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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0323,
von Leinölbis Lerchenschwamm |
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323
Leinöl - Lerchenschwamm
während die Leinenfäden unberührt bleiben. Am sichersten gibt die Betrachtung durch das Mikroskop dem Geübten Auskunft. Die Leinfaser ist cylindrisch mit sehr enger inneren Höhlung und zeigt in bestimmten
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70% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0378,
Verschiedenes |
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, dann mit reinem Wasser abgespült und getrocknet. Die Zeichnung erscheint weiss auf blauem Grunde.
Bleichen von Leinöl n. Dieterich.
1000,0 Leinöl werden in einer Flasche mit einer Lösung aus 10,0 Kaliumpermanganat in 250,0 Wasser durchgeschüttelt
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70% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Leiningenbis Leinöl |
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659
Leiningen - Leinöl.
schaft Westerburg auf dem Westerwald, zu welcher auch die Herrschaft Schadeck an der Lahn gehörte, bestanden. Der erste Graf von L., welcher mit Bestimmtheit genannt wird, war Emiko, welcher 1096 als Anführer einer rohen
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60% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0328,
Flüssige und feste Fette |
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sein, scheint sich aber doch nicht einzubürgern.
Óleum líni.
Leinöl.
Es ist das durch kalte oder warme Pressung, seltener durch Extraktion gewonnene Oel des Leinsamens (s. d.). Kalte Pressung liefert ein weit helleres, milderes Oel, doch nur
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
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55
Leinmehl - Leinwand
Leinmehl, s. Leinkuchen und Linnen.
Leinöl, ein durch Pressen aus den Samen der Leinpflanze gewonnenes fettes, trocknendes Öl. Bei kaltem Pressen erhält man etwa 20 Proz. vom Gewicht des Samens eines fast farblosen
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42% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0261,
Kautschuk-Lacke und -Firnisse |
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wenig in Betracht kommen, namentlich Benzin, leichtes Steinkohlen-Theeröl, Terpentinöl, neuerdings auch das leichte Kampheröl und endlich das Leinöl selbst. Die Lösung des Kautschuk in diesen Stoffen geht nicht ganz leicht von Statten und erfordert
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25% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Schleifscheibenbis Schlesien |
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Bindemittel in Gebrauch: 1) Zement , in der Regel eine aus Magnesia und Chlormagnesiumlösung zusammengesetzt e Masse, die steinhart wird, aber leicht zerbricht; 2) Gummiharz mit Leinöl bindet zwar gut, erweicht aber leicht und verschmiert; 3) Celluloid
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0732,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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die Farbe ist.
Ebenso vertragen einzelne Farben, z. B. Mennig, das längere Aufbewahren in angeriebenem Zustande überhaupt nicht, weil sie zu leicht mit dem Leinöl eine festere Verbindung eingehen. Die fertige Farbe muss stets unter Wasser
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0259,
Oel-Lacke. Lack-Firnisse |
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253
Oel-Lacke. Lack-Firnisse.
Kopal-Lacke.
Kopal-Lack für Etiquetten.
Manila-Kopal, heller 400,0
Leinöl-Firniss, gebleichter 300,0
Terpentinöl 300,0.
Der Kopal wird gröblich zerkleinert und in einem irdenen Gefäss, am besten unter Zusatz
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0258,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
dickflüssig wird, und fügt hinzu
Terpentinöl 10 Th.
Benzin 10 Th.
Asphalt-Blech-Lack.
Asphalt 225,0
Kolophonium 120,0
Leinöl-Firniss 475,0
Terpentinöl 180,0
Bernstein-Lacke.
Da in neuerer Zeit geschmolzener, d. h. zur Lackfabrikation
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0329,
Flüssige und feste Fette |
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316
Flüssige und feste Fette.
kuchen finden grösstentheils als Viehfutter, in geringerem Maße auch medizinisch, zu "Farina lini", Verwendung. Frisches Leinöl ist stets stark schleimhaltig, und da dies seine Verwendung zur Malerei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0736,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
stattgefunden haben. Sehr deutlich kann man diesen Vorgang ebenfalls beobachten, wenn man Leinöl mit hellem Mangansiccativ vermischt. Die Mischung wird anfangs dunkler, nach einiger Zeit aber heller als das angewandte Leinöl vorher war. Bekannt ist ja
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0257,
Oel-Lacke. Lack-Firnisse |
Öffnen |
. der Kopal-Etiquetten-Lack, recht gut selbst bereiten.
Asphalt-Lack, fetter.
1. Steinkohlenpech 600,0
Leinöl-Firniss 100,0
Terpentinöl 300,0.
Das Steinkohlenpech (deutscher Asphalt) wird zuerst in einem Kessel geschmolzen, dann mit dem heissen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0345,
Harzkitte |
Öffnen |
getrocknet und schliesslich gepulvert. Beim Gebrauch wird dieses Pulver mit so viel Leinöl angeknetet, bis ein Kitt entsteht. Er wird fest und ist vollkommen wasserdicht.
Kitt für Dampfröhren n. Lehner.
Graphit 300,0
Kalkpulver 250,0
Schwerspath 300,0
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0343,
Kitte und Klebemittel |
Öffnen |
und, wenn oberflächlich angetrocknet, mit Lappen oder sehr weicher Bürste blank gerieben.
Sohlenkonserve n. Vomácka.
Wasserglas 400,0
Leinöl 600,0
Beide Bestandtheile (das Wasserglas muss sehr konzentrirt sein) werden kräftig bis zur vollständigen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0344,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
338
Kitte und Klebmittel.
kühlem Orte und möglichst vor dem Einfluss der Luft geschützt, einige Monate. Sollte er zu hart geworden sein, so befeuchtet man ihn mit etwas Leinöl und lässt ihn wiederholt durch die Walze laufen.
Vielfach werden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0744,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
darf beim Aufgiessen nicht wie Leinöl schäumen; er ist etwas dickflüssiger wie dieses, darf aber, wenn für Malerzwecke bestimmt, nicht zähflüssig sein. Seine Güte erkennt man am besten durch eine Trockenprobe, welche man auf einer Glasplatte
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0743,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Firniss.
Einen sehr hellen Manganfirniss bereitet man in England in der Weise, dass man das Leinöl mit einigen 1000stel Th. Manganoxydhydrat mengt, ¼ Stunde bis auf 40° erwärmt und dann 1-2 Stunden einen ebenso warmen Luftstrom mittelst
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0226,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
220
Lacke und Firnisse.
Vorschrift werden 50 kg Leinöl mit 60 g chemisch reinem, namentlich eisenfreiem Manganoxydul, welches vorher mit etwa 1kg Leinöl verrieben wurde, innig gemengt und ¼ Stunde lang nicht ganz bis zum Sieden erwärmt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0737,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
bilden, um mit anderen, gleichzeitig vorhandenen Körpern, z. B. Basen, eine Doppelverbindung einzugehen. In unserem Falle hat nun die Bleiglätte (Bleioxyd) eine chemische Verwandtschaft zu den aus dem Leinöl durch weitere Oxydation entstehenden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0332,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
Kruciferenölen vermengt werden, diese zeigen bei der Schwefelsäureprobe gewöhnlich eine starke Bräunung und lassen sich dann durch Erhitzen mit Bleioxyd (s. Artikel Leinöl) bestimmter erkennen. Etwaige Beimengung von Paraffinöl erkennt man nach
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0735,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
zuerst jene Verbindungen chemisch rein dar und verfertigte dann aus diesen chemisch reinen Blei-, Zink- und Manganoleinaten, durch Auflösen derselben in Mischungen aus Terpentin- und Leinöl, Blei-, Zink- und Mangansiccative. Hierbei ergab sich nun
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0745,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
hergestellt werden, indess die Wände C aus Holz bestehen. Oben bei T sind an den vier Wänden Siebbleche angebracht. Auf diesem Kasten ruht ein Blechbehälter B, dessen Boden siebartig durchlöchert ist.
Man füllt L durch O mit Leinöl und lässt durch D
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0224,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
Feuergefährlichkeit halber, verboten ist. Immerhin sollen wir aber darüber unterrichtet sein, wie dieselben hergestellt werden.
Firniss wird auf die verschiedensten Weisen bereitet, je nach den Zwecken, zu welchen er dienen soll. Leinöl wird schon, wenn
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
Öffnen |
trocknen, durch Behandeln mit Bleiglätte, Braunstein, borsaurem Manganoxydul oder Bleizucker erhöht worden ist. Zur Darstellung von Leinölfirnis (Ölfirnis) kocht man am besten kalt geschlagenes, möglichst helles und altes Leinöl etwa 2 Stunden, fügt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0730,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
717
B. Farben für Malerei und Druckerei.
artige Oele nennt man trocknende und sie allein sind es, welche für Malzwecke angewandt werden können. Hierher gehören vor Allem das Leinöl und das Mohnöl. Letzteres verdient seiner hellen Farbe und des
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0733,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
. Orangegelb: Chromgelb, Zinober.
15. Feurig Braun: Umbra, Carminlack, Zinober.
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
Siccative.
Unter Siccativ (neudeutsch Sikkatif) versteht der Sprachgebrauch alle diejenigen Stoffe, welche dem Leinöl oder den fertigen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0260,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
254
Lacke und Firnisse.
Kopal-Lack, ordinär.
Manila-Kopal 400,0
Leinöl-Firniss 150,0
Terpentinöl 4500
Kopal-Lack, sehr fett.
Kopal 200,0
Leinöl, dick gekocht 400,0
Terpentinöl 400,0.
Kopal-Lack, vorzüglich. (Polyt. Centralbl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0528,
von Siegellackbis Sikkative |
Öffnen |
Leinöl oder Firnisfarben verwendet werden, durch welche diese die Fähigkeit erlangen, rascher zu trocknen. Man hat solche Präparate als Flüssigkeiten und in Pulverform; die ersteren werden auch Trockenöle genannt. Hilfsmittel derart sind unnötig bei
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0353,
Diverse Kitte |
Öffnen |
für Destillirblasen.
Lehm, trockener 55,0
Mehl 30,0
Kleie 15,0
werden mit Wasser zu einem dicken Teig angestossen.
Kitte für chemische Apparate und hohe Temperaturen n. Lehner.
1. Thon, trockener 10 Th.
Leinöl 1 Th.
zu einer gleichmässigen Masse
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0030,
Einleitung |
Öffnen |
benutzt werden. Es sind im Ganzen nur wenig Flüssigkeiten, welche nach Maß gehandelt werden, doch hat man hier und da angefangen, der Bequemlichkeit halber auch Leinöl, Terpentinöl etc. nach Maß zu verkaufen. Will man bei derartigen Stoffen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
als der mittleren Temperatur feste Fette ab und werden dadurch mehr oder weniger starr; nur einige, z. B. das Leinöl, vertragen Temperaturen bis zu -15 ° C. ohne zu erstarren. Der Erstarrungspunkt der einzelnen Oele schwankt nach Alter und Bereitungsweise
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0740,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
Zwecken, zu welchen er dienen soll Leinöl wird schon, wenn es sehr lange mäßigem Luftzutritt ausgesetzt wird, ganz von selbst in Firniss verwandelt, d. h. in den Zustand, der seine Trockenkraft so weit erhöht, als dies von einem guten Firniss verlangt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0790,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
777
Geschäftliche Praxis.
der Natur der zu kittenden Gegenstände. Oelkitte sind innige Mischungen von Leinöl mit Kreide, häufig mit Farbstoffen gefärbt (sog. Glaserkitt), oder von Leinöl mit Mennig zum Dichten und Kitten von Metalltheilen u. a
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0227,
Firnisse |
Öffnen |
Stunden völlig hart erscheinen.
Leider hat man in letzter Zeit vielfach grobe Verfälschungen des Leinöls und des Firnisses entdeckt, namentlich solche mit Mineralöl und Harz.
Um auf Mineralöl zu prüfen, giesst man in einen verschliessbaren Glascylinder
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0797,
Kitt |
Öffnen |
Kalk, schwefelsaurem Baryt und gekochtem Leinöl. Der Diamantmetallkitt enthält außerdem Bleiglätte und Schlämmkreide. Der Mastixzement wird aus gemahlenem Kalk und Sandstein, Bleiglätte und Leinöl zur Konsistenz von feuchtem Sand angemacht
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0770,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
.
Thiolinsäure = geschwefeltes und sulfonisirtes Leinöl.
Thymacetin = Oxäthylacetamidothymol.
Thymotol = Aristol.
Tonquinol = Trinitroisobutyltoluol.
Trefusia = natürliches Eisenalbuminat.
Trional = Diäthylsulfonmethyläthylmethan.
Tuberkulin
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0022,
Medizinische Zubereitungen |
Öffnen |
16
Medizinische Zubereitungen.
gleicher Temperatur erwärmt, bis die Masse dunkelbraun und zähflüssig geworden ist. Darauf wird der Kessel vom Feuer genommen und der nicht völlig abgekühlten Masse 7 Th. erwärmtes Leinöl und 21 Th. Terpentinöl
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0132,
Kosmetika |
Öffnen |
. Wir führen sie deshalb der Vollständigkeit halber auch hier auf:
Kaliseife. Sapo kalinus.
20 Th. Leinöl werden im Dampfbade in einem geräumigen, tiefen Zinn- oder Porzellangefässe erwärmt, und dann unter Umrühren 27 Th. Kalilauge (spz. Gew. 1,130
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0254,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
. Mastix 85,0
Weihrauch 85,0
Terpentinöl 666,0
Terpentin, Venet. 125,0
Nach erfolgter Auflösung fügt man hinzu Leinöl-Firniss, gebleicht und bleifrei 40,0.
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0262,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
256
Lacke und Firnisse.
Kautschuk-Firniss.
Klein zerschnittener Kautschuk wird in einem Kessel vorsichtig geschmolzen und dann durch anhaltendes Kochen in Leinöl gelöst. Der entstandene Kautschuk-Firniss muss zur Klärung einige Wochen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0346,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
und das gleichfalls erwärmte Messer eingeschoben.
Kitt für Horn und Schildpatt.
Mastix 400,0
Terpentin, Venet. 160,0
Leinöl 440,0.
Wird zusammen geschmolzen und heiss angewandt.
Mastix-Stangenkitt für Glas und Porzellan.
10 Th. Mastix und 1 Th
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0361,
Ungeziefermittel |
Öffnen |
. Terpentin, dicker 800,0
Lorbeeröl, fettes 200,0
3. n. Dieterich.
Harz 535,0
Leinöl 450,0
Paraffin 15,0.
Zuweilen kommt im Handel auch schwarzer Brumatleim vor; hier ist das Kolophonium durch schwarzes Pech ersetzt. Doch muss man in diesem
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0382,
Verschiedenes |
Öffnen |
. Schweinefett und 7 Th. Leinöl und bestreicht den ganzen Huf, besonders auch die Krone desselben damit. Als eine Hufsalbe für Pferde, welche viel im Wasser oder Morast gehen müssen, eignet sich eine Salbe vorzüglich, welche man aus 14 Th. Wagentheer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
Leinöl bereitet wird. Heißes Leinöl löst etwa ⅙ seines Gewichts an Schwefelblumen, welche ihm durch Rühren einverleibt werden, völlig auf und bildet damit eine dunkelrotbraune, dickflüssige oder steife, zähe Masse von sehr üblem Geruch, wie auch
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit Wasser abgewaschen. Kalkflecke reibt man mit einer trockenen Bürste ab und scheuert mit Wasser nach, dem etwas Essig zugesetzt ist. Geölte Böden werden mit gekochtem Leinöl eingerieben und naß gereinigt, gestrichene Böden aufgewaschen, wenn schmutzig
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0623,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sorgfältig gewaschen und hierauf sofort mit einer Lage von kochendem Leinöl (Kosmos) bestrichen werden. Ein solcher Anstrich blättert niemals ab. Besonders empfehlenswert ist dieses Verfahren bei eisernen Gegenständen. Haben letztere nur
kleine
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0020,
Einleitung |
Öffnen |
die Schilder zuerst mit dünnem Collodium, um das Durchschlagen zu verhüten. Bei gedruckten Schildern kann man statt des Collodiums auch Gummischleim anwenden.
Schmutzig gewordene, lackirte Schilder lassen sich durch Abreiben mit einer Mischung aus Leinöl
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0022,
Einleitung |
Öffnen |
Verschütten von Oel beim Herausnehmen der Pumpe aus dem Fasse kaum zu vermeiden. Hähne gewöhnlicher Konstruktion verstopfen sich aber, namentlich bei Leinöl und Firniss, ungemein leicht; sie haben auch meist eine zu kleine Ausflussöffnung. Ganz vorzüglich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0045,
Einleitung |
Öffnen |
, giesst aus und spült mit warmem Wasser nach. Die Sägespähne saugen hierbei alles Fett auf und die Flaschen werden vollständig rein.
Eingetrocknetes Leinöl, Firniss, Siccativ, Lacke etc. lassen sich auf diese Weise nicht entfernen. Hier bleibt nichts
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0614,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
wie 30-40% enthalten.
Sehr einfach ist die Bereitung der Kali- oder Schmierseifen. Hierbei wird das Fett, meistens Leinöl, Hanföl, Fischthran, Olein (Abfallprodukt bei der Stearinsäurefabrikation) oder ähnliche billige Fette mit Kalilauge so lange
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0616,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
603
Chemikalien organischen Ursprungs.
reitung sie bestimmte Vorschriften giebt; eine weiche "Sapo kalinus", bereitet durch Verseifung von Leinöl mittelst Kalilauge und eine feste Natronseife, Sapo medicatus, bereitet durch Verseifung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0717,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
. Aus demselben Grunde darf kein bleihaltiger Firniss oder Siccativ verwandt werden, sondern nur reines Leinöl unter Zusatz von borsaurem Manganoxydul. Ausser zu Malerfarben dient das Ultramarin in grossen Mengen für Tapeten-, Zeug- und Steindruck
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0734,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
Trockenpräparate besteht immer in der Bildung ölsaurer Metallverbindungen, welche das Trocknen des Leinöls beschleunigen. (Siehe Artikel Firnisse. )
Ein zu grosser Zusatz von Siccativ wirkt dadurch schädlich, dass die Oberfläche der gestrichenen Farbe sich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0739,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
war.
Es könnte nun hiernach scheinen, als sei das borsaure Manganoxydul das in allen Fällen beste Siccativ. Diesem steht aber entgegen die pulverförmige Form desselben und seine überaus geringe Löslichkeit in Leinöl, Letztere bedingt seine schwache
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0741,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
die Bleiglätte, häufig unter Zumischung von essigsaurem Bleioxyd oder Zinkvitriol, zuerst mit etwas Leinöl höchst fein verrieb, das Gemenge zu dem übrigen in einem geräumigen, höchstens bis zur Hälfte gefüllten Kessel befindlichen Oel brachte und nun
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0742,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
729
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
erste durch den unteren Hahn entleert und durch den oberen Zuflusshahn wieder mit Leinöl gefüllt werden kann. Die durch Dampf getriebenen Rührwellen ermöglichen, dass das Oel während der Erhitzung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0749,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Ansprüchen in den Eigenschaften gerecht zu werden; allerdings ist die Herstellung der Ester zuweilen eine recht schwierige.
Die Klasse der Ester überhaupt ist eine sehr verbreitete und sind darunter alle thierischen und pflanzlichen Fette, Oele (Leinöl
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0021,
von Altonaer Kronessenzbis Harlemer Balsam |
Öffnen |
in einem hinlänglich weiten, eisernen Gefässe 6 Th. Leinöl bis auf ca. 120-130° erhitzt, dann unter fortwährendem Umrühren ganz allmälig 1 Th. Schwefelblumen hinzugefügt und so lange bei etwa
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0123,
Seifen |
Öffnen |
vor, die nicht mehr wie 30-40 % enthalten.
Sehr einfach ist die Bereitung der Kali- oder Schmierseifen. Hierbei wird das Fett, meistens Leinöl, Hanföl, Fischthran, Olein (Abfallprodukt bei der Stearinsäurefabrikation) oder ähnliche billige Fette
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0125,
Seifen |
Öffnen |
aufgenommen, zu deren Bereitung sie bestimmte Vorschriften giebt; eine weiche "Sapo kalinus", bereitet durch Verseifung von Leinöl mittelst Kalilauge und eine feste Natronseife, Sapo medicatus, bereitet durch Verseifung eines Gemisches von gleichen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0225,
Firnisse |
Öffnen |
hellen Manganfirniss bereitet man in England in der Weise, dass man das Leinöl mit einigen 1000stel Theilen Manganoxydhydrat mengt, R Stunde bis auf 40° erwärmt und dann 1-2 Stunden einen ebenso warmen Luftstrom mittelst einer Druckpumpe durchtreibt
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0228,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
und der Kopal fliesst sofort, nachdem er geschmolzen und durch das Sieb von den Unreinigkeiten befreit ist, durch die Trichterspitze ab, und zwar gewöhnlich gleich in ein Gefäss, in welchem das nöthige Quantum Leinöl-Firniss erhitzt wird. Auf diese
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0231,
Lacke |
Öffnen |
und pflanzlichen Fette, Oele (Leinöl) und auch das Bienenwachs zu rechnen. Es sind bekanntlich Körper von grosser Beständigkeit und zeigen die künstlich hergestellten Lackester diese Eigenschaft auch in sehr hohem Grade.
Im Grunde genommen verhalten
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0389,
Sachregister |
Öffnen |
.
Blattläuse, Mittel gegen 355, 356.
Blaudruck 371.
Bleichen der Haare 170.
- von Leinöl 372.
- von Schwämmen 372.
Bleichsoda von Henkel 317.
Bleichwasser 316.
Bleiessig 1.
Blumendünger 353, 354.
Blutlaus, Mittel gegen die 355.
Blutkitt 343
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kistophorenbis Kitt |
Öffnen |
verkittenden Gegenstände mindestens auf dieselbe Temperatur zu bringen, auch dürfen dieselben nicht vor dem völligen Erhärten des Kittes in Gebrauch genommen werden. Die Ölkitte bestehen aus Leinöl oder Leinölfirnis, mit Bleiglätte, Mennige und erdigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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); in Äther quillt K. zu einer in warmem Alkohol löslichen Gallerte auf, von den ätherischen Ölen ist Kajeputöl das beste Lösungsmittel. Rizinusöl gibt eine mit Alkohol mischbare, aber nicht beständige Lösung; Kalkuttakopal wird in Leinöl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
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.
Schmierseife wird aus Leinöl, Hanföl, Thran, Rüböl, Ölsäure und Kalilauge dargestellt. Man setzt indes stets etwas Natronlauge zu, weil dieselbe billiger ist und natronhaltige S. mehr Wasser bindet, ohne zu weich zu werden. Das Fett wird zuerst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
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entstanden ist, und diese mit Terpentinöl verdünnt. Der klare Firnis wird nach einigen Tagen von dem Bodensatz abgegossen. Für Zinkweißfarben kocht man Leinöl mit 5 Proz. Braunsteinpulver, welches in einen Sack von Leinwand genäht wird, den man so
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fädenbis Fangpflanzen |
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aus einer Mischung von Kopal oder Sandarach, Leinöl, nitrierter Cellulose und einem die Verbrennung verhindernden anorganischen Salz hergestellt. Aus diesen Bestandteilen bildet man zunächst drei Lösungen I, II, III. Zur Gewinnung der Lösung I schüttelt man
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
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-
balt von Glyceridcn wasserstoffärmerer Säuren, die
sich an der Luft oxydieren. So enthält z. V. das
Leinöl die Leinölsäure, (^I^"^. Solche trock-
nenden Öle (Nußöl, Leinöl, Mohnöl) dienen daher
zur Herstellung von Firnissen. Die nicht trock
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0695,
von Pelzwerkbis Petroleum |
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Stoffen mit Kautschuk, oxydiertem Leinöl u. dgl.; sodann Bildhauer- und Formerarbeiten aus den in dieser Tarifnummer genannten Stoffen, angestrichen, lackiert, jedoch außer Verbindung mit andern Materialien.
3. Waren aus den vorgenannten Stoffen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0731,
Farben und Farbwaaren |
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sollten höchstens als Grundfarben Verwendung finden. Bei besseren Sorten ist und muss es Regel bleiben, nur bestes Leinöl zu verwenden. Die weissen Farben kann man durch eine Spur Blau noch etwas heben, doch hüte man sich vor dem Zuviel. Bei
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0747,
Farben und Farbwaaren |
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ist, durch die Trichterspitze ab, und zwar gewöhnlich gleich in ein Gefäss, in welchem das nöthige Quantum Leinöl-Firniss erhitzt wird. Auf diese Weise wird er vor jeder Ueberhitzung bewahrt, behält die natürliche Farbe bei und die Lösung erscheint, wenn
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0862,
Sachregister |
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121.
- thran 313.
Lederfette 776.
- schwarz 709.
Leichtspath 687.
Leim 652.
- flüssiger 655.
Leinkraut 141.
Leinöl 315.
Leinsamen 200.
- mehl 200.
Leiogomme 616.
Lemongrasöl 289.
Lenzin 686.
Leukogen 499.
Libidivi 214.
Lichen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0076,
von Der Wert des Apfelsbis Stearin- und Wachsflecke |
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und Rezepte.
Knarrende Stiefel. Man tränkt die Sohlen von der äußeren Seite mit gekochtem Leinöl, oder noch besser mit Leinölfirnis, läßt nach jedem Anstrich einziehen und wiederholt diesen Anstrich so oft, bis nichts mehr einziehen kann, läßt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
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Kreide und etwas Leinöl. Um die Quarkfarben zum Anstreichen geeignet zu machen, verdünnt man sie mit abgerahmter Milch. Einen dauerhaften A. gibt ferner eine aus 10 Teilen Milch, 1 Teil frisch gelöschtem Kalk, 1 Teil Leinöl und 12 Teilen Thon oder Kreide
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0952,
Guttapercha |
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die Eigenschaften frischer G. nicht wieder. Man kann die G. mit Leinöl in jedem Verhältnis zusammenschmelzen und erhält dadurch Mischungen von verschiedener Konsistenz; 1 Teil G. gibt mit 10 Teilen Leinöl eine gleichförmige Auflösung, die sich zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Leinpfadebis Leinwand |
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, aber nicht leicht durch Luftzug verlöscht werden kann. Durch Kochen des Leinöls mit oxydierenden Substanzen erhält man den Firnis und endlich eine dunkle, zähe Masse, die, mit verdünnter Salpetersäure weiter gekocht, endlich plastisch wird, an der Luft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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ist sehr verschieden; bei 15° ist Rizinusöl 203mal, Olivenöl 21,6-, Rapsöl 18-, Mandelöl 16,6-, Mohnöl 13,6-, Walnußöl und Leinöl 9,7mal dickflüssiger als Wasser; das spezifische Gewicht der Ö. schwankt meist zwischen 0,91 und 0,93, es wächst mit dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Oleum et operam perdidibis Ölfarbendruck |
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. jecoris aselli, Leberthran; O. juniperi, O. fructuum juniperi, Wacholderöl; O. juniperi empyreumaticum, O. cadinum, Kaddigöl; O. lauri, O. laurinum, O. lauri unguinosum, expressum, fettes Lorbeeröl; O. lavandulae, Lavendelöl; O. lini, fettes Leinöl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Schleiertuchbis Schleifen |
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mit der ebenen Fläche eines Stückes Bimsstein gerieben, während man es mit Leinöl, Leinölfirnis (mit Terpentinöl verdünnt), Talg oder Wasser befeuchtet. Leinöl und noch mehr Leinölfirnis machen das Holz dunkel, deshalb schleift man Mahagoni mit Talg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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726
Schwefelbalsam - Schwefelkohlenstoff.
Schwefelbalsam (geschwefeltes Leinöl, Oleum lini sulfuratum, Balsamum sulfuris), Lösung von 1 Teil Schwefel in 6 Teilen Leinöl, durch Kochen bereitet, ist zähflüssig, rotbraun, war ehemals ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Wasserbleibis Wasserfall |
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oder imprägniert. Wasserdichte Gewebe werden am häufigsten mit Kautschuk (s. d.) dargestellt. Man überzieht die Gewebe zuerst mit einer Lösung von Kautschuk in Leinöl, trocknet sie dann 12 Stunden bei 60°, gibt drei Anstriche mit Leinöl, welches mit Glätte, Umbra
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Liebebis Linoleum |
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. Den Hauptbestandteil dieser Masse bildet Leinöl, welches bei gewisser Behandlung zu einer zähen Substanz austrocknet und dann mit festen Körpern (Harz, Korkpulver, Sägemehl etc.) ein knetbares Gemenge bildet, das durch weiteres Austrocknen die genannte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Testoriumbis Thümmel |
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aus einem Drahtgewebe besteht, dessen Maschen durch zähen, getrockneten Leinölfirnis ausgefüllt sind. Man stellt das T. dar durch Eintauchen des Eisendrahtgewebes in gekochtes Leinöl und Trocknen. Dabei oxydiert sich das Leinöl, und es bildet sich zwischen den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Brandmauernbis Brandschiefer |
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.
Brandraketen, s. Raketen und Brandgeschosse.
Brandsalbe, flüssiges Leinölliniment, Linimentum contra combustiones, ist ein gut durchgeschütteltes Gemisch von gleichen Teilen Kalkwasser und Leinöl oder von schwacher Silbernitratlösung mit Leinöl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Estrunbis Etampes (Arrondissement und Stadt) |
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384 Estrun – Etampes (Arrondissement und Stadt)
fen mit feinem Sand und Stein und Bimsstein, worauf die Fläche mit Leinöl abgerieben wird.
Die Gips-Estriche sind namentlich in Italien, in Frankreich und am Harz gebräuchlich. Auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Hebraismusbis Hebungen und Senkungen |
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(Unguentum diachylon Hebrae), eine von Hebra angegebene Salbe, die nach der ursprünglichen Vorschrift durch Zusammenschmelzen von gleichen Teilen Bleipflaster und Leinöl gewonnen und, auf Leinwand gestrichen, vielfach gegen Hautkrankheiten verwendet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Oletzkobis Olgaorden |
Öffnen |
. Lauri , Lorbeeröl;
O. Lavandŭlae , Lavendelöl; O. Lini , Leinöl;
O. Macĭdis , Macisöl; O. Menthae piperītae , Pfefferminzöl;
O. Myristĭcae s. O. Nucistae , Muskatbutter; O. Olivārum , Olivenöl;
O. Olivarum commūne , gemeines
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Papierhütebis Papierverarbeitungs-Berufsgenossenschaft |
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Sorten stellt man her, indem man eine größere Anzahl Papierbogen über Holzformen klebt, trocknet, dann abdreht und
anstreicht oder lackiert. Eine Art P., welche durch Einkneten von Leinöl oder Leinölfirnis in die schon vollständig angemengte Masse
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
Öffnen |
.
Leinöl ; -öl, vgl.
Firnis ,
Seife (519); -Ölfirnis, vgl.
Leinmehl ; -ölkuchen, -pflanze, vgl.
Leinöl ; -samen, s.
Flachs
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
Öffnen |
man auch als fette Lackfirnisse von den einfachen gekochten Ölen, die dann F. schlechthin sind, wie z. B. das gekochte Leinöl, der bei weitem am meisten angewandte F., während die andern trocknenden Öle, Nuß-, Hanf-, Mohnöl, eine viel seltenere
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
Öffnen |
, entfernt durch Auslesen alle unreinen Partien, erhitzt die Masse zur dunkeln Rotglut, reibt das Pulver ganz fein und knetet es in ein Gemisch von Harz, Wachs, Weißpech und Leinöl. Diesen Kuchen schüttelt und knetet man in warmem Wasser, das dabei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Linoleumbis Linse (in der Optik) |
Öffnen |
mit einem Gemisch von oxydiertem Leinöl, Korkmehl und Harzen (Kolophonium und Kaurigummi), auf der untern Seite mit einem Farblack überzogen ist. Die Dicke des L. schwankt je nach der Stärke der Deckmasseschicht zwischen 1,6 und 3,75 mm; dickere Sorten kommen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
.).
Schwefelbäder, s. Bad (Bd. 2, S. 254a).
Schwefelbalsam, geschwefeltes Leinöl, Balsamum sulfuris, Oleum Lini sulfuratum, früher offizinelles Präparat, wird erhalten durch Erhitzen von 6 Teilen Leinöl mit 1 Teil Schwefel bis zur Lösung des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Kolimabis Kolin |
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wird das an K. leidende Pferd im Schritt umhergeführt. Innerlich wird als Hausmittel am besten eine große Gabe von Glaubersalz und, wenn die Krankheit länger als zehn Stunden dauert, zweistündlich eine Flasche Leinöl verabreicht. Das Eingeben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0946,
Lübeck (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
; aus Dänemark Getreide, Fettwaren, Ölsamen, Butter; aus Großbritannien Steinkohlen, Steingut, Roh- und Stangeneisen, Eisenwaren, Leinöl; aus Frankreich Wein, Spirituosen; aus Nordamerika Petroleum etc. Die Schiffahrt Lübecks geht größtenteils nach den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0977,
Nägel (Herstellung) |
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in einer Stunde 3-20,000 fabriziert werden. Eiserne Drahtstifte werden öfters durch Erhitzen auf einer Eisenplatte blau gemacht oder verzinnt oder mit Zinn angesotten oder mit Leinöl geschwärzt. Gußeiserne, d. h. gegossene und später adoucierte, N. werden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
Öffnen |
. Seife
Natronseife, s. Seife
Niobeessenz
Oelfirnis, s. Leinölfirnis
Oelkautschuk, s. Leinöl
Oelkuchen
Oelmühlen
Parfümerie
Pech
Pechgriefen
Pinolin, s. Harzöl
Pix
Pomaden
Poudre
Puder
Räucheressenz
Räucheressig, s. Essige, aromatische
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