlosigkeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0589,
Lebensdauer |
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ein Wesen die Reifezeit erreiche, desto länger lebe es, und da sich die Tiere um so langsamer entwickelten, je größer sie seien, so lebten die größern Tiere, wie z. B. die Elefanten, auch am längsten, viele kleinere Tiere, wie die Insekten, dagegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Stallupönenbis Stamma |
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für einzelne Tiere, meist Pferde, z. B. Zuchtpferde, mit Ausgang in einen sicher abgegrenzten Hofraum, Tummelplatz oder in Weideabteilungen. Ein Pferd bedarf eines 1,70 m breiten und 3 m langen Standplatzes, nur bei beweglicher Abscheidung durch Latierbäume
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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sich erst in den jüngsten Schichten fossil findet. Bei einzelnen Tieren konnte die Umwandlung durch zahlreiche Zwischenformen, die sich zu mehr oder weniger lückenlosen Reihen verbinden lassen, verfolgt werden. Eins der lehrreichsten Beispiele hierfür
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Viehstarbis Viehzählungen |
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Viehstandes sowie von der Befolgung der veterinärpolizeilichen Vorschriften abhängig. Beim Absterben versicherter Tiere ist ein ordnungsmäßiger Krankenbericht des Arztes einzuliefern. Der Erlös aus dem Verkauf der Überreste von gefallenen Tieren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0219,
von Hummerbis Hyalith |
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eigenen Nordküsten deckt. Das Amt Stavanger allein hat von dem Fange ein jährliches Einkommen von 30000 Mk., obgleich die Tiere dort so wohlfeil sind, daß man die größten um 2 dänische Schillinge haben kann. Den Vorzug vor H. jeder andern Herkunft haben
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0516,
Göpel |
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516
Göpel.
"Oberalbanien und seine Liga" (Leipz. 1881) und "Bulgarien und Ostrumelien" (das. 1886).
Göpel, eine Maschine, deren wichtigstes Organ, die vertikale Göpelachse, durch die Zugkraft von Tieren (Pferdegöpel), seltener durch Menschenhand
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Fallbachbis Fallen (zum Fangen) |
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von von Han-
stein (Fig. 1), welche in
einen natürlichen oder
künstlichen Fuchsbau ein-
geschoben oder in ein
Rohr eingekeilt wird,
nachdem die übrigen Röh-
ren fest verstopft worden
sind. Das durch den
Hunger aus dem Bau ge-
triebene Tier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0565,
Darwinismus (Anpassung, Vererbungsfähigkeit, "Kampf ums Dasein") |
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Darwin zu der Erkenntnis geführt, daß ein ähnlicher Kampf ums Dasein (struggle for life), wie ihn Malthus unter den Menschen schildert, in sogar noch erhöhtem Maßstab unter den Tieren und Pflanzen wegen ihrer zum Teil ungeheuern Vermehrungsfähigkeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Schweinefinnebis Schweineschneider |
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, werden während der Säugezeit (Milch-
ferkel, Spanferkel, Spansau) kastriert und
heißen dann Borg (Bork, Bark); ein Kastrieren
der weiblichen Tiere (Nonnen) ist bei frühreifen
Rassen nicht notwendig. Nach dem Absetzen nennt
man die Schweine Läufer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
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.
Leuchtenbergīt, Mineral der Chloritgruppe, s. Chlorit.
Leuchtenburg, Schloß bei Kahla (s. d.).
Leuchtende Farbe, soviel wie Leuchtfarbe (s. d.).
Leuchtende Pflanzen und Tiere. Gewisse Pflanzen und Tiere besitzen die Fähigkeit im Dunkeln zu leuchten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1005,
Diphtheritis (bei Haustieren) |
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auf Lüftung und Reinigung aller Räume verwendet werden, in welchen ein Kranker mit D. gelegen hat.
Über die Behandlung der D. gehen die Ansichten weit auseinander. Die meisten Ärzte huldigen einer lokalen Behandlung der D., indem sie die häutigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Perludierenbis Perm |
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der Verdacht nicht so groß sei, um ein allgemeines Verbot des Genusses von Fleisch solcher Tiere zu rechtfertigen. Durch R. Koch wurde 1882 der Nachweis erbracht, daß die Perlsucht und die menschliche Schwindsucht (Skrofulose und Tuberkulose
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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hatten. Da man
aber meist nicht im stande war, die ganze Species des heiligen Tiers im Kultus zu verehren, so wählte man ein durch gewisse
Eigenschaften ausgezeichnetes Exemplar aus, dem man göttliche Ehren erwies, z. B. in Memphis den Apis (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Milzbis Milzbrand |
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Krankheit. Der M. entsteht durch Aufnahme des Milzbrandbacillus (s. d.) oder seiner
Sporen mit dem Futter oder durch das Eindringen in die verletzte Haut. Der M. ist von einem Tiere auf ein anderes nicht
unmittelbar, sondern nur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
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886
Session - Setaria
vielen Tieren. Sie ist nur möglich im Wasser, wenn
schon manche Landtiere (gewisse Spinnen, mehr noch
die Larven der Ameisenlöwen, in gewissem Sinne
auch die Chamäleons) sehr nahe an sie streifen. Da-
bei sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Viduabis Viehhandel |
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ist das Einpferchen möglichst vieler Tiere in einen Wagen nicht statthaft. Nur durch entsprechende Vorschriften kann hier wie auch beim Transport des Viehs auf dem Landweg ein vernünftiger Tierschutz zur Geltung kommen, welcher arge Quälereien der Tiere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Fleekenbis Fleisch (Nahrungsmittel) |
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883
Flecken - Fleisch (Nahrungsmittel)
Fleeten, s. Flaaken.
Fleet, ein kleiner, schiffbarer Graben oder Kanal,
der. von einem Schiffahrtswege ausgehend, nach
Fabriken, Lagerhäusern,Schiffswerften u.dgl. führt.
Man trifft die F. besonders
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
Germanische Kunst |
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zeigt sich besonders bei der Darstellung der menschlichen Gestalten; der Körper wird nur als ein Mittel behandelt, um das Seelische ersichtlich zu machen; man arbeitet daher auch nur für letzteres entscheidende Züge heraus. Der Fortschritt dabei liegt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fischebis Fischer |
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Abwehrbewegungen wie wache und frei lebende Tiere. Von besonderm Interesse ist, daß Stuhlmann das Ruhestadium jederzeit künstlich herbeiführen konnte, wenn er ein solches Tier von mit Wasser zu einem dicken Brei angerührter Erde umhüllt in eine Holzkiste brachte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0602,
von Veratrinbis Viehhandel |
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602
Veratrin - Viehhandel
Andres wird teils gröber oder feiner geschnitten oder zu Kügelchen (Globulis) zum Einlegen in Fontanelle gedreht; ein großer Teil aufs Feinste gepulvert. Die geschnittene Ware gebraucht man als Bestandteil
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Rinderstelzebis Rindfleisch |
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die landwirtschaftliche Bevölkerung in Europa gebracht hat, läßt sich gegenwärtig kaum noch begreifen. Gar nicht selten büßten die Besitzer innerhalb weniger Jahre zwei- bis dreimal ihren Viehstand ein. Erst nach Beendigung der Freiheitskriege begriff man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0832,
Trichine |
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"). Erstere stellen den unentwickelten Zustand dar, werden 0,7-1,0 mm lang, zeigen deutlich den Verdauungskanal und den nicht völlig ausgebildeten Geschlechtsapparat. Die Darmtrichine, das erwachsene, geschlechtsreife Tier, ist ein feiner, fadenförmiger
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chloroformbis Chronometer |
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und nicht geimpften Tieren erheblich erschüttert worden ist. Ein gegen Einspritzungen von Eiter oder Kokken in die Bauchhöhle unempfindliches Tier reagiert noch lokal gegen subkutane Einspritzungen, so daß also durchaus keine besondere Empfindlichkeit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Entwehrungbis Entwicklungsgeschichte |
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die durch Wasserzersetzung bewirkte Entwicklung von Wasserstoffgas aufhört. - E. der Grundstücke, eine im Bauwesen notwendige Vorkehrung, um dem Baugründe seine Feuchtigkeit zu nehmen. Es giebt ein E. für die Grundwässer und ein solches für Regen- und Hauswässer. Ersteres
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