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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
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322
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften).
zuweilen auch nach vorherigem Glühen in Schwefelsäure gelöst und zur Darstellung von Kupfervitriol benutzt.
Mitunter fällt man auch das K. aus seiner Lösung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
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6,0 1
" für zu vergoldende Arbeit 58,3 16,7 25,3 -
Der Witterung widerstehende Bronze 89,0 8,5 1,5 -
Die moderne B. (bronzeartiges Messing) besteht aus Kupfer und Zink mit untergeordneten Beimengungen von Zinn und Blei und steht in ihren Eigenschaften
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
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. früher viel Messing dadurch dargestellt, daß man Zinkdämpfe auf Kupfer einwirken ließ. In gleicher Weise wurde früher das giftige Weißkupfer erhalten, dadurch, daß man Kupfer den Dämpfen von Arsenik aussetzte. -
Die L. verhalten sich physikalisch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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das Mengenverhältnis, denn es erscheint z. B. M. mit 40% Zink viel dunkler und röter als solches von 80 Kupfer mit 20 Zink. Die Dehnbarkeit dagegen wächst und nimmt ab wie der Kupfergehalt, denn diese Eigenschaft kommt speziell dem Kupfer zu. Bei der Herstellung des M
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
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. Zum Behuf der Verarbeitung zu Münzen, Gerätschaften, Schmuckwaren ist das G. seiner Weichheit halber stets mit einem andren Metall, Kupfer oder Silber oder mit beiden zugleich versetzt und das Mischungsverhältnis durch Stempel oder Gepräge angegeben
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0549,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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536
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
oder das Kobaltsulfat, zur Herstellung sympathetische r Tinten benutzt; sie bilden grünliche Salze, die in ihren Eigenschaften ungefähr den entsprechenden Eisensalzen gleichen.
Niccolum.
Nickel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
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, Eisen, Kobalt, Nickel, Uran, Chrom, Zink, Kadmium, Gallium, Germanium, Kupfer, Blei, Indium, Thallium, Zinn, Titan, Tantal, Niobium, Wolfram, Vanadin, Molybdän, Tellur, Wismut, Antimon teilt. Diese Einteilung ist wenig exakt, und man ordnet deshalb
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
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durch
passende Wahl des Verhältnisses von Kupfer und Zinn, die Eigenschaften, welche
der anzufertigende Gegenstand besitzen soll, erzielen. Besonders nennenswerte
B. sind: Glockenmetall
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0426,
von Phosphorbis Phosphorsäure |
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. Achsenlager, Kolbenringe, Schrauben, Dampfschieber, Zahnräder, Druckwalzen etc. Die P. besteht aus Kupfer, Zinn und Phosphor. Je nach der Größe des Phosphorgehaltes sind die Eigenschaften verschieden; mit der Zunahme des Phosphorgehaltes wächst die Härte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
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811
Kuperli - Kupfer
schloß sich dort eng an Führich an. Er starb 17. Nov.
1862 in Wien. Außer zahlreichen Altarblättern
malte K. in der Altlerchenfelder Kirche al fresco
Die acht Seligkeiten, Das Jüngste Gericht und den
Engelsturz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Lagermietebis Lagerscheine |
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. Wird auf erstere Eigenschaft der größte Wert gelegt, so benutzt man Legierungen mit vorherrschendem Kupfer- und geringerm Zinn- und Zinkgehalt, während im andern Fall Legierungen angewandt werden, welche wesentlich aus Zinn und Zink bestehen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
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302
Kupfer - Kupfer
stößt gerieben einen eben solchen Geruch aus. Indes auch diese üble Eigenschaft wird noch nützlich verwendet beim Gebrauch des K. zu Schiffsbeschlägen. -
Das K. kommt in der Natur teils gediegen, teils in Form
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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behaupteten; die Citadelle ward sogar erst 12. Febr. 1861 übergeben.
Messing, Legierung von Kupfer und Zink, welche ihrer physikalischen Eigenschaften wegen, die sich durch Änderung der Mischungsverhältnisse modifizieren lassen, eine so ausgebreitete
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Aluminitbis Aluminium |
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es den Feldspat (s. d.). Im freien Zustande ist das A. zuerst von Wöhler 1827 durch Reduktion von Aluminiumchlorid mittels Kaliums als graues Pulver, 1845 von ihm in Form kleiner, glänzender Metallkugeln erhalten worden.
Eigenschaften. In Bezug
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
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in neuerer Zeit mehr zur Geltung kommenden Zinkentsilberungsprozeß
( Parkesieren , Parkprozeß ), der auf der Eigenschaft des Zinks, sich
leicht mit S., aber fast garnicht mit Blei zu legieren, beruht und bei dem man durch Zusammenschmelzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
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58,6
- - Kupfer 63,1 Zink 64,9 - Gallium 69,8 - - - - Arsen 74,9 - Selen 79 - Brom 79,75 - - - -
- Rubidium 85,2 - - Strontium 87,2 - Yttrium 89,6 - - Zirkonium 90 - Niobium 94 - Molybdän 95,6 - Ruthenium 103,5 Rhodium 104,1 Palladium 106,2
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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stark, bis dasselbe vollständig aufgenommen ist, und fügt dann Zinn und Zink hinzu. Aus Mangan, Kupfer und Zink bestehende Legierungen sind rotwarm walzbar. Diese Eigenschaft entbehren gewisse eisenhaltige Legierungen, wie die folgenden:
^[Liste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
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,
obgleich K. namentlich zu elektrischen Zwecken stei-
gende Verwendung fand, ein starkes Fallen der Preise.
Chilibars-Kupfer wurde 1890 mit 51 Pfd. St. pro
Tonne notiert, Ende 1893 mit nur 41-42; von
bestem deutschen K. kosteten 100 IcF 1888
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0532,
Silber |
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; jedoch geringer als bei Gold. Man verwertet diese Eigenschaft bei Herstellung getriebener Arbeiten, Draht und Blattsilber (s. Blattmetalle und Draht). -
Von den Legierungen des S. sind die wichtigsten die mit Kupfer. Aus solchen Legierungen bestehen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Affiliiertebis Affût-truc |
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von schwefliger Säure verbundene Lösung des Silbers und des vorhandenen Kupfers vor sich gegangen ist. Das ungelöst zurückbleibende Gold wird zur Entfernung von Eisenoxyd, Schwefelkupfer und Bleisulfat nach dem Trocknen mit etwas Salpeter umgeschmolzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0352,
von Messingbis Metachromatypien |
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verarbeiten. -
Das M. tritt in seinen ungemein zahlreichen Anwendungen überall vor Augen. Es findet viel häufiger als Kupfer und Zink allein Verwendung. In dem M. sind die guten Eigenschaften der beiden Metalle vereinigt und es wird dadurch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
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der Oberfläche in Aluminiumbronze. Die genannten Eigenschaften würden dem A. eine vielseitige Verwendung sichern, wenn es billiger herzustellen wäre. Infolge seines geringen spezifischen Gewichts besitzt es zwar die dreifache Ausgiebigkeit des Kupfers
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
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Eigenschaften der L. lassen sich aus denen der Bestandteile (Komponenten) selten vorausbestimmen; dennoch giebt es einige Punkte, über die allgemeine
Angaben gemacht werden können. Hierzu lassen sich folgende rechnen:
1) Die L. sind stets
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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371
Abriss der allgemeinen Chemie.
Pflanzenreiche angehören oder in ihren Eigenschaften mit solchen Verbindungen übereinstimmen, organische. Obschon für diese Eintheilungen keine scharfen Grenzen zu ziehen sind, da dabei mehr auf physikalische
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0566,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Verjagung aller Nitroverbindungen, längere Zeit gekocht, dann filtrirt und krystallisirt. Gleicht in seinem Aeusseren und sonstigen Eigenschaften dem rohen Kupfervitriol, nur sind die Krystalle meist kleiner.
Anwendung. Medizinisch innerlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Kuppelungbis Kurzsichtigkeit |
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552
Kuppelung - Kurzsichtigkeit.
troytischen Fällung des Kupfers patentieren lassen. Die der Elektrolyse zu unterwerfende Flüssigkeit besteht aus einer Lösung von Eisenvitriol, Kupfervitriol und etwas freier Schwefelsäure. Die Flüssigkeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
Öffnen |
309
Lötrohranalyse - Lotsen
bläst, um eine Lötrohr- oder Stichflamme zu erzeugen, deren Temperatur höher als die der in der Atmosphäre brennenden Flamme ist, und die daher zum Schmelzen kleiner Mengen von Metallen, wie Kupfer, Silber, Gold u
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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von Schwefelwasserstoff; es findet sich nur selten, namentlich zu Kapnik, Nagyag und Offenbanya in Siebenbürgen.
Manganbraun, s. Bister.
Manganbronze, eine durch Zusatz von Mangan von ihren Oxyden befreite Bronze, die vorzügliche Eigenschaften besitzt. Man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
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. In der Zahntechnik wird P. in Legierungen mit Gold oder Silber zu künstlichen Gebissen u. dgl. benutzt. Auch Platinierungen auf galvanischem Wege auf Kupfer und andre Metalle werden mitunter angewandt. Das metallische P. wird noch in einer andern Form
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
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wurde. Den Namen Z. gebraucht auch schon Basilius, meint aber wohl Zinkerz.
Vorkommen und Eigenschaften. Das Z. findet sich ziemlich häufig in der Zinkblende (s. Blende), im Galmei (s. d.) und Rotzinkerz (s. d.). Das Z. des Handels ist nie rein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0652,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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, dessen Eigenschaften, namentlich den Erstarrungspunkt und den Dampfdruck in gleicher Weise. Van t'Hoff hat in Gemeinschaft mit Le Blanc diesen Verhältnissen die thermodynamische Begründung gegeben. Er stieß dabei auf eine auffallende Ausnahme
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0978,
Chemie (Begriffserklärung; analytische, synthetische C.) |
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allmählich vollständig in Rost, welcher nichts mehr von den das Metall charakterisierenden Eigenschaften erkennen läßt. Übergießt man Eisen mit verdünnter Schwefelsäure, so löst es sich darin unter Entwickelung eines brennbaren Gases, und beim
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
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Eigenschaften der M. ist Zunächst die mit der Kohärenz zusammenhängende gesetzmäßige Spaltbarkeit der Krystalle und krystallinischen Massen wichtig, die ein um so belangreicheres Merkmal abgiebt, als sie von der vielgestaltigen Formentwicklung ganz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Annabis Anpassung |
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erscheinen, lassen sich gleichmäßig und schön auch auf Gußeisen erzeugen. Kupfer und Messing zeigen überraschend schöne A., von denen man aber in der Technik kaum Anwendung macht. Man benutzt andre Methoden zur Färbung dieser Metalle, doch zeigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Messingbis Meßinstrumente (elektrotechnische) |
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durchschnittlich 30‒32 Proz. Zinkgehalt. Das M. hat verschiedene wertvolle Eigenschaften, infolge deren es in der Technik eine weitgehende Verwendung findet. Zunächst läßt es sich im Gegensatz zur Bronze sehr leicht gießen, da es dünn fließt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
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480
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik).
Zur weitern Reinigung des bei der Affination mit Schwefelsäure erhaltenen Goldes wendet man folgende Verfahren an:
a) Man schmelzt das G. mit Natriumbisulfat, behandelt die Schmelze
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Legio fulminatabis Legion |
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. Auch die Farbe entspricht nicht immer der nach ihren Bestandteilen zu erwartenden Mischfarbe (gelbes Messing aus rotem Kupfer und weißem Zink); Härte und spezifisches Gewicht sind meist größer als die der einzelnen Metalle, das Leitungsvermögen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
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durch Zusatz von Kupferoxyd, türkisähnliche Farbe durch Mischung von Kupfer, Smalte und Braunstein, Purpurfarbe durch Kupfer und Mangan. Opal imitiert man durch Straß, indem man Weinstein und Knochenasche sowie etwas Chlorsilber und Eisenoxyd
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Elektrotonusbis Elementarunterricht |
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leicht schmelzbare Metallkompositionen, in welchem Falle dann umgekehrt die Ränder und alle andern Stellen, die von Kupfer frei bleiben sollen, durch einen Wachsüberzug nicht leitend gemacht werden. Die so vorbereiteten Formen kommen dann in Bäder
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
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; die meisten treten in der Regel nur in Verbindungen auf und besitzen Eigenschaften, welche ihre Existenz im freien Zustand in der Natur unmöglich machen. Mit den bisherigen Entdeckungen ist die Zahl der E. noch keineswegs erschöpft, fast jedes Jahr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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in hohem Grade die Eigenschaft, organische Stoffe aus ihren Lösungen niederzureißen. Man benutzt es daher zur Reinigung von Trinkwasser und namentlich zur Darstellung von Farblacken, indem man es in Lösungen von organischen Farbstoffen fällt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0882,
Galvanoplastik |
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eine Vorstellung von der Mannigfaltigkeit der galvanoplastischen Arbeiten.
A. Massive Niederschläge, ganz ausschließlich in Kupfer.
1) Herstellung monumentaler Figuren (das bis jetzt größte derartige Werk: die drei großen Figuren des Gutenberg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0219,
Geschütz (Anfertigung) |
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. Kupfer, 8 Proz. Zinn) nahe der Seelenwand erhält durch diese Verdichtung eine Festigkeit ähnlich dem Gußstahl, daher ihr Name Stahlbronze, und das Rohr in Bezug auf Widerstand beim Schießen ähnliche Eigenschaften wie die beringten Rohre (künstliche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0301,
von Kunstwollebis Kupfer |
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301
Kunstwolle - Kupfer
übrigens viel weiter zurück. Schon im vorigen Jahrhundert zerzupften z. B. die ärmeren, sparsamen Bewohner des Harzes Strumpflumpen und die Lumpen grober lockerer Wollgewebe und verspannen die so gewonnene Wolle wieder
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
Öffnen |
977
Silberkaninchen – Silbernitrat
Silberkaninchen (s. Tafel: Kaninchenrassen, Fig. 3), Kaninchen von der Größe des gemeinen Hauskaninchens und mit denselben wirtschaftlichen Eigenschaften wie bei diesem, aber mit in der Kürschnerei sehr
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
Eisen (chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
424
Eisen (chemische Eigenschaften).
Zusammensetzung der verschiedenen Sorten von schmiedbarem Eisen.
Bezeichnung Gesamtkohlenstoff Cα+β Gebundener Kohlenstoff Cα Graphit Cβ Silicium Phosphor Schwefel Mangan Kupfer Eisen Bemerkungen
A
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kalottistenbis Kalte Nadelarbeiten |
Öffnen |
. ^[Johann Heinrich] Kaltenbach, geb. 1807 zu Köln, gest. 1876 als Lehrer daselbst (schrieb: "Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten", Stuttg. 1872).
Kaltbad, s. Rigi.
Kaltblüter, s. Tierische Wärme.
Kaltbruch, die Eigenschaft mancher
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
schwefligsauren Kalk (s. d.) über Bereitung, Eigenschaften, Aufbewahrung etc. gesagt wurde, gilt auch mit den selbstverständlichen Abänderungen für die Natronsalze der schwefligen Säure. Es gibt demnach neutrales schwefligsaures N
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
Öffnen |
die Erze reichlich nach Europa. Die peruanischen führen 94% Metall; der Rest ist Kupfer und Antimon ohne Arsenik; das australische Mineral besteht aus Wismut und Kupfer. Die sächsischen Hüttenwerke, Oberschlema, Pfannenstiel, beziehen nun diese
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
126,8
Kalium K 39
Kobalt Co 58,6
Kohlenstoff (Carboneum) C 12
Kupfer (Cuprum) Cu 63,3
Lanthan La 139
Lithium Li 7
Magnesium Mg 24
Mangan Mn 55
Molybdän Mo 96
Natrium Na 23
Nickel Ni 58,6
Niobium Nb 94
Osmium Os 192
Palladium Pd 106,3
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Berkhampsteadbis Berks |
Öffnen |
" (1732). Berkeleys Philosophie knüpft an Lockes Realismus an, indem sie wie dieser die vermeintlich objektiven Eigenschaften der Dinge (Farbe, Geruch, Geschmack etc.) für subjektive Folgen der Beschaffenheit unsrer Sinnesorgane erklärt, da ohne Auge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0049,
Geld (Funktionen; Naturalgeld, Metallgeld) |
Öffnen |
lauten, oder deren Inhalt so beschaffen ist, daß andre Leistungen bedungen waren, die nicht erfüllt werden können, und an deren Stelle durch Rechtsspruch eine bestimmte Summe Geldes tritt. Der Staat muß irgend einem Tauschgut die Eigenschaft
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Rubidinbis Rubinglas |
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verbreitet, aber dock stets nur
in Spuren vorkommt. In seinen Eigenschaften ist
es dem Kalium sehr ähnlich. Es schmilzt schon bei
38° lind verdampft bei Glühhitze.
Rubttnen, Ordnung aus der Gruppe der Diko-
tyledonen, Abteilung der Sympetalen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0305,
Alchimie |
Öffnen |
. Diese Übereinstimmung des Namens führte zu der Annahme, daß ein Stoff beide Eigenschaften vereinige, daß er alle Körper in Gold verwandle, und daß er alle Krankheiten heile. Auch die bilderreiche Sprache, deren sich Geber, wie alle Alchimisten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Phosphorwasserstoffbis Photogrammetrie |
Öffnen |
und zersetzt sich leicht durch Licht, Chlorwasserstoff, Kalium, Äther, ätherische Öle etc. (welche sämtlich dem selbstentzündlichen Phosphorwasserstoffgas diese Eigenschaft rauben) in Phosphorwasserstoffgas und starren P. P2H4 ^[P_{2}H_{4}]. Letzterer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
Öffnen |
empfiehlt es sich zur Verminderung des Schwindmaßes etwas Kupfer und Zinn zuzusetzen. Ferner sei hier noch erwähnt das Aluminiummessing mit 1-3 Proz. Aluminium, dessen Eigenschaften denen der Alnminiumbronzen ähnlich sind und das Ferro-Aluminium (s. d
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0461,
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) |
Öffnen |
461
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen).
gischen Armee dient sie zu Schnallen am Sattelzeug. Vgl. Bischoff, Das Kupfer und seine Legierungen (Berl. 1865); Müller, Die Bronzefabrikation (Wien 1877); Künzel, Die Bronzelegierungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0873,
Galvanische Batterie (Sekundärbatterien, Akkumulatoren) |
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.
Reynier hat ein konstantes Zinkkupferelement zusammengesetzt, dessen elektromotorische Kraft nahezu 1½mal so groß ist als dasjenige des Daniellschen Elements. Das Zink taucht in eine Lösung von Ätznatron, das Kupfer in eine solche von Kupfervitriol
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0166,
Polarisationsapparate |
Öffnen |
sie mit einer porösen Thonzelle umgibt, welche konzentrierte Salpetersäure enthält. Diese an Sauerstoff reiche Säure besitzt nämlich die Eigenschaft, einen Teil ihres Sauerstoffs an solche Stoffe, welche mit ihm in Verbindung zu treten fähig sind (z. B
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
Öffnen |
926
Zinnlot - Zinnsäure.
Orgelpfeifen, solche aus 4 T. Zinn und 3 T. Blei zu Spielwaren; leichtflüssige Zinnbleilegierungen dienen zum Löten. Stark bleihaltiges Zinn erhält durch Antimon, Kupfer, Zink, Wismut mehr Härte und Steifheit
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Wismutbis Witting |
Öffnen |
Mengen von Arsen, Blei, Eisen, Kupfer, Nickel. Silber, Schwefel, ^ur Prüfung löst man das W. in möglichst wenig kalter Salpetersäure, gießt die Lösung in viel Wasser, filtriert, verdampft und fällt aus dem größten Teil der Flüssigkeit
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
Öffnen |
seiner Farbe (aber nicht nach seinen andern Eigenschaften) durch solche Glaspasten zu imitieren. Als Basis für alle diese Pasten dient der Straß (s. d.), eine Glassorte, die noch mehr Blei enthält als das Flintglas.
Zahlreich sind die Vorschriften
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Galvanisches Tönenbis Galvanismus |
Öffnen |
berührender Metallstreifen (z. B. mittels Zink Z und Kupfer K), wodurch der Froschschenkel in die punktierte Lage hinaufschnellt. Da nach der Ansicht Galvanis das Metall nur den Entlader des elektrischen Froschschenkels bildet, so müßte dieser Versuch auch
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Zinkacetatbis Zinke |
Öffnen |
mit andern Metallen. Am wichtigsten sind die Legierungen mit Kupfer, deren Farbe und andere Eigenschaften von dem Verhältnis beider Metalle abhängen. Man unterscheidet Messing (s. d.) oder Gelbguß und Tombak (s. d.) oder Rotguß. Kupfer, Z. und Zinn
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
Öffnen |
, ebenso mit kalt gesättigter Sodalösung. Auch kohlensaures Ammoniak und Wasserglas wirken fördernd auf die Erhärtung.
Dolomitische Kalksteine, d. h. Kalksteine mit hohem Magnesiagehalt, erhalten starke hydraulische Eigenschaften, wenn man sie bei
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
Öffnen |
.) oder Andrometoxin, Asebotoxin, gehört zu den Glykosiden.
Asega, s. Abchasen.
Aseïtät, philos. Kunstausdruck, abgeleitet vom lat. a se, "von sich aus"; die Eigenschaft, nur aus eigenem, innern Antrieb zu handeln, ohne irgendwie von außen bestimmt zu
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
Öffnen |
. Kobalt Co
27. Kohlenstoff (Carboneum) C
28. Kupfer (Cuprum) Cu
29. Lanthan La
30. Lithium Li
31. Magnesium Mg
32. Mangan Mn
33. Molybdän Mo
34. Natrium Na
35. Nickel Ni
36. Niobium Nb
37. Osmium Os
38. Palladium Pd
39. Phosphor P
40. Platin Pt
41
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Matebis Materialprüfungsmaschinen |
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eine die naturwissenschaftliche Forschung regelnde Betrachtung, endlich auch eine Ansicht über Zweck und Wert des Lebens. Der metaphysische M. erklärt alles Gegebene als die Eigenschaft oder Wirkung von Stoffen und stellt sich somit in Gegensatz zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Eisen (Schmiede- oder Stabeisen) |
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413
Eisen (Schmiede- oder Stabeisen).
Zusammensetzung der verschiedenen Roheisensorten.
Bezeichnung Gesamtkohlenstoff C (alpha + beta) Gebundener Kohlenstoff C (alpha) Graphit C (beta) Silicium Phosphor Schwefel Mangan Kupfer Eisen Bemerkungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0090,
Magnetismus (Diamagnetismus) |
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entdeckte, diamagnetisch genannt. Außer Eisen, Nickel und Kobalt, deren magnetische Eigenschaften schon längst bekannt waren, erwiesen sich noch Mangan, Chrom, Cer, Titan, Palladium, Platin, Osmium sowie fast alle Eisenverbindungen als magnetisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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730
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.).
hälter k, aus welchem sie in die Ballons abgelassen wird. Der Prozeß geht ununterbrochen fort, wenn die Kammersäure in richtigem Verhältnis zufließt. Sehr häufig benutzt man statt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Aromatischer Essigbis Arpeggio |
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durch besondere Eigenschaften unterschieden. Gegenwärtig nennt man
A. V. alle organischen Substanzen, die sich vom Benzol ableiten, einem Kohlenwasserstoff von der Zusammensetzung
C6H6 , für den Kekulé die folgende ringförmige
Konstitutionsformel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
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von Chlor in siedenden Schwefelkohlenstoff. Es ist eine farblose Flüssigkeit, die bei 77° siedet. Man stellt sie jetzt im Großen dar als Mittel zum Extrahieren von Ölen u. dgl., in welcher Eigenschaft sie die feuergefährlichen Stoffe Benzol, Äther u. a
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0003,
Elektrodynamik |
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gezeigt hatte, daß Ströme auf bewegliche Magnete und auch Magnete auf bewegliche Stromleiter wirken, wobei die Stromleiter magnetische Eigenschaften aufweisen, lag der Gedanke nahe, daß auch bewegliche Ströme aufeinander wirken würden. In der That fand
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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zerfließt, und besitzt alle für die Aldehyde charakteristischen Eigenschaften. Es neigt sehr zu Kondensationen; mit konzentriertem Ammoniak giebt es eine eigentümliche Base, Glyoxalin oder Imidazol, C3H4N2. Man nimmt in demselben einen Atomring von drei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0163,
Glas |
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ist. Die Scheiben sind dabei von Kupfer, manchmal von Stahl, mit verschiednen Formierungen der Schleifränder. Jetzt wird ein sehr großer Teil der Glaswaren mit dem Sandgebläse oder der Sandblasmaschine geschliffen. -
Außer dem Schleifen wird ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0446,
Quecksilber |
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Löcher abtropfen läßt; die Handelsware enthält aber meist immer noch fremde Metalle, Blei, Kupfer, Wismut, Antimon, Silber in Auflösung, die ihm, wenn es auf größere Reinheit ankommt, durch anhaltendes Schütteln mit verdünnter Salpetersäure zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0356,
von Unknownbis Unknown |
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es großenteils diese Eigenschaft, und die schon durch die feuchte Luft veranlaßte Erkältungsgefahr steigt selbstverständlich ganz bedeutend. Daraus ergibt sich, daß es weit bedenklicher ist, unter einem feuchten Deckbett zu schlafen, als in einem Bett
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Biddlebis Bidpai |
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Preßburg, 1861 an der Universität Innsbruck und wirkt seit 1871 in gleicher Eigenschaft in Graz. Er schrieb: "Die technische Bildung im Kaisertum Österreich" (Wien 1854); "Das Eisenhüttengewerbe in Ungarn" (Pest 1857); "Die ungarischen Ruthenen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
Eisen (Geschichtliches) |
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425
Eisen (Geschichtliches).
Lebens, und meist werden dabei seine physikalischen Eigenschaften verwertet. In der Metallurgie dient es bei der sogen. Niederschlagsarbeit, um aus gewissen Schwefelmetallen, z. B. aus Bleiglanz, das Blei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
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, als blutstillendes Mittel; ferner zur Reinigung des Wassers, indem es durch sehr viel Wasser zersetzt wird und das sich dann ausscheidende Eisenhydroxyd die Verunreinigungen des Wassers niederreißt. Eisenchloridlösung dient auch zum Ausziehen des Kupfers
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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New Tavern Fort, gegenüber Tilbury Fort (s. d.). Noch weiter unten verteidigen zwei Forts den Eingang der Themse.
Graveur (franz., spr. -wör), einer, der mit dem Grabstichel arbeitet, Stempelschneider, Kupfer-, Stahlstecher etc.; s. Gravieren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Hogendorpbis Höger |
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). Dann gab J. Trusler eine ähnliche Arbeit von größerm Umfang heraus: "H. moralised" (Lond. 1768, mit 76 Kupfern; spätere Auflagen 1831 u. 1841). Später erschienen unter anderm teils als Erklärung, teils als vollständige Kommentare über Hogarths Werke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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, Kupfer bilden isomorphe Doppelsalze von der allgemeinen Formel MSO4.K2SO4+SH2O ^[MSO_{4}.K_{2}SO_{4}+SH_{2}O]; 3) Mangan, Eisen, Chrom, Aluminium bilden isomorphe Oxyde und Alaune; 4) Calcium, Strontium, Baryum, Blei, deren Kohlensäuresalze isomorph
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Nischapurbis Nishnij Nowgorod |
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194
Nischapur - Nishnij Nowgorod.
wird an Zivil- und Militärbeamte verliehen, welche wenigstens drei von diesen Eigenschaften bewiesen haben. -
5) N.-i-Schefkat, türk. Frauenorden, gestiftet von Abd ul Hamid 28. Ramasan 1295 (1878) für Verdienste
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Verneuilbis Vernunft |
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und fruchtbarsten französischen Maler. Die Eigenschaften, welche ihn als Künstler auszeichnen, sind Reichtum der Erfindung. Klarheit der Anordnung und lebensvolles Feuer. Doch trug seine Ausführung stets den Charakter der Improvisation
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Wahrscheinlichkeitslehrebis Währung |
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, da Kupfer wegen seiner Eigenschaften, seines Preises, Vorkommens etc. bei der heutigen Verkehrsentwickelung nur in beschränktem Maß für Geldzwecke und zwar nur zur Legierung von Kurantmünzen und für Scheidemünzen verwandt werden kann. Bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Wärmemesserbis Wärmestrahlung |
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100
Kupfer 74
Gold 53
Messing 23
Zink 19
Zinn 15
Eisen 12
Blei 9
Platin 9
Neusilber 6
Wismut 2
Im täglichen Leben machen wir von der guten oder schlechten Wärmeleitungsfähigkeit der verschiedenen Körper vielfache Anwendungen. Um uns
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Merzviehbis Metallbearbeitung |
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als ordentlicher Professor in der philosophischen Fakultät. 1873 siedelte er als ordentlicher Professor der Theologie nach Gießen, 1875 in gleicher Eigenschaft nach .Heidelberg über. Unter seinen die Philologie und Exegese betreffenden Schriften
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Sergius Alexandrowitschbis Silber |
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zunächst als Gymnasiallehrer in Gera, Stargard und Halle, habilitierte sich 1872 in letzterer Stadt als Privatdozent der Philosophie an der Universität, ward 1875 als ordentlicher Professor nach Basel, 1883 in gleicher Eigenschaft nach Gießen berufen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Elektrizitätbis Elektrometallurgie |
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vereinigt durch dieses System die guten Eigenschaften des Wechselstroms für hohe Spannung und Fernleitung sowie die beträchtlichen Vorzüge des Gleichstroms für Licht, Kraftzwecke und besonders für die Möglichkeit einer Vereinfachung des Betriebs
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Neukaledonienbis Nickelkohlenoxyd |
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, auf das Ausland 9,643,904Fr. Bei der Ausfuhr (6,258,718 Fr.) spielen Metalle (Chrom, Kobalt, Kupfer, besonders aber Nickel) mit 3,363,056 Fr. die Hauptrolle. Nickel wird gegenwärtig aus 427 Gruben, Kobalt aus 117, Chrom aus 89, Kupfer aus 44, Kohle aus 21
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
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66
Attribut - Ätzen
Attribut (lat., «das Beigelegte»), die einem Ding zukommende Eigenschaft, das Kennzeichen, Merkmal (grch. Emblem). In der bildenden Kunst versteht man unter A. ein Symbol oder Sinnbild, wodurch ein Gegenstand oder ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Darowabis Darstellung |
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eine Konservierung (s. Holzkonservierung) oder eine Erhöhung des Brennwertes. Bei der Kupfergewinnung bezeichnet man mit D. auch das Glühen bleihaltigen Kupfers bei Luftzutritt, wodurch das Blei an der Oberfläche "ausschwitzt", oxydiert und mit einem Teil
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Dekantationbis Dekatieren |
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, Eisen und Zink in verdünnter Schwefelsäure (1:50), Kupfer, Messing, Bronze in stärkerer
Schwefelsäure (1:10), Neusilber in verdünnter Salpetersäure (1:10). Während des Beizens werden die Arbeitsstücke wiederholt
mit der Kratzbürste bearbeitet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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in Berlin, Nürnberg, München, Weißenburg a. S. (Bayern), Roth (Bayern), Dresden und Freiberg; Brokat in Nürnberg und Fürth. Der Wert der Ausfuhr aller Gold- und Silberwaren beträgt durchschnittlich (1893) gegen 46 Mill. M. - Kupfer. 1893 wurden eingeführt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Obereigentumbis Oberfranken |
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Strahlen
des Spektrums. Die meisten farbigen Körper zeigen
diefe Eigenschaft nicht. Drückt man z. B. roten
Siegellack in erweichtem Zustande gegen Spiegel-
glas, von welchem man den Siegellack nachher wieder
ablöst, so erscheinen die in dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
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(«Keping» statt
«Peking», «Artrallerie» statt «Artillerie»), f indet sich als charakteristisches Symptom bei gewissen Hirn- und Nervenkrankheiten
Silber (lat. argentum ), chem. Zeichen Ag; Atomgewicht
107, 9 .
I. Eigenschaften . Das S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Speciesdukatenbis Specifische Wärme |
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oder die Größe einer Eigenschaft, wie sie einer bestimmten Materie oder einem bestimmten Volumen derselben eigentümlich und bezeichnend oder in Beziehung auf besondere Verhältnisse zukommt. So spricht man von der specifischen Farbe des Kupfers, des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Thrombusbis Thronfolge |
Öffnen |
, Tabaksfabrikation, Zuckersiederei, Seilerei und Schiffbau. Der ausländische Handel führt, größtenteils auf eigenen Schiffen, hauptsächlich Fische und Zimmerholz, sowie Kupfer und Schwefelkies aus, und zwar Stock- und Klippfische nach holländ., portug., span
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