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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Laich.bis Laien |
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898
Laich. - Laien
und andere Sammlungen, namentlich Pfahlbau-
sunde aus dem Laibacher Moos. Die Stadt hat
eine Landwirtschaftsgesellschaft für Krain, einen
Historischen Verein für das Kronland und eine Phil-
harmonische Gesellschaft (1702
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56% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Laibungbis Laigle |
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und Gewölben versteht man unter L. die innern gekrümmten Flächen (s. Gewölbe).
Laich., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Johann Nepomuk v. Laicharting, geb. 4. Febr. 1754 zu Innsbruck, starb 7. Mai 1797 als Professor daselbst ("Tiroler
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0758a,
Eier. I. |
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0758a Eier. I.
Eier I 1. Durchschnitt durch ein reifes Hühnerei .
2. Ei vom Scyllium chilense ( Haifisch ).
3. Ei vom Callohynchus antarcticus (Haifisch). 4. Ei vom Port-Jackson-Hai (Cestracion Philippi).
5. Laich vom Kalmar (Loligo
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
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. B. der Frösche, aber gleichen denen der meisten Fische, und beide werden Laich benannt. Diese Eier werden meist in großer Menge entleert und sind dann in der Regel vermittelst eines zähen Schleims zu größern Klumpen vereinigt; jedes einzelne Ei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
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), welcher von hier aus in die Donau und ihre Nebenflüsse aufsteigt, um zu laichen. Auch die gewöhnlichen Lachse steigen aus dem Meere, wo sie im Tiefwasser ihrer Nahrung nachgehen, während der Laichzeit hoch in den Flüssen hinauf, um in flachem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0326,
Flüssige und feste Fette |
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ist der nordatlantische Ocean, aus welchem sie zu gewissen Zeiten oft in ungeheuren Zügen aufsteigen, um in den seichteren Ufergewässern ihren Laich abzusetzen, vor Allem an den Küsten Norwegens, Schottlands und New-Foundlands. Diese drei Punkte liefern den gesammten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Neumühlenbis Neunkirchen |
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, die Küsten Nordamerikas und Japans bespülenden Meere, steigt im Frühjahr in den Flüssen bis zu den entferntesten Seitenflüssen auf, um zu laichen, und kehrt im Herbst ins Meer zurück, scheint aber auch in größern Flüssen und Seen beständig zu bleiben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Hering (Stadt)bis Hering (Konstantin) |
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. in
der Regel zum Laichen an ihren Geburtsort zurück-
kehren/ Dieser Umstand sowie die Thatsache, daß
verschiedene lokale Nassen existieren, eröffnet die
Aussicht, durch zweckentsprechende Schonung der
Laichplätze der durch Übersischung etwa herbeige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0199,
Hering |
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jetzt noch in Schriften zuweilen auftauchenden Ansicht wäre die eigentliche Heimat des H. in den eisigen Regionen des Polarkreises zu suchen, von wo derselbe des Laichens halber in gewaltigen Schwärmen die europäischen Küsten aufsuche, um nachgehends
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Fis-durbis Fisetholz |
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in der frühesten Jugend drohen, fern zu halten. Lachse müssen dann in geeignete Flüsse gesetzt werden, da sie zur vollen Entwicklung nach dem Meere wandern müssen, aus dem sie nach Verlauf von 3‒4 Jahren zum Laichen wieder in die Gewässer zurückkehren
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
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-...
Generationswechsel
Häutung
Hauk
Hemerose
Herbivoren
Heterogenie
Hibernal
Ingenerirt
Instinkt
Kessel
Kiemen
Kloake
Kommensalismus, s. Parasitismus
Konservator
Kunsttriebe der Thiere
Laichen
Larven
Longiman
Mauser
Melliferisch
Menagerie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0305,
Fischerei (Reusen, Aalfänge etc.; Angeln, Stechen etc.; zahme F.) |
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auf dem Lattenrost liegen bleiben. In dunkeln und stürmischen Sommernächten geraten oft Hunderte der zum Laichen nach dem Meer ziehenden Aale in eine solche Fangvorrichtung. Die Lachs- und Forellenfänge werden vielfach an solchen Stellen von Bächen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0310,
Fischerei (Ertrag) |
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310
Fischerei (Ertrag).
da sie in geschlossenen Gewässern verkümmern und im Lauf des ersten oder zweiten Lebensjahrs zum Meer ziehen müssen, von wo sie erst im geschlechtsreifen Alter zum Laichen in die Flüsse zurückkehren. In Amerika sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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die in Schnüren oder klumpenweise austretenden, von einer zähen, im Wasser aufquellenden Gallertschicht (Laich) umgebenen Eier außerhalb des mütterlichen Körpers. Bei den meisten Arten entwickelt sich der Laich im Wasser, doch gibt es auch merkwürdige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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höhern Nordens in ganz Europa, in Nordafrika, ganz Nord- und Mittelasien und geht in Tirol bis 1500 m Höhe; bei uns erscheint er im April und schreitet sofort zum Laichen; der Laich bildet unförmliche Klumpen und bleibt am Grunde des Wassers liegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lachsebis Lachter |
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bis zum Ural, Skandinaviens, Großbritanniens, Deutschlands (besonders Rhein, Oder, Weichsel), Frankreichs und Spaniens bis zum Kap Finisterre hinauf, um zu laichen (derselbe Fisch sucht stets wieder denselben Fluß auf). Er lebt gern gesellig, schwimmt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Waagbis Wace |
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Waldsümpfe Surinams, bewegt sich langsam und ungeschickt und soll einen schwefligen Geruch verbreiten. Das Männchen befruchtet den im Wasser abgelegten Laich und streicht ihn dem Weibchen auf den Rücken, wo er einen Reiz ausübt und die Bildung dicht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0325,
Fische (giftige) |
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im Moment der Gefahr aufblitzen, über die Fortpflanzung der Tiefseefische ist bis jetzt sehr wenig bekannt, allein von einigen Fischen, z. B. ^c»1.v^iic»n <:6i'ninin, ist die auffallende Thatsache konstatiert, das; der Laich sich an der Oberfläche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Fische (Einfluß der Nahrung, Schmarotzer etc.) |
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mit in die Länge gezogenem Kopf und längern Bartfäden (Gobio fluviatilis Cuv. Val.) und eine kurzschnauzige Art (Gobio obtusirostris Agass.) unterscheiden. Knauthe fand bei jahrelang fortgesetzten Versuchen, daß sich aus dem Laich der kurzschnauzigen Art, wenn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Hergenrötherbis Hering (Fisch) |
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von der Küste auf der hohen See; zur Laichzeit
sammeln sie sich zu gewaltigen Scharen, um in der
Nähe der Küste auf flachen Gründen zu laichen.
Die Hochseestämme sind für die Fifcherei am wich-
tigsten. Die Küstenstämme, zu denen z. B. der Früh
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0235,
Kabliau |
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und sie von dem Seegewürm leben, welches in unendlicher Fülle auf dem sandigen Grunde jener Seegegenden lebt. Gegen den Winter aber verschwänden sie, um in dem benachbarten Polarmeere zu laichen, was sie dort in aller Ungestörtheit thun können. Mangel an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Fische (astronomisch)bis Fischeln |
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829
Fische (astronomisch) - Fischeln
(Rogen) außerhalb des Mutterkörpers befruchtet; die Hoden der F. bildet die sog. Milch. Nur wenige Arten gebären lebendige Junge (s. Laichen). Die Fruchtbarkeit der F. ist unglaublich groß; Cuvier und Bloch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Ei (der niedern und höhern Tiere) |
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. Bei den Reptilieneiern ist die Kalkschale weicher; bei den Amphibien und manchen Fischen werden die Eier klumpenweise in eine Substanz eingehüllt, die im Wasser ungemein aufquillt (Laich); bei den Haifischen und Rochen dagegen sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
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Frösche, Enten und andre Liebhaber von Brut und Laich fern zu halten; auch in den Streckteichen dürfen keine andern Fische neben den Karpfen gehalten werden, in Abwachsteichen sind kleine Hechte zur Vertilgung der etwa durch Gräben aus andern Gewässern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
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einheimischen Formen verlassen die Jungen das Ei als Kaulquappen, d. h. als kurzgeschwänzte Larven von Fischform, ohne Beine und ohne Mund, aber mit Ruderschwanz (s. Figur). Mittels zweier Sauggruben legen sie sich an die Reste des Laiches an
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
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und mehr erreichen kann; letzterer ist
jedoch weniger schmackhaft. Die erwachsenen Flußaale wandern dem Meere zu, laichen hier und die junge Brut schwimmt wieder in
die Flüsse stromaufwärts. Der Meeraal kommt nur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
,
dem Mittelmeer, in den nordamerikanischen Gewässern lebt,
im Frühjahr, um zu laichen, die Flüsse aufwärts zieht und
hierbei sowie an den Küsten viel und eifrig gefangen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
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ein besonders weißes, fettes und festes Fleisch und gilt als Delikatesse. Im Frühjahr geht der Fisch des Laichens halber in den Flüssen und Nebenflüssen aufwärts und wird dabei gefangen, am häufigsten in den Flüssen Englands und der Bretagne
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
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sich von Fischen, Muscheln, Würmern, Laich. Das Weibchen bringt im Herbst,
bisweilen erst im Februar lebendige Junge zur Welt, welche anfangs sehr durchsichtig sind, aber ungemein schnell wachsen. Die A. hat wenig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
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geräuschvoll dahinziehend, in die Flüsse, um zu laichen, kehrt aber bald zurück, während die Jungen erst im nächsten Jahr auswandern. Die Nahrung besteht aus kleinen Fischen und Krebstieren; der zur Laichzeit in den Flüssen weilende Fisch frißt nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
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Wasserpflanzen, im Winter unter Steinen oder in Höhlungen in der Tiefe, vergräbt sich auch wohl haufenweise am Uferrand, ist besonders nachts sehr lebendig und nährt sich von kleinen Fischen, Gewürm, Aas, Kot und Wasserpflanzen. Die Barben laichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Barrowistenbis Barsinghausen |
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auch leicht an die Angel. Im dritten Jahr ist er fortpflanzungsfähig. Er laicht vom März bis Mai, und das Weibchen hängt den Laich, der in Schnüren abgeht, die zu einem Netzwerk verbunden sind, an Steine, Holz, Rohr etc. Die Zahl der Eier beträgt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
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, Bauchkanten und an den paarigen Flossen orangegelb. Die Männchen zeigen außerdem einen körnerartigen Ausschlag. Sie gehört hauptsächlich dem Norden an, lebt auch in der Nord- und Ostsee, steigt, um zu laichen, scharenweise in die Flüsse und kehrt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
Elbe |
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. Ihr Stromgebiet umfaßt 143,327 qkm (2600 QM.), wovon 96,300 qkm (1749 QM.) auf das Deutsche Reich kommen. Die E. ist sehr fischreich, teils an Seefischen, die aus der See heraufkommen, um zu laichen, teils an Flußfischen, unter welchen Hausen, Welse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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auf einer besondern Papille nach außen öffnen. Äußere Begattungsorgane finden sich nur bei den männlichen Haien als lange Knorpelanhänge der Bauchflossen. -
Bei weitem die meisten F. legen ihre sehr zahlreichen Eier in Klumpen als sogen. Laich ins
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fordbis Forelle |
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von andern Fischen und geht im September gesellschaftlich in die Flüsse, um zu laichen. Hier wird sie erst nach einiger Zeit geschlechtsreif, und die Männchen färben sich dabei unter Schwartenbildung sehr dunkel. Zum Ablegen der erbsengroßen, gelben Eier
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Fröschlbis Frost |
Öffnen |
und nicht laut. Sie ist äußerst furchtsam und sondert in der Angst einen schaumigen, etwas scharfen Schleim ab. Ihre Nahrung besteht aus Insekten, Schnecken und Würmern. Sie laicht im Mai und Juni, der Laich fällt im Wasser zu Boden, am neunten Tag
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Goldfarnbis Goldgülden |
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und Liebenwerdaer Kreis Preußens und zu Pälz in Steiermark. Pälz liefert jährlich 100,000 Goldfische. Man erreicht, daß die Goldfische drei-, selbst viermal im Jahr laichen und sich sehr frühzeitig färben. Die Pflege der Goldfische im Zimmer ist sehr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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und erscheint hauptsächlich bei bewegtem Meer, ist ungemein gefräßig, frißt Kopffüßler, Fische und Exkremente der letztern, entwickelt gewaltige Muskelkraft bei der Jagd auf fliegende Fische, geht im Herbst, um zu laichen, an felsige Küsten. Schon die Alten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Grundeisbis Grundgefällsteuer |
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Krustern und Würmern. Zur Laichzeit gräbt das Männchen in mit Seegras bewachsenem Boden ein geräumiges Nest, dessen Gewölbe von den Wurzeln des Seegrases gebildet wird, nötigt vorbeischwimmende Weibchen hinein, befruchtet den abgelegten Laich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Grundlastenbis Grundrente |
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sich von Fischbrut, Würmern, Aas und Pflanzenstoffen und steigt im Frühling in die Flüsse, um im Mai zu laichen. Er wird wegen seines wohlschmeckenden Fleisches viel gefangen und dient auch als Futterfisch in der Teichwirtschaft.
Grundlinie (Basis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keffibis Kegelschnitte |
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Jahrhundert wurden für C. Ammiralis 800, für C. cedo nulli bis 5000 Mk. bezahlt. Einige Arten werden gegessen, von C. marmoratus L. in den indischen Gewässern auch der Laich; in Ostindien verarbeitete man die Gehäuse früher auch zu Schmucksachen, Ringen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Lofleybis Log |
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von Ende Januar bis Mitte April auf gewissen Bänken (Fiskevär) zu beiden Seiten der Inselreihe zahllose Scharen von Dorschen und Skreien (Kabeljaus) zum Laichen ein, zu deren Fang sich im Februar und März eine Menge von Fischern hier versammelt. Von 1869
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Makobis Makrobiotik |
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silberweiß, bewohnt die Tiefe der Nord- und Ostsee, des Atlantischen Ozeans und Mittelmeers und kommt im Frühling oder Sommer, wie der Hering, an die Küsten, um zu laichen. Sie nährt sich von Fischen, ist äußerst gefräßig, und die Jungen wachsen dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
Öffnen |
nur selten innerhalb des mütterlichen Körpers. Die fast immer an das Wasser oder an feuchte Orte in Form eines Laiches abgelegten Eier liefern einen Embryo, der sich häufig mittels Flimmerhaare schon im Ei bewegt und zum Teil auch bereits eine Schale
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
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, welches vollständig der Haut der Fische gleicht, dürfte durch Ausschwitzung entstehen. Die Quappen laichen je nach den Verhältnissen zwischen November und März, sammeln sich dann oft zu großen Gesellschaften an und winden sich aalähnlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Reniformbis Renner |
Öffnen |
und an den Seiten einen Ausschlag von weißen, länglichen Erhöhungen erhält, in seichterm Wasser und in großen Gesellschaften dicht aneinander gedrängt. Die Pärchen springen meterhoch aus dem Wasser und lassen dabei Laich und Milch zu gleicher Zeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
Öffnen |
, um zu laichen. Man fängt ihn viel mit Grundleine und Handangel, weniger mit Netzen und bringt ihn frisch auf die Märkte Englands, Nordwestfrankreichs, Deutschlands, Hollands und Norwegens; sein Fleisch, welches man auch einsalzt, ist sehr geschätzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schmergelbis Schmerz |
Öffnen |
, Brandenburg, Hessen, in der Schweiz und Tirol, in seichten, schnell fließenden Bächen mit sandigem Grund, ruht am Tag unter Steinen verborgen und geht nachts ihrer Nahrung nach, welche aus Würmern, Insekten, Laich und Pflanzenstoffen besteht; sie laicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
Öffnen |
einfacher gestaltet. Bei wenigen S. durchlaufen die Eier im Uterus die Embryonalentwickelung, meist werden sie nach der Begattung abgelegt und zwar einzeln oder als Laich, in gallertartigen Klumpen oder Schnüren oder in hornigen Kapseln, welche zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schöllbis Schollen |
Öffnen |
. Sie laichen auf sandigem Grund oder zwischen Meerpflanzen im Frühjahr, und die Jungen bemerkt man Ausgangs des Sommers. Die Bedeutung der S. für den Haushalt ist ungemein groß, im Norden werden die größern Stücke gesalzen, getrocknet, auch geräuchert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
die häufigsten Tagraubvögel der Bergregion sind, daß von den 23 Entenarten der S. nur die Stockente regelmäßig die Wasserbecken der Bergregion bezieht, daß diese Höhenstufe eine Giftschlange voraus hat (die redische Viper), daß der Lachs zum Laichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
Öffnen |
, streifen wenig umher, kommen im Sommer an flache, sandige Küsten, um zu laichen, und suchen ihre Nahrung, kleine Krebs- und Weichtiere und allerlei faulende Stoffe, durch Gründeln im Schlamm. Der Rotbart (Rotbarbe, M. barbatus L.), ohne Zähne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
Öffnen |
laichen, bis Mainz, Minden, Böhmen, Galizien und liefert viel Elbkaviar und Hausenblase. Der Sterlett (A. Ruthenus L.), 1 m lang, bis 12 kg schwer, mit langgestreckter, dünner Schnauze, ziemlich langen, nach innen gefransten Bartfäden, nach hinten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Thunarbis Thur |
Öffnen |
England, selten bis Rügen, lebt in der Tiefe, nähert sich, um zu laichen, den Küsten und hält dabei, bisweilen in Herden von Tausenden, bestimmte Straßen ein. Er erscheint im April, laicht im Juni im Tang, und die Jungen erreichen noch im Oktober ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Fischerbis Fischerei |
Öffnen |
Faschinen der Buhnen abgelegte Laich wird von den fegenden Wellen an das trocme Ufer geworfen. Der Stromfischer ist daher in seinem Erwerb fast ganz auf die allerdina F sehr wertvollen Wanderfische: Lachs, Aal, Stör, Neunauge angewiesen. Stör
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Frommbis Fruchthändlerstock |
Öffnen |
; er ist Ende Mai bereits mit dem Laichen zu Ende.
Die Gruppe der braunen F. zerfällt in drei Arten: Grasfrosch (R. temporaria L., R. platyrhina Steenst.), Feld- oder Moorfrosch (R. arvalis Nilsson. R. oxyrhina Steenst.) und Springfrosch (R. agilis
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
Fischereirecht und Fischereipflege (Binnenfischerei) |
Öffnen |
Ruhe zu gewähren und den abgesetzten Laich vor der Gefahr der Beschädigung durch am Boden streifende Netze zu bewahren, auf welcher Erwägung die Einführung der Schonzeiten beruht. Diese Schonzeiten sind entweder absolut gestaltet, d.h.
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0271,
Anthropologie |
Öffnen |
. Kützing
L. = K. v. Linné (Vater)
Labill. = H. de Labillardière
Lacép. = L. de Lacépède
Lacord. = J. T. Lacordaire
Laich. = J. N. v. Laicharting
Lam. = M. de Lamarck
Lamx. = J. V. F. Lamouroux
Lath. = John Latham
Latr. = P. A. Latreille
Laur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
Öffnen |
m über dem Meere (Engstlensee), und ist ein
Raubfisch, der am Boden hinschleicht und gern den Laich anderer Fische frißt. Man fängt sie meist in Netzen und Reusen, weniger mit der Grundangel. Im
Mittelalter galt die A. ihres weißen, zarten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Alräunchen, Alrunekenbis Alsen |
Öffnen |
. steigen aus dem Meere auf, heißen Cheppie und sind wenig geschätzt; die kleinern dagegen, bis 1/2 kg schwer, die in den Seen laichen, werden erwachsen Agoni, ganz jung Antesini genannt, oft in großen Mengen gefangen und gelten am Comer See
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Argobis Argonauten |
Öffnen |
hält, ohne daran angewachsen zu sein. Es birgt den Laich in derselben. Das Männchen ist sehr klein und abweichend gebaut; es besitzt keine
Schale, dagegen einen sich ablösenden Hektokotylus (s. Kopffüßer ), der anfangs als besonderer Eingeweidewurm
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Armflosserbis Armierung |
Öffnen |
, die er, im Schlamme liegend, als Köder benutzt, um kleine Fische anzulocken. Das Fleisch ist beliebt, besonders in Italien. Eine verwandte tangfarbene Gattung, Antennarius Comm., lebt zwischen den Tangen des Sargassomeers, aus denen das Männchen für den Laich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Asche (vulkanische)bis Aschersleben |
Öffnen |
. Sie wandert nicht zum Laichen und hält sich am liebsten in strömendem Wasser auf.
Äschen, Gewicht, s. Eschen.
Aschenbad nennt man die Einhüllung eines Körperteils in frische, trockne Holzasche. Das A. kann wirken: erstens durch begierige Aufsaugung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Brutfäulebis Bruttium |
Öffnen |
Beobachtung in klarer Farbengebung. Seit 1893 ist er Professor.
Bruttasche, s. Laichen.
Brüttische, s. Fischzucht.
Bruttium, der spätere Name der im Altertum Bruttius (oder Bruttiorum) ager genannten Südspitze Italiens, des heutigen Calabria
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Buschammerbis Büsching (Ant. Friedr.) |
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durch eigentümliche Brutpflege ausgezeichnet (s. Laichen).
Büschelkrankheit, Krankheit der Bienen, bei der am Kopf derselben aus dem klebrigen Blütenstaub der Orchideen bestehende Büschelchen festsitzen.
Büschelkraut, s. Desmodium.
Büschelschwamm, s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
Elbe (Fluß) |
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,
vorHamburg 500 in und erreicht bei Vlankenese3750,
unterhalb Brunsbüttel 7500 m. Die E. ist sehr fisch-
reich, teils an Seesischen, die aus der See herauf-
kommen, um zu laichen, teils an Flußfischen, welche
die in sie einmündenden Nebenflüsse
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Entelechiebis Enten |
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und deren Larven, Laich, alles wird von ihnen genommen. Man kennt etwa 120 Arten, die man in 6
Gattungen untergebracht hat.
Die Tauchenten ( FuliguIa ) haben weit nach hinten stehende Beine, sind in ihren
Bewegungen auf dem Lande ungeschickt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Entencholerabis Enterbung |
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Wasserpflanzen Insektenlarven
und Laich zu suchen oder auf die über dem Wasser fliegenden Mücken Jagd zu machen, sodaß man höchstens etwas Ameiseneier und Weißbrot zu geben
nötig hat. Die von einer Henne ausgebrüteten Jungen muß man reichlicher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0837,
Fischereirecht |
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Schonrevieren erklärt
werden, was die Sperrung des Fischfangs inner- !
halb dieser Gebiete bewirkt. Schonreviere baben z
den Zweck, geeignete Plätze zum Laichen der Fische
und Entwicklung der jungen Brüt zu gewähren
(Laichschonreviere) oder den Eingang
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Fischhautbis Fischkonservierung |
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, welche
lurz vor dem Laichen gefangen sind, und Hohl-
heringe, welche bereits gelaicht haben und wenig
schmackhaft sind.
Zur Herstellung von Dauerware verwendet mcin
beim Salzen meist sog. starte Salze, wie das
St. Uves- und Lissaboner Salz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Fischperiodenbis Fischschuppenkrankheit |
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seiner Sättigung, woraus man auf die Verheerung schließen kann, welche der F. in Fischteichen und Flüssen anrichtet. Überdies schaden sie auch noch dadurch, daß sie die Fische von den Orten, an denen sie gewohnt sind, ihren Laich abzusetzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Flurkartenbis Flußbau |
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Land krieche,
um nach Regenwürmern und Schnecken auszugehen, scheint eine Fabel zu sein. Zum Laichen geht der Aal in das Meer, und
zwar finden die Wanderungen von Oktober bis Dezember in finstern Nächten statt; er wird erst im Meere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Foreign officebis Forellenstein |
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kann, und die Meer-
forelle oder Lachsforelle Norddcutschlands
(8^in0 8. 'Irmta trutta!>.), welche höchstens 15 kß
erreicht, die Nord- und Ostsee bewohnt und, wie
der Lachs, zum Laichen, das im Vorwinter ge-
schieht, in die Flüsse aufsteigt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hinterindienbis Hinweil |
Öffnen |
, auf welchen sie sich umhertreiben. Die H.
sind Zwitter, die sich entweder gegenseitig oder in
Kettenform zu drei und mehrernbegatten,fodaß jedes
mittlere Tier gegen das vordere sich als Männchen,
gegen das hintere sich als Weibchen verhält. Der
Laich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Hübschmannbis Hudiksvall |
Öffnen |
und Fröschen, steigt im März und April in die seichten Gewässer auf, um im Sande zu laichen, und wühlt dazu tiefe Gruben auf, die er mit seinen erbsengroßen, hellgelben Eiern besetzt. Man fängt ihn mit Fliegen- und Wurmangeln und mit dem künstlichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Kaulbars (Nikolaj, Baron von)bis Kaunitz |
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Gewässer der nördl. Alten Welt und wird durch seine Gefräßigkeit, mit der er dem Laich der Forellen, deren beständiger Begleiter er ist, und anderer Edelfische nachstellt, sehr schädlich. Sein Fleisch ist schmackhaft
Kaulquappe, s. Kaulkopf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lachmidenbis Lachs |
Öffnen |
.
Lachs oder Salm (Salmo), die artenreiche Hauptgattung der Salmoniden oder Lachsfische (s. d.). Der eigentlich sogenannte L. oder der große L. oder Salm (salmo salar L.) ist ein Seefisch, der in allen nördl. Meeren vorkommt und im Mai, um zu laichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Lampretebis Lancashire |
Öffnen |
in die Flüsse (Elbe, Weser u.s.w.) aufsteigen soll, um zu laichen, was indessen noch nicht sicher
nachgewiesen ist. Sie ist grünlich, gelb und braun marmoriert, mit zwei getrennten Rückenflossen versehen und wird 0, 70 bis
1 m lang, selten länger
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Laubenheimbis Laubfrösche |
Öffnen |
einer sehr zahl-
reichen Familie bilden und zwischen den Blättern der
Bäume und Sträucher leben, die sie nur zur Zeit der
Paarung und des Laichens verlassen. Die Hinter-
beine sind sehr lang und dünn, der Unterkiefer zahn-
los, die Zunge vorn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Maklervertragbis Makro... |
Öffnen |
. Frankreichs und der Nordseeländer kommt sie im Mai und Juni, um zu laichen, in ungeheuren Scharen. Im Norden werden diese Fische nur frisch
und geräuchert gegessen, in Südeuropa aber auch eingesalzen und ins Innere versendet. Schon die Alten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Pirotbis Pisa |
Öffnen |
Wellhorn verwandte Gattung
der Vorderkiemer mit birnförmigem Gehäuse, dessen
letzte Windung sehr groß ist. Die Arten bewohnen
tropische Meere und legen ihren Laich in eigentüm-
licher Weise ab (s. Tafel: Eier I, Fig. 11).
?irus L. (?xi'u3
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Rogensteinbis Rogers (James Edwin Thorold) |
Öffnen |
gewisser Fische
sehr unterstutzt wird. R. des Störs und des Hausens
wird eingesalzen und unter dem Namen Kaviar
is. d.) in den Handel gebracht. Das Legen der Eier
nennt man bei den Fischen Laichen (s. d.).
Rogenstein, s. Kalkstein.
Roger I
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sanguinarinbis Sanitätskommissionen |
Öffnen |
. laiche, s. Pfirsich.
3a.n3uiQo1ss (frz., spr. ßangginöll), Vlutpfir-
SanFÜis (lat.), Blut; sanFiiiücHntiH, blut-
erzeugende Mittel. ^blut.
3a.nßMs vraoönis (lat.), Harz, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sprockebis Spruner |
Öffnen |
Seitenstrich deutlich hervor; die Rückenflosse hat 16 Strahlen. Während des Herbstes nähert die S. sich den Küsten, um zu laichen, und der außerordentlich ergiebige Fang beginnt in England im November und wird dort während des ganzen Winters fortgesetzt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Stopfenbis Storax |
Öffnen |
der Schnauze aus. Das Skelett ist knorplig, die Kiemenhaut hat keine Strahlen. Die S., die meist von sehr ansehnlicher Größe sind, steigen periodisch aus dem Meere in die Flüsse hinauf, um ihren Laich abzusetzen; wegen ihres guten Fleisches
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Teichmuschelbis Teigfarben |
Öffnen |
, die durch Vertilgung wertloser kleinerer Fische sehr nützlich werden und außerdem die durch vorzeitiges Laichen der Karpfen etwa entstehende Brut wegfressen. Die Abwachsteiche müssen tiefere, schlammfreie Stellen enthalten, wohin sich die Fische im Winter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Thuner Seebis Thun und Hohenstein (Leo, Graf von) |
Öffnen |
, Fig. 5) ist oberwärts stahlblau, am Bauche silbergrau gefärbt, gewöhnlich 1-3 m lang, wird aber bis 5,5 m lang und 5-600 kg schwer. Er lebt im Atlantischen Ocean und im Mittelmeer, wo er sich, um zu laichen, im Frühling in großen Scharen einstellt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Wels (Bezirkshauptmannschaft und Stadt)bis Welser |
Öffnen |
ist die durch ihre Brutpflege bekannte Gattung Aspredo (s. Laichen), afrikanisch der Zitterwels (s. Zitterfische), chinesisch der Katzenwels (s. d.).
Wels. 1) Bezirkshauptmannschaft in Oberösterreich, hat 959,83 qkm und (1890) 88865 (44106 männl., 44759
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
Öffnen |
. Am großartigsten ist der Fang und Handel mit diesen Lachsforellen in Schottland, wo die Flüsse Tay, Tweed, Spey und Esk alljährlich ungeheure Mengen von Lachsforellen liefern, die aus dem Meere des Laichens wegen in die Flüsse kommen und eingesalzen weit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0200,
Hering |
Öffnen |
Küsten wird das Netz nach Sonnenuntergang geworfen, am andern Morgen langsam eingezogen und die gefangenen Fische ausgelöst. Was von den Schwärmen die Laichplätze wirklich erreicht, bleibt dort natürlich unbehelligt; die Tiere trüben durch das Laichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0582,
von Thranbis Thunfisch |
Öffnen |
zwar für unsere Märkte keine Bedeutung, eine um so größere aber für die Bewohner der Mittelmeerküsten, denen er die dort fehlenden Heringe und Stockfische ersetzt. Diese Tiere leben im Weltmeer, kommen aber alljährlich im Frühjahr, des Laichens halber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Knobelnbis Knöchel |
Öffnen |
, die sich aus dem in dicken Schnüren abgelegten Laich entwickeln, erreichen 3‒4 cm Länge ohne den Schwanz. Wenn die K. gereizt wird, sondert sie aus den Hautdrüsen einen nach Knoblauch riechenden Saft ab.
Knoch, hinter lat. Tiernamen Bezeichnung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lungenschrumpfungbis Lungenschwindsucht |
Öffnen |
in Kettenform, wie bei manchen Hinterkiemern (s. d.). Die Limnäiden legen den Laich in Gallertbändern ab, die Stylommatophoren sind selten lebendig gebärend, meist legen sie einzelne, häufig durch eine Kalkschale geschützte Eier. Fossile Limnäiden sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Lurchfischebis Luschka |
Öffnen |
Körperstellen befestigten Eier bis zum Ausschlüpfen der Jungen mit sich herumtragen. Aus dem Laich, der in unregelmäßigen Klumpen (Frösche), oder in Schnüren (Kröten), vielfach auch ganz einzeln (Molche) abgelegt wird, entwickeln sich Larven
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Plottbis Plumbago |
Öffnen |
ausdehnt. Beide Fische werden höchstens 30 cm lang, laichen im April und Mai, leben in Schwärmen in Seen, Teichen und langsam fließenden Gewässern und gehören zu den geringern Fischsorten, die ihrer vielen Gräten wegen meist nur als Backfische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
Öffnen |
das Laichen der M. im März stattgefunden hat. Aus der Epidermis des Fisches wächst eine neue Ei-Hülle um den Schmarotzer, in welcher das Tier in 4-5 Wochen seine weitere Entwickelung vollendet. Dieselbe beginnt mit der Rückbildung des nun überflüssig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kavalleriebatteriebis Kaviar |
Öffnen |
Fischrogen; russ. ikra), der mit Salz eingemachte schwärzliche Laich oder Rogen der großen Störarten, vorzugsweise des Störs selbst und des Hausen (ein Fisch liefert 12‒20 kg), wird besonders im südl. Rußland am Kaspischen Meer und der untern Wolga
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Hechtebis Hecker (Friedr. Karl Franz) |
Öffnen |
Alter erreichen. Die Fruchtbarkeit des Hechtes ist gleichfalls bedeutend; in einem achtpfundigen Hecht hat man 148000 Eier gezählt. Zum Laichen geht er im März oder April gern in seichte Bäche und Gräben. Da, wo der Hecht sehr häufig
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