Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach iwan iv
hat nach 0 Millisekunden 74 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Biwani'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
6% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0046a,
Russische Kunst. I. |
Öffnen |
0046a
Russische Kunst. I.
Russische Kunst I
1. Reiterstandbild Peters d. Gr. zu Petersburg von Falconet (1782).
2. Iwan IV., der Schreckliche (Eremitage zu
|
||
4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Rußland (Geschichte 1054-1613) |
Öffnen |
beiden Söhne Simeon Iwanowitsch Gordyj (1340-53) und Iwan II. Iwanowitsch (1353-59), auf letztern nach der Entthronung Dmitrijs sein Sohn Dmitrij IV. Iwanowitsch (1302-89). Dieser wagte zuerst eine Erhebung gegen die Tataren und errang auf dem
|
||
4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Romanos (Dichter)bis Romantik |
Öffnen |
, die ihren Ursprung von dem Großfürsten Andrej Jaroslawitsch, des Alexander Newskij Bruder, ableitete, gelangte die Familie in unmittelbare Verbindung mit dem Herrscherhause Rurik (s. d.). Da nach Iwans IV. Tode unter seinen Nachfolgern, seinem Sohne Feodor
|
||
3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Ivrybis Iwan |
Öffnen |
109
Ivry - Iwan.
ches die Römer auf Anraten der Sibyllinischen Bücher gründeten. Später war es Sitz langobardischer Herzöge und nach Eroberung des Langobardenreichs durch Karl d. Gr. Hauptort einer Markgrafschaft. Nach der Absetzung Karls des
|
||
3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Rußland (Geschichte von der Urzeit bis 1054) |
Öffnen |
) I. Alexandrowitsch 1276-94.
Andrej II. Alexandrowitsch 1294-1304.
Michail Jaroslawitsch 1304-19.
Jurij IV. Danilowitsch 1319-25.
Alexander Michailowitsch 1327-28.
Großfürsten von Moskau:
Iwan (Joan) I. Danilowitsch Kalita 1328-40.
Simeon
|
||
3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0051,
Russische Litteratur |
Öffnen |
Beichtvater des Zaren, Sylvester, zugeschriebene "Domostroj" (s. d.), eine Encyklopädie altruss. Lebensweisheit. Unter den weltlichen Schriftstellern ragen hervor der Zar Iwan IV. der Schreckliche und der Schüler des Griechen Maxim, Fürst Andrej
|
||
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0084,
Russisches Reich (Geschichte 1340-1565) |
Öffnen |
Citadelle von Moskau, und erwarb Smolensk.
Wasilijs III. Sohn und Nachfolger Iwan IV. (1533-84), bei dem Tod seines Vaters erst 3 Jahre alt, wuchs unter den verderblichen Einflüssen einer verbrecherischen Regentschaft voll wilder Frevelthaten
|
||
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0081,
Russisches Reich (geographische Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
912-945 Igor
945-972 Swjätoslaw
980-1015 Wladimir I.
1019-1054 Jaroslaw
1054-1238 Zeit der Teilfürsten.
1238-1480 Herrschaft der Mongolen.
Moskowische Zaren:
1462-1505 Iwan III.
1505-1533 Wassilij Iwanow.
1533-1584 Iwan IV., d. Schreckl
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Klarinettenrohrbis Klassifikation |
Öffnen |
Vervollkommnung des Instruments durch Stadler, Iwan Müller und Klosé mit teilweiser Applikation des Böhmschen Flötenmechanismus ermöglicht das reine Spiel in allen Tonarten, und unsre vortrefflichen Orchesterklarinettisten bewältigen nicht nur die Schwierigkeiten
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Demetrius (Großfürsten)bis Demi |
Öffnen |
er 15. Sept. 1326 hingerichtet. - D. III.,
Sohn Konstantins von Susdal, wurde 1360 durch
die Tataren als Großfürst eingesetzt, 1362 aber
entthront und starb 5. Juli 1383. - Ihm folgte
D. IV., Donskoj, ein Sohn Iwans II. von Mos-
kau, geb. 12. Okt
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0652,
Anton |
Öffnen |
und Erbin Heinrichs II. von Navarra, Vater Heinrichs IV. von Frankreich, war mit seinem Bruder Ludwig von Condé das Haupt der hugenottisch-bourbonischen Verbindung gegen die Guisen, wurde aber verhaftet und erst nach Franz' II. Tod (5. Dez. 1560
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bojardo |
Öffnen |
, ebenso sein Sohn Wassilij III. Während der Unmündigkeit von dessen Sohn, Iwan IV. dem Schrecklichen, wo die Regierung ganz in den Händen der B. war, überboten sich diese gegenseitig in Kabale und Willkürwirtschaft und pflanzten in die Seele des jungen
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0092,
Rußland (Karten. Territoriale Entwicklung) |
Öffnen |
), das Großfürstentum Rjasan (1520) und die letzte nordruss. Republik Pskow (1510). Unter Iwan IV. gelangte durch Unterwerfung der Zartümer Kasan (1552) und Astrachan (1556) das ganze Wolgagebiet in die Hände R.s, und der Weg nach Sibirien war geöffnet: 1582 wurde
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Birne (Mundstück der Klarinette)bis Biron |
Öffnen |
gefallenen Marschalls Armand de Gontaut, Baron von B., geb. 1562, stieg in Heinrichs IV. Kriegen als einer
seiner tapfersten Gehilfen rasch empor, wurde Herzog, Marschall, Statthalter von Burgund. Voll unbändigen
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0847,
Galizyn |
Öffnen |
des Königs Andreas von Ungarn, überließ. Andreas aber mußte 1228 dem Fürsten Daniel Romanowič von Lodomerien weichen, welcher Lodomerien seinem Bruder Basil überließ und 1235 der Krönung Belas IV. als ungarischer Vasall beiwohnte. 1244 wurde Daniel
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Iwangorodbis Iwonicz |
Öffnen |
811
Iwangorod - Iwonicz
I. IV. Wassiljewitsch, der Schreckliche genannt, Zar 1533 - 84, geb. 25. Aug. 1530, folgte seinem Vater, Wassilij IV., 3. Dez. 1533 und ließ sich 16. Jan. 1547 zum Zaren krönen. Wiewohl I. an ungezügelter Herrschsucht alle
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Nowgorod Litowskybis Nowomoskowsk |
Öffnen |
erstarkten moskauischen Zaren nach Abwerfung des Mongolenjochs ein Dorn im Auge, und 1478 begann Iwan d. Gr. den Vernichtungskrieg gegen dasselbe, den Iwan der Grausame 1579 damit krönte, daß er die Stadt zerstörte, ihre Schätze nach Moskau abführte
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0083,
Russisches Reich (Geschichte 1054-1340) |
Öffnen |
. Isjaslaw floh zum Herzog Boleslaw von Polen, der ihn 1069 nach Kiew zurückführte. Zum zweitenmal wurde Isjaslaw durch seinen Bruder Swjätoslaw von Tschernigow 1073 vertrieben und suchte nun vergeblich Beistand beim deutschen König Heinrich IV. und dem
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schensibis Scheren |
Öffnen |
Romanows (s. d.) verwandte russische Familie. Iwan Wasiljewitsch S., Bojar, zeichnete sich unter der Regierung des Zaren Iwan IV., des Schrecklichen, in vielen Schlachten gegen die krimschen Tataren sowie bei der Eroberung von Kasan 1552 aus. Sein Sohn
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aretinobis Argentinische Republik |
Öffnen |
: Erman, »Ägypten und ägyptisches Leben im Altertum« (Bd. 2, 1888) und Maspéro, »Ägyptische Kunstgeschichte« (deutsch von Steindorff, 1889).
IV. Handbücher und Verwandtes. Die Fülle des Materials, welches namentlich in den vielen periodischen
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Dolgorukij (Katharina Michailowna)bis Dolichotis |
Öffnen |
im Türkenkriege 1711 den Andreas-
orden. Am 22. Okt. 1709 unterzeichnete er das
Bündnis mit Friedrich IV. von Dänemark; 1716
vertrat er gegen die Stadt Danzig die maßlosen
Ansprüche Peters d. Gr. Trotzdem unterlag er
1718 den Intriguen Menschikows
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Itzibubis Iwan |
Öffnen |
810
Itzibu - Iwan
Er nahm indes 1848 seine Entlassung, um seine Güter in der Kurmark zu verwalten. I. saß in der Herrenkurie des ersten Allgemeinen Landtags als Vertreter des Fürsten Wittgenstein, dann in der Ersten Kammer, darauf im Herrenhause
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Jerichorosebis Jerrold (Douglas William) |
Öffnen |
; Ackerbau und Viehzucht. - Die Burg J. wird urkundlich zuerst 937 erwähnt; 1144 wurde in J. ein Prämonstratenser-, später Cistercienserkloster gestiftet, dessen Kirche durch Friedrich Wilhelm IV. im roman. Stil renoviert wurde.
Jermák oder German
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Noweliebis Nowikow |
Öffnen |
. Die Verfassung wurde ver-
nichtet, der größte Teil der Einwohnerschaft weg-
geführt, bald darauf, 1494, auch der "Deutsche Hof",
das blühende Kontor der Hansa, geschlossen. Den
Niedergang vollendete Iwan IV. der Schreckliche,
der N. 1570 fünf
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0048,
Russische Kunst |
Öffnen |
, die wiederum durch phantastische Oberbauten in der Art ind. Pagoden u. s. w. geschmückt wurden. Ein charakteristisches Bild dieser phantastischen Bauthätigkeit bietet die zum Andenken an die Eroberung von Kasan (1552) von Iwan IV. dem Schrecklichen
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0065,
Russisches Recht |
Öffnen |
). Es ist überraschend kurz, stellt nur die allgemeinen Grundsätze fest zur Handhabung der Justiz und Herstellung der Sicherheit und Ordnung. Zar Iwan IV., der Schreckliche, ließ es vervollständigen (1550) und war auch thätig in kirchlicher Gesetzgebung (Stoglav
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Strobylusbis Stroganow |
Öffnen |
und Salinen am Fuße der uralischen Berge besaß, die Salzsiedereien an der Wytschegda anlegte und einen Handelsweg über das Uralgebirge nach Sibirien entdeckte. Zar Iwan IV. Wassiljewitsch erteilte den beiden ältern Söhnen Anikas, Jakow und Grigorij S
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zapfenhäuserbis Zar |
Öffnen |
., aber erst Iwan IV. ließ sich 1547 zum Z. krönen; von
da an wurde der Titel Z. der Haupttitel der moskauischen Herrscher. In Westeuropa wurde Z. durch Imperator
übersetzt, in Rußland jedoch nannte man den röm. Kaiser Zesar ( cesar ). Nach
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Elisabeth (Königin von Rumänien)bis Elisabeth (Kaiserin von Rußland) |
Öffnen |
persönlich 29. Nov. 1823
mit dem damaligen Kronprinzen, spätern König
Friedrich Wilhelm IV. von Preußen und trat 1829
zur evang. Konscssion über. Die Behauptung, daß
sie später wieder tatholisierendc Tendenzen am .Hofe
gepflegt hade, ist nicht
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Fensterrosebis Feodor |
Öffnen |
, s. v. w. feudal.
Feodor (Fedor, spr. fjódor, russ. Form für Theodor), Name dreier Zaren von Rußland:
1) F. I. Iwanowitsch, geb. 11. Mai 1557, folgte seinem Vater Iwan IV., dem Schrecklichen, 1584 in der Regierung. Er war ein geistig
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0003,
Astrachan |
Öffnen |
. Letztere machten sich 1480 von der Großen Horde unabhängig und errichteten ein selbständiges Chanat A., das außer dem heutigen Gouvernement auch die benachbarten Gebiete von Stawropol, Orenburg, Samara und Saratow umfaßte; es wurde 1556 von Iwan IV
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
Öffnen |
Nachfolger Stephan IV., Duschan, eroberten den größten Teil von Makedonien und Epirus. A. starb 1341 und hinterließ einen neunjährigen Sohn, Johannes V. Paläologos, unter der Vormundschaft des Großdomestikus Johannes Kantakuzenos. -
d) A. IV., Sohn Johannes
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Demetrios Phalereusbis Demetrius |
Öffnen |
Erschlagene gefunden haben. Unter diesen Umständen gelang es ihm nicht, die vollständige Befreiung Rußlands von den Tataren zu erreichen. Er starb 19. Mai 1389, seinen 17jährigen Sohn Wasilij als Nachfolger hinterlassend.
5) Jüngster Sohn Iwans IV
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
Elisabeth (Österreich, Pfalz, Preußen, Rumänien, Rußland) |
Öffnen |
). Am 29. Nov. 1823 vermählte sie sich mit dem Kronprinzen, nachmaligen König Friedrich Wilhelm IV., von Preußen und nahm an dessen geistigen Interessen, namentlich an seinen Bestrebungen für Kunstzwecke, den innigsten Anteil. 1824 trat sie zur
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Romanisierenbis Romanshorn |
Öffnen |
Haus Rurik. Roman Jurjewitsch R. stiftete die Linie Sacharjin-Jurjew. Durch die Vermählung der jüngern Tochter des letztern, Anastasia, mit dem Zaren Iwan IV. Wasiljewitsch 1547 und ihres Bruders Nikita mit Eudoxia, Fürstin von Susdal, die von dem
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0222,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
Öffnen |
Henry, General - Beyues, London und Sunderland
Haydn, Joseph, Komponist - Natter, Wien
Hein, Piet., Admiral - ..., Delfshaven bei Rotterdam
Heine, Heinrich, Dichter - Hasselriis, Hamburg
Heinrich IV., König von Frankreich - Lemot, (R.) Paris
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Griechische Anthologiebis Griechische Eisenbahnen |
Öffnen |
- und Privataltertümer durch Busolt, Bauer und Iwan Müller in des letztern «Handbuch der klassischen
Altertumswissenschaft» (Nördl. und Münch. 1887 fg.) eine abermalige Bearbeitung gefunden.
Griechische Anthologie , s. Anthologie
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Palao-Inselnbis Paläontologie |
Öffnen |
war Michael VIII. (s. d.), der 1261 Kaiser des
Byzantinischen Reichs wurde. Außer ihm gehörten
Andronikos II., III. und IV., Johannes V., VII.
und VIII. sowie Manuel II. und Konstantin IX.
(s. diese Artikel und Byzantinisches Reich, Bd. 3,
S
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Peter III. (König von Aragonien)bis Peter I. (Kaiser von Rußland) |
Öffnen |
hervorgerufene finanzielle Not ihn zur Ausschreibung drückender Steuern veranlaßte, erzwangen die Stände zur
Wahrung ihrer Freiheiten das Generalprivilegium von Saragossa.
Peter IV. , König
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wasserviolebis Wassmannsdorff |
Öffnen |
, die Einheit nicht zu erschüttern
vermochten.
W. IV. Iwanowitsch , 1505–33, war der erste ganz souveräne Großfürst von Moskau,
nachdem sein Vater Iwan III. das Mongolenjoch abgeschüttelt und die Thronfolge
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0329,
Postwesen |
Öffnen |
durch Universitätsboten (messagers grands et petits) voran. Die Botenposten waren durch Privilegien der franz. Könige, Philipps IV. des Schönen (1296) und Ludwigs X. (1315), geschützt und leisteten auch Privaten gute Dienste. In einigen Gegenden
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Astrachanisches Kornbis Astragalus |
Öffnen |
indischer Waren. Der tatarische Eroberer Timur zerstörte die Stadt 1395; aber schon 1475 taucht sie wieder als ein auch von Russen stark besuchter wichtiger Handelsplatz auf, und 1485 wurde sie Sitz eines tatarischen Chans. Im J. 1554 eroberte der Zar Iwan
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
Öffnen |
. Die Klangfarbe ist, besonders in tieferer Lage, eigentümlich düster, aber doch weich. Anweisungen für das B. gibt es von Backofen, Iwan Müller, Vanderhagen u. a.
Bassewitz, Magnus Friedrich von, preuß. Staatsmann, geb. 17. Jan. 1773 zu Schönhoff
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Borinagebis Borken |
Öffnen |
tatarischer Abstammung, spielte schon während der Regierung Iwans IV. am Hof eine einflußreiche Rolle und gehörte zu den Bojaren, welche dem schwachen Zaren Feodor I. (1584-98) von seinem Vater als Mitregenten oder Minister beigeordnet worden waren
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Finn Magnusenbis Finnmarken |
Öffnen |
ältern brach Iwan Wasiljewitsch I. 1495 mit 60,000 Mann in F. ein, und erst 1504 machte ein auf 20 Jahre geschlossener und später bis 1564 verlängerter Waffenstillstand dem Krieg ein Ende. Allein die Grenzfehden mit den Russen dauerten fort
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Gonnosbis Gonzaga |
Öffnen |
.
Gontschárow, Iwan Alexandrowitsch, einer der bedeutendsten russ. Romanschriftsteller, geb. 6. Juni (alten Stils) 1813 in Simbirsk als Sohn eines einfachen russischen Kaufmanns, der früh starb. Obgleich die Mutter eine Frau fast ohne Bildung war, sorgte
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Jerichobis Jerobeam |
Öffnen |
, mit Amtsgericht und (1885) 1789 evang. Einwohnern.
Jermak, Timofejewitsch, der Eroberer Sibiriens, hatte sich als Kosak durch allerlei Gewaltthaten die Ungnade des Zaren Iwan IV. zugezogen, trat in den Dienst der Stroganows (1579), sammelte
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Muñozbis Münster |
Öffnen |
von Belgrad zu stande kam. Den von Anna als Vormund des Thronfolgers Iwan zum Regenten des Reichs erklärten Herzog Ernst Johann Biron von Kurland stürzte er 1740, da derselbe ihn von den Geschäften verdrängen wollte, ließ sich zum Premierminister
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0175,
Polen (Geschichte bis 1546) |
Öffnen |
und Leben. Nun beriefen die Polen seinen jüngern Bruder, Kasimir IV. (1444-92), bisher Großfürst von Litauen, auf den Thron. Demselben bot sich eine günstige Gelegenheit zu einer bedeutenden Vermehrung der polnischen Macht, als 1453 der Landadel
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Römisches Reichbis Römisch-katholische Kirche |
Öffnen |
Teile in I. ^[Iwan] Müllers "Handbuch der klassischen Altertumswissenschaft", Bd. 3-5 (Nördling. 1886 ff.).
II. Geschichte. Montesquieu, Considérations sur les causes de la grandeur et de la décadence des Romains (Par. 1734, 1875; deutsch, Leipz. 1842
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Russensteinebis Russische Kirche |
Öffnen |
) und Innocenz IV. (1248) sowie später unter Clemens VIII. (1596) führten zu keinem Resultat. Die kirchlichen Verhältnisse der Russen erlitten aber auch während der Zeit, wo die Großfürsten unter der Oberherrschaft der Tataren standen (1240-81), keine
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0050,
Russische Litteratur (Nationallitteratur vom 11. bis 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
aufgedrückt. Endlich, mit dem 16. Jahrh., bahnt sich neue Aufklärung langsam den Weg. Iwan IV. Wasiljewitsch (1534-84) ließ in den Städten Schulen anlegen und errichtete 1564 die erste russische Buchdruckerei in Moskau. Ein litterarisches Denkmal
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0080,
Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden) |
Öffnen |
und Wladimir links. Der Adler ist von der Kette des Andreasordens umgeben. Die Entstehung des russischen Reichswappens fällt in das Jahr 1497, als der Zar Iwan III., der die griechische Prinzessin Sophia zur Gemahlin hatte, das byzantinische Reichswappen, den
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0085,
Russisches Reich (Geschichte 1565-1667) |
Öffnen |
Würgern und Plünderern preisgegeben wurde, so daß die Zahl der Erschlagenen 60,000 betragen haben soll.
Auf Iwan IV. folgte 17. März 1584 sein Sohn Feodor I. (1584-98), ein schwacher Fürst, der ganz unter der Leitung seines Schwagers und allmächtigen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
Öffnen |
der Mündung der Nara in die Oka, an der Eisenbahn Moskau-Kursk, ist zum Teil auf einem steilen Hügel erbaut, auf dem jetzt kaum noch sichtbare Ruinen einer alten, von Iwan IV., dem Grausamen, aufgeführten Festung sich befinden, und hat
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0929,
Sibirien (Verwaltung, Geschichte) |
Öffnen |
Johann IV. zur Wahrheit zu machen, um sich vor den Mißhandlungen zu schützen, denen sie sich ausgesetzt sahen. In Verbindung mit dem Kosakenführer Jermak besiegten sie Kutschum, Jedigers Nachfolger; 1579 zog Jermak mit einem kleinen Häufchen Uralischer
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0954,
Siegmund |
Öffnen |
., der Alte oder der Große, aus dem Jagellonischen Haus, jüngster Sohn Kasimirs IV., geb. 1466, folgte durch Wahl seinem Bruder Alexander (1506) auf dem Thron von Polen und Litauen. Er löste viele der verpfändeten königlichen Einkünfte und Güter
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0884,
Tscherkessen (Geschichte) |
Öffnen |
hatten sie sich über die Ebenen am Asowschen Meer verbreitet und waren dadurch mit den Tataren in Konflikt geraten. Die Bedrückungen, welche sich der Chan der Krim gegen die Gebirgsstämme erlaubte, nötigten diese, sich 1555 dem russischen Zaren Iwan IV
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Dolbis Donders |
Öffnen |
für die Kulturgeschichte Rußlands wichtiges litterarisches Denkmal, ein Kodex praktischer Lebensweisheit und bürgerlicher Moral, um 1560 zusammengestellt und teilweise auch verfaßt von dem Mönch Silvester, dem Ratgeber des Zaren Iwan IV. Herausgegeben wurde der D
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Pädagogische Seminarebis Palästina |
Öffnen |
); »Berner Schulblatt« (Grünig, Bern 1868).
IV. Zeitschriften für besondere Zweige des Unterrichts- und Erziehungswesens.
»Der Bildungsverein« (Wislicenus, Berl. 1871, begründet von Leibing); »Blätter für Taubstumme« (Hirzel, Schwäbisch-Gmünd 1853
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alexandrosbis Alexianer |
Öffnen |
., Marfa und Feodosia, beigesetzt sind. In der Nähe ein kaiserl. Gestüt. Die Stadt ist durch ihre vorzüglichen Stahl- und Baumwollfabrikate berühmt. A. (damals Slobode) wurde vom Zaren Iwan IV. Wassiljewitsch, der hier Hof zu halten pflegte
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0028,
Athena |
Öffnen |
und der Verlagshandlung.)
Litteratur. Stuart und Revett, Antiquities of Athens, I-IV (Lond. 1762-1816; deutsche Ausg. von Wagner und Osann, Darmst. 1829-31); Leake, Topographie von A. (2. Aufl., übersetzt von Baiter und Sauppe, Zur. 1844); Forchhammer, Topographie
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gaforibis Gagern (Friedr. Balduin, Freiherr von) |
Öffnen |
. Jahrh. Sein Haupt-
werk, die "I'i'actic", inusiciiL 8iv6 inu3ica6 Hetionez
in IV 1idii8" erschien 1490 (Mailand: bis 1512
4 Auflagen). Einer feiner letzten Schriften: "I>o
n^rmonin. inuLicoi'um iii8ti'nin6ntoruin oi)N8" (ebd.
1518
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0347,
Griechische Altertümer |
Öffnen |
, Histoire des Grecs
(2 Bde., Par. 1862; neue Aufl., 3 Bde., ebd. 1874); Pöhlmann, Grundzüge der polit. Geschichte G.s, Bd. 3 von Iwan Müllers «Handbuch der
klassischen Altertumswissenschaft» (Nördl. 1889); Müller, Geschichte hellen
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Jaroslaw I.bis Jarotschin |
Öffnen |
der Bezeichnung "NÜ88-
klrja. ki-Hväa." (Russisches Recht) bekannte Samm-
lung von Verordnungen und Satzungen wird ihm
zugeschrieben. I. spielt in den nordischen Sagas eine
große Rolle. Die bis auf Iwan IV. sich fortsetzende
Teilung der Fürstentümer nimmt
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Lateinisches Rechtbis Latént |
Öffnen |
. Grammatik von F. Stolz und I. H. Schmalz in Iwan Müllers "Handbuch der klassischen Altertumswissenschaft", Bd. 2 (2. Aufl., Münch. 1890). Von den neuern lat. Schulgrammatiken seien genannt die von Zumpt (1. Aufl. 1818; 13. Aufl., Berl. 1874), Madvig
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Opprimierenbis Optionsrecht |
Öffnen |
., «Absonderung»), eine Einrichtung in Rußland, die von Iwan IV., dem Schrecklichen, 1564
eingeführt wurde und darin bestand, daß er einen Teil des Reichs zu seiner eigenen Verfügung abtrennte, sowie aus dem Ertrag desselben eine besondere
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Repitzbis Repräsentativstem |
Öffnen |
778
Repitz - Repräsentativstem
Gemälde: Ermordung des IwanIwanowitsch durch
seinen Vater, Zar Iwan den Schrecklichen, 16. Nov.
1581; ferner Antwortschreiben der Saporoger Ko-
saken an Sultan Mohammed IV., sowie 1889 das
Bild: Der heil
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0948,
Rom (das päpstliche) |
Öffnen |
(bis jetzt 3 Bde., Berl. 1871–85);
Reber, Die Ruinen R.s und der Campagna (2. Aufl., Lpz. 1879); O. Richter, Topographie von R. (in Iwan Müllers «Handbuch der klassischen Altertumswissenschaft», Bd.
3, Nördl. 1889); O. Gilbert, Geschichte
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0046,
Russische Kirche |
Öffnen |
44
Russische Kirche
Wladimir (1299), später nach Moskau (1328) verlegt worden, Iwan IV. den Zarentitel angenommen (1547) und die darin liegende weitreichende Idee sich Geltung verschaffte, war es nur eine Frage der Zeit, daß Rußland auch kirchlich
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0078,
Rußland (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
in der Hausindustrie und 104 Mill. Rubel Produktion, wovon 46 Mill. auf die Fabriken und 58 Mill. auf die Hausindustrie kommen. Die Einfuhr beträgt 17 Mill., die Ausfuhr 13 Mill. Die Papierfabrikation begann unter Iwan IV. dem Schrecklichen, kräftigte sich
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0089,
Rußland (Geistige Kultur) |
Öffnen |
Muftis, Mullas und Lehrern steht unter dem Mufti von Orenburg, mit Ausnahme der Mohammedaner in Taurien und der Kirgis-Kasaken.
Geistige Kultur. Die ersten Schulen (für Geistliche) scheinen zur Zeit Iwans IV. Wassiljewitsch (1533-84) entstanden zu
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Sibiriennebis Sibirische Eisenbahn |
Öffnen |
zur Eroberung S.s legte der Kosakenführer Jermak (s. d.) Timofejew dadurch, daß er 1581 die Hauptstadt des Chan Kutschum, Isker oder Sibir, am Irtysch einnahm und das gewonnene Land dem Zaren Iwan IV. schenkte, der nun den Titel eines Zar von S
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Streitgenossenschaftbis Strelitzen |
Öffnen |
. und einem alten Schloß, jetzt Straf- und Irrenanstalt. S. ist seit 1349 Stadt.
Strelitzen (russ. Strjelcy, d. h. Schützen), Name der russ. Leibwache, welche von dem Zaren Iwan IV. dem Schrecklichen in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh.
|