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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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815
Fyen - G.
derm die Thatsache beweist, daß die berühmtesten Komponisten der venezianischen Schule, Caldara und Conti, unter ihm als Vizekapellmeister dienten. Auch wurde ihm die Ehre zu teil, 1723 durch seine Oper "Constanza e fortezza
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0437,
von Raschdorffbis Raupp |
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lebt er in Düsseldorf.
Räuber , Wilhelm Karl, Maler des historischen Genres und des Porträts, geb. 11. Juli 1849 zu Marienwerder, war 1869 und 1870 Schüler der Akademie in Königsberg und malte dann unter Wilh
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Glasmattierenbis Glasopal |
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54 Glasmattieren – Glasopal
schen Schule und Abraham van Diepenbeeck (s. d.), der Kompositionen seines Lehrers Rubens auf Glas übertrug.
Von den Niederlanden wurde die G. sowohl nach Spanien als nach England verpflanzt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaisherbis Glanz |
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Barthélemy, franz. Maler, geb. 15. Dez. 1807 zu
Montpellier, war Schüler der Brüder Devéria in Paris. Von seinen Bildern, in denen er sich als entschiedener Kolorist und als
Künstler von philos. Geist zeigt, sind hervorzuheben: Die heil. Elisabeth
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Granbis Granada |
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.: G. Chermes, s. v. w. Kermes; G. Paradisi, G. Meleguetta, s. v. w. Paradieskörner; G. Tiglii, s. v. w. Krotonsamen.
Granacci (spr. -attschi), Francesco, ital. Maler, geb. 23. Juli 1477 zu Florenz, war anfangs Schüler und Gehilfe des Domenico
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Gropius (Martin)bis Grosnaja |
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von Karl ^
Wilhelm G., geb. 11. Aug. 1824 zu Berlin, Schüler
der dortigen Bauakademie, war als Privatarchitekt
thätig. Durch Schinkel und Karl Vötticher erhielt
er die künstlerische Richtung; auch bildete er sich durcb
Reisen in Griechenland
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gürtelbahnenbis Gußeisen |
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erhielt sie 1889. Die Schule zerfällt in fünf Abteilungen: für Stempelgravieren und Ziselieren, für Bijouterie (Gürtlerarbeiten) seit 1885, für Zeichnen und keramisches Malen, für Glassteinschleiferei seit 1888 und für Ölmalerei ebenfalls seit 1888
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Grootebis Gros |
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. d'Orléans, G. grain (starker Lyoner Seidenstoff) etc., während Groslinon ordinäre gestreifte Futtergaze ist.
Gros (spr. gro), Antoine Jean, Baron, franz. Maler, geb. 17. März 1771 zu Paris, Sohn eines Miniaturmalers, trat 1785 in die Schule Davids
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Gentz (Wilhelm)bis Genua (Provinz) |
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1861) und "Über die Tagebücher von Friedrich G." (ebd. 1861). über das Verhältnis von G. zu Metternich vgl. Beer, Fürst Clemens Metternich (in "Der Neue Plutarch", Bd. 5, Lpz. 1877).
Gentz, Wilhelm, Maler, geb. 9. Dez. 1822 zu Neuruppin, besuchte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Guayana viejobis Guben |
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.), Wasserfarbe; daher a g. malen, mit Wasserfarben, in Gouache malen (s. Gouachemalerei).
Guba (russ., "Hufe"), in Rußland ehedem die Bezeichnung eines Landdistrikts, an dessen Spitze der Gubnoj starosta (Hufenälteste) stand, ein aus Gemeindewahlen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Giordano Brunobis Giovibahn |
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, gest. 1511. Er wurde der
Begründer des venet. Kolorits, das bei seinem Lehrer Giovanni B ellini zwar schon klar und leuchtend, aber erst bei G. recht warm und kraftvoll ist. Ferner
vervollkommnete er die schon bei frühern venet. Malern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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G.
Der Maler hat noch befonders Rücksicht auf die rich-
tige Verteilung von Licht und Schatten zu nehmen.
Seine Gewandstudien macht der Künstler nach einer
lebenden Gestalt oder nach einer hölzernen Figur,
dem sog. Gliedermann, die er mit dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0154,
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer) |
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-kirchlichen Stils herbeiführte. Die brabantische (oder vlämische) Schule, durch Peter Paul Rubens (1577-1640), nicht nur einen der fruchtbarsten Maler, sondern auch der gewaltigsten Kompositeure aller Zeiten, begründet, zählt eine große Reihe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Guarneribis Guatemala (Staat) |
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).
Guarneri oder Guarnerius, Geigenbauer-
familie, deren Haupt Andrea G., geb. um 1630
zu Cremona, ein Schüler vom ältern Nicola Amati,
etwa 1650-95 arbeitete. - Pietro G., Sohn und
Schüler des vorigen, geb. um 1670 zu Cremona,
verlegte um 1700
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Guayaquilhütebis Gubernija |
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, Elfenbein, Edelmetalle, Strohhüte und China-
rinde. G. ist Sitz eines deutschen Konsuls. >
Guayaquilhüte (spr. -kihl), f. Panamahüte. !
Guayas, Küstenprovinz der Republik Ecuador, !
am Westfuß der Cordillcre von Quito und um den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
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458
Saltzmann - Sandys.
Saltzmann , Karl , Marinemaler, Schüler von Eschke in Berlin, machte sich zuerst bekannt durch ein Bild: Morgendämmerung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Galle (Philipp)bis Gallen (in der Botanik) |
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gemalt und gestochen
hat. Sonst sind meist Frans Floris, Stradan u. a.
seine Vorbilder. - Theodor G., sein Sohn und
Schüler, lebte längere Zeit im Süden und ließ sich
um 1600 in Antwerpen nieder, wo er 1K33 starb.
Cornelius G., genannt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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in koloristischer Beziehung übte Pauwels auf ihn, als dieser nach Weimar gekommen war. 1867 ging G. nach München, wo ihn aber die Schule Pilotys nicht fesselte, weshalb er nach einer Studienreise in Italien nach Weimar zurückkehrte. Schon seine ersten kleinen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gmelinsches Salzbis Gmunden |
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der Kaiserlichen. Im Dreißigjährigen Krieg ward G. von den Schweden hart mitgenommen, 1803 kam es an Württemberg. G. ist Geburtsort des Malers Hans Baldung (genannt Grien) und des Miterbauers des Mailänder Doms, Heinrich von G. Vgl. Grimm, Geschichte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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Porträte, z. B.: die Maler Leutze (1847), Lessing und Schadow, Ernst Moritz Arndt (mehrmals wiederholt) und Johannes Ronge. Er ist Inhaber des Verdienstordens vom heil. Michael und Mitglied der Akademien in Berlin und Wien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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aus der Geschichte der G. streichen; was man allenfalls noch wußte, ersehen wir aus der von Alkuin für Karls d. Gr. Schulen verfaßten Beispielsammlung, die womöglich noch unter den römischen Standpunkt heruntergeht. Erst in der G. des Franzosen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Grün (Pseudonym)bis Grund (in der Malerei) |
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487
Grün (Pseudonym) - Grund (in der Malerei)
marin, Saftgrün. Einige dieser Farbstoffe, wie z. B. das Schweinfurter G., sind wegen ihres Gehalts an Arsenik nur mit äußerster Vorsicht zu verwenden. – Über die in der Färberei benutzten grünen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Gérard (François, Baron)bis Gerautet |
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Oberkommandant der Nationalgarde der Seine und legte 1842 fast
erblindet dies Kommando nieder. 1852 wurde G. Senator und starb 17. April 1852 zu Paris.
Gérard (spr. scherahr) , François, Baron, franz.
Maler, geb. 4. Mai 1770 in Rom als Sohn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gobelbis Goeben |
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, Maler, geb. 1824 zu Wien, Sohn des Historienmalers Karl Peter G. (gest. 1823), ward Schüler der Akademie und erhielt mit 15 Jahren den Fügerschen Kompositionspreis. Nach zurückgelegter akademischer Laufbahn begann G. die Aquarellmalerei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Gyralbewegungbis Gysis |
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. G. starb 15. Aug. 1849 in Wien, wo er von 1804 an als Kapellmeister am Hoftheater gewirkt hatte. Seine Selbstbiographie erschien Wien 1804.
Gysis, Nikolaus, griech. Maler, geb. 20. April 1842 auf der Insel Tinos, erhielt Zeichenunterricht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Geranosinbis Gérard de Nerval |
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Hirtengeschichten des Longus und den Tragödien Racines zu liefern. David hatte für seinen begabten Schüler dadurch gesorgt, daß er ihm eine Geschwornenstelle im Revolutionstribunal verschaffte; doch war G. der Politik so abgeneigt, daß er sich dem für ihn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0436,
von Rajonbis Ranzoni |
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; dann ging er 1822 nach Paris, wurde Schüler Corots und der École des beaux-arts und besuchte 1839 infolge des erhaltenen römischen Preises Italien, wo er für das Palais des beaux-arts eine g roße Zahl von Meisterwerken des 15. und 16. Jahrh
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0472,
von Schiertzbis Schilling |
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in Nauheim.
Schiertz , Franz Wilhelm , Architekt und Maler, geb. 1813 zu Leipzig, Schüler von Dahl, machte sich durch seine in Skandinavien aufgenommenen Landschaften und die für Dahls Werk gezeichneten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Gletscherflohbis Glied |
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(spr. glähr), Charles, franz. Maler, geb. 2. Mai 1806 zu Chevilly im schweizer. Kanton Waadt, machte seine ersten Studien unter der Leitung des Malers Hersent und ging 1830 nach Italien, wo er in das Wesen der verschiedenen Schulen einzudringen suchte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Grönsundbis Gropius (Karl Wilh.) |
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. 1666 u. ö.) ist wegen
der Anmerkungen geschätzt. - Vgl. Wilckens, Leben
des berühmten Joh. Friedr. Gronovii (Hamb. 1723).
Jakob G., Sohn des vorigen, geb. 20. Okt. 1645
zu Deventer, studierte teils hier, teils zu Leiden,
reiste nach England
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Groschenbis Groß |
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die Schlacht bei Abukir und 1808 Napoleon auf dem Schlachtfeld von Eylau (Paris, Louvre), Bilder, in welchen sich G. als volkstümlichen Maler zeigt, da die kriegerische Begeisterung der Nation sich darin widerspiegelt. In dieselbe Zeit gehören noch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gadamesbis Gade |
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, Diakonen-Brüderanstalt mit etwa 3000 Insassen, ferner eine Flachs- und Werggarnspinnerei «Vorwärts», Weberei «Johannisthal», Maschinenfabrik, Bleichereien, Wäschereien und Plättereien.
Gaddi, Name mehrerer florentin. Maler. Gaddo G., geb. um 1260, wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Giordanobis Giorgione da Castelfranco |
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Presto, ital. Maler, geb. 1632 zu Neapel, genoß den Unterricht Riberas, blieb aber daneben unter der Leitung seines Vaters, der aus der Geschicklichkeit Giordanos im Zeichnen möglichst großen Gewinn ziehen wollte. So zeichnete G. die Zimmer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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. 1812 bei London, war Schüler des Kupferstechers G. W. Bonner, machte sich schon früh durch seine Zeichnungen für den Holzschnitt einen Namen und lieferte eine große Zahl von Illustrationen für Bücher und Zeitschriften sowohl in England wie in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
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der Ehrenlegion.
3) Karl , Maler des landschaftlichen G enres, geb. 1826 zu Lausanne, kam schon in jungen Jahren nach Hamburg, wo er Schüler von Hardorff und später von Herm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0872,
Japanische Kunst |
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der Kunst
gewirkt haben. Bereits im 14. Jahrh. macht sich durch die Wiedergeburt der chines. Schule eine Gegenströmung gegen die nationaljapan. Richtung geltend.
Jōsetsu, ein Priester in Kioto, zugleich ein gediegener Kenner der berühmten chines. Maler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Granvillebis Graphis |
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, Fischen, bearbeiteten Steinen; die Einfuhr in Salz, Dungstoffen, Getreide und Mehl. 1884 sind in G. 603 beladene Schiffe mit 66,731 Ton. eingelaufen. G. hat eine hydrographische Schule, ein Handelsgericht und eine Handelskammer und ist Sitz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0824,
Carracci |
Öffnen |
824
Carracci.
Carracci (Caracci, spr. -ráttschi), ital. Malerfamilie aus Bologna, Begründer der bis ins 18. Jahrh. einflußreichen Schule der bolognesischen Eklektiker.
1) Lodovico, geb. 21. April 1555 zu Bologna, ist der Gründer der Schule
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Giorgitschbis Giotto di Bondone |
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in der Akademie der Künste. 1328 erhielt G. vom Herzog Karl von Kalabrien den Auftrag, im Palast der Signoria dessen Bildnis zu malen. Durch Karls Vermittelung wurde er 1330 vom König Robert nach Neapel berufen; jedoch sind die ihm dort zugeschriebenen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Maß und Gewicht (im absoluten Sinne)bis Mast (beim Schiff) |
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kg (Dekagramm dkg), Gramm g (Decigramm dg, Centigramm cg), Milligramm mg. Den Buchstaben werden Schlußpunkte nicht beigefügt.
Nach einer Vorschrift des schweiz. Bundesrats vom Mai 1880 sind die von dem erwähnten internationalen Komitee
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Galaxiasbis Galeere |
Öffnen |
(spr. gehl), William, engl. Maler, geb. 1823 zu London, trat 1841 als Schüler der dortigen Akademie ein und erhielt in den nächsten Jahren für seine ersten historischen Genrebilder drei Medaillen. Zu seiner weitern Ausbildung verweilte er 1851
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Gordonbis Gorecki |
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aber mit dem Befehlshaber der Truppen in Eger, Leslie, als sie von Wallensteins Absicht, zu den Schweden überzugehen, hörten, sich mit Butler zu vereinigen, und G. übernahm es, Wallensteins Vertraute, Ilow, Terzky, Kinsky und Neumann, zu ermorden (25
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Garnpressebis Garonne |
Öffnen |
, angeblich erblindet, 6. Sept. 1559. G. ist neben Dosso und Ortolano der Hauptmeister der ferraresischen Schule im Anfang des 16. Jahrh. Seine Werke verraten die Einwirkung besonders der lombard. Schule und der Schule Raffaels. Doch ist die den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Greighbis Greisen |
Öffnen |
Alexejewitsch G. war vom Juli 1878 bis Ende 1880 Finanzminister Rußlands.
Greil, Aloys, Maler, geb. 27. März 1841 zu Linz, studierte seit 1858 auf der Wiener Kunstakademie und in der Schule des Direktors Ruben, bei welchem er bis zum Jahr 1862
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Geldbußebis Geldern |
Öffnen |
. Jodoigne.
Gelder, Aart de, holländ. Maler, geb. 1645 zu Dordrecht, war anfangs Schüler von S. Hoogstraaten und ging dann nach Amsterdam, wo er zwei Jahre lang bei Rembrandt arbeitete, zu dessen letzten Schülern er gehört. Er malte in der goldigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Grahambis Grahn |
Öffnen |
wurde er Lehrer an der Trustees-Akademie in Edinburg. Zu seinen Schülern gehörten: Wilkie, Altan, Burnet und Gordon. Er starb 1817 in Edinburg.
2) John, genannt Gilbert-G., schott. Maler, geb. 1794 zu Glasgow, wurde dort anfänglich für den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Griechisches Reichbis Griepenkerl |
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er mit national-norweg. Anregungen zu verbinden und dadurch eine neunordische Schule zu
bilden. Die erste Aufmerksamkeit erregte G. mit seinen Violinsonaten. Ihnen folgten ein Quartett, ein Klavierkonzert, mehrere
Hefte origineller Klavierstücke
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0581,
von Unknownbis Unknown |
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folgende Adressen empfohlen: Frl. M. Steffen, Lyssacherstr., Burgdorf. G. E. Steinmann u. Cie. herisau. Fr. Nicolaus Brander, Visig-hus, Wildhaus. Anna Schwarzer, Nadelberg 29,. Basel. Frdl. Gruß. D. R.
An I. G. in G. Kochherd. Ich habe seit Anfangs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0182,
von Flaggbis Flameng |
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die Akademie in München, wo er von Cornelius und Genelli beeinflußt wurde und in freundschaftlichem Verkehr mit des letztern früh gestorbenem Sohn Camillo G. stand. Dann kam er nach Antwerpen und wurde hier durch das Studium des Rubens sowie später
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Genrebis Genserich |
Öffnen |
erreichte, während die deutschen oder ital. Maler nichts Ebenbürtiges aufweisen
konnten.
Brouwer, Rembrandt, Dou, dessen Schüler Metsu und F. van Mieris, Ostade, Terborch, Netscher, Pieter de Hooch, Teniers, Jan
van der Meer sowie Pieter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Genovesibis Gens |
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in schlicht-treuherziger Weise erzählt. Als Drama wurde der Stoff behandelt vom Maler Müller, L. Tieck, Raupach und Fr. Hebbel, als Oper von R. Schumann. Vgl. Sauerborn, Geschichte der Pfalzgräfin G. (Regensb. 1856); Zacher, Die Historie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Genubis Genua |
Öffnen |
.); Fournier, G. und Cobenzl (Wien 1880).
2) Wilhelm, Maler, geb. 9. Dez. 1822 zu Neuruppin, hatte bereits mehrere Semester die Universität besucht, als er sich im 21. Jahr entschloß, zur Malerei überzugehen. Er besuchte die Akademie zu Berlin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0562,
von Wiederbis Wiener |
Öffnen |
.
Wieder , Wilhelm , G enremaler, geb. 16. Febr. 1818 zu Stepnitz in Pommern, war Schüler von Otto zu Berlin, wurde durch seine Genrebilder in Deutschland wenig bekannt, weil er meistens außerhalb desselben thätig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Speciesdukatenbis Specifische Wärme |
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als Volumeneinheit das Kubikzentimeter und als Gewichtseinheit das Gramm, so giebt das S. G. an, wieviel Gramm ein Kubikcentimeter der betreffenden Substanz wiegt. Da 1 ccm Wasser (bei 4° C.) 1 g wiegt, so giebt das S. G. eines Körpers auch an, wieviel mal
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Girardonbis Girgenti |
Öffnen |
und Kupferstecher, geb. 9. Aug. 1806 zu Paris, wurde Schüler des Kupferstechers Richomme und des Malers Hersent und erhielt 1826 den großen römischen Preis für einen Kupferstich; doch scheint er später diese Kunst wenig mehr betrieben zu haben. Nach seiner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Gerhardt (Karl Friedr.)bis Géricault |
Öffnen |
), Théodore, franz. Maler, geb. 26. Sept. 1791 zu Rouen, kam 1806 nach Paris und war hier Schüler von Charles Vernet, später von Pierre Guérin. Seine beiden ersten Bilder: Der angreifende Gardejägeroffizier (1812) und Der verwundete Kürassier (1814
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Götzbis Götze (Auguste) |
Öffnen |
in
Königsberg, Schüler von Louis Köhler und 1860
-63 Zögling des Sternscken Konservatoriums in
Berlin, wurde Organist in Wmterthur, siedelte 1867
nach Zürich über und starb 4. Dez. 1876. G. wurde l
zuerst allgemeiner bekannt durch seine fein
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
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in neuester Zeit die Schule Rahls oder die Münchener Schule Pilotys. Canon, G. Gaul und H. v. Angeli sind vorzugsweise als Bildnismaler zu nennen. Von den Genremalern reihen sich an K. A. Pettenkofen, Al. Schönn, Eug. Blaas, K. Herbsthofer, J. ^[Jan
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Glatzebis Glaube |
Öffnen |
411
Glatze - Glaube.
Münsterberg, dessen Herzog Boleslaw II. G. 1322 an Böhmen wieder verkaufte. Georg Podiebrad von Böhmen verlieh es 1462 seinem Sohn Heinrich von Münsterberg, dessen Sohn Karl I. die Grafschaft 1500 seinem Schwager Ulrich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gueymardbis Guhl |
Öffnen |
heraus in: "Ocho comedias desconocidas de Don Guillem de Castros, Luis Velez de G. etc." (Leipz. 1886).
Gueymard (spr. ghämár), 1) Louis, franz. Bühnensänger (Heldentenor), geb. 17. Aug. 1822 zu Chapponay (Isère), Schüler des Pariser
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Gattersägebis Gattung |
Öffnen |
. Heyne, Niobium l^ttkri (Gott. 1800), und
Wesendonck, Die Begründung der neuern deutschen
Geschichtschreibung durch G.undSchlözer(Lpz. 1876).
Gattersäge, s. Sägemaschinen.
Gatti, Bernardino, ital. Maler, geb. um 1495
in Pavia, gest. 1575
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0384,
Englische Litteratur |
Öffnen |
jungen Malern ist
ragen hervorI.M.Swan und W.H.B.Davi,s,Louis
Wain. Chevalier Tayler wird wegen seiner Genre-
bilder mit Recht geschätzt. Namen wie Arthur Hacker,
Ayerst Ingram, Th. Somerscales, Laidley und M.
Hale, G. Guthrie, A. East, I. H
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0212,
von Gilbertbis Gill |
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Guinnes , genannt André G., franz. Karikaturist, geb. 17. Okt. 1840 zu Paris, Schüler von Leloir und der École des beaux-arts , zeichnete zunächst Karikaturen für kleinere Journale und machte sich dann durch sein humoristisches und satirisches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Guerickesche Halbkugelnbis Guérin |
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: der entwaffnete Amor, nach Correggio; der den Tobias führende Engel, nach Raffael; der Tanz der Musen, nach Giulio Romano.
2) Pierre Narcisse, Baron, franz. Maler, geb. 13. Mai 1774 zu Paris, war Regnaults Schüler und zog zuerst die Aufmerksamkeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gablenzbis Gaboriau |
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. und evang. Kirche, Synagoge, neues Rat-
haus, Turnhalle, zwei Bürgcrfchulcn, höhere Mäd-
chen-, städtische Handelsschule, gewerbliche Fort-
bildungsschule, kunstgewerbliche Fachschule (225
Schüler) für Gürtler, Graveure, Maler, Glas
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Gaustabis Gautier |
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(spr. gotĭeh), Théophile, franz. Dichter und Kunstkritiker, geb. 31. Aug. 1811 zu Tarbes, kam mit seinen Eltern schon 1814 nach Paris und besuchte die Schulen Louis-le-Grand und Charlemagne. Anfangs wurde er, um das Malen zu erlernen, Schüler Rioults
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Gesellschaftsinselnbis Gesenius |
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933
Gesellschaftsinseln - Gesenius
Litteratur. Esser, Die G. m. b. H. (Berl. 1880);
ders., Das Reichsgesetz, betreffend die G. m. b. H.
(ebd. 1892); geller, Reichsgesetz, betreffend die G.
m. b. H. (Münch.1892); Hergenhahn, Das Neichs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Grignonbis Grillparzer |
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Anhänger der rein ästhetischen noch der historischen Schule in der litterarischen Kritik, sondern, wie er sich ausdrückt, der Repräsentant einer "organischen" Kritik, als deren Schöpfer er Carlyle betrachtet. Die Kunst ist nach G. das Spiegelbild des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
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landschaftliche Bilder und G enrescenen, die auf den Ausstellungen der Akademie in New York großen Beifall fanden, z. B.: die kostbare Ladung (1867), Gruppe spanischer Kinder (1866), Donnerstagsmarkt in Sevilla (1869), die vier Jahreszeiten (1870
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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Britisch-Ostindischen
Compagnie-Rupien ^ 979,76 ss.
Gide (spr. schihd), Th^ophile, franz. Maler, geb.
15. Aug. 1822 zu Paris, war Schüler von Paul
Delaroche und Le^on Cogniet und starb 29. Nov.
l890 in Paris. Er widmete sich hauptsächlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Grolman (Wilh. von)bis Groningen |
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Gutsbezirkc.- 2) G. an der Leine, Kreisstadt
im Kreis G., 18 km im SW. von Hildesheim, rechts
an der Leine, Sitz des Landratsamtes, hat (1890)
2635 E., darunter 416 Katholiken und 43 Israeliten,
Post, Telegraph, eine Zuckerfabrik, zwei Papier
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0129,
Englische Kunst |
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127
Englische Kunst
als in Deutschland und Frankreich in Verbindung mit den übrigen Künsten geübt. Eingeborene Maler von Bedeutung treten erst im 17. Jahrh. aus. Sie haben die Wirksamkeit der beiden großen in England thätigen Maler Holbein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Guercinobis Guérin (Jules René) |
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. 1626‒27 schmückte er die Kuppel des Doms zu Piacenza mit Fresken (Propheten und Sibyllen). Bis 1642 verweilte er in Cento, dann siedelte er nach Bologna über, wo er 22. Dez. 1666 starb. G. ist einer der bedeutendsten Maler der Schule von Bologna
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0217,
von Gnauthbis Godwin |
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.
Godebski , Cyprian , poln. Bildhauer in Paris, geb. 30. Okt. 1835 zu Méry sur Cher als Sohn des polnischen Schriftstellers Xaver G., der 1852 nach Frankreich flüchtete, besuchte in Paris die polnische Schule im Stadtteil
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Geyerbis Gfrörer |
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315
Geyer - Gfrörer.
1863 durch große Brände heimgesucht ward, ist eine durch Einsturz eines Zinnstockwerks im Geyersberg entstandene große Binge. Vgl. Falke, Geschichte der Bergstadt G. (Dresd. 1866).
Geyer, 1) Johann, Maler, geb. 1807 zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Gladenbachbis Gladiatoren |
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den Namen auctorati und mußten schwören, daß sie sich "mit Ruten hauen, mit Feuer brennen und mit Eisen töten lassen wollten". Unter den Kaisern entstanden kaiserliche Schulen für die G. (ludi gladiatorii), deren man noch eine in Pompeji aufgefunden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Geldbußebis Geldern (Provinz) |
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gleichbedeutend mit
Geldstrafe (s. d.) gebraucht.
Gelder (spr. chel-), Aert de, Holland. Maler, geb.
1645 zu Dordrecht, gest. daselbst 1727, war einer der
spätesten Schüler Rembrandts. Von seinen Gemäl-
den sind zu nennen: Iuda und Thamar (Haag
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Girardin (François Auguste Saint-Marc)bis Giraud |
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» (2 Bde., ebd. 1822). Spätere, unvollständige Ausgaben sind
«Commedie del Conte G. G.» (4 Bde., Flor. 1828),
«Commedie scelte» (Par. 1829).
Giraud (spr. schiroh) , Pierre
François Eugène, franz. Maler, geb. 9. Aug. 1806 zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Girbadenbis Girndt |
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), Rückkehr aus der Schenke (1877). G. starb 29. Dez. 1881 in Paris.
Charles G. , Maler, Bruder des vorigen, geb. 18. Jan. 1819 zu Paris, studierte seit 1835 auf der
École des beaux-arts und bereiste 1843–47 Westindien, 1856
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
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, das allgemeine Anerkennung fand. G. ist ein eigenartiger, origineller Künstler, der im Stoff sowohl wie im Kolorit von allen andern Schülern Pilotys ganz unabhängig dasteht. Vorwürfe aus seiner griechischen Heimat und dem Morgenland gelingen ihm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0363,
von Massalowbis Matejko |
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.
Maswiens , Joseph , belg. Architekturmaler, geb. 19. Sept. 1828 zu Löwen, Schüler der dortigen Akademie sowie der Maler Genisson und de Villa-Amil in Madrid, machte 1853-54 Studienreisen in Spanien und 1855
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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), war anfangs Schüler von Karl Mayer in Nürnberg, dann von Reindel und besuchte von 1844 an die Akademie in München. Nachdem er einige Jahre in Nürnberg selbständig gearbeitet hatte, wurde er 1869 Professor der Kupferstecherkunst an der Akademie in München
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Hoveniabis Howard |
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Früchten auf fleischigen, cylindrischen, zolllangen Fruchtstielen, welche als Obst sehr geschätzt sind. Die Pflanze hält in Italien, angeblich auch in Paris aus. Die H.-Essenz wird nie aus Teilen dieses Baums bereitet, sondern etwa aus 15 g Limonöl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Geigerbis Geijer |
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Judentums (Löbau i. W. 1880).
3) Karl Joseph, Maler, geb. 14. Dez. 1822 zu Wien, besuchte die Akademie und die Schule Führichs und trat dann mit zahlreichen historischen, allegorischen und religiösen Kompositionen auf. Unter diesen sind besonders zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
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waren in Venedig und an andern Orten G. enthaltende Ringe gebräuchlich, mit denen man beim Händedruck dem Opfer Wunden beibrachte. Namentlich waren die Araber eifrige Förderer der Giftkunde, von denen sie zu den medizinischen Schulen des Abendlandes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Grütznerbis Gryphius |
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Konzert- als Unterrichtszwecken weite Verbreitung gefunden; nicht minder hat G. durch Bearbeitung von Werken älterer Meister, des Boccherini, Ascoli u. a., die Litteratur seines Instruments bereichert und seinen zahlreichen Schülern Anregung zum Studium
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Geigenharzbis Geijer |
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, später in «Parschandatha» (Lpz. 1855) ergänzt, die Übersetzung vom «Divan des Castiliers Abu'l-Hassan Juda ha-Levi» (Bresl. 1851), «Jüd. Dichtungen der span. und ital. Schule» (Lpz. 1855), «Salomo Gabirol und seine Dichtungen» (ebd. 1867), «Lehr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Girard (Jules)bis Girardet |
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(1810), Letzte Augenblicke des Herzogs von Berry nach Fragonard.
Charles G. , Maler, Neffe des vorigen, geb. 13. Mai 1810 zu Locle, bildete sich in Paris bei Cogniet zum
Genremaler aus und bereiste dann den Süden Europas sowie Nordafrika
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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-), Francesco, ital. Maler, geb. 1712 zu Venedig, war Schüler und Nachfolger des Antonio da Canale und malte wie dieser Architekturen und Prospekte seiner Geburtsstadt bei klarer, gleichmäßiger Beleuchtung, welche fast in allen öffentlichen Sammlungen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Gärbenbis Garches |
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l^luiäo (^valcHnti", Flor. 1813).
Garbo, Raffaelino del, ital. Maler, geb. 1100
in Florenz, gest. daselbst 1524, war ein Schüler
Filippino Lippis, dessen Fresken-Cyklus in der Ka-
pelle von Sta. Maria sopra Minerva in Rom er
durch die vier
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Gendarmeriebis Genealogie |
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aufs äußerste treiben wollten. Nach der Annahme
des Traktats der 24 Artikel (19. März 1839) trat
G. vom polit. Schauplatz ab. Er starb 6. Dez. 1869.
- Vgl. Iuste, ^Ioxanäi'6 O. (Vrüss. 1874).
Gendron (spr. schangdröng), Auguste, franz.
Maler, geb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Governor's Islandbis Goya y Lucientes |
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, war Pro-
fessor der Physik in Florenz, Turin und Neapel.
G. war Vertreter Italiens in der internationalen
Meterkommission in Paris. Als Abgeordneter
(1882 - 84) saß er auf der äußersten Linken. In
den letzten Jahren seines Lebens beschäftigte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Grossebis Größe |
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Großfürsten Konstantin» (Berl. 1891). – Vgl. H. Ethé, Julius G. als epischer Dichter (Berl. 1874).
Große, Theodor, Maler, geb. 23. April 1829 zu Dresden, kam 1843 erst als Bildhauer auf die Dresdener Akademie und trat 1847 in das Atelier Bendemanns ein. 1852
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0201,
von Gaucherelbis Gauthier |
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.
Gaucherel (spr. gohsch'räl) , Léon , franz. Radierer und Maler, geb. 20. Mai 1816 zu Paris. Da er als Schüler von Viollet le Duc mit diesem Italien und Sicilien bereiste, so kam er für dessen architektonische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Aromiabis Arqua |
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-Violoncell), ein 1823 von G. Staufer in Wien erbautes, jetzt schon wieder vergessenes, der Gambe ähnliches Streichinstrument, für welches Franz Schubert eine Sonate geschrieben und Vinz. Schuster eine Schule herausgegeben hat. Die sechs Saiten waren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
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).
Von den italienischen Malern dieser Periode sind die Venezianer Giov. Batt. Tiepolo (1696-1770), die Architektur- und Landschaftsmaler Antonio Canaletto in Venedig (1697-1768) und sein Schüler Bellotto, genannt Canaletto (gest. 1780), Gius. Nogari
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Grüneisensteinbis Gruner |
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das Sittliche der bildenden Kunst bei den Griechen" (Leipz. 1833); "Die altgriechische Bronze des Tuxschen Kabinetts in Tübingen" (Stuttg. 1835); "Nikolaus Manuel; Leben und Werke eines Malers, Dichters, Kriegers, Staatsmanns und Reformators im 16
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Ghyczybis Giallo |
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) erschienen.
Giacomotti (spr. dscha-), Felix Henri, franz.
Maler, geb. 19. Nov. 1828 zu Quingey (Depart.
Doubs), "besuchte seit 1850 die Ncole ci68 de^ux-
3i-t8 zu Paris und war Schüler Picots. 1854 er-
hielt er den großen Preis für Rom und kehrte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Goyazbis Gozlan |
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seine Schüler. Doch hat er auch viele andre holländische Landschaftsmaler beeinflußt.
Goeze, Johann Melchior, gewöhnlich Pastor G. genannt, gelehrter Bibliograph und Streittheolog, geb. 16. Okt. 1717 zu Hamburg, studierte Theologie in Jena und Halle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Grafenaubis Graff |
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und begründete gleichzeitig eine Anstalt für Augenkranke. 1873 erhielt er die ordentliche Professur der Augenheilkunde in Halle. G. ist seit dem Tod seines Vetters der Hauptvertreter der nach letzterm benannten Schule. Er hat sich sowohl durch seine
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