Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach kalte füße
hat nach 1 Millisekunden 430 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0116,
von Gesundheitspflegebis Frische Feigen einzumachen |
Öffnen |
regelmäßig vorgenommen, bleibt der günstige Erfolg nicht aus. E. P.
Ursachen kalter Füße. In den meisten Fällen stellt sich heraus, daß Stockungen im Blutumlauf Grund für kalte Füße sind. Schon dadurch, daß die Füße am weitesten vom Herzen entfernt
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Fuß (in der Orgel)bis Fußboden |
Öffnen |
Er-
kältung der Füße vermieden werden muß, weshalb
man F. am besten des Abends vor dem Schlafen-
gehen nimmt. Die Dauer des Fußbades soll je
nach dem beabsichtigten Zwecke entweder nur meh-
rere Minuten (kaltes Bad) oder bis zu einer Vier
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
Öffnen |
der heißen, schwitzenden Füße in kaltem Wasser.
Fußspange, bei den Völkern des Altertums ein von Männern und Frauen meist um den Knöchel getragener, mehr oder minder breiter Ring aus edlem oder unedlem Metall, der mit Steinen besetzt war. Die alten
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Erfindungspatentbis Erfrischungsstationen |
Öffnen |
und menschlichen Organismus an diesem hervorgerufen werden, sind teils nur örtlicher Natur, teils betreffen sie den Gesamtorganismus. Was die Einwirkung der Kälte auf den Gesamtorganismus anbetrifft, so kann dieselbe in kurzer Zeit den Tod herbeiführen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0254,
Bad (Badeanstalt) |
Öffnen |
in Deutschland, und zum großen Teil auch anderwärts, das Baden als Volksgebrauch fast ganz aufgehört, kamen zu Anfang des 18. Jahrh. von England aus kalte und Seebäder wiederum in Aufnahme. Reisende Ärzte machten auf die dortigen Badeanstalten
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Fußbis Fußball |
Öffnen |
° C.), indem es das Blut von den Füßen weg nach Kopf und Brust hinleitet, weshalb solche Individuen, die an Kongestionen nach diesen Teilen oder entzündlichen Zustanden derselben leiden, die Füße nicht kalt baden dürfen.
Fußball (engl. Foot Ball
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0623,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
verlassen muffen, Schutz gegen Erkältung, wie ein kalter Fußboden bei unbekleideten Füßen sie nur zu leicht vermittelt.
Die Sanitäts-Bett-Stiefel eignen sich als praktisches und billiges Geschenk. In den Größen No. 36-46 erhältlich. Bei Bestellung
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0729,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
solcher Wind mit einer Staubladung entgegen, daß wir schleunigst wieder schließen. Wieder ein andermal, wann sich das Fenster öffnen soll, dringt eine solche Kälte auf unseren Unterleib und unsere Füße ein, daß ein Entrüstungsschrei der Zimmerinsassen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Faddejew-Inselbis Fadengebilde |
Öffnen |
) von 6 alten Amsterdamer Fuß ist =
1, 6988 , der französische (die Brasse ) von 5 alten Pariser Fuß =
1, 6242 , der spanische (die Braza , der
Estado oder die Toesa ) von 2 span.
Varas oder 6 Fuß = 1, 6718 , der portugiesische
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0700,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, daß er zuerst die Füße erwärmt. Das ist besonders wichtig, weil bei allen akuten Krankheiten im ersten Froststadium, wo er am häufigsten zur Anwendung kommt, ein Blutandrang nach dem Kopfe besteht, bei kalten Füßen und Händen. Andere Apparate haben
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0684,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
220
Zosmetik.
Die Hände im Winter. Nächst den Füßen
haben die Hände am meisten von der Winter-kälte zu leiden. Nur zu oft färbt diese sie rot. Nun sind von der natürlichen Schminke des Winters gefärbte Backen wohl ein gesundes Zeichen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Kaltenborn von Stachaubis Kaltmeißel |
Öffnen |
kni) der Österr. Südbahn,
hat (1890) 1494 E., Post, Telegraph und zwei Kalt-
wasserheilanstalten (1893: 1094 Kurgäste). - Vgl.
Kaltennordheim, Flecken im Verwaltungs-
bezirk Dermbach des Großherzogtums Sachsen, an
der Felda, in schönem, engem
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0373,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
365
event. der geeignetste Aufbewahrungsort? Für gefl. Antwort wäre sehr dankbar.
Antworten.
An L. Z. in B. Suppenfleisch. Zur Bereitung einer vortrefflichen Fleischsuppe nehmen Sie 1 Pfd. Knochen (Krausbein oder Fuß, 20-30 Cts.) und für 10
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0279,
Kehlkopf |
Öffnen |
im Einatmen kalter, staubiger oder rauchiger Luft, in Erkältungen der äußern Haut, insbesondere des Halses und der Füße, sowie in übermäßigen Anstrengungen des Stimmorgans (anhaltendes Sprechen, Singen, Schreien und Kommandieren); auch Excesse
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0686,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
-chen eine Butter die nicht bröcklig wird?
Von Th. in B. Kalte Füße. Wie kann ich
Abends beim Schlafengehen ohne Wärmestasche überhaupt ohne das Bett zu erwärmen, mich vor kalten Füßen schützen? Ich friere oft stundenlang an die Fütze, weshalb ich
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Entrerochesbis Entropie |
Öffnen |
südsüdwestlich von Yverdon, in 448 m Höhe, am Fuße des Mauremont (608 m), ist bekannt durch den Kanal von E., der, 1637 begonnen, die Orbe und die Venoge und damit den Neuenburgersee mit dem Genfersee vereinigen sollte, indessen nie zur Vollendung kam
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Erkbis Erkältung |
Öffnen |
Verdunstung des Schweißes so viel Wärme bindet,
daß die Haut, auch wenn der Zugwind an sich nicht
kalt war, doch stets eine plötzliche Abkühlung er-
leidet. Am gefährlichsten sind die E. schwitzender
Füße, weshalb man nasse Strümpfe fo schnell als
möglich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Entropiumbis Entscheidung |
Öffnen |
und Arbeit (erster Hauptsatz der mechanischen Wärmetheorie) nur ein Teil der zugeführten Wärme als solche in den kältern Körper übergehen könne, wogegen der andre Teil, indem er eine ihm äquivalente Arbeitsmenge erzeugt, als Wärme verschwindet. Ihre volle
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Schnee (Einfluß auf Boden, Klima etc.) |
Öffnen |
839
Schnee (Einfluß auf Boden, Klima etc.).
Ursachen erklärt werden: a) Es fällt auch dort zuweilen S., und ihm folgt dann in der Regel strenge Kälte durch Ausstrahlung. Die Kälte ist sehr intensiv, weil die Bewölkung klein und die Luft stark
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0255,
Bad (Badeanstalt) |
Öffnen |
der örtlichen oder Teilbäder gilt im allgemeinen die Regel, daß heißes Wasser das Blut nach dem von ihm umgebenen Teile zieht, kaltes hingegen es von dem bezüglichen Teile verdrängt. Daher wendet man heiße Fuß- und Handbäder an, um den Blutandrang vom
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Schlafäpfelbis Schlafstellenwesen |
Öffnen |
, die das Gehirn zu sehr in Er-
regung erhalten (Überanstrengung, Tabakrauchen,
übermäßiger Genuß von Thee und Kaffee), oder
dessen Ermüdung verhindern; Hunger, kalte Füße,
zu große Wärme und juckende Hautausschläge hin-
dern gleichfalls oft
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0386,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Male schwere Verkrümmungen, Blutvergiftungen und Geschwülste beobachtet, gar nicht zu reden von den Hühneraugen, an denen jeder zweite Mensch leidet. Auch ist das Tragen von engem Schuhwerk eine Hauptursache der kalten Füße, die wiederum
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0703,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
aufzubewahren" in der Kochschule Nr. 44 vom 2. Mai 1903, die gegebenen Winke in demselben sind probat.
Th.
An I. R. B. Fußschweiß zurückgetreten. Wenn Sie zu Bett gehen, umwickeln Sie die Füße mit in kaltes Wasser getauchtem und dann gut ausgerungenem
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
Öffnen |
Boden berührt. Der Fuß hat dabei in der Fußwurzel seine größte Breite. Der P. ist meist ungewöhnlich kalt und dabei sehr zum Schwitzen geneigt. Beim Gehen richten die Plattfüßigen die Kniee nach innen, die Füße nach außen, so daß sie am meisten mit dem
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0069,
von Handarbeitbis Schwärzen der Oefen |
Öffnen |
erreicht.
Die Rübchen werden mit kaltem Wasser zu Feuer gesetzt, sobald das Wasser kocht, abgenommen und ihrer Schale entledigt. Hierauf werden die Rübchen in Butter gebraten oder in Salzwasser gekocht und mit Sauce zubereitet. Auch in Suppen und zu
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0532,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Durch zweckmäßige Fußbekleidung lassen sich Blasen und wunde Stellen an den Füßen verhüten. Nach einem Fußbad reibe man die Füße, wenn sie getrocknet sind, mit einer Mischung von flüssig gemachtem Talg oder Unschlitt und Kirschwasser gut ein, auch zwischen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lungenkrautbis Lungenschnecken |
Öffnen |
und wird so zur letzten Todesursache. Die Behandlung besteht in der Anwendung reizender Fuß- und Handbäder, kalter Anspritzungen und belebender Riechmittel; bei kräftigen und vollblütigen Kranken hat ein Aderlaß, bei starker Schleimüberfüllung
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0538,
Öfen |
Öffnen |
oben einen Füllhals d
zum Beschicken und Nachfüllen des Ofens. Zur
Milderung der Wärmestrahlung ist der Cylinder mit
zwei Blechmänteln umgeben, in welchen die am Fuß-
boden lagernden kältern Luftschichten oder von außen
zugeführte Frischluft
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0074,
Verwertung von Fallobst |
Öffnen |
brauchen wir sie nur in kaltem Wasser nachzuspülen, um den fatalen Geruch völlig zu entfernen. Das Reinigen der Abwaschgefäße machen wir uns mühelos so leicht, sofern wir sie ebenfalls mit eingeseiftem Papier ausreiben und sie hernach mit frischem (klarem
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0550,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. in eine zweite Schüssel kaltes Wasser, nun steckt man beide Hände in das heiße und dann ins kalte Wasser, ca. 10-15 Mal, zuletzt immer in das kalte Wasser, dies ja nicht übersehen. Schon nach einmaliger Anwendung werden Sie Linderung spüren, bei Frost an den
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0691,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Henkel wird eine flotte, blaue Bandschleife umgebunden.
In einem auf diefe Weise hergestellten Körbchen bleiben weichgesottene Eier lange warm und Mamas Aergernis, daß die Früh-stückseier immer kalt sind, weil man nicht pünktlich zu Tisch erscheint
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0031,
Einleitung |
Öffnen |
sich selbst solche aus hartem Holz an.
Schaalen. Zum kalten oder warmen Auflösen von Salzen etc. benutzt man am besten diejenigen der Berliner Porzellan-Manufaktur, welche ein Erhitzen über freiem Feuer vertragen und mit gut gearbeiteter
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Magenerweichungbis Magengeschwür |
Öffnen |
gesunder Mensch plötzlich von heftigem Schmerz in der Magengegend und im Unterleib befallen; werden schleimige und schleimig-blutige Massen erbrochen und unter heftigen Kolikschmerzen und Afterzwang entleert; werden Hände und Füße kalt, der Puls
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
Eis |
Öffnen |
Kalorien. Bei aufmerksamer Beobachtung sieht
man die an einem frei aufgehängten Eisstück herab-
steigenden kalten Luftströme, denen das E. Wärme
entzieht, ohne sich doch selbst zu erwärmen. - Der
Gefrierpunkt des E. läßt sich durch großen Druck
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Kuguarbis Kühlapparate |
Öffnen |
.
Kuhfirsten, schweiz. Gebirge, s. Churfirsten.
Kuhfuß, Werkzeug, soviel wie Geißfuß (s. d.).
Kuhailde, s. Viehversicherung.
Kuhhefsig wird ein Tier genannt, dessen Hinter-
füße an den Sprunggelcnken abnorm nahe beiein-
anderstehen, während
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
Öffnen |
und Wintervorräte aufhäufen. Die Sinnesorgane sind stets entwickelt, nur bei einigen grabenden Formen fehlen die äußern Ohren und sind die Augen sehr klein. Einige N. verfallen zur kalten Jahreszeit in Winterschlaf, andre stellen in großen Scharen Wanderungen an
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Krampfadernbis Kran |
Öffnen |
statt dessen den Fuß in Rollbinden, macht auch wohl Kleisterverbände; auch kalte Douchen und Übergießungen leisten oft gute Dienste. Blutungen werden in gewöhnlicher Weise behandelt, bei Geschwüren können Operationen, Ätzungen, Unterbindungen etc. nötig
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Grossebis Grundwasser |
Öffnen |
die folgende Skizze (Fig. l). In der Poebene liegt eine wasserreiche Zone am Fuße der Alpen, die sich vom Tessin bis über den Oglio erstreckt und von Verona durch ganz Venetien hinzieht; ein kleineres Gebiet liegt am Fuße des Appennin um Modena. Die Tiefe
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0068,
von Schlaflosigkeitbis Kerbelrüben |
Öffnen |
:
Man stecke die Füße gleich vor dem Zubettegehen, einige Minutenlang in warmes Wasser. Oder wer eine gute Zirkulation hat, mache den Versuch mit kaltem Wasser, und reibe hernach die Füße tüchtig.
Ein anderer Plan ist der, im Bett aufzusitzen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0180,
von Vermischtesbis Weihnachtsgebäck |
Öffnen |
- 180 -
an der Oberfläche ganz trocken aussieht; mit warmem, ja nicht mit kaltem Wasser. Die einzelne Pflanze ist dem Lichte zuzudrehen. Steht die Temparatur draußen etwas über dem Gefrierpunkte, dann heißt es, womöglich wäh rend einiger
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Ordalienbis Orden |
Öffnen |
) durch einen brennenden Holzstoß gehen, oder ein Stück glühendes Eisen von bestimmter Schwere gewöhnlich neun Schritte weit in der bloßen Hand tragen, oder über glühende Kohlen oder über neun glühende Pflugscharen mit bloßen Füßen gehen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Blutabsceßbis Blutandrang |
Öffnen |
oder Füße eingetaucht werden. Auch eine energische Ableitung auf den Darm durch reizende Klystiere oder Abführmittel wirkt gegen B. oft günstig. Die Anwendung der Kälte (kalte Kompressen, Eisbeutel) oder des Drucks
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
Öffnen |
457 Bräune (bei Tieren) - Bräunetinktur von Netsch
werden. Gegen die Neigung zu Rückfällen dient: allgemeine Abhärtung, besonders der Füße und des Halses, häufiges kaltes Waschen des letztern, kaltes Gurgeln, bei
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von E. I. t.bis Eitelberger von Edelberg |
Öffnen |
-
ten, die Neste von Tieren sich finden, die jetzt in weit
höhern Breiten leben. So fand man den Vielfraß,
den weißen Fuchs, das Nenntier bis an den Fuß der
Alpen und Pyrenäen verbreitet; die Tiere des Hoch-
gebirges, wie Gemfe, Steinbock
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Fischkörnerbis Fischotter |
Öffnen |
841
Fischkörner - Fischotter
Beim Räuchern unterscheidet man zwei Arten,
wanne und kalte Räucherei; bei der letztern han-
delt es sich um die Produttion von geräuchertem
Salzfisch, da der Fisch vor dem Räuchern einige Zeit
in Lake gelegen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Baculusbis Bad |
Öffnen |
- und Luftbäder. Berücksichtigt man die Temperatur der Bäder, so teilt man sie ein: in kalte, von einer Temperatur von +10 bis 18° R., und kühle, von +18 bis 24° R., lauwarme und warme, von +24 bis 30°, und heiße Bäder, von +30 bis 36° und mehr. Endlich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Erkelbis Erkenntnis |
Öffnen |
aus heißen Zimmern in die Kälte kommt, doch auch umgekehrt; Menstruationsstörungen entstehen durch E. der Füße oder des Unterleibes, Durchfälle durch E. des Bauches etc. Ebenso bekannt aber ist die Thatsache, daß jedermann, welcher einen "schwachen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Mahlzwangbis Mähmaschine |
Öffnen |
mindestens vier, oft auch fünf regelmäßige Mahlzeiten eingenommen: 1) das Frühstück (breakfast) in der Zeit von 7-9 Uhr morgens: Thee, seltener Kaffee, Schokolade, Eier, gebratener Speck, Schinken, kaltes Fleisch, geröstetes Brot (toast
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
Öffnen |
533
Tastwerkzeuge - Tataren.
Kälte oder anhaltender Hitze. Objektive Temperaturempfindungen entstehen somit nicht bloß bei Veränderungen der Hauttemperatur, sondern auch beim Durchgang bedeutender Wärmemengen durch die konstant temperiert
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Gelenkquarzbis Gelenkrheumatismus |
Öffnen |
ein sehr langwieriger, schließlich aber doch meist günstiger. Unter den örtlichen Heilmitteln sind energisches Massieren, kalte Begießungen und Douchen des Gelenks mit nachfolgenden Abreibungen des Gliedes, der länger fortgesetzte Gebrauch kurzer
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Gelenkschmierebis Gelenksteifigkeit |
Öffnen |
Umhüllungen mit Werg, Watte, Flanellbinden u. dgl.; in manchen Fällen leisten zwar kalte Umschläge und Eisbeutel unleugbar gute Dienste, aber im allgemeinen werden dieselben von den meisten Kranken weniger gut als die trockne Wärme vertragen. Gegen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0072,
Rußland (Bevölkerung) |
Öffnen |
Hundes bilden.
2) Die zweite (kalte) Vegetationszone breitet sich am Westabhang des Urals aus und umfaßt die Gouvernements Archangelsk, Wologda, Olonez bis zum Onegasee, Wjatka und Perm. Hier ist die Heimat der sibir. Nadelhölzer: sibir. Tanne
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
Öffnen |
10
Falken.
federn gelblich gesäumt; das Auge ist dunkelbraun, der Schnabel hellblau, an der Spitze schwarz, die Wachshaut, die nackte Augenstelle und der Fuß gelb. Er findet sich im ganzen nördlichen kalten Gürtel, geht im Winter bis
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
Öffnen |
Gewächse, z. B. des Spargels, der Ranunkel u. dgl.
^[Abb.: Klaue.]
Klauenbeschlag, Eisenbeschlag für Zugrinder, die viel auf harten Wegen gehen müssen. Man benutzt dem Hufeisen ähnliche Eisen für beide Klauen eines Fußes, zweckmäßiger aber für jede
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
Öffnen |
Handel.
Lecanorsäure (Orsellsäure) C16H14O7 ^[C_{16}H_{14}O_{7}] findet sich in mehreren Farbeflechten, besonders in Roccella tinctoria. Zu ihrer Darstellung zieht man die Flechten kalt mit Kalkmilch aus und fällt den Auszug mit Salzsäure
|
||
0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Wartenbis Wasser |
Öffnen |
Füße gelegt werden, Hebr. 10, 13. Sondern ein schrecklich Warten des Gerichts, Hebr. 10, 37. Denn er wartete auf eine Stadt, die einen Grund hat, Hebr. 11, 10. Ein Ackermann wartet auf die köstliche Frucht der Erde, Iac. 5, 7. Und wartet
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
Öffnen |
270
Kleesalz - Kleesamen
siert in durchsichtigen Nadeln, die an der Luft einen Teil ihres Hydratwassers verlieren, schmeckt noch heftiger saurer als das K. und ist in wenig heißem, sowie in kaltem Wasser, auch in Weingeist löslich; sie wirkt
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0051,
von Gesundheitspflegebis Moderner Blumentisch |
Öffnen |
, alten Gesundheitsregel der Kopf kalt, dagegen die Füße warm gehalten werden sollen, so dürfen, ja sollen sie für deren Erwärmung, auch auf künstlichem Wege, sorgen, wenn es sonst nicht geht. Jedermann weiß, daß Zahnschmerzen im Federbett schlimmer
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0171,
von Vermischtesbis Gesundheitspflege |
Öffnen |
. Im Jahre 1520 brachte ein Spanier die ersten Kakaobohnen in sein Vaterland. Hier waren Zucker und Zuckerrohr schon längst allgemein im Gebrauch und man verstand es, mit Hilfe beider, aus dem kalten, bittern Trank der Azteken einen fußen, würzigen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0270,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gekocht, dieser Thee in die mit warmem Wasser gefüllte Badewanne geschüttet, und ein Ganzbad genommen. Fuß- und Handbäder allein nützen nichts, es verweichlicht nur noch die Extremitäten. Ich habe alle auf den Markt kommenden Mittel probiert, doch nur
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0483,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
11
sollte, geben Kompressen von kochender Milch, welche mit Kompressen von kalter Milch abwechseln, der Gesichtshaut, sowie dem Hals, neue Frische und Muskelkraft. Ueberhaupt sollte man es sich zur Regel machen, sich abends das Gesicht
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0231,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Gallen zu empfehlen.
An E. G. T. Gicht. Soviel ist richtig, daß derjenige, der zu Gicht neigt, sich vor Kälte schützen muß. Doch muß der Hauptwert auf rationelle Ernährung und Bewegung gelegt werden, damit ein normaler Stoffwechsel stattfindet
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
Öffnen |
alsbald vier verschiedene Wachstumspartien hervor: der obere Rand bildet eine mit dem Vorkeimgewebe verwachsende Wucherung, den Fuß des Keimlings, durch welchen letzterer seine erste Nahrung aus dem Prothallium zugeführt erhält; außerdem wölbt sich an
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
Öffnen |
Farbe der Köpfe, später, wenn sie schildern, d. h. ganz ausgewachsen das braune Brustschild und die rostrote Färbung an den Köpfen erhalten, also den alten im Gefieder sehr ähnlich sind, an der gelblichen Farbe der Ständer (Füße), welche bei den
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0546,
Luftschiffahrt (meteorologische Beobachtungen) |
Öffnen |
in derselben Höhe zu verschiedenen Zeiten sehr verschieden warm sind. Gay-Lussac beobachtete bei einer Lufttemperatur von 24,«" R. in der Nähe der Erdoberfläche in einer Höhe von 21,000 Fuß -7,6" R., während Varral und Bixio auf ihrer Luftreise bei
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Barebone-Parlamentbis Bärenfelle |
Öffnen |
dem Gave de Bastan, am Fuß steiler, kahler, den Einsturz drohender Felsengebirge schweben und nur während der Badezeit ungefähr vier Monate lang (Juni bis September) bewohnt sind. Anfang Oktober kehren die Einwohner wegen der Kälte und der drohenden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Bergteerbis Bericht |
Öffnen |
der Albula. Hier wurde der Weg in den Fels gesprengt, gegen 200 m hoch über dem Fluß.
Bergwachs (Bergtalg), s. v. w. Ozokerit.
Bergwage (Wallwage), Apparat zur Aufnahme von Bergprofilen, besteht aus einem Richtscheit, das auf zwei hohen Füßen steht
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
Öffnen |
, blattwinkel- oder endständigen Blüten. Sie sind in Südamerika heimisch, teils in den Ländern westlich der Andes, teils im äußersten Süden des Kontinents und auf den benachbarten Inseln; einige wachsen in der Nähe der Küste, andre viele Tausend Fuß
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Kolierenbis Kolik |
Öffnen |
ist dann auch nicht selten Erbrechen vorhanden. Mehr oder weniger gesellen sich andre Schmerzen, des Magens, des Rückens, der Arme und Beine etc., hinzu; Unruhe, Angst, kalte Schweiße, kalte Hände und Füße, unregelmäßiger Puls, Krämpfe, Ohnmachten begleiten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
Öffnen |
, die Unterteile der Beine, ein Fleck an den beiden Seiten des Bauches hinter den Gliedmaßen und die Hinterbacken noch heller gefärbt, die Schnauze und die Füße rostgelblich-weiß. Das M. lebt auf den Hochgebirgen der Alpen, Pyrenäen und Karpathen und zwar auf den
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Trinitatisfestbis Trinkgelage |
Öffnen |
wird auch bei den Urvölkern der aus ähnlichen Stoffen hergestellte Napf das erste Trinkgefäß gewesen sein, der bei wachsender Kultur dann aus Thonerde geformt und gebrannt wurde, und aus welchem durch Hinzufügung eines Fußes die Schale entstand. Schale
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Vogesenbis Vogl |
Öffnen |
Hügellandschaft aus, die jedoch in Rheinbayern, am Fuß der Hardt, erst ihre ganzen Reize entwickelt. In dieser Hügelregion und am Fuß des Gebirges liegen in der ganzen Ausdehnung der V. von Belfort im S. bis Dürkheim im N. schöne und wohlhabende Dörfer
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
442
Alpen (Pflanzenwelt)
zum kalten Polarklima. Südfrüchte und Edelkastanien, Rebe und Olive gedeihen am Fuße der firn- und gletschertragenden Spitzen; saftig grüne Alpentriften und fruchtbare Getreidefelder wechseln mit kahlen Felsen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Bocskóbis Bode (Fluß) |
Öffnen |
Festlande heißt Camminer Bodden (s. d.).
Bode. 1) Linker Nebenfluß der Saale, entsteht aus der Warmen und Kalten B., die beide vom Brockenfelde kommen. Die Warme B. fließt am Fuße der Achtermannshöhe, die Kalte B. am Königsberge und berührt die Dörfer
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Helbrabis Helgoland |
Öffnen |
behufs bequemer Be-
dienung das Dampfventil oben am Ende der an-
einander gereihten Glieder an. Der Dampf muft
das Endglied zunächst von oben nach unten durch-
strömen, verbreitet sich dann in dem Fuß des Ofens
und tritt von unten
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Fröschlbis Frost |
Öffnen |
. B. in kalter Luft, im kalten Bad, hervorgebracht, oder sie kann durch innere Ursachen bedingt werden. Da das Blut der Träger und Verteiler der tierischen Wärme ist, so empfängt die Haut mit der geringern Blutmenge innerhalb einer gewissen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Hämosbis Hampshire |
Öffnen |
Nahrung, überhaupt eine richtige Lebensweise; Einfachheit im Essen und Trinken, Sorge für regelmäßigen Stuhlgang, ausgiebige Bewegung zu Fuß, Turnen, Baden in fließendem Wasser dienen zur Verhütung der H. Zur Regulierung der Ausleerungen dienen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Ohnetbis Ohnmacht |
Öffnen |
gleichen Anfangserscheinungen das Bewußtsein und die Empfindung sowie Bewegung ganz aufgehoben, das Atmen und der Puls sind kaum wahrnehmbar, Stirn, Hände und Füße fühlen sich kalt an, kalter Schweiß bedeckt die Stirn. Der Ohnmachtanfall dauert wenige
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Schlaggenwaldbis Schlagintweit |
Öffnen |
unscheinbar. Die Dauer eines solchen Schlaganfalls ist verschieden. Er tötet bisweilen in wenigen Sekunden oder Minuten, zieht sich andre Male auf mehrere Stunden hinaus und führt dann entweder unter Hinzutreten nervöser Erscheinungen, kalter Schweiße
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Wechselbis Wechselfieber |
Öffnen |
, von Gänsehautbeschaffenheit; Lippen und Nägel sind blau, Hände und Füße kalt, der Harn blaß. Gleichzeitig ist objektiv eine zunehmende Schwellung der Milz nachzuweisen. Dies Froststadium dauert ½-3 Stunden. Allmählich verbreitet sich nun ein lebhaftes
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0253,
Bad (Badeanstalt) |
Öffnen |
begab, um entweder nur zu schwitzen, oder auch das heiße Wasserbad zu gebrauchen. War dieses vorüber, so ließ man sich mit kaltem Wasser übergießen und ging dann sogleich in das kalte B., um durch dieses die erschlaffte Haut wieder zu stärken
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Klima. Mineralreich) |
Öffnen |
und Annweiler, alle in der Pfalz. das reizende Thal Elsawa in Unterfranken, Streitberg und Muggendorf sowie das vielbesuchte Oberstdorf, Hindelang und Staufen.
Klima. Das Klima ist im allgemeinen gemäßigt und gesund, indes etwas kälter als das anderer deutscher
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Bronchialkrampfbis Bronchophonie |
Öffnen |
befallen werden. Am häufigsten wird der B. verursacht durch Erkältung, namentlich durch Einwirkung eines plötzlichen und unvermittelten Temperaturwechsels auf die äußere Haut, durch einen kalten Trunk bei erhitztem Körper und Durchkältung der Füße
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Magendouchebis Magengeschwür |
Öffnen |
Fälle geben sich durch ungemein heftige Schmerzen in der Magengegend und dem Unterleibe, durch Erbrechen schleimiger und blutigschleimiger Massen, blutige Stuhlentleerungen, kleinen Puls, eisig kalte Hände und Füße und klebrigen kalten Schweiß zu
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Prienebis Priesterseminare |
Öffnen |
Rundsicht. Am Fuße das schöne Stoderthal.
Priene, im Altertum eine ion. Stadt in Ka-
rien gegenüber Milet am Latmischen Meerbusen,
von dem sie später das vom Mäander ange-
schwemmte Land trennte, am Abhang des Mykale-
aebirges
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
Öffnen |
Kloster, das hart am Fuß eines steilen, von einem Turm überragten Bergs liegt, der frühern Wohnung des hier residierenden Fürsten der Schwarzen Berge, dessen neuem, einfachem Palast, einem Gefängnis, Spital, Pulvermagazin, Mädcheninstitut
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Dardanellengeschirrbis Dardistan |
Öffnen |
ist.
Dardaner, illyr. Volksstamm in Obermösien an der obern Morawa. Ihr Gebiet ward von Diokletian zu einer besondern Provinz Dardania mit der Hauptstadt Naissus (Nisch) erhoben. D. hießen auch die Bewohner der mythischen Stadt Dardania am Fuß des Ida
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gangbares Zeugbis Ganges |
Öffnen |
Füßen gestützt, oder er schwebt ganz frei in der Luft, wie dieses die Muzbridgeschen Augenblicksbilder sehr instruktiv nachweisen. Die mit allen vier Füßen durchmessene Raumlänge schwankt zwischen 2,20 und 3,30 m. Der Galopp (Gählauf, d. h. rascher
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0984,
Geburtshilfe (Geschichtliches) |
Öffnen |
(Kopfgeschwulst, caput succedaneum, Steißgeschwulst). Erfordert die Steißgeburt Kunsthilfe, so wird mit dem gekrümmten Finger oder mit stumpfem Haken das Kind in den Hüftbeugen erfaßt und herausgezogen. Ähnlich ist die Fußlage, bei welcher zuerst ein Fuß
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Killebis Kimberley |
Öffnen |
Hektograph (s. d.) ähnlicher Vervielfältigungsapparat.
Kiloliter, Flüssigkeitsmaß, = 1000 Lit.
Kilometer (abgek. km), Wegmaß, = 1000 m. 1 km = 3186,2 rhein. Fuß = 3078,4 Par. Fuß = 3280,9 engl. Fuß = 0,1347 geogr. Meile. 1 Wegstunde = 5 km
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
Öffnen |
gesäumt, das Auge ist dunkelbraun, der Schnabel schwarz, der Fuß bleigrau. Sie bewohnt ganz Europa und Westasien, vorzugsweise Laubwälder, Baumpflanzungen, Obstgärten, streicht weit herum, geht auch wohl bis Südeuropa, lebt wie die Kohlmeise, nährt
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
Öffnen |
der Luft farblos, riecht und schmeckt dann aber ranzig. Frisches P. schmilzt bei 24-27°, ranzig gewordenes, welches viel freie fette Säuren enthält, bei 30-35°, selbst 42°. Es besteht vorwiegend aus Palmitin und Olein, löst sich wenig in kaltem, leicht
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rückenmarksnervenbis Rückensaite |
Öffnen |
und Syphilis sind in vielen Fällen unleugbare Ursachen der R., doch gewiß nicht die einzigen. Vielmehr scheinen Erkältungen, namentlich bei stark schwitzenden Füßen, oft die Ursache der Krankheit zu sein. Nicht selten folgt der Schwund des Rückenmarks
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
Öffnen |
ernähren scheinen, und steigen dann auf den Grund herab. Inzwischen hat sich der Fuß gebildet, dessen Entwickelung fortschreitet, während das Schwimmorgan zurückgebildet wird. Auch der Mantel entwickelt sich kräftiger, es werden die Kiemen angelegt
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Beresinisches Kanalsystembis Berg (Herzogtum) |
Öffnen |
. Gouvernements Tobolsk, hat 690789 qkm und 31459 E. An den Küsten des Eismeers wird Bernstein gefunden. - 2) Bezirksstadt im Bezirk B., an der Soswa, 42 km vor ihrer Mündung in den Ob, in kalter Ebene, größtenteils Tundra, unter 63° 55' nördl.Br., hat (1885
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Jesi (Samuele)bis Jesuiten |
Öffnen |
, oder die große
Ebene von Esdrelom (spätere Aussprache für J.; daneben Esdraelon ,
Stradela ; heute heißt sie Merdsch Ibn Āmir ). –
2) Eine Stadt am Ostrande der gleichnamigen Ebene, am Fuße des Dschebel Fukū'a, Residenz des israel
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
Öffnen |
der Kakteen: im Sommer in einem kalten Kasten unter Glas, im Winter auf einem hellen Standort im Gewächshause oder im Zimmer bei 8‒12° C. Wärme. Man kann die Pflanze nur in Originalpflanzen, die in Mexiko gesammelt worden sind, beziehen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
Öffnen |
, dunkelrot, Zügel, Kinn und Oberkehle schwarz, das Auge ist rotbraun, der Schnabel korallenrot, die Füße sind graubraun. Das Weibchen ist weniger schön, und seine Haube ist kürzer. Der K. bewohnt das südliche und mittlere Nordamerika, besonders Küstenländer
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
Öffnen |
durch einen größern Zwischenraum von dem folgenden getrennt ist, wird auch Wolfs- oder Lückenzahn genannt, der zweite dem entsprechend als erster, der dritte als zweiter Backenzahn etc. bezeichnet. Die Beine sind mittellang, an jedem Fuß stehen vier paarig gestellte
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
Öffnen |
in jedem Fach eine einzige hängende, anatrope Samenknospe; die beiden endständigen Griffel sind am Fuß in einen Griffelfuß vereinigt, oben auseinander stehend und jeder an der Spitze mit einer ungeteilten Narbe versehen. Die Frucht stellt bei allen
|