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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0145,
Französische Befestigungsmanier |
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143
Französische Befestigungsmanier
das italienische. Vauban (1633-1707), der berühmteste Kriegsbaumeister nicht nur Frankreichs, der den Neubau von 33 und den Umbau von etwa 300
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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353
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
"griechische" - maniera greca - bezeichneten. Diese Benennung hat zu der mißverständlichen Auffassung geführt, als ob die italienische Malerei vor Giotto gänzlich von den Griechen oder Byzantinern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0331,
Kupferstecherkunst (Geschichtliches) |
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. Schongauers (geboren nach 1445, gest. 1488 in Kolmar), des größten Kupferstechers im 15. Jahrh., gehalten wird. Gegen diese sichern Daten können die italienischen Ansprüche nicht aufkommen; Vasaris Mitteilung von der Erfindung durch den florentinischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0181,
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) |
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Verteidigung und durch eine rampenförmige Kontreskarpe die Offensive (Ausfälle) zu begünstigen.
Eine eigenartige Anwendung fand die italienische Manier in den Niederlanden. Während des Kampfes gegen die spanische Herrschaft mußten schnell Befestigungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in Manier erhoben zu haben und mehr als seine Zunftgenossen von der ursprünglichen, volklichen Eigenheit in derbkräftiger Naturauffassung und Großzügigkeit beseelt gewesen zu sein. Jedenfalls zeugt es für die Begabung des "Lehrers", daß aus seiner Schule
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0431,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Aeußeren bei vornehmen Palastbauten gewann die Baukunst der Renaissance durch die Anwendung des Bossenwerks (französisch Bossage, italienisch alla rustica maniere, d. h. nach bäuerlicher Art, daher abgekürzt gewöhnlich Rustica genannt).
Man versteht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0536,
von Valletbis Varonne |
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aus, z. B.: Gabrielle d'Estrées, ein italienischer Tanz, die Nacht, eine angenehme Lektüre, Prozession in Venedig.
Varin (spr. waräng) , 1) Pierre Adolphe , franz. Kupferstecher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0096,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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96
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert).
Lazzarellis "La Cicceide", Giambattista Lallis "La Moscheide" und "La Franceide", Lorenzo Bellinis "La Bucchereide", Ippolito Neris "La presa di Samminiato". Als ein Spätling und ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0709,
Aquarellmalerei |
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in den Miniaturporträten in Gouache auf Elfenbein, Seide etc. zeigt, charakterisiert auch die Aquarellmalereien. Sepia und chinesische Tusche spielen eine große Rolle. Goethe erwähnt in seiner "Italienischen Reise" an mehreren Stellen Kopien nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Giordanobis Giorgione da Castelfranco |
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, um die Paläste der italienischen Großen rasch mit Fresken und Ölbildern zu schmücken, verführten ihn oft zu großer Nachlässigkeit und zuletzt zu einer widerwärtigen Manier. Unter seinen Freskogemälden gibt man jenen im Tesoro der Kartause, aus seinem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
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Jahr Tasso im Gefängnis (Museum in Grenoble) gemalt hatte, blieb er statt der gewöhnlichen fünf Jahre zehn in Rom und widmete sich dem italienischen Sittenbild, worin er, wie Léopold Robert, eine gewisse Schwermut entfaltet, aber auch eine größere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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italienischen Volks- und Klosterleben, die anfangs große Mängel zeigten, allmählich aber in Zeichnung und Modellierung strenger und solider wurden, doch die in Frankreich von ihm angenommene skizzenhafte koloristische Manier und ein stumpfes, verschwommenes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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Meister. 1853 bereiste er die Schweiz und Oberitalien, blieb einige Jahre in München und wanderte 1856 nach Rom, wo der Anblick der italienischen Natur seine Anschauungsweise wesentlich veränderte. Erst nach zehn Jahren kehrte er zurück und ließ
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Ausartung in "Manier" und Verflachung erfolgte, so daß man im 18. Jahrhundert wieder zur Berufung von Fremden griff. Nur ein Künstler erhob sich noch zu einer beachtenswerten Höhe: Francisco Goya (1746 bis 1828), welcher die heimische spanische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Beatillenbis Beau |
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, zweite Gemahlin des Königs Matthias Corvinus von Ungarn seit 1476. Schön, geistreich und prachtliebend, zog sie viele italienische Künstler nach Ungarn, unterstützte Gelehrte und förderte die höhere Kultur des Landes. Mit ihrem Bruder, dem zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Flindersbis Flintshire |
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als Erfinder der gebunzten Manier bezeichnet, jedoch mit Unrecht; denn es gibt, abgesehen von italienischen Arbeiten, auch deutsche Blätter in dieser Manier aus dem 15. Jahrh. Ausgeführte Silberarbeiten von F. sind nicht bekannt.
Flinsberg, Dorf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0154,
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer) |
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, bedeutender als seine Historiengemälde sind. Auch in Bologna wurde der Naturalismus durch den schon genannten Guercino da Cento einheimisch. Unter den anderweitigen Richtungen der italienischen M. ist auch die Genremalerei zu erwähnen, welche in den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0262,
Portugiesische Litteratur (18. und 19. Jahrhundert) |
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Manier gehört auf Rechnung der Nachahmer des trefflichen Dichters. Unter ihnen sind hervorzuheben der Tragiker João Baptista Gomes und J. M. da Costa e Silva, Verfasser des anmutigen Gedichts "O passeio". Der klassischen Schule des Nascimento folgten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
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(1610-85). Schlachten- und Jägerszenen malten Palamedes (1607-38), Huchtenburg, Ph. Wouwerman, während Honthorst (1590-1656) in der Manier des Caravaggio arbeitete. Die holländische Landschaftsmalerei wurde besonders angebahnt durch J. ^[Jan] van
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Nazarethbis Nebel |
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(?) gebräuchliche trockene Beschreiben und Systematisieren nach Lübenscher Manier ertöte bald das Interesse und führe auch nicht zum Verständnis der Erscheinungen; es komme darauf an, das Tier an dem Wohnort aufzusuchen, dort zu beobachten, wie es leibt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
Italienische Litteratur (Belletristik, Litteratur- u. Kunstgeschichte) |
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487
Italienische Litteratur (Belletristik, Litteratur- u. Kunstgeschichte)
denen aber auch ein deutscher Gelehrter eine bedeutende Rolle spielt, der nach Abessinien gegangen war, um eine alte Handschrift zu suchen und sie auch findet. Sonst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0710,
Aquarium |
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710
Aquarium.
schmuck sehr beliebt; dieselben werden fabrikmäßig von Frauenhänden, aber auch von Künstlern, wie Doré und Detaille, ausgeführt. Die ältern französischen Aquarelle waren alle in der englischen Manier ausgeführt; gegenwärtig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Blocksbergbis Blois |
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der Kupferstecher des Pietro da Cortona und seiner Nachahmer gewesen; die oberflächliche Manier desselben entsprach seinem glatten Vortrag, der nicht in die Tiefe der Formen einzudringen gewohnt war. Seine Stiche zeichnen sich durch große Sauberkeit und helle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0824,
Carracci |
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hatte, als ihn 22. März 1602 der Tod wegraffte. Seine Hauptbedeutung liegt auf dem Gebiet des Kupferstichs. Der Niederländer C. Cort hatte damals in Italien durch seine feste und energische Manier großen Einfluß gewonnen, und C. nahm ihn sich zum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Sforzatobis Shaftesbury |
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der Form und der Umrisse unter dem Farbennebel, liegt beim S. sehr nahe, und auch Murillo, der in dieser Manier vor allen Bewundernswürdiges leistete, hat dieselbe nicht immer umgangen.
Sgambati, Giovanni, ital. Klavierspieler und Komponist, geb. 18
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Radetzkijbis Raiffeisen |
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das ostpreußische Pionierbataillon Nr. 1 den Namen Pionierbataillon Fürst R.
Maheita, Landschaft in Nordostafrika, am Süd' ende des Roten Meers, unweit der Straße von Bai., el Mandeb, wurde durch Vertrag mit dem Sultan von R. 30. Sept. 1880 unter italienischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Chiabrerabis Chiana |
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jetzt vergessen. Als Lyriker aber nimmt er unter den italienischen Dichtern einen vorzüglichen Platz ein. Durch das Studium der Griechen, namentlich des Pindar und Anakreon, gebildet, verließ er die schwächliche Manier der Petrarchisten und eiferte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Cilentobis Cimabue |
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wahrscheinlich nach byzantinischen Mustern, suchte aber der starren und typischen Manier derselben entgegenzuarbeiten und wurde so der Begründer der neuern italienischen Malerei. Von seinen Werken ist nur eins urkundlich beglaubigt, ein Mosaikbild des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Császárbis Csiky |
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, und unter denen namentlich die in italienischer Manier geschriebenen Sonette und Matrosenlieder hervorzuheben sind. Auch übersetzte er mehrere italienische Meisterwerke, z. B. von Alfieri, Beccaria, Silvio Pellico und Dante, ins Ungarische.
Csatád
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Englische Litteratur (von Chaucer bis zum Reformationszeitalter) |
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" und errang durch phantastischen, leidenschaftlichen Ton in Schottland bedeutende Popularität; König Jakob I. selbst (gest. 1437) besang seine Geliebte in der Manier Chaucers, dessen "Troilus und Cressida" von Robert Henryson (gest. 1490) im "Testament of
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0089,
Italienische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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89
Italienische Litteratur (15. Jahrhundert).
Zeit zum erstenmal gedruckt ist "Fortunatus Siculus ossia l'aventuroso Siciliano, di Bosone da Gubbio", angeblich 1311 von einem Freunde des Dante geschrieben. Der Belehrung oder Erbauung gewidmet sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0095,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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95
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert).
nigstens des Verfassers eisernen Fleiß bezeugt. Auch theoretisch oder praktisch belehrende Werke erschienen jetzt. Das Hauptwerk für die Geschichte der Kunst sind ohne Vergleich die "Vite
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ariovist |
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besonders seine sieben in Briefform und in Terzinen geschriebenen und mancherlei autobiographische Mitteilungen enthaltenden Satiren zu erwähnen. Sie sind ganz im Horazischen Geist und gehören zu den vorzüglichsten der italienischen Litteratur. Von seinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Benedettobis Benedikt |
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als Sekretär. Da er schon früher mit Cavour über die italienische Frage verhandelt hatte und die Sache Italiens begünstigte, ward er 10. Aug. 1861, nachdem Frankreich das Königreich Italien anerkannt hatte, Gesandter in Turin. Dort arbeitete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
Bildhauerkunst (neuere) |
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Familie geliefert wurden. Sein mit Hilfe seiner fünf Söhne ausgeführtes Hauptwerk ist das Sebaldusgrab zu Nürnberg. Im architektonischen Aufbau ist dasselbe gotisch; in den Figuren vermischt sich die italienische Formengebung mit der realistischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Corneliabis Cornelius |
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278
Cornelia - Cornelius.
günstig zu gestalten schien, starb er 1. Okt. 1684. Wie sehr C. auch unter dem Einfluß seines Zeitalters steht, und wieviel er auch dem italienischen und spanischen Theater verdankt, sein Bestreben geht dahin
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Englische Litteratur (Zeitalter der Königin Elisabeth) |
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nun die glänzende Litteratur des Zeitalters der Elisabeth auf Nahmen Surrey und Wyatt mit der italienischen Form auch ihre Entartung und die gesuchten Wendungen des fremden Stils auf, so haftete an den letztern das Heer ihrer Nachahmer, und bis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Folateriebis Folie |
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Venedig 1517 und enthält verschiedene burleske Gedichte in dieser Manier, darunter die komischen Heldengedichte: "Baldus" und "Moscaea" ("Mückenkrieg"), beide voll von häufig cynischer, aber origineller Laune, unter welcher sich auch nicht selten der Ernst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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Bürgerkriege, die je ein Land verwüstet, wurden der Widerstand und die Kraft des Bürgertums gebrochen: Kirche und Königtum standen unumschränkter da als je. Hiermit war auch der Sieg des italienischen und altklassischen Einflusses über die nationale
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Freyungbis Friaul |
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", das. 1881, 2 Bde.), machte sich neben der alten Sicherheit, dem prächtigen Genretalent, dem historisch treuen Kolorit ein gewisser Archaismus des Ausdrucks geltend, der an Manier streift, aber keineswegs eine Berechtigung zu jenen abfälligen Urteilen in sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Heberollenbis Hebräerbrief |
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er sich als Bedienter und Billetkontrolleur an einem Theater seinen Unterhalt erwarb. Nicht ohne Geist, von gewinnendem Äußern, feinen, liebenswürdigen Manieren, aber cynisch frivol, gehörte er seit Ausbruch der Revolution zu den radikalsten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
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sarkastische Laune machte ihn bald zum Liebling der Soldaten, die ihn als Genie und Polyhistor anstaunten. Um seinen Lieblingsdichter Byron besser zu verstehen, lernte er Englisch, während er zugleich Französisch und Italienisch mit Eifer trieb. Nachdem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Johnbis John |
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war er Generalstabschef des 6. Armeekorps in Südtirol, und seit 1860 stand er als Generalmajor an der Spitze des Generalstabs der von Benedek befehligten italienischen Armee. Er blieb Generalstabschef der italienischen Südarmee, auch 1866 unter Erzherzog Albrecht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Montgomeryshirebis Monti |
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in lateinischen, sodann in italienischen Gedichten. 1778 nahm ihn der Legat zu Ferrara, Kardinal Borghese, mit nach Rom, wo der Fürst Luigi Bracchi, Neffe Pius' VI., ihn zu seinem Sekretär erwählte. Bisher hatte er sich nur an die leichtern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Präponierenbis Prärien |
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Vorgängern Raffaels, den italienischen Quattrocentisten, zu finden glaubten. Die Kunstweise Raffaels und der andern großen italienischen Cinquecentisten erachteten sie als zu vollkommen entwickelt, um auf dem Weg der Nachahmung derselben noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Bartolinibis Barton |
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407
Bartolini - Barton.
1881), 22 Szenenentwürfe der alten italienischen Improvisationskomödie, mit gelehrter Einleitung über letztere.
Bartolini, Lorenzo, ital. Bildhauer, geb. 1777 zu Vernio im nördlichen Toscana, trat zu Florenz in eine jener
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
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.
Die Anfänge des italienischen Briefstils können nicht als Muster gelten; Bembo und de la Casa lieferten gedankenarme und überkünstelte Arbeiten, und die große Schar ihrer nächsten Nachfolger bildete die zur Manier gemachte Unnatur immer weiter aus. Erst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Cagnaccibis Cagnoni |
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. 1601 zu Sant' Arcangelo, lernte bei Guido Reni, dessen Manier er sich aneignete. Von den meisten seiner Mitschüler unterscheidet er sich vorteilhaft durch eine sorgsamere Ausführung und gediegeneres Kolorit, dem ein zartes Helldunkel nicht zu fehlen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Cambalholzbis Cambiata |
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sich Perrin, durch die bisherigen Erfolge in dem Wunsch bestärkt, die von Italien her eingeführte Oper dem nationalen Kunstempfinden gemäß umzubilden, um ein Privilegium, "in ganz Frankreich Opernakademien nach Art der italienischen zu veranstalten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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, Pastorales und Trinklieder hinterlassen.
2) François Philippe, Mechaniker, geb. 3. Okt. 1734 zu Blois, erlernte in Paris die Kupferstecherkunst und erfand die getuschte Manier im Kupferätzen, verkaufte aber sein Geheimnis dem Grafen Caylus. Die ältesten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Endeavourstraßebis Ender |
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, die Tierhäuser im zoologischen Garten, die Häuser der Beuthstraße, die Loge Royal York, das Museum für Völkerkunde teils im Stil der italienischen, teils im Stil der deutschen Renaissance, stets mit Erfolg bestrebt, eine monumentale Wirkung zu erreichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ferrerasbis Ferrigni |
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. 1812-13 lehrte er italienische Litteraturgeschichte im Collegio Romano; 1814 übernahm er ein Amt in der Salz- und Tabaksverwaltung. Seine Richtung als melodramatischer Dichter verdankt er seiner Verehrung für Metastasio, und seine Textbücher waren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Floridakanalbis Florus |
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Athen, Konstantinopel und Odessa macht. Von der italienischen Regierung empfängt sie eine jährliche Subvention von 1,250,000 Lire.
Floris (Flores), eine der Sundainseln, liegt in der Fortsetzung des Inselzugs Sumatra-Java, im N. von Sumba, hat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0921,
Gartenbau (holländischer, englischer Gartenstil) |
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einem Schachbrett in der Einteilung; das Grottenwerk u. a. der italienischen und französischen Gärten ward hier zur kindischen Spielerei, alles ward kleinlich oder großartig langweilig. Die geschweifte, geschnörkelte Linie der Hausornamente, selbst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Gayabis Gay-Lussac |
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; sie zeichnen sich durch geistreiche, feine Beobachtung, tiefes und zartes Gefühl und einen eleganten, lebhaften Stil aus. Ihre spätern Romane: "Les malheurs d'un amant heureux" (1818), in der Manier des "Gil Blas", "Le moqueur amoureux" (1830), "Un
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0529,
Hildebrandt |
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der 1829 von ihm zum erstenmal bereisten Niederlande und der Schule Wappers; weniger die Eindrücke seiner italienischen Reise (1830), welche seine realistische Tendenz nicht zu beeinflussen vermochten. Der Weihnachtsabend (1840), Empfang des Kardinals
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Huygensbis Huysum |
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und bei Jacques d'Arthois in Brüssel zum Landschaftsmaler aus, war anfangs in Mecheln, von 1702 bis 1716 in Antwerpen und dann wieder in Mecheln thätig, wo er 1. Juni 1727 starb. Er malte vorzugsweise heimische und italienische Waldlandschaften
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0669,
Keller (Personenname) |
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er eine von Schurig in Dresden hergestellte, von ihm selbst überarbeitete Zeichnung benutzte. Macht sich in den frühern Arbeiten Kellers noch die Manier des Kartonstichs geltend, so ist dieselbe bei der Sixtinischen Madonna ganz abgestreift; bei derselben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Königstigerbis Koninck |
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Gefecht Barclay de Tollys gegen die italienische Division Pery, fast gleichzeitig mit dem Gefecht bei Weißig.
Königswasser (Aqua regis, Salpetersalzsäure), Mischung von 1 Teil Salpetersäure mit 2-4 Teilen Salzsäure, eine dunkelgelbe oder rotgelbe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Kühnbis Kühne |
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der Kriegsschule zu Wien, war im italienischen Krieg 1859 Generalstabschef Gyulays und 1866 Kommandant in Tirol, wo er Garibaldis Streitkräfte mit Erfolg bekämpfte. Nach dem Friedensschluß zum Feldmarschallleutnant befördert, ward er 18. Jan. 1868 zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kyrrhestikabis L |
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im nördlichen Syrien, zwischen Antiochia und Kommagene, mit den Städten Zeugma, Hierapolis, Kyrrhos, Beröa u. a.
Kyselak, Joseph, als Sonderling bekannter Reiseschriftsteller, geb. 1795 zu Wien, durch seine Manie, seinen Namen überall, selbst an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Lelienberghbis Lemberg |
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und Geflügel, Früchten, Gemüsen und Küchengeräten in der breiten Manier des J. ^[Jan] Weenix.
Lely, Sir Peter (eigentlich Pieter van der Faes), niederländ. Maler, geb. 1618 zu Soest, lernte bei P. Grebber zu Haarlem und begleitete 1643 den Prinzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
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brandmarken. In Wirklichkeit hat der Kurfürst in N. nur einen Vertrag mit Spanien 28. Mai 1741 abgeschlossen, dessen Zweck war, dem Kurfürsten nebst der Kaiserkrone einen zu vereinbarenden Teil der deutschen Lande Österreichs, Spanien die italienischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
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haltbarer zu machen (s. Bier und Wein).
Pasticcio (ital., spr. -títtscho, "Pastete"), ein in der Manier eines Künstlers verfertigtes und für dessen Arbeit ausgegebenes Gemälde, überhaupt in betrügerischer Absicht angefertigte Kopie mit dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Pinczowbis Pindemonte |
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Eltern in den Malteserorden, lebte längere Zeit auf Malta und in Sizilien, verließ aber wegen seiner schwachen Gesundheit den Dienst und widmete sich ganz der Litteratur. Als Dichter trat er zuerst mit einigen Tragödien in der Manier seines Bruders
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Roßfenchelbis Rossi |
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in Öl als in Wasserfarben, sind von überaus zarter Empfindung und ganz im Geist und der Manier der genannten Schule gehalten. Die bedeutendsten derselben sind: die heilige Jungfrau vor der Geburt des Heilands (1849), die Vermählung des heil. Georg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Santiago de Compostelabis Säntis |
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Kunstpoesie teils nach dem Muster der klassisch-gelehrten italienischen, teils nach der spätern provençalisch-katalonischen Hofpoesie umzugestalten. Seine ziemlich zahlreichen Gedichte sind teils didaktischer, teils lyrischer Art. Unter den erstern sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
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Stuttgart, bildete sich hier und in Paris in Davids Schule und ging 1802 nach Rom, wo er unter der Nachwirkung von Carstens die Manier der französischen Schule wieder völlig abstreifte. Schon seine ersten in Rom vollendeten Gemälde: David, vor Saul
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schulterhöhebis Schultz |
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Böttcher (1861), der Zinsgroschen nach Tizian, der Briefschreiber nach Netscher, Saskia und Mädchen mit der Nelke nach Rembrandt, Brautwerber und Ankunft zum Tanz nach Defregger; in geschabter Manier eine Grablegung nach Perugino, die Gefangennehmung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0069,
Spanien (Viehzucht, Jagd, Fischerei, Forstwesen) |
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Mill. hl Öl; die Ausfuhr beträgt im Durchschnitt der letzten Jahre 250,000 metr. Ztr. In den letzten Jahren hat sich der Anbau von Cacahuetes oder Mani, einer Art Pistazie, aus der ein billiges und brauchbares Öl bereitet wird, zu einem besondern Zweig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Stilbitbis Stilke |
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individuelle S. zu einseitig ausprägt oder seinen geistigen Inhalt verliert, nennt man diese Darstellungsweise Manier (s. d.). Ebenso bezeichnet S. in der Musik sowohl die für eine Kompositionsgattung oder für bestimmte Instrumente erforderliche Schreibweise
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Tobolbis Toce |
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Chevalier au Lyon" (Soloth. 1862); "Italienisches Lesebuch" (2. Aufl., das. 1868); eine Ausgabe des altfranzösischen Dichters Jehan de Condet (Stuttg. 1860); "Mitteilungen aus altfranzösischen Handschriften" (Leipz. 1870); "Die Parabel von dem echten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Wacht am Rheinbis Wächter |
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, Wien und endlich nach Berlin. Zwischen den beiden letzten Engagements liegt ein Zeitraum von sechs Jahren, in dem W. bei der Italienischen Oper des Coventgardentheaters in London eine Zugkraft ersten Ranges war. 1871 durchzog er ein Jahr lang
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Saadanibis Saint-Marceaux |
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gelegener.Mienzug, aus dem am 26. Jan. 1887 bei Dogali eine 550 Mann starke Abteilung italienischer Truppen von den Abessiniern unter Ras Alula überfallen und mit Ausnahme von einem Offizieruud l30 Mann, welche verwundet entkamen, niedergemetzelt wurde
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
Lügendichtungen (geschichtliche Entwickelung) |
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Ende des 17. Jahrh, epidemische Bestreben des Bürgerstandes, über sich hinaus die Manieren der vornehmen Welt anzunehmen, die »artigen« und gezierten Sitten des Adels, seine galanten Liebesabenteuer und sonstigen Aventuren, wie die französischen Muster
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Crescentiisbis Crespo |
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). Die Übersetzung in reines Italienisch
aus dem 14. Iabrb. (Flor. 1478) ist als Sprachtext
geschätzt; eine französische entstand 1373 auf An-
regung König Karls V. Die Grundsätze C.', mei-
stens auf die der röm. Schriftsteller basiert, sind ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Fabrizierenbis Facette |
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und Tenaillen. Doppelte (stockwerkartig)
angelegte Flanken fanden sich in der Manier Pagans
(s. Französische Befestigungsmanier).
I'a.soss (lat.), in der Pharmacie Niederschlag,
Bodensatz; in der Physiologie und Medizin die Ex-
kremente (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Gjendebis Gladbach |
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),
«Der slaw. Psalter» (1729; ebd. 1851), das Scherzgedicht «Marunko i Pavica» ; von den italienischen
«Il novizzo benedittino» , «Raccolta di varie lettere crudite» ,
«Poesie varie» ; von den lateinischen die «Rerum illyricarum seu Illyrici
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0786,
Italienische Kunst |
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784
Italienische Kunst
weit helleres, freundlicheres Ansehen als die ältern, bei welchen man für das Farbenmischen ein zähes Bindemittel gebrauchte, das meist nachgedunkelt ist. Giottos Wirksamkeit erstreckte sich nicht allein auf Florenz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0788,
Italienische Kunst |
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786
Italienische Kunst
eine neue Kunstweise hinzu, welche sich ebenfalls feindlich gegen die Schule der Carracci stellte und ihren Hauptgründer durch Pietro da Cortona (s. d.) fand. Gleichgültig gegen die Bedeutung seiner Aufgaben und unbekümmert
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Negerkaffeebis Nehemia |
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säumnisse.
Negligö (frz., fpr.-fcheh), bequeme Morgen-
kleidung. Nsgligence (spr. -schängß), Nachlässig-
keit; negligieren, vernachlässigen.
Negoei^ble Papiere, Handelspapiere (s. d.).
Negoi, rumän. Neagoiu, höchster Berg Ru-
mäniens (2536 m
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Santiago de Cubabis Santo Domingo (Republik) |
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wesen ist. Er starb 25. März 1458 in Guadalaxara.
S. bat alle Moderichtungcn der damaligen Poesie
gepflegt, die didaktische, allegorisch-italienische und
hösisch-provencalische. Der erstcrn gehören die "I'ro-
V6lI)iO3", "i^fraiioL", "DiäiOFO
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sponsabis Sporck |
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auf die Bühne brachte. In der einaktigen Oper "Milton" (1804) verließ er zuerst seine ital. Manier und bahnte diejenige Umbildung seines Talents an, die in der Oper "Vestale" glänzend zum Durchbruch kam. Die "Vestalin", von Jouy gedichtet und zuerst
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Wohlfahrtspolitikbis Wohnhaus |
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Gesellen fabrikmäßig betreiben konnte. Er war einerseits noch im Handwerkertum des Mittelalters befangen, andererseits zeigt er schon Ansätze der neuern Kunst. W. zeigt sich als Vertreter der strengen Manier der ältern Nürnberger Künstler, welche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Lebernbis Leboeuf |
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Solothurn (s. d., 2)
Leberpforte, s. Leber (S. 1 a).
Leberreime, die geschmacklosen deutschen Scherzgedichte, deren erste Zeile stets mit den Worten "Die Leber" anfängt: das bekannteste und zugleich geistloseste Beispiel dieser Manier sind Verse
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
Musiktheoretische Litteratur (Kontrapunktlehre) |
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deutlich genug darin kennzeichnet, daß man kein Lehrbuch des Kontrapunktes in die Hand nehmen kann, ohne auf Schritt und Tritt lateinischer, mindestens italienischer Terminologie zu begegnen. Den Cantus firmus könnte man sich gefallen lassen, aber wozu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Kachexiebis Kadettenanstalten |
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und gewissen Geisteskrankheiten (Melancholie, Manie). Dieselbe kann ferner entstehen bei ausschweifender Lebensweise, bei Säufern, bei teilweisem Verschluß der Verdauungswege (Narben der Speiseröhre) und ist häufig nach sehr erschöpfenden fieberhaften
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